Berufsinformationen einfach finden. Betriebswirt/in (Hochschule) - Marktforschung

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1 Betriebswirt/in (Hochschule) - Hauptaufgabe des Berufs Betriebswirte und -wirtinnen für beschaffen Informationen für die Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik eines Unternehmens. Dazu werten sie vorhandenes Material aus oder organisieren eigene Beobachtungs- und Befragungsstudien, bereiten die Daten auf und leiten daraus Empfehlungen ab. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Viele Unternehmen, die Markt- und Wettbewerbsanalysen benötigen, führen Erhebungen nicht selbst durch, sondern greifen auf die Dienste von sinstituten zurück. Hier planen Betriebswirte und Betriebswirtinnen für die Primärforschung in Form von Informations- und Datenerhebungen vor Ort sowie durch Befragungen von Marktpartnern und Experten. In der quantitativen gewinnen sie große und repräsentative Datenmengen und werten sie mit Hilfe von statistischen Methoden aus. Im Gegensatz dazu entwerfen sie in der qualitativen in Absprache mit dem Auftraggeber Themenleitfäden und Fragenkataloge für Tiefeninterviews und Gruppendiskussionen, in denen Informationen über Einstellungen, Bedürfnisse und Kaufmotive der Zielgruppen ermittelt werden. Gegebenenfalls führen sie die Befragungen auch selbst durch und analysieren sie. Im Anschluss organisieren sie Testmärkte für Produkt-, Verpackungs- und Werbemitteltests und überprüfen die Wirksamkeit einzelner Marketingmaßnahmen. In der Sekundärforschung sammeln sie vorhandenes Material und werten es aus. Sie analysieren z.b. den Umsatz mit Unterstützung des betrieblichen Rechnungswesens oder definieren Marktsegmente mit Hilfe von Verbraucherund Medienanalysen. Auf der Grundlage der sergebnisse formulieren sie Empfehlungen für die Erstellung von Marketingkonzeptionen und präsentieren sie ihren Auftraggebern. Außerdem übernehmen sie zum Teil die allgemeine Marktbeobachtung, Konkurrenzanalysen und die Trendforschung. Als betriebliche Marktforscher/innen bereiten sie die Auftragsvergabe an Institute vor und organisieren die Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Bisweilen tragen sie auch Budget- und Ergebnisverantwortung. Nach einem Master- oder Diplomstudium stehen Betriebswirten und Betriebswirtinnen für darüber hinaus Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung offen. Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung) Worum geht es? Betriebswirte und Betriebswirtinnen für beschaffen Informationen für die Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik eines Unternehmens. Dazu werten sie vorhandenes Material aus oder organisieren eigene Beobachtungs- und Befragungsstudien, bereiten die Daten auf und leiten daraus Empfehlungen ab. Markt- und Wettbewerbsanalysen Wie kann eine Marketingkampagne optimal auf die Zielgruppe ausgerichtet werden? Worauf legen Käufer einer Marke Wert? Wenn Unternehmen ihre Produktpalette umgestalten oder neue Marktbereiche erschließen wollen, benötigen sie Markt- und Wettbewerbsanalysen. Auch wenn sie teilweise selbst Erhebungen durchführen, greifen viele Unternehmen in solchen Fällen auf die Dienste von sinstituten zurück. Manche Seite 1 von 18

2 Konzerne haben auch eigene sabteilungen. Dort sind Betriebswirte und Betriebswirtinnen für zuständig für die Planung und Organisation der Informations- und Datenerhebungen sowie für deren Auswertung. Ob Kunden, Marktpartner oder Experten befragt werden sollen: Betriebswirte und Betriebswirtinnen für gestalten die Erhebungen, beispielsweise indem sie Fragebögen oder Beobachtungsleitfäden erstellen, und wenden statistische Methoden an, um aus den Ergebnissen die gewünschten Marktinformationen zu gewinnen. Dazu müssen sie sich zunächst genau über das zu vermarktende Produkt informieren und beispielsweise Absatzzahlen und Marktanteile analysieren. Außerdem arbeiten sie mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen oder Marketingfachkräften zusammen und informieren sich ggf. auch bei Behörden. Wenn sie internationale Kunden betreuen, kommunizieren sie auch in einer Fremdsprache, insbesondere in Englisch. Bei der quantitativen geht es darum, auf breiter Basis möglichst repräsentative Daten z.b. über Kaufhäufigkeiten zu erheben, während man mit Hilfe der qualitativen mehr über inhaltliche Aspekte wie die Entstehung von Markentreue erfahren will. Diese Primärforschung liefert die Grundlage für spätere Marketingkonzepte und -strategien. Die Betriebswirte und Betriebswirtinnen schulen und koordinieren Interviewer/innen und stehen per Telefon und für Rücksprachen zur Verfügung. Teils führen sie Gruppen- oder Einzelbefragungen auch selbst durch. Liegen die Daten vor, geht es an die Analyse. Manchmal betreiben Betriebswirte und Betriebswirtinnen für auch Sekundärforschung und werten bereits vorhandenes Material aus, ohne selbst Daten zu erheben. Ihre Ergebnisse präsentieren sie dann ihren Auftraggebern. Betriebswirte und Betriebswirtinnen für sind gefordert, komplexe Zusammenhänge der Märkte und Grundsätze des Wettbewerbs zu verstehen, statistische Methoden sicher anzuwenden sowie Marketingkonzepte zu entwickeln. Sie haben dabei auch häufig Führungs-, Budget- und Ergebnisverantwortung. Wer ein Master- oder Diplomstudium absolviert hat, übernimmt häufig Führungspositionen und kann auch in Wissenschaft und Forschung tätig werden. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Analyse und Konzeption Markt- und Wettbewerbssituation analysieren Informations- und Datenerhebungen konzipieren in der quantitativen Strategien zur Gewinnung großer und repräsentativer Datenmengen entwerfen in der qualitativen Fragebögen erstellen, um genaue Informationen über die Zielgruppe zu erfassen in der Sekundärforschung vorhandenes Material sammeln und auswerten Interviews von Marktpartnern und -experten auswerten Marketingkonzepte entwerfen Umsatzanalysen durchführen Empfehlungen für Marketing-Konzeptionen formulieren Umsetzung und Management Befragungen selbst durchführen und analysieren Testmärkte für Produkt-, Verpackungs- und Werbemitteltests wählen die Auftragsvergabe vorbereiten Budget- und Ergebnisverantwortung übernehmen Tätigkeiten in der Geschäftsleitung, im Management und der Unternehmensplanung wahrnehmen die allgemeine Marktbeobachtung, Konkurrenzanalysen und die Trendforschung übernehmen Seite 2 von 18

3 Wissenschaft und Forschung (in der Regel mit Master- oder Diplomabschluss) Inhalte und Konzepte der entwerfen und erforschen die Forschung konsequent am Markt ausrichten Erfahrungen von Experten aus der Praxis und neue Erkenntnisse der Wissenschaft in Studiengangsinhalte integrieren Tätigkeitsbezeichnungen Berufsbezeichnung Betriebswirt/in für Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Business economist (m/f) Market research manager (m/f) Market researcher (m/f) Berufsbezeichnung in französischer Sprache Responsable (m/f) des études de marché Arbeitsbereiche/Branchen Sie arbeiten in erster Linie in Markt- und Meinungsforschungsinstituten, aber auch bei Fernsehsendern, Werbeagenturen und in Verlagen. Außerdem sind sie in der Unternehmensberatung oder in PR-Agenturen tätig. Branchen im Einzelnen Als Betriebswirt/in für arbeitet man in erster Linie in folgenden Wirtschaftszweigen: Markt-, Meinungsforschung Markt- und Meinungsforschung Rundfunk, Fernsehen Rundfunkveranstalter, z.b. Fernsehsender Verlage Verlegen von Büchern und Zeitschriften; sonstiges Verlagswesen (ohne Software) Verlegen von Musikalien Verlegen von bespielten Tonträgern Werbung Werbeagenturen Vermarktung und Vermittlung von Werbezeiten und Werbeflächen Unternehmensberatung Unternehmensberatung Public Relations Public-Relations-Beratung Seite 3 von 18

4 Arbeitsorte Am Computer in Büroräumen werten sie z.b. Interviews aus oder erstellen Marketingkonzepte. Für Präsentationen nutzen sie Besprechungszimmer. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Da sie marktrelevante Informationen beschaffen, verarbeiten und analysieren, sind ihre Arbeitsobjekte Informationen über das Marktgeschehen, das Unternehmensumfeld und das Angebot des eigenen Unternehmens sowie der Konkurrenz bzw. in sinstituten der Auftraggeber. Konkret befassen sie sich z.b. mit Absatzzahlen, Kundenrückmeldungen, Produktinformationen (z.b. auch zu Dienstleistungskonzepten, etwa von Versicherungen), Marktanteilsveränderungen, Konkurrenzerhebungen und Verwendungsdaten, etwa zu Haushaltswaren, Nahrungsmitteln, Unterhaltungselektronik oder Fahrzeugmodellen. Gegenstände ihrer Analysen sind des Weiteren Marketingmaßnahmen und -konzeptionen sowie Werbeträger und Werbemittel wie Fernseh- oder Hörfunkspots, Werbeanzeigen, Direct Mailings, Plakate, Flyer oder Streuartikel. Betriebswirte und Betriebswirtinnen für nutzen Computer mit Internetanschluss und Software wie Tabellenkalkulations-, Textverarbeitungs- und statistische Auswertungsprogramme, um z.b. Marktdaten auszuwerten. Des Weiteren verwenden sie Kommunikationsmittel wie Telefon, und Fax. Sie arbeiten mit betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten wie Kennzahlen und Wirtschaftlichkeitsanalysen. Auch Formulare, Vordrucke, Datenbanken, Tabellen und Statistiken sowie Ablauf- und Organisationspläne verwenden sie. Mit Medien wie Newslettern, Fachbüchern oder Fachzeitschriften für halten sie sich fachlich auf dem Laufenden. Zudem richten sie sich nach den maßgeblichen Gesetzestexten und Regelungen, etwa übergreifenden Normen wie dem Handelsgesetzbuch sowie branchenspezifischen Vorgaben wie dem Gesetz zur Regelung der Rahmenbedingungen für Informations- und Kommunikationsdienste. Arbeitsbedingungen Organisieren und kooperieren Betriebswirte und Betriebswirtinnen für arbeiten hauptsächlich im Büro am Computer, wo sie eigenständig z.b. Statistiken auswerten, Recherchen durchführen, Fragebögen erstellen, Rückläufe von Interviews auf ihre Plausibilität hin prüfen oder Auswertungsergebnisse in Datenbanken eingeben. Bei der Organisation von Befragungen wählen sie zudem Interviewer/innen aus, beauftragen und briefen sie. Teilweise arbeiten sie auch mit Fachleuten verschiedener Bereiche zusammen, etwa wenn Wissenschaftler/innen, Marketingfachkräfte oder Fachangestellte für Markt- und Sozialforschung sie bei der inhaltlichen Ausarbeitung von Fragebögen oder Gesprächsleitfäden unterstützen. Da ihre Informationen und Empfehlungen die Grundlage für wichtige unternehmerische Entscheidungen bilden, erfordert ihre Arbeit ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit. Kommunizieren und koordinieren Des Weiteren sind Ausdrucksvermögen und Kommunikationsstärke gefragt. Denn bei Präsentationen wie in Gesprächen bzw. Beratungen kommt es darauf an, auch schwierige Sachverhalte verständlich und überzeugend darzustellen - sei es nach innen (z.b. gegenüber Vorgesetzten oder Kollegen) oder nach außen (z.b. gegenüber Kunden, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von Behörden oder z.t. internationalen Unternehmen, mit denen sie zwecks Recherchen in Kontakt stehen, oder auch bei der Einweisung von Interviewern und Interviewerinnen). Seite 4 von 18

5 Sind die Betriebswirte und Betriebswirtinnen mit der Leitung eines Projektteams betraut, planen und koordinieren sie die Zusammenarbeit aller Mitarbeiter/innen. Dies erfordert gleichermaßen Durchsetzungsfähigkeit wie Kompromissbereitschaft, denn eine effektive und motivierende Mitarbeiterführung muss die Bedürfnisse und Potenziale der Mitarbeiter/innen mit den betrieblichen Notwendigkeiten in Einklang bringen. Termingerecht Leistungen erbringen Betriebswirte und Betriebswirtinnen für achten in der Planung und Durchführung von Projekten darauf, dass die gesetzten Termine eingehalten werden können, auch wenn verschiedene Aufgaben parallel zu erledigen sind. Daher ist es wichtig, dass sie in der Lage sind, auch unter Zeitdruck Ruhe und Übersicht zu bewahren und weiterhin konzentriert und genau zu arbeiten. Denn sie sind dafür verantwortlich, dass die Projektziele erreicht werden, und müssen auch in solchen Situationen Fehler vermeiden. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit im Sitzen Bildschirmarbeit (Analyse-, Konzeptions- und Planungsarbeiten erledigen) Arbeit in Büroräumen Kundenkontakt (z.b. Marktpartner und Experten befragen, Interviewer/Interviewerinnen auswählen, beauftragen, briefen) Verantwortung für Personen (z.b. in der Geschäftsleitung, im Management und in der Unternehmensplanung) Verantwortung für Sachwerte (z.b. Umsatzanalysen durchführen, Budget- und Ergebnisverantwortung übernehmen) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quelle: Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik - WSI-Tarifarchiv 2012 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Seite 5 von 18

6 Zugang zur Tätigkeit Für die Tätigkeit als Betriebswirt/in für wird üblicherweise ein abgeschlossenes betriebswirtschaftliches Studium mit Schwerpunktsetzung in bzw. Markt- und Kommunikationsforschung erwartet, je nach Aufgabenfeld mit Bachelor- oder Masterabschluss bzw. mit Diplomabschluss einer Hochschule. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Die folgenden Berufe stellen in der Regel nur eine Auswahl an Zugangsmöglichkeiten zur Tätigkeit als Betriebswirt/in für dar. Betriebswirt/in für Betriebswirt/Betriebswirtin (Hochschule) Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Marktforscher/Marktforscherin Meinungsforscher/Meinungsforscherin in angrenzenden Berufen: allgemeine Betriebswirtschaft Betriebswirt/Betriebswirtin (Hochschule) Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Jobalternativen im Bereich Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft Volkswirt/Volkswirtin Seite 6 von 18

7 Ökonom/Ökonomin (Hochschule) Vergleichbare Aufgaben: verantwortliche Aufgaben in Bereichen wie Organisation und Planung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Finanzwirtschaft, Rechnungswesen, Controlling, Sozialrecht, Statistik und Datenverarbeitung oder Verwaltungsmanagement, Anwenden von juristischen, volks- und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Jobalternativen im Bereich Sozialwissenschaften Sozialökonom/Sozialwirt / Sozialökonomin/Sozialwirtin Sozialwissenschaftler/Sozialwissenschaftlerin Vergleichbare Aufgaben: Beschäftigung mit ökonomischen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen, Statistik, Analyse empirischer Daten. Jobalternative im Bereich Statistik Statistiker/Statistikerin Vergleichbare Aufgaben: Gewinnung empirischer Daten und Auswertung mit statistischen Methoden. Jobalternativen im Bereich Informationsmanagement / Kommunikation Informationswissenschaftler/Informationswissenschaftlerin Informationsmanager/Informationsmanagerin Kommunikationswissenschaftler/Kommunikationswissenschaftlerin Vergleichbar sind umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Statistiken, Erhebung empirischer Daten. Jobalternative im Bereich Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatiker/Wirtschaftsinformatikerin (Hochschule) Vergleichbare Aufgaben: Gestalten von betrieblichen Informations- und Kommunikationssystemen, Entwickeln von z.b. betriebswirtschaftlichen Anwendungssystemen, Anpassen von Standardsoftware an betriebliche Anforderungen und Konstruieren von Datenbanken. Auch denkbar: Jobalternativen in der Erwachsenenbildung: Aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen kommt für Betriebswirte und Betriebswirtinnen für auch eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, z.b. als Dozent/in für berufliche Fort- und Weiterbildung, infrage. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Betriebswirt/in für von Vorteil sind. Ggf. erfordern die Besetzungsalternativen eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternativen im Bereich Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft Volkswirt/Volkswirtin Ökonom/Ökonomin (Hochschule) Die Gemeinsamkeiten mit dem Ausgangsberuf liegen in den Bereichen Organisation und Planung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, Finanzwirtschaft, Rechnungswesen, Controlling, Sozialrecht, Statistik und Datenverarbeitung oder Verwaltungsmanagement, Anwenden von juristischen, volks- und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Besetzungsalternativen im Bereich Sozialwissenschaften Sozialökonom/Sozialwirt / Sozialökonomin/Sozialwirtin Sozialwissenschaftler/Sozialwissenschaftlerin Die Gemeinsamkeiten mit dem Ausgangsberuf liegen in der Beschäftigung mit ökonomischen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen, Statistik, Analyse empirischer Daten. Seite 7 von 18

8 Spezialisierungsformen Betriebswirte und -wirtinnen für spezialisieren sich z.b. auf die Primär- oder Sekundärforschung oder auf die allgemeine, quantitative oder qualitative. Auch auf Bereiche wie Marketing-Konzeption, Konkurrenzanalyse oder Trendforschung können sie ihren Schwerpunkt legen. Oft konzentrieren sie sich auf bestimmte Sparten wie Nahrungsmittel, Fahrzeuge, Kosmetika oder Elektronik-Produkte. Ein Master- oder Diplomabschluss eröffnet ggf. weitere Möglichkeiten für eine Tätigkeit in Wissenschaft, Forschung und Lehre. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Betriebsleiter/Betriebsleiterin - kaufmännisch Business-Development-Manager/Business-Development-Managerin Corporate Profiler/Corporate Profilerin Dozent/Dozentin an Hochschulen und Akademien Marktforscher/Marktforscherin Mediaplaner/Mediaplanerin Meinungsforscher/Meinungsforscherin Unternehmensberater/Unternehmensberaterin Wirtschafts- und Sozialstatistiker/Wirtschafts- und Sozialstatistikerin Funktions- und Aufgabenbereiche Als Betriebswirt/in für arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Management, Unternehmensführung Marketing, Werbung Organisation, Planung Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgende Bereiche erstrecken: Angebotswesen, Kalkulation Aus- und Weiterbildung Controlling, Revision Finanz- und Rechnungswesen Forschung, Entwicklung Personalwesen Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Weiterbildung im Überblick Perspektiven Der erfolgreiche Einstieg in den Beruf ist erst der Anfang: Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen durch Weiterbildung kontinuierlich zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Seite 8 von 18

9 Qualifizierung und Spezialisierung Der Wandel im Bereich der Erhebungsverfahren und -techniken stellt Betriebswirte und -wirtinnen für immer wieder vor neue Herausforderungen. Da sie für unterschiedliche Unternehmen und Produkte arbeiten, müssen sie sich darüber hinaus permanent in neue Fachgebiete einarbeiten und ihren Wissensstand in anderen Fachgebieten erweitern. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von internationalem Marketing über Qualitätsmanagement bis hin zu Werbung und Verkaufsförderung. Masterstudiengang: Sprungbrett zum Erfolg Wer Führungspositionen anstrebt oder im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sein möchte, wird - sofern er die Voraussetzungen erfüllt - ein Masterstudium anschließen. Während ein konsekutiver Masterstudiengang direkt nach dem Bachelorabschluss absolviert werden kann, ist für die Zulassung zu einem weiterbildenden Masterstudiengang in der Regel eine mindestens einjährige Berufspraxis Voraussetzung. Promotion/Habilitation Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion erforderlich, für die Berufung zum Hochschulprofessor bzw. zur Hochschulprofessorin benötigt man in der Regel eine Habilitation. Auch der Weg über eine Juniorprofessur kann beschritten werden. Die Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und in der öffentlichen Verwaltung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Masterabschlüsse berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Die Universitäten können nach einer Eignungsfeststellung Absolventen mit Bachelorabschluss auch ohne Masterabschluss zur Promotion zulassen. Existenzgründung Wer sich selbstständig machen möchte, kann z.b. eine sagentur eröffnen oder als freiberufliche/r Berater/in tätig sein. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl), Marktbeobachtung Marketing, internationales Marketing - branchenübergreifend Vertrieb, Verkauf Werbung, Verkaufsförderung - branchenbezogen Controlling - branchenübergreifend Kennzahlen, Inventur Personal- und betriebliches Sozialwesen - branchen- und funktionsbezogen Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung Vertragsrecht und Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Arbeits- und Sozialrecht EDV-Anwendungen im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereich Seite 9 von 18

10 Führungsstile, -techniken in der Mitarbeiterführung Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - branchenbezogen Internationales Management, Management im Ausland Qualitätssicherung, -management, -prüfung - branchen- und funktionsbezogen Risikomanagement Innovationsmanagement Projektmanagement Kommunikation, Gesprächsführung in sonstigen speziellen Arbeitsfeldern Betriebliche Organisation - sonstige Fachfortbildung Betriebliches Aus- und Fortbildungswesen - allgemein Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Studium Weiterführende Studiengänge (Auswahl) Betriebswirtschaftslehre Management Wirtschaft, internationale Wirtschaftsrecht Wirtschaftsinformatik Ökonomie Wirtschaftswissenschaft Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Existenzgründung Betriebswirte und Betriebswirtinnen für können sich z.b. als freiberufliche/r Berater/in oder mit einer eigenen sagentur selbstständig machen. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Informationen zu allen Fragen der Existenzgründung bietet die Broschüre: durchstarten - Existenzgründung Internet: Existenzgruendung/Existenzgruendung-Nav.html Hinweis: Das Themenheft "durchstarten - Existenzgründung" wird zurzeit überarbeitet und erscheint voraussichtlich im Mai Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Internet: Seite 10 von 18

11 KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Florastraße Düsseldorf D Internet: info@bdvb.de Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. (BVM) Friedrichstraße Berlin D Internet: info@bvm.org Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um den Beruf lernen und ausüben zu können. Interesse an theoretisch-abstrakten Tätigkeiten Interesse an verwaltend-organisatorischen Tätigkeiten Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, selbstständige Arbeitsweise, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich wird das nachfolgend genannte berufsspezifische Merkmal benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Kommunikationsfähigkeit (z.b. Marktpartner und Experten befragen, Interviewer/innen auswählen, beauftragen, briefen und etwaige Rückfragen beantworten) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis von Studienordnungen sowie der Auswertung von Stellen- und Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während des Studiums erwirbt: Betriebswirtschaftslehre Controlling Datenanalyse Empirische Forschung Kalkulation Kosten- und Leistungsrechnung Seite 11 von 18

12 Marketing Meinungsforschung Personalwesen Recherche, Informationsbeschaffung Statistik Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Befragungen (Interviews) durchführen Buchführung, Buchhaltung Einzelinterview Evaluation Gruppeninterview Kommunikationspsychologie Konzeption (Werbung, Marketing, PR) Kundenberatung, -betreuung Operations Research Präsentation Projektmanagement Qualitätsmanagement Sozialwissenschaften, Soziologie Werbung Darüber hinaus enthält die folgende Kompetenzgruppe weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse: Kompetenzgruppe "Betriebswirtschafts-, Finanz- und Controllingsoftware" Rechtliche Regelungen Regelungen auf Bundesebene Hochschulrahmengesetz (HRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 18), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 506) Internet: Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß 9 Absatz 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der KMK vom i.d.f. vom ) Internet: Strukturvorgaben.pdf Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (Im Zusammenwirken von Hochschulrektorenkonferenz, Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für Bildung und Forschung erarbeitet und von der Kultusministerkonferenz am beschlossen) Internet: Hochschule_Wissenschaft/BS_050421_Qualifikationsrahmen_AS_Ka.pdf Seite 12 von 18

13 Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1952), zuletzt geändert durch Artikel 31 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2854) Internet: Regelungen auf Landesebene Hochschulgesetze in Verbindung mit Verwaltungsvorschriften, z.b. über die Akkreditierung von Studiengängen Qualifikations- oder Hochschulzugangsverordnungen Regelungen auf Hochschulebene Satzung der Hochschule Studienordnungen für das Studium der bzw. Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnungen für den Studiengang bzw. Betriebswirtschaftslehre Richtlinien für die Durchführung und die inhaltliche Gestaltung des praktischen Studiensemesters bzw. der Praxisphasen Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt Geisteswissenschaftler: Allround-Talente Internet: abi 08/2011 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung Wirtschaftswissenschaftler/-innen Internet: Wirtschaftswissenschaftler-2010.pdf 10/2010 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung: Mit guten Chancen in den Aufschwung Internet: Arbeitsmarkt-fuer-Akademiker/Generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker-2010.pdf 05/2011 Ich will etwas machen mit Wirtschaft: Interview - "Praxiserfahrung verschafft Vorteile" Internet: abi 07/2010 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen BolognaNet Internet: Informationen und Argumente zur Bologna-Reform in Deutschland, herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Seite 13 von 18

14 Branchenreport Werbebranche: Querdenker und kühle Rechner Internet: abi 09/2011 BuR - Business Research Internet: Official Open Access Journal of VHB - Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.v. economag.de - Wissenschaftsmagazin für Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Oldenbourg Internet: Online-Magazin für Studierende der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Economists online Internet: Recherche-Portal für Wirtschaftswissenschaften, das die kompletten Publikationslisten von WirtschaftswissenschaftlerInnen online zur Verfügung stellt; wird vom Nereus-Konsortium betrieben und von der Europäischen Union mitfinanziert. Kommunikarriere.de - das Internetportal für die Werbebranche Internet: initiiert vom Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA und besonders für Einsteiger in die Werbebranche geeignet marktforschung.de Internet: Portal für, Studien, Beratung Online Umfragen - Software und News aus Markt- und Meinungsforschung Internet: wiwi-online - Der Begleitfaden für Studium & Karriere Internet: für Studierende, Absolventen und Lehrende der Wirtschaftswissenschaften und angrenzender Fachbereiche WiWi-Treff - Die Online-Zeitung für Wirtschaftswissenschaften - WiWi, VWL, BWL Internet: Fachzeitschriften BFuP - Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis NWB Internet: Die Zeitschrift für wissenschaftliche und praktische Fragen der Betriebswirtschaft. Context. Vertraulicher Informationsdienst zu Fragen der und Gesellschaftsanalyse Conpress Internet: (Print-)Informationsdienst für Fachleute aus dem Bereich, Marketing und nationale/internationale Verbände DBW Die Betriebswirtschaft Schäffer-Poeschel Internet: Der Betriebswirt Deutscher Betriebswirte-Verl. Internet: Management in Wissenschaft und Praxis Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften Lucius & Lucius Internet: Die Zeitschrift bietet dem Wirtschaftswissenschaftler eine Auswahl aktueller Beiträge aus den Bereichen Volkswirtschaftslehre und Volkswirtschaftstheorie. Journal für Betriebswirtschaft Springer Seite 14 von 18

15 Internet: Markt und Mittelstand Yukom Markt und Mittelstand Internet: aktuelle Nachrichten und Strategien zu Marktentwicklungen, Unternehmensfinanzierung, Produktion etc. planung & analyse Deutscher Fachverl. Internet: Zeitschrift für und Marketing WirtschaftsWoche Verl.gruppe Handelsblatt Internet: WISU - Das Wirtschaftsstudium Lange Internet: Zeitschrift für Ausbildung, Examen, Berufseinstieg und Fortbildung Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung (ZAF). Journal for Labour Market Research Springer Internet: ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft Gabler Internet: Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Basiswissen Betriebswirtschaft. Management, Finanzen, Produktion, Marketing Volker Schultz dtv 2011 BWL kompakt. Grundwissen Betriebswirtschaftslehre Rödiger Voss Merkur Rinteln 2010 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Jochen Sigloch Kohlhammer 2011 Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Henning Schierenbeck, Claudia B. Wöhle Oldenbourg 2012 Karriere-Handbuch Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler Staufenbiel 2011 Lexikon Konsumentenverhalten und Bernhard Heidel Deutscher Fachverl Marketing und Stefan Lubritz Kohlhammer Organisation und praktische Anwendung Werner Pepels (Hrsg.) Symposion Publishing 2008 mit einfachen Mitteln. Daten und Informationen beschaffen, auswerten und interpretieren Klaus S. Kastin DTV Methoden - Anwendungen - Praxisbeispiele Claudia Fantapié Altobelli UTB 2011 Praktische Fälle aus der Betriebswirtschaftslehre Jörg Bensch NWB 2010 Qualitative in Theorie und Praxis Gabriele Naderer Gabler Ein einführendes Lehr- und Übungsbuch Rainer Olbrich u.a. Springer Berlin 2012 wbv-studienführer Betriebswirt 2008 Benjamin Unger Bertelsmann 2007 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. (ADM) Langer Weg Frankfurt D Internet: office@adm-ev.de Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. (BVM) Friedrichstraße Berlin D Internet: Seite 15 von 18

16 Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. (bdvb) Florastraße Düsseldorf D Internet: info@bdvb.de Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Kennedyallee Bonn D Internet: postmaster@dfg.de Arbeitnehmerverband ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin D Internet: info@verdi.de Sonstige INIFES Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie ggmbh Haldenweg Stadtbergen D Internet: info@inifes.de Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.v. Bunzlauerstraße Köln D Internet: sq@schmalenbach.org Internationale Verbände European Economic Association Via P. Necchi Mailand I Internet: eea@unicatt.it Rückblick - Geschichte des Berufs Mit der Gründung der Handelshochschulen in Leipzig, Aachen und Wien wurden im deutschen Sprachraum ab 1898 wirtschaftliche Entscheidungsprozesse wissenschaftlich untersucht. Die Betriebswirtschaftslehre bildete sich heraus, um Grundsätze der ökonomischen Unternehmensführung zu analysieren und zu beschreiben. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts setzte eine starke Differenzierung ein: Studiengänge der spezifischen Betriebswirtschaftslehre befassen sich seither insbesondere mit Fragestellungen zu einzelnen Funktionsbereichen (z.b. Produktion, Absatz, Finanzierung) oder zu einzelnen Betriebstypen (z.b. Branchen, Betriebsgrößen). Vom ersten sinstitut zum eigenständigen Studiengang Der Wandel vom Käufer- zum Verkäufermarkt leitete nach dem Zweiten Weltkrieg in der Absatzwirtschaft einen strukturellen Wandel ein, der auch die theoretischen Grundlagen der sowie ihre praktische Ausgestaltung begründete. Neben Soziologie und Psychologie begann auch die Wirtschaftswissenschaft Entscheidungsmechanismen - insbesondere bei Kaufentscheidungen - zu hinterfragen entstand in Seite 16 von 18

17 Deutschland das erste sinstitut. Erste betriebswirtschaftliche Studiengänge an Hochschulen beleuchteten im Rahmen der Studienfächer Marketing und Absatz sfragen. Insbesondere die boomende Markenartikelindustrie der 1950er Jahre interessierte sich für die Erforschung von Konsumgewohnheiten, Interessen und Ansichten der Käufer/innen. Besonders in den 1980er Jahren vergrößerten sich die Arbeitsfelder in der qualitativen und quantitativen stark, Fachkräfte wurden benötigt, sodass auch an Hochschulen eigenständige betriebswirtschaftliche Studiengänge mit Ausrichtung auf sfragen entstanden. Neue Studienabschlüsse Im Zuge der Bologna-Reform erfolgt seit 1999 die Umstellung von Studiengängen auf das gestufte Bachelor- und Master-System. Dieser Prozess ist für das Studienfach abgeschlossen. Für Studienanfänger/innen werden mittlerweile nur noch Bachelorstudiengänge angeboten. Stellen- und Bewerberbörsen Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Stiftung für Hochschulzulassung Freie Studienplätze Internet: Das Internetportal informiert jeweils zum Sommer- und Wintersemester über Studienplätze, die kurz vor Semesterbeginn noch verfügbar sind. Stellenangebote in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland academics.de Internet: Stellenmarkt für Wissenschaftler, präsentiert werden offene Stellen aus Forschung und Lehre vorwiegend an Hochschulen. Die Suche ist sowohl über Stichwörter als auch über einen Suchfilter ("Detailsuche") möglich. ADM Internet: Der Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. veröffentlicht Stellenangebote im Namen seiner Mitgliedsunternehmen aus der Markt- und Sozialforschung. Amadeus FiRe Internet: Eine umfangreiche Stellenbörse für kaufmännische Fach- und Führungskräfte mit Fokus auf Marketing, Vertrieb, Finanz- und Rechnungswesen. Die Angebote sind bundesweit und mit ausführlichen Anforderungsprofilen ausgestattet. Assence Internet: Stellenbörse einer Personalberatung für den Finanz- und Versicherungsbereich mit Angeboten z.b. für Spezialisten aus Controlling, Vertrieb, Research und Personal. bdvb.de Internet: Stellenmarkt für Betriebswirte, Volkswirte, Steuerberater und verwandte Berufe. Um mit einem potenziellen Arbeitgeber Kontakt aufzunehmen, wendet man sich über das "Firmenkontaktforum" direkt an das ausschreibende Unternehmen. Seite 17 von 18

18 BIG RED Online Internet: Job- und Praktikumsbörsen. Die Angebote richten sich vor allem an Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Im Suchergebnis werden die Stellen ausführlich beschrieben, das zugehörige Firmenprofil ist aufrufbar. Online-Bewerbungsmöglichkeit. duz wissenschaftskarriere Internet: Die "Deutsche Universitätszeitung" veröffentlicht auf ihrer Website freie Stellen in Forschung und Lehre aus vielen Fachbereichen. GET A HEAD Internet: Personalfachvermittlung mit Internet-Jobbörse für Fachkräfte der Bereiche Finanz-/Rechnungswesen, Controlling, IT, Technik, Personalwesen, Sekretariat, Vertrieb/Marketing. Ein breites Angebotsspektrum für Fach- und Führungskräfte. GWA-Jobbörse Internet: Der Gesamtverband Kommunikationsagenturen e.v. veröffentlicht auf seinen Seiten neben umfassenden Informationen zu den Berufsbildern der Werbe- und Kommunikationsbranche einen spezialisierten Stellenmarkt mit zahlreichen Angeboten. jobwiwi.de Internet: Jobportal für Wirtschaftswissenschaftler, speziell für Wirtschaftsprüfer, Controller, Banker, Rechnungswesen-, Marketing- und Finanzexperten. salesjob Internet: Internet-Karriereplattform für Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb. Die Überschriften der Anzeigen mit den wichtigsten Angaben zur Position lassen sich chronologisch sortieren, Links führen direkt zu den Stellenanbietern. Science-Jobs-De Internet: Forschungs-, Promotions-, Post-Doc-Stellen im wissenschaftlichen Bereich, in der Regel an öffentlichen Forschungseinrichtungen. Eine Bewerbung direkt an die ausschreibende Stelle ist nach kostenloser Anmeldung am Listserver des Betreibers möglich. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Betriebswirt/in für ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe mit Wirtschaftswissenschaften Berufe rund um Management und Unternehmensführung Seite 18 von 18

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