Karrierechancen im Gastgewerbe
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- Gerburg Lorenz
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1 Karrierechancen im Gastgewerbe Dirk Ellinger Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen e.v. 25. September 2014 Schön, dass Sie da sind im DEHOGA Kompetenzzentrum 1
2 Gern etwas zu mir. Berufsausbildung als Koch Studium Ökonomie - Abschluss Diplombetriebswirt Studium der Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Rechnungswesen und Steuerrecht Abschluss Diplomkaufmann Ausbilder/ Lehrer/ Schulleiter/ Hotelfachschule Erfurt Dozent und Berater für das Hotel- und Gaststättengewerbe, Tourismus und andere Branchen mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaft, Recht und Steuern sowie ServiceQualität Hauptgeschäftsführer DEHOGA Thüringen Geschäftsführer HOGA Förderverein Thüringen e.v. und DEHOGA Thüringen KOMPETENZZENTRUM GmbH Geschäftsführender Gesellschafter HOGA Gastgewerbe Service GmbH 2
3 Wir sind Unternehmerverband, Dienstleister und Wirtschaftsunternehmen! 3
4 TOP 5 Geschäftsbericht 2011 HOTELFACHSCHULE ERFURT BERUFSSCHULE In unserer Berufsschule wird der Unterricht für folgende Berufsgruppen angeboten: Koch/Köchin Restaurantfachmann/frau Hotelfachmann/frau Hotelfachmann/frau für Abiturienten/innen (2 Jahre) Hotelkaufmann/frau Fachkraft im Gastgewerbe PRAXISORIENTIERT ERFOLGREICH SPANNEND 4
5 HOTELFACHSCHULE ERFURT Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in im Hotel- und Gaststättengewerbe Zusätzliche Fachhochschulreife, Ausbildereignung Vollzeit (2 Jahre) oder Teilzeit (4Jahre) PRAXISORIENTIERT ERFOLGREICH SPANNEND FACHSCHULE FÜR ERZIEHUNG, BEWEGUNGSPÄDAGOGIK & ERNÄHRUNG 5
6 Angebote rund um Aus- und Weiterbildung Angebote rund um Aus- und Weiterbildung 6
7 7
8 EVENTSEMINARE ERLEBNISSEMINARE & VIELES MEHR wie z.b. ISS DOCH KINDERLEICHT Kochen in einer Profiküche Tische eindecken Serviettenformen kreativ gestalten u.v.m. BLAMIEREN, WAR GESTERN Überzeugen mit Stil, Etikette und der perfekten Kleidung Profitiere von guten Umgangsformen Punkte mit Knigges Tisch- und Esskultur KLOß-WORKSHOP für die Firma, den Verein, Familie oder Freunde! Original Thüringer Klöße gemeinsam zubereiten Erlangen des Titels Doktor der Kloßologie DEHOGA Eventseminare Thüringen -Beteiligungen Gar nicht lammfromm Journalisten kochten Lamm am 01. September
9 Unsere heutigen Themen Aktuellen wirtschaftlichen Situation / konjunkturellen Entwicklung im Hotel- und Gaststättengewerbe Diskussionsforum zu den Themen: Maßnahmen zur Fach- und Arbeitskräftesicherung Berufliche Erst-, Aus- und Weiterbildung Qualifizierung von Mitarbeitern, Ausbildung von Nachwuchskräften aus dem Ausland Mitarbeiterbindung, Motivation Leistungsgerechte Entlohnung in der HOGA Branche Zu erwartende Auswirkungen auf die Einführung des Mindestlohnes ab 2015 Ausbildungsreport
10 Pressemeldung der NGG zum Ausbildungsreport 2014 Stellungnahme der DEHOGA zum Ausbildungsreport
11 Stellungnahme der DEHOGA zum Ausbildungsreport 2014 Garantierte Ausbildungsqualität im Hotel-und Gastgewerbe Ziel ist das Hervorheben besonders aktiver Ausbildungsbetriebe, die zahlreichen festgelegten Kriterien entsprechen müssen. Pressekonferenz mit der IHK am 08. September
12 Wie Unternehmen Auszubildende begeistern Göbels Sophienhotel in Eisenach März 2013 Wie Unternehmen Auszubildende begeistern März
13 Wie Unternehmen Auszubildende begeistern Hotel am Rossplan in Altenburg Auszubildende sollen sich wohlfühlen keine Zusatzschichten während der Schulzeit und keine Teildienste Das spricht sich unter den Auszubildenden herum. Wir verbiegen uns allerdings auch nicht, um Lehrlinge einzustellen, sondern wir warten bis sich jemand bewirbt, der dann den Beruf als Koch (Köchin) oder Hotelfachmann (frau) erlernen möchte. Mit diesem Konzept fahren wir ganz gut und können uns im Moment nicht über zu wenig Lehrlinge beklagen. März 2013 Entwicklungen im Thüringer Gastgewerbe 13
14 Situation und Entwicklung des Gastgewerbes in Thüringen Aktuelle Situation: ausgeprägte kleinbetriebliche Struktur 95% der Betriebe haben einen Jahresumsatz unter 500 T 5% der Betriebe erwirtschaften 37% des Umsatzes Entwicklung seit 2005: Zahl der Betriebe geht kontinuierlich zurück (- 8,8%) reale Umsatzeinbußen von Ø mehr als 1% pro Jahr Beherbergung schneidet besser ab als Gastronomie Fazit: Umsatz pro Betrieb von 140 T auf 154 T gestiegen (seit 2005) Marktbereinigung bringt noch keine nachhaltige Verbesserung Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Umsatzsteuerstatistik, Erfurt, 2012 Zahl der Betriebe und Umsätze im Vergleich Thüringen Deutschland Zahl der Betriebe Umsatz gesamt in Mio. 872, ,0 Umsatz pro Betrieb in T 154,4 272,7 72 % des Branchenumsatzes entfallen auf 5 Angebotsarten: Restaurants mit Bedienung 30,8 % Hotels 15,2 % Schankwirtschaften 9,2 % Gasthöfe 8,3 % Imbissstuben 8,3 % Quelle: Umsatzsteuerstatistik 2010, Thüringer Landesamt für Statistik (Hrsg.), Erfurt,
15 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 2014 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland
16 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 2014 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland
17 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland 2014 Das Gastgewerbe Aktuell Deutschland
18 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Hotellerie Aktuell : Betriebe Vergleich : Betriebe Vergleich : Betriebe Betriebe Betriebe Ferienunterkünfte Pensionen Gasthöfe Hotels garnis Hotels Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Gastronomie Aktuell : Vergleich : Betriebe Betriebe 500 Betriebe Sonstige Diskotheken/Bars Cafés/Eisdielen Schankwirtschaften Es gibt hierzu leider keine aktuelleren Zahlen! 2000 Imbisse Restaurant inkl. SB- Restaurants 0 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand
19 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe 120 Umsatz und Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Beschäftigte Jan 13 Feb 13 Umsatz Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Entwicklung Thüringer Gastgewerbe Umsatz nominal - 2,3 + 0,7 +/- 0, ,5 + 0,1 + 0,4-3,7 + 0,3 +0,6 real - 3,3-0,7-2,6-5,0-1,9-2,2-5,1-1,6-1,7 Beschäftigte + 0,4-1,1-0,4-7,4 + 3,4-1,2-3,1-1,3-1,7 Umsatzentwicklung (nominal) 2005 zu 2013: 95,9 % Umsatzentwicklung (real) 2005 zu 2013: 79,2% Beschäftigungsentwicklung 2005 zu 2013: 87,2% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 19
20 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Stand: Mai 2014 Die Situation im Thüringer Gastgewerbe Ankünfte und Übernachtungen in Thüringen Ankünfte ,7% - 0,8% + 7,0% Übernachtungen ,8% - 1,4% + 4,5% ,5% ,2% Ankünfte ,4% + 1,7% + 2,6% Übernachtungen ,9% - 0,4% + 1,1% ,9% ,4% Entwicklung Gästeankünfte 2005 zu 2013: 15,22 % Entwicklung Gästeübernachtungen 2005 zu 2013: 7,6 % ,6% ,6% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 20
21 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Quelle: Eigene Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe 3,8 Betriebstypen Betriebe Restaurant/Speisewirtschaft 86,1 Getränkegeprägt 10,1 10,1 86,1 Sonstige 3,8 Restaurant/Speisewirtschaft Getränkegeprägt Betriebe Sonstige n = 158 / Angaben in % 21
22 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Umsatzhöhe Betriebe bis ,2 bis ,2 bis ,9 bis 1 Mio 10,1 bis 2 Mio 2,5 über 2 Mio 2,5 7,6 Keine Angabe 2,5 2,5 7,6 10,1 13,9 15,2 48,2 bis bis bis bis 1 Mio bis 2 Mio über 2 Mio Keine Angabe n= 158 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Betriebsart Individualgastronomie Betriebe 84,0 Marken-gastronomie 6,4 6,4 9,6 Individualgastronomie 84,0 Markengastronomie Keine Angaben 9,6 Keine Angaben n=157 / Angaben in % 22
23 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2013/2014) Gesamtbeurteilung Vergleich Winter 2012/2013 befriedigend 42,0 46,5 25,5 1,9 befriedigend 42,0 schlecht schlecht 30,6 28,5 gut 25, ,6 gut Saisonbetrieb (Winter geschlossen) Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 1,9 / n=157 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung der zurückliegenden Saison im Gaststättengewerbe (Winter 2013/2014) Rubrik gesunken gleich gestiegen Gästeanzahl 45,5 40,2 14,3 Umsatz 44,8 37,7 17,5 Preise für Speisen und Getränke 3,2 71,5 25,3 Mitarbeiter 22,7 72,8 4,5 Ertrag 55,2 35,1 9,7 Investition 32,5 51,3 16,2 N= 154 / Angaben in % 23
24 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Entwicklung für die kommende Saison (Sommer 2013) Gesamtbeurteilung gleich bleibend Vergleich Sommer ,8 56 günstiger 31,8 23,5 19,7 0,7 47,8 gleich bleibend günstiger ungünstiger ungünstiger 19,7 20,5 31,8 Saisonbetrieb (Sommer geschlossen) Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 0,7 / n=157 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Rubrik wird sinken gleichbleibend wird steigen Gästeanzahl 17,3 52,6 30,1 Preise für Speisen und Getränke 0,0 71,2 28,8 Umsatz 19,9 44,8 35,3 Mitarbeiterzahl 7,7 80,1 12,2 Ertrag 32,7 43,6 23,7 Investition 30,1 53,2 16,7 N=156 / Angaben in % 24
25 Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Die Probleme des Gaststättengewerbes 25,00 20,7 20,00 16,3 15,2 15,00 10,5 10,0 10,00 8,2 6,5 5,00 3,3 2,8 2,6 2,6 0,9 0,4 0,00 n = 429 N=157 Angaben in % Energiekosten Betriebskosten Personalkosten Personalgewinnung Weniger Umsatz pro Gast Steuern/Sozialabgaben Weniger Gäste Preispolitik Behördliche Auflagen Finanzierung/Liquidität Rauchverbot keine Probleme Stornierungen Ergebnisse Konjunkturumfrage Gaststättengewerbe Welche Stellen sind im Gaststättengewerbe zu besetzen 38,8 40,0 35,0 Kellner/Service (gelernt) 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 19,4 14,6 12,6 7,8 4,9 Köche (Fachkräfte) Küchenhilfe Kellner/Service (ungelernt) Restaurantleiter Köche, (Führungskräfte/Küchenchef) Sonstige 5,0 1,9 0,0 n = 103 N=61 Angaben in % 25
26 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Quelle: Eigene Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Stand
27 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Befragte Betriebsformen Beherbergungsgewerbe Marktsegment n = 139 / Angaben in % Betriebe Sonstige 38,9 Geschäftshotel 16,6 Stadthotel 13,7 Ferien-/Ressorthotel 12,2 Keine Angaben 7,2 Tagungshotel 5,0 Wellness-/Kurhotel 3,6 Budgethotel/Hostel 1,4 Design-/Themenhotel 1,4 5,0 7,2 12,2 13,7 Sonstige 1,4 1,4 3,6 Geschäftshotel 16,6 38,9 Stadthotel Ferien-/Resorthotel keine Angaben Tagungshotel Wellness-/Kurhotel Budgethotel/Hostel Design-/Themenhotel Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Befragte Betriebsgröße Beherbergungsgewerbe Zimmeranzahl Betriebe bis 20 Zimmer 49,3 bis 40 Zimmer 22,1 bis 80 Zimmer 11,4 bis 120 Zimmer 8,6 bis 200 Zimmer mehr als 200 Zimmer 5,7 2,1 Keine Angaben 0,8 5,7 2,1 0,8 bis 20 Zimmer 8,6 bis 40 Zimmer 11,4 49,3 bis 80 Zimmer bis 120 Zimmer 22,1 bis 200 Zimmer > 200 Zimmer keine Angabe n = 140 / Angaben in % 27
28 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Befragte Betriebsarten Beherbergungsgewerbe Betriebsart Betriebe Hotel 59,3 Pension/Hostel 20,7 Hotel Garni 10,0 Gasthof 8,6 Sonstige 1,4 20,7 10,0 1,4 Hotel 8,6 Pension/Hostel 59,3 Hotel Garni Gasthof Sonstige n=140 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Entwicklung der zurückliegenden Saison im Beherbergungsgewerbe (Winter 2013/2014) Gesamtbeurteilung Vergleich Winter 2012/ ,6 2,2 41,3 befriedigend schlecht befriedigend 41, ,9 gut schlecht 31,9 33 gut 24,6 26 Saisonbetrieb (Winter geschlossen) Saisonbetrieb (Winter geschlossen) 2,2 / n = 138 / Angaben in % 28
29 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Entwicklung der zurückliegenden Saison im Hotelgewerbe (Winter 2013/2014) Rubrik gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 54,1 30,3 15,6 Zimmerpreise 8,2 77,6 14,2 Umsatz 51,9 31,1 17,0 Mitarbeiterzahl 18,5 74,8 6,7 Ertrag 61,5 25,9 12,6 Investitionen 31,1 46,7 22,2 N=135 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Gesamtbeurteilung gleich bleibend Vergleich Sommer , ,7 15,2 47,1 gleich bleibend günstiger günstiger 37,7 35 ungünstiger ungünstiger 15,2 12 n=138 / Angaben in % 29
30 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Erwartungen für die kommende Saison (Sommer 2014) Rubrik wird sinken gleichbleibend wird steigen Zimmerauslastung 18,1 51,5 30,4 Zimmerpreis 0,00 82,6 17,4 Umsatz 19,6 48,5 31,9 Mitarbeiterzahl 9,4 81,2 9,4 Ertrag 35,5 43,5 21,0 Investition 34,1 47,1 18,8 N=138 / Angaben in % Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Die Hauptprobleme des Beherbergungsgewerbes 25 23, ,5 12,011,2 10 8,3 7,4 6,1 6,1 5,1 5 2,9 2,1 1,9 0,5 0 Energiekosten Betriebskosten Personalkosten Personalgewinnung Weniger Gäste Weniger Umsatz pro Gast Steuern/Sozialabgaben Behördliche Auflagen Preispolitik Finanzierung/Liquidität Stornierungen von Gästen keine Probleme Rauchverbot n = 466 / N=142 / Angaben in % 30
31 Ergebnisse Konjunkturumfrage Hotellerie Welche Stellen sind im Gaststättengewerbe zu besetzen Hotelfachleute 24,8 25 Köche (Fachkraft) ,2 17,4 F&B (Fachkräfte) Etage (Hilfskräfte) Küchenhilfen F&B (Hilfskräfte) ,1 6,4 5,5 5,5 3,7 2,8 1,8 1,8 Sonstige Etage (Führungskräfte) Büro/Verwaltung F&B (Führungskräfte) 0 n = 109 / N=53 / Angaben in % Köche (Führungskräfte/Küchenchef) Ausbildungsverhältnisse und Beschäftigte Bild: fotolia.com 31
32 Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe insgesamt Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe insgesamt Art der Beschäftigung Zahl der Beschäftigten Sozialversicherungspflichtig - Vollzeit Sozialversicherungspflichtig - Teilzeit Geringfügig - Minijobs In Ausbildung Nicht sozialversicherungspflichtig Aushilfen Unabhängig und unentgeltlich Inhaber und deren Familienangehörige Insgesamt Quelle: dwif, Thüringer Landesamt für Statistik, Erwerbstätigenrechnung, Bundesagentur für Arbeit, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten. Anzahl der Vollzeitarbeitsverhältnisse 32
33 Beliebtheit des Gastgewerbes bei Jugendlichen Image der Tourismusbranche 33
34 Weiterbildung - insgesamt Schwerpunkt der Weiterbildung: Berufsspezifische Fertigkeiten Unternehmen beteiligten sich an der Online-Umfrage: Davon aus dem Gastgewerbe: 8 Prozent (= Betriebe) Quelle: Ergebnisse einer IHK_Online-Unternehmensbefragung im Februar 2011 Bildungshintergrund Fachkräftemangel in der Branche nimmt immer mehr zu Quelle: Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland
35 Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche Quelle: DIHK Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche Quelle: DIHK 35
36 Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche Quelle: DIHK Aktuelle Ausbildungssituation in unserer Branche 36
37 Herausforderung Mindestlohn Risiken und Chancen Vorweg Das Gesetz ist veröffentlicht und in Kraft. Es war der politische Wille einen gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland umzusetzen. Viele Regelungen sind bislang in ihrer Wirkung noch nicht im Ansatz absehbar und werden erst im Laufe der Zeit durch die Rechtsprechung klar. Alle Angaben können nur den derzeitigen Stand der Erkenntnis wiedergeben und nicht im Ansatz eine rechtssichere oder gar abschließende Bewertung. 37
38 Sind wir Deutschen bereit mehr zu bezahlen? NEUE RESTAURANT-STUDIE Deutsche geben nur 6,43 Euro aus! Die Globalisierung macht auch vor unseren Tellern nicht halt, Sushi oder Couscous sind keine Exoten-Gerichte mehr. Die meisten Deutschen halten es aber mit der Devise: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Eine Umfrage zeigt: Wenn wir außer Haus essen, dann vor allem deutsche Küche in einem gutbürgerlichen Restaurant. Das ergab u.a. die neue Forsa-Studie im Auftrag von Apollinaris mit über Teilnehmern. Ein Volk von Gourmets werden wir wohl nie werden. Durchschnittlich werden pro Person und Restaurantbesuch nur 6,43 Euro ausgegeben. Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben für Essen außer Haus pro Jahr betragen weltweit 815 Euro, in Deutschland dagegen nur 804 Euro. Quelle: Foto: fotolia.com Apollinaris Trenddossier Mindestlohn gekämpft.. PM des DEHOGA Thüringen 38
39 Das politische Argument Quelle: Mindestlohn AKTUELL Laut Ifo-Institut bis zu Arbeitsplätze in Sachsen durch flächendeckenden Mindestlohn bedroht Morlok: Wir werden nicht tatenlos zusehen Gut einen Monat nach Beschlussfassung über einen ab 1. Januar 2015 geltenden, einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn hat Staatsminister Sven Morlok a.d. (FDP) heute eine vom SMWA beauftragte Studie des ifo-instituts vorgestellt, die die Auswirkungen regionalisiert darstellt. Das Ifo-Institut hat ermittelt, dass sachsenweit zwischen und Arbeitsplätze unmittelbar durch den gesetzlichen Mindestlohn der Bundesregierung bedroht sind. Quelle: PM des Wirtschaftsministeriums Sachsen vom
40 Mindestlohn AKTUELL DGB Sachsen bezweifelt das Szenario Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) bezweifelt nach Angaben des stellvertretenden sächsischen Landesvorsitzenden, Markus Schlimbach, die Szenarien der Studie. "Ich gehe eher von positiven Effekten aus", sagte Schlimbach MDR SACHSEN und verwies auf die steigende Kaufkraft auch in den Regionen. Es könne zwar sein, dass sich das eine oder andere Geschäftsmodell in Einzelfällen nicht mehr rechne, räumt der DGB-Vize ein. Es sei aber auch gut so, wenn "Schwarze Schafe mit Lohndumping aussortiert" würden. Schlimbach geht davon aus, dass die Verbraucher leicht steigende Preise für Dienstleistungen oder Lebensmittel akzeptieren werden. "Geiz ist geil" sei nicht mehr in. Sachsen müsse zudem weg vom Image als Billiglohnland. Lohnerhöhungen würden die regionale Wirtschaft ankurbeln. Zudem gefährde beispielsweise die Backtheke im Supermarkt regionale Bäckereien viel stärker als der Mindestlohn. Darauf habe die Politik allerdings bisher keine Antwort. Quelle: Wo gab es so etwas schon einmal? Quelle: www. Google am
41 Herausforderung Mindestlohn - Risiken und Chancen PM des DEHOGA Bundesverbandes und der Gewerkschaft NGG Tarifverhandlungen gescheitert Mindestlohn-Tarifverhandlungen mit Gewerkschaft NGG gescheitert. Lohnerhöhungen von mehr als 20 Prozent gefordert. DEHOGA-Präsident: Chance vertan. (Berlin, 21. Juli 2014) Seit März hatte der DEHOGA intensiv mit der Gewerkschaft NGG Gespräche geführt, um für den Osten Deutschlands eine arbeitsmarktverträgliche Übergangslösung zu erreichen. In der gestrigen dritten Verhandlungsrunde hatte der DEHOGA angeboten, die Tariflöhne im Osten stufenweise bis 1. September 2016 auf 8,50 Euro anzuheben sowie ab 1. April 2017 einen Mindestlohn von 8,60 Euro zu vereinbaren. Die Gewerkschaft NGG dagegen hatte Lohnerhöhungen von mehr als 20 Prozent gefordert. Diese Forderungen liegen nicht nur weit über dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro, der per Gesetz 2015 sowie 2016 gilt. Sie stehen zudem in krassem Widerspruch zu der vom Gesetzgeber vorgesehenen Möglichkeit, für eine Übergangsfrist tarifvertragliche Überleitungen bis zum Erreichen des gesetzlichen Mindestlohns zu vereinbaren. PM DEHOGA Bundesverband 41
42 Tarifverhandlungen gescheitert Mindestlohn-Tarifverhandlungen mit Gewerkschaft NGG gescheitert. Lohnerhöhungen von mehr als 20 Prozent gefordert. DEHOGA-Präsident: Chance vertan. Die Forderungen der Gewerkschaft NGG im Überblick: 1. Juni 2015: 8,50 Euro 1. November 2015: 8,80 Euro 1. Mai 2016: 9,15 Euro 1. Januar 2017: 9,55 Euro 1. Juli 2017: 10,00 Euro PM DEHOGA Bundesverband Aktueller Sachstand in Thüringen Geltungsbereich 5 ETV Beschäftigte Hotellerie und Gastronomie BG UG Entgelt Std.-lohn Erhöhung Entgelt Std.-lohn Mindest bei zum bei lohn (linear) gerundet gerundet 173 8,50 110,90% 1. aufgehoben 0,00 2. Angleichg. BG ,00 7,48 2,50% 1.326,00 7,66 8, ,00 7,48 2,50% 1.326,00 7,66 8, im Jahr 1.352,00 7,82 2,50% 1.386,00 8,01 8, im Jahr 1.412,00 8,16 2,50% 1.447,00 8,36 9, ab 5. Jahr 1.457,00 8,42 2,50% 1.493,00 8,63 9, ,00 8,72 2,50% 1.546,00 8,94 9, ,00 9,39 2,50% 1.666,00 9,63 10, ,00 10,50 2,50% 1.861,00 10,76 11, ,00 12,04 2,50% 2.135,00 12,34 13, ,00 14,43 2,50% 2.558,00 14,79 16, frei Wenn BG 2 (= BG 1) auf 8,50 angehoben wird, ergibt sich eine lineare Verschiebung des Tarifgefüges von 10,90 %. Aktueller ETV für das Gastgewerbe Thüringen 42
43 Aktueller Sachstand in Thüringen Geltungsbereich 6 ETV Handels-, System- und Fast Food-Gastronomie sowie Cateringbetriebe BG UG Entgelt Std.-lohn Erhöhung Entgelt Std.-lohn Mindest bei zum bei lohn (linear) gerundet gerundet 173 8,50 117,57% 1. Angleichg. BG ,00 7,05 2,50% 1.251,00 7,23 8, ,00 7,05 2,50% 1.251,00 7,23 8, ,00 7,48 2,50% 1.326,00 7,66 9, im Jahr 1.352,00 7,82 2,50% 1.386,00 8,01 9, im Jahr 1.412,00 8,16 2,50% 1.447,00 8,36 9, ab 5. Jahr 1.457,00 8,42 2,50% 1.493,00 8,63 10, ,00 8,72 2,50% 1.546,00 8,94 10, ,00 9,39 2,50% 1.666,00 9,63 11, ,00 10,50 2,50% 1.861,00 10,76 12, ,00 12,04 2,50% 2.135,00 12,34 14, ,00 14,43 2,50% 2.558,00 14,79 17, frei Wenn BG 2 (= BG 1) auf 8,50 angehoben wird, ergibt sich eine lineare Verschiebung des Tarifgefüges von 117,57 %. Aktueller ETV für das Gastgewerbe Thüringen Tarifautonomiestärkungsgesetz 43
44 Tarifautonomiestärkungsgesetz Tarifautonomiestärkungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht Am 15. August 2014 ist das Tarifautonomiestärkungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden. Das Gesetz ist am 16. August 2014 in Kraft getreten. Für den DEHOGA ist dies insbesondere in Bezug auf die Änderung des 5 Tarifvertragsgesetz (Allgemeinverbindlichkeitserklärung) von Bedeutung. Der gesetzliche Mindestlohn gilt ab dem 1. Januar Das Gleiche gilt für die Übergangsregelung für die kurzfristige Beschäftigung (70-Tage-Regelung). Tarifautonomiestärkungsgesetz Quelle: BT DS 18/2010 (neu) 44
45 Tarifautonomiestärkungsgesetz Tarifautonomiestärkungsgesetz 614 Fälligkeit der Vergütung Die Vergütung ist nach der Leistung der Dienste zu entrichten. Ist die Vergütung nach Zeitabschnitten bemessen, so ist sie nach dem Ablauf der einzelnen Zeitabschnitte zu entrichten. 45
46 Tarifautonomiestärkungsgesetz??? - Arbeitsvertragliche Regelungen - Tarifvertragliche Regelungen Tarifautonomiestärkungsgesetz vs. Tarifautonomie Quelle: 19 MTV für das Thüringer Gastgewerbe 46
47 Tarifautonomiestärkungsgesetz 14 Haftung des Auftraggebers Ein Unternehmer, der einen anderen Unternehmer mit der Erbringung von Werkoder Dienstleistungen beauftragt, haftet für die Verpflichtungen dieses Unternehmers, eines Nachunternehmers oder eines von dem Unternehmer oder einem Nachunternehmer beauftragten Verleihers zur Zahlung des Mindestentgelts an Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen oder zur Zahlung von Beiträgen an eine gemeinsame Einrichtung der Tarifvertragsparteien nach 8 wie ein Bürge, der auf die Einrede der Vorausklage verzichtet hat. Das Mindestentgelt im Sinne des Satzes 1 umfasst nur den Betrag, der nach Abzug der Steuern und der Beiträge zur Sozialversicherung und zur Arbeitsförderung oder entsprechender Aufwendungen zur sozialen Sicherung an Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerinnen auszuzahlen ist (Nettoentgelt). Quelle: Auszüge aus dem Gesetzestext; 14 Arbeitnehmer - Entsendegesetz Tarifautonomiestärkungsgesetz 47
48 Haben Sie noch Fragen? Quelle: 48
49 Alles Klar?! Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Quelle: DEHOGA Thüringen e.v. Dirk Ellinger Witterdaer Weg Erfurt Tel / dirk.ellinger@dehoga-thueringen.de Die Präsentation der heutigen Veranstaltung steht Ihnen auf zum Download zur Verfügung. 49
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