Überweisungspraxis. Haut(Ekto-)parasiten: Hautinfektionen:
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- Miriam Bretz
- vor 7 Jahren
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1 Haut(Ekto-)parasiten: Verschiedene Parasiten können die Haut (direkt) befallen und zu unterschiedlich stark juckenden Hautentzündungen führen. Meist werden diese durch Selbsttraumatisierung seitens des Tieres und anschließend durch sekundäre bakterielle Besiedelung verschlimmert. Einige Tiere können Allergien (=>) auf bestimmte Parasiten wie Flöhe und andere entwickeln. Manche Schmarotzer können mit bloßem Auge wahrgenommen werden, während andere Parasiten (besonders einige Milbenarten) in unterschiedlicher Tiefe IN der Haut oder (Ohrräude) im äußeren Gehörgang der Ohren leben und somit nur mittels spezieller Untersuchungen (Hautgeschabsel =>, Trichogram => evtl. Blutuntersuchung auf Laus Raubmilbe (Cheyletiella spp.) Haarbalgmilbe (Demodex spp.) Antikörper) diagnostiziert werden können. Die Behandlung erfolgt mittels einer antiparasitären Therapie. Allergiker sollten vorbeugend Präparate gegen beispielsweise Flohbefall bekommen, um das Ausbrechen der Allergie zu verhindern (siehe Flohbissallergie). Hund mit lokalisierter Demodikose (Haarbalgmilbenbefall) Hund mit generalisierter Demodikose (Haarbalgmilbenbefall) Befall mit Raubmilben bei einem Hund Hautinfektionen: Flohbefall, Zeckenbefall, Demodexräude, Sarkoptesräude, Befall mit Raubmilben, Ohrmilben, Herbstgrasmilben sind nur als die wichtigsten und häufigsten Erkrankungen zu erwähnen. Teilweise haben die Parasiten (und die befallenen Körperpartien) typische Symptome ( Ohrenzwang bei Ohrmilbenbefall) oder auch Verteilungsmuster (oberer Rücken bei Raubmilbenbefall, Zwischenzehenräume und Henry sche Tasche an der Ohrmuschel im Fall von Herbstgrasmilben). Diese Lokalisationen können andererseits extrem variieren. Einige dieser Parasiten sind auf den Menschen übertragbar und stellen somit Zoonosen (= von Tieren auf Menschen übertragbar) dar! Die Haut kann unter bestimmten Voraussetzungen von Bakterien, Viren, Hefepilzen und Dermatophyten ( Hautpilzen ) befallen werden. Dies kann primär geschehen, oder sekundär (d.h. aufgrund bestimmter Faktoren und Erkrankungen, die den Keimen den Weg bahnen. Diese können beispielsweise allergischer, hormoneller, neoplastischer Ursache sein). Da es sich hier um Erreger handelt, die nicht mit bloßem Auge sichtbar sind, bedarf es immer bestimmter Untersuchungen, um diese aufzuzeigen (Trichogramm =>, Zytologische Untersuchung =>, mikrobiologische Laboruntersuchung =>, Woodlampe => etc.). Ist der Erreger erkannt, kann eine gezielte Therapie eingeleitet werden, um diesen zu bekämpfen. Oftmals ist besonders bei rezidivierenden (= wiederkehrenden) Hautinfektionen auch die Suche nach primären Ursachen und Erkrankungen wie Allergien u.a. nötig und wichtig, um einem ständigen Wiederkehren der Erkrankung entgegenzuwirken. Besonders einige Pilzinfektionen (aber auch Virusinfektionen u.a.) stellen Zoonosen dar, sind also auf den Menschen übertragbar! Tiefe Pyodermie (hier bakterielle Hautinfektion) am Bein eines Hundes
2 Allergien: Allergien nehmen insbesondere bei Hunden, aber auch bei Katzen stetig zu. Ähnlich wie bei uns Menschen scheint es sich hier um die Konsequenzen der Tierhaltung in den urbanen Ballungsräumen zu handeln. Ich möchte Ihnen hier nur einen kurzen Überblick über die häufigsten allergischen Erkrankungen besonders bei Hunden und bei Katzen geben. Flohstichallergie Atopie / Atopische Dermatitis Futtermittelüberempfindlichkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeit, Futtermittelallergie Kontaktallergien Arzneimittelüberempfindlichkeit Allen gemeinsam ist, dass der Körper irgendein Allergen als fremd erkennt und mit Hilfe der körpereigenen Abwehrmechanismen zu bekämpfen beginnt. Hierdurch entstehen Entzündungen im Gewebe und/oder der Haut. Bei der so genannten Flohstich- oder -bissallergie reagiert der Organismus auf bestimmte Bestandteile des Flohspeichels. Dabei kommt es nicht auf die Anzahl der Flöhe an. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Flohbiss alle 2 Wochen die Allergie aufrechterhalten kann. Daher ist es wichtig, dass im Fall einer bereits bekannten Überempfindlichkeit der Wirt (Hund, Katze) permanent gegen Flöhe geschützt wird. Besonders eignen sich hierfür Präparate, die eine repellierende Wirkung haben, d.h. den Floh töten, bevor er zubeißen kann. Bei der Atopischen Dermatitis / Atopie handelt es sich um die genetisch bedingte Fähigkeit, Antikörper zu bilden, die sich gegen bestimmte Stoffe (Bestandteile von beispielsweise Pollen, Gräsern, Schimmelpilzen, Milben etc.) richten. Besonders betroffen sind Tiere im jungen (> 6 Monate mit Ausnahmen) bis mittleren (4-6 Jahre) Alter. Einige Hunderassen zeigen ein gehäuftes Auftreten. Hochgradig allergische Reaktion nach Insektenstichen Reagieren die besagten Antikörper mit den zuvor als fremd erkannten und von bestimmten Immunzellen aufbereiteten und von anderen präsentierten Allergenen, so kommt es unter anderem in der Haut zur Freisetzung bestimmter Botenstoffe, die zu Entzündungsreaktionen und Juckreiz führen. Auch Otitiden (Entzündungen des äußeren Gehörganges) können als Manifestation einer atopischen Dermatitis beobachtet werden. Juckreiz zeigt sich durch Kratzen unterschiedlichen Ausmaßes, aber auch durch Lecken (besonders bei Katzen), Reiben über den Fußbodenbelag und Kopfschütteln, wenn die Ohren betroffen sind. Die Folge können schwere Hautentzündungen sein, die, besonders in chronischen Verläufen zu Haarausfall, Verdickung der Haut (Lichenifikation) und Verfärbungen durch vermehrte Pigmenteinlagerung (Hyperpigmentierung) führen. Rötungen der Haut (Erytheme) stellen oftmals die ersten Anzeichen für eine allergische Reaktion dar. Sekundäre Infektionen führen wiederum zu Juckreiz und ein wahrer Teufelskreis nimmt oftmals seinen Lauf. Obwohl es kein absolut typisches Verteilungsmuster gibt, sind doch häufig bestimmte Körperregionen betroffen, besonders die Achseln, Leisten, Pfoten, Schnauze, Unterbauch, Perianalregion, aber auch andere. Typischer Weise nehmen unbehandelte Allergien im Laufe der Zeit zu. So können Allergien beispielsweise auf Pollen/Gräser usw., die zunächst saisonal, d.h. zu einer bestimmten Jahreszeit auftreten, schließlich dann auch ganzjährig in Erscheinung treten. Die Diagnose erfolgt klinisch, d.h. unter Einbeziehung der Krankenvorgeschichte (Anamnese) und der klinischen Symptome sowie Untersuchung. Eine Atopische Dermatitis kann prinzipiell nicht geheilt, aber mittels einer Vielzahl an therapeutischen Möglichkeiten kontrolliert und somit der Patient möglichst symptomfrei gehalten werden. Wird eine spezifische Immuntherapie angestrebt (Hier wird versucht mittels Injektion von zunehmenden Allergenmengen unter die Haut das Immunsystem dazu zu bringen, nicht mehr auf das entsprechende Allergen zu überreagieren ) oder auch eine gezielte Allergenvermeidung, besteht die Möglichkeit, mittels bestimmter spezieller Untersuchungen, die jeweiligen Allergene möglichst genau zu bestimmen. Dies kann mittels Nachweis von allergiespezifischen Antikörpern im Blut (=>) oder mit Hilfe des so genannten Intrakutantestes (=>) geschehen.
3 Futtermittelunverträglichkeiten: Hunde und Katzen leiden oft an Futtermittelunverträglichkeiten. Diese können prinzipiell in jedem Lebensalter auftreten. Sie können sich in Form von Störungen der Verdauung äußern wie beispielsweise häufige Durchfälle, gelegentliches Erbrechen oder auch einer erhöhten Kotabsatzfrequenz, Blähungen etc. Zu den Hautsymptomen gehören insbesondere Juckreiz und Entzündungen des äußeren Gehörganges. Bei den echten Futtermittelunverträglichkeiten bzw.-überempfindlichkeiten handelt es sich in den meisten Fällen um Eiweißstoffe, die als Allergen fungieren und somit die immunologische Überreaktion des Körpers in Gang setzen. Dabei spielt die Qualität der gefütterten keine Rolle, sondern die Eiweiß (oftmals die Fleisch)- Sorte. Bis heute gilt eine korrekt und über einen längeren Zeitraum durchgeführte Ausschlussdiät (=>) als die sicherste Methode, eine Futtermittelunverträglichkeit definitiv zu diagnostizieren. Hierbei wird ausschließlich ein bestimmtes Futter über einen bestimmten Zeitraum verabreicht. Verschwinden die Symptome, kann die Diagnose Futtermittelunverträglichkeit als gesichert gelten. Im Anschluss ist es möglich, die allergische Reaktion durch Verwendung eines bekannten Futtermittels, das bereits früher gegeben wurde zu provozieren, um eine Liste der Futtermittel oder sogar der Eiweiß- bzw. Fleischsorten zu erstellen, die das Tier nicht verträgt. Da es ähnlich wie bei allen allergischen Erkrankungen zu sekundären Haut- oder Ohrinfektionen kommen kann, die die Erkrankung erschweren und/oder sogar aufrechterhalten, ist es wichtig, diese Infektionen ebenfalls zu diagnostizieren und zu behandeln. Die Behandlung der eigentlichen Allergie erfolgt ausschließlich durch Allergenvermeidung, d.h. durch Füttern eines hypoallergenen Futters. Für die Durchführung der Ausschlussdiät eignen sich besonders selbst zubereitete Diäten, die nur eine Sorte (möglichst nie zuvor gefütterten) Fleisches oder sonstiger Eiweißquelle verwendet in Kombination mit einer hypoallergenen Kohlenhydratquelle wie z.b. Kartoffel enthält. Es steht ebenfalls eine große Auswahl an kommerziellen Diäten zur Verfügung, die verschreibungspflichtig und beim Tierarzt erhältlich sind. Das Prinzip dieser Diäten ist, dass sie entweder ausschließlich eine eher seltene und somit wahrscheinlich bisher nicht verfütterte Eiweißsorte enthalten, bzw. besonders behandelte Eiweiße, bei denen die Einzelbestandteile ein extrem niedriges Molekulargewicht aufweisen und somit nicht als Allergene fungieren können. Ist die Diagnose erst gestellt, kann ein Futter gewählt werden, das offensichtlich keine allergischen Reaktionen auslöst. Kontaktallergien und Arzneimittelallergien können sich auf verschiedene Weisen manifestieren. Die Diagnose wird in der Regel nach Ausschluss anderer Ursachen durch Vermeidung der potenziellen Verursacher gestellt.
4 Autoimmunerkrankungen: Große Fortschritte in der Veterinärmedizin in den Bereichen Immunologie und Dermatologie haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass Autoimmunerkrankungen (AIE) erkannt und behandelt werden können. Heute kennen wir verschiedene unterschiedliche Krankheiten, wie Pemphigus, Lupus erythematodes (diskoider und systemischer L). Im Verlaufe von AIE erkennt der Körper Bestandteile seiner eigenen Haut (und anderer Gewebe) als Fremdmaterial. Aufgrund seiner eigenen Immunantwort wird die Haut bekämpft und geschädigt. Man könnte sagen, das Tier versucht, seine eigene Haut abzustoßen, so, wie er eine bakterielle oder virale Infektion bekämpfen würde. Warum erkennt der Körper die eigenen Bausteine als Fremdkörper? Diese Frage lässt sich bisher noch nicht mit Gewissheit beantworten. Viele Erklärungsversuche sind bisher angestellt worden und reichen von genetischen Ursachen, Virusinfektionen zu Medikamentenreaktionen. Bei Hunden besteht ein starker Hinweis auf eine genetische Veranlagung, da AIE besonders häufig bei bestimmten Rassen angetroffen werden, wie Akitas, Collies Shelties, Chow Chows und beim Dobernman. AIE treten bei männlichen, sowie weiblichen Tieren, bei Hunden und bei Katzen auf. Das Alter bei Beginn der Erkrankung ist unterschiedlich. Die Erkrankungen traten bei Tieren < 1 Jahr auf, wie bei Tieren, die älter als 10 Jahre waren. Die meisten Fälle ereignen sich jedoch im Erwachsenenalter. Die Hautläsionen können unterschiedlich sein, je nach dem, welche Hautstrukturen angegriffen werden. Am häufigsten finden sich Läsionen auf der Nase, um die Augen und auf den Ohrmuscheln. Oft sind auch die Pfotenballen betroffen. Auch andere Körperregionen können betroffen sein, wobei die oben genannten am häufigsten und meist am schwersten betroffen sind. Juckreiz kann bei einigen Tieren ausgeprägt sein, bei anderen fehlt er oft vollständig. Andere, häufig auftretende Krankheitszeichen sind Abgeschlagenheit, Lethargie, Appetitlosigkeit, Lahmheiten und vergrößerte Lymphknoten. Diese klinischen Zeichen treten vor allem während Rückfällen auf. Einige der Erkrankungen haben einen harmlosen Verlauf, andere jedoch führen zu gravierenden Hautschäden und - unbehandelt zum Tode. Die definitive Diagnose von AIE sollte VOR Beginn der Behandlung gesichert und gestellt werden, da viele andere Hauterkrankungen, die durchaus häufiger auftreten, ähnlich erscheinen können. Darüber hinaus können die Medikamente, die bei AIE zum Einsatz kommen schwere Nebenwirkungen haben und bei gesunden Hunden Schäden anrichten und bestehende Hauterkrankungen sogar verschlechtern. Daher ist eine korrekte Diagnose absolut unumgänglich, damit die korrekte und geeignete Behandlung begonnen werden kann. Um eine Autoimmunerkrankung zu diagnostizieren, bedarf es einiger Tests. Oft ist eine genaue Diagnose nur histopathologisch zu erzielen. Hierfür werden unter Narkose kleine Hautstückchen entnommen (=> Biopsie) und von einem Hautpathologen untersucht. In einigen Fällen sind weitere Untersuchungen wie Immunhistochemie erforderlich. Leider kann die Diagnose nicht von jeder Probe gestellt werden und in einigen Fällen sind mehrere Biopsieentnahmen über eine gewisse Zeitspanne nötig. Ist die Diagnose gestellt, gibt es verschiedene Behandlungsmethoden, die alle gemeinsam haben, dass die abnormale Immunreaktion unterdrückt wird. Diese Medikamente heißen daher Immunsuppressiva. Diese Medikamente habe sowohl die gewünschten Wirkungen, aber auch einige Nebenwirkung im Falle längerer Anwendung. Daher ist ein Basisgesundheitscheck (Blutuntersuchung) vor Beginn der Behandlung, sowie in regelmäßigen Abständen angeraten. In den meisten Fällen lässt sich eine Autoimmunerkrankung bei unseren Haustieren soweit kontrollieren, dass die Haut annähernd normal erscheint oder lediglich geringe Krankheitszeichen aufweist und es nur selten zum Wiederaufleben der Krankheit kommt. Meistens ist eine lebenslange Behandlung erforderlich. Leider gibt es einige Fälle, die auf keine der heute existierenden Therapien ansprechen und es ist bis heute nicht möglich, vorher zu bestimmen, ob ein Tier auf die Behandlung anspricht, oder nicht. Es kann sogar erforderlich sein, mehrere Behandlungen auszuprobieren oder auch zu kombinieren, bevor definitiv festgestellt werden kann, ob die Erkrankung bei Ihrem Tier kontrollierbar ist.
5 Hormonelle Erkrankungen: Eine gesunde Haut und ein normales Haarkleid hängen von vielen, sowohl inneren, als auch äußeren Faktoren ab. Der Körper beherbergt verschiedene Drüsen, die Hormone produzieren und diese in die Blutbahn abgeben. Diese Drüsen und ihre entsprechenden Hormone bezeichnen wir als endokrines System. Die Hormone selbst sind von entscheidender Bedeutung für eine normale Haut und ein normales Haarkleid und lebensnotwendig für die Regulierung wichtiger Lebensfunktionen. Eine häufige Ursache für Hauterkrankungen stellt das Versagen von Drüsen dar, die nicht die normale Menge an Hormonen produzieren können (Über- oder Unterfunktion). Dies führt dann in der Regel zu Haarausfall und einer schlechten Hautqualität. Je nach Art des involvierten Hormons können bestimmte, teilweise leichte Veränderungen des Gesundheitszustandes bereits der Vor(Kranken-)geschichte, sowie der klinischen Allgemeinuntersuchung festgestellt werden. Diese Information soll dazu dienen, herauszufinden, welches Organ (welche Drüse) wahrscheinlich betroffen ist, um unser diagnostisches Vorgehen abzustimmen. Hormonelle Erkrankungen haben für gewöhnlich eine gute Prognose. Einige benötigen eine lebenslange, medikamentöse Behandlung, andere können chirurgisch behandelt werden. In vielen Fällen können diese Konditionen einander ähneln, so dass es notwendig werden kann, mehrere Tests auf verschiedene Erkrankungen gleichzeitig oder nacheinander durchzuführen. Otitis externa Ohrentzündungen (Besonders Entzündungen des äußeren Gehörganges = Otitis externa) können sich primär oder sekundär entwickeln. In der Veterinärdermatologie spielen Entzündungen des Gehörganges eine wichtige Rolle, da sie im Rahmen vieler dermatologischer Grunderkrankungen (Parasiten, Allergien, Unverträglichkeiten etc.) auftreten. Eine Otitis externa tritt dann auf, wenn im Gehörgang eine Entzündung stattfindet. Viele Faktoren und Krankheiten können den äußeren Gehörgang betreffen und Bakterien oder Hefepilzen erlauben, sich dort zu vermehren und zu einer Infektion zu führen. Sollte es nicht möglich sein, die Ursache zu beheben, werden wir Ihnen eine Erhaltungstherapie empfehlen, damit Sie die Ohren Ihres Tieres in der bestmöglichen Verfassung halten können. Otoskopie - endoskopische Untersuchung des äußeren Gehörganges Oft sind gerade zu Beginn der Behandlung wiederholte Spülungen notwendig. Dies gilt besonders in den Fällen, in denen das Mittelohr betroffen ist oder Gewebewucherungen auftreten. Hierfür können einfache Ohrreiniger, Medikamente (Tropfen) oder auch Spülungen des Gehörganges oder des Mittelohres nötig werden, sowie eventuell Hautgeschabsel oder Probenentnahmen mit Instrumenten wie einer Kürette. In schweren Fällen können Komplikationen auftreten wie vestibuläre Störungen oder sogar der Verlust des Gehöres. Einige der häufigeren Ursachen für eine OE sind: 1. Allergien besonders Atopie und Futtermittelallergien 2. Stoffwechselprobleme Seborrhoe oder Probleme hormoneller Natur 3. Arzneimittelreaktionen 4. Schwimmerohren 5. Parasiten Ohrmilben (und andere) 6. Mittelohrentzündung immer dann vorhanden, wenn das Trommelfell gerissen ist 7. Missbildungen 8. Reaktive Gewebewucherungen 9. Veränderungen im Mittelohrbereich Um das Ohrproblem Ihres Tieres zu behandeln werden wir wie folgt vorgehen: 1. Die aktuelle Ursache herausfinden 2. Jede Art von Sekundärinfektion behandeln 3. Eventuell vorhandene Gewebewucherungen rückgängig machen 4. Die Ohren gründlich und schonend säubern und Mittelohrprobleme beheben 5. Die Entzündung stoppen
6 Neoplasien (Tumore) Genetisch bedingte Erkrankungen: Auch bei Hunden und Katzen kann potenziell eine jede Körperzelle (aus allen Geweben) tumorös entarten. Eine Neoplasie ist nicht gleichbedeutend mit Krebs. Letzterer beinhaltet Bösartigkeit, d.h. unkontrolliertes, zerstörerisches Wachstum, das in letzter Instanz den Wirt, also den lebenden Organismus tötet. Jeder Tumor kann potenziell gut- oder bösartig sein. Schwellungen anderer Ursache wie z.b. Zysten, Blutergüsse usw. können auf den ersten Eindruck wie ein Tumor erscheinen. Wichtig daher: jeder ertastete Knoten, jede Schwellung und jede Umfangsvermehrung sollte tierärztlich untersucht werden. Der Tierarzt wird entscheiden, welche Diagnostik sinnvoll ist. In einigen Fällen ist es möglich, mittels Feinnadelbiopsie (=>) und anschließender zytologischer Untersuchungen (=>), ohne eine Betäubung des Patienten etwas Material zu gewinnen und untersuchen und somit einen Hinweis auf die Natur der Schwellung/ des Knotens zu gewinnen und über weitere Maßnahmen zu entscheiden. So können beispielsweise bestimmte Tumore als gutartig eingestuft werden, Neoplasie (Tumor) am Bein eines Hundes Mastzelltumor bei einer Katze andere als bösartig erkannt und somit schnellstmöglich eine Exzision (Entfernung) der Wucherung in die Wege geleitet werden. Einige mehr oder weniger schwere Hauterkrankungen können genetisch veranlagt sein. In der Regel treten diese in jungen Jahren auf oder deuten sich zumindest bereits früh im Leben des Patienten an. Auch Allergien (z.b. atopische Dermatitis) besitzen eine genetische Komponente. Besteht der Verdacht auf eine genetische Ursache, so kann es hilfreich sein, Erkundigungen über Eltern- oder Geschwistertiere einzuholen (Züchter, Hundehalter). Juckreiz und Hautinfektionen: Besonders Allergien, aber auch diverse andere Hauterkrankungen gehen mit mehr oder weniger starkem Juckreiz einher. In einigen Fällen tritt zuerst der Juckreiz auf, anschließend kommt es durch Kratzen, Beißen oder Lecken seitens des Patienten zu Traumata auf/in der Haut. Keime können die Haut besiedeln und es kommt zu Hautinfektionen, die ihrerseits zur Aufrechterhaltung bzw. Verschlechterung des Juckreizes beitragen. Für den Dermatologen sind einige Informationen unter Umständen besonders wertvoll: Seit wann besteht der Juckreiz? Wie stark ist er? (Eine Skala von 1-10 kann hilfreich sein) Wo am Körper kratzt, leckt oder beißt sich der Patient? Gegebenenfalls: War zunächst Juckreiz vorhanden und Haut- Stellen (Ekzeme, offene Stellen usw.) haben sich im Anschluss gebildet oder gab es zuerst Hautveränderungen, die dann zu jucken begonnen haben? Kratzt/leckt oder beißt sich das Tier mehr im Hause oder außerhalb? Wird der Juckreiz zu bestimmten Jahreszeiten schlimmer oder legt er sich? Gab es eine Besserung nach Verabreichung bestimmter Medikamente? Auf dem Hautfragebogen (=>) erhalten Sie die Möglichkeit, bereits im Vorfeld der Untersuchung diese Fragen zu beantworten.
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