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1 Wegleitung 2015/2016 Bachelor- und Master-Studium Agrarwissenschaft August titel-3 + bold Master of Occus 03-titel-5 As aliquia natum quo quequiaerorae. Departement Umweltsystemwissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis 1 Departement Umweltsystemwissenschaften Unsere Aufgaben Unser Leitbild Unsere Struktur Studium Agrarwissenschaft an der ETH Zürich Grundlagen des Bachelor- / Mastersystems Profil des Studiengangs Berufstätigkeit Gründe für die Wahl dieses Studiums Bachelor-Studiengang Qualifikationsprofil Studienaufbau Beschreibung der Kategorien Grundlagenfächer I Grundlagenfächer II Allgemeine Agrarwissenschaftliche Fächer Agrarwissenschaftlicher Schwerpunkt Exkursionen Methodenfächer Agrarwissenschaftliches Praktikum Bachelor-Arbeit Lehrveranstaltungen Das 1. Studienjahr Das 2. Studienjahr Das 3. Studienjahr Leistungskontrolle Definition und allgemeine Hinweise Notengewichte Bachelor-Diplom Master-Studiengang Agrarwissenschaft Qualifikationsprofil Ausbildungsangebot Beginn, Zulassung Studienaufbau Struktur Kategorien Master-Arbeit Vertiefung Ergänzung Wahlfächer Freiwilliges zertifiziertes Berufspraktikum Lehrveranstaltungen... 18

3 4.8 Leistungskontrolle Master-Diplom Doktorat Zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten Mobilität Didaktik Zertifikat (DZ) Allgemeine Information Informationsschriften, Reglemente Auskünfte und Beratung Departementsleitung Studiendienste Agrarwissenschaft Mobilitätsberatung Beratung für fremdsprachige Studierende Informatik Support Gruppe VIAL Fachverein der Studierenden... 25

4 Der Bachelor-Studiengang Agrarwissenschaft ist im Studienreglement 2010 rechtsverbindlich geregelt, der Master-Studiengang im Studienreglement Diese Wegleitung erläutert die Studienreglemente und das Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. Details zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen sind im Verzeichnis verbindlich festgehalten. Die Reglemente sind abrufbar auf: Ausgabe August 2015 Impressum Herausgeber: Studienrichtung Agrarwissenschaft Universitätstrasse Zürich Redaktion: Lienhard Dürst LFW C 13.1 Universitätstrasse Zürich Tel koordinator@agrl.ethz.ch

5 Bachelor- und Master-Studiengang Agrarwissenschaft Wegleitung August 15, Stand Dez.15 1 Departement Umweltsystemwissenschaften 1.1 Unsere Aufgaben Das Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS) erfüllt drei Aufgaben: Es trägt die Verantwortung für die Studiengänge Agrarwissenschaft und Umweltnaturwissenschaften und für die Didaktikausbildung in Agrarwissenschaft oder Umweltlehre. Es übernimmt Koordinationsfunktionen in der Forschung zwischen seinen Instituten und Professuren. Es bewirtschaftet die verfügbaren Ressourcen in Eigenverantwortung. 1.2 Unser Leitbild Der Studiengang Agrarwissenschaft verpflichtet sich: die Elemente des Welternährungssystems von der molekularen und organisatorischen bis zur sozioökonomischen Ebene und die Interaktionen innerhalb und zwischen diesen Ebenen zu erfassen und zu verstehen die wissenschaftliche Basis für die weltweite Ernährungssicherung und die Lebensmittelsicherheit und qualität durch nachhaltige Nutzung und Verarbeitung natürlicher Ressourcen zu erarbeiten den Rahmen für exzellente Lehre und Forschung zur Erhaltung der Kompetenz in den Agrarwissenschaften zu schaffen 1.3 Unsere Struktur Das D-USYS wird vom Departementsvorsteher geführt. Er vertritt das Departement nach aussen. Mit diesem Amt verbunden ist der Vorsitz der Beschlussgremien des Departements. Im wichtigsten Gremium, der Departementskonferenz, sind nebst der Professorenschaft des Departements Vertreterinnen und Vertreter des weiteren Lehrkörpers, des akademischen Mittelbaus, der Studierenden und des technischen und administrativen Personals stimmberechtigte Mitglieder. Organisation und Aufgaben des Departements sind in der Geschäftsordnung beschrieben. Die Organisationsstruktur und die Forschungsinstitute sind auf den nächsten Seiten dargestellt. 1

6 Darstellung Institute und Professuren auf der nächsten Seite. 2

7 Institute und ihre Professuren Graslandwissenschaften Prof. N. Buchmann Professuren im Departement Umweltsystemwissenschaften (D-USYS) Atmosphärenchemi e Prof. T. Peter Anorganische Umweltgeochemie Prof. L. Winkel Aquatische Ökologie Prof. J. Jokela Waldökologie Prof. H. Bugmann Klimaschutz und anpassung Prof. T. Patt Institut für Agrarwissenschaften (IAW) Institut für Atmosphäre und Klima (IAC) Institut für Biogeochemie und Schadstoffdynamik (IBP) Institut für Integrative Biologie (IBZ) Institut für Terrestrische Ökosysteme (ITES) Institut für Umweltentscheidungen (IED) Futterpflanzenwissenschaften Prof. B. Studer Kulturpflanzenwissenschaften Prof. A. Walter Pflanzenernährung Prof. E. Frossard Nachhaltige Agrarökosysteme Prof. J. Six Biokommunikation und Entomologie Prof. C. De Moraes Tierernährung Prof. M. Kreuzer Tierphysiologie Prof. S. Ulbrich Aus dem D-BIOL: Pflanzenbiotechnologie Prof. W. Gruissem RNA-Biologie Prof. O. Voinnet Pflanzenbiochemie Prof. S. Zeeman Atmosphärenphysik Prof. U. Lohmann Dynamik der Atmosphäre Prof. H. Wernli Klima & Kryosphäre Prof. K. Steffen (Direktor WSL) Klima & Wasserkreislauf Prof. C. Schär Klimaphysik Prof. R. Knutti Land-Klima Dynamik Prof. S.I. Seneviratne Aquatische Chemie Prof. B. Wehrli Bodenchemie Prof. R. Kretzschmar Molekulare mikrobielle Ökologie Prof. M. Ackermann Umweltbiogeochemie Prof. J. Hering Umweltchemie Prof. K. McNeill Umweltmikrobiologie Prof. M. Lever Umweltphysik Prof. N. Gruber Boden- & Terrestrische Umweltphysik Prof. D. Or Evolutionäre Ökologie Prof. C. Vorburger Evolutionsbiologie Prof. G. Velicer Forstschutz und Dendrologie Prof. O. Holdenrieder Ökologische Pflanzengenetik Prof. A. Widmer Pflanzenökologie Prof. J. Levine Pflanzenpathologie Prof. B. McDonald Landschaftsökologie Prof. L. Pellissier Bodenschutz Umweltpolitik und - ökonomie Vakant Prof. R. Schulin Aus dem D-GESS: Forstliches Nationalökonomie Ingenieurwesen Prof. H.R. Heinimann Prof. R. Schubert Ökosystemmanagement Prof. J. Ghazoul Internationale Beziehungen Prof. T. Bernauer Physik von Umweltsystemen Prof. J.W. Kirchner Aus dem D-HEST: Konsumentenverhalten Prof. M. Siegrist Theoretische Biologie Prof. S. Bonhoeffer Aus dem D-MTEC: Delegierter von ETH Global, Singapur Prof. P. Edwards Professuren mit wesentlicher Beteiligung am Studiengang Agrarwissenschaft Nachhaltigkeit und Technologie Prof. V. Hoffmann Agrarökonomie und politik Prof. Robert Finger Agrar- und Ressourcenökonomie vakant 3

8 2 Studium Agrarwissenschaft an der ETH Zürich 2.1 Grundlagen des Bachelor- / Mastersystems ETH-Studiengänge orientieren sich am zweistufigen Bologna-Modell: auf die dreijährige Bachelor-Stufe folgt die anderthalbjährige Master-Stufe. Im Bologna-Modell wird die Studienleistung in Kreditpunkten (KP) gemäss European Credit Transfer System (ECTS) erfasst. Dabei wird für einen Studienaufwand von ca. 30 Stunden ein KP gemäss ECTS vergeben. Die erste Stufe umfasst das Bachelorstudium und vermittelt die Grundlagen in natur-, sozial-, ingenieur- und fachwissenschaftlichen Fächern. Es schliesst mit dem Erwerb des Bachelor-Diploms ab. Das Bachelor-Diplom berechtigt zum Eintritt in ein Master-Studium. Die zweite Stufe, das Master-Studium, vermittelt die Fachkompetenz und führt mit dem Erwerb des Master-Diploms zur Berufsbefähigung. Eine wissenschaftliche Qualifikation vermittelt der Abschluss der dritten Stufe, des Doktoratstudiums, mit dem Doktordiplom. Das Stufenmodell Stufe Bezeichnung Dauer ca. Titel Qualifikation 1 Bachelor-Studium 3 Jahre Bachelor-Diplom: Bachelor of Science ETH 2 Master-Studium 1.5 Jahre Master-Diplom: Master of Science ETH Keine Berufsqualifikation Berufsqualifikation 3 Doktorats-Studium 3 Jahre Dr. sc. ETH Zürich Wissenschaftliche Qualifikation 2.2 Profil des Studiengangs Im Studiengang Agrarwissenschaft werden Studierende zu Fachleuten für verantwortungsvolle Positionen innerhalb des Welternährungssystems ausgebildet. In der Schweiz bietet einzig die ETH Zürich diese Ausbildung auf universitärem Niveau an. 2.3 Berufstätigkeit Die Berufstätigkeit ist sehr vielseitig und bietet den Absolventinnen und Absolventen viele Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Agrarwissenschaftlerinnen und Agrarwissenschaftler finden in den folgenden Bereichen Arbeit: Beratung, Ausbildung und Schulung, Management, Forschung und Entwicklung, Verwaltungstätigkeit, Öffentlichkeitsarbeit, Andere, Marketing, Planung, Qualitätssicherung, Produktion, Handelstätigkeit, Labor und Konstruktion. Die Aufzählung geht von häufig zu wenig häufig gewählten Arbeitsgebieten. 2.4 Gründe für die Wahl dieses Studiums Für das ETH-Studium der Agrarwissenschaft entscheidet sich, wer interessiert ist an den zentralen Fragen dieser Welt, wie beispielsweise weltweite Ernährungssicherung, Lebensmittelsicherheit und qualität, Entwicklungsfragen, Mitgestaltung von Lebensräumen und Kulturlandschaften 4

9 praxisorientiert an der Schnittstelle zwischen naturwissenschaftlichen und ökonomischen Fragen studieren und einen fundierten theoretischen Hintergrund erarbeiten will Wert legt auf gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach dem Studienabschluss einen Beruf ausüben will, der in einem Spannungsfeld liegt, wie z.b. - Globalisierung Produkte aus der Region - Weltmarktpreise Einkommenssicherung - Low-Cost High-Tech-Produktion - Biologischer Landbau Gentechnik - Überproduktion Hunger - Landschaftspflege produzierende Landwirtschaft Dies wird durch das ETH-Studium ermöglicht, weil Exkursionen und Praktika schon früh einen Einblick in die Praxis erlauben ein optimales Betreuungsverhältnis gewährleistet wird ein ETH-Abschluss für eine qualifizierte Ausbildung bürgt 3 Bachelor-Studiengang 3.1 Qualifikationsprofil Ziel der dreijährigen Bachelor-Ausbildung ist der Erwerb eines breiten Fundamentes in den verschiedenen agrarwissenschaftlichen Disziplinen, die auf biologischen, chemischen, mathematischen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen aufbauen. Der Bachelor-Titel ist ein Hochschulabschluss, er berechtigt die Studierenden zum Master-Studium und ermöglicht die intra- und interuniversitäre Mobilität. Die volle Berufsbefähigung wird jedoch erst mit dem Erwerb eines Master-Diploms erreicht. Allgemeine Fähigkeiten und Eigenschaften Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstufe in Agrarwissenschaft verfügen über: - ein breites vernetztes Basiswissen: Sie besitzen fundierte naturwissenschaftliche Grundkenntnisse in Biologie, Chemie, Mathematik und Physik, sowie ein gutes sozialwissenschaftliches Grundwissen, insbesondere auf betriebs- und volkswirtschaftlichem Gebiet. - die Fähigkeit zu systemorientiertem Denken: Sie nehmen ihr Fachgebiet als Teil von natürlichen und vom Mensch geprägten Systemen wahr, und sind sich der damit verbundenen ökologischen, sozialen, wirtschaftlichen und ethischen Probleme bewusst. Damit sind sie darauf vorbereitet, disziplinäres Wissen in interdisziplinäre Fragestellungen einzubringen. - die Fähigkeit zu effizientem und lösungsorientiertem Arbeiten: Sie pflegen einen kritischen Umgang mit Informationen und können das Wesentliche aus verschiedenen Quellen zusammenfassen, miteinander verbinden, daraus neue Fragestellungen ableiten und diese selbständig oder im Team bearbeiten. 5

10 Fachspezifische Fähigkeiten und Eignungen Agrarwissenschaftlerinnen und Agrarwissenschaftler mit Bachelordiplom - sind fähig, die mit der Landwirtschaft und der nachhaltigen Produktion sicherer und qualitativ hoch stehender Nahrungsmittel verbundenen Systeme aus biologisch-naturwissenschaftlicher wie auch aus sozialwissenschaftlicher Sicht zu beschreiben, zu verstehen und zu erklären; - haben sich ein breites Grundwissen zu Kulturpflanzen und Pflanzengesellschaften, zu Nutztieren, zu Produktions-, Boden- und Ökosystemen, aber auch zu gesellschaftlichen Systemen wie Unternehmungen, Branchen, Märkten und Politik angeeignet; - können mathematische und statistische Verfahren zur quantitativen Analyse von Daten anwenden; - sind darüber hinaus auch mit regionalen und globalen Fragestellungen einer sicheren und nachhaltigen Agrarproduktion und Ressourcennutzung vertraut und vermögen Grundlagenkenntnisse gewinnbringend in anwendungsorientierte Lösungsansätze einzubringen. Zudem besitzen sie vertiefte Kenntnisse in einem von zwei Ausbildungsschwerpunkten: - Der agrar-naturwissenschaftliche Schwerpunkt beinhaltet Fachwissen über Kulturpflanzen und deren Züchtung, Anbau, Nährstoffversorgung, Krankheiten, Schädlinge, sowie über Nutztiere und deren Züchtung, Stoffwechsel, Ernährung, Haltung und Wohlergehen, über Krankheiten und deren Prophylaxe, sowie über Agrarökosysteme als Gesamtsystem. - Der agrar- und ressourcenökonomische Schwerpunkt enthält betriebswirtschaftliches und volkswirtschaftliches Wissen sowie die Kenntnis mathematischer und statistischer Analyse- und Optimierungsverfahren. Management und Strategie sind ebenso Thema wie Ressourcennutzung, Umwelt und Entwicklung oder wie Märkte und Politik. 3.2 Studienaufbau Der Studienumfang wird in Kreditpunkten angegeben (siehe Abschnitt 2.1). Das Bachelor-Studium umfasst natur-, ingenieur-, sozial- und agrarwissenschaftliche Fächer im Umfang von 180 KP. Die Bachelor-Studiengänge Agrar-, Lebensmittel-, Erd- und Umweltnaturwissenschaften sind im ersten Jahr aufeinander abgestimmt. Die Anteile aus den einzelnen Lehrbereichen haben den folgenden Umfang: 6

11 Bereich Bestandteile Kreditpunkte Naturwissenschaften Biologie Chemie Mathematik Physik Ingenieurwissenschaften Informatik Erd- und Produktionssysteme Bodenkunde Exkursionen Sozialwissenschaften Ökonomie, Recht, Management 12 Agrarwissenschaften Welternährungssystem 4 59 Agrar-Naturwissenschaften Agrar- und Ressourcenökonomie Exkursionen Methodenfächer Agrarwissenschaftliches 14 Praktikum Bachelor-Arbeit 14 Der Studienablauf führt von den naturwissenschaftlichen und den gemeinsamen Grundlagen in den ersten drei Semestern zum studiengangspezifischen Fachwissen. 3.3 Beschreibung der Kategorien Die Gliederung der Lehrveranstaltungen in Kategorien dient der Organisation der Leistungskontrollen. Anordnung der Kategorien im Studienverlauf mit den dazugehörenden KP, die Schattierung markiert den agrarwissenschaftlichen Fachbereich: 1. Studienjahr (Basisjahr) 2. Studienjahr 3. Studienjahr Grundlagenfächer II (38) Agrarwissenschaftlicher Schwerpunkt (28) Grundlagenfächer I (58) Allgemeine Agrarwissenschaftliche Fächer (20) Methodenfächer (4) Exkursionen (1) Exkursionen (2) Bachelor-Arbeit (14) Exkursionen (1) Agrarwissenschaftliches Praktikum (14) Grundlagenfächer I Diese Kategorie umfasst die Fächer der Basisprüfung und die Zusatzfächer. Zu den geprüften Grundlagenfächern gehören die mathematisch-naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Fächer. Die Zusatzfächer sind Pflichtfächer, die nicht Bestandteil der Basisprüfung sind (Praktika, Übungen und Informatik). 7

12 3.3.2 Grundlagenfächer II Im zweiten Studienjahr werden die mathematisch-naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Grundlagen abgeschlossen. Diese Pflichtfächer werden nach jedem Semester als Block geprüft und sind Bestandteil des Kreditsystems Allgemeine Agrarwissenschaftliche Fächer Das zweite Studienjahr führt in die agrarwissenschaftlichen Grundlagen ein. Sie bestehen aus zwei Teilen: In Teil A sind die Agrar-Naturwissenschaften zusammengefasst, in Teil B sind die Agrar- und Ressourcenökonomie enthalten. Aus jedem Teil müssen je 10 KP erworben werden Agrarwissenschaftlicher Schwerpunkt Das Lehrangebot des 3. Studienjahres besteht aus den beiden Schwerpunkten Agrar-Naturwissenschaften sowie Agrar- und Ressourcenökonomie. Der oder die Studierende entscheidet sich für einen der beiden Schwerpunkte. Aus dem gewählten Schwerpunkt müssen mind. 18 KP erworben werden (Schwerpunktfächer), aus dem Angebot des andern Schwerpunktes mind. 10 KP (Ergänzungsfächer) Exkursionen Im ersten Studienjahr finden die Exkursionen gemeinsam mit den Studiengängen der systemorientierten Naturwissenschaften statt. Die Exkursionen im 2. und 3. Studienjahr sind agrarwissenschaftliche Fachexkursionen Methodenfächer In der Lerneinheit wissenschaftliches Arbeiten werden die Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens erlernt. Die Lerneinheit wissenschaftliche Datenauswertung vermittelt die Grundlagen zur Anwendung von Statistikprogrammen Agrarwissenschaftliches Praktikum Es besteht aus einem Betriebsaufenthalt von mindestens sieben Wochen (längere Dauer wird empfohlen), aus der Betriebsaufnahme und aus der agronomischen Fachaufgabe. Die Anforderungen sind im Praxisreglement festgelegt. Ohne die KP für das Praktikum ist eine Immatrikulation im Masterstudium ausgeschlossen. Der Zeitpunkt für die Erledigung der einzelnen Praxisteile kann individuell festgelegt werden. Der Betriebsaufenthalt kann vor Studienbeginn absolviert werden Bachelor-Arbeit Die Bachelor-Arbeit stellt den Abschluss des Bachelor-Studiums dar und hat einen Umfang von 14 KP ( 420 Stunden). Sie ist eine wissenschaftliche und selbständige Arbeit unter der Leitung einer Lehrperson aus dem Studiengang Agrarwissenschaft. Das Thema kann ab Beginn des 5. Semesters festgelegt werden. Die Arbeit wird je vom/von der verantwortlichen Dozierenden und einem Korreferenten oder einer Korreferentin benotet. 8

13 3.4 Lehrveranstaltungen Das 1. Studienjahr Basisjahr (Agrar- und Lebensmittelwissenschaft) Semester Lerneinheit Kategorie / Fach * SWS KP HS FS Grundlagenfächer I: Basisprüfung (49 KP) Allgemeine Biologie I O 3 V Allgemeine Biologie II O 3 G Biologie III: Ökologie O 2 V Biologie IV: Diversität Pflanzen und Tiere O 4 V Chemie I O 2V+ 2U Chemie II O 2V +2U Ökonomie O 2 G Grundzüge des Rechts O 2 V Mathematik I: Analysis I und Lineare Algebra O 4V + 2U Mathematik II: Analysis II O 5V + 2U Welternährungssystem (World Food System) O 4 V Erd- und Produktionssysteme O 4 V 5 Grundlagenfächer I: Zusatzfächer Basisjahr (9 KP) Biologie I: Übungen O 2 U Praktikum Chemie (während Semesterferien) O 6 P Einsatz von Informatikmitteln O 2 G E in das Studium O 1 V 0 2 Ergänzungsfach zu Biologie IV: Erwerb 3 KP aus: Biologie IV: Nutzpflanzen im World Food System O 2 V Biologie IV: Nutztiere im World Food System W 2 V Biologie IV: Ökologie und Systematik von Algen und Pilzen O 2 G Biologie IV: Praktikum Tierreich W 2 P Biologie IV: Übungen / Exkursionen Systematische Botanik W 2 P 1 Exkursionen (4 KP) Integrierte Exkursionen O 2 P 1 Grundlagenfächer II (38 KP): Prüfungsblock 1 (25 KP) Physik I O 3 V + 1 U 5 Total 64 Legende: V Vorlesung U Übung G Vorlesung und Übungen gemischt P Praktikum S Seminar T Tage * Verbindlichkeit: O = obligatorisch, W = Wahlfach SWS Semesterwochenstunde (1 SWS = 14 Lektionen à 45 min.) KP Kreditpunkt (30 Std.) HS Herbstsemester FS Frühjahrsemester 9

14 3.4.2 Das 2. Studienjahr Semester Lerneinheit Kategorie Fach / Lehrgebiet SWS KP HS FS Grundlagenfächer II (38 KP): Prüfungsblock 1 (25 KP) Mikrobiologie 2 V Biochemie 2 V Mathematik III: Systemanalyse 2 V + 1 U Physik II 3 V + 1 U Pedosphäre 2 V Ernährungswissenschaft 1.5 V Finanz- und Rechnungswesen 2 G 2 Grundlagenfächer II (38 KP): Prüfungsblock 2 (13 KP) Ressourcen- und Umweltökonomie 2 V Anatomie und Physiologie von Mensch und Tier I 2 V Mathematik IV: Statistik 3 G Management 2 V Anatomie und Physiologie von Mensch und Tier II 2 G 2 Exkursionen (4 KP) Exkursionen I 8 T 2 Allgemeine Agrarwissenschaftliche Fächer (20 KP) 0 HS + FS Teil A: Agrar- Naturwissenschaften (10 KP) HS + FS Teil B: Agrar- und Ressourcenökonomie (10 KP) Total 55 Fächerangebot Allgemeine Agrarwissenschaftliche Fächer Aus Teil A und B sind je 10 KP zu erwerben. Semester Lerneinheit Teil A: Agrar-Naturwissenschaften (10 KP) Lehrveranstaltung SWS KP Phytomedizin: Entomologie (findet nicht statt) 1 V Phytomedizin: Pflanzenpathologie 1 V Pflanzenernährung I 2 V Allgemeine Tierzucht 2 V Pflanzenbauwissenschaften 2 V Quantitative Genetik und Populationsgenetik 2 V Grundlagen der Tierernährung 2 V Öko- und Ertragsphysiologie 2 V Nachhaltige Agrarökosysteme I 3 G 2 Teil B: Agrar- und Ressourcenökonomie (10 KP) Lehrveranstaltung SWS KP Raum- und Regionalentwicklung 2 V Welternährung und Agrarmärkte 2 V Mikroökonomie I 2 G Managerial Economics Agri-Food Chain: ökonomische Analyse 2 V Entwicklungsökonomie I 2 V Marketing 2 V Wirtschafts-, Umwelt- und Agrarpolitik 2 V 2 Legende siehe Seite 9 10

15 3.4.3 Das 3. Studienjahr Sem. Lerneinheit Kategorie / Fach SWS KP Exkursionen (4 KP) Exkursionen II 4 T 1 Methodenfächer (4 KP) Wissenschaftliches Arbeiten in den Agrarwissenschaften 4 G Wissenschaftliche Datenauswertung und -präsentation 2 G 2 Agrarwissenschaftlicher Schwerpunkt (28 KP) 5/6 Schwerpunktfächer 18 5/6 Ergänzungsfächer 10 Agrarwissenschaftliches Praktikum (14 KP) Agrarwissenschaftliches Praktikum 14 Bachelor-Arbeit (14 KP) Bachelor-Arbeit 14 Total 61 Im Studiengang Agrarwissenschaft werden zwei Schwerpunkte zur Wahl angeboten: Agrar-Naturwissenschaften und Agrar- und Ressourcenökonomie. Aus dem Fächerangebot des gewählten Schwerpunktes müssen 18 KP erworben werden, die Ergänzungsfächer im Umfang von 10 KP werden aus dem nicht gewählten Schwerpunkt erworben. Bachelor mit Schwerpunkt Agrar-Naturwissenschaften Ergänzungsfächer mind. 10 KP Schwerpunktfächer mind. 18 KP Sem. Lerneinheit Fach SWS KP Mikroökonomie II 2 V Operations Research: lineare u.nicht-lineare Programmierung 3 G Methoden der Agrar- und Regionalökonomie 2 V Operations Research: Simulation und angewandte Optimierung 3 G Ökonometrie I 2 G Entwicklungsökonomie II 2 V Managerial Economics Agri-Food Chain: strategische Konzepte 2 G Agrartechnik I 2 V Consumer Behaviour I 2 V Agrarische Ressourcen- und Umweltökonomie 2 V AK Agrar- + Lebensmittelwirtschaft (mit Exkursionen) 2 G Agrartechnik II 2 G Consumer Behaviour II 2 G Angewandte Tierernährung 2 G Tiergesundheit 2 V Angewandte Ethologie und Tierschutz 2 V Qualität tierischer Produkte 2 G Kulturpflanzen 2 G Futterbau 2 G Plant Pathology I 2 G Systembezogene Bekämpfung herbivorer Insekten I 2 G Nachhaltige Agrarökosysteme II 2 V Hortikultur I 2 V Hortikultur II 2 G Futtermittel und Fütterung beim Wiederkäuer 2 V Regulationsphysiologie 2 V Molekulare Tiergenetik 2 G Herbologie 2 G Graslandsysteme 2 G Plant Pathology II 2 G Systembezogene Bekämpfung herbivorer Insekten II 2 G Pflanzenernährung II - Integriertes Nährstoffmanagement 2 V Pflanzenzüchtung I 2 V 2 Ergänzungsfächer mind. 10 KP Schwerpunktfächer mind. 18 KP Bachelor mit Schwerpunkt Agrar- und Ressourcenökonomie 11

16 3.5 Leistungskontrolle Definition und allgemeine Hinweise Die Leistungskontrolle basiert auf dem Kreditsystem gemäss Bologna-Deklaration. Zum Erwerb von Kreditpunkten (KP) wird eine Leistung verlangt, die entweder in einer Prüfung des Stoffes besteht oder in der aktiven Teilnahme (Exkursion) oder durch Abgabe von schriftlichen Berichten, Übungen etc. KP werden nur für eine genügende Leistung vergeben. Die Basisprüfung sowie die Prüfungsblöcke 1 und 2 im 2. Studienjahr werden als Sessionsprüfung organisiert und gelten je als Blockprüfung. Bei Blockprüfungen muss der Notendurchschnitt aus den einzelnen gewichteten Prüfungen mind. die Note 4.0 ergeben. Einzelheiten der Leistungskontrolle sind zu jeder Lerneinheit im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt. Alle anderen Leistungskontrollen sind benotete oder unbenotete Semesterleistungen oder Semesterendprüfungen. Bei dieser Form der Leistungskontrolle orientieren die Dozierenden die Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung über die Form der Leistungskontrolle (Bsp. Prüfungsstoff, Prüfungsmodus, Dauer, Sprache). Semesterendprüfungen finden in der Regel zu Beginn der Semesterferien statt Notengewichte Prüfungsmodalitäten und Notengewichtung Basisprüfungen BSc Agrarwissenschaft und BSc Lebensmittelwissenschaft Prüfungsstoff SWS KP schriftliche Prüfungsdauer Gewichtung (h) Chemie Chemie I 2V + 2U 4 Chemie II 2V + 2U 5 Mathematik Mathematik I: Analysis I 4V +2U 6 Mathematik II: Analysis II 5V + 2U 7 Sozialwissenschaften 4 5 Ökonomie* 2V Grundzüge der Rechtslehre* 2V * Prüfungen hintereinander angesetzt World Food System (Welternährungssystem) World Food System (Welternährungssytem) 4V 4 2 Biologie Biologie I: Allgemeine Biologie I 3V Biologie II: Allgemeine Biologie II 3G 3 Biologie III: Ökologie * 2V Biologie IV: Diversität der Pflanzen und Tiere * * Prüfungen hintereinander angesetzt Erd- und Produktionssysteme Total 54 Anzahl Prüfungsstunden 18 Anzahl Prüfungen 9 SWS = Semesterwochenstunden (= 14 Lektionen) KP = Kreditpunkt 12

17 Prüfungsmodalitäten Prüfungsblock 1 Prüfungsstoff SWS KP schriftliche Prüfungsdauer (h) Gewichtung Physik I und II 6V + 2 U Mathematik III: Systemanalyse 3G Mikrobiologie 2V Biochemie 2V Pedosphäre 2V Introduction to Nutritional Science 2V Finanz- und Rechnungswesen 2G Prüfungsmodalitäten Prüfungsblock 2 Prüfungsstoff SWS KP schriftliche Prüfungsdauer (h) Gewichtung Mathematik IV: Statistik 3G Ressourcen- und Umweltökonomie 2V Management 2V Physiologie Mensch und Tier I und II 2V+2G Bachelor-Diplom Nach erfolgreichem Erwerb der verlangten 180 KP beantragen die Studierenden beim Studiensekretariat Agrarwissenschaft die Erteilung des Bachelor-Diploms mit dem Titel: Bachelor of Science ETH in Agrarwissenschaft (Abkürzung: BSc ETH Agr). Das Bachelor-Diplom ETH in Agrarwissenschaft ermöglicht den auflagenfreien Zugang zum Master-Studium ETH in Agrarwissenschaft. 4 Master-Studiengang Agrarwissenschaft 4.1 Qualifikationsprofil Die ETH Zürich bietet in der wissenschaftlichen Ausbildung ein Umfeld auf höchstem Qualitätsniveau. In der Forschung tätiges Lehrpersonal vermittelt den Studierenden im Studiengang Agrarwissenschaft aktuelles und tief greifendes Fachwissen im Bereich der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen und der langfristigen und globalen Sicherung der Nahrungsmittelproduktion. Zudem führt es die Studierenden in aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen und Methoden ein. Absolventinnen und Absolventen der Masterstufe haben eine hochwertige theoretische und methodische Befähigung sowie soziale Kompetenzen zum Einstieg in eine anspruchsvolle berufliche Tätigkeit oder in ein Doktorat. 13

18 Allgemeine Fähigkeiten und Eigenschaften Absolventinnen und Absolventen der Masterstufe in Agrarwissenschaft verfügen über: - ein gutes wissenschaftliches Verständnis: Sie können auf der Basis bestehenden Wissens lösungsorientierte Hypothesen formulieren und prüfen, sowie Befunde analysieren, darstellen, erklären und unter Einbezug der Fachliteratur diskutieren. - Selbständigkeit im Denken und Arbeiten: Sie zeigen Eigeninitiative und sind fähig, komplexe Probleme zu erfassen, Projekte zu planen und selbständig oder im Team effizient auf Lösungen hinzuarbeiten. - eine systemorientierte, interdisziplinäre Sichtweise: Basierend auf ihrem breiten Grundlagenverständnis ordnen sie ihr Fachwissen in ein weiteres, vernetztes Umfeld natürlicher und vom Mensch geprägter Systeme ein. Sie sind darauf vorbereitet, ihre Kenntnisse in interdisziplinäre Arbeiten einzubringen und auf ganzheitliche Lösungen hinzuarbeiten. - gute Kommunikations- und Diskussionsfähigkeiten: Sie vermögen komplexe Probleme sowohl gegenüber Spezialisten als auch gegenüber Laien verständlich darzustellen und zu diskutieren. Die englische Fachsprache ist ihnen vertraut. Fachspezifische Fähigkeiten und Eignungen Agrarwissenschaftlerinnen und Agrarwissenschaftler mit Masterdiplom - besitzen ein vertieftes theoretisches Wissen in einem der drei Teilbereiche Agrarpflanzenwissenschaften, Nutztierwissenschaften oder Agrar- und Ressourcennutzungsökonomie, welches auf einer allgemeinen Kenntnis der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelgewinnung sowie ihres ökologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Umfelds basiert. - bewegen sich erfolgreich im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und regionaler Identität, zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit, zwischen den Interessen von Wirtschaft und Gesellschaft. - kennen die aktuellen fachspezifischen Methoden der Datenerhebung und - analyse und vermögen sie zielorientiert und kritisch anzuwenden. Je nach Vertiefungsrichtung beinhaltet dies zum Beispiel Experimentaldesign, Laborarbeit oder Personenbefragungen, jeweils verbunden mit der Auswertung unter Anwendung von Statistik und Informatik. Auf dieser Grundlage sind sie geeignet, Schlüsselpositionen in Management, Industrie, Forschung, Aus- und Weiterbildung, Beratung, Verwaltung oder Entwicklungszusammenarbeit wahrzunehmen. Sie sind Fachleute, die Probleme bezüglich einer Versorgung mit qualitativ hochwertigen, ethisch und ökologisch vertretbaren und in ausreichenden Mengen produzierten Nahrungsmitteln frühzeitig erkennen bzw. diese Probleme durch innovative und durchdachte Massnahmen gar nicht erst entstehen lassen. Durch ihre systemorientierte Ausbildung können sie Analysen und Lösungen entwickeln, die den vielfältig vernetzten Agrarökosystemen Rechnung tragen. Dabei berücksichtigen sie die Bewahrung der natürlichen Ressourcen, die Schaffung nachhaltiger Agrarökosysteme und die Ansprüche der Öffentlichkeit an die Gestaltung des ländlichen Raums und der Kulturlandschaft. 14

19 4.2 Ausbildungsangebot Mit der Wahl einer Vertiefung (Major) definieren die Studierenden den Schwerpunkt ihrer persönlichen Ausbildung (siehe 4.5). Am Pflanzenbau interessierte Studierende wählen die Vertiefung Crop Science. Bei Animal Science liegt der fachliche Schwerpunkt auf dem Studium der landwirtschaftlichen Nutztiere. Ökonomische Aspekte bilden das Hauptgewicht bei der Vertiefung Food and Resource Use Economics. Das Ausbildungsprofil kann durch die geschickte Wahl der Ergänzung (Minor) den individuellen Neigungen entsprechend selber bestimmt werden. Innerhalb der Vertiefung und der Ergänzung gibt es Wahlmöglichkeiten. Mit dieser Flexibilität bei der Ausgestaltung des persönlichen Ausbildungsprofils verschaffen sich die Absolventinnen und Absolventen den Zugang zu den verschiedensten Berufsfeldern. An Forschung interessierten Studierenden bietet das Institut für Agrarwissenschaften vielfältige Möglichkeiten zum Schreiben einer Doktoratsarbeit an. 4.3 Beginn, Zulassung Das Master-Studium Agrarwissenschaft kann im Herbst- oder Frühjahrssemester begonnen werden. Bedingung für die Zulassung ist das Bachelor-Diplom ETH in Agrarwissenschaft oder ein vergleichbarer, vom Studiengang anerkannter Abschluss. 4.4 Studienaufbau Das Master-Studium umfasst 90 Kreditpunkte (KP): 30 KP sind für die sechsmonatige Master-Arbeit vorgesehen, 40 KP für die Vertiefung und 2 x 10 KP für die beiden Ergänzungen. Die Vertiefung setzt sich zusammen aus einem disziplinären und einem methodischen Kompetenzbereich. Ein zertifiziertes Berufspraktikum ist fakultativer Bestandteil des Masterprogramms. 4.5 Struktur Umfang: 90 KP Struktur: Master-Arbeit 30 KP Vertiefung 40 KP disziplinäre Kompetenzbereiche (DK) und methodische Kompetenzbereiche (MK) Ergänzung I 10 KP Ergänzung II 10 KP oder Wahlfächer 4.6 Kategorien Master-Arbeit Die Master-Arbeit stellt eine selbständig verfasste, wissenschaftliche Arbeit dar. Der zeitliche Aufwand beträgt ungefähr sechs Monate. Sie wird in der Regel im Fachgebiet der Vertiefung verfasst. Folgende Voraussetzungen müssen vor Beginn der Master-Arbeit erfüllt sein: - Abgeschlossenes Bachelor-Studium - Allfällige Auflagen für die Zulassung zum Master-Studium - Im Master-Studium mind. 30 KP erworben Vertiefung Im Master-Studiengang werden die drei Vertiefungen Animal Science, Crop Science und Food and Resource Use Economics angeboten. Die Vertiefung definiert die fachliche Identität und ist unterteilt in einen disziplinären und methodischen Kompetenzbereich. Das Fachwissen wird im disziplinären Kompetenzbereich zusam- 15

20 mengefasst, die analytisch-quantitative Ausbildung sowie die kommunikations- und präsentationstechnischen Fähigkeiten im methodischen Kompetenzbereich. Jeder Kompetenzbereich weist mehrere Unterkategorien auf. Kategorien und Anzahl zu erwerbende KP pro Kategorie Kategorie Unterkategorie Minimale benötigte Anzahl KP Animal Science DK 23 Ruminant Science 8 Non-Ruminant Science 8 Livestock in the World Food System 4 Animal Health and Genetics 3 MK 7 Methods in Animal Sciences 4 Project Management and Presentation Skills 3 Crop Science DK 15 Cropping System 5 Crop Health 5 Agriculture and Environment 5 MK 15 Methods in Agricultural Sciences 5 Design, Analysis and Communication of Science 10 Food and Resource Use Economics DK 15 Decision Making in Food Value Chains 5 Environmental and Resource Use Economics 5 Agricultural Trade and Policies 5 MK 15 Methods in Food and Resource Use Economics 10 Project Management and communications of 5 Science Ergänzung Die Ergänzung besteht aus weiterführenden Lehrveranstaltungen innerhalb oder ausserhalb der gewählten Vertiefung. Zur Auswahl stehen die Ergänzungen Agricultural, Food and Environmental Economics, Crop Health Management, Environmental Crop Physiology, General Crop Science, Functioning of Soil Systems, Ruminant Science und Non-Ruminant Science. Die Ergänzung Safety and Quality in Agri-Food Chain kann von Studierenden der Master-Studiengänge Agrar- und Lebensmittelwissenschaft gewählt werden. 16

21 4.6.4 Wahlfächer Die Wahlfächer erlauben den Studierenden, ihr Ausbildungsprofil den eigenen Interessen entsprechend anzupassen. Wahlfächer dürfen aus dem gesamten Lehrangebot der ETH Zürich und der Universität Zürich stammen Freiwilliges zertifiziertes Berufspraktikum Das Berufspraktikum ist nicht Bestandteil der Masterausbildung. Das Absolvieren eines Berufspraktikums wird sehr empfohlen. Es wird fachlich und administrativ von der Studienadministration Agrarwissenschaft unterstützt. Bei erfolgreichem Abschluss wird diese Zusatzqualifikation durch ein Zertifikat des Studiengangs bescheinigt. Der ideale Zeitpunkt für dieses Praktikum liegt zwischen dem Bachelor- und dem Master-Studium. Die Einzelheiten sind in einem Reglement festgehalten. 17

22 4.7 Lehrveranstaltungen Sem LE SWS KP Fach Major Animal Science Disziplinärer Kompetenzbereich Ruminant Science 8 KP Vertiefung Ergänzung AS CS FRE AFEE CHM ECP GCS FSS NRS RS AFC HS G 4 Ruminant Science (HS) D X FS G 4 Ruminant Science (FS) D X HS G 1 Ruminal Digestion D X Disziplinärer Kompetenzbereich Non-Ruminant Science 8 KP HS V 3 Pig Science (HS) D X FS G 3 Pig Science (FS) D X FS G 2 Poultry Science D X Disziplinärer Kompetenzbereich Livestock in the World Food System 4 KP HS S 2 Forum: Livestock in the World Food System D X X X HS G 1 Tropical Animal Nutrition (findet im HS15 nicht statt) D X X FS G 1 Tropical Animal Genetics and Breeding D X X FS V 1 Milk Science D X X FS G 1 Fleischtechnologie D X X X HS G 1 Niches in Animal Production D Disziplinärer Kompetenzbereich Animal Health and Genetics 3 KP HS V 2 Züchtungslehre I D X X HS V 1 Züchtungslehre II D X X FS V 1 Angewandte Zuchtwertschätzung für Nutztiere D X X HS V 1 Erhalt tiergenetischer Ressourcen D HS V 3 Endokrinologie und Reproduktionsbiologie D X X FS G 3 Physiology of Lactation D X X FS G 2 Funktionale Genomanalyse in der Tierphysiologie D X X FS S 1 Current Problems of Herd Health and Management D X X Methodischer Kompetenzbereich Methods in Animal Sciences 4 KP FS G 2 Praktikum angewandte Ethologie M X X FS V 1 Angewandte statistische Methoden in den Nutztierwissenschaften M HS P 3 Laboratory Practical in Molecular Animal Genetics and Inherited Diseases M HS FS P 6 Training Course in Research Groups (Large) M 18

23 Sem LE SWS KP Fach HS FS P 3 Training Course in Research Groups (Small) M Vertiefung HS G 3 Experimental Design and Applied Statistics in Agroecosystem Science M M M Methodischer Kompetenzbereich Project Management and Presentation Skills 3 KP FS U 3 Interdisziplinäre Projektarbeit O O O HS S 4 Dokumentieren präsentieren diskutieren M M M Ergänzung AS CS FRE AFEE CHM ECP GCS FSS NRS RS AFC Major Crop Science Disziplinärer Kompetenzbereich Cropping System 5 KP FS G 4 Crop Phenotyping D X X HS V 2 Alternative Crops D X HS G 2 Horticultural Science: Case Studies (HS) D X X X FS G 2 Horticultural Science: Case Studies (FS) D X X X FS G 2 Weed Science II D X X X HS G 2 Plant Breeding II (findet im HS15 nicht statt) D X FS G 3 Molecular Plant Breeding D Disziplinärer Kompetenzbereich Crop Health 5 KP FS V 2 Insects in Agroecosystems D X X HS V 2 Insect Ecology D X HS G 2 Alien Organisms in Agriculture D X HS G 3 Seminar in Evolutionary Ecology of Infectious Disease D X FS G 2 Pflanzenpathologie IV: System-Management im modernen Pflanzenschutz D X FS G 2 Mikrobielle Schädlingsbekämpfung D X FS V 2 Moderne Pflanzenschutzmittel - Wirkungsweise, Rückstandsbildung, Umweltverhalten Disziplinärer Kompetenzbereich Agriculture and Environment 5 KP D X X HS S 2 Agroecologists Without Borders D X X X X X HS G 2 Tropical Soils and Land Use (with excursions) ( findet im HS15 nicht statt) D X FS G 2 Global Change Biology D X FS G 2 Biogeochemical Modeling of Agroecosystems (findet erst im FS17 statt) D X HS G 2 Biogeochemistry and Sustainable Management D X X X FS G 4 Nutrient Fluxes in Soil-Plant Systems D X X HS S 2 Current Aspects of Nutrient Cycles in Agro-Ecosystems (in geraden J.) D X X X HS S 2 Current Topics in Grassland Sciences (HS) D X 19

24 Vertiefung Ergänzung Sem LE SWS KP Fach AS CS FRE AFEE CHM ECP GCS FSS NRS RS AFC FS S 2 Current Topics in Grassland Sciences (FS) D X Methodischer Kompetenzbereich Methods in Agricultural Sciences 5 KP HS S 2 Recent Advances in Biocommunication M X HS G 2 Plant Pathology III M X HS G 3 Radio-Isotopes in Plant Nutrition M X X HS G 4 Rhizosphere Ecology M X X HS G 2 Stable Isotope Ecology of Terrestrial Ecosystems M X X Methodischer Kompetenzbereich Design, Analysis and Communication of Science 10 KP FS U 3 Interdisziplinäre Projektarbeit O O O HS S 4 Dokumentieren präsentieren diskutieren M M M HS G 3 Experimental Design and Applied Statistics in Agroecosystem Science M M M Major Food and Resource Use Economics Disziplinärer Kompetenzbereich Decision Making in Food Value Chains 5 KP HS G 2 Advanced Management in the Agri-Food-Chain D X HS G 2 Swiss Food Value Chains in a Global Change Context D X HS G 2 Food Economics D X FS G 2 Agri-food Marketing D X X HS V 2 Food and Consumer Behaviour D X X FS V 3 Risk Awareness, Risk Acceptance and Trust D Disziplinärer Kompetenzbereich Environmental and Resource Use Economics 5 KP FS G 3 Economic Growth and Resource Use D HS G 3 Environmental Governance D X FS G 3 Policy and Economics of Ecosystem Services D HS V 4 International Environmental Politics D X FS V 4 International Environmental Politics: Part II D X FS V 3 Umweltrecht: Konzepte und Rechtsgebiete D 20

25 Sem LE SWS KP Fach Vertiefung Disziplinärer Kompetenzreich Agricultural Trade and Policies 5 KP AS CS FRE AFEE CHM ECP GCS FSS NRS RS AFC HS G 3 Food and Agricultural Trade Policy D X X FS G 2 Agrarhandelsabkommen D FS V 3 History of Food and Agriculture D X FS G 2 Food Security - form the Global to the Local Dimensions D X X FS G 2 Bodenmarkt und Bodenpolitik D HS G 3 Evaluation of Agricultural Policies D X Methodischer Kompetenzbereich Methods in Food and Resource Use Economics 10 KP HS G 2 Risk Analysis (findet im HS15 nicht statt) M HS G 2 Ökonometrie II M HS G 3 Experimental Design and Applied Statistics in Agroecosystem Science M M M FS V + 1 U 4 Complex Networks M HS V + 1 U 5 Introduction to Mathematical Optimization M HS G 3 System Dynamics and Complexity M HS V 1 Dynamische Simulation in der Agrar- und Regionalökonomie M HS V 1 Sektoriale Programmierung in der Agar- und Regionalökonomie M Methodischer Kompetenzbereich Project Management and Communication of Science 5 KP FS U 3 Interdisziplinäre Projektarbeit O O O HS S 4 Dokumentieren präsentieren diskutieren M M M HS+FS A 2 Research Project in FRE M FS V 3 Multivariate Statistical Analysis X Ergänzung 21

26 AS CS FRE AFEE CHM ECP GCS FSS NRS RS AFC FS V 2 Pflanzenernährung II - Integriertes Nährstoffmanagement X FS G 3 Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement X HS V 3 Genetechnology in Foods X FS P 2 Hygenic Design X FS S 3 Problems and Solutions in Food Microbiology X HS V 3 Nutritional Aspects of Food Composition and Processing (HS) X FS G 3 Agriculture and Water Quality X FS V 3 Bodenbiologie X FS G 3 Bodenschutz und Landnutzung X HS G 3 Bodenchemie X HS LE SWS KP Fach 2 G+ 2 U weitere Ergänzungsfächer Vertiefung Ergänzung 3 Environmental Soil Physics/Vadose Zone Hydrology X HS P 4 World Food System Summer School X 22

27 Bachelor- und Master-Studiengang Agrarwissenschaft Wegleitung August Leistungskontrolle Die Leistungskontrolle umfasst die folgenden Formen: Prüfungen, schriftliche Berichte oder Vorträge. Die Einzelheiten der Leistungskontrolle sind zu jeder Lerneinheit im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt. 4.9 Master-Diplom Nach erfolgreichem Erwerb der verlangten 90 KP beantragen die Studierenden beim Studiensekretariat Agrarwissenschaft die Erteilung des Master-Diploms mit dem Titel Master of Science ETH in Agrarwissenschaft (Abkürzung: MSc ETH Agr). 5 Doktorat Ein Doktorat am Institut für Agrarwissenschaften öffnet den Zugang zur Spitzenforschung und ermöglicht die Qualifizierung für eine wissenschaftliche Laufbahn. Bedingung zur Zulassung zum Doktorat ist ein sehr guter Masterabschluss. 6 Zusätzliche Ausbildungsmöglichkeiten 6.1 Mobilität Nach Abschluss des Bachelor-Studiums kann ein Mobilitätssemester absolviert werden. Es können maximal 30 KP auswärts erworben werden. Das Studienprogramm ist auf jeden Fall vor Antritt des Mobilitätssemesters mit der verantwortlichen Person der Mobilitätsberatung festzulegen und von dem/der Studiendirektor genehmigen zu lassen. 6.2 Didaktik Zertifikat (DZ) Das DZ umfasst 24 KP und berechtigt zur Lehrtätigkeit an Berufs- und Fachhochschulen mit einem Lehrpensum bis 50%. Die Ausbildung DZ ist durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) akkreditiert. Mit dieser Zusatzausbildung kann frühestens im Master-Studium begonnen werden. Der Ausweis wird erst nach erfolgreichem Abschluss des Master-Studiums im Studiengang Agrarwissenschaft ausgestellt. Mehr Informationen siehe 7 Allgemeine Information 7.1 Informationsschriften, Reglemente Die Informationsschriften und die Reglemente sind auf der Webseite unter abgelegt, Angaben zum Studium befinden sich auf und zum Departement auf 23

28 Bachelor- und Master-Studiengang Agrarwissenschaft Wegleitung August Auskünfte und Beratung Departementsleitung Departementsvorsteher Führung des Departements Postadresse Prof. Thomas Peter ETH Zürich D-USYS CHN H 41 Universitätstrasse Zürich Studiendienste Agrarwissenschaft Postadresse ETH Zürich SR Agrarwissenschaft LFW C 13.1 Universitätstrasse Zürich Studiendirektor Agrarwissenschaft Prof. Achim Walter Bewilligung von Abweichungen Postadresse: vom Studienplan und von LFW C 13.1 Prüfungsreglementen Universitätstrasse Zürich Studienkoordinatorin Emma Lindberg Studienberatung LFW C 13.1 Studienplangestaltung Tel Stundenplanung Militärdienstverschiebungsgesuche koordinator@agrl.ethz.ch Praktikantendienst Brigitte Dorn Agrarwissenschaftliches Praktikum LFW C 2 Exkursionen Tel Interdisziplinäre Projektarbeit praktikantendienst@agrl.ethz.ch Zertifiziertes Berufspraktikum Studiensekretariat Agrarwissenschaft Maria Rey Verarbeitung Leistungskontrollen, LFW C 2 Administration von Exkursionen, Tel Bachelor- und Master-Arbeiten sekretariat@agrl.ethz.ch 24

29 Bachelor- und Master-Studiengang Agrarwissenschaft Wegleitung August Mobilitätsberatung Agrarwissenschaft Prof. Emmanuel Frossard Tel Beratung für fremdsprachige Studierende Agrarwissenschaft Französisch Prof. Emmanuel Frossard Tel usys.ethz.ch Italienisch vakant Informatik Support Gruppe IT-Infrastruktur von Institut und LFV E31 Studienrichtung Agrarwissen- Tel schaft, Benutzer-Support VIAL Fachverein der Studierenden Postadresse ETH Zürich VIAL Universitätstrasse Zürich Büro Web LFW A13 Tel praesident@vial.ethz.ch 25

30 Auskunft und Beratung Tel ETH Zürich Studienkoordination Agrarwissenschaft LFW C 13.1 Universitätstrasse Zürich Titelbild: istockphoto.com ETH Zürich, August 2015

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