Metzler: Kommt 2016 (endlich) die Zinswende?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Metzler: Kommt 2016 (endlich) die Zinswende?"

Transkript

1 Metzler: Kommt 1 (endlich) die Zinswende? Die Weltwirtschaft wuchs 15 geschätzt um 3,1 % und damit nicht ganz so stark wie im Vorjahr (3, %). Dabei beschleunigte sich die Wachstumsdynamik in den entwickelten Volkswirtschaften leicht wie in der Eurozone von,9 % im Jahr 1 auf voraussichtlich 1,5 % 15 oder in den USA von, % auf,5 %. Im Gegensatz dazu verlangsamte sich das Tempo der Expansion in den Schwellenländern von noch, % auf voraussichtlich, %. Im Jahresverlauf verharrte die Inflation aufgrund der gefallenen Rohstoffpreise auf sehr niedrigem Niveau und zog damit sukzessive die Inflationserwartungen nach unten. Die hohe Volatilität und das niedrige Niveau der Inflationserwartungen signalisieren einen Vertrauensverlust in die Zentralbanken, da die meisten Finanzmarktteilnehmer nicht damit zu rechnen scheinen, dass die Zentralbanken auf absehbare Zeit ihr Inflationsziel erreichen können. Sollte es 1 zu positiven Inflationsüberraschungen kommen, könnte der Glaubwürdigkeitsverlust in die Zentralbanken in die entgegengesetzte Richtung wirken und sogar ein Überschießen der Inflationserwartungen verursachen. Notwendige Bedingungen für die Zinswende Kommt 1 nun endlich die lang erwartende Zinswende? Steigende Zinsen sind unserer Einschätzung nach nur möglich, wenn die US-Wirtschaft stabil mit mehr als, % wächst und die Energiepreise seitwärts tendieren. Aufgrund der derzeitigen Überproduktion von Öl ist ein deutlicher Rückgang der Energiepreise ein Risikoszenario für 1 zumal die OPEC aufgrund neuer Produzenten außerhalb des Kartells die innere Disziplin offensichtlich nicht mehr aufrechterhalten kann. In unserem Basisszenario gehen wir jedoch von einem Seitwärtstrend der Energiepreise aus, da viele Rohstoffunternehmen in den vergangenen Monaten ihre Investitionsvorhaben massiv gekürzt haben. Neben den vielen Unwägbarkeiten im Hinblick auf die Energiepreisentwicklung ist auch der Ausblick für die US- Wirtschaft mit großer Unsicherheit behaftet. So zeigte die US-Industrie zuletzt fast schon rezessive Tendenzen, während der Dienstleistungssektor davon unbeeindruckt dynamisch wächst. Unsere Prognose eines Wachstums von über, % basiert auf der These, dass der Dienstleistungssektor aufgrund der Entstehung neuer Branchen zunehmend eigenständiger geworden ist und damit seine in der Vergangenheit oft beobachtete Abhängigkeit von der Wachstumsdynamik der Industrie weitestgehend verloren hat. Ein Wachstum von etwa, % reicht schon aus, einen Rückgang der US- Arbeitslosenquote auf,5 % im Jahresverlauf und eine Beschleunigung des Lohnwachstums zu bewirken. Die US-Notenbank dürfte auf die steigenden Inflationsrisiken nur vorsichtig reagieren und nach der Leitzinserhöhung im Dezember erst wieder gegen Ende des zweiten Quartals 1 den Leitzins anheben. Weitere Schritte erwarten wir im dritten und vierten Quartal auf 1, % bis Ende 1. Die Eurozone befindet sich in einem robusten Aufschwung, der zunehmend mehr Länder der Eurozone erfasst und auch von einer Erholung der Kreditvergabe angetrieben wird. So konnte die Wachstumsrate der Kreditvergabe (Summe aus Bankkrediten und Anleiheemissionen) mit, % wieder das Niveau von vor der Staatsschuldenkrise 11 erreichen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 1 etwa um 1,5 % wachsen und damit deutlich über dem Potenzialwachstum von geschätzten,5 % liegen. Als eine Folge dessen dürfte die Arbeitslosenquote unter 1 % fallen und damit für eine moderate Beschleunigung des Lohnwachstums sorgen. Die Inflation könnte von etwa,1 % in diesem Jahr auf 1,5 % im Jahr 1 steigen. Vor diesem Hintergrund besteht nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit für weitere geldpolitische Maßnahmen der EZB. Die gute fundamentale Entwicklung der europäischen Wirtschaft spricht eher dafür, dass die Geldpolitik der EZB schon jetzt zu locker ist und schon im Jahr 17 eine Leitzinserhöhung notwendig werden könnte. Die verbesserten konjunkturellen Perspektiven dürften sich in einem Anstieg der Rendite 1-jähriger Bundesanleihen auf 1,5 % bis Ende 1 widerspiegeln. Der Rückgang der Rohstoffpreise sowie das schwache Wachstum in vielen Schwellenländern verursachten einen anhaltenden Abwertungstrend vieler Schwellenländer-Währungen was äußerst problematisch wer- 1

2 den könnte, da sich viele Unternehmen in den vergangenen Jahren in US-Dollar verschuldet haben. Laut den Berechnungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) stieg die aggregierte Verschuldung der Unternehmen in heimischer Währung sowie in US- Dollar in den Schwellenländern von etwa 8 Billionen USD im Jahr 8 auf über 18 Billionen USD 1. Aufgrund der substanziellen Abwertung der heimischen Währung könnte es für immer mehr Unternehmen der Schwellenländer schwierig werden, ihre Fremdwährungsschulden zu bedienen beziehungsweise neue Schulden aufzunehmen. Das hohe Kreditausfallrisiko sowie der hohe Restrukturierungsbedarf werden noch verstärkt von den derzeit niedrigen durchschnittlichen Gewinnmargen der Unternehmen in den Schwellenländern. Es drohen somit eine Konkurswelle von Unternehmen aus den Schwellenländern und ein stärkerer Rückgang des Wirtschaftswachstums. So dürfte das Wirtschaftswachstum der Schwellenländer 1 auf etwa 3,7 % sinken. Ein Restrukturierungsprozess eröffnet jedoch für Anleger mittelfristig auch Chancen, da die überlebenden Unternehmen weniger Konkurrenz haben und damit ihre Gewinnmargen wieder erhöhen können. Zumindest für China kann eine schwere Wirtschaftskrise weitestgehend ausgeschlossen werden, da China ein extrem hohes Niveau an Devisenreserven besitzt und somit die eigene Währung und die Liquidität im heimischen Bankensystem unter Kontrolle hat. Getrübte Rentenmarktperspektiven Langfristig sollte der Realzins einer Volkswirtschaft dem realen Wirtschaftswachstum entsprechen, da in der Realwirtschaft das notwendige Einkommen zur Leistung der Zinszahlungen erwirtschaftet wird. Berechnet wird der Realzins in der Regel als die Differenz zwischen dem nominalen Zins und den Inflationserwartungen. Die Inflationserwartungen sind dabei jedoch nur schwer zu messen: Die aus Wertpapierkursen abgeleiteten Inflationserwartungen sind oft durch schwankende Liquiditätsprämien verzerrt und basieren nur auf den Erwartungen einer kleinen Gruppe von Finanzmarktakteuren. Umfragen sind oft auch eher unzuverlässig. Eine Möglichkeit ist der Blick in die Vergangenheit, da viele Unternehmen und Konsumenten ihre Erwartungen auf Basis ihrer Erfahrungen bilden. Ein gleitender Durchschnitt des BIP-Deflators über zehn Jahre erscheint vor diesem Hintergrund als eine robuste Methode, die Inflationserwartungen der Unternehmen und Konsumenten zu approximieren. Positive Inflationserwartungen in der Eurozone und in den USA Langfristige Inflationserwartungen* in % 3,,5, 1,5 1,,5, -,5-1, -1,5 -, USA Eurozone Japan * Abgeleitet aus dem gleitenden Durchschnitt der Inflation (BIP-Deflator) der vergangenen 1 Jahre Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler; Stand: In den USA und der Eurozone sind die Inflationserwartungen zuletzt zwar leicht gefallen, liegen aber immer noch deutlich im positiven Bereich. In Japan sorgten die anhaltenden Deflationserwartungen zwar weitestgehend für ein Verpuffen der Stimulusmaßnahmen im Rahmen von Abenomics, die Rückkehr zu einer positiven (Kern-)Inflationsrate dürfte jedoch für eine sukzessive Verringerung der Deflationserwartungen sorgen und bald sogar wieder positive Inflationserwartungen ermöglichen. In diesem Fall könnte der geldpolitische und währungsinduzierte Stimulus mit einer Zeitverzögerung die japanische Wirtschaft kräftig anschieben. Im Falle Japans zeigt sich, dass der Realzins des JP- Morgan-Staatsanleihe-Index aufgrund der anhaltenden Deflationserwartungen in den vergangenen 5 Jahren hoch war und mehr oder weniger dem Trend des Wirtschaftswachstums folgte.

3 Japan: Deflationserwartungen bewirken hohe Realzinsen und damit keine Fehlbewertung am japanischen Rentenmarkt Realzins* in % und Wirtschaftswachstum in % ggü. Vj * Rendite des JP-Morgan-Staatsanleihe-Index abzüglich der Inflationserwartungen (die Inflationserwartungen wurden näherungsweise durch den gleitenden Durchschnitt über 1 Jahre der tatsächlichen Inflation ermittelt) Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler; Stand: Der japanische Rentenmarkt war dementsprechend in den vergangenen 5 Jahren zu keinem Zeitpunkt fehlbewertet. Im Gegensatz dazu öffnete sich in den vergangenen Quartalen eine ungewöhnliche große Schere zwischen Wirtschaftswachstum und Realzins in den USA und in der Eurozone. In den USA beträgt der Realzins des JP-Morgan-Staatsanleihe-Index nur etwa % in einem Umfeld, in dem die US-Wirtschaft mehr als % wächst. Der Realzins des JP-Morgan-Deutschland- Staatsanleihe-Index ist sogar auf knapp -1 % gefallen, obwohl sich das Wirtschaftswachstum in der Eurozone auf über 1,5 % beschleunigte. Erhebliche Fehlbewertung am deutschen und US-amerikanischen Rentenmarkt impliziert mittelfristig Kursrisiken USA: Realzins zu niedrig im Vergleich zum Wirtschaftswachstum Realzins* Wirtschaftswachstum Eurozone: Rendite von Bundes-anleihen deutlich zu niedrig Realzins* Wirtschaftswachstum * Rendite des JP-Morgan-Staatsanleihe-Index abzüglich der Inflationserwartungen (die Inflationserwartungen wurden näherungsweise durch den gleitenden Durchschnitt über 1 Jahre der tatsächlichen Inflation ermittelt) Quelle: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler; Stand: Sollte sich die Fehlbewertung am Rentenmarkt in den USA und der Eurozone nicht durch eine merkliche Wachstumsverlangsamung oder einen deutlichen Rückgang der Inflationserwartungen korrigieren ein solcher könnte beispielsweise durch einen merklichen Rückgang der Energiepreise verursacht werden, droht früher oder später ein merklicher Zinsanstieg. Insgesamt dürfte die Rendite 1-jähriger US-Treasuries 1 auf 3, % steigen, die Rendite 1-jähriger Bundesanleihen auf 1,5 %. Aktien im Banne der Zinswende Sollte unser Basisszenario mit Leitzinserhöhungen der Federal Reserve auf 1, % und einem Anstieg der Rendite 1-jähriger US-Treasuries auf 3, % wie erwartet eintreten, stellt sich die Frage, wie gut die Aktienmärkte höhere US-Zinsen verkraften können. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass bei langsamen Leitzinserhöhungszyklen der US-Notenbank der US-Aktienmarkt seinen Aufwärtstrend fortsetzen konnte, während schnelle Leitzinserhöhungszyklen belasteten. Der Vergleich mit historischen Daten ist jedoch schwierig, da es bisher keine längere Phase der Nullzinspolitik in den USA gab. Bisher spricht jedoch nichts dagegen, auf die historischen Erfahrungen zurückzugreifen, sodass aufgrund unserer Erwartungen von US-Leitzinserhöhungen in fast schon homöopathischen Dosen gute Chancen für ein positives Aktienjahr 1 bestehen. Der US-Aktienmarkt verkraftet langsame Leitzinserhöhungszyklen besser als schnelle Monat der ersten Leitzinserhöhung = Erste Zinserhöhung 9 Ø Entwicklung des S&P 5 85 vor und nach schnellen Zinserhöhungszyklen Monate vor der Zinserhöhung Ø Entwicklung des S&P 5 vor und nach langsamen Zinserhöhungszyklen Monate nach der Zinserhöhung Langsamer Zinserhöhungszyklus beginnt: 5..19, , , und ; schneller Zinserhöhungszyklus beginnt: , ,.9.198, ,..199, und 3.. Quellen: Ned Davis Research, Der US-Aktienmarkt muss jedoch als eine Ausnahme von den positiven Perspektiven gesehen werden, da er schon jetzt hoch bewertet ist und die US-Unternehmen ihre Gewinnmargen in den vergangenen Jahren auf neue Höchststände schrauben konnten, sodass das zukünftige Gewinnwachstum begrenzt sein dürfte und 3

4 sogar unter einer Normalisierung der Gewinnmargen leiden könnte. Bestenfalls dürften US-Aktien vor diesem Hintergrund im kommenden Jahr eine Nullnummer abliefern. Die Aktienmärkte in Europa und Japan sind dagegen eher durchschnittlich bewertet und die Unternehmen haben überwiegend durchschnittliche Gewinnmargen, sodass hier die Voraussetzungen für moderat steigende Kurse gegeben sind. Neben einem Wirtschaftsabschwung in den USA und einer unerwartet kräftigen Konjunkturschwäche in China ist das Risikoszenario für die Aktienmärkte ein überraschend starker Anstieg der Inflation in den USA, der ein deutlich aggressiveres Gegensteuern der US- Zentralbank erfordern würde. In diesem Fall wäre mit gleichzeitig fallenden Anleihe- und Aktienkursen zu rechnen. Eine flexible Aktienquotensteuerung, Overlayoder Wertsicherungsstrategien könnten in diesem Umfeld die wahrscheinlich hohen Kursverluste abfedern, indem die Aktien- und Anleihequote zugunsten der Geldmarktquote gesenkt werden würde. Währungen: Der Euro und der Yen sind noch nicht ausgezählt Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass der US-Dollar oft nach der ersten Leitzinserhöhung der Fed eher an Wert verloren denn gewonnen hat. Zumal die US- Notenbank einen sehr vorsichtigen Ausblick gegeben hat, sodass nicht mit schnellen Leitzinserhöhungen in den USA zu rechnen ist. Darüber hinaus mehren sich die Anzeichen dafür, dass die Eurozone und Japan den Wachstumsvorsprung der USA aufholen. Beide Regionen überraschten zuletzt mit positiven Konjunkturdaten. Die positive Konjunkturdynamik sollte dem Euro und dem japanischen Yen im Jahr 1 Auftrieb geben und moderate Kursgewinne gegenüber dem US-Dollar ermöglichen. So können wir uns vorstellen, dass der Euro gegen Jahresende 1 bei 1,15 EUR/USD handelt und der japanische Yen bei 115 USD/JPY. Der Euro würde in diesem Umfeld gegenüber dem japanischen Yen seitwärts tendieren. Update: Mittelfristige Ertragsperspektiven Immer zu Jahresanfang nehmen wir eine Aktualisierung der mittelfristigen Ertragsperspektiven von Aktien und Anleihen vor. Dabei wird der durchschnittlich jährlich zu erwartende Ertrag über die kommenden sieben Jahre berechnet. Ein Konjunkturzyklus dauert im Durchschnitt sieben Jahre, sodass bei der Ertragsschätzung von Konjunkturszenarien abgesehen werden kann. Für den Rentenmarkt unterstellen wir, dass der Realzins mittelfristig dem Wachstumstrend der betrachteten Volkswirtschaft entspricht und dass sich eine Abweichung des Realzinses davon über sieben Jahre gleichmäßig korrigiert. Für den Aktienmarkt unterstellen wir, dass die Unternehmen langfristig eine stabile Eigenkapitalrendite erwirtschaften, deren Erträge den Aktionären in Form von Dividenden, Aktienrückkäufen und Reinvestitionen ins Unternehmen zu Gute kommen. Die Eigenkapitalrendite ist dabei unabhängig von der Inflation und daher eine reale Größe. Die erwirtschaftete Eigenkapitalrendite spiegelt sich am Aktienmarkt in der Summe aus der Dividendenrendite plus des realen Wachstums der Unternehmensgewinne pro Aktie wider. Um von der Eigenkapitalrendite zur Ertragsprognose für Aktien zu kommen, sind noch zwei Anpassungen notwendig. Einerseits muss die Bewertung des Aktienmarktes berücksichtigt werden und andererseits noch die Höhe der Gewinnmargen der Unternehmen. Hierbei wird unterstellt, dass sich eine Fehlbewertung am Aktienmarkt über sieben Jahre gleichmäßig korrigiert und die Gewinnmargen der Unternehmen über sieben Jahre zu ihrem historischen Mittelwert zurückkehren. Der Ansatz ist somit prognosefrei und unterstellt immer eine automatische Rückkehr zur Normalität. Um von realen auf nominale Ertragserwartungen zu schließen, ist es am einfachsten, eine durchschnittliche Inflationsrate von % zu unterstellen, was dem Inflationsziel der EZB entspricht. Eine Alternative wäre die erwartete Inflationsrate laut Inflationsswaps heranzuziehen.

5 Ertragserwartungen in den kommenden sieben Jahren Geschätzter jährlicher realer Ertrag in %,, 1,7 7,5,9,9 Geschätzter realer Ertrag in lokaler Währung Geschätzter realer Ertrag in EUR nach Währungssicherung,,1, -,5-1,7-1,3 -,3 -,8 -, Cash Europa USA Japan Schwellenländer JPM EMU JPM Deutschland US- Staatsanleihen Europ. Unternehmensanleihen Europ. High- Yield Quellen: Thomson Reuters Datastream,, Berechnungen Metzler Alles Gute für 1 wünscht Edgar Walk Chefvolkswirt Metzler Asset Management Metzler Asset Management Metzler Asset Management GmbH Untermainanlage 1 39 Frankfurt am Main Telefon ( 9) Telefax ( 9) asset_management@metzler.com Rechtliche Hinweise Diese Unterlage der Metzler Asset Management GmbH (nachfolgend zusammen mit den verbundenen Unternehmen im Sinne von 15 ff. AktG Metzler genannt) enthält Informationen, die aus öffentlichen Quellen stammen, die wir für verlässlich halten. Metzler übernimmt jedoch keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen. Metzler behält sich unangekündigte Änderungen der in dieser Unterlage zum Ausdruck gebrachten Meinungen, Vorhersagen, Schätzungen und Prognosen vor und unterliegt keiner Verpflichtung, diese Unterlage zu aktualisieren oder den Empfänger in anderer Weise zu informieren, falls sich eine dieser Aussagen verändert hat oder unrichtig, unvollständig oder irreführend wird. Ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Metzler darf/dürfen diese Unterlage, davon gefertigte Kopien oder Teile davon nicht verändert, kopiert, vervielfältigt oder verteilt werden. Mit der Entgegennahme dieser Unterlage erklärt sich der Empfänger mit den vorangegangenen Bestimmungen einverstanden. 5

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 19. Januar 2018

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 19. Januar 2018 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 19. Januar 2018 Durchschnittliche reale Ertragserwartungen für die kommenden 7 Jahre Geschätzter jährlicher realer Ertrag in % in lokaler Währung, Daten

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 30. Januar 2019

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 30. Januar 2019 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 30. Januar 2019 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 2016 2017 2018e 2019e 2016 2017 2018e 2019e 2016 2017 2018e 2019e Reales BIP

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 15. Januar 2016

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 15. Januar 2016 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 15. Januar 2016 Agenda 1 Aktuelles Kapitalmarktumfeld 2 Vorstellung Metzler Chart-Service 2 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an

Mehr

Japan insgesamt. Frankfurt am Main, 17. November 2017

Japan insgesamt. Frankfurt am Main, 17. November 2017 Japan insgesamt Frankfurt am Main, 17. November 17 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Japan Japan Konjunktur Frankfurt am Main November 17 Japan: Wirtschaftswachstum

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 3. November 2017

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 3. November 2017 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 3. November 2017 Ertragserwartungen in den kommenden sieben Jahren Geschätzter jährlicher realer Ertrag in %, Daten vom 31. Dezember 2016 12 10 Geschätzter

Mehr

Eine Möglichkeit der Aktienkursprognose am Beispiel der USA und Japan

Eine Möglichkeit der Aktienkursprognose am Beispiel der USA und Japan Eine Möglichkeit der Aktienkursprognose am Beispiel der USA und Japan Eine Werbemitteilung der Metzler Asset Management GmbH 1. Mai 18 Lassen sich Aktienkurse überhaupt mithilfe von Fundamentaldaten prognostizieren?

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

Globales Umfeld. Frankfurt am Main, Juli 2017

Globales Umfeld. Frankfurt am Main, Juli 2017 Globales Umfeld Frankfurt am Main, Juli 217 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 215 216 217 218e 215 216 217e 218e 215 216 217e 218e Reales BIP 2,6 1,6 2,3 2,5 2, 1,7 1,9 1,7

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld

Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 3. Februar 2017 Eine Werbemitteilung der Metzler Asset Management GmbH Wie lange trägt der Aufschwung? Gemäß der These Insolvenzverschleppung Die Effekte

Mehr

Globales Umfeld. Frankfurt am Main, November 2017

Globales Umfeld. Frankfurt am Main, November 2017 Globales Umfeld Frankfurt am Main, November 2017 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 2015 2016 2017e 2018e 2015 2016 2017e 2018e 2015 2016 2017e 2018e Reales BIP 2,6 1,6 2,3

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019

Herzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019 Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement

Buß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft

Mehr

Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 6. April 2018

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 6. April 2018 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 6. April 2018 Welt: Wachstumsoptimismus gekoppelt mit stabil niedrigen Inflationserwartungen Bloomberg Konsensus Schätzungen für die kommenden 12 Monate

Mehr

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE

FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE PRESSESPIEGEL 2015 (AUSZUG) PRESSESPIEGEL FIDAL IN DER PRESSE FIDAL EXPERTISE GEFRAGT Die FIDAL Expertenmeinung war in der nationalen und internationalen Finanz- und

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, Juli 2018

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, Juli 2018 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, Juli 2018 Politische Risiken im Fokus Donald Trump Matteo Salvini Parteisekretär der Lega Nord Copyright: Wikipedia 2 Information für professionelle Kunden

Mehr

Mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick

Mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse CH- Zürich Telefon +-- e-mail info@ragroup.ch www.ragroup.ch Strukturell verhaltenes Wachstum:

Mehr

Quartalsbericht Q4 2017

Quartalsbericht Q4 2017 Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und

Mehr

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018 Markteinschätzung Actieninvest Q2 2018 Daniel Wüest, April 2018 Rahmenbedingungen Die Gewinne zum Jahresbeginn konnten die Aktienmärkte nicht halten. Wesentlichen Anteil an der Korrektur hatten die Unsicherheiten

Mehr

Wir bitten Sie daher, davon abzusehen, Fotografien, Videoaufnahmen oder Tonaufzeichnungen. Inhalten anzufertigen.

Wir bitten Sie daher, davon abzusehen, Fotografien, Videoaufnahmen oder Tonaufzeichnungen. Inhalten anzufertigen. So wie Flossbach von Storch sich bemüht, alles dafür zu tun, Ihr Vermögen zu erhalten, so ist uns der Schutz des eigenen geistigen Eigentums ebenso ein wichtiges Anliegen. Wir bitten Sie daher, davon abzusehen,

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, September 2018

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, September 2018 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, September 2018 Schwellenländer unter Druck Kursindex des MSCI EM in lokaler Währung und JPM Index der EM-Währungen 140 130 MSCI Schwellenländerindex JPM

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 13. Oktober 2017

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 13. Oktober 2017 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 13. Oktober 2017 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 2015 2016 2017e 2018e 2015 2016 2017e 2018e 2015 2016 2017e 2018e Reales

Mehr

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

Wertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick

Wertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

Was löst die Fed aus?

Was löst die Fed aus? Was löst die Fed aus? Wellenreiter-Kolumne vom 02. Dezember 2015 Während die Europäische Zentralbank ihre lockere Geldpolitik verstärkt, zieht die US- Zentralbank die Zügel an. Voraussichtlich am 16. Dezember

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach dem für uns doch überraschenden Zinsschritt von 0,50 % auf 0,25 % erwarten wir vorerst ein Beibehalten des

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren

Mehr

Top News & Ausblick Barmenia Multi Asset Fonds Februar 2017

Top News & Ausblick Barmenia Multi Asset Fonds Februar 2017 Top News & Ausblick Barmenia Multi Asset Fonds Februar 2017 Mehr erkennen. Mehr erreichen. 02.02.2016 12.02.2016 22.02.2016 03.03.2016 13.03.2016 23.03.2016 02.04.2016 12.04.2016 22.04.2016 02.05.2016

Mehr

Eine Währung sucht ihren Weg

Eine Währung sucht ihren Weg Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang

Mehr

IW Financial Expert Survey

IW Financial Expert Survey IW-Report 22/2017 IW Financial Expert Survey 3. Quartal 2017 Autor: Markus Demary Telefon: 0221 4981-732 E-Mail: demary@iwkoeln.de 7. Juli 2017 2 Inhalt Zusammenfassung... 3 1. Der IW Financial Expert

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

Aktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt

Aktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt Anlagestrategie 2018 Aktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt Petersberger Treffen am 07. Dezember 2017 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Aktiv oder passiv investieren? 275 250 225 StarCapital

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 2. Februar 2018

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 2. Februar 2018 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 2. Februar 2018 Welthandel und Industrieproduktion signalisieren eine zyklische Beschleunigung auf globaler Ebene ggü. Vj. in % Welthandel Globale Industrieproduktion

Mehr

Rückblick auf das vierte Quartal 2018

Rückblick auf das vierte Quartal 2018 MLB Vermögensmanagement Januar 2019 Rückblick auf das vierte Quartal 2018 Die Entwicklung an den Anlagemärkten: Im letzten Quartal des Jahres 2018 waren die täglichen Kursschwankungen an den Aktienbörsen

Mehr

Marktüberblick 26. Juli 2017

Marktüberblick 26. Juli 2017 Marktüberblick 26. Juli 2017 Weltwirtschaft: Ohne echte Dynamik. Leichte Verbesserung erwartet Quelle: Bloomberg, LBBW 2 Inflation bleibt moderat, ca. 1,5% im Schnitt Quelle: Thomson Reuters, LBBW 3 Leitzinsen

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner

Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel Investmentdinner 1.11.2012 1 Zeitraum Ereignisse 1970 uff. Konjunkturelle Überhitzung und Ölpreisanstieg führen zu hoher Inflation, steigenden

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im

Mehr

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.

Deutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26. Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone 6,0 3M - Euribor Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

P R E S S EI N FO R M AT I O N

P R E S S EI N FO R M AT I O N P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 4. Mai 2018

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 4. Mai 2018 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 4. Mai 2018 Agenda 1 US-Dollar 2 China 3 Aktienkursprognose 2 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Agenda 1 US-Dollar 2

Mehr

Herzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB

Herzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 27.11.2017 Baloise Macro View Geldpolitische Divergenz nimmt weiter zu Markterwartung: Leitzinsveränderung Basispunkte 80 70 60 50 40

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik

Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik Oldenburg, 4. März 2016 Jens Ulbrich, Zentralbereich Volkswirtschaft Geldpolitik: Aus der Nische ins Rampenlicht Wall Street Journal: ECB to Review

Mehr

Kapitalmarktausblick 2016

Kapitalmarktausblick 2016 Kapitalmarktausblick 2016 Hat der Abschwung begonnen? März 2016 Weltkonjunktur Verschuldung in vielen Industrieländern weiterhin hoch Japan mit Rekordwert bei der Staatsverschuldung China ebenfalls mit

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93

Mehr

Strategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien

Strategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien Strategische Asset Allocation Rückblick und Szenarien Blick in die Vergangenheit 14 Rendite p.a. 13 12 11 10 9 8 80/2 20/80 40/60 60/40 100% JPM Europe (seit 1987) 100% MSCI Europa (seit 1987) MSCI Europa

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche August 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 32 8. August 2016 Aktuelle Situation Nach einer durchzogenen Woche, konnten die Aktienmärkte zum Schluss der vergangenen Woche einen Kurssprung verzeichnen. Dennoch sollten Anleger

Mehr

12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht

12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai Der Realzins hat immer Recht 12. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. Mai 2016 Der Realzins hat immer Recht Entwicklung der Renditen Der Realzins hat immer Recht Robert Rethfeld Robert Rethfeld Wellenreiter-Invest - Handelstäglicher

Mehr

Metzler: 2017 Wachstum, säkuläre Stagnation oder Zombifizierung?

Metzler: 2017 Wachstum, säkuläre Stagnation oder Zombifizierung? Metzler: 7 Wachstum, säkuläre Stagnation oder Zombifizierung? Das Jahr 6 war in dem Sinne ungewöhnlich, da gefühlt sehr viel passiert ist, die Entwicklung der Realwirtschaft aber einigermaßen stabil blieb.

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 «WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall

Mehr

Grüezi. Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger

Grüezi. Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger CONVEST 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per 31.12.2015 1 Grüezi Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger Nach längerem Zögern hat die US Notenbank (Fed) den Leitzins Mitte Dezember

Mehr

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen «FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung

Mehr

Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018

Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018 Kapitalmärkte 2018: Zwischen weiter so und Crash 4. Januar 2018 Kapitalmarkt-Ausblick 2018: Weiter so oder Crash? 1. Was erwarten Sie von 2018? 1 2. Wo stehen wir? Und wie geht es weiter? 2 3. Dollar,

Mehr

Lockern ist problematisch

Lockern ist problematisch Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 21.08.2014 Lesezeit 3 Min. Lockern ist problematisch Die Inflation in den Euroländern blieb im Juni 2014 mit 0,4 Prozent auf sehr

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Berenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse

Berenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse P R E S S E - I N F O R M A T I O N 1 5. De zembe r 2015 Berenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse Weltwirtschaft wächst um 2,5 Prozent DAX Ende 2016 bei 11.800 Punkten Hamburg.

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Entgegen unseren Erwartungen kam es im vergangenen Quartal zu einer nochmaligen Zinssenkung durch die EZB von

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach der Senkung der Leitzinsen auf ein neues Rekordtief von 0,50 % erwarten wir im dritten Quartal keine weitere

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Wir erwarten ein Beibehalten des Leitzinses auf dem aktuellen Niveau von 0,25 %. Der minimale Anstieg des 3-Monats-Euribor

Mehr

Volkswirtschaftsmonitor Q2/2018

Volkswirtschaftsmonitor Q2/2018 Volkswirtschaftsmonitor Q/18 Konjunktur schwächt sich seit Jahresbeginn leicht ab Normalisierung der Geldpolitik dürfte Volatilität an den Finanzmärkten weiter erhöhen Nach der breiten Erholung der globalen

Mehr

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services

Wirtschaftsausblick Christian H. Keller Leiter Wealth Services Wirtschaftsausblick 2019 Christian H. Keller Leiter Wealth Services Agenda Rückblick auf die Prognosen vom Juli 2018 Prognosen 2019 Grundszenario Handelskonflikt Vorlaufindikatoren Zusammenfassung der

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, September 2017

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, September 2017 Markteinschätzung Actieninvest Q4 2017 Daniel Wüest, September 2017 Rahmenbedingungen Das politische Umfeld gestaltete sich im vergangenen Quartal mit der Krise um Nordkorea schwierig. Auch die fiskalpolitischen

Mehr

Metzler: Positive Perspektiven für 2018

Metzler: Positive Perspektiven für 2018 Metzler: Positive Perspektiven für 2018 Wachstumsperspektiven: Volkswirte blicken optimistisch ins kommende Jahr Die Mehrheit der Volkswirte blickt mit einer durchschnittlichen Wachstumsprognose von 3,7

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.

Mehr

Marktüberblick 12. September 2018

Marktüberblick 12. September 2018 Marktüberblick 12. September 2018 USA hui Europa pfui! Quelle: VWD 2 US-Arbeitsmarkt: Stark! So langsam ziehen auch die Löhne stärker an Quelle: Bureau of Labor Statistics, DekaBank 3 US-Verbrauchervertrauen

Mehr

Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe

Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich im Berichtszeitraum (1. Halbjahr

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Gold-Fundamentaldaten sind nicht bullisch - noch nicht!

Gold-Fundamentaldaten sind nicht bullisch - noch nicht! Gold-Fundamentaldaten sind nicht bullisch - noch nicht! 08.05.2018 Jordan Roy-Byrne Fragen Sie einige Goldbefürworter, warum Gold noch nicht aus seiner Spanne ausgebrochen ist; Sie werden wahrscheinlich

Mehr

Vorsichtige Zinswende möglich

Vorsichtige Zinswende möglich Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates

Mehr

Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2015

Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2015 Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2015 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft im Jahr 2015 aufgrund der konjunkturellen

Mehr