Legen Sie schon heute wichtige Grundsteine für eine gesunde Zukunft! Wissenswertes über die Entwicklung des Gehirns und des Immunsystems Ihres Babys.

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1 Heute für morgen. Information zur Ernährung im 1. Lebensjahr: Stillen Flaschennahrung Beikost Legen Sie schon heute wichtige Grundsteine für eine gesunde Zukunft! Wissenswertes über die Entwicklung des Gehirns und des Immunsystems Ihres Babys.

2 Liebe Eltern, Inhalt Stillen ist optimal für Mutter und Kind, denn Muttermilch ist in der Zusammensetzung den kindlichen Bedürfnissen perfekt angepasst. Sie liefert dem Baby alle notwendigen Nährstoffe, die es für sein Wachstum und eine gesunde Entwicklung braucht. Der Säugling, dessen Immunsystem noch nicht ausgereift ist, erhält zudem durch Antikörper und Abwehrstoffe einen Schutz vor Infektionen. Aus diesem Grunde sind gestillte Babys weniger anfällig für Magen-Darm-Erkrankungen und Ohrenentzündungen. Auch das Risiko, an Allergien, Diabetes und Übergewicht zu erkranken, ist geringer. Wenn nicht oder nur teilweise gestillt werden kann, sollte das Baby eine industriell hergestellte Säuglingsnahrung erhalten, die den positiven Eigenschaften der Muttermilch möglichst nahekommt. Dank langjähriger Muttermilchforschung wurden Säuglingsnahrungen kontinuierlich am Vorbild Muttermilch erfolgreich weiterentwickelt. Der Zusatz von prebiotischen Ballaststoffen (Prebiotics) und langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren (LCPs) kann ähnlich der Muttermilch die Immunität des Kindes stärken und seine geistige Entwicklung unterstützen. Somit sind heute auch bei nicht gestillten Kindern beste Voraussetzungen für ihr Wachstum und eine gesunde Entwicklung gegeben. Alles Gute und vor allem Gesundheit für Ihr Kind wünscht Ihnen Prof. Dr. Jens Möller Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinikum Saarbrücken Stillen ist das Beste für Ihr Baby 4 Vorteile des Stillens 5 Muttermilch das Beste für jede Entwicklungsphase 6 Muttermilch ein Grundstein für das Immunsystem und die Gehirnentwicklung 9 Milchnahrungen die richtige Säuglingsnahrung in jeder Entwicklungsphase 10 Welche Milcharten gibt es? 10 Besondere Nährstoffe hochwertiger Milchnahrungen 14 Besondere Zusammensetzung der HA-Anfangsnahrungen 15 Wie bereite ich ein Fläschchen richtig zu? 17 Aptamil. Heute für morgen. 18 Unsere Forschung hat ein Ziel: Ihrem Baby einen guten Start ins Leben zu ermöglichen 20 Aptamil setzt wissenschaftliche Standards 21 Aptamil HA-Anfangsnahrung konsequent Babys Allergierisiko reduzieren 22 Unser Aptamil Sortiment 24 Spezialnahrungen der besondere Schutz 28 Einstieg in die Beikost Empfehlungen zur schonenden Ernährungsumstellung 30 Ausblick: Und so geht es nach einem Jahr weiter 32 Die richtige Ernährung ab dem 1. Geburtstag 32 Milch auch für Kleinkinder unentbehrlich 34 Wichtige Vorsorgetermine für Ihr Kind 37 Entwicklungsplan im 1. Lebensjahr 38 Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Aptamil Team 2 3

3 Stillen ist das Beste für Ihr Baby Vorteile des Stillens Für einen guten Start ins Leben sind die ersten 3 Lebensjahre von großer Bedeutung. In dieser Zeit laufen viele wichtige Entwicklungsprozesse ab, u. a. im Gehirn und im Immunsystem. Beide werden durch die richtige Ernährung maßgeblich beeinflusst. Was heißt nun richtige Ernährung? Die optimale Ernährung in den ersten Lebensmonaten bieten Sie Ihrem Baby mit Muttermilch. Später sollte die Ernährung gesund, ausgewogen und altersgerecht an die jeweiligen Bedürfnisse Ihres Kindes angepasst sein. Anfangs ist Muttermilch das Beste für Ihr Baby. Durch ihre spezielle Zusammensetzung liefert Muttermilch alle wichtigen Nährstoffe und schützt Ihr Baby vor Krankheiten. Daher ist ausschließliches Stillen in den ersten 4 6 Monaten die optimale Ernährung und wird auch von der nationalen Stillkommission empfohlen. Darüber hinaus schützen und stärken Sie Ihr Baby emotional, indem Sie ihm das Gefühl von Nähe und Geborgenheit geben. Das alles braucht Ihr kleiner Liebling, um sich Tag für Tag gesund weiterzuentwickeln. Damit der Milchfluss in Gang kommt, sollten Sie Ihr Baby gleich nach der Geburt an die Brust anlegen. Muttermilch darf Ihr Baby ad libitum (nach Bedarf) bekommen, das heißt, Sie stillen es jederzeit, wenn es Hunger hat. So wird die Milchproduktion angeregt und pendelt sich auf den Bedarf Ihres Babys ein. Die Trinkmengen können dabei von Mahlzeit zu Mahlzeit schwanken. Ein Zeichen, dass Ihr Baby genug Milch bekommt, sind 4 5 schwere Windeln pro Tag. Für das Baby: Vorteile der Muttermilch P Versorgt den Säugling mit allen wichtigen Nährstoffen, die grundlegend für eine gesunde Entwicklung sind, in genau abgestimmter Menge P Besonders gut verdaulich P Schützt vor Krankheiten und stärkt das Immunsystem P Unterstützt die Gehirn- und Nervenzellenentwicklung Für die Mutter: Vorteile des Stillens P Stillen hilft nach der Schwangerschaft beim Abnehmen P Mehr Flexibilität, weniger Aufwand beim Füttern P Stillende können dem Baby jederzeit und überall eine Mahlzeit anbieten P Preiswerteste Form gesunder Ernährung für Babys Wichtiger Hinweis für Sie und Ihr Baby: Stillen ist das Beste für Ihr Baby, denn Muttermilch versorgt es mit allen wichtigen Nährstoffen in genau abgestimmter Menge. Darüber hinaus ist sie die preiswerteste Ernährungsform und bietet einen guten Schutz gegen Krankheiten. Je früher und häufiger Sie Ihr Kind anlegen, desto eher kommt der Milchfluss in Gang. Eine ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft und nach der Entbindung begünstigt ebenfalls das Stillen, während das Zufüttern von Säuglingsnahrung den Stillerfolg beeinträchtigen kann. Da die Entscheidung, nicht zu stillen, nur schwer rückgängig zu machen ist, sprechen Sie mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Kinderarzt, wenn Sie eine Säuglingsanfangsnahrung verwenden wollen. Beachten Sie die Hinweise und Zubereitungsanleitungen auf den Packungen genau, denn eine unsachgemäße Zubereitung von Säuglingsanfangsnahrungen kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. 4 5

4 Muttermilch das Beste für jede Entwicklungsphase Damit in jeder Säuglingsphase die jeweils bedarfsspezifische Zusammensetzung gewährleistet ist, werden drei unterschiedliche Arten von Muttermilch ausgebildet: Vormilch, Übergangsmilch und reife Muttermilch. Vormilch Etwa 4 Wochen vor der Geburt bildet sich die Vormilch, das sogenannte Kolostrum. Sie reicht für die ersten 2 3 Tage nach der Geburt. Die meist gelbliche, sämige Flüssigkeit ist besonders gut verträglich und leicht verdaulich. Das Kolostrum enthält besonders viele Abwehrstoffe (Immunglobuline), die vor Infektionen schützen. Übergangsmilch Für die folgenden 2 3 Wochen wird die Übergangsmilch produziert. Zusätzlich enthält Übergangsmilch Kohlenhydrate, die u. a. für den süßlichen Geschmack verantwortlich sind. Sie setzen sich zusammen aus Lactose und nicht verdaulichen Kohlenhydraten bzw. Prebiotika. Diese dienen den guten Darmbakterien als Futter und spielen eine wichtige Rolle beim Aufbau des Immunsystems. Da in dieser Phase verstärkt Milch produziert wird, kann es zu Spannungsgefühlen in der Brust kommen. Wie setzt sich Muttermilch zusammen? Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung einmalig. Sie enthält Kohlenhydrate (Lactose), Prebiotika, Eiweiß, Fette (z. B. LCPs), Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Nukleotide. Besondere Immunstoffe in der Muttermilch verleihen neugeborenen Babys den sogenannten Nestschutz und helfen, vor Erkrankungen zu schützen. LCPs sind langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Sie sind besonders in den ersten Lebensmonaten wichtig und müssen über die Nahrung aufgenommen werden, da Babys in diesem Alter LCPs noch nicht selbst produzieren können. Ein wichtiges LCP ist DHA, dessen Vorläufer, die Omega 3-Fettsäure ALA (Alpha- Linolensäure), die Gehirn- und Nervenzellenentwicklung unterstützt. Prebiotika sind unverdauliche Kohlenhydrate (Ballaststoffe), die eine bifidusdominante, also gesunde Darmflora fördern und so die Abwehrkräfte stärken. Sie dienen als Futter für die guten Bakterien im Darm und verdrängen so unerwünschte Keime. Dadurch unterstützen sie die Entwicklung des Immunsystems. Reife Muttermilch Die eigentliche, sogenannte reife Muttermilch ist flüssiger, weiß und cremig. Dank ihrer optimalen Nährstoffzusammensetzung unterstützt sie die Entwicklung des Immunsystems und des Gehirns sowie die Verdauung und das Wachstum Ihres Babys. Zusammensetzung der Muttermilch: Die Größe der einzelnen Bestandteile entspricht nicht proportional der Menge in der Muttermilch. 6 7

5 Muttermilch ein Grundstein für das Immunsystem und die Gehirnentwicklung Die Muttermilch verändert sich mit den Bedürfnissen Ihres Babys. Durch ihre jeweils speziell abgestimmte Zusammensetzung hilft sie dem Organismus Ihres Kindes dabei, die bei der Geburt noch nicht voll ausgereiften Organe und Stoffwechselfunktionen auszubilden. Zudem trägt sie zur Stärkung des Immunsystems bei und unterstützt die Gehirnentwicklung. Grundstein für den Aufbau eines gesunden Immunsystems ist u. a. das Wachstum der positiven Darmbakterien, die gleichzeitig unerwünschte Darmkeime verdrängen. Hier helfen die in der Muttermilch vorkommenden Prebiotika. Die Muttermilch enthält langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Eiweiß in der entsprechenden altersgerechten Zusammensetzung, die Ihr Baby in seiner Entwicklung fördern und stärken. Aber auch Babys, die nicht, nicht mehr oder nicht voll gestillt werden, brauchen eine ausgewogene Ernährung, die mit dem Wissen über die Zusammensetzung der Muttermilch exakt ihrem Bedarf entspricht. 8 9

6 Milchnahrungen die richtige Säuglingsnahrung in jeder Entwicklungsphase Muttermilch ist das Beste für Sie und Ihr Baby. Nach dem Stillen oder in Ergänzung dazu kommt es auf die richtige Milchnahrung an, damit in jeder Phase eine optimale Entwicklung gewährleistet ist. Wenn Sie nicht oder nicht voll stillen können, gibt es nur eine Alternative: industriell hergestellte Säuglingsnahrung. Ihre Zusammensetzung ist heute der Muttermilch so weit angepasst, dass sie in den ersten 6 Lebensmonaten ohne Beikost gegeben werden kann. Außerdem ist sie nach strengsten Kriterien hergestellt und kontrolliert. Selbst hergestellte Säuglingsnahrung ist keine Alternative. Säuglingsanfangsnahrung von Geburt an Pre Stufe: Pre (von Geburt an) Säuglingsnahrungen mit der Silbe Pre sind Säuglingsanfangsnahrungen, die als alleinige Nahrung gegeben werden können, wenn nicht gestillt wird, oder zugefüttert werden können, wenn nicht voll gestillt wird (Zwiemilchernährung). Sie sind für die Ernährung während des ganzen 1. Lebensjahres geeignet. In ihrer Zusammensetzung enthalten sie wie Muttermilch als einziges verdauliches Kohlenhydrat Lactose (Milchzucker). Pre-Nahrungen sind daher ähnlich dünnflüssig wie Muttermilch und weniger ad libitum sättigend als stärkehaltige Milch, können jedoch wie Muttermilch ad libitum (nach Bedarf) gefüttert werden. Pre-Nahrungen sind dünnflüssig wie Muttermilch und können ad libitum (nach Bedarf) gefüttert werden. Dies gilt auch für 1er Nahrungen. Welche Milcharten gibt es? Man unterscheidet 4 Gruppen von Säuglingsnahrungen, die nach einem Stufenkonzept aufgebaut sind. Zunächst teilt man die Milchen in Säuglingsanfangsnahrung (Säuglingsmilchnahrung) und Folgenahrung (Folgemilch) ein, diesen sind dann wiederum einzelne Stufen zugeordnet. 1 Stufe: 1 (von Geburt an) Säuglingsnahrungen mit der Ziffer 1 gehören auch zu den Säuglingsanfangsnahrungen. Sie können ebenfalls als alleinige Nahrung von Geburt an gegeben werden oder aber im Anschluss an das Stillen bzw. an eine Pre-Nahrung. Im Vergleich zu einer Pre-Nahrung enthalten 1er Nahrungen neben Lactose weitere Kohlenhydrate wie Stärke. Die Nahrung wird dadurch etwas sämiger und sättigender. Säuglingsanfangsnahrungen der Umstellung Stufe 1 eignen sich auch für die Eine Umstellung von einer Säuglingsanfangsnahrung auf eine Folgenah- Ernährung des Säuglings über den 6. Monat hinaus bis zum rung nach dem 6. Monat ist möglich, Ende des Flaschenalters. aber nicht notwendig

7 Zusätzlich gibt es Folgenahrungen für die Zeit nach dem 6. Monat: 2 Stufe: 2 (nach dem 6. Monat) Säuglingsnahrungen mit der Ziffer 2 gehören zu den Folgenahrungen. Diese eignen sich zur Ernährung von Säuglingen nach dem 6. Monat als Teil einer Mischkost im Anschluss an das Stillen oder an eine Säuglingsanfangsnahrung. 3 Stufe: 3 (ab dem 10. Monat) Auch Säuglingsnahrungen mit der Ziffer 3 gehören zu den Folgenahrungen. Sie sind für die Ernährung des Säuglings ab dem 10. Monat bestimmt, im Anschluss an eine 2er Nahrung. Ihr Energiegehalt ist höher als der einer 2er Nahrung, wodurch eine höhere Sättigung erreicht wird. Übrigens: Milchnahrungen sind vollständig und optimal auf die Bedürfnisse von Säuglingen abgestimmt und benötigen keine Zusätze

8 Besondere Nährstoffe hochwertiger Milchnahrungen Besondere Zusammensetzung der HA-Anfangsnahrungen Alle für das Baby wichtigen Nährstoffe sind in der Muttermilch enthalten. An Reduktion des Allergierisikos durch allergenarmes Eiweiß diesem Standard orientieren sich Säuglingsnahrungen, die daher auch mit wert- HA-Anfangsnahrung schützt von Anfang an vor allergischen Symptomen. Hypo- vollen LCP, der Omega 3-Fettsäure ALA und prebiotischen Ballaststoffen angerei- allergene (HA-)Anfangsnahrungen zeichnen sich durch allergenarmes Eiweiß aus. chert sind. Dieses Eiweiß wird durch einen besonderen Prozess in kleine Bausteine gespalten und verliert so weitestgehend seine allergieauslösende Wirkung. LCP Baustein für die ersten Monate Ein wichtiger Baustein für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes sind LCPs. Diese langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind Bestandteil der Muttermilch. LCPs werden in den ersten Lebensmonaten nicht in ausreichender Menge selbst vom Körper produziert und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Wenn nicht oder nicht voll gestillt wird, sollten Babys LCP-haltige Säuglingsnahrungen erhalten. Eine wichtige LCP ist DHA (Docosahexaensäure), deren Vorläufer, die Omega 3-Fettsäure ALA (Alpha-Linolensäure), die Gehirn- und Nervenzellenentwicklung unterstützt. Prebiotika Muttermilch enthält Prebiotika, die eine bifidusdominante, also gesunde Darmflora fördern und so die Abwehrkräfte stärken. Sie dienen als Futter für die guten hochwertiges Eiweiß + schonendes Aptamil Hydrolyseverfahren = allergenarmes Eiweiß Bakterien im Darm und verdrängen so unerwünschte Keime. Dadurch unterstützen sie die Entwicklung des Immunsystems. Hochwertige Säuglingsnahrungen enthalten auch wichtige Prebiotika. Diese sind eine besondere Mischung aus patentierten GOS/FOS (Galactooligosaccharide/Fructooligosaccharide), die bei neugeborenen Babys den Aufbau einer gesunden Darmflora begünstigen. 14 Normales Eiweiß (links) ist in HA-Anfangsnahrungen (rechts) in kleine Bausteine gespalten. Auf diese Weise sinkt das Risiko, dass ein Baby allergisch reagiert. 15

9 Wie bereite ich ein Fläschchen richtig zu? Folgen Sie bitte exakt den auf der Packung angegebenen Zubereitungs- und Dosieranleitungen. Bereiten Sie die Nahrung stets frisch zu und füttern Sie sie sofort. Verwenden Sie keinesfalls Reste und wärmen Sie Milchnahrungen nicht wieder auf. Verzichten Sie aufgrund von Überhitzungsgefahr auf das Erhitzen in der Mikrowelle. Reinigen Sie Fläschchen, Sauger und Ring anschließend gründlich. Bei der Reinigung achten Sie bitte darauf, dass das Fläschchen sauber und frei von Milch- bzw. Nahrungsrückständen ist. Spülen Sie das Fläschchen nach dem Spülgang (65 C in der Spülmaschine) mit klarem Wasser aus, lassen Sie es mit der Öffnung nach unten auf einem Tuch abtropfen und decken Sie es mit einem weiteren Tuch ab. Wenn Sie ganz sichergehen möchten, können Sie das Fläschchen auch auskochen. Latex-Sauger sollten hin und wieder mit einem Vaporisator sterilisiert oder aber ca. 10 Minuten in sprudelndem Wasser ausgekocht werden. Achten Sie darauf, dass dabei alle Teile mit Wasser bedeckt sind. Verwenden Sie Silikon-Sauger, brauchen Sie diesen nicht zu sterilisieren. Und nehmen Sie Babys Sauger und Schnuller nicht in Ihren Mund! So vermeiden Sie die Gefahr, Kariesbakterien zu übertragen. Den Zubereitungshinweis finden Sie auf der Seite oder Rückseite Ihrer Milchnahrung

10 Aptamil. Heute für morgen. Die Entwicklung Ihres Babys beginnt in der Schwangerschaft und setzt sich als mehrstufiger Prozess fort. Neben Ihrer Liebe und Fürsorge ist Muttermilch das Beste, was Sie Ihrem Baby am Anfang seines Lebens mit auf den Weg geben können. So stärken wichtige Nährstoffe der Muttermilch beispielsweise das Immunsystem Ihres Babys, senken langfristig das Allergierisiko, schützen vor Infektionen und unterstützen die Entwicklung der Gehirn- und Nervenzellen. Eine gesunde Darmflora spielt für die Entwicklung einer starken Immunabwehr eine wichtige Rolle. Muttermilch fördert eine intakte Darmflora, denn sie wirkt prebiotisch und unterstützt so den Aufbau eines gesunden Immunsystems. Für die spätere Leistungsfähigkeit des Gehirns sind die ersten Lebensjahre von großer Bedeutung. Eine Umgebung, in der sich das Baby geborgen fühlt, und viel Interaktion mit seinen Eltern bilden die Basis für alle Fortschritte und für tägliches Lernen. Aus mehr als 30 Jahren Muttermilchforschung wissen wir viel über die Zusammensetzung und Wirkweise der Muttermilch. Sie hat zahlreiche Vorteile einer davon ist ihr positiver Einfluss auf die Gehirnentwicklung. i Wollen Sie wissen, wie das funktioniert? Einfach den QR-Code scannen und mehr erfahren. Weitere Informationen zur Gehirnentwicklung 18 19

11 Unsere Forschung hat ein Ziel: Ihrem Baby einen guten Start ins Leben zu ermöglichen Wir von Aptamil wissen um die Vorteile der Muttermilch schon lange und haben deshalb bereits vor über 30 Jahren ein eigenständiges Institut für Muttermilchforschung gegründet. Ziel all unserer Forschungsaktivitäten ist es, die beste Nahrung für die Entwicklung von Säuglingen zu bieten, wenn Muttermilch nicht zur Verfügung steht. Aptamil besitzt heute das größte unabhängige Muttermilch- Forschungsinstitut Deutschlands. Mehr als 50 Patente und 200 wissenschaftliche Publikationen belegen, dass wir ständig an der Entwicklung und Verbesserung von Babynahrungen arbeiten. Unsere Muttermilch-Experten aus den Bereichen Biologie, Lebensmittel, Lifescience und Medizin forschen damals wie heute mit viel Leidenschaft für eine bedeutende Sache: dass auch nicht gestillte Kinder in den Genuss einer Nahrung kommen, die der Muttermilch mit all ihren guten Eigenschaften im Hinblick auf Wachstum, Entwicklung, Immunsystem, Gehirn- und Nervenzellen so ähnlich wie möglich ist. Aptamil setzt wissenschaftliche Standards Durch unsere Muttermilchforschung konnte Aptamil bis heute wertvolle Standards setzen, die weltweit Anklang finden, so z. B. die Entwicklung der langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren (LCPs) und patentierten Prebiotics (GOS/FOS). Das Ergebnis unserer Forschung: die Aptamil Folgemilch 2 mit Pronutra+ Rezeptur. Sie enthält die Vitamine A, C und D, die zu einem gesunden Immunsystem beitragen, patentierte Prebiotics (GOS/FOS*), eine Ballaststoffmischung nach dem Vorbild der Muttermilch, die essentielle Omega 3-Fettsäure ALA**, die die normale Gehirnund Nervenzellenentwicklung Ihres Babys unterstützt, und LCP Milupan altersgerecht optimiert. patentierte Prebiotics GOS/FOS Auch in Zukunft werden wir alles daran setzen, die Zusammensetzung und Wirkweise der Muttermilch weiter zu entschlüsseln um heute schon die Grundsteine für eine gesunde Zukunft Ihres Babys zu legen. Dr. Bernd Stahl, Leiter der Milchforschung und Innovationen Aptamil steht ein internationales Netzwerk von Wissenschaftlern im Forschungsbereich Säuglings- und Kleinkindernährung zur Verfügung. Rund 250 Wissenschaftler sowie Kooperationen mit führenden Hochschulen und Universitätskliniken sichern uns damit einen Spitzenplatz in der Forschung. Vitamine A, C und D Omega 3 ALA * Galacto-/Fructooligosaccharide. ** Alpha-Linolensäure

12 Aptamil HA-Anfangsnahrung konsequent Babys Allergierisiko reduzieren Aptamil HA-Anfangsnahrungen sind auf die besonderen Bedürfnisse von allergiegefährdeten Babys von Geburt an abgestimmt und unterstützen ihre gesunde Entwicklung. Sie enthalten eine einzigartige Rezeptur aus aufgespaltenem und deshalb allergenarmem Eiweiß, patentierten GOS/FOS und LCP Milupan. Durch die Erforschung der Muttermilch ist es gelungen, einzigartige patentierte GOS/FOS zu entwickeln. Diese Mischung aus GOS (Galactooligosacchariden) und FOS (Fructooligosacchariden) in Aptamil begünstigt bei neugeborenen Babys den Aufbau einer gesunden Darmflora, indem sie das Wachstum der positiven Darmbakterien fördert und unerwünschte Darmkeime verdrängt ähnlich wie bei gestillten Babys. Zudem enthält Aptamil HA-Anfangsnahrung über LCP Milupan langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Neben LCP Milupan enthält Aptamil HA-Anfangsnahrung allergenarmes Eiweiß, das in kleine Bausteine aufgespalten ist und so weitestgehend seine allergieauslösende Wirkung verliert

13 Unser Aptamil Sortiment Für jede Altersstufe eine eigene Rezeptur Für die wichtige Zeit nach dem Stillen: Aptamil mit Pronutra+ Rezeptur. Aptamil Pre Anfangsmilch mit Pronutra Rezeptur enthält: Unsere Wissenschaftler und Aptamil Experten erforschen seit mehr als 30 Jahren die Muttermilch und entwickeln unsere Milchnahrungen stetig weiter. NEU: Aptamil Folgemilch mit Pronutra+ Rezeptur die einzigartige, altersgerechte Kombination ausgewählter Inhaltsstoffe. Auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse haben wir unsere Aptamil Folgemilch mit der neuen Pronutra+ Rezeptur weiterentwickelt. Sie enthält die Vitamine A, C und D, die zu einem gesunden Immunsystem beitragen, die wertvolle Omega 3-Fettsäure ALA* zur Unterstützung der Gehirn- und Nervenzellenentwicklung sowie die patentierten Prebiotics GOS/FOS**. Die Innovation aus unserer Muttermilchforschung ist inspiriert von der Muttermilch: Die neue Pronutra+ Rezeptur ist optimal auf die jeweiligen Ernährungsbedürfnisse abgestimmt und in jeder Stufe altersgerecht angepasst. LCP Milupan LCP Milupan patentierte GOS/FOS nur Lactose patentierte GOS/FOS sättigend patentierte GOS/FOS**: eine Ballaststoffmischung nach dem Vorbild der Muttermilch. LCP Milupan langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, altersgerecht optimiert, wie sie auch in der Muttermilch vorkommen. Sie sind besonders in den ersten Lebensmonaten wichtig, da Babys in diesem Alter LCPs nicht selbst produzieren können. nur Lactose. Aptamil 1 Anfangsmilch mit Pronutra Rezeptur enthält: patentierte GOS/FOS**: eine Ballaststoffmischung nach dem Vorbild der Muttermilch. LCP Milupan langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, altersgerecht optimiert, wie sie auch in der Muttermilch vorkommen. Sie sind besonders in den ersten Lebensmonaten wichtig, da Babys in diesem Alter LCPs nicht selbst produzieren können. Lactose und leicht verdauliche Stärke zur altersgerechten Sättigung. Vitamine A, C und D patentierte Prebiotics GOS/FOS Omega 3 ALA Die Folgemilchen Aptamil 2 und 3 mit Pronutra + Rezeptur enthalten: patentierte Prebiotics GOS/FOS**: eine Ballaststoffmischung nach dem Vorbild der Muttermilch. die essentielle Omega 3-Fettsäure ALA* zur Unterstützung der normalen Gehirn- und Nervenzellenentwicklung Ihres Babys. die Vitamine A, C und D, die zu einem gesunden Immunsystem beitragen. LCP Milupan altersgerecht optimiert. Falls Ihre Hebamme oder Ihr Kinderarzt Ihnen empfiehlt, Pre- oder Anfangsmilch 1 bis zum Ende des Flaschenalters zu füttern, so ist dies natürlich möglich. * Alpha-Linolensäure. ** Galacto-/Fructooligosaccharide

14 HA-Nahrungen von Aptamil Ist Ihr Baby allergiegefährdet, wählen Sie am besten wenn Sie nicht stillen eine allergenarme Anfangsnahrung. Muttermilch steht seit Jahrzehnten im Zentrum unserer Forschung. Unsere Milchnahrungen werden von unseren Aptamil Forschern nach diesem Vorbild stetig weiterentwickelt. Wenn Sie Ihrem Baby auch nach dem 6. Monat bzw. ab dem 10. Monat eine HA-Nahrung geben möchten, ist Aptamil HA 2 bzw. Aptamil HA 3 auf die Bedürfnisse Ihres Babys abgestimmt. Sie tragen durch die Vitamine A, C und D zu einem gesunden Immunsystem Ihres Babys bei. Aptamil HA Pre eignet sich von Geburt an als alleinige Nahrung sowie als Ergänzung, wenn die Muttermilch nicht ausreicht. schonend aufgespaltenes, allergenarmes Eiweiß patentierte Prebiotics (GOS/FOS*) LCP Milupan altersgerecht sättigend gut verträglich schonend aufgespaltenes, allergenarmes Eiweiß patentierte GOS/FOS* LCP Milupan Lactose gut verträglich Aptamil HA 1 enthält neben Lactose auch leicht verdauliche Stärke. schonend aufgespaltenes, allergenarmes Eiweiß patentierte GOS/FOS* LCP Milupan altersgerecht sättigend gut verträglich * Galacto-/Fructooligosaccharide

15 Spezialnahrungen der besondere Schutz Wenn Babys mit Verdauungsbeschwerden oder übermäßigem Spucken reagieren, können Aptamil Spezialnahrungen zu einer besseren Nahrungsaufnahme und -verdauung beitragen. Bei Verstopfungen, häufigem Spucken oder auch Kuhmilchunverträglichkeiten sprechen Sie bitte mit Ihrem Kinderarzt, wenn Sie Spezialnahrungen füttern möchten. Spezialnahrungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle verwendet werden. Aptamil AR eignet sich zur besonderen Ernährung von Babys, die nach einer Mahlzeit vermehrt Nahrung aufstoßen und spucken. mit natürlichem Quellstoff Johannisbrotkernmehl besonders sämige Konsistenz längere Verweildauer im Magen Verminderung des Rückflusses in die Speiseröhre (Anti-Reflux) Aptamil Comfort ist speziell auf das noch nicht vollständig entwickelte Verdauungssystem von Babys abgestimmt und lindert ernährungsbedingte Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung und Blähungen. besonders leicht verdauliches Eiweiß und Fett lactosereduziert patentierte Prebiotics (GOS/FOS) stuhlauflockernd 28 29

16 Einstieg in die Beikost Empfehlungen zur schonenden Ernährungsumstellung Beginnen Sie frühestens ab dem 5. Lebensmonat mit der Einführung der Beikost. Bis dahin bietet Muttermilch oder, falls nicht gestillt werden kann, Aptamil Säuglingsnahrungen Ihrem Baby alles, was es für seine Ernährung braucht. Wenn Ihr Baby dann zwischen der 17. und 26. Woche vermehrt an seinen Fingerchen saugt oder Ihnen interessiert beim Essen zuschaut, ist das ein gutes Zeichen, dass die Zeit reif ist für die ersten Versuche mit dem Löffelchen. Jedoch sollten Sie nicht vor Vollendung des 4. Monats mit Beikost beginnen. Die Einführung der Beikost ist ein wichtiger Schritt in der Ernährung Ihres Babys im 1. Lebensjahr, da ab dem 5. Lebensmonat Muttermilch oder Säuglingsnahrung nicht mehr ausreichend Energie und Nährstoffe liefern. Insbesondere der entwicklungsbedingt höhere Eisenbedarf muss nun durch die Gabe von Beikost gedeckt werden. Was ist Beikost? Unter Beikost versteht man alle Nahrungsmittel, die Babys im 1. Lebensjahr zusätzlich zur Muttermilch oder zu adäquater Säuglingsnahrung erhalten, z. B. Brei, Gemüse und Kekse. So wird das Baby an normale Nahrungsmittel herangeführt und lernt dabei, vom Löffel zu essen und aus der Tasse zu trinken. Den Anfang machen dabei Breie. Babys Ernährungsplan im 1. Lebensjahr Monat Morgens Ab 1 Jahr Stillen oder Aptamil Pre oder Aptamil 1 Vormittags Stillen oder Aptamil Pre oder Aptamil 1 Brotmahlzeit Mittags Nachmittags Stillen oder Aptamil Pre oder Aptamil 1 Stillen oder Aptamil Pre oder Aptamil 1 Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei Ab und zu Nudeln, gelegentlich Fisch statt Fleisch Milchfreier Getreide-Obst-Brei Familienkost, als Trinkmilch Kindermilch (ca. 300 ml pro Tag) Abends Stillen oder Aptamil Pre oder Aptamil 1 Milchbrei (mit Folgemilch) Nachts (bei Bedarf) Stillen oder Aptamil Pre oder Aptamil 1 Zu welcher Tageszeit welcher Brei gegeben wird, stellt lediglich eine Empfehlung dar

17 Ausblick: Und so geht es nach einem Jahr weiter Die richtige Ernährung ab dem 1. Geburtstag Ernährungspyramide nach optimix Kleine Entdecker stellen große Ansprüche und wollen ab dem 1. Geburtstag aktiv die Welt erobern. Ihr Kleinkind fängt an zu laufen und zu sprechen und wird immer mobiler. Da sich sein Immunsystem bis zum 3. Lebensjahr kontinuierlich aufbaut, können Sie viel dazu beitragen, dass es gestärkt und gefördert wird. Gerade in dieser Wachstumsphase haben Kinder besondere Ernährungsbedürfnisse. Sparsam: süße und fettreiche Lebensmittel Grundregeln für eine ausgewogene Ernährung Die richtige Auswahl an Nahrungsmitteln sowie die richtige Menge an Nährstoffen sind wichtig für die gesunde, ausgewogene Ernährung von Kleinkindern. Mäßig: Milch und Milchprodukte, Käse, Fleisch, Wurst, Fisch, Eier Um für Ihr Kind in Art und Menge die richtige Wahl an Lebensmitteln zu treffen, orientieren Sie sich einfach an der abgebildeten Ernährungspyramide, die vom Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) in Dortmund zur optimierten Mischkost bei Kindern und Jugendlichen (optimix) erstellt wurde. So können Sie sicher sein, dass Sie Ihr Kind von Anfang an ausgewogen und gesund ernähren. Reichlich: Obst, Gemüse, Brot, Flüssigkeit Quelle: Forschungsinstitut für Kleinkindernährung (FKE), Dortmund 32 33

18 Milch auch für Kleinkinder unentbehrlich Milch bleibt ein wichtiger Bestandteil des Speiseplans. Sie enthält essentielle Nährstoffe, die Kleinkinder für ihre Entwicklung benötigen. Pro Tag sollten Kleinkinder zwischen 300 und 330 ml Milch und Milchprodukte zu sich nehmen. Aptamil Kindermilch ist die erste Kindermilch ab 1 Jahr, die in ihrer Zusammensetzung* den aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)** folgt. Die neue Aptamil Kindermilch 1+ ist auf den Nährstoffbedarf ab 1 Jahr abgestimmt und leistet somit einen wertvollen Beitrag zu einer altersgerechten Ernährung Ihres Kindes: Vitamine A, C und D tragen auf natürliche Weise zu einem gesunden Immunsystem bei Vitamin D und Calcium für normales Wachstum und Entwicklung der Knochen altersgerecht reduzierter Eiweißgehalt * Stand: (basierend auf der aktuellen Empfehlung der DGKJ zur Zusammensetzung von Kindermilch). ** Ernährungskommission der DGKJ, Böhles H. J. et al., Zusammensetzung und Gebrauch von Milchgetränken für Kleinkinder, Monatsschr Kinderheilkd 2011; 159:

19 Wichtige Vorsorgetermine für Ihr Kind Ab der Geburt bis ins Kleinkindalter wächst und entwickelt sich Ihr Baby enorm. Damit Sie zum Thema Vorsorge bestens informiert sind, haben wir hier die wichtigsten Untersuchungen für Ihr Kind auf einen Blick zusammengestellt, die Sie bitte bei Ihrem Kinderarzt wahrnehmen. Unter in der Rubrik Mein Baby im Babykalender finden Sie außerdem weitere Informationen über die einzelnen Lebensmonate und ihre Besonderheiten. Die U U-Name Von wann bis wann? U 1 Neugeborenen-Erstuntersuchung Direkt nach der Geburt U 2 Erste kinderärztliche Grunduntersuchung Lebenstag U 3 Dritte Früherkennungsuntersuchung Lebenswoche U 4 Erster Impftermin Lebensmonat U 5 Das Baby wird zusehends beweglicher Lebensmonat U 6 Start ins Kleinkindalter Lebensmonat U 7 Aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden Lebensmonat U 7a Vom Kleinkind zum Kindergartenkind Lebensmonat U 8 Auf dem Weg zum Vorschulkind Lebensmonat U 9 Bald geht s in die Schule Lebensmonat 36 37

20 Entwicklungsplan im 1. Lebensjahr Jedes Baby hat seinen eigenen Rhythmus und entscheidet, wann die Zeit gekommen ist, sein Köpfchen zu heben, nach etwas zu greifen, zu krabbeln oder den ersten Schritt zu wagen. In unserem untenstehenden Plan sind durchschnittliche Entwicklungsstufen dargestellt. Da sich aber jedes Kind individuell entwickelt, muss Ihr Kind nicht zwangsläufig zu den angegebenen Zeitpunkten greifen, krabbeln, sitzen oder laufen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Kinderarzt. 1. bis 3. Monat 4. bis 5. Monat 6. bis 7. Monat 8. bis 9. Monat 10. bis 12. Monat Schwebelage: runder Rücken Schwebelage: gerader Rücken Schwebelage: Strecken von Armen und Beinen Robben/Kriechen Pinzettengriff Fingerbewegungen/ Kurzes Festhalten von Gegenständen Körperdrehung Wechseln eines Gegenstandes in die andere Hand Scherengriff Selbstständiges Aufziehen zum Stand Sitzen mit Hilfestellung Gezieltes Greifen Aufziehen zum Sitzen mit einer Hand Freies Sitzen Freies Laufen (ab 9. bis 20. Monat) 38 39

21 Heute für morgen. Aptamil Eltern-Service unsere Expertinnen sind immer für Sie da. Sie haben Fragen zur Ernährung Ihres Babys? Rufen Sie uns an. Unsere Ernährungsexpertinnen aus dem Aptamil Eltern-Service Team beraten Sie gern ausführlich, kompetent und rund um die Uhr kostenlos. Übrigens: Jede unserer Beraterinnen ist sowohl ausgebildete Ernährungswissenschaftlerin als auch selbst Mutter und daher in doppelter Hinsicht Ihre kompetente und verständnisvolle Ansprechpartnerin. Milupa GmbH Bahnstraße Friedrichsdorf Tel Mat.-Nr /0813

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