Information macht den Punkt. Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015

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1 Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015

2 Lehrstühle des Clusters Economics and Information Burkhard Heer Alfred Maußner Peter Michaelis Finanzwissenschaft Empirische Makro Umweltökonomik Robert Nuscheler Kerstin Roeder Peter Welzel Gesundheitsökonomik Angewandte Mikro Industrieökonomik 2

3 Schwerpunkt: Umweltökonomik (Michaelis) Quelle: Umwelt Was ist die ökonomische Logik von Umweltproblemen? Umweltpolitik Wie ist Umweltproblemen national und international zu begegnen? Welche Maßnahmen erreichen die Ziele bei minimalen Effizienzkosten? Klimawandel Welche ökonomischen Herausforderungen verursacht der Klimawandel? Ressourcen Wie ist mit der zunehmenden Verknappung natürlicher Ressourcen umzugehen? 3

4 Schwerpunkt: Finanzwissenschaft (Heer) Welche Steuern sollte der Staat erheben? Sollte der Staat Einkommen und Vermögen stärker besteuern? Wie wirken sich die Steuerpolitik auf die Beschäftigung, die Ersparnis und das Wachstum aus? Wer zahlt die Zeche, wenn die Bundesregierung mit dem EEG die Abgaben auf den Strom erhöht? RWE oder Sie? Sind die Renten sicher? Quelle: Sind die GIIPS-Staaten pleite? Und die USA? 4

5 Schwerpunkte: Wachstum und Konjunktur (Maußner) Was bestimmt unseren Wohlstand und kann der Staat etwas dazu beitragen? Was bestimmt das Auf und Ab der Wirtschaft? In welchem Umfang darf sich ein Staat verschulden? Kann der Staat die Konjunkturschwankungen glätten? Quelle: Welches Ausmaß an Inflation ist ökonomisch vertretbar? 5

6 Schwerpunkt: Angewandte Mikroökonomik (Roeder) Familienökonomik Wie soll der optimale Ehevertrag gestaltet sein? Versicherungsökonomik Warum ist die Nachfrage nach Pflegeversicherung so gering? Verhaltensökonomik Der Fluch von gut gemeinten Plänen. Quelle: Politische Ökonomie Ist eine Fettsteuer in einer immer schwergewichtigeren Gesellschaft politisch durchsetzbar? 6

7 Schwerpunkte: Wettbewerb und Regulierung (Welzel) Quelle: Ist der Bankensektor zu wenig reguliert? Warum zerbrechen Kartelle? Wie viel Wettbewerb ist nötig? Solche und weitere Fragestellungen im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Wettbewerb stehen im Zentrum unserer Veranstaltungen und werden mit Hilfe der Industrieökonomik analysiert 7

8 Schwerpunkt: Gesundheitsökonomik (Nuscheler) Wie können wir die Bereitschaft zur Organspende erhöhen? Gesundheitsfinanzierung welche Form der Finanzierung ist effizient, welche ist gerecht? Welche Leistungen sollten von der Gesetzlichen Krankenversicherung erstattet werden? Wie kann man Prävention fördern? (Übertragbare Krankheiten und Gesundheitsverhalten) Quelle: Welche Auswirkungen hat das Vergütungssystem auf das Verhalten von Ärzten und Krankenhäusern? 8

9 E&I in den Studiengängen der Fakultät BA ibwl: VWL I & VWL II Augsburger Profil Fortgeschrittene Methoden Exporte in die BWL-Cluster BA ivwl: VWL I & VWL II Augsburger Profil Fortgeschrittene Methoden Cluster E&I BA GBM: VWL Fortgeschrittene Methoden Global Business and Economics BA ReWi: Allgemeiner Bereich Schwerpunktbereiche ECONOMICS MA ibwl: Fortgeschrittene Methoden Minor Economics MA EPP: Fortgeschrittene Methoden Major Economics Minor Economics MA GBM: Methoden Global Business and Economics Concentration MA ReWi: Allgemeiner Bereich Schwerpunktbereiche 9

10 Bachelor: informationsorientierte Volkswirtschaftslehre Vertiefung Spezialisierung BWL II (8 LP) Fortgeschrittene Methoden (8 LP) Sonstige Leistung (12 LP) VWL II (8 LP) Augsburger Profil (8 LP) Haus-/Seminararbeit (6 LP) Cluster Economics & Information (28 LP) Kurspakete: VWL-Studium Generale Empirische Makroökonomik Industrieökonomik Finanzwissenschaft Umwelt und Ressourcenökonomie Bachelor-Arbeit (12 LP) Lehrprogramm gesamt 10

11 11

12 Vortrag von unserer Gastprofessorin Dr. Christa Hainz 12

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