Karrierechancen im Gastgewerbe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Karrierechancen im Gastgewerbe"

Transkript

1 Karrierechancen im Gastgewerbe Dirk Ellinger Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen e.v. 25. September 2014 Schön, dass Sie da sind im DEHOGA Kompetenzzentrum 1

2 Gern etwas zu mir. Berufsausbildung als Koch Studium Ökonomie - Abschluss Diplombetriebswirt Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Rechnungswesen und Steuerrecht Abschluss Diplomkaufmann Ausbilder/ Lehrer/ Schulleiter/ Hotelfachschule Erfurt Dozent und Berater für das Hotel- und Gaststättengewerbe, Tourismus und andere Branchen mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaft, Recht und Steuern sowie ServiceQualität Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen Geschäftsführer HOGA Förderverein Thüringen e.v. und DEHOGA Thüringen KOMPETENZZENTRUM GmbH Geschäftsführender Gesellschafter HOGA Gastgewerbe Service GmbH 2

3 Wir sind Unternehmerverband, Dienstleister und Wirtschaftsunternehmen! 3

4 TOP 5 Geschäftsbericht 2011 HOTELFACHSCHULE ERFURT BERUFSSCHULE In unserer Berufsschule wird der Unterricht für folgende Berufsgruppen angeboten: Koch/Köchin Restaurantfachmann/frau Hotelfachmann/frau Hotelfachmann/frau für Abiturienten/innen (2 Jahre) Hotelkaufmann/frau Fachkraft im Gastgewerbe PRAXISORIENTIERT ERFOLGREICH SPANNEND 4

5 HOTELFACHSCHULE ERFURT Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in im Hotel- und Gaststättengewerbe Zusätzliche Fachhochschulreife, Ausbildereignung Vollzeit (2 Jahre) oder Teilzeit (4Jahre) PRAXISORIENTIERT ERFOLGREICH SPANNEND FACHSCHULE FÜR ERZIEHUNG, BEWEGUNGSPÄDAGOGIK & ERNÄHRUNG 5

6 Angebote rund um Aus- und Weiterbildung Angebote rund um Aus- und Weiterbildung 6

7 7

8 EVENTSEMINARE ERLEBNISSEMINARE & VIELES MEHR wie z.b. ISS DOCH KINDERLEICHT Kochen in einer Profiküche Tische eindecken Serviettenformen kreativ gestalten u.v.m. BLAMIEREN, WAR GESTERN Überzeugen mit Stil, Etikette und der perfekten Kleidung Profitiere von guten Umgangsformen Punkte mit Knigges Tisch- und Esskultur KLOß-WORKSHOP für die Firma, den Verein, Familie oder Freunde! Original Thüringer Klöße gemeinsam zubereiten Erlangen des Titels Doktor der Kloßologie DEHOGA Eventseminare Thüringen -Beteiligungen Gar nicht lammfromm Journalisten kochten Lamm am 01. September

9 Unsere heutigen Themen Aktuellen wirtschaftlichen Situation / konjunkturellen Entwicklung im Hotel- und Gaststättengewerbe Diskussionsforum zu den Themen: Maßnahmen zur Fach- und Arbeitskräftesicherung Berufliche Erst-, Aus- und Weiterbildung Qualifizierung von Mitarbeitern, Ausbildung von Nachwuchskräften aus dem Ausland Mitarbeiterbindung, Motivation Leistungsgerechte Entlohnung in der HOGA Branche Zu erwartende Auswirkungen auf die Einführung des Mindestlohnes ab 2015 Ausbildungsreport

10 Pressemeldung der NGG zum Ausbildungsreport 2014 Stellungnahme der DEHOGA zum Ausbildungsreport

11 Stellungnahme der DEHOGA zum Ausbildungsreport 2014 Garantierte Ausbildungsqualität im Hotel-und Gastgewerbe Ziel ist das Hervorheben besonders aktiver Ausbildungsbetriebe, die zahlreichen festgelegten Kriterien entsprechen müssen. Pressekonferenz mit der IHK am 08. September

12 Wie Unternehmen Auszubildende begeistern Göbels Sophienhotel in Eisenach März 2013 Wie Unternehmen Auszubildende begeistern März

13 Wie Unternehmen Auszubildende begeistern Hotel am Rossplan in Altenburg Auszubildende sollen sich wohlfühlen keine Zusatzschichten während der Schulzeit und keine Teildienste Das spricht sich unter den Auszubildenden herum. Wir verbiegen uns allerdings auch nicht, um Lehrlinge einzustellen, sondern wir warten bis sich jemand bewirbt, der dann den Beruf als Koch (Köchin) oder Hotelfachmann (frau) erlernen möchte. Mit diesem Konzept fahren wir ganz gut und können uns im Moment nicht über zu wenig Lehrlinge beklagen. März 2013 Entwicklungen im Thüringer Gastgewerbe 13

14 Situation und Entwicklung des Gastgewerbes in Thüringen Aktuelle Situation: ausgeprägte kleinbetriebliche Struktur 95% der Betriebe haben einen Jahresumsatz unter 500 T 5% der Betriebe erwirtschaften 37% des Umsatzes Entwicklung seit 2005: Zahl der Betriebe geht kontinuierlich zurück (- 8,8%) reale Umsatzeinbußen von Ø mehr als 1% pro Jahr Beherbergung schneidet besser ab als Gastronomie Fazit: Umsatz pro Betrieb von 140 T auf 154 T gestiegen (seit 2005) Marktbereinigung bringt noch keine nachhaltige Verbesserung Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Umsatzsteuerstatistik, Erfurt, 2012 Zahl der Betriebe und Umsätze im Vergleich Thüringen Deutschland Zahl der Betriebe Umsatz gesamt in Mio. 872, ,0 Umsatz pro Betrieb in T 154,4 272,7 72 % des Branchenumsatzes entfallen auf 5 Angebotsarten: Restaurants mit Bedienung 30,8 % Hotels 15,2 % Schankwirtschaften 9,2 % Gasthöfe 8,3 % Imbissstuben 8,3 % Quelle: Umsatzsteuerstatistik 2010, Thüringer Landesamt für Statistik (Hrsg.), Erfurt,

15 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 2014 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland

16 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 2014 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland

17 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 2014 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland

18 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Hotellerie Aktuell : Betriebe Vergleich : Betriebe Vergleich : Betriebe Betriebe Betriebe Ferienunterkünfte Pensionen Gasthöfe Hotels garnis Hotels Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Gastronomie Aktuell : Vergleich : Betriebe Betriebe 500 Betriebe Sonstige Diskotheken/Bars Cafés/Eisdielen Schankwirtschaften Es gibt hierzu leider keine aktuelleren Zahlen! 2000 Imbisse Restaurant inkl. SB- Restaurants 0 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand

19 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe 120 Umsatz und Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Beschäftigte Jan 13 Feb 13 Umsatz Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Entwicklung Thüringer Gastgewerbe Umsatz nominal - 2,3 + 0,7 +/- 0, ,5 + 0,1 + 0,4-3,7 + 0,3 +0,6 real - 3,3-0,7-2,6-5,0-1,9-2,2-5,1-1,6-1,7 Beschäftigte + 0,4-1,1-0,4-7,4 + 3,4-1,2-3,1-1,3-1,7 Umsatzentwicklung (nominal) 2005 zu 2013: 95,9 % Umsatzentwicklung (real) 2005 zu 2013: 79,2% Beschäftigungsentwicklung 2005 zu 2013: 87,2% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 19

20 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Stand: Mai 2014 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Ankünfte und Übernachtungen in Thüringen Ankünfte ,7% - 0,8% + 7,0% Übernachtungen ,8% - 1,4% + 4,5% ,5% ,2% Ankünfte ,4% + 1,7% + 2,6% Übernachtungen ,9% - 0,4% + 1,1% ,9% ,4% Entwicklung Gästeankünfte 2005 zu 2013: 15,22 % Entwicklung Gästeübernachtungen 2005 zu 2013: 7,6 % ,6% ,6% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 20

21 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Quelle: Eigene Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe 3,8 Betriebstypen Betriebe Restaurant/Speisewirtschaft 86,1 Getränkegeprägt 10,1 10,1 86,1 Sonstige 3,8 Restaurant/Speisewirtschaft Getränkegeprägt Betriebe Sonstige n = 158 / Angaben in % 21

22 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Umsatzhöhe Betriebe bis ,2 bis ,2 bis ,9 bis 1 Mio 10,1 bis 2 Mio 2,5 über 2 Mio 2,5 7,6 Keine Angabe 2,5 2,5 7,6 10,1 13,9 15,2 48,2 bis bis bis bis 1 Mio bis 2 Mio über 2 Mio Keine Angabe n= 158 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Betriebsart Individualgastronomie Betriebe 84,0 Marken-gastronomie 6,4 6,4 9,6 Individualgastronomie 84,0 Markengastronomie Keine Angaben 9,6 Keine Angaben n=157 / Angaben in % 22

23 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2013/2014) Gesamtbeurteilung Vergleich Winter 2012/2013 befriedigend 42,0 46,5 25,5 1,9 befriedigend 42,0 schlecht schlecht 30,6 28,5 gut 25, ,6 gut Saisonbetrieb (Winter geschlossen) Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 1,9 / n=157 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2013/2014) Rubrik gesunken gleich gestiegen Gästeanzahl 45,5 40,2 14,3 Umsatz 44,8 37,7 17,5 Preise für Speisen und Getränke 3,2 71,5 25,3 Mitarbeiter 22,7 72,8 4,5 Ertrag 55,2 35,1 9,7 Investition 32,5 51,3 16,2 N= 154 / Angaben in % 23

24 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung für die kommende Saison (Sommer 2013) Gesamtbeurteilung gleich bleibend Vergleich Sommer ,8 56 günstiger 31,8 23,5 19,7 0,7 47,8 gleich bleibend günstiger ungünstiger ungünstiger 19,7 20,5 31,8 Saisonbetrieb (Sommer geschlossen) Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 0,7 / n=157 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Rubrik wird sinken gleichbleibend wird steigen Gästeanzahl 17,3 52,6 30,1 Preise für Speisen und Getränke 0,0 71,2 28,8 Umsatz 19,9 44,8 35,3 Mitarbeiterzahl 7,7 80,1 12,2 Ertrag 32,7 43,6 23,7 Investition 30,1 53,2 16,7 N=156 / Angaben in % 24

25 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Die Probleme des Gaststättengewerbes 25,00 20,7 20,00 16,3 15,2 15,00 10,5 10,0 10,00 8,2 6,5 5,00 3,3 2,8 2,6 2,6 0,9 0,4 0,00 n = 429 N=157 Angaben in % Energiekosten Betriebskosten Personalkosten Personalgewinnung Weniger Umsatz pro Gast Steuern/Sozialabgaben Weniger Gäste Preispolitik Behördliche Auflagen Finanzierung/Liquidität Rauchverbot keine Probleme Stornierungen Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Welche Stellen sind im Gaststättengewerbe zu besetzen 38,8 40,0 35,0 Kellner/Service (gelernt) 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 19,4 14,6 12,6 7,8 4,9 Köche (Fachkräfte) Küchenhilfe Kellner/Service (ungelernt) Restaurantleiter Köche, (Führungskräfte/Küchenchef) Sonstige 5,0 1,9 0,0 n = 103 N=61 Angaben in % 25

26 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Quelle: Eigene Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand

27 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Befragte Betriebsformen Beherbergungsgewerbe Marktsegment n = 139 / Angaben in % Betriebe Sonstige 38,9 Geschäftshotel 16,6 Stadthotel 13,7 Ferien-/Ressorthotel 12,2 Keine Angaben 7,2 Tagungshotel 5,0 Wellness-/Kurhotel 3,6 Budgethotel/Hostel 1,4 Design-/Themenhotel 1,4 5,0 7,2 12,2 13,7 Sonstige 1,4 1,4 3,6 Geschäftshotel 16,6 38,9 Stadthotel Ferien-/Resorthotel keine Angaben Tagungshotel Wellness-/Kurhotel Budgethotel/Hostel Design-/Themenhotel Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Befragte Betriebsgröße Beherbergungsgewerbe Zimmeranzahl Betriebe bis 20 Zimmer 49,3 bis 40 Zimmer 22,1 bis 80 Zimmer 11,4 bis 120 Zimmer 8,6 bis 200 Zimmer mehr als 200 Zimmer 5,7 2,1 Keine Angaben 0,8 5,7 2,1 0,8 bis 20 Zimmer 8,6 bis 40 Zimmer 11,4 49,3 bis 80 Zimmer bis 120 Zimmer 22,1 bis 200 Zimmer > 200 Zimmer keine Angabe n = 140 / Angaben in % 27

28 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Befragte Betriebsarten Beherbergungsgewerbe Betriebsart Betriebe Hotel 59,3 Pension/Hostel 20,7 Hotel Garni 10,0 Gasthof 8,6 Sonstige 1,4 20,7 10,0 1,4 Hotel 8,6 Pension/Hostel 59,3 Hotel Garni Gasthof Sonstige n=140 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Entwicklung der zurückliegenden Saison im Beherbergungsgewerbe (Winter 2013/2014) Gesamtbeurteilung Vergleich Winter 2012/ ,6 2,2 41,3 befriedigend schlecht befriedigend 41, ,9 gut schlecht 31,9 33 gut 24,6 26 Saisonbetrieb (Winter geschlossen) Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 2,2 / n = 138 / Angaben in % 28

29 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Entwicklung der zurückliegenden Saison im Hotelgewerbe (Winter 2013/2014) Rubrik gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 54,1 30,3 15,6 Zimmerpreise 8,2 77,6 14,2 Umsatz 51,9 31,1 17,0 Mitarbeiterzahl 18,5 74,8 6,7 Ertrag 61,5 25,9 12,6 Investitionen 31,1 46,7 22,2 N=135 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Gesamtbeurteilung gleich bleibend Vergleich Sommer , ,7 15,2 47,1 gleich bleibend günstiger günstiger 37,7 35 ungünstiger ungünstiger 15,2 12 n=138 / Angaben in % 29

30 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Rubrik wird sinken gleichbleibend wird steigen Zimmerauslastung 18,1 51,5 30,4 Zimmerpreis 0,00 82,6 17,4 Umsatz 19,6 48,5 31,9 Mitarbeiterzahl 9,4 81,2 9,4 Ertrag 35,5 43,5 21,0 Investition 34,1 47,1 18,8 N=138 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Die Hauptprobleme des Beherbergungsgewerbes 25 23, ,5 12,011,2 10 8,3 7,4 6,1 6,1 5,1 5 2,9 2,1 1,9 0,5 0 Energiekosten Betriebskosten Personalkosten Personalgewinnung Weniger Gäste Weniger Umsatz pro Gast Steuern/Sozialabgaben Behördliche Auflagen Preispolitik Finanzierung/Liquidität Stornierungen von Gästen keine Probleme Rauchverbot n = 466 / N=142 / Angaben in % 30

31 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Welche Stellen sind im Gaststättengewerbe zu besetzen Hotelfachleute 24,8 25 Köche (Fachkraft) ,2 17,4 F&B (Fachkräfte) Etage (Hilfskräfte) Küchenhilfen F&B (Hilfskräfte) ,1 6,4 5,5 5,5 3,7 2,8 1,8 1,8 Sonstige Etage (Führungskräfte) Büro/Verwaltung F&B (Führungskräfte) 0 n = 109 / N=53 / Angaben in % Köche (Führungskräfte/Küchenchef) Ausbildungsverhältnisse und Beschäftigte Bild: fotolia.com 31

32 Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe insgesamt Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe insgesamt Art der Beschäftigung Zahl der Beschäftigten Sozialversicherungspflichtig - Vollzeit Sozialversicherungspflichtig - Teilzeit Geringfügig - Minijobs In Ausbildung Nicht sozialversicherungspflichtig Aushilfen Unabhängig und unentgeltlich Inhaber und deren Familienangehörige Insgesamt Quelle: dwif, Thüringer Landesamt für Statistik, Erwerbstätigenrechnung, Bundesagentur für Arbeit, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten. Anzahl der Vollzeitarbeitsverhältnisse 32

33 Beliebtheit des Gastgewerbes bei Jugendlichen Image der Tourismusbranche 33

34 Weiterbildung - insgesamt Schwerpunkt der Weiterbildung: Berufsspezifische Fertigkeiten Unternehmen beteiligten sich an der Online-Umfrage: Davon aus dem Gastgewerbe: 8 Prozent (= Betriebe) Quelle: Ergebnisse einer IHK_Online-Unternehmensbefragung im Februar 2011 Bildungshintergrund Fachkräftemangel in der Branche nimmt immer mehr zu Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland

35 Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche Quelle: DIHK Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche Quelle: DIHK 35

36 Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche Quelle: DIHK Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche 36

37 Herausforderung Mindestlohn Risiken und Chancen Vorweg Das Gesetz ist veröffentlicht und in Kraft. Es war der politische Wille einen gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland umzusetzen. Viele Regelungen sind bislang in ihrer Wirkung noch nicht im Ansatz absehbar und werden erst im Laufe der Zeit durch die Rechtsprechung klar. Alle Angaben können nur den derzeitigen Stand der Erkenntnis wiedergeben und nicht im Ansatz eine rechtssichere oder gar abschließende Bewertung. 37

38 Sind wir Deutschen bereit mehr zu bezahlen? NEUE RESTAURANT-STUDIE Deutsche geben nur 6,43 Euro aus! Die Globalisierung macht auch vor unseren Tellern nicht halt, Sushi oder Couscous sind keine Exoten-Gerichte mehr. Die meisten Deutschen halten es aber mit der Devise: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Eine Umfrage zeigt: Wenn wir außer Haus essen, dann vor allem deutsche Küche in einem gutbürgerlichen Restaurant. Das ergab u.a. die neue Forsa-Studie im Auftrag von Apollinaris mit über Teilnehmern. Ein Volk von Gourmets werden wir wohl nie werden. Durchschnittlich werden pro Person und Restaurantbesuch nur 6,43 Euro ausgegeben. Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben für Essen außer Haus pro Jahr betragen weltweit 815 Euro, in Deutschland dagegen nur 804 Euro. Quelle: Foto: fotolia.com Apollinaris Trenddossier Mindestlohn gekämpft.. PM des DEHOGA Thüringen 38

39 Das politische Argument Quelle: Mindestlohn AKTUELL Laut Ifo-Institut bis zu Arbeitsplätze in Sachsen durch flächendeckenden Mindestlohn bedroht Morlok: Wir werden nicht tatenlos zusehen Gut einen Monat nach Beschlussfassung über einen ab 1. Januar 2015 geltenden, einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn hat Staatsminister Sven Morlok a.d. (FDP) heute eine vom SMWA beauftragte Studie des ifo-instituts vorgestellt, die die Auswirkungen regionalisiert darstellt. Das Ifo-Institut hat ermittelt, dass sachsenweit zwischen und Arbeitsplätze unmittelbar durch den gesetzlichen Mindestlohn der Bundesregierung bedroht sind. Quelle: PM des Wirtschaftsministeriums Sachsen vom

40 Mindestlohn AKTUELL DGB Sachsen bezweifelt das Szenario Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) bezweifelt nach Angaben des stellvertretenden sächsischen Landesvorsitzenden, Markus Schlimbach, die Szenarien der Studie. "Ich gehe eher von positiven Effekten aus", sagte Schlimbach MDR SACHSEN und verwies auf die steigende Kaufkraft auch in den Regionen. Es könne zwar sein, dass sich das eine oder andere Geschäftsmodell in Einzelfällen nicht mehr rechne, räumt der DGB-Vize ein. Es sei aber auch gut so, wenn "Schwarze Schafe mit Lohndumping aussortiert" würden. Schlimbach geht davon aus, dass die Verbraucher leicht steigende Preise für Dienstleistungen oder Lebensmittel akzeptieren werden. "Geiz ist geil" sei nicht mehr in. Sachsen müsse zudem weg vom Image als Billiglohnland. Lohnerhöhungen würden die regionale Wirtschaft ankurbeln. Zudem gefährde beispielsweise die Backtheke im Supermarkt regionale Bäckereien viel stärker als der Mindestlohn. Darauf habe die Politik allerdings bisher keine Antwort. Quelle: Wo gab es so etwas schon einmal? Quelle: www. Google am

41 Herausforderung Mindestlohn - Risiken und Chancen PM des DEHOGA Bundesverbandes und der Gewerkschaft NGG Tarifverhandlungen gescheitert Mindestlohn-Tarifverhandlungen mit Gewerkschaft NGG gescheitert. Lohnerhöhungen von mehr als 20 Prozent gefordert. DEHOGA-Präsident: Chance vertan. (Berlin, 21. Juli 2014) Seit März hatte der DEHOGA intensiv mit der Gewerkschaft NGG Gespräche geführt, um für den Osten Deutschlands eine arbeitsmarktverträgliche Übergangslösung zu erreichen. In der gestrigen dritten Verhandlungsrunde hatte der DEHOGA angeboten, die Tariflöhne im Osten stufenweise bis 1. September 2016 auf 8,50 Euro anzuheben sowie ab 1. April 2017 einen Mindestlohn von 8,60 Euro zu vereinbaren. Die Gewerkschaft NGG dagegen hatte Lohnerhöhungen von mehr als 20 Prozent gefordert. Diese Forderungen liegen nicht nur weit über dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro, der per Gesetz 2015 sowie 2016 gilt. Sie stehen zudem in krassem Widerspruch zu der vom Gesetzgeber vorgesehenen Möglichkeit, für eine Übergangsfrist tarifvertragliche Überleitungen bis zum Erreichen des gesetzlichen Mindestlohns zu vereinbaren. PM DEHOGA Bundesverband 41

42 Tarifverhandlungen gescheitert Mindestlohn-Tarifverhandlungen mit Gewerkschaft NGG gescheitert. Lohnerhöhungen von mehr als 20 Prozent gefordert. DEHOGA-Präsident: Chance vertan. Die Forderungen der Gewerkschaft NGG im Überblick: 1. Juni 2015: 8,50 Euro 1. November 2015: 8,80 Euro 1. Mai 2016: 9,15 Euro 1. Januar 2017: 9,55 Euro 1. Juli 2017: 10,00 Euro PM DEHOGA Bundesverband Aktueller Sachstand in Thüringen Geltungsbereich 5 ETV Beschäftigte Hotellerie und Gastronomie BG UG Entgelt Std.-lohn Erhöhung Entgelt Std.-lohn Mindest bei zum bei lohn (linear) gerundet gerundet 173 8,50 110,90% 1. aufgehoben 0,00 2. Angleichg. BG ,00 7,48 2,50% 1.326,00 7,66 8, ,00 7,48 2,50% 1.326,00 7,66 8, im Jahr 1.352,00 7,82 2,50% 1.386,00 8,01 8, im Jahr 1.412,00 8,16 2,50% 1.447,00 8,36 9, ab 5. Jahr 1.457,00 8,42 2,50% 1.493,00 8,63 9, ,00 8,72 2,50% 1.546,00 8,94 9, ,00 9,39 2,50% 1.666,00 9,63 10, ,00 10,50 2,50% 1.861,00 10,76 11, ,00 12,04 2,50% 2.135,00 12,34 13, ,00 14,43 2,50% 2.558,00 14,79 16, frei Wenn BG 2 (= BG 1) auf 8,50 angehoben wird, ergibt sich eine lineare Verschiebung des Tarifgefüges von 10,90 %. Aktueller ETV für das Gastgewerbe Thüringen 42

43 Aktueller Sachstand in Thüringen Geltungsbereich 6 ETV Handels-, System- und Fast Food-Gastronomie sowie Cateringbetriebe BG UG Entgelt Std.-lohn Erhöhung Entgelt Std.-lohn Mindest bei zum bei lohn (linear) gerundet gerundet 173 8,50 117,57% 1. Angleichg. BG ,00 7,05 2,50% 1.251,00 7,23 8, ,00 7,05 2,50% 1.251,00 7,23 8, ,00 7,48 2,50% 1.326,00 7,66 9, im Jahr 1.352,00 7,82 2,50% 1.386,00 8,01 9, im Jahr 1.412,00 8,16 2,50% 1.447,00 8,36 9, ab 5. Jahr 1.457,00 8,42 2,50% 1.493,00 8,63 10, ,00 8,72 2,50% 1.546,00 8,94 10, ,00 9,39 2,50% 1.666,00 9,63 11, ,00 10,50 2,50% 1.861,00 10,76 12, ,00 12,04 2,50% 2.135,00 12,34 14, ,00 14,43 2,50% 2.558,00 14,79 17, frei Wenn BG 2 (= BG 1) auf 8,50 angehoben wird, ergibt sich eine lineare Verschiebung des Tarifgefüges von 117,57 %. Aktueller ETV für das Gastgewerbe Thüringen Tarifautonomiestärkungsgesetz 43

44 Tarifautonomiestärkungsgesetz Tarifautonomiestärkungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht Am 15. August 2014 ist das Tarifautonomiestärkungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Das Gesetz ist am 16. August 2014 in Kraft getreten. Für den DEHOGA ist dies insbesondere in Bezug auf die Änderung des 5 Tarifvertragsgesetz (Allgemeinverbindlichkeitserklärung) von Bedeutung. Der gesetzliche Mindestlohn gilt ab dem 1. Januar Das Gleiche gilt für die Übergangsregelung für die kurzfristige Beschäftigung (70-Tage-Regelung). Tarifautonomiestärkungsgesetz Quelle: BT DS 18/2010 (neu) 44

45 Tarifautonomiestärkungsgesetz Tarifautonomiestärkungsgesetz 614 Fälligkeit der Vergütung Die Vergütung ist nach der Leistung der Dienste zu entrichten. Ist die Vergütung nach Zeitabschnitten bemessen, so ist sie nach dem Ablauf der einzelnen Zeitabschnitte zu entrichten. 45

46 Tarifautonomiestärkungsgesetz??? - Arbeitsvertragliche Regelungen - Tarifvertragliche Regelungen Tarifautonomiestärkungsgesetz vs. Tarifautonomie Quelle: 19 MTV für das Thüringer Gastgewerbe 46

47 Tarifautonomiestärkungsgesetz 14 Haftung des Auftraggebers Ein Unternehmer, der einen anderen Unternehmer mit der Erbringung von Werkoder Dienstleistungen beauftragt, haftet für die Verpflichtungen dieses Unternehmers, eines Nachunternehmers oder eines von dem Unternehmer oder einem Nachunternehmer beauftragten Verleihers zur Zahlung des Mindestentgelts an Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen oder zur Zahlung von Beiträgen an eine gemeinsame Einrichtung der Tarifvertragsparteien nach 8 wie ein Bürge, der auf die Einrede der Vorausklage verzichtet hat. Das Mindestentgelt im Sinne des Satzes 1 umfasst nur den Betrag, der nach Abzug der Steuern und der Beiträge zur Sozialversicherung und zur Arbeitsförderung oder entsprechender Aufwendungen zur sozialen Sicherung an Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen auszuzahlen ist (Nettoentgelt). Quelle: Auszüge aus dem Gesetzestext; 14 Arbeitnehmer - Entsendegesetz Tarifautonomiestärkungsgesetz 47

48 Haben Sie noch Fragen? Quelle: 48

49 Alles Klar?! Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Quelle: DEHOGA Thüringen e.v. Dirk Ellinger Witterdaer Weg Erfurt Tel / dirk.ellinger@dehoga-thueringen.de Die Präsentation der heutigen Veranstaltung steht Ihnen auf zum Download zur Verfügung. 49

Karrierechancen im Gastgewerbe

Karrierechancen im Gastgewerbe Karrierechancen im Gastgewerbe Dirk Ellinger Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen e.v. 25. September 2014 Schön, dass Sie da sind im DEHOGA Kompetenzzentrum 1 Gern etwas zu mir. Berufsausbildung als Koch

Mehr

HOGA Fachtagung- Bundesagentur für Arbeit

HOGA Fachtagung- Bundesagentur für Arbeit HOGA Fachtagung- Bundesagentur für Arbeit Dirk Ellinger Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen e.v. 16. September 2014 Unsere heutigen Themen Aktuellen wirtschaftlichen Situation / konjunkturellen Entwicklung

Mehr

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz 22.05.2014 Konjunkturumfrage Wintersaison 2013/2014 und Ausblick auf die Sommersaison 2014 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen 1. Gastronomie 2. Hotellerie Brennpunkte

Mehr

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz

DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz DEHOGA Thüringen e.v. Pressekonferenz 11.06.2012 Situation unserer Branche aus Sicht des DEHOGA Thüringen Konjunkturumfrage Winter 2011/2012 und Ausblick auf die Sommersaison 2012 1. Gaststättengewerbe

Mehr

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich

Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Pressekonferenz DEHOGA Thüringen e.v. Konjunkturumfrage Wintersaison 2016/2017 und Ausblick auf die Sommersaison 2017 im Gastgewerbe des Freistaates Thüringen Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Bilderquelle:

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 IV/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 III/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 II/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2014. 1. Umsatzentwicklung.. 1. 2. Beschäftigung 4. 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2014. 1. Umsatzentwicklung.. 1. 2. Beschäftigung 4. 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2014 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 3. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 3. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 3. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2013 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Konjunkturumfrage. Sommer 2010 mit Ausblick Winter 2010/11

Konjunkturumfrage. Sommer 2010 mit Ausblick Winter 2010/11 Konjunkturumfrage Sommer 2010 mit Ausblick Winter 2010/11 Allgemeine Informationen Statistische Auswertung der DEHOGA-Konjunkturumfrage des Gastgewerbes für den Zeitraum Sommer 2010 mit Ausblick auf den

Mehr

Die Situation des Gastgewerbes im Freistaat Thüringen Herausforderungen und Chancen

Die Situation des Gastgewerbes im Freistaat Thüringen Herausforderungen und Chancen Die Situation des Gastgewerbes im Freistaat Thüringen Herausforderungen und Chancen Konjunkturumfrage Sommersaison 2016 und Ausblick auf die Wintersaison 2016/2017 im Thüringer Gastgewerbe Kurzbeschreibung

Mehr

I/2013. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...

I/2013. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen... I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Das Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Herausforderungen und Chancen

Das Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Herausforderungen und Chancen Das Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Herausforderungen und Chancen Jeder dritte Gastwirt in Südthüringen gibt auf Stand: 05.11.2018 Suhl (dpa/th) - Etwa jeder dritte Gastronomiebetrieb in Südthüringen

Mehr

I/2015. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

I/2015. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 II/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... Sommer 2007 II/20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe

Mehr

Das Gastgewerbe unsere Branche in Thüringen

Das Gastgewerbe unsere Branche in Thüringen Das Gastgewerbe unsere Branche in Thüringen 11. Juni 2015 Dirk Ellinger Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen e.v. 1 Wir sind Unternehmerverband, Dienstleister und Wirtschaftsunternehmen! Delegiertenversammlung

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbean- und -abmeldungen...6 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbean- und -abmeldungen...6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Pressemitteilung 18/2015

Pressemitteilung 18/2015 Pressemitteilung 18/2015 DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2014/15 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen ( 2014/15 Ausblick

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg Dezember 2018 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar - Oktober 2018 einen Zuwachs von +1,2% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr.

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/20 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Umsatzentwicklung im Gastgewerbe 2. Quartal 2018 und 1. Halbjahr 2018 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum)

Umsatzentwicklung im Gastgewerbe 2. Quartal 2018 und 1. Halbjahr 2018 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) Sommer 1. Umsatzentwicklung Umsatzentwicklung im 2. Quartal 2018 und 1. Halbjahr 2018 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) 2. Quartal 2018 1. Halbjahr 2018 Betriebsart nominal real nominal real

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg März 2019 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete im Januar 2019 einen Zuwachs von +0,5% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergung

Mehr

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe...

1. Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/20 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg November 2018 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar - September 2018 einen Zuwachs von +1,4% beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr.

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg Oktober 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar August 2017 einen Anstieg von +1,7 % am realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf

Mehr

DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/2018

DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/2018 DEHOGA-ZAHLENSPIEGEL Sommer I/20 2007 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg Juli 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar Mai 2017 insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von ca. +0,2 %, im Vergleich zum Vorjahr.

Mehr

Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum)

Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) Sommer I/2010 Umsatzentwicklung im Gastgewerbe erstes Quartal 2010 und Gesamtjahr 2009 (Veränderungen gegenüber Vorjahreszeitraum) 1. Quartal 2010 Januar bis Dezember 2009 Betriebsart nominal real nominal

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg März 2018 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete im Januar 2018 einen Anstieg von +4,2 % beim realen Umsatz, im Vergleich zum Vorjahr. Auf die Beherbergungsbetriebe

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 II/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2013/14 Ausblick Sommer 2014)

Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2013/14 Ausblick Sommer 2014) 22. Mai 2014 PM 17/2014 Aktueller DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2013/14 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter

Mehr

I/2014. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

I/2014. Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 I/20 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 1. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

Umsatzentwicklung zweites Quartal und erstes Halbjahr nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen)

Umsatzentwicklung zweites Quartal und erstes Halbjahr nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen) pçããéêommt fflommu Umsatzentwicklung zweites Quartal und erstes Halbjahr 2008 Betriebsart April Juni 2008 1. Halbjahr 2008 nominal real nominal real Hotellerie (Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen)

Mehr

DEHOGA MV-ZAHLENSPIEGEL I / 2017

DEHOGA MV-ZAHLENSPIEGEL I / 2017 DEHOGA MV-Zahlenspiegel Jahr 2016 / 1. Quartal 2017 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.639 1 Beherbergungsbetriebe 2.832 2 davon: Hotels 637 Gasthöfe 196

Mehr

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer 2007 DEHOGA Zahlenspiegel 2. Quartal 20 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte und Übernachtungen

Mehr

Branchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017

Branchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017 Pressemitteilung 13/2017 Branchenbericht Gastgewerbe im Freistaat Thüringen Frühjahr 2017 Erfurt, 14. Juni 2017 / Mit der Auswertung Winter 2016/17 Ausblick Sommer 2017 stellt der DEHOGA Thüringen e.v.

Mehr

Pressemitteilung 10/2018

Pressemitteilung 10/2018 Pressemitteilung 10/2018 Konjunkturbericht Gastgewerbe Optimismus für die Zukunft, Fachkräftemangel und Ertragssituation weiter dramatisch Das Thüringer Gastgewerbe im Sommer 2018 Ausblick Winter 2018/2109

Mehr

DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen

DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen Zahlenspiegel 2015 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) Jahresrückblick 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche Unternehmen 6.896

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg September 2016 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar Juli 2016 insgesamt einen realen Umsatzzuwachs von ca. +0,4 %, im Vergleich zum Vorjahr.

Mehr

Herausforderung Mindestlohn -Risiken und Chancen

Herausforderung Mindestlohn -Risiken und Chancen Herausforderung Mindestlohn -Risiken und Chancen Dipl.-Kfm./ Dipl. BW Dirk Ellinger Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen e.v. 1 Herausforderung Mindestlohn Risiken und Chancen 2 Vorweg Das Gesetz ist

Mehr

Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft

Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft Pressemitteilung 34/212 Sommersaison im Thüringer Gastgewerbe überwiegend zufriedenstellend - Pessimistischer Blick in die Zukunft Enormer Kostendruck belastet zunehmend Hotellerie und Gastronomie und

Mehr

DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen

DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick Gastgewerbliche Unternehmen Zahlenspiegel 2016 Zahlen - Daten - Fakten Deutscher Hotel und Gaststätten Verband (DEHOGA MV) DEHOGA MV Zahlenspiegel Jahresrückblick 2015 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Gastgewerbliche

Mehr

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg

Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg Januar 2017 Seite 1 Gastgewerbe und Tourismus in Baden-Württemberg 1. Umsatz Das Gastgewerbe verzeichnete von Januar November 2016 insgesamt einen realen Umsatzrückgang von ca. -0,5 %, im Vergleich zum

Mehr

Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz

Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen

Mehr

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Mehr

Zahlenspiegel Bayern III / 2010

Zahlenspiegel Bayern III / 2010 Zahlenspiegel Bayern III / 2010 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe Beschäftigte 315.000 Beherbergungsgewerbe 123.000 Gaststättengewerbe 192.000 Auszubildende 15.110 Köchin/ Koch 5.657 ReFa 1.278 Gastgewerbliche

Mehr

DEHOGA Konjunkturumfrage Sommer 2014 Ausblick Winter 2014/15. Gutes Sommergeschäft in Hotellerie und Gastronomie stabiles Wintergeschäft erwartet

DEHOGA Konjunkturumfrage Sommer 2014 Ausblick Winter 2014/15. Gutes Sommergeschäft in Hotellerie und Gastronomie stabiles Wintergeschäft erwartet 2014 DEHOGA Konjunkturumfrage 2014 Ausblick Winter 2014/15 Gutes geschäft in Hotellerie und Gastronomie stabiles Wintergeschäft erwartet Mit dem Branchenbericht 2014 Ausblick Winter 2014/15 stellt der

Mehr

Einführung Hotelmanagement

Einführung Hotelmanagement Einführung Hotelmanagement Dirk Ellinger Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen e.v. Gern etwas zu mir Dirk Ellinger Berufsausbildung als Koch Studium Ökonomie - Abschluss Diplombetriebswirt Studium der

Mehr

DEHOGA-Konjunkturumfrage Herbst 2018

DEHOGA-Konjunkturumfrage Herbst 2018 DEHOGA-Konjunkturumfrage Herbst 2018 Hotellerie und Gastronomie profitieren vom guten wetter Fachkräftemangel, hohe Betriebskosten und Bürokratie belasten die Branche. Berlin, November 2018: Mit dem DEHOGA-Branchenbericht

Mehr

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit

Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs

Mehr

Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2012/13 Ausblick Sommer 2013)

Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter 2012/13 Ausblick Sommer 2013) 12. Juni 2013 PM 15/2013 Aktueller DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2012/13 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen (Winter

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Oktober 2018 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: April 2016 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende

Mehr

Zuwanderung Chance oder Risiko für die Ernährungsindustrie und das Gastgewerbe? Nürnberg 01. Juni 2011

Zuwanderung Chance oder Risiko für die Ernährungsindustrie und das Gastgewerbe? Nürnberg 01. Juni 2011 Zuwanderung Chance oder Risiko für die Ernährungsindustrie und das Gastgewerbe? Nürnberg 01. Juni 2011 Die Ernährungsindustrie I Gehört zu den umsatzstärksten und beschäftigungsintensivsten Industriezweigen

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Juli 2017 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte 4 Auszubildende

Mehr

IHK Düsseldorf - August 2018 Branchenbarometer Hotellerie

IHK Düsseldorf - August 2018 Branchenbarometer Hotellerie 9 7 5 3 1-1 -3-5 -7-9 IHK Düsseldorf - August 218 Branchenbarometer Hotellerie Geschäftsklima Hotellerie im IHK-Bezirk Düsseldorf (=neutral) Klima Erwartungen Geschäftslage durchschnittl. Konjunkturklima

Mehr

HDE-Frühjahrs-Pressekonferenz Düsseldorf, 14. April mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015

HDE-Frühjahrs-Pressekonferenz Düsseldorf, 14. April mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015 HDE-Frühjahrs-Pressekonferenz Düsseldorf, 14. April 2015 mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015 1 Prognose: Stabile Entwicklung im Einzelhandel 500 450 Umsatz in Mrd. Euro - Veränderung

Mehr

DEHOGA-Konjunkturumfrage Frühjahr Gastronomie und Hotellerie weiterhin mit Wachstumsplus - Kostendruck und Bürokratiefrust dämpfen Stimmung

DEHOGA-Konjunkturumfrage Frühjahr Gastronomie und Hotellerie weiterhin mit Wachstumsplus - Kostendruck und Bürokratiefrust dämpfen Stimmung DEHOGA-Konjunkturumfrage Frühjahr 2015 Gastronomie und Hotellerie weiterhin mit Wachstumsplus - Kostendruck und Bürokratiefrust dämpfen Stimmung Mit dem DEHOGA-Branchenbericht Frühjahr 2015 stellt der

Mehr

Alles unter einem Dach- Ihr DEHOGA Thüringen KOMPETENZZENTRUM PRAXISORIENTIERT ERFOLGREICH SPANNEND

Alles unter einem Dach- Ihr DEHOGA Thüringen KOMPETENZZENTRUM PRAXISORIENTIERT ERFOLGREICH SPANNEND Alles unter einem Dach- Ihr DEHOGA Thüringen KOMPETENZZENTRUM HOTELFACHSCHULE ERFURT BERUFSSCHULE FACHSCHULE FÜR ERZIEHUNG, BEWEGUNGSPÄDAGOGIK & ERNÄHRUNG ÜBERBETRIEBLICHE ERGÄNZUNGSAUSBILDUNG UND ZUSATZQUALIFIKATIONEN

Mehr

Auswirkungen des Mindestlohns in Hotellerie und Gastronomie

Auswirkungen des Mindestlohns in Hotellerie und Gastronomie Auswirkungen des Mindestlohns in Hotellerie und Gastronomie Workshop im Rahmen der IAB-Veranstaltung Wissenschaft trifft Praxis am 13./14. Juli 2016 in Nürnberg Sandra Warden, Geschäftsführerin DEHOGA

Mehr

ifo Konjunkturtest Dienstleistungen München, im Oktober 2014

ifo Konjunkturtest Dienstleistungen München, im Oktober 2014 Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89 / 92 24-1351 Telefax 89 / 92 24-1235 Dienstleistungen München, im Oktober 14 Deutschland Berichtsmonat: September 14 Dienstleistungen im Vergleich Der ifo

Mehr

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.486 9.452 10.050 10.530 10.800 11.300 13.009 12.140 12.550 12.720 12.570

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Oktober Stand: :47

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Oktober Stand: :47 Der Arbeitsmarkt in Hamburg Oktober 20 Stand: 30.10.20 07:47 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Auch wenn Wirtschaftsinstitute und aktuelle Konjunkturumfragen einen breiten Aufschwung in

Mehr

Saisonbericht Tourismus

Saisonbericht Tourismus Saisonbericht Tourismus IHK Arnsberg Hochsauerlandkreis und Kreis Soest Die Erwartungen an die angelaufene Wintersaison sind bei Tourismusbetrieben der Region groß: 70 Prozent der Betriebe rechnen mit

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen. Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016

Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen. Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016 Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016 Der IHK-Konjunkturklimaindex * 140 130 Beherbergung Gastronomie 120 110 Camping Reisebüros und

Mehr

Aufwärtstrend hält weiter an

Aufwärtstrend hält weiter an Aufwärtstrend hält weiter an IHK-SAISONUMFRAGE I FRÜHJAHR 2017 ZAHLEN. DATEN. FAKTEN. INHALT VORWORT...3 DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE...4 GASTGEWERBE Aktuelle Geschäftslage...7 Geschäftserwartung...11 BEHERBERGUNGSBETRIEBE

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte im niedersächsischen Gastgewerbe 4 Auzubildende im niedersächsischen

Mehr

Q3 Um welche Betriebsart handelt es sich?

Q3 Um welche Betriebsart handelt es sich? Q3 Um welche Betriebsart handelt es sich? Beantwortet: 219 Übersprungen: 235 Hotel 58,0% Hotel garni 28,3% Gasthof 6,4% Pension 5,0% Sonstige 1,8% Hostel 0,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Mehr

09 Arbeitsmarkt. Seite 109

09 Arbeitsmarkt. Seite 109 09 Arbeitsmarkt Seite 109 09 ARBEITSMARKT Nr. Seite 01 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer nach Wirtschaftsabteilungen 113 03 Arbeitslose und Kurzarbeiter im Arbeitsamtsbezirk Ulm 115

Mehr

Tourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe. Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen

Tourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe. Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen Tourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen Stand: 28.05.2018 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland

Mehr

Zahlen und Fakten (Stand: )

Zahlen und Fakten (Stand: ) LANDES-INNUNGSVERBAND FÜR DAS BAYERISCHE BÄCKERHANDWERK 1. Juni 212 Zahlen und Fakten (Stand: 1.1.212) I. Das Bäckerhandwerk in Bayern Das bayerische Bäckerhandwerk kann von sich behaupten, eine der am

Mehr

SCI/Logistikbarometer November 2004

SCI/Logistikbarometer November 2004 November 20 ISO-Container auch in Europa auf dem Vormarsch Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind der Ansicht, dass der anhaltende Boom in der internationalen Containerschifffahrt auch auf dem europäischen

Mehr

Wirtschaftliche Aspekte zur Saisonalität

Wirtschaftliche Aspekte zur Saisonalität Wirtschaftliche Aspekte zur Saisonalität Dr. Bernhard Harrer Vorstand dwif e.v. Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 b.harrer@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments sind

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/116 6. Wahlperiode 05.12.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Branchendaten und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen im Gastgewerbe. Zurück zur ersten Seite

Branchendaten und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen im Gastgewerbe. Zurück zur ersten Seite Branchendaten und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen im Gastgewerbe Gastgewerbe in Zahlen - Betriebe 2015 - Betriebe 31 071 Beherbergungsbetriebe 7 087 Hotels 1 996 Hotel garni 459 Gasthöfe 3 800 Pensionen

Mehr

Sabine Mesletzky 25. Oktober 2017

Sabine Mesletzky 25. Oktober 2017 Sabine Mesletzky 25. Oktober 2017 Das sagen Schüler aus RLP Die Herausforderung Über 50% eines Jahrgangs beginnen ein Studium. Durch den demografischen Wandel sinkt die Anzahl der Schüler Auswirkung auf

Mehr

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes H s,eff  an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und

Mehr

Tourismus-Monitoring Thüringer Wald

Tourismus-Monitoring Thüringer Wald Seite 1 / 18 Zur Marktbeobachtung der touristischen Entwicklung im werden nachfolgende Kennziffern jährlich bzw. nach aktuellem Erfordernis ausgewertet: 1. Kaufkraft Veränderung der Kaufkraftkennziffer,

Mehr

Gudrun Münnich. Jahrespressekonferenz des DEHOGA Thüringen

Gudrun Münnich. Jahrespressekonferenz des DEHOGA Thüringen Statement Gudrun Münnich Präsidentin des Hotel- und Gaststättenverbandes Thüringen e.v. (DEHOGA Thüringen) anlässlich der Jahrespressekonferenz des DEHOGA Thüringen Mittwoch, 12. Juni 2013, 10.00 Uhr,

Mehr

Tourismusbilanz Herbst Ergebnisse für die Reisebranche. Tourismus in Topform

Tourismusbilanz Herbst Ergebnisse für die Reisebranche. Tourismus in Topform Tourismusbilanz Herbst 2017- Ergebnisse für die Reisebranche Tourismus in Topform Stand: 24.11.2017 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland führen regelmäßig

Mehr

Ausbildungsreport Bayern 2014

Ausbildungsreport Bayern 2014 Ausbildungsreport Bayern 2014 Eine Befragung von 1.776 Auszubildenden der DGB-Jugend Bayern LAB Sitzung 6. Mai 2015 1. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, ein möglichst

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 Hotellerie überwindet Krise Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 18. August 2010 IHA-: Hotellerie überwindet Krise Die deutsche Hotellerie ist auf dem besten

Mehr

Konjunkturumfrage VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016

Konjunkturumfrage VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016 Konjunkturumfrage 2016 VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016 VDMA Beurteilung der aktuellen Auftragssituation im Juni 2016 im Vergleich zum Juni 2015 45% Jun 15 Jun 16 40% 35% 30% 35,3% 40,4% 27,4%

Mehr

der richtige blick entscheidet deine zukunft! www.tagen.erzbistum-koeln.de

der richtige blick entscheidet deine zukunft! www.tagen.erzbistum-koeln.de der richtige blick entscheidet deine zukunft! www.tagen.erzbistum-koeln.de Entdecke den professionellen Gastgeber in Dir Möglichkeiten der Ausbildung in den tagungshäusern des Erzbistums köln Die Tagungshäuser

Mehr

Zeitarbeitskräften in Sachsen

Zeitarbeitskräften in Sachsen Fakten zur Zeitarbeit Keine Explosion bei den Zeitarbeitskräften in Sachsen 1 : Es gibt kein explosives Wachstum in der sächsischen Zeitarbeitsbranche 1. Es gibt derzeit kein explosives Wachstum von Zeitarbeitskräften

Mehr

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19

Mehr

Auszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009

Auszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009 Auszug aus HDE-Zahlenspiegel 2009 09 Gesamtwirtschaftlicher Rahmen Konsumausgaben der privaten Haushalte im Inland nach Verwendungszwecken; Mrd. Euro 1 Gegenstand der Nachweisung 2006 2007 2008 Nahrungsmittel,

Mehr

Sonderumfrage zu wirtschaftlichen Risiken 2014

Sonderumfrage zu wirtschaftlichen Risiken 2014 Sonderumfrage zu wirtschaftlichen Risiken 2014 Im Rahmen der Konjunkturumfrage werden regelmäßig Fragen zu den wirtschaftlichen Risiken gestellt. Die Befragten wählen dabei aus, welche Themenfelder in

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr