Marktuntersuchung zum deutschen Markt für Pferderennwetten (Jahre )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktuntersuchung zum deutschen Markt für Pferderennwetten (Jahre 2005-2009)"

Transkript

1 Endversion Marktuntersuchung zum deutschen Markt für Pferderennwetten (Jahre ) von Friedrich Schneider*) Martin Maurhart**) *) Professor of Economics, Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider, Department of Economics, Johannes Kepler University of Linz, A-4040 Linz-Auhof, Austria. Phone: , Fax: Homepage: **) Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Department of Economics, Johannes Kepler University of Linz, A-4040 Linz-Auhof, Austria

2 Inhaltsübersicht 1 Einleitung Der deutsche Markt für Pferderennwetten Besteuerung von Pferderennwetten in Deutschland Allgemeine wirtschaftliche Situation Angebotsformen Totalisatoren und Buchmacher Marktbefragung Buchmacher Auswertung Umsatzangaben Buchmacher in Deutschland Auswertung Umsatzangaben ausländischer Wetthalter Umsatzentwicklung Totalisatorwetten Rennvereine & PMU Spezialisierte Internetangebote für Pferderennwetten Übersicht Wetten auf Pferderennen Quellen- & Tabellenverzeichnis Verzeichnis Internetquellen - Artikel Verzeichnis Internetquellen Organisationen & Statistiken Verzeichnis Internetquellen Finanzberichte Tabellenverzeichnis Anhang Seite 2 von 18

3 1 Einleitung Diese Studie ist eine Marktuntersuchung zum deutschen Markt für Pferderennwetten. Studien-Träger ist der Deutsche Buchmacherverband e.v., Essen. Im zweiten Kapitel wird ein kurzer Überblick über den deutschen Markt für Pferderennwetten gegeben (Besteuerung, allgemeine wirtschaftliche Lage, Angebotsformen). Im dritten Kapitel erfolgt die Auswertung einer Umsatz-Befragung von Buchmachern für Pferderennwetten in Deutschland sowie die Auswertung einer Umsatz-Befragung ausländischer Wetthalter für Pferderennwetten. Im vierten Kapitel werden die beiden Auswertungen zusammengeführt und um Umsätze weiterer Marktteilnehmer erweitert. 2 Der deutsche Markt für Pferderennwetten 2.1 Besteuerung von Pferderennwetten in Deutschland Die Besteuerung von Glücksspielen in Deutschland ist - als Bundesrecht - größtenteils im Rennwett- und Lotteriegesetz (vom ) geregelt, das Steueraufkommen der Rennwett- und Lotteriesteuer (=Verkehrsteuer) geht an die deutschen Länder. Bei Rennwetten beträgt der Steuersatz für Buchmacher als Veranstalter von Wetten und für Totalisatoren einheitlich 16 2/3 % der Einsätze. Bei der (erlaubten) Wett-Vermittlung eines Buchmachers an einen anderen Veranstalter im EU-Ausland ist keine Rennwettsteuer in Deutschland fällig, wohl aber am Sitz des veranstaltenden Buchmachers. Pferderennwetten stellen einen Besteuerungs-Sonderfall dar: wenn Rennvereine Totalisatorwetten veranstalten, erhalten sie die fällige Rennwettsteuer fast zur Gänze als zweckgebundene Fördermittel zurück (für Leistungsprüfungen und Zucht), es besteht somit faktisch keine Besteuerung. Diese Vorgehensweise stellt eine in der EU nicht unübliche Förderung der Pferdezucht aus Steuermitteln dar, so z.b. in Frankreich und in Belgien Seite 3 von 18

4 2.2 Allgemeine wirtschaftliche Situation Die Rennvereine als Veranstalter der Pferderennen sind finanziell wesentlich von den Wetteinnahmen auf den Rennbahnen und den Transferzahlungen der Buchmacher abhängig zwecks Ausschüttung von Preisgeldern und Zuchtprämien. Die Wetteinsätze bei Pferdesportwetten von Rennvereinen und von Buchmacher haben sich in den letzten 15 Jahren (massiv) reduziert, einige Rennbahnen und Wettshops für Pferderennwetten mussten deswegen bereits schließen. 1 Tabelle 2.1 Entwicklung Anzahl Wettshops für Pferderennwetten in Deutschland, J Jahr Anzahl Quelle: Deutscher Buchmacherverband (DBV). 2.3 Angebotsformen Totalisatoren und Buchmacher Bei Wetten auf Pferderennen wird nach dem Anbieter der Wetten unterschieden: Staatlich anerkannte gemeinnützige Rennvereine: diese bieten Totalisatorwetten direkt am Ort des Rennens (d.h. auf der Rennbahn) an. Bei Totalisatorwetten wetten die Teilnehmer nicht gegen einen Buchmacher, sondern sie wetten untereinander. Etwa 75 % der Einsätze werden ausgespielt, es gibt keine Fixquote (endgültige Quote ist erst nach dem Wettereignis bekannt). Staatlich anerkannte Buchmacher: vermitteln einerseits Totalisatorwetten (der Rennvereine), bieten andererseits selbst Wetten an bzw. vermitteln Wetten an ausländische Wetthalter. 1 In den letzten Jahren mussten etwa Vereine in Berlin-Hoppegarten, Frankfurt, Gelsenkirchen, Halle, Iffezheim, Krefeld und Leipzig Insolvenzverfahren eröffnen; vgl. 4CD06EA2~ATpl~Ecommon~Scontent.html, Seite 4 von 18

5 3 Marktbefragung Buchmacher Im November und Dezember 2009 wurden in Deutschland tätige Buchmacher für Pferderennwetten, sowie Wetthalter für Pferderennwetten mit Sitz im Ausland, angeschrieben, um mittels Fragbogen (siehe Anhang) ihre Wettumsätze für die Jahre 2005 bis 2009 zu erheben. Basierend auf diesen Umsatzangaben wurde versucht, den Gesamtumsatz deutscher Buchmacher für Pferderennwetten zu ermitteln: 2 einerseits über die Umsatzangaben der deutschen Buchmacher, andererseits über die Umsatzangaben ausländischer Wetthalter. Nachfolgend Beschreibungen und Ergebnisse der beiden Auswertungswege. 3.1 Auswertung Umsatzangaben Buchmacher in Deutschland All jene ausgefüllten Umsatz-Fragebögen von Buchmachern in Deutschland für Pferderennwetten, denen ihre jeweilige Anzahl an Filialen in den Jahren zugeordnet werden konnte, wurden für diesen Auswertungsweg herangezogen. Einzelne Fragebögen mussten für die Auswertung (strukturell) angepasst werden: Bei einem Fragebogen waren die Umsätze erst ab Oktober 2006 angegeben. Der Umsatzwert für das letzte Quartal 2006 wurde auf das Gesamtjahr 2006 hochgerechnet bzw. der Wert für das Jahr 2005 wurde basierend auf dem Wachstum der Jahre ermittelt. Bei einem Fragebogen wurde kein Umsatz für die Umsatzart gehaltene & vermittelte Buchmacherwetten angegeben, jedoch schon Umsatzzahlen für die Umsatzart vermittelte Totalisatorwetten und auch alle Werte für Pferderennwett-Umsatz gesamt. Es wurde daher angenommen, dass die jeweilige Differenz aus Gesamtsumme und Umsatzart vermittelte Totalisatorwetten den nicht angegebenen Werten für die Umsatzart gehaltene & vermittelte Buchmacherwetten entspricht. Bei einem Fragebogen waren nur alle Werte für Pferderennwett-Umsatz gesamt angegeben. Basierend auf allen anderen Fragbögen wurde eine 2 Umsatzzahlen für das Gesamtjahr 2009 sollten auf Basis vorhandener 2009er-Zahlen geschätzt werden, die Befragung erfolgte im November und Dezember Seite 5 von 18

6 durchschnittliche Aufteilung der Gesamtsumme auf die einzelnen Umsatzarten ermittelt und auf diesen einen Fragebogen angewendet, sodass Werte für die Umsatzarten gehaltene & vermittelte Buchmacherwetten und vermittelte Totalisatorwetten ausgewiesen werden konnten. Im zweiten Schritt wurden bei den verwendeten Fragebögen die jeweils genannten Umsatzzahlen aufaddiert, dann die dadurch gebildeten Summen durch die aufaddierte Anzahl an Wettshops 3 dividiert. Dadurch konnten durchschnittliche Umsatzwerte je Filiale für die Jahre ermittelt werden, die dann mit der Gesamtzahl an Pferderenn-Wettshops in Deutschland in den Jahren multipliziert wurde. Tabelle 3.1 Hochrechnung Umsätze deutscher Buchmacher für Pferderennwetten (Auswertung Umsatzangaben Buchmacher in Deutschland), J (in EUR). Jahr **) Umsatzart: gehaltene & vermittelte Buchmacherwetten - im Wettbüro *) Anteil 95,1% 94,3% 92,0% 93,2% 92,5% - im Internet Anteil 4,9% 5,7% 8,0% 6,8% 7,5% Summe Umsatzart: vermittelte Totalisatorwetten - im Wettbüro *) Anteil 99,1% 99,3% 99,0% 97,7% 95,2% - im Internet Anteil 0,9% 0,7% 1,0% 2,3% 4,8% Summe Pferderennwett-Umsatz gesamt Gesamtsumme Wachstum ,6% - 10,7% + 5,6% - 0,7% *) im Wettbüro: Verarbeitung händisch oder online. **) Schätzung Gesamtjahr (auf Basis vorhandener Zahlen für das Jahr 2009). Quelle: von deutschen Buchmachern ausgefüllte Umsatz-Fragebögen; eigene Berechnungen (2010). 3 Summe der Filialen jener, deren Fragebogen für die Auswertung herangezogen wurde, für die Jahre Seite 6 von 18

7 Das Ergebnis sind hochgerechnete Umsatzzahlen für deutsche Buchmacher von Pferderennwetten (Jahre ). Die Hochrechnung basiert auf jährlichen Umsatzangaben, die im Untersuchungszeitraum etwa ein Drittel aller Wettshops für Pferderennwetten in Deutschland repräsentieren (33,0 % bis 34,6 %) Auswertung Umsatzangaben ausländischer Wetthalter Es wurde der Umsatz-Fragebogen eines ausländischen Wetthalters für Pferderennwetten für diesen Auswertungsweg herangezogen, bei dem die Anzahl an deutschen Filialen, die in den Jahren an ihn vermittelt hatten, festgestellt werden konnte. Es wurden die jährlichen Umsatzzahlen durch die jährliche Anzahl an Filialen, die diese Umsätze durch Vermittlung generierten, dividiert. Dadurch konnten durchschnittliche Umsatzwerte je Filiale für die Jahre ermittelt werden, die dann mit der jeweiligen Gesamtzahl an Pferderenn-Wettshops in Deutschland in den Jahren multipliziert wurde. Das Ergebnis war wieder eine Hochrechnung zum Umsatz deutscher Buchmacher für Pferderennwetten, allerdings nur für den Umsatzbereich gehaltene & vermittelte Buchmacherwetten, da Totalisatorwetten nicht vermittelt wurden. Im nächsten Schritt wurde davon ausgegangen, dass 98 % der gehaltene & vermittelte Buchmacherwetten in Deutschland an das Ausland vermittelt wurden, d.h. die bisher hochgerechneten Umsatzzahlen über das Ausland entsprechen nur 98 % des deutschen (in- und ausländischen) Buchmacher-Umsatzes. Die ermittelten Werte wurden folglich auf 100% hochgerechnet. 4 Die genaue Anzahl an Filialen sowie die Höhe der Umsätze dieser Filialen wird hier nicht genannt, um die den Teilnehmern der Befragung zugesicherte Vertraulichkeit wahren zu können Seite 7 von 18

8 In einem dritten Schritt wurde davon ausgegangen, dass die Aufteilung des Umsatzbereiches gehaltene & vermittelte Buchmacherwetten auf die Umsatzarten im Wettbüro und im Internet ident zu jener ist, wie sie bei der Auswertung der Umsatzangaben von deutschen Buchmachern festgestellt werden konnte (z.b. im Jahr 2005 zu 95,1 % im Wettbüro und zu 4,9 % im Internet usw.). Tabelle 3.2 Hochrechnung Umsätze deutscher Buchmacher für Pferderennwetten (Auswertung Umsatzangaben ausländische Wetthalter), J (in EUR). Jahr **) Umsatzart: gehaltene & vermittelte Buchmacherwetten - im Wettbüro *) Anteil 95,1% 94,3% 92,0% 93,2% 92,5% - im Internet Anteil 4,9% 5,7% 8,0% 6,8% 7,5% Summe Wachstum ,8% - 24,0% + 14,9% - 5,0% *) im Wettbüro: Verarbeitung händisch oder online. **) Schätzung Gesamtjahr (auf Basis vorhandener Zahlen für das Jahr 2009). Quelle: von ausländischen Wetthaltern ausgefüllte Umsatz-Fragebögen; eigene Berechnungen (2010). Diese Hochrechnung der Umsätze deutscher Buchmacher für Pferderennwetten basiert auf jährlichen Umsatzangaben, die im Untersuchungszeitraum (auch) etwa ein Drittel aller Wettshops für Pferderennwetten in Deutschland repräsentieren. 5 4 Umsatzentwicklung In diesem Abschnitt werden die auf zwei getrennten Wegen ermittelten Umsatzzahlen für die Jahre zusammengeführt und mit Umsatzzahlen weiterer Anbieter von Pferderennwetten (Rennvereine, PMU, spezialisierte Internetangebote) ergänzt. 5 Die genaue Anzahl an Filialen sowie die Höhe der Umsätze dieser Filialen wird hier nicht genannt, um die den Teilnehmern der Befragung zugesicherte Vertraulichkeit wahren zu können Seite 8 von 18

9 4.1 Totalisatorwetten Rennvereine & PMU Bei den von Rennvereinen angebotenen Totalisatorwetten werden drei Anbietergruppen betrachtet: von deutschen Rennvereinen angebotene Wetten auf Galopprennen 6, von deutschen Rennvereinen angebotene Wetten auf Trabrennen 7 und das Deutschland-Angebot des französischen Anbieters für Pferderennwetten Pari Mutuel Urbain (PMU). PMU, mit Sitz in Frankreich, ist einer der größten globalen Anbieter von Wetten auf Pferderennen. Seit dem Jahr 2003 ist PMU über Wettvermittlungsverträge mit der German Tote GmbH & Co. KG 8 auf dem deutschen Markt aktiv. 9 Im Jahr 2008 erzielte PMU einen globalen Gesamtumsatz von 6,8 Mrd. EUR. 10 Tabelle 4.1 Umsätze Totalisatorwetten Rennvereine in Deutschland, J (in EUR). Jahr Galopp Anteil 44,7% 44,8% 45,1% 40,1% 38,9% Trab Anteil 48,8% 39,9% 34,4% 35,3% 34,0% PMU *) Anteil 6,5% 15,3% 20,6% 24,6% 27,1% Summe Wachstum ,1% - 5,9% - 9,0% - 1,6% *) Pari Mutuel Urbain (PMU): von Deutschland nach Frankreich vermittelte Wetten. Quelle: Eigene Berechnungen (2010); Galopp J = ; Galopp J = ; Galopp J = ; Trab J : ; PMU J : Beteiligte Unternehmen auf Anfrage. 6 Dachorganisation ist das Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.v., eine staatlich anerkannte Züchtervereinigung. 7 Dachorganisation ist der Hauptverband für Traber-Zucht e. V., eine staatlich anerkannte Züchtervereinigung. 8 Die German Tote GmbH & Co. KG ist ein Tochterunternehmen des "Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen" und ein bundesweit lizenziertes Buchmacherunternehmen. 9 Vgl Vgl. Geschäftsbericht 2008, Seite 9 von 18

10 Wetten auf Galopprennen und auf Trabrennen mussten in den Jahren deutliche Rückgänge bei den Wettumsätzen hinnehmen, einzig das PMU-Angebot in Deutschland konnte positive jährliche Wachstumsraten verzeichnen (Verdreifachung des Wettumsatzes im Vergleich 2005/2009). Betrugen die Wettumsätze bei Galopprennen im Jahr 2005 noch 59,4 Mio. EUR, so gingen diese kontinuierlich zurück und erreichten im Jahr 2009 einen Wert von 37,4 Mio. EUR (minus 22 Mio. EUR bzw. minus 37,1 %). Noch deutlicher der Rückgang der Wettumsätze bei Trabrennen: lagen diese im Jahr 2005 noch bei 64,8 Mio. EUR, so gingen diese ebenfalls jedes Jahr zurück und erreichten im Jahr 2009 einen Wert von 32,7 Mio. EUR (minus 32,1 Mio. EUR bzw. minus 49,5 %). Insgesamt gesehen kam es zu einem Wettumsatz-Rückgang von etwa einem Viertel bzw. um rund 36,7 Mio. EUR (von rund 132,8 Mio. EUR im Jahr 2005 auf rund 96,1 Mio. EUR im Jahr 2009). 4.2 Spezialisierte Internetangebote für Pferderennwetten Seit dem ist ein neuer Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland in Kraft. 11 Zwar sieht dieser Vertrag ein Verbot für das Veranstalten und Vermitteln von öffentlichen Glückspielen und Sportwetten im Internet vor, jedoch sind Wetten auf Pferderennen davon ausgenommen. Einerseits bieten klassische stationäre Buchmacher für Pferderennwetten auch die Möglichkeit, über (das Angebot ergänzende) eigene Internetangebote Wetten auf Pferderennen abzugeben (Umsätze wurden im Fragebogen abgefragt). Andererseits existieren auch Wettanbieter für Pferderennen, die ihr Geschäft (fast) ausschließlich über eigene Internetplattformen abwickeln, dabei Online-Wetten auf weltweite Pferderennen, sowie Internet-Streams von diesen Rennen, anbieten. 11 Vgl. Gl_C3_B Ccksspielvertrag,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Gl%C3%BCcksspiel_Gl%C3%BCcksspielvertra g.pdf, Seite 10 von 18

11 Tabelle 4.2 Umsätze spezialisierte Internetangebote für Pferderennwetten in Deutschland, J (in EUR). Jahr pferdewetten.de *) racebets.com Summe Wachstum ,7% + 38,8% - 1,6% - 6,2% *) Hochrechnung Neun-Monats-Zahlen auf Gesamtjahr. Quelle: Eigene Berechnungen (2010); pferdewetten.de J = Finanzberichte bzw. Konzern-Zwischenmitteilung 2/2009, ; racebets.com J = Beteiligte Unternehmen auf Anfrage. Betrachtet man die aufaddierten Umsatzzahlen der beiden (spezialisierten) Internet- Wettangebote pferdewetten.de und racebets.com, so kam es in den Jahren zu einem deutlich positiven jährlichen Wachstum (prozentuell zweistellig), im Folgejahr 2008 jedoch zu einem Rückgang. Für das Jahr 2009 kann von einem erneuten Umsatzrückgang dieser Angebote ausgegangen werden. In Summe kam es zu einer deutlichen Zunahme der Wettumsätze um etwa 62 % bzw. um rund 15,2 Mio. EUR (von rund 24,4 Mio. EUR im Jahr 2005 auf rund 39,6 Mio. EUR im Jahr 2009). 4.3 Übersicht Wetten auf Pferderennen Nachfolgend werden die auf zwei getrennten Wegen hochgerechneten Umsätze deutscher Buchmacher für Pferderennwetten zu Gesamtumsatz-Korridoren (Untergrenze und Obergrenze) zusammengefasst, und um die Wettumsatzzahlen von deutschen Galopp- und Trabrennvereinen, PMU in Deutschland sowie spezialisierter Internetangebote ergänzt Seite 11 von 18

12 Tabelle 4.3 Gesamtumsatz-Korridore Pferderennwetten DE (Rennvereine, Buchmacher, PMU, spez. Internetangebote), J (in EUR / %). Jahr **) Totalisator Galopprennen Totalisator Trabrennen Totalisator PMU ***) Totalisator - Zwischensumme Spezialisierte Internetangebote - Zwischensumme Buchmacher (Nicht-Totalisator) Buchmacher (Nicht-Totalisator) im Wettbüro *) Untergrenze im Internet Untergrenze Buchmacher - Zwischensumme - Untergrenze Buchmacher (Nicht-Totalisator) Buchmacher (Nicht-Totalisator) im Wettbüro Obergrenze im Internet Obergrenze Buchmacher - Zwischensumme - Obergrenze GESAMTUMSATZ Untergrenze Wachstum ,0% - 3,5% + 1,6% - 3,3% GESAMTUMSATZ - Obergrenze Wachstum ,1% - 11,6% + 3,3% - 4,1% *) im Wettbüro: Verarbeitung händisch oder online. **) Schätzung Gesamtjahr (auf Basis vorhandener Zahlen für das Jahr 2009). ***) Pari Mutuel Urbain (PMU): von Deutschland nach Frankreich vermittelte Wetten. Annahme: von Buchmachern genannte Totalisator-Umsätze (Wettbüro / Internet) sind bereits in den Verbandsangaben Galopp / Trab enthalten. Quelle: von dt. Buchmachern & ausl. Wetthaltern f. Pferderennwetten ausgefüllte Umsatz-Fragebögen; vorhergehende Tabellen; eigene Berechnungen (2010) Seite 12 von 18

13 Betrachtet man die Entwicklung des gesamten Umsatzes für Pferderennwetten in Deutschland (angeboten durch: deutsche Galopp- und Trabrennvereine, deutsche stationäre Buchmacher, PMU Deutschland, spezialisierte deutsche Internetangebote) für die Jahre , so kann eine unregelmäßige jährliche Umsatzentwicklung festgestellt werden: ein geringfügiges Minus im Jahresvergleich 2005/2006, ein merklicher Rückgang im Jahresvergleich 2006/2007, ein Wachstum im Jahresvergleich 2007/2008 sowie ein Rückgang im Jahresvergleich 2008/2009. Konnte für das Jahr 2005 ein Gesamtumsatz von rund 304,6 Mio. EUR als Untergrenze bzw. rund 330,5 Mio. EUR als Obergrenze ermittelt werden, so ging der addierte Wettumsatz im Jahr 2009 auf rund 285,7 Mio. EUR als Untergrenze bzw. rund 289,3 Mio. EUR als Obergrenze zurück (Jahresvergleich 2005/2009 Gesamtumsatz: Untergrenze rund minus 18,9 Mio. EUR bzw. rund minus 6,2 %; Obergrenze rund minus 41,2 Mio. EUR bzw. rund minus 12,5 %). Tabelle 4.4 Entwicklung Gesamtumsatz-Korridore Pferderennwetten Deutschland (Rennvereine, Buchmacher, PMU, spezialisierte Internetangebote), Vergleich Jahr 2005 mit Jahr 2009 (in Mio. EUR bzw. %). Jahr Veränderung 2005/2009 (Mio. EUR) Veränderung 2005/2009 (%) Gesamtumsatz - Untergrenze Gesamtumsatz - Obergrenze 304,6 285,7-18,9-6,2% 330,5 289,3-41,2-12,5% Quelle: Eigene Berechnungen (2010) Seite 13 von 18

14 5 Quellen- & Tabellenverzeichnis 5.1 Verzeichnis Internetquellen - Artikel Freytag, Bernd, Pferderennen: Im Galopp in die Insolvenz, BFF6F4CD06EA2~ATpl~Ecommon~Scontent.html, Download Katenkamp, Silke, Galoppsport: Als der Fondsmanager kam, Download Grass, Siegfried, Pferdewetten wie in Frankreich, Download o.v., Galopp: Gesamtwettumsatz sinkt, Download Verzeichnis Internetquellen Organisationen & Statistiken Bundesministerium für Gesundheit, "Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland ", Gl_C3_BCcksspielvertrag,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Gl%C3%BCcksspiel_Gl%C3% BCcksspielvertrag.pdf, Download Deutsche Traberliga International e.v., TrabtippDATA, Download Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.v., Anleger-Prospekt, Download Verzeichnis Internetquellen Finanzberichte Pari Mutuel Urbain, Rapport Annuel 2008, Download Pferdewetten.de AG, Finanzberichte, Download Seite 14 von 18

15 5.4 Tabellenverzeichnis Tabelle 2.1 Entwicklung Anzahl Wettshops für Pferderennwetten in Deutschland, J Tabelle 3.1 Hochrechnung Umsätze deutscher Buchmacher für Pferderennwetten (Auswertung Umsatzangaben Buchmacher in Deutschland), J (in EUR) Tabelle 3.2 Hochrechnung Umsätze deutscher Buchmacher für Pferderennwetten (Auswertung Umsatzangaben ausländische Wetthalter), J (in EUR) Tabelle 4.1 Umsätze Totalisatorwetten Rennvereine in Deutschland, J (in EUR)... 9 Tabelle 4.2 Umsätze spezialisierte Internetangebote für Pferderennwetten in Deutschland, J (in EUR) Tabelle 4.3 Gesamtumsatz-Korridore Pferderennwetten DE (Rennvereine, Buchmacher, PMU, spez. Internetangebote), J (in EUR / %) Tabelle 4.4 Entwicklung Gesamtumsatz-Korridore Pferderennwetten Deutschland (Rennvereine, Buchmacher, PMU, spezialisierte Internetangebote), Vergleich Jahr 2005 mit Jahr 2009 (in Mio. EUR bzw. %) Anhang Nachfolgend der im November 2009 an deutsche Buchmacher & ausländische Wetthalter für Pferderennwetten versandte Umsatz-Fragebogen zur Marktschätzung im Wettsegment Pferderennwetten für die Jahre 2005 bis Seite 15 von 18

16 Umsatz-Fragebogen zur Marktschätzung im Bereich Pferderennwetten für die Jahre 2005 bis 2009 von Prof. Dr. Friedrich Schneider (Universität Linz), 16. November 2009 Sehr geehrter Teilnehmer, vorab bedanken wir uns für Ihr Engagement! Folgender Fragebogen ist selbsterklärend und erfordert lediglich einen geringen Zeitaufwand. Wir bitten Sie, für den Sportwetten-Bereich Pferderennwetten Angaben zu Ihren Umsätzen für die Jahre 2005 bis 2009 zu machen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt werden und dienen einer Studie über den legalen Markt bei Pferderennwetten. Vielen Dank für die Teilnahme!! HINWEIS: Alle Beträge sind in Euro anzugeben. Und nun zum Fragebogen (bestehend aus zwei Seiten): Umsatz-Fragebogen (11/2009) - STRENG VERTRAULICH - Keine Weitergabe an Dritte Seite 1

17 Name Ihres Unternehmens: Sind Sie Betreiber eines Rennvereines: JA NEIN Verbandsmitglied bei: DBV IFEB Andere: An wen bzw. an welches Unternehmen vermitteln Sie ihre Pferdewettumsätze? (Zur Vermeidung von Doppelzählungen) Sport-Bet International d.o.o. (Bosnien-Herzegowina) Digibet Limited (Gibraltar) International Betting Association Ltd. (Gibraltar) Primebet International Ltd. (Malta) Andere: Umsatz-Fragebogen (11/2009) - STRENG VERTRAULICH - Keine Weitergabe an Dritte Seite 2

18 Nachfolgend bitte Angabe Ihrer Pferderennwett-Umsätze (in Euro & auf Euro genau): Jahr **) Umsatzart: gehaltene & vermittelte Oddsetwetten - im Wettbüro *) - im Internet Umsatzart: vermittelte Totalisatorwetten - im Wettbüro *) - im Internet Pferderennwett-Umsatz gesamt Summe *) im Wettbüro: Verarbeitung händisch oder online. **) Bitte für Gesamtjahr schätzen (auf Basis vorhandener Zahlen für das Jahr 2009). Umsatz-Fragebogen (11/2009) - STRENG VERTRAULICH - Keine Weitergabe an Dritte Seite 3

VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE

VERGLEICH DER BAUWEISEN MASSIVBAU VS. LEICHTBAU HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Niederösterreich Kurz-/Pressefassung

Mehr

Zur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels. Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim

Zur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels. Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim Zur Ökonomie, Psychologie und Politik des Glücksspiels Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glückspiel Universität Hohenheim Gliederung Markt für Glücksspiel Problem der Glücksspielsucht Regulierung

Mehr

Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen offenen Volkswirtschaften Kurzversion

Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen offenen Volkswirtschaften Kurzversion Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz A-4040 Linz-Auhof Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen

Mehr

Nachwuchssituation und Bedarfsprognose der Berufsgruppe der Psychologischen Psychotherapeuten in Schleswig-Holstein

Nachwuchssituation und Bedarfsprognose der Berufsgruppe der Psychologischen Psychotherapeuten in Schleswig-Holstein Nachwuchssituation und Bedarfsprognose der Berufsgruppe der Psychologischen Psychotherapeuten in Schleswig-Holstein Die folgenden Berechnungen beruhen auf den Datensätzen vom 07.03.07: Mitgliederdaten,

Mehr

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis

Mehr

Presse-/Präsentationsfassung. von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 26.

Presse-/Präsentationsfassung. von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 26. Die Bedeutung der Volkswirtschaften Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn für die (ober-)österreichische (Export-)Wirtschaft und den (ober-)österreichischen Arbeitsmarkt Presse-/Präsentationsfassung

Mehr

Zeitlicher Umfang und monetäre Bewertung der Pflege und Betreuung durch Angehörige

Zeitlicher Umfang und monetäre Bewertung der Pflege und Betreuung durch Angehörige BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Zeitlicher Umfang und monetäre

Mehr

Jahresreport 2014 der Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder

Jahresreport 2014 der Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder Jahresreport 2014 der Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder Der deutsche Glücksspielmarkt 2014 Eine ökonomische Darstellung Endfassung: 22.12.2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 3 2 Ökonomische

Mehr

Haushaltsplan. der allgemeinen Finanzverwaltung. für das Haushaltsjahr

Haushaltsplan. der allgemeinen Finanzverwaltung. für das Haushaltsjahr Nordrhein-Westfalen Einzelplan 20 Haushaltsplan der allgemeinen Finanzverwaltung für das Haushaltsjahr 2013 Kapitel 20 020 96 20 020 E i n n a h m e n Steuern und steuerähnliche Abgaben Die Anpassung der

Mehr

Der deutsche Glücksspielmarkt 2009

Der deutsche Glücksspielmarkt 2009 1. Statistisch erfasster Gesamtumsatz (regulierter Markt) 31,813 Mrd. 2. Statistisch erfasste öffentliche Einnahmen 4,808 Mrd. 3. Anzahl der Spielbanken (inkl. Dependancen) 84 (34) 4. Anzahl der Lotto-Toto-Verkaufsstellen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2016 CFin - Research Center for Financial

Mehr

Sozialkonto Oberösterreich

Sozialkonto Oberösterreich Sozialkonto Oberösterreich Eine vergleichende Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben in ausgewählten Sozialbereichen auf Bundesländerebene von o. Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *)

Mehr

Stagnation der österreichischen und deutschen Schattenwirtschaft in diesem Jahr und wieder ein Rückgang im Jahr 2011

Stagnation der österreichischen und deutschen Schattenwirtschaft in diesem Jahr und wieder ein Rückgang im Jahr 2011 o.univ.-prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider Johannes Kepler Universität Linz Institut für Volkswirtschaftslehre Abteilung für Wirtschaftspolitik Altenberger Straße 69 A-4040 Linz Auhof / Österreich

Mehr

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 131.865,4 a) 132.286,4 132.286,4 und Lotterien 131.365,4 b) 126.768,8 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.865,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %

Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 % Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Schweizer Pferderennsport-Verband Fédération Suisse de courses de chevaux. Wetten auf den Rennbahnen WETTE TRIFECTA. Reglement

Schweizer Pferderennsport-Verband Fédération Suisse de courses de chevaux. Wetten auf den Rennbahnen WETTE TRIFECTA. Reglement Wetten auf den Rennbahnen WETTE TRIFECTA Reglement SPV Reglement trifecta -Wette Seite 1 von 6 13. September 2001 ARTIKEL 1 DEFINITION DER TRIFECTA -WETTE Für bestimmte, im offiziellem Rennprogramm so

Mehr

TÜV AUSTRIA Group TÜV AUSTRIA HOLDING. Online-Poker: Mögliche Geldwäsche und deren Prävention. Wirtschaftswissenschaftliche

TÜV AUSTRIA Group TÜV AUSTRIA HOLDING. Online-Poker: Mögliche Geldwäsche und deren Prävention. Wirtschaftswissenschaftliche TÜV AUSTRIA Group Online-Poker: Mögliche Geldwäsche und deren Prävention September 13 Wirtschaftswissenschaftliche Studie Detlev Henze, GF TÜV TRUST IT Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Institut für

Mehr

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Mehr

Executive Summary / Kurzfassung. Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern

Executive Summary / Kurzfassung. Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern März 2016 Executive Summary / Kurzfassung Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern von Friedrich Schneider* ) und Elisabeth Dreer** ) *) o. Univ. Prof. Dr. Dr.

Mehr

2.3 Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern

2.3 Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern 2.3 Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich, WKO In Österreich waren 2014 120.861 Vereine registriert. Sie werden

Mehr

Schweizer Pferderennsport-Verband Fédération Suisse de courses de chevaux. PMH-Reglement. (Pari Mutuel sur les Hippodromes)

Schweizer Pferderennsport-Verband Fédération Suisse de courses de chevaux. PMH-Reglement. (Pari Mutuel sur les Hippodromes) PMH-Reglement (Pari Mutuel sur les Hippodromes) SPV PMH-Reglement Seite 1 von 6 24. Mai 2016 Titel I Allgemeine Bestimmungen Artikel 1 Wettarten Die folgenden Wettarten können auf den Rennbahnen angeboten

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060 6/2016 1/2013 Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe

Mehr

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht 2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil

Mehr

Lebensmittel Aus Österreich

Lebensmittel Aus Österreich Lebensmittel Aus Österreich Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Österreich Teil 2 von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 25. Jänner

Mehr

Allgemeine Finanzverwaltung 1202 Allgemeine Bewilligungen

Allgemeine Finanzverwaltung 1202 Allgemeine Bewilligungen Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 856 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 137.186,4 a) 128.381,4 128.381,4 und Lotterien 146.101,6 b) 147.124,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Franke steigert Umsatz und Ertrag erneut markant

Franke steigert Umsatz und Ertrag erneut markant MEDIENMITTEILUNG Franke steigert Umsatz und Ertrag erneut markant Aarburg, Schweiz, 4. April 2007 Die Franke Gruppe steigerte den Nettoumsatz im Jahr 2006 um +24.6% auf CHF 2'440.1 Millionen. Alle Kernaktivitäten

Mehr

Vergleich der Entwicklung des Lotteriemarktes in Deutschland mit anderen Ländern

Vergleich der Entwicklung des Lotteriemarktes in Deutschland mit anderen Ländern Vergleich der Entwicklung des Lotteriemarktes in Deutschland mit anderen Ländern Hohenheim, 06.03.2014 Ulrich Engelsberg Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG Inhalt 1. Mittelfristige Entwicklung des Glücksspielmarktes

Mehr

Abgaben- und Steuerverluste aufgrund von. Schattenwirtschaftsaktivitäten in OECD-Ländern von bis 2013: Eine vorläufige, rudimentäre Abschätzung

Abgaben- und Steuerverluste aufgrund von. Schattenwirtschaftsaktivitäten in OECD-Ländern von bis 2013: Eine vorläufige, rudimentäre Abschätzung TaxLosses_Deutsch.doc 3. Dezember 2015 Abgaben- und Steuerverluste aufgrund von saktivitäten in OECD-Ländern von 2011 bis 2013: Eine vorläufige, rudimentäre Abschätzung von Friedrich Schneider* ) Abstract

Mehr

EUROPÄISCHE KOMMISSION. Staatliche Beihilfe SA.35200 (2012/N) Deutschland Rennwett- und Lotteriegesetz (RennwLottG)

EUROPÄISCHE KOMMISSION. Staatliche Beihilfe SA.35200 (2012/N) Deutschland Rennwett- und Lotteriegesetz (RennwLottG) EUROPÄISCHE KOMMISSION ÖFFENTLICHE FASSUNG Dies ist ein internes Kommissionsdokument, das ausschließlich Informationszwecken dient. Brüssel, den 2.7.2013 C(2013) 4047 final Betriff: Staatliche Beihilfe

Mehr

Ja zum neuen Geldspielgesetz

Ja zum neuen Geldspielgesetz Ja zum neuen Geldspielgesetz Die Gründe dazu! JA Swiss Casinos unterstützt soziale, kulturelle, sportliche und touristische Projekte. Unsere Verantwortung in der Vermeidung von Spielsucht und Geldwäscherei

Mehr

Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft. Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung

Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft. Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung 1 Hintergrundinformationen zum Pressegespräch der Stiftung Marktwirtschaft Guter Staat Böse Bürger? Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung 1. Entwicklung der Schattenwirtschaft erneuter Anstieg in

Mehr

Abb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern

Abb. 40: Antwortprofil zur Entwicklung von Unternehmenskennziffern 2.2.. Entwicklung von Unternehmenskennzahlen 2.2..1. Antwortprofile Im folgenden sollen die Ergebnisse hinsichtlich der Fragestellung, wie sich einige Kennzahlen des Unternehmens im Bereich Versandhandel

Mehr

Die Eckpfeiler einer an Qualität orientierten Glücksspielregulierung in Deutschland

Die Eckpfeiler einer an Qualität orientierten Glücksspielregulierung in Deutschland Die Eckpfeiler einer an Qualität orientierten Glücksspielregulierung in Deutschland Staatsminister Peter Beuth Hessischer Minister des Innern und für Sport Berlin, den 16. März 2016 Ziele des Glücksspielstaatsvertrages

Mehr

Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung freiberuflicher IT-Experten in Deutschland

Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung freiberuflicher IT-Experten in Deutschland Lünendonk -Marktsegmentstudie 2013 Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung freiberuflicher IT-Experten in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 5/803 Fünfte Wahlperiode 19.07.2007 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Marco Tullner (CDU) Glücksspielwesen

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

GAW. Ergänzung II. Der Flughafen Bozen und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung Eine regionalwirtschaftliche Analyse

GAW. Ergänzung II. Der Flughafen Bozen und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung Eine regionalwirtschaftliche Analyse GAW Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung mbh Ergänzung II Der Flughafen Bozen und seine regionalwirtschaftliche Bedeutung Eine regionalwirtschaftliche Analyse 18. März 2015 Gesellschaft für

Mehr

Zum Aufkommen an Einkommensteuer 2004

Zum Aufkommen an Einkommensteuer 2004 WOLFGANG KÜHN Zum Aufkommen an Einkommensteuer 2004 Im August 2008 stellte das Statistische Bundesamt detaillierte Angaben zum Einkommensteueraufkommen, der Zahl der Steuerpflichtigen nach Einkommenshöhe

Mehr

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode:

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode: Anwendung Saldosteuersatz-/Pauschalsteuersatz-Methode SelectLine Auftragsbearbeitung und Rechnungswesen Es ist geplant, einen Automatismus für diesen Vorfall in der Mehrwertsteuer zu implementieren. Bis

Mehr

Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland

Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland Sabine Ludwig-Ohm und Walter Dirksmeyer Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland

Mehr

Vorschriften. Wettbetrieb

Vorschriften. Wettbetrieb Vorschriften für den Wettbetrieb Stand: Mai 2018 - 2 - HERAUSGEBER: Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.v. Rennbahnstraße 154, 50737 Köln - 3 - VORSCHRIFTEN FÜR DEN WETTBETRIEB TEIL I GELTUNGSBEREICH

Mehr

Allgemeine Finanzverwaltung 1201 Steuern

Allgemeine Finanzverwaltung 1201 Steuern V o r b e m e r k u n g: Das Steueraufkommen für die Jahre 2005 und 2006 wurde auf der Grundlage der Schätzungen des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 11. bis 13. Mai 2004 veranschlagt. Säumniszuschläge

Mehr

Preise/Gebühren in der Wasserwirtschaft Analyse

Preise/Gebühren in der Wasserwirtschaft Analyse BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Telefon +49 30 300 199-0 Telefax +49 30 300 199-3900 E-Mail info@bdew.de www.bdew.de Preise/Gebühren in der Wasserwirtschaft

Mehr

EUROPÄISCHER AUSSCHUSS FÜR SYSTEMRISIKEN

EUROPÄISCHER AUSSCHUSS FÜR SYSTEMRISIKEN 21.9.2018 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 338/1 I (Entschließungen, Empfehlungen und Stellungnahmen) EMPFEHLUNGEN EUROPÄISCHER AUSSCHUSS FÜR SYSTEMRISIKEN EMPFEHLUNG DES EUROPÄISCHEN AUSSCHUSSES

Mehr

Der deutsche Glücksspielmarkt 2011

Der deutsche Glücksspielmarkt 2011 (mit Zahlen von 2001 bis 2011) Inhaltsverzeichnis a) Profil der regulierten Glücksspiele 1 Spielbanken 2 Spielhallen und Gastsstätten 3 Staatliche Lotterien und Sportwetten 4 Staatliche Klassenlotterien

Mehr

Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2016

Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2016 Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2016 Claudia Friedenthal* Dieser Beitrag analysiert das Arbeitsvolumen der unselbständig Beschäftigten in Österreich

Mehr

Mitgliederbefragung des Verbandes der Insolvenzverwalter Deutschlands e.v. - VID 2007 BERICHT. Brigitte Merz Miriam Lednicka. Nürnberg, September 2007

Mitgliederbefragung des Verbandes der Insolvenzverwalter Deutschlands e.v. - VID 2007 BERICHT. Brigitte Merz Miriam Lednicka. Nürnberg, September 2007 Mitgliederbefragung des Verbandes der Insolvenzverwalter Deutschlands e.v. - VID 2007 Brigitte Merz Miriam Lednicka Nürnberg, September 2007 BERICHT Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Pressekonferenz zur Primärerhebung: Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung

Pressekonferenz zur Primärerhebung: Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung Pressekonferenz zur Primärerhebung: Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung Im Auftrag von Agentur für Erneuerbare Energien und

Mehr

Antwort. Drucksache 16/8923. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 08.06.2015. Datum des Originals: 08.06.2015/Ausgegeben: 11.06.

Antwort. Drucksache 16/8923. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 08.06.2015. Datum des Originals: 08.06.2015/Ausgegeben: 11.06. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8923 08.06.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3404 vom 4. Mai 2015 der Abgeordneten Christof Rasche, Angela Freimuth und Dirk

Mehr

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 1/18 I. Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr Der seit Anfang Juli 1994 bestehende europäische Versicherungsbinnenmarkt, welcher

Mehr

Aufgabe 8: Stochastik (WTR)

Aufgabe 8: Stochastik (WTR) Abitur Mathematik: Nordrhein-Westfalen 2013 Aufgabe 8 a) (1) WAHRSCHEINLICHKEIT FÜR KEINE ANGABE ERMITTELN Nach der Laplace Formel ist Anzahl der Personen, die keine Angabe machten keine Angabe Gesamtzahl

Mehr

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 131.365,4 a) 131.865,4 und Lotterien 126.768,8 b) 126.465,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Vorschriften. Wettbetrieb

Vorschriften. Wettbetrieb Vorschriften für den Wettbetrieb Stand: Januar 2019 - 2 - HERAUSGEBER: Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.v. Rennbahnstraße 154, 50737 Köln - 3 - VORSCHRIFTEN FÜR DEN WETTBETRIEB TEIL I GELTUNGSBEREICH

Mehr

Spam auf dem Rückmarsch?

Spam auf dem Rückmarsch? Spam auf dem Rückmarsch? Auswertung der 2.Umfrage zur E-Mail-Verlässlichkeit, Sommer 2005 Stand: September 2005 Autoren Christian Dietrich dietrich@internet-sicherheit.de Prof. Dr. Norbert Pohlmann norbert.pohlmann@informatik.fh-gelsenkirchen.de

Mehr

Jahresreport 2014 der Glücksspielaufsichtsbehörde in Hessen. Der hessische Glücksspielmarkt 2014 Eine ökonomische Darstellung

Jahresreport 2014 der Glücksspielaufsichtsbehörde in Hessen. Der hessische Glücksspielmarkt 2014 Eine ökonomische Darstellung Jahresreport 2014 der Glücksspielaufsichtsbehörde in Hessen Der hessische Glücksspielmarkt 2014 Eine ökonomische Darstellung Endfassung: 01.02.2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 3 2 Rechtliche

Mehr

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016)

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Die Prüfung zur VO Rechnungswesen findet in EDV-gestützter Form unter Verwendung des Softwaretools Questionmark Perception

Mehr

Statistische Auswertung in der Betriebsprüfung

Statistische Auswertung in der Betriebsprüfung Dr. Harald Krehl Der Einsatz verteilungsbezogener Verfahren Der Einsatz verteilungsbezogener Verfahren etwa des Benford- Newcomb Verfahrens oder der Normalverteilung bzw. der LogNormalverteilung in der

Mehr

P r e s s e m e l d u n g

P r e s s e m e l d u n g P r e s s e m e l d u n g Studie zum deutschen Sportwettenmarkt: Die neue Glücksspielregulierung könnte ihre Ziele verfehlen Studie untersucht den deutschen Sportwettenmarkt ein Jahr nach Inkrafttreten

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Preisindex Private Wach- und Sicherheitsdienste (WZ 2008: 80.1) Stand: Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 20. Ihr Kontakt zu uns:

Mehr

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Presseinformation, 28. Mai 2009 SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Umsatz mit 8,4 Mio. auf 2005/2006 Niveau Gute Marktaussichten für Bereich Wasserschutz Hohe Volatilität der CEE Wechselkurse Auftragsstand

Mehr

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 856 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 126.465,4 a) 130.365,4 131.365,4 und Lotterien 129.585,4 b) 129.585,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Der deutsche Wettmarkt im Umbruch Massives Wachstum oder Rückkehr zum alten Modell?

Der deutsche Wettmarkt im Umbruch Massives Wachstum oder Rückkehr zum alten Modell? Der deutsche Wettmarkt im Umbruch Massives Wachstum oder Rückkehr zum alten Modell? München, September 2005 In Kooperation mit: Zusammenfassung Die Größe des Wettmarktes in Deutschland wird laut von aktuell

Mehr

e&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2005

e&u energiebüro gmbh CO 2 -Bilanz Bocholt 2005 e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Intermet: eundu-online.de CO 2 -Bilanz Bocholt 2005 Bielefeld, den 15.2.2007

Mehr

Statistik zum Bestand von Klimakälteanlagen

Statistik zum Bestand von Klimakälteanlagen IEFE Energy Papers, 6(217), Nr. 1 Statistik zum Bestand von Klimakälteanlagen Datum: 31. Oktober 217 Autoren: Markus Krütli Frank Tillenkamp Impressum Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School

Mehr

Brexit: Wie steht es um die Bonität meines britischen Geschäftspartners?

Brexit: Wie steht es um die Bonität meines britischen Geschäftspartners? Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Karlsruhe Bliss & Hagemann KG Postfach 211063, 76160 Karlsruhe Kriegsstraße 236-240, 76135 Karlsruhe Telefon 0721 / 95553-81 Telefax 0721 / 95553-361 E-Mail

Mehr

1. Halbjahr Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1

1. Halbjahr Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1 1. Halbjahr 2005 Premiere. Fernsehen erster Klasse. 1 1. Halbjahr 2005: Erstmals schwarze Zahlen unter dem Strich Sprung beim Nettoergebnis von minus 61,2 Mio EUR auf plus 3,3 Mio EUR: Verbesserung um

Mehr

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007

Statistisches Bundesamt. Qualitätsbericht. Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen. Stand: August 2007 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Stand: August 2007 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen

Mehr

Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft

Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2009 Tübingen, den 29. Januar 2009 Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft Im Jahr 2009

Mehr

Fiskalische Wirkungen eines Mindestlohns

Fiskalische Wirkungen eines Mindestlohns Aktuelle Berichte Fiskalische Wirkungen eines Mindestlohns 24. Juli 2013 In aller Kürze In Medienberichten war jüngst von jährlichen Einsparungen in Höhe von zehn bis elf Milliarden Euro bei den Ausgaben

Mehr

Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2015

Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2015 Die Entwicklung des Arbeitsvolumens unselbständig Beschäftigter im Zeitraum 2007 bis 2015 Claudia Friedenthal* Dieser Beitrag analysiert das Arbeitsvolumen der unselbständig Beschäftigten in Österreich

Mehr

SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen

SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen SPSS-Beispiel zum Kapitel 4: Deskriptivstatistische Evaluation von Items (Itemanalyse) und Testwertverteilungen Augustin Kelava 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum inhaltlichen Beispiel:

Mehr

Treibstoffpreisanalyse

Treibstoffpreisanalyse Treibstoffpreisanalyse der Erhebung von 4. 5. Dezember 2012 durchgeführt für die Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte Bericht Kurzbericht Das wichtigste in Kürze: Preisentwicklung: Im Vergleich zum

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM e Dr. Dietmar Barth Die Universität Hohenheim Staatliche Einnahmen von Steuern und Abgaben aus Glücksspielen und deren Verwendung Zur Person Dr. Dietmar Barth Universität Hohenheim,

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, den 25. Juni 2013 Hintergrundinformation Auswirkungen des Zensus 2011 auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) Das Wichtigste kurz zusammengefasst: Nach den Ergebnissen des Zensus 2011

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland

Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland 1 Aktualisierung wichtiger Kennzahlen Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland Bonn April 2008 2 EuPD Research Adenauerallee 134 53113 Bonn 0228/97143-0 0228/97143-11 Autoren: Dipl.-Volksw., CEFA,

Mehr

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. V o r b e m e r k u n g: Das Steueraufkommen für die Jahre 2013 und 2014 wurde auf der Grundlage der Schätzungen des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 8. bis 10. Mai 2012 veranschlagt. Außerdem war

Mehr

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Das Steueraufkommen für das Jahr 2012 wurde auf der Grundlage der Schätzungen des Arbeitskreises Steuerschätzungen vom 2. bis 4. November 2011 veranschlagt. Säumniszuschläge nach

Mehr

Allgemeine Finanzverwaltung 1202 Allgemeine Bewilligungen

Allgemeine Finanzverwaltung 1202 Allgemeine Bewilligungen Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 856 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 146.101,6 a) 137.186,4 und Lotterien 147.124,6 b) 151.214,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg

Mehr

Landesrecht - Justiz - Portal Hamburg

Landesrecht - Justiz - Portal Hamburg Page 1 of 5 Zum Ausgangs- oder Titeldokument Fundstelle: HmbGVBl. 1987, S. 53 Gebührenordnung für die Ernährungs- und Landwirtschaftsverwaltung Vom 6. Februar 1987 Stand: letzte berücksichtigte Änderung:

Mehr

Kapitel 2. Mittelwerte

Kapitel 2. Mittelwerte Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren

Mehr

wirklich zählt. investor services szenario was portfolio research objekt objekt drlübkekelber Vorteile suchen. Dr. Lübke & Kelber GmbH...

wirklich zählt. investor services szenario was portfolio research objekt objekt drlübkekelber Vorteile suchen. Dr. Lübke & Kelber GmbH... sind. Mit bundesweitem, erstklassigem Netzwerk und internationalen Partnern. Vielleicht, dass wir das Geschäft mit rund 0 Spezialisten bereits seit über Jahren machen. Mit solidem Mit Beginn 0 wurden wir

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode

Deutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache 14/2271 14. Wahlperiode 01. 12. 99 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes A. Zielsetzung Ziel des Gesetzentwurfs

Mehr

Geldwäschebekämpfung im landgebundenen Glücksspielbereich

Geldwäschebekämpfung im landgebundenen Glücksspielbereich Risiken und Regelungen Einleitung Geldwäsche und Glücksspiel: Eine Symbiose? Glücksspielbereich unterliegt grundsätzlich der vierten Geldwäscherichtlinie (Nur) Kasinos sind zwingend als Verpflichtete vorgesehen

Mehr

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Kernergebnisse In den ersten drei Quartalen 1,5 Prozent weniger Privatinsolvenzen als im Vergleichszeitraum 2010 Bundesweit 103.118 Privatpleiten in den ersten

Mehr

Schattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 2004, Ursachen sowie die Einstellung der Österreicher hierzu

Schattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 2004, Ursachen sowie die Einstellung der Österreicher hierzu Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Tel.: 003-32-28-82, Fax: -8 E-mail: friedrich.schneider@jku.at Schattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 0, Ursachen sowie die Einstellung der

Mehr

Faktenblatt zur Ernährungssicherheit

Faktenblatt zur Ernährungssicherheit CHF pro Betrieb Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Februar 216 Faktenblatt zur Ernährungssicherheit Nr. 8: Liquidität, Investitionen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2016

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2016 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2016 und Kennzahlen QIV-2016 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2017 CFin - Research Center for Financial

Mehr

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.

Mehr

Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich. Ergebnis der Befragung 2015

Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich. Ergebnis der Befragung 2015 Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich Ergebnis der Befragung 2015 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr. 4 4010 Linz Telefon 0732-77

Mehr

Die Universität Hohenheim erforscht das Glücksspiel

Die Universität Hohenheim erforscht das Glücksspiel Die Universität Hohenheim erforscht das Glückssiel Die Forschungsstelle Glückssiel informiert (von Dr. Dietmar Barth) Zwei Tage vor dem UEFA Chamions League Finale zwischen Borussia Dortmund und Bayern

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Besteuerung von Sportwetten

Entwurf eines Gesetzes zur Besteuerung von Sportwetten Bundesrat Drucksache 761/11 (Beschluss) 16.12.11 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Besteuerung von Sportwetten A. Problem und Ziel Mit dem Ersten Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages

Mehr