Weizenmehl, Getreide und andere glutenhaltige Lebensmittel
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- Wolfgang Müller
- vor 7 Jahren
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1 Es sind viele Gerüchte im Umlauf, welche Lebensmittel für Babys ungefährlich oder gefährlich sind. Wir erklären Ihnen die einzelnen Fälle. Es ist nicht einfach zu entscheiden, ab wann man seinem Baby ungefährdet bestimmte Lebensmittel füttern kann - es sind viele Gerüchte, Thesen aber auch Fakten im Umlauf. Mütter, die Ihre Babys an feste Nahrung gewöhnen wollen, hören von vielen Seiten die Rufe: "keine Eier, keine Nüsse, keine Zitrusfrüchte, kein Weizenmehl, keine Rosinen, keine Kiwi" und vieles mehr. Manchmal werden Ratschläge für bestimmte Babys, beispielsweise, wenn in dessen Familie Allergien bekannt sind, verallgemeinert und auf alle Kinder übertragen. Wenn es in Ihrer Familie Asthma, Neurodermitis oder Allergien gibt, dann sollten Sie Ihren Kinderarzt/Ihre Kinderärztin konsultieren und dort besprechen, ob Ihr Kind eine spezielle Diät braucht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, Babys bis zum Ende des sechsten Lebensmonats ausschließlich zu stillen und erst dann mit der Beikost zu beginnen. Lesen Sie unseren Artikel "Feste Nahrung einführen", wenn Sie mehr darüber wissen wollen. Wenn Sie sich trotzdem dafür entscheiden, früher mit fester Nahrung zu beginnen, dann sollten Sie in dieser Zeit noch auf einige Lebensmittel verzichten. Im Folgenden finden Sie eine Liste der wichtigsten Lebensmittel, die in "Verruf" sind. Lesen Sie die Tatsachen, um entscheiden zu können, was Fakt und was Fiktion ist: Weizenmehl, Getreide und andere glutenhaltige Lebensmittel Man kann das Risiko einer Zöliakie (chronische Darmerkrankung durch Glutenunverträglichkeit) senken, wenn man bei Kindern unter sechs Monaten Lebensmittel mit Gluten meidet. Dazu gehören alle Produkte, die Weizen, Roggen, Dinkel oder Gerste enthalten. Es betrifft also Nudeln, Brot, Mehl, manche (Baby-) Müsli-Sorten und Zwieback. Auch auf Hafer sollte man verzichten, denn er könnte aus Fabriken stammen, in denen auch Weizen verarbeitet wird. Eier Vorsichtshalber sollte man Eier, besonders bei erhöhtem Allergierisiko im 1. Lebensjahr, meiden. Frühestens kann man anderenfalls ein gekochtes Eigelb ab dem vollendeten 6. Monat in die Ernährung von Babys einmal pro Woche aufnehmen. Das Eiklar ist zu eiweißreich und belastet den Stoffwechsel und die Nieren. Rohe Eier sollten Sie meiden, denn die können gelegentlich Salmonellen-Bakterien enthalten, die eine Lebensmittelvergiftung hervorrufen. Aus demselben Grund sollten Sie Ihrem Kind auch nichts geben, das mit rohem Ei zubereitet ist, wie beispielsweise rohen Kuchenteig, Tiramisu oder Mayonnaise. Wenn Sie Ihrem kleinen Liebling nach dem 1. Geburtstag ein Frühstücks-Ei kochen, dann sollte es hartgekocht sein (sowohl Eiweiß als auch Eigelb sollten fest sein).
2 Nüsse Es stimmt, dass man Kindern unter fünf Jahren keine ganzen Nüsse geben sollte, denn sie können sich daran verschlucken. Schwere Nussallergien betreffen nur ein Prozent der Bevölkerung. Ihr Baby könnte anfälliger dafür sein, wenn Sie, Ihr Partner, Brüder oder Schwestern in der Familie eine Allergie wie Heuschnupfen, Asthma und/oder Neurodermitis haben. Wenn Ihr Baby zu dieser Risikogruppe gehört, dann sollten Sie in der Schwangerschaft, während des Stillens und in der Entwöhnungszeit ganz auf Erdnüsse oder Produkte mit Erdnüssen verzichten. Bis Ihr Kind drei Jahre alt ist, sollte es keine Erdnüsse essen müssen. Wenn Sie glauben, dass Ihr Kind eine Erdnussallergie hat, dann gehen Sie zu Ihrem Kinderarzt/Ihrer Kinderärztin und lassen Sie sich eine Überweisung zum Allergologen /zur Allergologin geben. Wenn es in Ihrer Familie keine Allergien gibt, dann können Sie Ihrem Kind ab einem Jahr gemahlene Nüsse und Nussstücke, z.b. in Form von Mandelmus geben. Bei stark erhöhtem Allergierisiko sollten Nüsse auch im 2. Lebensjahr gemieden werden. Lebensmittel mit Sesam Sesam-Allergie ist auf dem Vormarsch, vermutlich, weil diese Ölpflanze auch immer häufiger in unserer Ernährung vorkommt. Viele orientalische Gerichte werden mit Sesampaste (Tahina) zubereitet und auch in der türkischen Küche wird Sesam gern verwendet. Ähnlich wie bei Erdnüssen kann eine schwere Sesamallergie zu einem anaphylaktischen Schock führen. Deshalb sollten Sie bei der Ernährung Ihres Babys mit Sesam genau wie bei den Nüssen verfahren, wenn Ihr Kind zu einer Risikogruppe gehört. Wenn in Ihrer Familie bisher keine Allergien aufgetreten sind, dann können Sie ihrem Kind ab einem Alter von einem Jahr Sesam geben. Fisch und Fischprodukte Bei allergiegefährdeten Kindern sollte Fisch erst nach dem 1., bei hohem Risiko (wenn in der Familie eine Fischallergie besteht) erst nach dem 2. Lebensjahr eingesetzt werden. Anderenfalls ist es möglich Fischgläschen bzw grätenfreien Fisch schon nach dem 10. Monat zu geben. Große Meeresfische wie Hai (Schillerlocken!), Schwert- und Thunfisch sind allerdings etwas in Verruf geraten, denn es wurden erhöhte Quecksilberwerte in diesen Fischen festgestellt. Das Schwermetall kann sich negativ auf das wachsende Nervensystem Ihres Babys auswirken.
3 Geben Sie Kindern und Babys keine rohen Meeresfrüchte (z.b. Austern), denn dabei besteht ein hohes Risiko für eine Lebensmittelvergiftung. Fisch, insbesondere fetter Fisch, sollte dagegen Teil einer gesunden Ernährung sein. Kindern und Erwachsenen werden ein bis zwei Portionen Fisch pro Woche empfohlen. Wenigstens eine davon sollte fetthaltig sein. Frischer Fisch wie Lachs, Forelle, Kabeljau oder Schellfisch, Dosenfische wie Sardinen und Produkte wie Fischstäbchen oder Fischburger sind allesamt Fischöl-Quellen für Ihr Kind und liefern wertvolles Eiweiß. Vermeiden Sie Fisch aus Dosen mit hohem Salzgehalt - nehmen Sie lieber Fisch in Öl, aber lassen Sie das Öl abtropfen. Sojabohnen und Sojaprodukte Manche kleinen Kinder reagieren allergisch auf Soja oder Sojaprodukte, dazu gehört auch Sojamilch, daher wird Soja nur bedingt im 1. Lebensjahr empfohlen. Es gibt allerdings (laktosefreie) Säuglingsmilchnahrung auf Sojabasis. Diese kann bei strikt vegetarischer Ernährung oder Laktoseintoleranz des Kindes gegeben werden. Die Symptome einer Sojaallergie sind mit einer Milcheiweißallergie vergleichbar, sie kann also Ausschlag, Durchfall, Erbrechen, Magenkrämpfe und Atemprobleme auslösen. Ganz selten kommt es zum anaphylaktischen Schock. Kinder, die auf Kuhmilch allergisch reagieren, sollten Sojamilch nur auf ärztliche Anweisung bekommen, denn manchmal überschneiden sich beide Allergien. Stark verdünnte oder laktosefreie Milch können Alternativen sein. Fragen Sie Ihren Arzt /Ihre Ärztin um Rat. Kiwis Bei einer kleinen Gruppe Menschen wurden Allergien auf Kiwis beobachtet. Manche dieser Reaktionen waren heftig, besonders bei Kindern, und die Zahl der Betroffenen scheint zuzunehmen. Das könnte auf einen allgemeinen Anstieg von Allergien zurückzuführen sein, wie auch auf die zunehmende Beliebtheit dieser Frucht in Deutschland - ganz besonders bei Kindern. Kiwis sind eine gute Quelle für Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe. Wenn Ihr Kind andere Allergien hat oder bei Ihnen in der Familie Allergiker sind, dann sollten Sie Kiwis im 1. Lebensjahr meiden, ansonsten können Sie Ihrem Kind Kiwi geben, sobald es mindestens neun Monate alt ist. Honig Honig ist ein Zucker und Ihrem Kind Zucker zu geben, kann die Naschkatze in ihm wecken und zu Karies führen. Daher sollten Sie ihm im ersten Lebensjahr überhaupt keinen Honig geben. Außerdem kann Honig in seltenen Fällen Bakterien enthalten, die den Darm des Babys schädigen können. Diese Krankheit wird Säuglings-Botulismus genannt, wobei Botulismus
4 eine bakterielle Lebensmittelvergiftung bezeichnet. Wenn Ihr Baby ein Jahr alt ist, dann ist sein Darm ausgereift genug, um diesen Bakterien keinen Nährboden mehr zu bieten. Rosinen Rosinen und andere kleine, getrocknete Früchte wie Sultaninen sind eine gute Zwischenmahlzeit für ältere Babys und Kleinkinder. BabyCenter-Gesundheitsexpertin Ingeborg Hanreich betont jedoch, dass jeder kleine Bissen ein Erstickungs-Risiko für ein Baby beinhaltet, besonders wenn es jünger als ein Jahr ist. Daher sollten Sie, wenn Sie Ihrem Baby solches Finger-Food geben, immer sicherstellen, dass Ihr Kleines ordentlich kauen und aufrecht sitzen kann. Außerdem sollte es den Pinzettengriff beherrschen, um das Essen zwischen die Finger nehmen zu können. Zitrusfrüchte Zitrusfrüchte wie Orangen, Klementinen, Zitronen und Limetten enthalten viel Vitamin C. Fruchtsäfte und Zitrusfrüchte sind aber ungeeignet für Babys, die jünger als sechs Monate sind und können auch bei älteren Babys zu Wundsein oder Allergien führen. Wenn Sie fertige Breis oder andere Babynahrung kaufen, dann achten Sie bei den Inhaltsstoffen auf Zitronensaft - dieser ist nicht selten in den ersten Früchtebreis mit Apfel oder Banane enthalten. Wenn Sie Ihrem Baby Fruchtsaft geben, dann beschränken Sie das auf die Mahlzeiten und achten Sie darauf, dass er stark verdünnt ist (ein Teil Saft auf zehn Teile Wasser). Geben Sie Ihrem Kind, wenn es älter ist als ein Jahr, den Saft in einer Tasse oder im Becher, nie in der Flasche. Zügiges Trinken reduziert das Risiko von Karies durch den Fruchtzucker und die Fruchtsäure, die darin enthalten sind. Erdbeeren und Himbeeren Sammelnussfrüchte wie Erdbeeren oder Sammelsteinfrüchte wie Himbeeren können gelegentlich bei Kindern Allergien hervorrufen. Warten Sie bis Ihr Kind neun Monate alt ist, bevor Sie ihm diese Früchte geben. Allergische Reaktionen auf diese Früchte, die entgegen Ihres Namens nicht zu den Beeren gehören, fallen gewöhnlich mild aus. Oft ist nur der Mund betroffen, wo sich ein roter, juckender Ausschlag dort bildet, wo die Frucht Mund und Lippen berührt hat. Kuhmilch Die EU-Kommission empfiehlt, Kindern unter einem halben Jahr keine Kuhmilch oder Milchprodukte zu geben. Von da an können Sie, wenn Sie nicht vorsichtshalber kuhmilchfrei ernähren und noch stillen, Kuhmilch für die Zubereitung des Getreide-Milch-Breis verwenden. Geben Sie Ihrem Kind vor seinem ersten Geburtstag keine Kuhmilch als Getränk, denn sie enthält zu wenig Eisen und andere Nährstoffe. Halbfette Milch ist nicht geeignet für Kinder unter zwei Jahren, aber ab dann können Sie Ihrem Kind auch diese Milch geben, wenn es sonst gut isst, eine ausgewogene Ernährung bekommt und normalgewichtig ist. Andernfalls
5 warten Sie damit bis zu seinem fünften Lebensjahr. Fettarme Milch ist nicht geeignet für Kinder unter fünf Jahren, denn sie enthält zu wenig Kalorien und wichtige Vitamine. Ziegen- und Schafsmilch Geben Sie Ihrem Baby keine Ziegen- oder Schafsmilch. Warten Sie damit bis es mindestens ein Jahr ist. Sie enthalten die Nährstoffe nicht im notwendigen Verhältnis und im Falle der Ziegenmilch zu wenig Folsäure, ein Vitamin des B-Komplexes. Es gibt allerdings Säuglingsmilchnahrung auf Ziegenmilchbasis, die auf die Bedürfnisse des Kindes ausgerichtet sind. Wenn Sie diese Schaf- oder Ziegenmilch nach dem 1. Lebensjahr verwenden wollen, achten Sie bitte darauf, dass sie pasteurisiert ist. Folgemilch Folgemilch wird die Milchnahrung für Babys im Beikostalter genannt. Sie basiert auf Kuhmilch und wird mit ihrem vergleichsweise hohen Eisengehalt beworben. Es ist nicht nötig, von der ersten Milchnahrung auf Folgemilch umzusatteln. Wenn Sie es trotzdem tun, sollte Ihr Baby mindestens sechs Monate alt sein. Käse Käse ist ein großartiger Lieferant für Kalzium und eine konzentrierte Energiequelle, enthält jedoch zu hochkonzentriertes Eiweiß für Babys. Mit zwölf Monaten kann Ihr Baby ein bisschen Käse in der Nahrung vertragen. Schimmelkäse wie Brie oder Camembert sind allerdings erst später (keinesfalls im ersten Lebensjahr) geeignet, denn sie können Listeriose- Bakterien enthalten, die einem Baby gefährlich werden können. Ballaststoffreiche Lebensmittel Eine ballaststoffreiche Ernährung ist für Babys und Kleinkinder bedingt geeignet. Baby- Vollkorn-Getreidebreie unterstützen die Verdauung Ihres Kindes und auch gegen eine gelegentliche Mahlzeit aus Nudeln, Brot oder Getreide ist nichts einzuwenden. Mischen Sie keine Kleie in den Babybrei, denn sie verhindert die Aufnahme wichtiger Mineralien im Körper. Bieten Sie Ihrem Kind eine große Auswahl an stärkehaltigen Lebensmitteln wie Getreideflocken an. Sie sollen in Wasser oder (Säuglings)milch gequollen etwa ein Drittel der täglichen Nahrungsmittel ausmachen. Tee Schwarzer und grüner Tee wird nicht für Babys und kleine Kinder empfohlen. Er senkt die Aufnahme von Eisen im Körper, wenn er zu den Mahlzeiten getrunken wird, er beinhaltet Koffein und könnte Ihrem Baby den Mund verbrühen. Wenn außerdem Zucker beigefügt wird, dann kann Ihr Kind Karies bekommen. Letzteres gilt natürlich auch für Früchtetees.
6 Wenn Sie diese Tees gekühlt und ungezuckert verwenden wollen, sollten Sie außerdem auch die Maßnahmen für Zitrusfrüchte und Honig (siehe weiter oben) beachten. Säfte und Softdrinks Limonade, Cola, andere mit Kohlensäure versetzte Getränke, Energy-Drinks sowie Milch mit Geschmack, Säfte und Sirups sind nicht geeignet für Babys und Kleinkinder. Denn Kinder, die zu viel gezuckerte Getränke (z.b. Limo oder Cola) trinken, können durch die Süße und die Säure in den Getränken Karies bekommen. Außerdem verlieren viele Kinder, die sich durch solche Flüssigkeiten "ernähren", ihren Appetit auf richtige Mahlzeiten mit wichtigen Nährstoffen. Fruchtsäfte in größeren Mengen können außerdem bei Kleinkindern zu Durchfall führen. Frisch gepresster Fruchtsaft enthält viele Vitamine, die gut für die Gesundheit sind, besonders Vitamin C. Aber der Zucker im Saft kann Karies verursachen, deshalb verdünnen Sie den Saft gut (ein Teil Saft auf zehn Teile Wasser) und geben Sie Ihrem Kind das Getränk nur während der Mahlzeiten, nicht zwischendurch. Die besten Getränke für kleine Kinder zwischen den Mahlzeiten sind Wasser und Milch. Sie sind gute Durstlöscher. Milch enthält außerdem wichtige Vitamine und Mineralien wie Kalzium, Vitan B2 und B12.
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