IP Office Installation von Telefonen der Serie 1100/1200

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IP Office Installation von Telefonen der Serie 1100/1200"

Transkript

1 Installation von Telefonen der Serie 1100/1200 EN-S Ausgabe 01a - (27/08/2011)

2 2011 AVAYA Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass die Information in diesem Dokument zur Zeit der Drucklegung vollständig und akkurat war, kann Avaya Inc. keine Haftung für irgendwelche Fehler übernehmen. Änderungen und Korrekturen an der Information in diesem Dokument können in zukünftigen Versionen eingefügt werden. Haftungsausschluss für die Dokumentation Avaya Inc. übernimmt keine Haftung für Änderungen, Zusätze oder Löschungen an der ursprünglich veröffentlichten Version dieser Dokumentation, außer wenn diese von Avaya durchgeführt wurden. Haftungsausschluss für Links Avaya Inc. übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt oder die Zuverlässigkeit von durch Links verknüpften Websites und billigt nicht unbedingt die darin beschrieben oder angebotenen Produkte, Dienste oder Informationen. Wir können nicht garantieren, dass diese Links immer funktionieren werden, und wir haben keine Kontrolle über die Verfügbarkeit der gelinkten Seiten. Lizenz MIT DER INSTALLATION UND NUTZUNG DES PRODUKTS STIMMT DER ENDBENUTZER DEN IM FOLGENDEN DARGELEGTEN VERTRAGSBEDINGUNGEN UND DEN ALLGEMEINEN LIZENZVEREINBARUNGEN AUF DER AVAYA-WEBSITE UNTER ZU ("ALLGEMEINE LIZENZVEREINBARUNG"). WENN SIE NICHT MIT DIESEN BEDINGUNGEN EINVERSTANDEN SIND, GEBEN SIE DAS PRODUKT INNERHALB VON ZEHN (10) TAGEN NACH LIEFERUNG AN DEN HÄNDLER ZURÜCK, UM EINE ERSTATTUNG ODER GUTSCHRIFT ZU ERHALTEN. Avaya gewährt dem Endbenutzer eine Lizenz im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Lizenztypen. Die anwendbare Anzahl von Lizenzen und Kapazitätseinheiten, für die eine Lizenz gewährt wird, beläuft sich auf eine Lizenz (1), sofern in der Dokumentation oder in anderen Dokumenten, die dem Endbenutzer zur Verfügung stehen, nicht eine andere Anzahl angegeben ist. "Designierter Prozessor" ist ein einzelner Standalone-Computer. "Server" ist ein designierter Prozessor, auf dem eine Softwareanwendung ausgeführt, auf die mehrere Benutzer zugreifen können. Bei "Software" handelt es sich um Computer-Programme im Objekt-Code, die ursprünglich von Avaya lizenziert sind und von Endbenutzern als Standalone-Produkte oder vorinstalliert auf Hardware verwendet werden. Bei "Hardware" handelt es sich um die standardmäßigen Hardware-Produkte, die ursprünglich von Avaya verkauft und vom Endbenutzer verwendet werden. Lizenztypen: Lizenz für designierte Systeme (DS). Der Endbenutzer darf jede Kopie der Software jeweils auf nur einem designierten Prozessor installieren und verwenden, sofern in der Dokumentation oder in anderen Dokumenten, die dem Endbenutzer vorliegen, nicht eine andere Anzahl angegeben ist. Avaya hat Anspruch darauf, dass der (die) designierte(n) Prozessor(en) durch Typ-, Seriennummer, Funktionsschlüssel, Standort oder andere spezifische Angaben identifiziert wird (werden); Diese Informationen kann der Endbenutzer Avaya auch mithilfe von elektronischen Mitteln mitteilen, die Avaya speziell zu diesem Zweck bereitstellt. Copyright Sofern nicht explizit anders angegeben, ist das Produkt durch Urheber- und andere Eigentumsrechte geschützt. Unerlaubte Vervielfältigung, Übertragung, und/oder Nutzung kann eine kriminelle sowie zivilrechtliche Verletzung unter zutreffenden Gesetzen darstellen. Komponenten anderer Hersteller Bestimmte in dem Produkt enthaltene Softwareprogramme oder Teile davon beinhalten Software, die unter Vertragsbedingungen anderer Hersteller ("Komponenten anderer Hersteller") vertrieben wird. Diese Bedingungen können die Nutzungsrechte bestimmter Teile des Produkts einschränken oder erweitern ("Bedingungen anderer Hersteller"). Avaya-Betrugsintervention Wenn Sie meinen, dass Sie das Opfer von Gebührenhinterziehung sind und technische Hilfe oder Support benötigen, wenden Sie sich an die Betrugsinterventions-Hotline unseres technischen Servicecenters ( für USA und Kanada. Vermutete Sicherheitsrisiken bei Avaya-Produkten sollten Avaya unter folgender -Adresse mitgeteilt werden: Seite 2

3 Contents Inhaltsverzeichnis 1. Installation von Telefonen der Serie 1100/ Installationsvoraussetzungen Bekannte Einschränkungen Konfiguration 2.1 Laden von... Softwaredateien 2.2 Aktivieren der... SIP-Telefonunterstützung 2.3 -Dateiservereinstellungen Überprüfen... von System-Funktionscodes 2.5 Erstellen von... Benutzern/Nebenstellen 2.6 Lizenzierung Überprüfen der... Dongle-Seriennummer Hinzufügen von... Lizenzen Reservieren von... Lizenzen Telefoninstallation 3.1 Methode Methode Methode Methode Methode Zurücksetzen... auf die Werkseinstellungen Wiederherstellungsverfahren Index...0 Seite 3

4

5 Kapital 1. Installation von Telefonen der Serie 1100/1200 Seite 5

6

7 : 1. Die -Version 6.1 und höher unterstützt ausgewählte Telefone der Avaya-Serien 1100 und 1200 auf IP500- und IP500v2-Systemen. Die unten stehenden Telefone der Serien 1100 und 1200 werden unterstützt. Dies sind die einzigen Telefone der Serien 1100 und 1200, die von unterstützt werden. Telefon 1120E Telefon 1220 Telefon 1140E Telefon 1230 Serie 1100 Die Modelle 1120E und 1140E werden unterstützt. Das 18 Tasten umfassende Key Expansion Modul der Serie 1100 wird unterstützt, wobei pro Telefon bis zu drei Module angeschlossen werden können. Serie 1200 Die Telefonmodelle 1220 und 1230 werden unterstützt. Das 12 Tasten umfassende LCD Key Expansion Modul der Serie 1200 wird unterstützt, wobei pro Telefon bis zu sieben Module angeschlossen werden können. Das 18 Tasten umfassende Key Expansion Modul der Serie 1200 wird ebenfalls unterstützt, wobei pro Telefon bis zu drei Module angeschlossen werden können. Seite 7

8 1.1 Installationsvoraussetzungen Die -Version 6.1 und höher unterstützt ausgewählte Telefone der Avaya-Serien 1100 und 1200 auf IP500- und IP500v2-Systemen. Unterstützte Telefone Es werden nur die Telefonmodelle 1120E, 1140E, 1220 und 1230 unterstützt. Andere Telefone der Serien 1100 und 1200, z. B. die Modelle 1165E, 1210 und 1110, werden nicht unterstützt. Unterstützte Firmware Nur Telefone mit der folgenden vorhandenen Firmware können mit installiert werden: Basis-Bootloader BootC. Dies gilt normalerweise für neue (betriebsfertige) Telefone der Modelle 1220 und Neue Telefone der Modelle 1120E und 1140E werden mit UNISTIM-Firmware geliefert. Bei Bedarf kann jedoch mit allen Telefonen der BootC-Loader aufgerufen werden 35. Nortel BCM6.0 UNISTIM GA F/W-Version 06XXC7M. Der Firmwarename erscheint beim Starten kurz auf dem Bildschirm. Wird eine Version angezeigt, die älter als C7M ist, lesen Sie den Abschnitt zum Wiederherstellungsverfahren 35. SIP-Firmware. Unterstützte Hardware-Revisionen Die Telefone müssen die unten stehenden Hardware-Revisionsnummern aufweisen. Diese können dem weißen Etikett an der Rückseite des Telefons entnommen werden. Die zweistellige Revisionsnummer ist die mittlere Nummer in der zweiten Zeile des Etiketts und steht hinter dem NTYS-Produktcode. 1120E: Revision 09 oder höher. 1140E: Revision 06 oder höher. 1220: Revision 03 oder höher. 1230: Revision 03 oder höher. Unterstützte SIP-Software Es sollte nur die SIP-Firmware verwendet werden, die mit der -Verwaltungssoftware geliefert wird. Andere Software sollte nur verwendet werden, wenn sie ausdrücklich als unterstützt dokumentiert ist. Aus anderen Quellen stammende Software wurde möglicherweise nicht auf ihre Funktion mit getestet und validiert. Die -Version 6.1 unterstützt die SIP-Firmwareversion 4.0 für Telefone der Serie 1100/1200. Die -Version 7.0 unterstützt die SIP-Firmwareversion 4.1 für Telefone der Serie 1100/1200. Unterstützte -Systeme Telefone der Serie 1100/1200 werden auf folgenden -Systemen unterstützt: Bei dem -System muss es sich um ein IP500 oder IP500v2 mit der -Version oder höher handeln. Falls ältere Versionen der -Software installiert sind, werden diese Telefone als IP-Endgeräte von Drittanbietern betrieben. Sie erfordern eine Lizenz für IP-Endgeräte von Drittanbietern, unterstützen nur grundlegende Telefoniefunktionen (wie eine analoge Nebenstelle) und werden von Avaya nicht unterstützt. Bei PI500v2-Systemen muss im -Standardmodus ausgeführt werden. SIP-Nebenstellen werden von Systemen, die im Modus Essential Edition - Norstar Edition, Essential Edition - PARTNER Edition oder Essential Edition - Quick Edition ausgeführt werden, nicht unterstützt. Seite 8

9 : Installationsvoraussetzungen Sprachkomprimierungskanäle Das System muss mit Sprachkomprimierungskanälen, sogenannten "VCMs" (Voice Compression Channels), ausgestattet sein. Dem System können bis zu 148 Kanäle hinzugefügt werden. Ein verfügbarer Sprachkomprimierungskanal ist im Wesentlichen in folgenden Fällen erforderlich: Bei der Einrichtung eingehender oder ausgehender Anrufe mit. Bei Anrufen bei oder von Nicht-IP-Leitungen oder -Telefonen. Bei Anrufen bei oder von IP-Leitungen oder -Telefonen, die einen anderen Codec als das Telefon der Serie 1100/1200 verwenden. Sprachkomprimierungskanäle können einem System mit einer Kombination aus folgenden Optionen hinzugefügt werden: IP500 VCM-Basiskarten Bei IP500- und IP500v2-Systemen: Installation von bis zu zwei IP500 VCM-Basiskarten. Es sind zwei Kartentypen erhältlich, die IP500 VCM 32 und die IP500 VCM 64, mit denen jeweils 32 bzw. 64 VCM-Kanäle bereitgestellt werden. Beachten Sie, dass mit jeder IP500 VCM-Karte auch zwölf Avaya-IP-Endgeräte aktiviert werden können, ohne dass dazu Lizenzen erforderlich sind (siehe unten stehenden Abschnitt zu Lizenzen). IP500-Kombinationskarten Nur bei IP500v2-Systemen: Installation von bis zu zwei IP500-Kombinationskarten. Mit diesen Karten wird eine Mischung aus digitalen Nebenstellenports, analogen Leitungsports und sonstigen Leitungsports bereitgestellt. Außerdem werden mit jeder Karte zehn Sprachkomprimierungskanäle bereitgestellt. Die Aktivierung nicht lizenzierter Avaya-IP-Endgeräte ist mit diesen Karten nicht möglich. IP400 VCM-Karten Bei IP500- und IP500v2-Systemen: Installation von bis zu zwei älteren IP400-Karten mit IP500 LegacyKartenträgern. Die IP400 VCM-Karten bieten Unterstützung für 4, 8, 16, 24 oder 30 Sprachkanäle. Lizenzen für Avaya-IP-Endgeräte Für jedes vom -System unterstützte IP-Endgerät ist eine Lizenz erforderlich entweder eine Lizenz für AvayaIP-Endgeräte oder eine Lizenz für IP-Endgeräte von Drittanbietern. Für SIP-Telefone der Serien 1100 und 1200 werden Lizenzen für Avaya-IP-Endgeräte verwendet. Die Lizenzen werden der -Konfiguration hinzugefügt und basieren auf der eindeutigen FunktionsschlüsselSeriennummer. Bei IP500v2-Systemen ist dies die Funktionsschlüsselnummer der System-SD-Karte in der Steuereinheit. Bei IP500-Systemen handelt es sich dabei um die Seriennummer der Smart Media-Karte in der Steuereinheit. Beachten Sie, dass mit jeder im System installierten IP500 VCM 32- und IP500 VCM 64-Karte jeweils zwölf AvayaIP-Endgeräte installiert werden können, ohne dass dazu Lizenzen erforderlich sind. Stromversorgung Jedes Telefon benötigt eine Stromversorgung. Diese kann entweder über PoE (Power over Ethernet) oder über ein separates Netzteil und eine Netzsteckdose erfolgen. Die Telefone werden nicht vom -System mit Strom versorgt. Dateiserverbetrieb Verwenden Sie beim Starten der Telefone HTTP, um Dateien von einem Dateibereitstellungsserver anzufordern. Für den -Betrieb werden Installationen nur unterstützt, wenn dabei die Speicherkarte der Steuereinheit als Dateiserver für die Telefone verwendet wird. Bei IP500v2-Steuereinheiten wird die System-SD-Karte verwendet. Diese Karte ist obligatorisch und in allen IP500v2-Systemen vorhanden. Bei IP500-Steuereinheiten wird der optionale Compact Flash-Kartensteckplatz verwendet. Wenn keine Karte vorhanden ist, sollte eine geeignete Compact Flash-Karte besorgt und verwendet werden. Für Telefone der Serie 1100/1200 sollte nur die Software verwendet werden, die mit der entsprechenden Kernsoftwareversion geliefert wird. DHCP-Serverbetrieb Die Verwendung von DHCP wird empfohlen, um Installation und Wartung zu erleichtern. Beachten Sie jedoch, dass bei Verwendung von DHCP das -System bei der als DHCP-Server verwendet werden muss. Seite 9

10 1.2 Bekannte Einschränkungen Folgende Einschränkungen sind bei der aktuellen -Unterstützung für Telefone der Serie 1100/1200 bekannt: Andere Telefone, z. B. die Modelle 1110, 1165E und 1210, werden nicht unterstützt. Für Telefone der Serie 1100 wird keine Bluetooth-Integration unterstützt. Die Integration von -Telefonbüchern wird von der -Version 6.1 nicht unterstützt. Bei der -Version 7.0 sind im Adressbuchverzeichnis sowohl das -Systemtelefonbuch als auch andere -Benutzer und -Gruppen enthalten. Das persönliche Telefonbuch des Benutzers aus dem System ist jedoch nicht enthalten. Auf dem Telefon erstellte und bearbeitete persönliche Telefonbucheinträge werden nur lokal auf dem Telefon gespeichert. Seite 10

11 Kapital 2. -Konfiguration Seite 11

12 2. -Konfiguration Als Telefoninstallationsmethode wird die Verwendung des -Systems als DHCP-Server empfohlen. Dadurch werden sowohl Installation als auch Wartung vereinfacht. Andere Methoden sollten nur verwendet werden, wenn der Kunde nicht möchte, dass das -System DHCP ausführt. Führen Sie vor der Installation von Telefonen der Serie 1100 oder 1200 folgende Schritte aus, um das -System für die Unterstützung dieser Telefone vorzubereiten: 1. Stellen Sie sicher, dass die Installationsvoraussetzungen erfüllt sind Laden Sie die 1100/1200-Softwaredateien auf das -System Aktivieren Sie die -Unterstützung für SIP-Telefone 4. Überprüfen Sie die -Dateiservereinstellungen 5. Überprüfen Sie die -Funktionscodes Erstellen Sie -Benutzer und -Nebenstellen 7. Fügen Sie Lizenzen hinzu Sobald die oben stehenden Schritte abgeschlossen wurden, kann mit der Installation einzelner Telefone begonnen werden. 26 Seite 12

13 -Konfiguration: 2.1 Laden von Softwaredateien Die für den -Betrieb geeignete Firmware der Serie 1100/1200 wird im Rahmen der -Verwaltungssoftware bereitgestellt und bei der Installation von Manager auf den PC kopiert. Sofern nicht ausdrücklich anderweitig dokumentiert, sollte keine andere Firmware mit verwendet werden. Es gibt eine Reihe von Methoden, mit denen die mit Manager installierte Firmware auf die Speicherkarte des -Systems kopiert werden kann. Die zu verwendende Methode hängt hauptsächlich vom Typ der Steuereinheit ab.! WARNUNG Eine Speicherkarte sollte nie aus einem laufenden -System entfernt werden, ohne sie vorher herunterzufahren. Die Speicherkarte sollte zunächst mit Manager heruntergefahren werden, bevor Sie aus dem System entfernt wird. Bei Telefonen der Serie 1100/1200 müssen für den -Betrieb nur die entsprechenden.bin- und.lng-dateien auf der Speicherkarte vorhanden sein. Andere von den Telefonen benötigte Dateien (.cfg und.txt) werden vom -System auf Anfrage der Telefone automatisch generiert. IP500v2-Steuereinheit Die Dateien werden auf der System-SD-Karte gespeichert. Diese Karte ist obligatorisch und in allen IP500v2-Systemen vorhanden. Die Firmwaredateien werden auf verschiedene Weise auf die Karte geladen: Wenn das IP500v2-System mit der Option "SD-Karte neu erstellen" in Manager auf die -Version 6.1 oder höher aktualisiert wurde, wird die Firmware im Rahmen dieses Vorgangs auf die Karte kopiert. Wenn das IP500v2-System mit dem Upgrade-Assistent von Manager auf die -Version 6.1 oder höher aktualisiert wurde und dabei die Option Systemdateien hochladen aktiviert war, wird die Firmware im Rahmen dieses Vorgangs auf die Karte kopiert. Die Option Systemdateien hochladen ist standardmäßig aktiviert. Wenn Sie vermuten, dass die richtigen Dateien nicht vorhanden sind, können Sie die Dateien auf der Karte mit denselben Methoden überprüfen und ggf. auf die Karte kopieren wie bei einer IP500-Steuerkarte. IP500-Steuereinheit Die Dateien werden auf der Compact Flash-Speicherkarte gespeichert. Dies ist eine optionale Karte, die möglicherweise nur vorhanden ist, wenn das System Embedded Voic verwendet. Die Dateien müssen manuell auf die Speicherkarte kopiert werden. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten: Die Dateien können über die integrierte Dateiverwaltung von Manager remote auf die Karte eines laufenden Systems kopiert werden. Die Karte kann heruntergefahren und aus dem System entfernt werden. Die Dateien können dann über einen PC mit geeignetem Speicherkartensteckplatz auf die Karte kopiert werden. Seite 13

14 Verwenden der integrierten Dateiverwaltung Über die integrierte Dateiverwaltung können Sie die Dateien auf der Speicherkarte eines -Systems remote anzeigen. Bei Bedarf können Sie mit ihrer Hilfe auch neue Dateien auf die Speicherkarte laden. 1. Wählen Sie in Manager Datei Erweitert Integrierte Dateiverwaltung. 2. Das Menü auswählen wird angezeigt. 3. Wählen Sie das -System aus, und klicken Sie auf OK. 4. Geben Sie den Namen und das Passwort für das System ein. Es sind dieselben, die bei der Konfiguration des Systems verwendet wurden. 5. Der Inhalt der Speicherkarte wird angezeigt. 6. Bei einer IP500-Speicherkarte werden alle Firmwaredateien im Ordner der obersten Ebene gespeichert. Bei einem IP500v2-System navigieren Sie in der Ordnerbaumstruktur zu System SD SYSTEM PRIMARY. 7. Die Dateien können per Drag & Drop oder durch Auswahl von Datei Datei hochladen auf die Karte kopiert werden. Die Quelldateien befinden sich auf dem Manager-PC unter C:\Programme\Avaya\IP Office\Manager\memory Cards\Common\system\primary. Seite 14

15 -Konfiguration: Laden von Softwaredateien Manuelles Kopieren von Dateien Die Dateien können über einen PC mit geeignetem Speicherkartensteckplatz auf die Karte kopiert werden.! WARNUNG Eine Speicherkarte sollte nie aus einem laufenden -System entfernt werden, ohne sie vorher herunterzufahren. Die Speicherkarte sollte zunächst mit Manager heruntergefahren werden, bevor Sie aus dem System entfernt wird. 1. Wählen Sie in Manager Datei Erweitert Speicherkartenbefehl Herunterfahren. 2. Das Menü auswählen wird angezeigt. 3. Wählen Sie das -System aus, und klicken Sie auf OK. 4. Geben Sie den Namen und das Passwort für das System ein. Es sind dieselben, die bei der Konfiguration des Systems verwendet wurden. 5. Bei einem IP500v2-System müssen Sie u. U. angeben, welche Karte Sie herunterfahren möchten. Wählen Sie System, und klicken Sie auf OK. 6. Überprüfen Sie, ob die LED für den Speicherkartensteckplatz an der Rückseite der Steuereinheit aus ist, bevor Sie die Speicherkarte entfernen. 7. Stecken Sie die Karte in den Speicherkartensteckplatz des PCs und überprüfen Sie den Inhalt. 8. Bei einer IP500-Speicherkarte werden alle Firmwaredateien im Ordner der obersten Ebene gespeichert. Bei einem IP500v2-System navigieren Sie in der Ordnerbaumstruktur zu System SD SYSTEM PRIMARY. Die Quelldateien befinden sich auf dem Manager-PC unter C:\Programme\Avaya\IP Office\Manager\memory Cards\Common\system\primary. 9. Wenn die Karte wieder in das System eingesetzt wird, wird die Kartennutzung automatisch neu gestartet. Seite 15

16 2.2 Aktivieren der SIP-Telefonunterstützung Unterstützung für SIP-Nebenstellen ist standardmäßig aktiviert. Es ist jedoch wichtig, die Einstellungen zu kennen und zu überprüfen. Das -System hat zwei LAN-Schnittstellen: LAN1 und LAN2. Diese stimmen mit den LAN- bzw. WANPorts an der Rückseite der IP500- und IP500v2-Steuereinheiten überein. Zur Unterstützung von SIP-Telefonen, einschließlich Telefonen der Serie 1100/1200, können LAN1, LAN2 oder beide verwendet werden. 1. Rufen Sie mit Manager die Konfiguration vom -System ab. 2. Wählen Sie System. 3. Wählen Sie die Registerkarte LAN1 oder LAN2, je nachdem, welche LAN-Schnittstelle Sie zur Unterstützung von SIP-Nebenstellen verwenden möchten. a. Notieren Sie sich die IP-Adresse für das LAN. Diese wird als Dateibereitstellungsadresse für die Telefone der Serie 1100/1200 verwendet. b. Wenn das -System als DHCP-Server für die SIP-Telefone verwendet wird, überprüfen Sie, ob die DHCP-Einstellungen aktiviert sind und der DHCP-Pool eine ausreichende Anzahl von Adressen unterstützt. Die Installation von Telefonen der Serien 1100 und 1200 wird nur unterstützt, wenn die Steuereinheit als DHCP-Server fungiert. Die -Option Gilt nur für Avaya IP-Telefone sollte nicht verwendet werden. Seite 16

17 -Konfiguration: Aktivieren der SIP-Telefonunterstützung 4. Wählen Sie die untergeordnete Registerkarte VoIP. a. Überprüfen Sie, ob die Einstellung SIP-Registrierung aktivieren ausgewählt ist. 5. Wählen Sie die Registerkarte SIP-Registrierung. a. Diese Einstellungen werden für alle SIP-Nebenstellen verwendet, die beim -System registriert werden. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen. b. Falls Sie zulassen möchten, dass bei der Registrierung jeder SIP-Nebenstelle automatisch -Benutzerund -Nebenstelleneinträge erstellt werden, überprüfen Sie, ob Nst/Benutzer automatisch erstellen aktiviert ist. 6. Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "OK", und speichern Sie die Konfiguration wieder auf dem -System. Seite 17

18 2.3 -Dateiservereinstellungen Die Speicherkarte der -Steuereinheit muss als Quelle der Dateien verwendet werden, die von Telefonen der Serie 110/1200 genutzt werden. Die Verwendung der Speicherkarte ist bei -Systemen Standard, doch sollten Sie die Einstellungen überprüfen. Falls die Einstellungen aus irgendeinem Grund geändert wurden, sollten Sie überprüfen, warum vom System eine andere Dateiquelle verwendet wird. Überprüfen der Dateiservereinstellung 1. Rufen Sie mit Manager die Konfiguration vom -System ab. 2. Wählen Sie System. 3. Wählen Sie die Registerkarte System. 4. Der Telefon-Dateiserver-Typ 5. Die Einstellungen werden wie folgt verwendet. Telefon-Dateiserver-Typ: Standard = Benutzerdefiniert, Softwareversion = 5 und höher. Bei Telefonen, die als DHCP-Server verwenden, kann die DHCP-Antwort von die Adresse eines Dateiservers enthalten, von dem das Telefon Dateien anfordern soll. Die Einstellung dieses Felds bestimmt, welche Adresse bei der DHCP-Antwort verwendet wird. Bei Telefonen der Serie 1100/1200 sollte der Telefon-Dateiserver-Typ auf Speicherkarte gesetzt werden. TelefonDateiserver-Typ DHCP-Antwort verwendet... HTTP-Quelle TFTP-Quelle Benutzerdefinier HTTP-Server-IP-Adresse t IP-Adresse des TFTP-Servers Speicherkarte LAN-IP-Adresse LAN-IP-Adresse Manager LAN-IP-Adresse IP-Adresse des Manager-PCs IP-Adresse des TFTP-Servers: Standard = (Broadcast), Softwareversion = 1.0 bis 6.0. Diese Adresse wird bei DHCP-Antworten verwendet, wenn der Telefon-Dateiserver-Typ auf Benutzerdefiniert gesetzt ist. Da sie nicht für die verwendet wird, lassen Sie sie auf eingestellt. HTTP-Server-IP-Adresse: Standard = (Deaktiviert), Softwareversion = 4.2 und höher. Diese Adresse wird bei DHCP-Antworten verwendet, wenn der Telefon-Dateiserver-Typ auf Benutzerdefiniert gesetzt ist. Da sie nicht für die verwendet wird, lassen Sie sie auf eingestellt. IP-Adresse des Manager-PCs: Standard = (Broadcast), Softwareversion = 5.0 und höher. Diese Adresse wird verwendet, wenn der Telefon-Dateiserver-Typ auf Manager gesetzt ist. Da sie nicht für die verwendet wird, lassen Sie sie auf eingestellt. Seite 18

19 -Konfiguration: -Dateiservereinstellungen Nur Avaya HTTP Clients: Standard = Ein. Softwareversion = 5 und höher. Bei Telefonen der Serie 1100/1200 sollte diese Einstellung deaktiviert sein. Seite 19

20 2.4 Überprüfen von System-Funktionscodes Die -Version 7.0 unterstützt eine Reihe von Funktion, die auf den Telefonen der Serie 1100/1200 verwendet werden können. Einige dieser Funktionen für Telefone der Serie 1100/1200 sind -Funktionscodefunktionen zugeordnet. Wenn ein solcher Funktionscode über das Telefon aufgerufen wird, wird für den Anruf der erste Benutzer-Funktionscode bzw. (sofern keiner vorhanden ist) der erste System-Funktionscode verwendet, der im Verlauf gefunden wird und der gewünschten Funktion entspricht. Funktion Funktionscode Funktionscodef für unktion 1100/1200 System-Funktionscode Konferenz Funktion 3 Konferenz hinzufügen Verwenden Sie den Standard-System-Funktionscode *47. Anderenfalls fügen Sie einen Funktionscode hinzu. Rufweiterleitung ein Funktion 4 Keiner erforderlich. Keiner erforderlich. Rufweiterleitung aus Funktion #4 Keiner erforderlich. Keiner erforderlich. Wahlwiederholung für letzte Nummer Funktion 5 Wahlwiederholu Keiner vorhanden. Fügen Sie einen Funktionscode hinzu. ng für letzte Nummer Durchsage Funktion 60 Durchsage Keiner vorhanden. Fügen Sie einen Funktionscode hinzu. Sprachanruf wählen Funktion 66 Direktwahl Keiner vorhanden. Fügen Sie einen Funktionscode hinzu. Anruf parken Funktion 74 Anruf parken Verwenden Sie den Standard-System-Funktionscode *37*N#. Anderenfalls fügen Sie einen Funktionscode hinzu. Wiederaufnehmen Funktion #74 Anruf entparken Verwenden Sie den Standard-System-Funktionscode *38*N#. Anderenfalls fügen Sie einen Funktionscode hinzu. Anrufübernahmegru Funktion 75 ppe Anrufübernahm Verwenden Sie den Standard-System-Funktionscode *31. egruppe Anderenfalls fügen Sie einen Funktionscode hinzu. Anrufübernahme Funktion 76 Anrufübernahm Verwenden Sie den Standard-System-Funktionscode e *32*N#. Anderenfalls fügen Sie einen Funktionscode hinzu. "Nicht stören" ein Funktion 85 Keiner erforderlich. Keiner erforderlich. "Nicht stören" aus Funktion #85 Keiner erforderlich. Keiner erforderlich. Voic -Zugang Funktion 981 Voic abfragen Verwenden Sie den Standard-System-Funktionscode *17. Anderenfalls fügen Sie einen Funktionscode hinzu. Tastenselbstverwalt Funktion * 3 ung Keiner erforderlich. Keiner erforderlich. Tastenüberprüfung Funktion * 0 Keiner erforderlich. Keiner erforderlich. Automatische Wahl Funktion * 1 programmieren Keiner erforderlich. Keiner erforderlich. Funktion * 2 Keiner erforderlich. Keiner erforderlich. Bei der Zuordnung von Funktionscodes werden zunächst die verfügbaren Benutzer und dann die System-Funktionscodes durchsucht. Wenn ein solcher Funktionscode über das Telefon aufgerufen wird, wird für den Anruf der erste BenutzerFunktionscode bzw. (sofern keiner vorhanden ist) der erste System-Funktionscode verwendet, der im Verlauf gefunden wird und der gewünschten Funktion entspricht. Wenn mehrere Funktionscodes vorhanden sind, kann dies u. U. zu Problemen führen. Beispiel: 1. Der System-Funktionscode *98 / Durchsage / 203 wird hinzugefügt, um Direktdurchsagen an Benutzernebenstelle 203 zuzulassen. 2. Der System-Funktionscode *99*N# / Durchsage / N wird hinzugefügt, um allgemeine Durchsagen an Nebenstellennummern beliebiger Benutzer oder Sammelanschlüsse zuzulassen. 3. Wenn Funktion 60 aufgerufen wird, wird der Benutzer des Telefons der Serie 1100/1200 zur Eingabe der Zielnebenstelle für die Durchsage aufgefordert. Unabhängig von der eingegebenen Nummer ist der erste Funktionscode im Verlauf, der die Funktion Durchsage verwendet, jedoch *98. Da er für ein bestimmtes Ziel eingestellt wurde, geht die Durchsage an dieses Ziel. 4. Um dieses Problem zu lösen, sollte der Funktionscode *98 gelöscht und dann wieder eingefügt werden. Seite 20

21 -Konfiguration: Überprüfen von System-Funktionscodes Hinzufügen/Überprüfen der System-Funktionscodes Bei diesem Vorgang wird davon ausgegangen, dass alle Funktionscodes als System-Funktionscodes erstellt werden. Bei Bedarf können sie als Benutzer-Funktionscodes, Benutzerrechte-Funktionscodes oder eine Mischung aus Benutzer-, Benutzerrechte- und System-Funktionscodes erstellt werden. 1. Rufen Sie mit Manager die Konfiguration vom -System ab. 2. Wählen Sie Funktionscode. 3. Überprüfen Sie im Gruppenfenster (wählen Sie Anzeigen Gruppenfenster, wenn das Gruppenfenster nicht angezeigt wird), ob die folgenden Standard-System-Funktionscodes vorhanden sind. Code Funktion Telefonnummer *47 Konferenz hinzufügen Keine *37*N# Anruf parken N *38*N# Anruf entparken N *31 Anrufübernahmegrupp e Keine *32*N# Anrufübernahme N *17 Voic abfragen Keine Wenn Codes fehlen, fügen Sie sie der Liste neuer hinzuzufügender Funktionscodes in der unten stehenden Tabelle hinzu. 4. Klicken Sie im Gruppenbereich auf die Spalte Funktion, um die Funktionscodes zu sortieren. 5. Fügen Sie die folgenden Funktionscodes hinzu. Wenn bereits ein Funktionscode für die jeweilige Funktion vorhanden ist, notieren Sie sich den Code und die Telefonnummer. Löschen Sie den Code, indem Sie ihn auswählen und auf das Symbol (Löschen) klicken. Nachdem Sie die unten stehenden Funktionscodes hinzugefügt haben, erstellen Sie den gelöschten Funktionscode neu. Die unten stehenden Codewerte sind lediglich Beispiele. Sie können durch andere Werte ersetzt werden, wenn sie bereits für andere Funktionen verwendet werden. Code Funktion Telefonnummer *97 Wahlwiederholung für letzte Nummer Keine *98*N# Durchsage N *99*N# Direktwahl N 1. Klicken Sie auf das Symbol, und wählen Sie "Funktionscode". 2. Geben Sie den Code und die Telefonnummer ein, und wählen Sie die gewünschte Funktion in der Dropdown-Liste aus. 3. Klicken Sie auf OK. 4. Wiederholen Sie den Vorgang für alle weiteren gewünschten Funktionscodes. 6. Klicken Sie auf das Symbol (Speichern). Seite 21

22 2.5 Erstellen von Benutzern/Nebenstellen Bei der Installation können die erforderlichen Nebenstellen- und Benutzereinträge in der -Systemkonfiguration auf eine von zwei Weisen erstellt werden. Die Erstellung kann entweder manuell oder automatisch erfolgen. Automatische Erstellung Standardmäßig werden bei jeder Installation einer SIP-Nebenstelle mit automatisch übereinstimmende Benutzerund Nebenstelleneinträge in der -Konfiguration erstellt, sofern verfügbare Lizenzen vorhanden sind. Das Standardpasswort für den Benutzer lautet Dieses Verhalten hängt von der Einstellung Nst/Benutzer automatisch erstellen auf der -Registerkarte System LAN1 SIP-Registrierung 16 ab. Diese Einstellung kann nach der Installation von Telefonen der Serie 1100/1200 deaktiviert werden, um die ungeplante Registrierung weiterer SIP-Nebenstellen zu vermeiden. Manuelle Erstellung Mit Manager können Sie Einträge für SIP-Nebenstellen und Nebenstellenbenutzer hinzufügen, bevor die entsprechenden Nebenstellen dem System hinzugefügt werden. 1. Rufen Sie mit Manager die Konfiguration vom -System ab. 2. Wählen Sie Benutzer. 3. Klicken Sie auf das Symbol, und wählen Sie Benutzer. 4. Geben Sie die Details für den Benutzer ein. Sie müssen mindestens einen eindeutigen Namen und eine Nebenstellennummer festlegen. 5. Der Anmeldecode auf der Registerkarte Benutzer Telefonie Supervisor-Einstellungen wird bei der Registrierung ebenfalls verwendet, sofern er festgelegt wurde. 6. Klicken Sie auf OK. 7. Sie müssen angeben, ob Manager auch eine übereinstimmende Nebenstelle erstellen soll. Wählen Sie SIPNebenstelle, und klicken Sie auf OK. 8. Klicken Sie auf das Symbol (Speichern). Seite 22

23 -Konfiguration: Erstellen von Benutzern/Nebenstellen 2.6 Lizenzierung Für jedes Telefon der Serie 1100 oder 1200 wird eine Lizenz für Avaya-IP-Endgeräte verwendet. Ohne verfügbare Lizenzen kann die Installation nicht abgeschlossen werden. Lizenzen für Avaya-IP-Endgeräte Für jedes vom -System unterstützte IP-Endgerät ist eine Lizenz erforderlich entweder eine Lizenz für Avaya-IP-Endgeräte oder eine Lizenz für IP-Endgeräte von Drittanbietern. Für SIP-Telefone der Serien 1100 und 1200 werden Lizenzen für Avaya-IP-Endgeräte verwendet. Telefone können unabhängig von ihrem Typ für die maximale Anzahl von Nebenstellen (384) des Systems lizenziert werden. Beachten Sie, dass mit jeder im System installierten IP500 VCM 32- und IP500 VCM 64-Karte jeweils zwölf Avaya-IP-Endgeräte installiert werden können, ohne dass dazu Lizenzen erforderlich sind. Lizenzen werden Telefonen normalerweise automatisch in der Reihenfolge ihrer Registrierung zugewiesen. Allerdings können vorhandene Nebenstellen zum Reservieren einer Lizenz konfiguriert werden. Dadurch wird sichergestellt, dass ihre Lizenz nicht erlischt, wenn dem System neue Nebenstellen hinzugefügt werden, die nach einem Systemneustart zuerst registriert werden Überprüfen der Dongle-Seriennummer Die Lizenzen werden auf eine eindeutige Funktionsschlüssel-/Dongle-Seriennummer ausgestellt. Bei IP500v2Steuereinheiten ist diese Nummer für die System-SD-Karte im System eindeutig. Bei IP500-Steuereinheiten ist diese Nummer für die Smart Media-Karte an der Rückseite der Steuereinheit eindeutig. Damit die Lizenzen, die in die Systemkonfiguration eingegeben werden, gültig sind, müssen sie auf diese Seriennummer ausgestellt werden. 1. Rufen Sie mit Manager die Konfiguration vom -System ab. 2. Wählen Sie System. 3. Wählen Sie die Registerkarte System. 4. Die Funktionsschlüssel-Seriennummer wird im Feld Dongle-Seriennummer angezeigt Hinzufügen von Lizenzen Gehen Sie wie folgt vor, um der -Konfiguration Lizenzen hinzuzufügen. Um eine höhere Gesamtzahl von Lizenzinstanzen zu erhalten, können mehrere Lizenzen hinzugefügt werden. 1. Rufen Sie mit Manager die Konfiguration vom -System ab. 2. Wählen Sie Lizenz. 3. Die aktuellen Lizenzen in der Systemkonfiguration werden angezeigt. 4. Zum Hinzufügen einer Lizenz klicken Sie auf und wählen Lizenz. 5. Geben Sie die Lizenz ein, die Sie im Feld angegeben haben, und klicken Sie auf OK. 6. Daraufhin sollte der Lizenztyp angezeigt werden. Als Lizenzstatus sollte jedoch Unbekannt angegeben sein. Wenn der Lizenztyp nicht erkannt wurde, überprüfen Sie, ob die Lizenz korrekt eingegeben wurde. 7. Speichern Sie die Konfiguration wieder auf dem -System, und rufen Sie sie dann erneut vom System ab. 8. Der Lizenzstatus sollte nun Gültig lauten. Seite 23

24 2.6.3 Reservieren von Lizenzen Lizenzen werden Nebenstellen normalerweise automatisch in der Reihenfolge ihrer Registrierung zugewiesen. Allerdings können vorhandene Nebenstellen eine Lizenz reservieren. Dadurch wird sichergestellt, dass ihre Lizenz nicht erlischt, wenn dem System neue Nebenstellen hinzugefügt werden, die nach einem Systemneustart zuerst registriert werden. 1. Rufen Sie mit Manager die Konfiguration vom -System ab. 2. Wählen Sie Nebenstelle und anschließend die gewünschte SIP-Nebenstelle. 3. Wählen Sie die Registerkarte VoIP. 4. Mit der Einstellung Avaya IP-Endgerätelizenz reservieren wird eine vorhandene Lizenz für die Nebenstelle reserviert. 5. Wiederholen Sie den Vorgang für alle anderen SIP-Nebenstellen, für die Sie eine Lizenz reservieren möchten. 6. Speichern Sie die Konfiguration wieder im -System. Seite 24

25 Kapital 3. Telefoninstallation Seite 25

26 3. Telefoninstallation Nach der Konfiguration des IP-Office-Systems 12 für die Unterstützung von Telefonen der Serie 1100/1200 stehen für die eigentliche Telefoninstallation verschiedene Methoden zur Verfügung. Welche Methode verwendet werden sollte, hängt von folgenden Faktoren ab: Telefontyp: Serie 1100 oder Alter des Telefons ist es neu oder bereits mit Firmware ausgestattet (z. B. ein vorhandenes Telefon, das über ein BCM-System oder ein anderes -System neu bereitgestellt wird)? Verwendung von -DHCP oder statischer Adressierung. Ermitteln Sie die zu verwendende Methode anhand der unten stehenden Tabelle: -DHCP Telefon Serie 1100 Statische IP-Adressierung Serie 1200 Serie 1100 Serie 1200 Neues Telefon Methode 1 27 Methode 2 28 Methode 3 29 Methode 4 31 Neubereitstellung über BCM Methode 1 27 Methode 1 27 Methode 3 29 Methode 3 29 Neubereitstellung über SIP Methode 1 27 Methode 1 27 Methode 5 33 Methode 5 33 Seite 26

27 Telefoninstallation: 3.1 Methode 1 Diese Methode setzt voraus, dass das -System sowohl als DHCP-Server als auch als Dateibereitstellungsserver für das Telefon fungiert. Dass Telefon muss dann als DHCP-Client konfiguriert werden. Anschließend kann es die Parameter für IP-Adresse, IP-Netzmaske, IP-Gateway und Dateibereitstellungsserver vom -DHCP-Server abrufen. Diese Methode gilt für: Neue Telefone der Serie Telefone der Serien 1100 und 1200, die über ein BCM-System neu bereitgestellt werden. Telefone der Serie 1100, die über ein anderes SIP-System neu bereitgestellt werden. Telefone der Serie 1200, die über ein anderes SIP-System neu bereitgestellt werden. 1. Schließen Sie das Telefon an den LAN-Port an. Falls der LAN-Port PoE (Power over Ethernet) unterstützt, wird das Telefon sofort gestartet. Anderenfalls schließen Sie ein separates Netzteil an. Für das Telefon wird die UNISTIM-Firmware 06XXC7M angezeigt. Der Firmwarename erscheint beim Starten kurz auf dem Bildschirm. Wird eine Version angezeigt, die älter als C7M ist, lesen Sie den Abschnitt zum Wiederherstellungsverfahren 35. Falls der Firmwarename 04.xx.xx.xx angezeigt wird und das Endgerät nicht neu konfiguriert wurde, wird bereits SIP-Firmware auf dem Telefon verwendet. Wenn Sie vermuten, dass es sich dabei nicht um SIP-Firmware handelt, sollten Sie das Telefon auf die Werkseinstellungen 34 zurücksetzen. Anschließend sollte die Eingabeaufforderung für die Benutzeranmeldung die -SIP-Domäne anzeigen, und der Benutzer kann sich anmelden. Es ist keine weitere Telefonkonfiguration erforderlich. 2. Nachdem das Telefon gestartet wurde, führen Sie die unten stehenden Schritte aus. a. Drücken Sie die Taste Dienst (mit Wörtern beschriftetes Telefon) oder die Taste mit dem Globussymbol (mit Symbolen beschriftetes Telefon). b. Navigieren Sie nach unten zum Element 3 Netzwerkkonfiguration. c. Die Softtasten Anwenden Automatisch -- Abbrechen werden angezeigt. d. Drücken Sie Automatisch. e. Navigieren Sie nach rechts zu DHCP Enable. f. Falls dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, aktivieren Sie es durch Drücken der Softtaste Automatisch. g. Navigieren Sie nach unten zum Element 12 Bereitstellungsserver. h. Falls dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, aktivieren Sie es durch Drücken der Softtaste Automatisch. i. Drücken Sie Anwenden. 3. Das Telefon wird zweimal neu gestartet und zeigt beim zweiten Neustart den SIP-Firmwarenamen 04.xx.xx.xx an. Es wird eine Reihe von Dateien auf das Telefon heruntergeladen. a. Wenn die Eingabeaufforderung für die Benutzeranmeldung angezeigt wird und die SIP-Domäne auf dem Bildschirm der IP-Adresse von entspricht, ist der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen. Wird als SIPDomäne avaya.de angezeigt, gab es ein Problem mit dem Wert des Parameters "Option 66", der vom DHCPServer bereitgestellt wurde. b. Das SIP-Telefon ist für die Anmeldung eines SIP-Benutzers bereit. i. Auf dem Telefondisplay wird ID: angezeigt. Geben Sie die Nebenstellennummer ein, die vom Telefon verwendet werden soll. Mit den Cursortasten rechts und links können Sie den Cursor für die Zifferneingabe bewegen. Zum Löschen der vorherigen Ziffer verwenden Sie die Cursortaste oben. ii. Drücken Sie Anmelden. iii.auf dem Telefondisplay wird Passwort: angezeigt. iv.wenn Sie sich bei einer vorkonfigurierten Benutzer-Nebenstellen-Kombination 22 anmelden, geben Sie den -Anmeldecode ein, der für den betreffenden Benutzer festgelegt wurde. v. Falls Sie die -Funktion "Nst/Benutzer automatisch erstellen" verwenden, geben Sie 0000 ein. vi.drücken Sie zweimal Weiter. c. Der SIP-Benutzer sollte nun angemeldet sein. Falls nicht, überprüfen Sie die Lizenzen und die Benutzerkonfiguration. Seite 27

28 3.2 Methode 2 Diese Methode setzt voraus, dass das -System sowohl als DHCP-Server als auch als Dateibereitstellungsserver für das Telefon fungiert. Dass Telefon muss dann als DHCP-Client konfiguriert werden. Anschließend kann es die Parameter für IP-Adresse, IP-Netzmaske, IP-Gateway und Dateibereitstellungsserver vom -DHCP-Server abrufen. Diese Methode gilt für: Neue Telefone der Serie Diese Telefone werden mit einem besonderen Basis-Bootloader namens BootC geliefert. 1. Schließen Sie das Telefon an den LAN-Port an. Falls der LAN-Port PoE (Power over Ethernet) unterstützt, wird das Telefon sofort gestartet. Anderenfalls schließen Sie ein separates Netzteil an. Für das Telefon wird die UNISTIM-Firmware 06XXC7M angezeigt. Der Firmwarename erscheint beim Starten kurz auf dem Bildschirm. Wird eine Version angezeigt, die älter als C7M ist, lesen Sie den Abschnitt zum Wiederherstellungsverfahren Nachdem das Telefon gestartet wurde, wird im Display Manuelle Konfiguration? angezeigt. a. Drücken Sie die vier Tasten unter dem LCD-Display nacheinander von links nach rechts. b. Auf dem Telefondisplay wird DHCP? [0=N 1=Y] angezeigt. Geben Sie 1 ein, um DHCP zu aktivieren. c. Navigieren Sie nach unten zu Bereitstellungsserver. Auf dem Telefondisplay wird angezeigt. d. Um den Wert zu löschen, drücken Sie die Rückschritt-Softtaste. Geben Sie anschließend die IP-Adresse des -Systems ein, z. B Drücken Sie OK. e. Falls Sie zur Eingabe einer DNS IP-Adresse aufgefordert werden, geben Sie eine gültige IP-Adresse eines DNSServers ein. Falls keine verfügbar ist, verwenden Sie die IP-Adresse des -Systems. Drücken Sie OK. f. Drücken Sie Anwenden. 3. Das Telefon wird zweimal neu gestartet und zeigt beim zweiten Neustart den SIP-Firmwarenamen 04.xx.xx.xx an. Es wird eine Reihe von Dateien auf das Telefon heruntergeladen. 4. Wenn die Eingabeaufforderung für die Benutzeranmeldung angezeigt wird und die SIP-Domäne auf dem Bildschirm der IP-Adresse von entspricht, ist der Aktualisierungsvorgang noch nicht abgeschlossen. Befolgen Sie die unten stehenden weiteren Schritte: a. Drücken Sie die Taste Dienst (mit Wörtern beschriftetes Telefon) oder die Taste mit dem Globussymbol (mit Symbolen beschriftetes Telefon). b. Wählen Sie Geräteeinstellungen. Geben Sie das Standardpasswort ein: 26567*738 (color*set). c. Navigieren Sie nach unten zum Element 9 Bereitstellungsserver. d. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen aktiviert ist. Falls nicht, drücken Sie Automatisch. e. Drücken Sie Anwenden. 5. Das Telefon wird zweimal neu gestartet und zeigt beim zweiten Neustart den SIP-Firmwarenamen 04.xx.xx.xx an. Es wird eine Reihe von Dateien auf das Telefon heruntergeladen. a. Wenn die Eingabeaufforderung für die Benutzeranmeldung angezeigt wird und die SIP-Domäne auf dem Bildschirm der IP-Adresse von entspricht, ist der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen. Wird als SIPDomäne avaya.de angezeigt, gab es ein Problem mit dem Wert des Parameters "Option 66", der vom DHCPServer bereitgestellt wurde. b. Das SIP-Telefon ist für die Anmeldung eines SIP-Benutzers bereit. i. Auf dem Telefondisplay wird ID: angezeigt. Geben Sie die Nebenstellennummer ein, die vom Telefon verwendet werden soll. Mit den Cursortasten rechts und links können Sie den Cursor für die Zifferneingabe bewegen. Zum Löschen der vorherigen Ziffer verwenden Sie die Cursortaste oben. ii. Drücken Sie Anmelden. iii.auf dem Telefondisplay wird Passwort: angezeigt. iv.wenn Sie sich bei einer vorkonfigurierten Benutzer-Nebenstellen-Kombination 22 anmelden, geben Sie den -Anmeldecode ein, der für den betreffenden Benutzer festgelegt wurde. v. Falls Sie die -Funktion "Nst/Benutzer automatisch erstellen" verwenden, geben Sie 0000 ein. vi.drücken Sie zweimal Weiter. c. Der SIP-Benutzer sollte nun angemeldet sein. Falls nicht, überprüfen Sie die Lizenzen und die Benutzerkonfiguration. Seite 28

29 Telefoninstallation: Methode Methode 3 Mit dieser Methode werden die Telefonparameter manuell mit statischen Werten für IP-Adresse, IP-Netzmaske, IPGateway und Dateibereitstellungsserver konfiguriert. Diese Methode gilt für: Neue Telefone der Serie Telefone der Serie 1100, die über ein anderes SIP-System neu bereitgestellt werden. Telefone der Serie 1200, die über ein anderes SIP-System neu bereitgestellt werden. 1. Schließen Sie das Telefon an den LAN-Port an. Falls der LAN-Port PoE (Power over Ethernet) unterstützt, wird das Telefon sofort gestartet. Anderenfalls schließen Sie ein separates Netzteil an. Für das Telefon wird die UNISTIM-Firmware 06XXC7M angezeigt. Der Firmwarename erscheint beim Starten kurz auf dem Bildschirm. Wird eine Version angezeigt, die älter als C7M ist, lesen Sie den Abschnitt zum Wiederherstellungsverfahren 35. Falls als Firmwarename 04.xx.xx.xx angezeigt wird und das Endgerät nicht neu konfiguriert wurde, verwendet das Telefon SIP-Firmware. Wenn Sie vermuten, dass es sich dabei nicht um -SIP-Firmware handelt, sollten Sie das Telefon auf die Werkseinstellungen 34 zurücksetzen. 2. Nachdem das Telefon gestartet wurde, führen Sie die unten stehenden Schritte aus. a. Drücken Sie die Taste Dienst (mit Wörtern beschriftetes Telefon) oder die Taste mit dem Globussymbol (mit Symbolen beschriftetes Telefon). b. Wählen Sie das Element 3 Netzwerkkonfiguration. c. Die Softtasten Anwenden Automatisch -- Abbrechen werden angezeigt. Drücken Sie Automatisch. d. Navigieren Sie nach rechts zu DHCP Enable. e. Falls dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, deaktivieren Sie es durch Drücken der Softtaste Man. f. Navigieren Sie nach unten zum Element 9 Bereitstellungsserver. g. Falls dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, deaktivieren Sie es durch Drücken der Softtaste Man. h. Drücken Sie die Taste Kfg. i. Navigieren Sie durch die Optionen zu DHCP? [0=N 1=Y]. j. Geben Sie 0 ein, um DHCP zu deaktivieren, und drücken Sie den Pfeil nach unten. k. Angaben: Legen Sie je nach Netzwerk Werte für IP-Adresse, IP-Netzmaske und IP-Gateway fest, z. B. IP = , Netzmaske = , Gateway = l. Navigieren Sie nach unten zu Prov:. Geben Sie die IP-Adresse des -Systems ein, z. B Drücken Sie OK. m.navigieren Sie nach unten zu Protokoll. Überprüfen Sie, ob das Protokoll auf TFTP eingestellt ist. n. Drücken Sie Anwenden. 3. Das Telefon wird neu gestartet und zeigt den SIP-Firmwarenamen 04.xx.xx.xx an. Es wird eine Reihe von Dateien auf das Telefon heruntergeladen. 4. Wenn die Eingabeaufforderung für die Benutzeranmeldung angezeigt wird und die SIP-Domäne der IP-Adresse von entspricht, ist der Aktualisierungsvorgang noch nicht abgeschlossen. Befolgen Sie die unten stehenden weiteren Schritte. a. Drücken Sie die Taste Dienst (mit Wörtern beschriftetes Telefon) oder die Taste mit dem Globussymbol (mit Symbolen beschriftetes Telefon). b. Wählen Sie Geräteeinstellungen. c. Geben Sie das Standardpasswort ein: 26567*738 (color*set). d. Navigieren Sie nach unten zum Element 9 Bereitstellungsserver. e. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen deaktiviert ist. Falls nicht, drücken Sie die Softtaste "Man". f. Drücken Sie die Softtaste Kfg. g. Navigieren Sie nach unten zur Eingabeaufforderung Prov:. Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse der Adresse von entspricht. Drücken Sie anschließend den Pfeil nach unten. h. Ändern Sie das Protokoll von TFTP in HTTP. Drücken Sie entweder zweimal den Pfeil nach rechts (Serie 1200), oder verwenden Sie das Pull-down-Menü (Serie 1100). i. Drücken Sie Anwenden. Seite 29

30 5. Das Telefon wird zweimal neu gestartet und zeigt beim zweiten Neustart den SIP-Firmwarenamen 04.xx.xx.xx an. Es wird eine Reihe von Dateien auf das Telefon heruntergeladen. a. Wenn die Eingabeaufforderung für die Benutzeranmeldung angezeigt wird und die SIP-Domäne auf dem Bildschirm der IP-Adresse von entspricht, ist der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen. Wird als SIPDomäne avaya.de angezeigt, gab es ein Problem mit dem Wert des Parameters "Option 66", der vom DHCPServer bereitgestellt wurde. b. Das SIP-Telefon ist für die Anmeldung eines SIP-Benutzers bereit. i. Auf dem Telefondisplay wird ID: angezeigt. Geben Sie die Nebenstellennummer ein, die vom Telefon verwendet werden soll. Mit den Cursortasten rechts und links können Sie den Cursor für die Zifferneingabe bewegen. Zum Löschen der vorherigen Ziffer verwenden Sie die Cursortaste oben. ii. Drücken Sie Anmelden. iii.auf dem Telefondisplay wird Passwort: angezeigt. iv.wenn Sie sich bei einer vorkonfigurierten Benutzer-Nebenstellen-Kombination 22 anmelden, geben Sie den -Anmeldecode ein, der für den betreffenden Benutzer festgelegt wurde. v. Falls Sie die -Funktion "Nst/Benutzer automatisch erstellen" verwenden, geben Sie 0000 ein. vi.drücken Sie zweimal Weiter. c. Der SIP-Benutzer sollte nun angemeldet sein. Falls nicht, überprüfen Sie die Lizenzen und die Benutzerkonfiguration. Seite 30

31 Telefoninstallation: Methode Methode 4 Mit dieser Methode werden die Telefonparameter manuell mit statischen Werten für IP-Adresse, IP-Netzmaske, IPGateway und Dateibereitstellungsserver konfiguriert. Diese Methode gilt für: Neue Telefone der Serie Diese Telefone werden mit einem besonderen Basis-Bootloader namens BootC geliefert. 1. Schließen Sie das Telefon an den LAN-Port an. Falls der LAN-Port PoE (Power over Ethernet) unterstützt, wird das Telefon sofort gestartet. Anderenfalls schließen Sie ein separates Netzteil an. Für das Telefon wird die UNISTIM-Firmware 06XXC7M angezeigt. Der Firmwarename erscheint beim Starten kurz auf dem Bildschirm. Wird eine Version angezeigt, die älter als C7M ist, lesen Sie den Abschnitt zum Wiederherstellungsverfahren Nachdem das Telefon gestartet wurde, wird im Display Manuelle Konfiguration? angezeigt. a. Drücken Sie die vier Tasten unter dem LCD-Display nacheinander von links nach rechts. b. Auf dem Telefondisplay wird DHCP? [0=N 1=Y] angezeigt. Geben Sie 0 ein, um DHCP zu aktivieren. Angaben: Legen Sie je nach Netzwerk Werte für IP-Adresse, IP-Netzmaske und IP-Gateway fest, z. B. IP = , Netzmaske = , Gateway = c. Navigieren Sie nach unten zu Bereitstellungsserver. Auf dem Telefondisplay wird angezeigt. d. Um den Wert zu löschen, drücken Sie die Rückschritt-Softtaste. Geben Sie anschließend die IP-Adresse des -Systems ein, z. B Drücken Sie OK. e. Falls Sie zur Eingabe einer DNS IP-Adresse aufgefordert werden, geben Sie eine gültige IP-Adresse eines DNSServers ein. Falls keine verfügbar ist, verwenden Sie die IP-Adresse des -Systems. Drücken Sie OK. f. Drücken Sie Anwenden. 3. Das Telefon wird zweimal neu gestartet und zeigt beim zweiten Neustart den SIP-Firmwarenamen 04.xx.xx.xx an. Es wird eine Reihe von Dateien auf das Telefon heruntergeladen. 4. Wenn die Eingabeaufforderung für die Benutzeranmeldung angezeigt wird und die SIP-Domäne auf dem Bildschirm der IP-Adresse von entspricht, ist der Aktualisierungsvorgang noch nicht abgeschlossen. Befolgen Sie die unten stehenden weiteren Schritte: a. Drücken Sie die Taste Dienst (mit Wörtern beschriftetes Telefon) oder die Taste mit dem Globussymbol (mit Symbolen beschriftetes Telefon). b. Wählen Sie Geräteeinstellungen. Geben Sie das Standardpasswort ein: 26567*738 (color*set). c. Navigieren Sie nach unten zum Element 9 Bereitstellungsserver. d. Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist. Ist es nicht aktiviert, drücken Sie die Softtaste Man. e. Drücken Sie die Softtaste Kfg. f. Navigieren Sie nach unten zur Eingabeaufforderung Prov:. Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse der Adresse von entspricht. Drücken Sie anschließend den Pfeil nach unten. g. Ändern Sie das Protokoll von TFTP in HTTP. Drücken Sie entweder zweimal den Pfeil nach rechts (Serie 1200), oder verwenden Sie das Pull-down-Menü (Serie 1100). h. Drücken Sie Anwenden. 5. Das Telefon wird zweimal neu gestartet und zeigt beim zweiten Neustart den SIP-Firmwarenamen 04.xx.xx.xx an. Es wird eine Reihe von Dateien auf das Telefon heruntergeladen. a. Wenn die Eingabeaufforderung für die Benutzeranmeldung angezeigt wird und die SIP-Domäne auf dem Bildschirm der IP-Adresse von entspricht, ist der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen. Wird als SIPDomäne avaya.de angezeigt, gab es ein Problem mit dem Wert des Parameters "Option 66", der vom DHCPServer bereitgestellt wurde. b. Das SIP-Telefon ist für die Anmeldung eines SIP-Benutzers bereit. i. Auf dem Telefondisplay wird ID: angezeigt. Geben Sie die Nebenstellennummer ein, die vom Telefon verwendet werden soll. Mit den Cursortasten rechts und links können Sie den Cursor für die Zifferneingabe bewegen. Zum Löschen der vorherigen Ziffer verwenden Sie die Cursortaste oben. ii. Drücken Sie Anmelden. iii.auf dem Telefondisplay wird Passwort: angezeigt. iv.wenn Sie sich bei einer vorkonfigurierten Benutzer-Nebenstellen-Kombination 22 anmelden, geben Sie den -Anmeldecode ein, der für den betreffenden Benutzer festgelegt wurde. Seite 31

IP Office Installation von SIP-Telefonen der Serie 1100/1200

IP Office Installation von SIP-Telefonen der Serie 1100/1200 Installation von SIP-Telefonen der Serie 1100/1200 Ausschließlich zur Verwendung mit und Version 8.1 für mittlere Unternehmen gedacht Ausgabe 04f - (Thursday, August 02, 2012) 2012 AVAYA Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte

Mehr

Der CTI-Client Pro von Placetel. Hinweise zur Einrichtung

Der CTI-Client Pro von Placetel. Hinweise zur Einrichtung Der CTI-Client Pro von Placetel Hinweise zur Einrichtung INHALTSVERZEICHNIS 1. INSTALLATION - 3-2. TAPI-GERÄT IM CTI-CLIENT EINRICHTEN - 4-3. HANDLING DES CTI-CLIENTS VON PLACETEL - 7-4. OUTLOOK-KONTAKTE

Mehr

6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen

6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen IT Essentials 5.0 6.8.3.5 Übung - Einen Router erstmalig anschließen Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung konfigurieren Sie grundlegende Einstellungen auf dem

Mehr

Installation von Windows 10

Installation von Windows 10 Installation von Windows 10 Die vorliegende Anleitung inklusive der Texte und der Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung von der Universität Hohenheim für die Universität Freiburg zur Verfügung gestellt

Mehr

Benutzerhandbuch Digitalisierungsbox. Digitalisierungsbox LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch Digitalisierungsbox. Digitalisierungsbox LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

Verwalten des App-Katalogs in SharePoint 2013

Verwalten des App-Katalogs in SharePoint 2013 Verwalten des AppKatalogs in SharePoint 2013 27.06.2016 19:50:11 FAQArtikelAusdruck Kategorie: Windows::SharePoint::SharePoint2013 Bewertungen: 0 Status: öffentlich (Alle) Ergebnis: 0.00 % Sprache: de

Mehr

IP Office 4.0 CTI Link-Installationshandbuch

IP Office 4.0 CTI Link-Installationshandbuch IP Office 4.0 CTI Link-Installationshandbuch 15-601034 Version 12 (27.01.2007) 2006 Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass die

Mehr

Benutzerhandbuch für den Mobile Device Manager

Benutzerhandbuch für den Mobile Device Manager Benutzerhandbuch für den Mobile Device Manager Inhalt Das ist neu 4 Was gibt es Neues?... 4 Info zu Mobile Device Manager 5 Info zu Mobile Device Manager... 5 Updatevorgang mit Mobile Device Manager...

Mehr

Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch

Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Vor der Installation... 3 3 Installation... 3 3.1 Voraussetzungen... 4 3.2 Installationsbeginn...

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

Wireless-G. Access Point. Modell-Nr. GHz g WAP54G (DE) Lieferumfang

Wireless-G. Access Point. Modell-Nr. GHz g WAP54G (DE) Lieferumfang A Division of Cisco Systems, Inc. 2,4 GHz 802.11g Modell-Nr. Modell-Nr. Wireless WAP54G (DE) Lieferumfang Wireless-G Access Point Abnehmbare Antennen Netzteil Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch

Mehr

Installationsanleitung STATISTICA. Einzelplatz Domainbasierte Registrierung

Installationsanleitung STATISTICA. Einzelplatz Domainbasierte Registrierung Installationsanleitung STATISTICA Einzelplatz Domainbasierte Registrierung Für diese Installation ist eine Internetverbindung zwingend erforderlich. Benutzer, die Windows Vista, Windows 7 oder Windows

Mehr

vbulletin 5 Connect Kurzanleitung (ver 1.0) Erstellt und gewartet von Internet Brands Übersetzung: Dominic Schlatter

vbulletin 5 Connect Kurzanleitung (ver 1.0) Erstellt und gewartet von Internet Brands Übersetzung: Dominic Schlatter vbulletin 5 Connect Kurzanleitung (ver 1.0) Erstellt und gewartet von Internet Brands Übersetzung: Dominic Schlatter 1 Einleitung Gratulation! Sie haben nun erfolgreich vbulletin installiert. Falls Sie

Mehr

Roth Touchline + App für Android und ios

Roth Touchline + App für Android und ios für Android und ios Bedienungsanleitung Leben voller Energie Gratulation zur Ihrer neuen Roth Touchline+ App. Mit der Roth Touchline+ App für Android und ios können Sie Ihre Roth Touchline Fußbodenheizung

Mehr

IP Office 4.0 Analogtelefon-Benutzerhandbuch

IP Office 4.0 Analogtelefon-Benutzerhandbuch IP Office 4.0 Analogtelefon-Benutzerhandbuch 15-601073 Version 5 (29.01.2007) 2006 Avaya Inc. Alle Rechte vorbehalten. Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass die Information

Mehr

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN

TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1

Mehr

Einrichtung des Internetzuganges unter WINDOWS VISTA (WINDOWS 7)

Einrichtung des Internetzuganges unter WINDOWS VISTA (WINDOWS 7) Einrichtung des Internetzuganges unter WINDOWS VISTA (WINDOWS 7) In dieser Anleitung wird die Einrichtung des Internetzuganges am Beispiel des Betriebssystems Windows VISTA durchgeführt. Da Windows 7 dem

Mehr

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum:

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: Prozess Manager Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: 20.11.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Mindest-Systemvoraussetzungen und empfohlene Systemeinstellungen... 3 1.1 Unterstützte Betriebssysteme...3

Mehr

Anleitung Software Only Mitel-Endgeräte IPfonie centraflex

Anleitung Software Only Mitel-Endgeräte IPfonie centraflex 1/8 Software Only - Telefoninbetriebnahme Mitel-Endgeräte Die Erst-Konfiguration von Telefonen erfolgt vor Ort beim Kunden. Die Durchführung der Erst-Provisionierung von Telefonen wurde so gestaltet, dass

Mehr

Quick-Start Guide ios

Quick-Start Guide ios Quick-Start Guide Dieser Quick-Start Guide informiert Sie über die Grundlagen der Nutzung von CDU.direct. Er bietet Ihnen eine Hilfestellung bei der Registrierung, Anmeldung und zu den zentralen Funktionen

Mehr

Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät

Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät Wie installiere ich Drivve Image auf Xerox-Geräten? Knowledge base article #1057 Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät Damit das Xerox-Gerät mit Drivve Image kommunizieren kann,

Mehr

IP Office Essential Edition IP Office Essential Edition - Norstar Version Embedded Voic -Benutzerhandbuch

IP Office Essential Edition IP Office Essential Edition - Norstar Version Embedded Voic -Benutzerhandbuch - Norstar Version Embedded Voicemail-Benutzerhandbuch 15-604067 Ausgabe 11a - (27/04/2011) 2011 AVAYA Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass

Mehr

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE. Copyright Version 06/2018 bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE 1

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE. Copyright Version 06/2018 bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE 1 Benutzerhandbuch Copyright Version 06/2018 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung auf die in dieser

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login...

1 Axis Kamera-Konfiguration IP-Konfiguration Datum und Uhrzeit einstellen Die Option Anonymous viewer login... Installationsanleitung IPS Video Analytics für Axis ACAP Kameras und Encoder Inhalt 1 Axis Kamera-Konfiguration... 1 1.1 IP-Konfiguration... 1 1.2 Datum und Uhrzeit einstellen... 4 1.3 Die Option Anonymous

Mehr

FRITZ!Box Anleitung DSL-Anschluss als Standleitung konfigurieren

FRITZ!Box Anleitung DSL-Anschluss als Standleitung konfigurieren In wenigen Schritten zu Ihrem Medianet-Anschluss mit Ihrer FRITZ!Box und der Firmware-Version FRITZ!OS 6.50 oder höher. Aus Sicherheitsgründen sollte Ihre FRITZ!Box immer die aktuelle Firmware haben. Weitere

Mehr

Konfigurationshilfe be.ip an einem nfon Anlagenanschluss. Workshop. Copyright Version 05/2018 bintec elmeg GmbH

Konfigurationshilfe be.ip an einem nfon Anlagenanschluss. Workshop. Copyright Version 05/2018 bintec elmeg GmbH be.ip an einem nfon Anlagenanschluss Workshop Copyright Version 05/2018 Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung auf die

Mehr

So führen Sie das Upgrade Ihres TOSHIBA Windows -PCs oder -Tablets auf Windows 10 durch

So führen Sie das Upgrade Ihres TOSHIBA Windows -PCs oder -Tablets auf Windows 10 durch So führen Sie das Upgrade Ihres TOSHIBA Windows -PCs oder -Tablets auf Windows 10 durch Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, in diesem Dokument finden Sie wichtige Informationen dazu, wie Sie das

Mehr

adsl Privat unter Windows 98 SE

adsl Privat unter Windows 98 SE Installationsanleitung adsl Privat unter Windows 98 SE - 1 - adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows 98 SE Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter

Mehr

Handbuch Wi-Fi Direct

Handbuch Wi-Fi Direct Handbuch Wi-Fi Direct Einfache Einrichtung mit Wi-Fi Direct Fehlerbehebung Inhalt Hinweise zum Lesen der Handbücher... 2 In den Handbüchern verwendete Symbole... 2 Haftungsausschluss... 2 1. Einfache

Mehr

Unterrichtseinheit 10

Unterrichtseinheit 10 Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale

Mehr

Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher

Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher 18.04.2017 Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher 17.1.1 Die folgenden Update-Hinweise gelten für die Programmvarianten XBRL Publisher Desktop und XBRL Publisher Client-Server. Eine Liste der

Mehr

Installationshinweise ansitel CTI Client

Installationshinweise ansitel CTI Client Installationshinweise ansitel CTI Client Der ansitel CTI Client stellt eine komplette Suite zur Verfügung, um die ansitel Telefonanlage an verschiedene Schnittstellen (z.b. Telefonbücher) anzubinden. Der

Mehr

1.1. Öffnen Sie Ihren Internet Browser (z. B. Windows Internet Explorer ) und geben Sie ein: http://www.gt-support.de.

1.1. Öffnen Sie Ihren Internet Browser (z. B. Windows Internet Explorer ) und geben Sie ein: http://www.gt-support.de. Update-Anleitung TERRIS LED TV 2423 (Zur Behebung von UPC Zugangsproblemen) Inhalt: 1. Download des Updates Seite 1-3 2. Dekomprimieren / Speichern des Updates Seite 3 3. Update mit USB-Stick Seite 3 4.

Mehr

Insite Gold Version Installationsanleitung (QR Code)

Insite Gold Version Installationsanleitung (QR Code) Insite Gold Version 2.0.0 Installationsanleitung (QR Code) Dokumentversion: 3.9 Mai 17 th 2018 Created by: Moshe Blitz Vorwort Dieses Dokument führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung eines

Mehr

TAPI-Schnittstelle. Inhalt

TAPI-Schnittstelle. Inhalt TAPI-Schnittstelle Inhalt 1. Voraussetzung... 2 1.1. Hardware-Anforderungen... 2 1.2. TAPI-Schnittstelle einrichten... 3 1.2.1 Unternehmenseinstellung... 3 1.2.2 Benutzereinstellung... 4 1.2.3 Rechnereinstellung...

Mehr

Provisionierung Ihrer IP Telefone

Provisionierung Ihrer IP Telefone Business Voice Virtual PBX Provisionierung Ihrer IP Telefone Bedienungsanleitung Ausgabedatum 16.10.2017, Dokumentversion 1.1 2017 UPC Schweiz GmbH 1. Was ist Provisionierung Die Provisionierung Ihrer

Mehr

2.) Vorbereitung: Funkkarte einstecken und Strom einschalten

2.) Vorbereitung: Funkkarte einstecken und Strom einschalten I.) Installationsanleitung FHZ1300 PC WLAN Version 2.2. vom 11.01.2007. Eine PDF Version dieser Anleitung zum Herunterladen finden . Diese Anleitung konzentriert sich auf die Inbetriebnahme der FHZ1300PC-WLAN

Mehr

Quick-Start Guide Web- und Desktop-Client

Quick-Start Guide Web- und Desktop-Client Quick-Start Guide Web- und Desktop-Client Dieser Quick-Start Guide informiert Sie über die Grundlagen der Nutzung von CDU.direct. Hier starten Er bietet Ihnen eine Hilfestellung bei der Registrierung,

Mehr

IP Office IP Office ContactStore 7.8

IP Office IP Office ContactStore 7.8 ContactStore 7.8 15-601037 Ausgabe 3a - (07 December 2009) 2009 Avaya Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass die Information in diesem Dokument

Mehr

VISI-PDM 2017 R1 Update

VISI-PDM 2017 R1 Update VISI-PDM 2017 R1 WICHTIG! Bitte unbedingt die Hinweise zur Installation der Datei VisiPDM.dll im.\bin64 Verzeichnis Ihrer VISI 2017 R1 Installation im letzten Abschnitt der Installationsanleitung beachten!

Mehr

Konfigurationshilfe be.ip an einem Peoplefone Anlagenanschluss. Workshop. Copyright Version 06/2018 bintec elmeg GmbH

Konfigurationshilfe be.ip an einem Peoplefone Anlagenanschluss. Workshop. Copyright Version 06/2018 bintec elmeg GmbH be.ip an einem Peoplefone Anlagenanschluss Workshop Copyright Version 06/2018 bintec elmeg GmbH Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. bintec elmeg GmbH

Mehr

Avigilon Control Center 6 Software-Upgrade

Avigilon Control Center 6 Software-Upgrade Avigilon Control Center 6 Software-Upgrade Beim Upgrade auf die ACC 6 Software, müssen Ihre Software und Lizenzen aktualisiert werden. HINWEIS: Sie können nur ACC Software 5.x auf die ACC 6 Software aktualisieren.

Mehr

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1 1 Der besteht aus einem Client- und Server-Softwarepaket. Das Server- Paket muß auf einem Windows NT-, Windows 2000- oder Windows XP-Computer installiert sein. Das Client-Paket kann auf allen Computern

Mehr

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...

Mehr

Anzeige von Statusinformationen für den Router

Anzeige von Statusinformationen für den Router Kapitel 5 Wartung In diesem Kapitel wird die Verwendung der Wartungsfunktionen Ihres Web-Safe-Router RP614 v3 beschrieben. Diese Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie im Hauptmenü der Browser-Oberfläche

Mehr

HPE RDX Continuous Data Protection Software Kurzanleitung

HPE RDX Continuous Data Protection Software Kurzanleitung HPE RDX Continuous Data Protection Software Kurzanleitung *5697-3351DER* Teilenummer: 5697-3351DER Ausgabedatum: Februar 2016 Ausgabe: 5 Copyright 2008, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Inhaltliche

Mehr

antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1

antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 Inhalt Fernzugriffslösungen einfach gemacht... 1 antrano.box... 5 Anschließen der Box... 5 Konfiguration

Mehr

Quick-Start Guide Android

Quick-Start Guide Android Quick-Start Guide Dieser Quick-Start Guide informiert Sie über die Grundlagen der Nutzung von CDU.direct. Er bietet Ihnen eine Hilfestellung bei der Registrierung, Anmeldung und zu den zentralen Funktionen

Mehr

JMP 7 Administrator-Handbuch für Windows-, Macintosh- und Linuxversionen

JMP 7 Administrator-Handbuch für Windows-, Macintosh- und Linuxversionen JMP 7 Administrator-Handbuch für Windows-, Macintosh- und Linuxversionen mit Jahreslizenz Die korrekten bibliographischen Angaben für dieses Handbuch lauten wie folgt: SAS Institute Inc., JMP 7 Administrator-Handbuch

Mehr

ODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter!

ODDS-TV. ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! ODDS-TV www.bookmaker5.com... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.9.10.6-01/2013

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel-Nr.: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/ rot) GRÜN AN Versorgungsspannung und System OK GRÜN AN Der USB-Port wird von

Mehr

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Installation und Bedienungsanleitung - v0.9 Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel und Handy-App für

Mehr

Draft Version

Draft Version Neuigkeiten in IP Office 4.0 Dies ist keine vollständige Liste, sondern deckt lediglich die wichtigsten Änderungen zur Verbesserung der Nutzbarkeit des Produkts und der Mobilität der Endbenutzer ab. Hardware-Support

Mehr

AdvancedReport Installationsanleitung

AdvancedReport Installationsanleitung AdvancedReport Installationsanleitung YOKOGAWA Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/21 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation Vorbereitung...4

Mehr

STARFACE MS Outlook Connector 2.0

STARFACE MS Outlook Connector 2.0 STARFACE MS Outlook Connector 2.0 Systemvoraussetzungen Installation Konfiguration Bedienung (Kontakt suchen) Bedienung (Rufanzeige) Bedienung (Erkannte Rufnummern wählen) Speicherort der Logdateien Diese

Mehr

Das nachfolgend skizzierte Netzwerk soll aufgebaut werden:

Das nachfolgend skizzierte Netzwerk soll aufgebaut werden: Ziel: Das nachfolgend skizzierte Netzwerk soll aufgebaut werden: Die beiden Standorte werden durch die ALL0256N Bridgeverbindung netzwerktechnisch verbunden. Die Bridgeverbindung setzt eine Sichtverbindung

Mehr

Diese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden:

Diese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden: Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Vorbereitungen auf Seite 3-24 Schnellinstallation mit der CD auf Seite 3-24 Andere Installationsmethoden auf Seite 3-25 Fehlerbehebung für (TCP/IP) auf Seite 3-27 Vorbereitungen

Mehr

Karteninstallation mit dem TomTom WORK Karteninstallationstool

Karteninstallation mit dem TomTom WORK Karteninstallationstool Karteninstallation mit dem TomTom WORK Karteninstallationstool Mit dem TomTom WORK Karteninstallationstool (Kartentool) können Sie Ihre Karten aktualisieren, neue Karten installieren oder die Anwendungssoftware

Mehr

Hilfe zu Fiery Optionen 1.3 (Client- Computer)

Hilfe zu Fiery Optionen 1.3 (Client- Computer) Hilfe zu Fiery Optionen 1.3 (Client- Computer) 2015 Electronics For Imaging. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen werden durch den Inhalt des Dokuments Rechtliche Hinweise für dieses

Mehr

Kurzanleitung IPG170P

Kurzanleitung IPG170P Kurzanleitung IPG170P 2015 ELTAKO GmbH Allgemeines Um die einwandfreie Funktion des Produktes nutzen zu können, lesen Sie diese Gebrauchsanleitung bitte sorgfältig durch. Die Haftung der Eltako GmbH für

Mehr

Installationsanleitung des Druckertreibers für das Output Management Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2)

Installationsanleitung des Druckertreibers für das Output Management Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2) Installationsanleitung des Druckertreibers für das Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2) Hochschule Reutlingen Installationsanleitung Mac OS (10.5.4-10.8.2) Seite 1 von 12 Sicherheitseinstellungen

Mehr

CommandCenter Secure Gateway Modelle V1

CommandCenter Secure Gateway Modelle V1 CommandCenter Secure Gateway Modelle V1 Kurzanleitung für die Einrichtung Vielen Dank, dass Sie sich für CommandCenter Secure Gateway entschieden haben.die Verwaltungssoftware-Plattform von Raritan wurde

Mehr

Konfiguration eduroam

Konfiguration eduroam Konfiguration eduroam Windows 7 Vorbedingungen Gültiger Benutzeraccount der Universität Bonn. WPA2/WPA-fähige Netzwerkkarte in Ihrem Rechner. Version 0.2 1 Installieren der notwendigen Software Die Universität

Mehr

Talk2M Konfiguration für ewon - GPRS/EDGE - Modelle

Talk2M Konfiguration für ewon - GPRS/EDGE - Modelle Talk2M Konfiguration für ewon - GPRS/EDGE - Modelle Seite 1 von 20 ewon - Technical Note Nr. 015 Version 1.2 Talk2M Konfiguration für ewon - GPRS/EDGE - Modelle Einrichtung des Talk2M Services für die

Mehr

TAINY GMOD GMOD-V2. Anleitung zum Update durch Flashen der Software

TAINY GMOD GMOD-V2. Anleitung zum Update durch Flashen der Software TAINY GMOD GMOD-V2 V2-IO Anleitung zum Update durch Flashen der Software ! Sicherheitshinweis! Bei Arbeiten am offenen Gerät sind die einschlägigen Handhabungsvorschriften an ESDgefährdeten Baugruppen

Mehr

Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz

Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Seite 2 Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige

Mehr

* Die Wiedergabeliste sowie Album- und Titelnamen können bearbeitet werden.

* Die Wiedergabeliste sowie Album- und Titelnamen können bearbeitet werden. 1. Einführung Die aktuelle Version dieser Software lautet Version 1.08 2. Die wichtigsten neuen Funktionen dieser Software-Version Diese Software-Version enthält: * Die Wiedergabeliste sowie Album- und

Mehr

IP Office one-x Portal für IP Office-Installation

IP Office one-x Portal für IP Office-Installation one-x Portal für -Installation 15-601139 DE Ausgabe 02b - (15/10/2010) 2010 AVAYA Alle Rechte vorbehalten. Hinweis Während redliche Bemühungen gemacht wurden, um sicherzustellen, dass die Information in

Mehr

Bomgar B400 Erste-Schritte-Handbuch

Bomgar B400 Erste-Schritte-Handbuch Bomgar B400 Erste-Schritte-Handbuch Dokument: 043010.15 Veröffentlicht: Mai 2010 Bomgar B400 Erste-Schritte-Handbuch Dokument: 043010.15 Veröffentlicht: Mai 2010 Vielen Dank, dass Sie Bomgar verwenden.

Mehr

xchekplus Benutzerhandbuch

xchekplus Benutzerhandbuch xchekplus Benutzerhandbuch Addendum Überblick Änderung des Standardpassworts für Administratoren Verwaltung der Systemsicherheit Manuelle Dateneingabe Bearbeitung der OD-Werte Verwendung der Funktion Volumen

Mehr

AutiSta 9.6 AE 10.08.2012 Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8. AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA)

AutiSta 9.6 AE 10.08.2012 Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8. AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA) Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8 AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA) Vorbemerkung Dieses Dokument beschreibt die mit AutiSta 9.6 vorgenommenen technischen Änderungen

Mehr

ViPNet VPN 4.6. Schnellstart

ViPNet VPN 4.6. Schnellstart ViPNet VPN 4.6 Schnellstart Über den Aufbau des ViPNet Netzwerks Die ViPNet Technologie ist eine Technologie zum Einrichten von virtuellen privaten Netzwerken oberhalb der lokalen oder globalen Netzwerke

Mehr

Installation. ProSAFE Wireless Controller Modell WC7500 und Modell WC7600

Installation. ProSAFE Wireless Controller Modell WC7500 und Modell WC7600 Installation ProSAFE Wireless Controller Modell WC7500 und Modell WC7600 Hardware Übersicht Vor der Installation Ihres Wireless Controllers sollten Sie sich mit den LEDs, Tasten und Anschlüssen vertraut

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 25. Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM

IBM SPSS Statistics Version 25. Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM IBM SPSS Statistics Version 25 Installationsanweisungen für Linux (Lizenz für einen berechtigten Benutzer) IBM Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1 Autorisierungscode...........

Mehr

Wireless-G. Ethernet Bridge. Quick Installation Guide WET54G (DE)

Wireless-G. Ethernet Bridge. Quick Installation Guide WET54G (DE) A Division of Cisco Systems, Inc. ieferumfang Wireless-G Ethernet Bridge Installations-CD-ROM einschließlich Benutzerhandbuch Kurzanleitung Externe Antenne RJ-45-Netzwerkkabel Netzteil Bridge-Stützen (ein

Mehr

TimePunch Datafox 1.6

TimePunch Datafox 1.6 TimePunch TimePunch Datafox 1.6 Benutzerhandbuch 31.03.2014 TimePunch KG, Wormser Str. 37, 68642 Bürstadt Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, TimePunch Datafox 1.6 Revisions-Nummer

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk Allgemeines Stand 03.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Hilfe zu Fiery Optionen 1.3 (Server)

Hilfe zu Fiery Optionen 1.3 (Server) 2015 Electronics For Imaging. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen werden durch den Inhalt des Dokuments Rechtliche Hinweise für dieses Produkt abgedeckt. 28. Januar 2015 Inhalt 3 Inhalt...5

Mehr

Support 26. Januar 2001

Support 26. Januar 2001 Einrichten eines Printservers unter Windows 2000 Server Vorbereitung : Notieren Sie sich die MAC - Adresse des Printservers, die sich auf der Unterseite des Printservers befindet (beginnend mit 0080C8

Mehr

ReadyNAS OS 6.2 Installationsanleitung für Rack-Mount-Speichersysteme

ReadyNAS OS 6.2 Installationsanleitung für Rack-Mount-Speichersysteme ReadyNAS OS 6.2 Installationsanleitung für Rack-Mount-Speichersysteme Inhalt Lieferumfang.......................................... 3 Erstmalige Einrichtung................................... 4 Neuformatieren

Mehr

Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem

Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem Für die Nutzung der Datenfernübertragung der PV-Station, über das integrierte W-LAN-Modem, muss zuerst eine Konfiguration vorgenommen werden. Schließen

Mehr

xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version

xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows 2000 USB Version - 1 - xdsl Privat mit USB unter Windows 2000 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - USB-Modem von Zyxel oder Thompson

Mehr

Verwendung von GoToAssist Remote-Support

Verwendung von GoToAssist Remote-Support Verwendung von GoToAssist Remote-Support GoToAssist Remote-Support bietet sowohl Live-Support als auch die Möglichkeit, auf entfernte, unbemannte Computer und Server zuzugreifen und diese zu steuern. Der

Mehr

Schnell-Installationshandbuch

Schnell-Installationshandbuch Megapixel-(PoE) Cube- Netzwerkkamera CB-100A-/CB-101A/CB-102A Serie Schnell-Installationshandbuch Quality Service Group 1. Überprüfen Verpackungsinhalt a. Netzwerkkamera b. Produkt-CD CB-100A/CB-101A c.

Mehr

Fiery Remote Scan. Verbinden mit Fiery servers. Verbinden mit einem Fiery server bei erstmaliger Verwendung

Fiery Remote Scan. Verbinden mit Fiery servers. Verbinden mit einem Fiery server bei erstmaliger Verwendung Fiery Remote Scan Fiery Remote Scan bietet die Möglichkeit, Scanvorgänge auf dem Fiery server und dem Drucker von einem Remotecomputer aus zu verwalten. Fiery Remote Scan unterstützt die folgenden Aktionen:

Mehr

Die aktuellen Versionen des ConfigTools NEO und des AIO Creator NEO können Sie unter herunterladen.

Die aktuellen Versionen des ConfigTools NEO und des AIO Creator NEO können Sie unter  herunterladen. AIO GATEWAY V5 PLUS Erste-Schritte Dokumentation EINRICHTUNG DES V5 PLUS MIT DEM CONFIGTOOL Um das V5 Plus zur Steuerung Ihres Smart Homes verwenden zu können, müssen Sie das Gerät zunächst mit dem ConfigTool

Mehr

Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung

Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung Copyright Copyright 2008-2012 SharePointBoost Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen sind urheberrechtlich

Mehr

Benutzerhandbuch Brother Software Licence Management Tool

Benutzerhandbuch Brother Software Licence Management Tool Benutzerhandbuch Brother Software Licence Management Tool GER Version 0 Copyright Copyright 018 Brother Industries, Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Unangekündigte Änderungen an den Informationen in diesem

Mehr

IP Phone Key Expansion Module

IP Phone Key Expansion Module Titelseite Nortel Networks Communication Server 1000 IP Phone Key Expansion Module Benutzerhandbuch Versionsverlauf Versionsverlauf August 2005 Standard 2.00. Dies ist eine aktualisierte Dokumentation

Mehr

Leitfaden für die Installation von C-MOR in einer Virtuellen Maschine Experten Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5.

Leitfaden für die Installation von C-MOR in einer Virtuellen Maschine Experten Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5. Sie haben bereits eine virtuelle Maschine (VMware,Hyper-V, KVM, VirtualBox usw.) und haben auch schon durch die Anleitung der Installation die C-MOR ISO-Datei geladen. Sie sind nun an dem Punkt, an welchem

Mehr

Schliessen Sie das snom MeetingPoint am Stromnetz an und verbinden Sie danach das Ethernet-Kabel (RJ45) mit dem Netzwerkport.

Schliessen Sie das snom MeetingPoint am Stromnetz an und verbinden Sie danach das Ethernet-Kabel (RJ45) mit dem Netzwerkport. Snom MeetingPoint Das snom MeetingPoint ist ein Konferenztelefon für die IP-Telefonie. Nähere Informationen finden Sie auf folgender Webseite: http://www.snom.com/de/produkte/sip-conference-phone/ Alle

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung 1. Verbindung des USB-Servers Gigabit [ACPIUSBSGB] über Netzwerk Installation Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel#: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/

Mehr

FAQ Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen)

FAQ Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen) FAQ (HäuF ig gestellte F r A gen) FAQ Frequently Asked Questions (Häufig gestellte Fragen) international warranty FAQ INHALTSVERZEICHNIS e-warranty Karte 3 11 Kartenleser 12 25 e-warranty Software 26 32

Mehr

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Deinstallieren des Citrix Online Plug-in :... 2 2. Installieren des Citrix Receivers :... 5 3. Anmelden an das Citrix Portal... 8 4. Drucken

Mehr

EINRICHTEN DER FRITZ!BOX FÜR JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht

EINRICHTEN DER FRITZ!BOX FÜR JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht EINRICHTEN DER FRITZ!BOX FÜR JOBST DSL Diese Anleitung ist nur für die Verwendung mit Jobst DSL gedacht Bayreuther Straße 33 92224 Amberg Tel.: 09621 487666 Ausgabe 4 (08/18) Inhalt Erste Schritte...-

Mehr