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1 DAS ONLINE-MAGAZIN FÜR UNTERNEHMER Rück- und Ausblick KMU schauen jetzt mehr nach Amerika und Asien Zwischen Pessimismus und Optimismus: Schweizer Unternehmen kämpfen einerseits mit hausgemachten Wirtschaftsproblemen und dem starken Franken. Andererseits hoffen sie auf belebende Impulse durch neue Exportgeschäfte. Macht der Dollar das Wunder möglich? Bilanz und Ausblick. KMU sind und bleiben das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft: Firmen über 99 Prozent aller Unternehmen des Landes haben weniger als 250 Mitarbeitende. Zusammen stellen sie zwei Drittel der hiesigen Arbeitsplätze: rund 2,5 Millionen Vollzeitstellen. Jetzt aber stehen kleine und mittlere Unternehmen unter Druck: Besonders das wirtschaftliche Umfeld und die regulatorischen Rahmenbedingungen bereiten ihnen immer grössere Probleme. Die Fragen werden drängender: Quo vadis, KMU? Wohin geht der Weg? Bleibt alles in der Erfolgsspur? Oder sind die guten Jahre etwa vorbei, droht gar eine umfassende Krise? Fest steht: Informationen von te zufolge breiten sich in den Chefetagen Skepsis, Sorgen und sogar Pessimismus aus. Nach einer repräsentativen Umfrage der Credit Suisse unter rund 900 Schweizer KMU geht das Führungspersonal insbesondere in Unternehmen aus der Industrie und dem Handel inzwischen mehrheitlich davon aus, dass sich die Lage mittelfristig eher ungünstig entwickeln werde. Vor allem der starke Franken macht den KMU-Entscheidern nach wie vor Kopfzerbrechen und das Leben schwer hatten sie den Einfluss des wirtschaftlichen Umfelds und der Verflechtung der Schweiz mit dem Ausland zum ersten Mal seit Langem wieder überwiegend positiv beurteilt. Jetzt aber, nach der Aufhebung der EUR/CHF-Wechselkursgrenze, erwarten sie auf diesen beiden Feldern deutlich mehr negative Auswirkungen auf ihre Geschäfte. Das gilt besonders für die Tourismusbranche, aber auch für die traditionelle Industrie. Besonders alarmierend: Der KMU-Exportindikator von Switzerland Global Enterprises (S-GE) ist zwischen dem ersten und dem zweiten Quartal 2015 von 65,4 auf nur noch 46,6 Punkte abgestürzt und damit deutlich unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkten gerutscht. Und: Nach einer Studie der Berner Fachhochschule mussten seit Anfang des Jahres

2 bereits 50 Prozent der Firmenleitungen aufgrund des starken Frankens auf bestimmte Aufträge verzichten sie waren durch die Aufwertung schlicht zu teuer geworden. Rechneten im Jahr zuvor noch 48,6 Prozent der KMU, also fast die Hälfte, mit einem Anstieg ihrer Exporte, waren es jetzt nur noch 29,2 Prozent weniger als ein Drittel. 28,3 Prozent erwarten jetzt sogar einen Rückgang; zuvor waren es nur 13,4 Prozent. Auch bei den regulatorischen Rahmenbedingungen sind die KMU mit der Entwicklung unzufrieden. Schon seit vier Jahren kritisieren sie die hohe Belastung durch politisch gewollte Regulierungsmassnahmen. Und für die nächsten fünf Jahre erwarten sie nicht nur keine Erleichterungen mehr, sondern sogar noch eine weitere Verschärfung. Etwas optimistischer zeigen sich die KMU allerdings bei der Beurteilung des dritten grossen Faktors für die Bewertung ihrer Zukunftsaussichten, des Humankapitals: Zwar droht die Masseneinwanderungsinitiative auch hier die Lage weiter zu verschlechtern, dennoch ist die KMU-Mehrheit zuversichtlich, den teilweise schon jetzt dramatischen Fachkräftemangel überwinden zu können. Von Vorteil sind vor allem die Qualität des Schweizer Bildungssystems und die immer noch sehr hohe Zahl qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach der neuesten Credit- Suisse-Studie ist in der Industrie jedes zehnte, auf dem Dienstleistungssektor jedes zwanzigste Schweizer KMU weltweit die Nummer 1 in seinem Bereich. Bei den Präzisionsinstrumenten fühlen sich sogar 60 Prozent der befragten Chefinnen und Chefs der internationalen Konkurrenz überlegen. In der Uhrenindustrie und der Elektrotechnik behaupten sie weiterhin die Führungsrolle. In anderen Branchen wird es dagegen schwieriger. Konkret heisst das: Vier von zehn KMU sagen schrumpfende Umsätze und Margen voraus. 30 Prozent erwarten einen dramatischen Rückgang ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Doch das allein ist offenbar kein Grund für panische Reaktionen, denn fast alle (93 %) haben Massnahmen getroffen, um für den Export ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Beeindruckend ist diese Dokumentation: - 59 Prozent setzen darauf, ihre Einkaufsquellen zu optimieren, um die Margen halten zu können. Jedes zweite KMU kauft jetzt vermehrt im Ausland ein hier ist der starke Franken von Vorteil Prozent senken die Produktionskosten. Knapp ein Drittel der KMU sichert sich über Währungstermingeschäfte ab oder stellt Rechnungen in Franken aus Prozent versuchen es mit Preiserhöhungen, vor allem im Ausland Prozent sparen bei den Lohnkosten Prozent machen sich auf die Suche nach neuen Märkten. Nur fünf Prozent haben sich bisher nicht für eine dieser Möglichkeiten entschieden, und zwei Prozent gaben an, sie würden sich aus dem Export ganz zurückziehen. Neue Blickrichtung: Viele Hoffnungen der Schweizer KMU ruhen auf dem Dollar. Zahlreiche Firmenleitungen erwarten jetzt ein Wachstum der Exporte in die USA, nach China und in die Golfstaaten. Denn anders als der Euro wertet der Dollar gegenüber der Schweizer Währung nur sehr gering ab. Das ist der Grund, dass Schweizer Unternehmen auf bessere Chancen setzen, wenn sie ihre Produkte und Dienstleistungen in Regionen anbieten, in denen die Kundschaft in Dollar oder einer an den Dollar gekoppelten Währung zahlt. Auf die KMU der Schweiz kommen spannende Zeiten zu und die wirkliche Herausforderung ist, eine neue Flexibilität im Denken und Handeln

3 zu entwickeln. Die Zeit ist reif. Josef Nyary

4 DAS ONLINE-MAGAZIN FÜR UNTERNEHMER Zukunfts-Chancen Neues Erfolgskonzept für KMU: hohe Investitionen niedrige Zinsen Starker Franken, Fachkräftemangel, internationaler Wettbewerb: Bei diesen aktuellen Faktoren müssen sich kleine und mittlere Unternehmen in nächster Zeit auf schwierige Bedingungen einstellen. Das Problem: Ändern können sie daran nichts. Anders, beweglicher und damit auch positiver sieht allerdings die Sachlage aus, wenn es um Investitionen geht: Denn da haben die Unternehmer den Schlüssel zum Handeln selbst in der Hand und können somit ihre Möglichkeiten eigenverantwortlich mit Mut und Unternehmergeist erfolgreich nutzen. Nach einer Umfrage der Credit Suisse unter rund 900 Schweizer KMU blickt zwar inzwischen eine Mehrheit deutlich pessimistischer in die Zukunft als bisher, unternimmt aber gleichzeitig alles, um die Folgen der politischen Entscheidungen möglichst rasch abzufedern. Dabei rücken Investitionen in den wichtigen Bereichen Ausrüstung, Betriebsimmobilien, Mitarbeiterausbildung, Forschung und Entwicklung in den Mittelpunkt. Viele Schweizer KMU wollen im kommenden Jahr nicht weniger, sondern sogar mehr investieren, um ihre Effizienz zu steigern und dem wachsenden Wettbewerbsdruck noch besser zu begegnen. Expansion statt Stagnation. Dabei bieten ausländische Investitionsgüter nach der Frankenaufwertung einen Vorteil für Schweizer KMU, denn die Umrechnungseffekte machen sie günstiger. «Ebenfalls als vorteilhaft dürften sich Investitionen in ausländische Produktionsstandorte oder Partnerschaften erweisen», erklären die Forscher um die Zürcher Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Patricia Feubli in ihrer Expertise. «Bei einer Frankenaufwertung können Kostenvorteile und globale Markterschliessungen erreicht werden.» Auch mit Beteiligungen im Ausland versuchen KMU, die negativen Währungseffekte zu mildern. «Wenn ein KMU einen ausländischen Zulieferer übernimmt und in die eigene Firma integriert, fallen bei einer Frankenaufwertung Verhandlungen über das Ausmass der Weitergabe von Währungsvorteilen weg und das KMU kann vollumfänglich von den günstigeren Vorleistungen profitieren», stellt Dr. Feubli fest. «Umgekehrt kann

5 ein KMU durch den Zusammenschluss mit einem konkurrierenden Unternehmen seine Position in Preisverhandlungen sowohl mit Zulieferern als auch mit Abnehmern stärken und die Marge bei Wechselkursschwankungen leichter halten beziehungsweise erhöhen.» Und: «Ist ein KMU durch Akquisitionen in verschiedenen Märkten tätig, können Umsatzund Margenrückgänge, die sich aufgrund der Frankenaufwertung in einem Markt ergeben haben, dank einer Ausweitung des Sortiments oder mit Hilfe neuer Produktpaletten unter Umständen besser verkraftet werden.» Zudem biete sich gerade für KMU die Erschliessung ausländischer Märkte über Onlinekanäle an, meint die renommierte Expertin. Auch Kooperationen mit anderen Unternehmen seien eine kluge Form der Diversifikation, beispielsweise um die Position in Verhandlungen für Lieferverträge und für die Logistik zu stärken. Ebenso immer wichtiger: das besonders wertvolle Humankapital der Schweiz. Schon in den vergangenen Jahren investierten 80 Prozent der befragten Unternehmen in die Ausbildung ihrer Mitarbeitenden. KMU waren dabei noch aktiver als Mikrounternehmen. Viele Entscheider warten noch ab, wie sich die geplanten Massnahmen gegen die sogenannte «Masseneinwanderung» in der Praxis auswirken werden. «Sollte der Zustrom hoch qualifizierter Einwanderer in den nächsten Jahren tatsächlich versiegen, müssten wegen der hohen Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitenden alternative Quellen gefunden werden», rät Dr. Feubli. Neben einer verstärkten Integration weiblicher und älterer Erwerbstätiger im Arbeitsmarkt sei solche Aus- und Weiterbildung ein probates Mittel, um das Problem zu entschärfen. Auch die niedrigen Zinsen helfen den KMU in ihrer bedrängten Lage. Im Baugewerbe profitieren KMU gleich doppelt von ihnen: Sie senken die eigenen Finanzierungskosten, und wegen der günstigen Hypotheken steigt auch die Nachfrage nach Immobilien und somit nach Baudienstleistungen. Investitionen zu niedrigen Zinsen scheinen also ein künftiges Erfolgsrezept für Schweizer KMU zu sein. Doch auch der Staat ist in bestimmter Weise gefordert: Da politische Unsicherheit insbesondere bei Volksbegehren und internationalen Regulierungsbestrebungen selten rasch aus dem Weg zu räumen sind, «muss die Politik bestrebt sein, solche Unsicherheiten auf ein Minimum zu reduzieren», fordern Wirtschaftswissenschaftler. Nutzniesser wären zunächst die KMU. Und dank ihrer Stärke dann auch schrittweise zukünftig die gesamte Schweizer Wirtschaft. Joachim Zoellner

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