13. CSR-WOCHENENDE der Universität Mannheim
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- Nele Albert
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1 13. CSR-WOCHENENDE der Universität Mannheim 17. & 18. Oktober 2014 Universität Mannheim, Schloss Freitag, 17. Oktober 2014 (Ort: Universität Mannheim, Schloss) Uhrzeit Raum Programm /1 Fuchs-Petrolub Forum Registrierung der Teilnehmer Eröffnung der Veranstaltung Julia Derkau, Referat CSR, Universität Mannheim Begrüßung Dr. Josef Zimmermann, Freunde der Universität Mannheim e.v. Von Corporate Social Responsibility zu Sustainability Management Prof. Dr. Katharina Spraul, Sustainability Management, Technische Universität Kaiserslautern Pause /1 Fuchs-Petrolub Forum Corporate Social Responsibility ein Erfolgsfaktor für Geschäftsbeziehungen in Business-to-Business-Märkten? Dr. Marcel Stierl, :response, Frankfurt Pause mit Kaffee und Kuchen
2 16.45 CSR bei SAP: Von Scheck-Übergaben und Sozialunternehmern Gabriele Hartmann, Head of Corporate Social Responsibility Middle and Eastern Europe (MEE), SAP Pause /1 Fuchs-Petrolub Forum CSR Regio.Net Verantwortliche Unternehmensführung im Mittelstand Christel Nelius, UPJ Abendessen und Ausklang des Tages ca Ende des ersten Tages 2
3 Samstag, 18. Oktober 2014 (Ort: Universität Mannheim, Schloss) Uhrzeit Raum Programm EW 151 Elfriede Höhn Hörsaal Registrierung und Begrüßung für Tag 2 des CSR-Wochenendes Workshops EW 167 EW 159 EW 154 A: Unternehmerische Nachhaltigkeitsberichte: Wer berichtet was für wen und warum? Dr. Dimitar Zvezdov, Centre for Sustainability Management, Leuphana Universität Lüneburg B: Dilemmastrukturen in der Wirtschaft Jan Gogoll, TU München C: Herausforderungen des nachhaltigen Wirtschaftens: Die Reichweiten und Grenzen von CSR Ein Planspiel Igor Blumberg, Universität Mannheim Mittagspause Fortführung der Workshops EW 151 Elfriede Höhn Hörsaal PLENUM Ende der Veranstaltung 3
4 Die Vorträge Von Corporate Social Responsibility zu Nachhaltigkeitsmanagement Prof. Dr. Katharina Spraul, Lehrstuhl für Sustainability Management, Technische Universität Kaiserslautern Die Verantwortung von privaten Unternehmen gegenüber der Gesellschaft hat sich unter dem Schlagwort Corporate Social Responsibility ausgehend von den USA weltweit verbreitet. Parallel dazu gibt es vielfältige Anstrengungen, um das von den Vereinten Nationen entworfene Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung zu verwirklichen. Dieser Vortrag grenzt die unterschiedlichen Konzepte voneinander ab und zeigt die aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Unternehmenspraxis auf. Hierzu unternehmen wir eine (kleine) Weltreise über Sachsen, Rio de Janeiro und Kanada und besichtigen, Säulen, Dreiecke und Pyramiden. Corporate Social Responsibility ein Erfolgsfaktor für Geschäftsbeziehungen in Business-to-Business-Märkten? Dr. Marcel Stierl (:response, Frankfurt) Trotz steigender Relevanz in der Unternehmenspraxis ist ein profundes Verständnis der Rolle von Corporate Social Responsibility in Business-to- Business-Geschäftsbeziehungen kaum vorhanden. Kann das CSR-Engagement eines Unternehmens einen Beitrag zu erfolgreichen Kundenbeziehungen leisten? Wie steht es mit dem Business Case for CSR? Vor diesem Hintergrund werden in dem Vortrag zentrale Erkenntnisse einer empirischen Studie zu CSR in Business-to-Business-Märkten vorgestellt und dabei der Einfluss von CSR auf das Verhalten von Kunden sowie Erfolgsauswirkungen und Wirkungsmechanismen diskutiert. CSR bei SAP: Von Scheck-Übergaben und Sozialunternehmern Gabriele Hartmann (Head, SAP Corporate Social Responsibility Middle and Eastern Europe (MEE)) Die Frage, ob ein Unternehmen seine Corporate Responsibility oder Corporate Social Responsibility gegenüber der Gesellschaft wahrnimmt oder nicht, stellt sich heute eigentlich nicht mehr. Vielmehr stellt sich die Frage, wie man die unternehmenseigenen Kernkompetenzen am besten einsetzt und welche Programme am sinnvollsten sind. Seit der Gründung von SAP gehört das gesellschaftliche Engagement zum Selbstverständnis Ziele und Inhalte haben sich allerdings im Laufe der Jahre geändert. Wo steht SAP heute mit seinen CSR-Initiativen? Ist die Integration der Themen in die Unternehmensstrategie gelungen? Was kann man besser machen? Gemeinsam möchten wir uns mit Ihnen dieser Frage in einem interaktiven Format stellen. 4
5 CSR Regio.Net Verantwortliche Unternehmensführung im Mittelstand Christel Nelius (UPJ, deutsches Corporate Citizenship und CSR-Netzwerk) Gerade für viele mittelständische Unternehmen ist gesellschaftliche Verantwortung seit Langem gelebte Überzeugung. Sie engagieren sich für die Aus- und Weiterbildung, im betrieblichen Umweltschutz oder durch die Unterstützung lokaler Initiativen im Gemeinwesen. Es gibt aber auch Möglichkeiten, unternehmerisches Engagement stärker als bisher zu bündeln und soziale, ökologische und ökonomische Belange systematischer in alle Bereiche der Unternehmenstätigkeit zu integrieren. Wie die praktische Umsetzung gelingen kann und welchen Herausforderungen Unternehmen dabei begegnen können, verdeutlicht dieser Vortrag mit Beispielen aus dem Projekt CSR Regio.Net. Weitere Informationen finden Sie unter: / / Die Workshops A: Unternehmerische Nachhaltigkeitsberichte: Wer berichtet was für wen und warum? Dr. Dimitar Zvezdov (Centre for Sustainability Management, Leuphana Universität Lüneburg) CSR- und Nachhaltigkeitsberichte gehören längst zum Alltag großer Unternehmen; auch kleine und mittelständische Unternehmen setzen vermehrt auf Nachhaltigkeitsberichterstattung. So berichten inzwischen alle DAX-Unternehmen über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten. In diesem Workshop soll eine praxisnahe Einführung in die Thematik Nachhaltigkeitsberichterstattung geboten werden. Nach einem kurzen Impulsvortrag zu den praktischen und wissenschaftlichen Grundlagen der CSR-Berichterstattung erarbeiten sich die Teilnehmenden zunächst ein Basiswissen zu den Aufgaben und Funktionen von Nachhaltigkeitsberichten. Darauf aufbauend werden Nachhaltigkeitsberichte deutscher Großunternehmen gemeinsam analysiert. Dabei liegt das Augenmerk vor allem auf den vier Leitfragen: Wer berichtet? Worüber wird (nicht) berichtet? Für wen wird berichtet? Aus welcher Motivation heraus wird berichtet? Im Rahmen eines Rollenspiels haben die Teilnehmenden abschließend die Möglichkeit, in Gruppenarbeit die Grundlage für einen Nachhaltigkeitsbericht zu erarbeiten und dessen Stärken und Schwächen zu prüfen. 5
6 B: Dilemmastrukturen in der Wirtschaft Jan Gogoll (TU München) Unternehmen sehen sich oft dem Vorwurf ausgesetzt, aus reiner Profitgier und Egoismus soziale Anliegen der Gesellschaft zu ignorieren bzw. sogar zu unterlaufen. Vor allem großen internationalen Konzernen wird attestiert, ihre finanzielle und politische Macht nicht oder nicht ausreichend für soziale Belange einzusetzen. In diesem Workshop soll das Grundproblem dieser Dilemmastrukturen zwischen Moral und Gewinn theoretisch, aber vor allem praktisch erörtert und diskutiert werden. Zu diesem Zweck werden die theoretischen Grundlagen des Gefangenendilemmas und des Öffentliche-Güter-Spiels besprochen und in kurzen Experimenten untersucht. In der Diskussion wird dabei insbesondere auf die Unterschiede eines bewusst implementierten Gefangenendilemmas (marktwirtschaftlicher Wettbewerb) und unerwünschter Dilemmasituationen eingegangen. Anschließend sind die Teilnehmer dazu aufgefordert mögliche Lösungsansätze für gesellschaftlich unerwünschtes Verhalten zu entwickeln, welche die Problematik der Dilemmastrukturen adäquat berücksichtigen. C: Herausforderungen des nachhaltigen Wirtschaftens: Die Reichweiten und Grenzen von CSR Ein Planspiel Igor Blumberg (Universität Mannheim) Die Themen Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Von Unternehmen wird heute zunehmend erwartet, dass sie einen Beitrag zur Lösung globaler gesellschaftlicher Problemlagen leisten. Sie sollen sich etwa für die Bekämpfung von Armut und Korruption engagieren, verantwortliche Arbeits- und Sozialstandards in Asien sicherstellen oder den Klimawandel eindämmen schließlich hätten Unternehmen die Macht und die hierfür notwendigen Mittel. Allerdings blenden gesellschaftliche Forderungen häufig zentrale Restriktionen des wirtschaftlichen Alltags aus und konfrontieren Unternehmen mit z.t. undurchführbaren Verantwortungszuweisungen. Somit stellt sich die Herausforderung, einen angemessenen Verantwortungsbereich von Unternehmen zu definieren, um das Ideal CSR im wirtschaftlichen Alltag mit Leben zu füllen. Das Ziel der Workshops ist die Klärung der Frage, welche Verantwortung Unternehmen in der globalisierten Welt übernehmen können und wo die Grenzen der individuellen Verantwortungsübernahme liegen. Mit Hilfe eines Planspiels wird zunächst die Rolle des Marktwettbewerbs im Rahmen von CSR und Nachhaltigkeit verdeutlicht. Anschließend werden Implikationen für die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen erarbeitet. Der Workshop eignet sich auch (und insbesondere) für Studierende ohne wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund. 6
7 Die Referentinnen und Referenten Igor Blumberg studierte Betriebswirtschaftlehre mit interkultureller Qualifikation an der Universität Mannheim und an der HANKEN Swedish School of Economics & Business Administration (Finnland). Seit November 2010 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juniorprofessur für Corporate Social Responsibility an der Universität Mannheim tätig. Darüber hinaus ist Igor Blumberg Lehrbeauftragter für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der FH Worms und der FH Gießen-Friedberg. Jan Gogoll, M.Sc. studierte Philosophie und Betriebswirtschaftslehre (B.A.) und Management (M.Sc.) an der Universität Mannheim. Seit November 2013 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Peter Löscher-Stiftungslehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München tätig. Er forscht hauptsächlich im Bereich der experimentellen Ethik. Darüber hinaus ist Jan Gogoll Lehrbeauftragter für Angewandte Marktforschung/Statistik an der Privathochschule Campus21 in München. Gabriele Hartmann hat in Barcelona, Heidelberg und Lynchburg, USA, die Fächer Theologie, Politische Wissenschaften und Germanistik studiert. Nach Stationen bei verschiedenen PR-Agenturen in Frankfurt kam sie 2002 zu SAP. Hier ist Gabriele Hartmann seit 2010 für das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens in Mittel- und Osteuropa zuständig. In ihrer Freizeit engagiert sie sich für den SAP Solidarity Fund. Christel Nelius ist Projektmanagerin bei UPJ, dem deutschen Corporate Citizenship und CSR-Netzwerk. Sie koordiniert das Projekt CSR Regio.Net in den Regionen Rhein-Neckar, Potsdam, Saarland sowie Wiesbaden und berät dabei über 20 mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung einer individuellen CSR-Strategie. Darüber hinaus hat sie weitere Unternehmen in Prozessen zur CSR-Strategieentwicklung begleitet und leitet die Umsetzung des CSR-Benchmarking-Tools CSR Check Up in Deutschland. Frau Nelius hat Politikwissenschaft und Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim studiert sowie Public Policy an der Universität Erfurt. Vor ihrer Beschäftigung bei UPJ war sie für den E.ON Chair in Corporate Responsibility an der European School of Management and Technology in Berlin tätig. Prof. Dr. Katharina Spraul ist Professorin für Sustainability Management an der Technischen Universität Kaiserslautern, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Im Anschluss an ihr Studium der Diplom-Betriebswirtschaftslehre war sie von 2003 bis 2013 Doktorandin und Habilitandin an der Universität Mannheim (Lehrstuhl für ABWL, Public & Nonprofit Management bei Prof. Dr. Peter Eichhorn und Prof. Dr. Bernd Helmig). In ihrer Dissertation befasste sie sich mit Bildungsrendite als Zielgröße für das Hochschulmanagement und in ihrer Habilitationsschrift mit Corporate, Public und Nonprofit Accountability. Für ihre Lehrveranstaltungen mit Service Learning wurde sie 2008 mit dem Lehrpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. 7
8 Dr. Marcel Stierl ist Berater bei :response, einem führenden Beratungsunternehmen für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung. Zudem ist er als Lehrbeauftragter für Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsibility an diversen Hochschulen tätig. Er arbeitete zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL und Marketing I von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg an der Universität Mannheim. Dort promovierte er zur Rolle von Corporate Social Responsibility in Business-to-Business-Geschäftsbeziehungen. Seine Forschungsergebnisse wurden u. a. im Journal of Marketing veröffentlicht. Marcel Stierl hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und der McGill University, Montreal (Kanada) studiert. Dr. Dimitar Zvezdov ist seit September 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Centre for Sustainability Management. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Sustainability Accounting und befasst sich mit der Frage, wie Unternehmen nachhaltigkeitsbezogene Informationen in der Praxis einsetzen und welche Rolle die Vertreter/innen des Controllings in diesem Prozess haben. Vor seiner Promotion zum Dr. rer. pol. absolvierte er den Masterstudiengang Master of Environmental Science mit Umweltmanagement-Schwerpunkt an der Universität zu Köln. Durch seine frühere beratende Tätigkeit bringt er zudem Praxiserfahrungen im Bereich der Umweltmanagementsysteme mit. 8
Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de
Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de geboren am 19. November 1975 in Heidelberg Berufliche Tätigkeiten und Erfahrungsbasis seit 07/2007 freiberufliche
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