Studien- und Lebensbedingungen an den Schweizer Hochschulen Hauptbericht der Erhebung 2013 zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden

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1 1 Bildung und Wissenschft 22-0 Studien- und Lebensbedingungen n den Schweizer Hochschulen Huptbericht der Erhebung 201 zur sozilen und wirtschftlichen Lge der Studierenden Neuchâtel, 201

2 Die vom Bundesmt für Sttistik (BFS) herusgegebene Reihe «Sttistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fchbereiche: 0 Sttistische Grundlgen und Übersichten 1 Bevölkerung 2 Rum und Umwelt Arbeit und Erwerb Volkswirtschft Preise Industrie und Dienstleistungen Lnd- und Forstwirtschft Energie Bu- und Wohnungswesen Tourismus 11 Mobilität und Verkehr 12 Geld, Bnken, Versicherungen 1 Sozile Sicherheit 1 Gesundheit 1 Bildung und Wissenschft 1 Kultur, Medien, Informtionsgesellschft, Sport 1 Politik 1 Öffentliche Verwltung und Finnzen 1 Kriminlität und Strfrecht 20 Wirtschftliche und sozile Sitution der Bevölkerung 21 Nchhltige Entwicklung und Dispritäten uf regionler und interntionler Ebene

3 Sttistik der Schweiz Studien- und Lebensbedingungen n den Schweizer Hochschulen Huptbericht der Erhebung 201 zur sozilen und wirtschftlichen Lge der Studierenden Berbeitung Philipp Fischer, Srh Gerhrd Orteg, Frnk Schubert Herusgeber Bundesmt für Sttistik (BFS) Office fédérl de l sttistique (OFS) Neuchâtel, 201

4 IMPRESSUM Herusgeber: Auskunft: Autorinnen/Autoren: Relisierung: Vertrieb: Bestellnummer: 22-0 Preis: Reihe: Fchbereich: Originltext: Titelgrfik: Grfik/Lyout: Bundesmt für Sttistik (BFS) Srh Gerhrd Orteg, BFS, Tel. 0 0, srh.gerhrd@bfs.dmin.ch Philipp Fischer, BFS, Tel. 0, philipp.fischer@bfs.dmin.ch Philipp Fischer, Srh Gerhrd Orteg, Frnk Schubert Sektion Bildungssystem (BILD-S), Abteilung Bevölkerung und Bildung (BB) Bundesmt für Sttistik, CH-20 Neuchâtel Tel , Fx 0 0 1, order@bfs.dmin.ch Fr. 2. (exkl. MWST) Sttistik der Schweiz 1 Bildung und Wissenschft Deutsch BFS; Konzept: Netthoevel & Gberthüel, Biel; Foto: grdt Fotoli.com Sektion DIAM, Prepress/Print Copyright: BFS, Neuchâtel 201 Abdruck usser für kommerzielle Nutzung unter Angbe der Quelle gestttet ISBN:

5 Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis Einleitung Ds Wichtigste in Kürze 1 Profil der Studierenden Studierendenzhlen Alter und Geschlecht 1 1. Hochschulzugng und berufliche Vorbildung 1 1. Sozile Herkunft 1 1. Migrtionshintergrund 2 2 Lebensbedingungen der Studierenden Wohnform Pendelzeit und Zufriedenheit mit Wohnsitution 2. Studierende mit Kindern 2. Gesundheit Erwerbstätigkeit und Zeitbudget 1 Einnhmen der Studierenden.1 Gesmteinnhmen.2 Zusmmensetzung der Einnhmen. Stipendien und Drlehen 0 Ausgben der Studierenden.1 Gesmtusgben.2 Struktur der Ausgben. Finnzielle Schwierigkeiten 2. Mterielle Entbehrung. Verschuldung und Bnkkredite Studienverluf.1 Studienwhl.2 Beurlubung, Unterbruch und Abbruch 1. Mobilitätsufenthlte. Studienbsichten. Übertritt ins Msterstudium.1 Erwerbstätigenquote und Beschäftigungsgrd 1.2 Merkmle, Motive und Auswirkungen der Erwerbstätigkeit. Zeitbudget Anhng 111 A.1 Anmerkungen zur Methode 112 A.2 Definitionen 11 A. Dtenquellen BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN

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7 Einleitung Einleitung Mit der Erhebung 201 zur sozilen und wirtschftlichen Lge der Studierenden stehen ktuelle Informtionen über die Studien- und Lebensbedingungen der Studierenden n den Schweizer Hochschulen zur Verfügung. Nch 200 und 200 führt ds Bundesmt für Sttistik zum dritten Ml eine Erhebung zu diesem Them durch. Dfür wurden im Frühjhrssemester 201 rund Studierende der universitären Hochschulen und Fchhochschulen befrgt. Zur Bentwortung ktueller hochschulpolitischer und gesellschftlicher Frgestellungen sind sttistische Dten erforderlich, die sowohl die ktuelle Sitution ls uch die zeitliche Entwicklung drstellen. Themen sind die Herkunft der Studierenden, Vereinbrkeit von Fmilie und Studium, Studienfinnzierung und -förderung, Doppelbelstung von Studium und Erwerbstätigkeit oder Mobilität im Studium. Auch für die Beurteilung der mit dem Bolognprozess verbundenen Zielsetzungen, wie beispielsweise der Erhöhung der Vergleichbrkeit von Studienleistungen, werden Monitoring-Dten benötigt. Ziel des Huptberichts ist es deshlb, einen Überblick zu den sozilen und wirtschftlichen Rhmenbedingungen des Studiums zu liefern, welcher die Diskussion über die Gestltung der Hochschulusbildung und -finnzierung fördern knn. Zunächst gibt ds Profil der Studierenden Auskunft über die institutionellen Merkmle des Schweizer Hochschulsystems, die Verteilung der Studierenden uf die Studienstufen und die Zulssungswege, welche sie n die Hochschule geführt hben. Zusätzlich werden demogrfische Merkmle, wie beispielsweise die sozile Herkunft oder der Migrtionshintergrund der Studierenden n den Schweizer Hochschulen betrchtet. Zu den Aspekten der studentischen Lebensbedingungen zählen im druffolgenden Kpitel unter nderem die Wohnsitution wie uch der Pendelweg n die Hochschule. In diesem Kpitel finden sich uch Informtionen zu Studierenden mit Kindern und zum Them Gesundheit. Im Kpitel Erwerbstätigkeit werden neben der studentischen Erwerbstätigenquote und dem Beschäftigungsgrd uch Merkmle, Motive und Auswirkungen der Beschäftigung behndelt. Ds Zeitbudget ist eng mit der studentischen Erwerbstätigkeit verknüpft und rundet schliesslich diese Themtik b. Ds Kpitel zu den Einnhmen der Studierenden beschäftigt sich mit der Herkunft der Einnhmen und der Bedeutung verschiedener Einnhmequellen. Den Ausbildungsbeiträgen wird dbei besondere Aufmerksmkeit gewidmet. Im Anschluss werden die Ausgben der Studierenden betrchtet. Neben der Verteilung uf die verschiedenen Ausgbeposten interessieren vor llem die Studiengebühren und die Wohnkosten der Studierenden. Auch die Themen mterielle Entbehrung, Whrnehmung der eigenen finnziellen Sitution und die Verschuldung werden behndelt. Ds Kpitel zum Studienverluf folgt dem Aufbu des Studiums und beginnt mit den Motiven für die Studienwhl. Im Anschluss werden neben Studienunterbruch und Studienbbruch uch die Mobilitätsufenthlte der Studierenden themtisiert. Den Schluss bilden ngestrebte weitere Studienbschlüsse sowie Übertritte ins Msterstudium. Ein Anhng sowohl zu den methodischen Aspekten der Erhebung und der Drstellung der Befunde, ls uch zu den im Bericht verwendeten Definitionen und Nomenklturen ergänzt die Publiktion. Dnksgung Die Erhebung zur sozilen und wirtschftlichen Lge der Studierenden wird vom Sttssekretrit für Bildung, Forschung und Innovtion (SBFI) und dem Bundesmt für Sttistik (BFS) kofinnziert. Ds BFS dnkt llen Beteiligten, insbesondere den befrgten Studierenden, den Schweizer Hochschulen und dem SBFI für die gute Zusmmenrbeit. 201 BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN

8 Ds Wichtigste in Kürze Ds Wichtigste in Kürze Die Erhebung zur sozilen und wirtschftlichen Lge untersucht die Studien- und Lebensbedingungen der Studierenden n den Schweizer Hochschulen. Zu den Hochschulen zählen die universitären Hochschulen UH, die Fchhochschulen FH sowie die Pädgogischen Hochschulen PH. Die Studie bezieht sich uf Studierende, die im Herbstsemester 2012/201 in einem Bchelor-, Mster-, Lizenzits- oder Diplomstudium eingeschrieben sind. Personen, die ein Doktort oder ein Weiterbildungsstudium bsolvieren, sind von der Erhebung usgeschlossen. Profil der Studierenden Im Studienjhr 2012/201 bsolvieren n den Schweizer Hochschulen 1 Personen ein Studium uf Stufe Bchelor, Mster oder Diplom. Dvon studieren % n den universitären Hochschulen UH, 2% n den Fchhochschulen FH und % n den Pädgogischen Hochschulen PH. Der Fruennteil beträgt n den UH 1%, n den FH % und n den PH %. An den FH ist der Fruennteil einhergehend mit der Gründung zusätzlicher Studiengänge im Zeitverluf stetig ngestiegen. Aufgrund der unterschiedlichen institutionellen Zugngswege ins Hochschulsystem unterscheidet sich der Ausbildungsverluf vor Aufnhme des Studiums je nch Hochschultyp. An den FH verfügen % ller Bchelor-Studierenden über eine Berufs- oder Hochschulusbildung, die sie vor Eintritt ins ktuelle Studium bgeschlossen hben. An den UH beträgt dieser Anteil 11%, n den PH 2%. Ausserdem vriiert der Anteil insbesondere n den FH strk nch Studienfch. Ds Durchschnittslter der Studierenden beträgt n den UH 2,1 Jhre, n den FH 2,1 Jhre und n den PH 2, Jhre. Diese Unterschiede sind nicht uf eine längere Verweilduer im Studium, sondern uf ds höhere Alter beim Studieneintritt zurückzuführen. Gründe dfür sind zum einen die berufsbegleitenden Studiengänge n den FH und PH, zum nderen die vor dem ktuellen Studium bgeschlossenen Berufs- oder Hochschulusbildungen. % ller Studierenden stmmen us Fmilien, in denen mindestens ein Elternteil über einen Hochschulbschluss verfügt. Während dieser Anteil n den UH 2% beträgt, liegt er n den FH (2%) und PH (2%) tiefer. Der Anteil Studierender mit einer beruflichen Grundbildung ls höchstem Bildungsbschluss der Eltern liegt n den PH bei %, n den FH bei % und n den UH bei 2%. Insgesmt knn von einer deutlich grösseren Heterogenität der sozilen Herkunft der FH- und PH-Studierenden gegenüber UH-Studierenden gesprochen werden. Insgesmt hben 2% der Studierenden einen Migrtionshintergrund, wobei fst die Hälfte (1%) nch Erwerb des Hochschulzulssungsusweises in die Schweiz gekommen ist. Weitere % der Studierenden sind Migrnt/innen erster Genertion, die bereits vor Erwerb der Studienberechtigung in die Schweiz eingewndert sind. % der Studierenden sind in der Schweiz geboren und gehören der zweiten Migrtionsgenertion n. Die sozile Herkunft der Studierenden mit Migrtionshintergrund unterscheidet sich erheblich nch Herkunftslnd. Lebensbedingungen der Studierenden % der Studierenden wohnen noch im Elternhus, 2% in einer Wohngemeinschft, 1% mit Prtner/ in und/oder Kindern, 11% lleine in einer (Miet-)Wohnung und % in einem Wohnheim oder einem nderen Wohnngebot speziell für Studierende. Im Vergleich mit 200 wohnen doppelt so viele Studierende in Wohnheimen. Ds Zusmmenwohnen mit Prtner/in und/ oder Kindern ht im selben Zeitrum geringfügig zugenommen, während sich der Anteil Studierender in STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN BFS 201

9 Ds Wichtigste in Kürze Wohngemeinschften sowie der Anteil lleine wohnender verringerte. Der Anteil Studierender im Elternhushlt ht sich nicht verändert. Die Wohnform hängt zu einem grossen Teil vom Alter b. So verringert sich der Anteil Studierender, die bei den Eltern leben mit zunehmendem Alter (bis 20-jährige: %; mehr ls Jhre: 2%), während der Anteil jener, die mit Prtner/in und/oder Kindern zusmmen wohnen grösser wird (bis 20-Jährige: 2%; mehr ls Jhre: 1%). Bis zum Alter von 0 Jhren mchen Wohngemeinschften zwischen einem Fünftel und einem Viertel der Wohnformen us. Dnch sinkt deren Anteil mrknt. Der Anteil Studierender, die in Studentenwohnheimen leben, schwnkt je nch Hochschule zwischen 0 und 21%, ws uch uf ds lokle Angebot zurückzuführen ist. Insgesmt hben,2% der Studierenden Kinder. An den UH beträgt der Anteil Studierender mit Kinder,%, n den FH, und n den PH 1,%. Ausschlggebend für diesen Unterschied ist ds Alter der Studierenden n den drei Hochschultypen. Im Zeitverluf ist der Anteil der Studierenden mit Kindern seit 200 stbil geblieben (200:,%, 200:,%). Die meisten der Studierenden bewerten ihren llgemeinen Gesundheitszustnd ls gut bis sehr gut (1%). 1% bezeichnen ihre Gesundheit ls mittelmässig und % ls schlecht bis sehr schlecht. Zwr geben der Studierenden n, dss sie mindestens eine duerhfte gesundheitliche Beeinträchtigung hben; strke Einschränkungen erfhren sie jedoch ddurch im Studium oder im Alltg selten. Am häufigsten nennen Studierende psychische Probleme und chronische Krnkheiten. Erwerbstätigkeit Die llermeisten Studierenden gehen neben dem Studium einer Erwerbstätigkeit nch (%). An den UH sind es 2%, n den FH % und n den PH % der Studierenden. Die Erwerbstätigenquote vriiert usserdem beträchtlich nch Studienfch. In weniger strk reglementierten bzw. strukturierten Studienfächern ist die Quote höher, weil ds Studium leichter mit einer Beschäftigung kombiniert werden knn. Ob Studierende neben dem Studium erwerbstätig sind, hängt neben dem Studienfch von weiteren zhlreichen Fktoren b. Unter nderem spielen ds Alter, die Wohnform, ds Vorhndensein von Kindern, die sozile Herkunft, ber uch elterliche Unterstützungsleistungen oder Stipendien eine Rolle. Etws mehr ls die Hälfte der Studierenden (%) weist einen durchschnittlichen jährlichen Beschäftigungsgrd bis zu uf. Die Erwerbstätigkeit erstreckt sich nicht nur uf die vorlesungsfreie Zeit (Semesterferien). Knpp der erwerbstätigen Studierenden rbeiten uch während des Semesters. Zhlreiche Studierende üben Tätigkeiten us, die keine spezielle Ausbildung benötigen (UH: %, FH: 2%, PH: 1%). Der Anteil Studierender, deren Beschäftigung hingegen eine spezielle Ausbildung erfordert, beträgt n den UH 2%, n den FH 2% und n den PH %. Einen zentrlen Pltz nehmen uch obligtorische und fkulttive Prktik ein (UH: 12%, FH: 1%, PH: %). Tätigkeiten ls studentische Hilfskrft stehen primär Studierenden n den UH offen (UH: %, FH: 2%, PH: 2%). Die Art der usgeübten Tätigkeit hängt ber uch vom Alter der Studierenden b. Mit zunehmendem Alter werden Beschäftigungen, die keine spezielle Ausbildung vorussetzen, seltener. 2% der nicht-erwerbstätigen Studierenden geben ls Grund die hohe Studienbelstung n. An zweiter Stelle folgt mit einem Anteil von % die Ttsche, dss eine Erwerbstätigkeit us finnziellen Gründen nicht erforderlich ist. An dritter Stelle wird die erfolglose Stellensuche gennnt (1%). Die Begründung der Studienbelstung vriiert nch Fchbereich. Zeitbudget Der wöchentliche Zeitufwnd der Studierenden für Studium, Erwerbstätigkeit, Hus- und Fmilienrbeit sowie ehrenmtliche Tätigkeiten beträgt im Durchschnitt 0, Stunden. Dvon entfllen im Mittel, Stunden uf ds Studium,, Stunden uf die Erwerbstätigkeit,, Stunden uf den Hushlt (einschliesslich der Kinderbetreuung) und 1, Stunden für ehrenmtliche Tätigkeiten. Mit zunehmendem Alter der Studierenden steigt die zeitliche Gesmtbelstung n. Insbesondere nimmt der Zeitufwnd sowohl für Erwerbstätigkeit ls uch für Hus- und Fmilienrbeit zu, während jener für ds Studium zurückgeht. 201 BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN

10 Ds Wichtigste in Kürze Der Zeitufwnd für ds Studium während einer typischen Semesterwoche beträgt durchschnittlich, Stunden, wovon 1,0 Stunden uf den Besuch von Lehrvernstltungen und 1, Stunden uf Vorund Nchbereitung der Kurse, ds Erstellen von schriftlichen Arbeiten, die Literturrecherche oder den Besuch von Sprechstunden entfllen. An den UH wie uch n den FH/PH vriiert diese Zeitverwendung strk nch Studienfch. Ds hängt wesentlich mit dem Strukturierungsgrd des Fches, der Studienorgnistion oder der Verteilung der Arbeitsbelstung uf Semester und Semesterferien zusmmen. Die Befunde deuten uf einen zeitlichen Aushndlungsprozess zwischen Erwerbstätigkeit und Studium hin. In Fchbereichen mit geringerem zeitlichem Studienufwnd fällt im Allgemeinen die Anzhl Stunden der Erwerbstätigkeit höher us. Zum einen bieten Studiengänge mit flexibler Studienusgestltung zeitliche Opportunitäten für Erwerbstätigkeit. Zum nderen ist Erwerbstätigkeit uf berufsbegleitende Studiengänge oder obligtorische Prktik zurückzuführen. Einnhmen der Studierenden Für die Gesmtheit ller Studierenden betrchtet, beläuft sich ds mittlere Einkommen während des Frühjhrssemesters 201 uf 2000 Frnken pro Mont und ist dmit im Vergleich zum Jhr 200 leicht ngestiegen (CHF 1 zu Preisen des Jhres 201). Der unterste Viertel der Studierenden muss mit einem montlichen Einkommen von höchstens 1 Frnken uskommen. Der oberste Viertel verfügt über mehr ls 20 Frnken pro Mont. Die montlichen Einnhmen der Studierenden steigen mit zunehmendem Alter n. % der Studierenden geben ls eine ihrer Einnhmequellen die Unterstützung von der Fmilie n. Für 1% der Studierenden ist die fmiliäre Unterstützung die einzige Einnhmequelle. Drei Viertel (%) verfügen über Einkünfte us eigener Erwerbstätigkeit. 11% der Studierenden finnzieren sich vollständig über die eigene Erwerbstätigkeit. 1% geben Beiträge us Stipendien oder Drlehen ls eine ihrer Einnhmequellen n. Für 1% der Studierenden hndelt es sich dbei um die einzige Einnhmequelle. Zum Zeitpunkt der Erhebung beziehen 1% der Studierenden einen Ausbildungsbeitrg. Dvon beziehen % ein Stipendium, % ein Drlehen und % erhlten sowohl ein Stipendium ls uch ein Drlehen. Rund drei Viertel der Bezüger/innen erhlten den Beitrg von der öffentlichen Hnd (Stipendien %, Drlehen %). Während nur ein kleiner Anteil der Ausbildungsbeiträge der öffentlichen Hnd unbhängig vom Einkommen der Fmilie vergeben wird, ist dies bei den Hochschulen und privten Orgnistionen deutlich häufiger der Fll. Für Studierende mit Stipendium liegt der mittlere montliche Stipendienbetrg bei Frnken. Studierende, die ein Drlehen erhlten, verfügen im Mittel über einen Drlehensbetrg von 200 Frnken pro Mont. Mit zunehmendem Alter und bei Auszug us dem Elternhus nimmt die Höhe der Stipendien zu. Ausgben der Studierenden Für die Gesmtheit ller Studierenden betrchtet, belufen sich die mittleren Gesmtusgben während des Frühjhrssemester 201 uf 1 Frnken pro Mont. Der unterste Viertel der Studierenden gibt höchstens 12 Frnken us, während der oberste Viertel mehr ls 212 Frnken usgibt. Die mittleren Gesmtusgben der Studierenden sind zwischen der Erhebung 200 und 201 stbil geblieben, wenn die Ausgben 200 zu den Preisen von 201 berücksichtigt werden. Die Ausgben nehmen mit dem Alter der Studierenden zu. Zudem vriieren sie ufgrund der Wohnkosten nch Wohnform. Studierende, die usserhlb des Elternhuses wohnen, geben im Mittel Frnken mehr us ls Studierende, die noch bei den Eltern wohnen. Bei Studierenden usserhlb des Elternhushltes betrgen die Mietkosten durchschnittlich % der montlichen Gesmtusgben (Mittelwert Gesmtusgben: 200 Frnken). Die Ausgbenposten Nhrung und Bekleidung betrgen 22% der montlichen Gesmtusgben, Studienkosten %, Gesundheit %, Trnsport %, Telekommuniktion % und Übriges (Freizeit und ndere Ausgben) 1%. Bei Studierenden, die im Elternhus wohnen setzt sich die Ausgbenstruktur wie folgt zusmmen: Mietkosten %, Nhrung und Bekleidung, Studienkosten 1%, Gesundheit 1%, Trnsport 12%, Telekommuniktion % und für Übriges (Freizeit und ndere Ausgben) 2 der montlichen Gesmtusgben (Mittelwert Gesmtusgben: 1 Frnken). STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN BFS 201

11 Ds Wichtigste in Kürze Studierende der Altersgruppen 2-0 Jhre und 1 Jhre geben mit 2% bzw. 2% häufiger ls der Durchschnitt ller Studierenden (1%) n, strke oder sehr strke finnzielle Schwierigkeiten zu hben. Bei den beiden jüngsten Altersgruppen (bis 20 Jhre, 21 2 Jhre) liegen diese Anteile mit % bzw. 1% unter dem Durchschnitt. Die Häufigkeit finnzieller Schwierigkeiten ist zudem eng mit der sozilen Herkunft verknüpft. Ebenso äussern Studierende mit Migrtionshintergrund häufiger finnzielle Schwierigkeiten ls Studierende ohne Migrtionshintergrund. der Studierenden geben n, eine unerwrtete Rechnung in der Höhe von 2000 Frnken nicht innerhlb eines Monts begleichen zu können. Knpp ein Fünftel der Studierenden (1%) gibt usserdem n, sich eine Woche Ferien pro Jhr weg von zu Huse us finnziellen Gründen nicht leisten zu können. Diese beiden Indiktoren der mteriellen Entbehrung vriieren nch soziler Herkunft und liegen höher ls in der gleichltrigen Gesmtbevölkerung. 1% der Studierenden geben n, Schulden im Zusmmenhng mit ihrer Sitution ls Studierende zu hben. 1% der Schulden gründen uf Drlehen bei Fmilienngehörigen, 2% uf offenen Rechnungen, 2% uf Drlehen bei Freunden, 21% uf Drlehen bei der öffentlichen Hnd, bei der Hochschule oder einer Stiftung. 1% der Schulden bsieren schliesslich uf privten Bnkdrlehen. Im Vergleich zu der Erhebung 200 ht der Anteil verschuldeter Studierender um 2 Prozentpunkte bgenommen. Studienverluf Für die Whl des Studienfchs spielt ds Interesse m Fch die wichtigste Rolle, gefolgt von nderen fchlichen Gründen. Dnch folgen sozile und ökonomische Argumente bezüglich des Studienbschlusses. Bei der Whl der Hochschule sind die Motive Ansehen der Hochschule sowie der Fchrichtung gefolgt von der Nähe zum Wohnort m bedeutendsten. Weniger wichtig sind Betreuungsqulität, Unterrichtssprche und Fächerngebot. Die Wichtigkeit der Motive vriiert nch Hochschultyp und Fchbereich. Im Frühjhrssemester 201 geben % der Personen, welche im Herbstsemester 2012 n einer Schweizer Hochschule eingeschrieben wren, n, dss sie uch im Frühjhrssemester 201 weiter studieren. % hben ein oder zwei Semester frei genommen (mit oder ohne offizielle Beurlubung durch die Hochschule). Weitere 2% hben ihr Studium unterbrochen, möchten jedoch zu einem späteren Zeitpunkt weiterstudieren. 1% gb n, ds Studium definitiv bgebrochen zu hben. Von denjenigen Studierenden, die ihr Studium definitiv bgebrochen hben, geben % ls Grund n, dss sie m Sinn des Studiums zweifelten. % fühlten sich gestresst und überlstet. Weitere 2% hben Prüfungen nicht bestnden und 2% mussten einer Erwerbstätigkeit nchgehen. % der UH-Bchelor-Studierenden bebsichtigen, nch dem Abschluss ihr Studium uf der Stufe Mster fortzusetzen. An den FH plnen dies 2% und den PH 2% der Bchelor-Studierenden. Dvon geben zwei Drittel der Studierenden n den UH () und n den PH (2%) n, ds Msterstudium möglichst schnell nch Abschluss des Bchelors ufnehmen zu wollen. FH-Studierende plnen seltener einen möglichst schnellen Übertritt ins Msterstudium (%). Sie bebsichtigen überdurchschnittlich oft, ds Msterstudium erst nch einer Phse der Erwerbstätigkeit ufzunehmen. Im Durchschnitt gibt ein Drittel (%) der Bchelor- Studierenden mit Msterbsicht n, dfür die Hochschule wechseln zu wollen. Ihr Anteil ist n den FH mit % deutlich höher ls n den UH (2%) und n den PH (2%). Der häufigste Grund für einen Hochschulwechsel ist, dss ds gewünschte Msterstudium n der jetzigen Hochschule nicht ngeboten wird. Dies trifft für % der Bchelor-Studierenden mit Msterbsicht zu. Weitere häufige Gründe sind die hohe Reputtion des Msterstudiums n der neuen Hochschule (%), der Wunsch, eine ndere Region kennenzulernen () oder ds Msterstudium in einer nderen Sprche zu bsolvieren (1%). Mobilitätsufenthlte Unter Mobilitätsufenthlten werden Studienufenthlte n einer nderen Hochschule von mindestens einem Semester Duer verstnden, wobei prlleler Besuch mehrerer Hochschulen oder Absolvieren von gnzen Studiengängen nicht gezählt wird. % der Studierenden wren zum Befrgungszeitpunkt bereits mobil. Dies beinhltet uch Studierende, die derzeit einen Aufenthlt bsolvieren. Weitere % bereiten einen Aufenthlt vor, 1% interessieren sich für einen Mobilitätsufenthlt 201 BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN

12 Ds Wichtigste in Kürze und 1% sind noch unentschlossen. Für rund die Hälfte (1%) kommt ein Mobilitätsufenthlt (eher) nicht in Frge. Während n den UH eine Minderheit (%) einen Mobilitätsufenthlt (eher) usschliesst, kommt ein solcher Aufenthlt für die Mehrheit der PH-Studierenden (%) und der FH-Studierenden (%) (eher) nicht in Frge. Diese Unterschiede werden teilweise durch die unterschiedlichen Studierendenpopultionen n den Hochschultypen erklärt. Mit zunehmendem Alter nehmen die Mobilitätsbsichten der Studierenden b. Dies ist einerseits uf den grösseren Anteil der bereits mobilen Studierenden zurückzuführen. Zum nderen verändert sich der Stellenwert verschiedener Mobilitätshindernisse mit steigendem Alter. 1% der mobilen Studierenden hben einen Mobilitätsufenthlt im Auslnd bsolviert. Dvon wren % im Rhmen von Ersmus oder einem nderen EU-Progrmm und 2% im Rhmen eines Abkommens der Hochschule mobil, während 1% den Aufenthlt selbst orgnisierten. % bsolvierten ein Progrmm in einem Verbundstudiengng. 2% der Studierenden mit Mobilitätsufenthlt hben diesen n einer nderen Schweizer Hochschule bsolviert. Sie geben je zu rund einem Drittel n, dss sie den Aufenthlt selbst orgnisiert hben (%), über ein bilterles oder trilterles Abkommen mobil wren (2%) oder ein Progrmm in einem Verbundstudiengng bsolvierten (1%). Ein kleiner Teil Studierender (%) wr sowohl innerhlb der Schweiz ls uch im Auslnd mobil. Für Studierende, die keinen Mobilitätsufenthlt im Auslnd bsolviert hben, stellt die finnzielle Mehrbelstung ds grösste Hindernis dr. Es folgen der Zeitufwnd für die Orgnistion, die Verlängerung der Studienduer, geringes Interesse n einem solchen Aufenthlt und die Unvereinbrkeit mit der Erwerbstätigkeit. STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN BFS 201

13 Profil der Studierenden 1 Profil der Studierenden 1.1 Studierendenzhlen Überblick Hochschulsystem Ds Hochschulsystem der Schweiz umfsst die kntonlen Universitäten, die Eidgenössischen Technischen Hochschulen, die Fchhochschulen und die Pädgogischen Hochschulen. 1 Im Studienjhr 2012/201 sind n den Schweizer Hochschulen insgesmt 1 Personen in einem Bchelor-, Mster- oder Diplomstudium eingeschrieben. Dvon studieren Personen (%) n den universitären Hochschulen UH, zu denen die kntonlen Universitäten, die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen sowie ndere universitäre Institutionen 2 zählen. An den Fchhochschulen FH sind 21 Personen (2%) und n den Pädgogischen Hochschulen PH 1 2 Studierende (%) eingeschrieben. Gegenüber der Erhebung 200/200 steigt die Anzhl Studierender in den drei gennnten Hochschultypen insgesmt um 2 Personen (+21%). Dbei nimmt die Gesmtzhl der Studierenden n den UH um 1%, n den FH um 1% und n den PH um 1% zu. Die Erhebung zur sozilen und wirtschftlichen Lge der Studierenden berücksichtigt nur immtrikulierte Personen n einer schweizerischen Hochschule (UH, FH und PH) uf den folgenden Studienstufen: Bchelor Mster Lizenzit/Diplom Personen, die ein Doktort oder ein Weiterbildungsstudium bsolvieren, sind von der Erhebung usgeschlossen Studierende n Schweizer Hochschulen Die meisten der kntonlen Universitäten bieten ein vielfältiges Spektrum n Studienrichtungen n. Lediglich die Universitäten St.Gllen UNISG, Luzern UNILU und Università dell Svizzer itlin USI hben engere fchspezifische Angebote. Bei den beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen EPFL und ETHZ liegt der Schwerpunkt des Studienngebotes uf den Exkten Wissenschften, den Nturwissenschften und den Technischen Wissenschften. Im Studienjhr 2012/201 sind die meisten Studierenden n den UH in der Fchbereichsgruppe der T 1.1 Anzhl Studierende nch Fchbereichsgruppe UH und Studienstufe Totl Bchelor Mster Lizenzit/Diplom Geistes- und Sozilwissenschften Wirtschftswissenschften Exkte und Nturwissenschften Recht Technische Wissenschften Medizin und Phrmzie 1 Interdisziplinäre und ndere Totl UH 0 0 Quelle: SHIS Studienjhr 2012/201 1 Detillierte Beschreibung der Hochschullndschft siehe BFS (201): Personen in Ausbildung. Neuchâtel: BFS. Seite ff. 2 Die Gruppe der nderen universitären Institutionen umfsst ds Universitäre Institut Kurt Bösch IUKB und die Universitären Fernstudien Schweiz FS-CH. Siehe uch die Nomenkltur im Anhng. Detillierte Dten zur Entwicklung der Studierendenzhlen finden sich unter R Themen R 1 Bildung, Wissenschft R Tertiärstufe: Hochschulen. 201 BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN 11

14 Profil der Studierenden Geistes- und Sozilwissenschften eingeschrieben (%). Dnch folgen in bsteigender Reihenfolge Wirtschftswissenschften (1%), Exkte und Nturwissenschften (1%), Recht (12%), Technische Wissenschften (12%), Medizin und Phrmzie (%) und schliesslich der Bereich Interdisziplinäre und ndere (%). Die Mehrzhl der FH bieten ebenflls ein breites Ausbildungsspektrum n. Es unterscheidet sich ber von den UH durch einen stärker prxisorientierten Bezug. Nur die beiden Fchhochschulen Klidos KAL und HES Les Roches-Gruyère LRG offerieren ein schmleres Studienngebot. Die Lehrkräfteusbildung obliegt den Pädgogischen Hochschulen. D die PH mit der Lehrkräfteusbildung innerhlb der gemeinsmen Fächertypologie von PH und FH einen eigenen Fchbereich umfssen, wird die Lehrkräfteusbildung in der Tbelle zusmmen mit den Fchbereichen der FH ufgeführt. An den FH/PH ist im Studienjhr 2012/201 der meistbesuchte Fchbereich Wirtschft und Dienstleistungen (2% der FH-Studierenden). An zweiter und dritter Stelle folgen die Bereiche Lehrkräfteusbildung (22%) sowie Technik und IT (1%). Die restlichen Fchbereiche verzeichnen Studierendennteile von unter Prozent. Im Studienjhr 2012/201 sind n den UH rund % der Studierenden uf Stufe Bchelor und 2% uf Stufe Mster eingeschrieben. Lediglich % befinden sich noch in einem Lizenzits-/Diplomstudium des bisherigen Studiensystems. Der Anteilsunterschied zwischen Bchelor- und Msterstudiengng hängt zum einen dmit zusmmen, dss nicht in llen Fällen ein Mster- n ein Bchelorstudium ngehängt wird. Gründe dfür können beispielsweise ein direkter Eintritt in den Arbeitsmrkt nch dem Bchelorbschluss, ein Studienbbruch uf Stufe Bchelor oder ein Wechsel in einen nderen Hochschultyp sein. Zum nderen existieren einige Msterstudiengänge weniger lng ls die Bchelorstudiengänge. Folglich wren die Zuflüsse in die entsprechenden Msterstudiengänge noch gering, ws sich uf den ktuellen Bestnd der Studierenden uf Stufe Mster uswirkt. Ausserdem duern Msterstudiengänge in der Regel kürzer ls Bchelorstudiengänge, ws den Bestnd n Studierenden uf Msterstufe ebenflls beeinflusst. Auf Stufe Bchelor ls uch uf Stufe Mster sind die meisten der Studierenden in der Fchbereichsgruppe Geistes und Sozilwissenschften eingeschrieben (Bchelor %, Mster 2%). T 1.2 Anzhl Studierende nch Fchbereich FH/PH und Studienstufe Totl Bchelor Mster Diplom Wirtschft und Dienstleistungen Lehrkräfteusbildung Technik und IT Sozile Arbeit Gesundheit Musik, Theter und ndere Künste Architektur, Bu- und Plnungswesen 0 Design Chemie und Life Sciences Angewndte Psychologie Lnd- und Forstwirtschft Angewndte Linguistik 0 0 Sport Totl FH/PH Quelle: SHIS Studienjhr 2012/201 Bereiche: Technik/Ingenieurwesen, Mngement/Betriebsökonomie/ Dienstleistung/Verwltung, Life Sciences, Architektur, Musik, Gestltung/ Kunst, Angewndte Psychologie, Gesundheit, Angewndte Linguistik, Tourismus. Klidos Fchhochschule KAL bietet vor llem Studienngebote im Fchbereich Wirtschft und Dienstleistungen sowie im Bereich Gesundheit n. HES Les Roches-Gruyère LRG fokussiert uf den Studienbereich Hotelmngement und Tourismus. Siehe hierzu: BFS (201): Personen in Ausbildung. Neuchâtel: BFS. Seite und. Siehe hierzu: BFS (2011): Mobilität der Studierenden 200. Neuchâtel: BFS. Seite 11. Oder uch BFS (20): Bologn-Brometer 20. Neu châtel: BFS. Seite 12 und STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN BFS 201

15 Profil der Studierenden An den FH/PH bsolvieren % der Studierenden ein Studium uf Stufe Bchelor, 1% uf Stufe Mster und % uf Stufe Diplom. Verglichen mit den UH bsolvieren die Studierenden der FH/PH nch dem Abschluss der Bchelorstufe seltener einen Msterstudiengng. Ds ht verschiedene Gründe: Erstens gilt die Bchelorstufe bei den FH ls Stndrdbschluss, zweitens sind FH-Bchelorbschlüsse uf dem Arbeitsmrkt in der Regel besser verwertbr ls Bchelorbschlüsse der UH, drittens kennen nur wenige FH-Fchbereiche Msterstudiengänge (z.b. Musik, Theter und ndere Künste sowie Lehrkräfteusbildung) und viertens ist bei den FH uf Msterstufe die Zulssung eingeschränkter ls bei den UH. An den FH/PH sind uf Stufe Bchelor die meisten der Studierenden im Fchbereich Wirtschft und Dienstleistungen (2%) eingeschrieben. Auf Stufe Mster stellen die Lehrkräfteusbildung (%) sowie Musik, Theter und ndere Künste () die meistgewählten Fchbereiche dr. Insgesmt stmmen rund zwei Drittel der FH-Mster-Studierenden us diesen beiden Fchbereichen. 1.2 Alter und Geschlecht Alter Ds Durchschnittslter der Studierenden ht sich im Zeitverluf bei llen drei Hochschultypen verändert. An den UH ist ds mittlere Alter leicht gesunken, während es n den PH deutlich ngestiegen ist. Zum einen ht bei den PH der Anteil der über 0-Jährigen zugenommen, zum nderen ist die Altersgruppe der 21-2-Jährigen mrknt kleiner geworden. Bei den UH und den FH sind keine solche mrknten Verschiebungen in der Altersstruktur zu beobchten. Im ktuellen wie uch in den übrigen Studienjhren sind sowohl die Studierenden n den FH, ls uch jene n den PH im Durchschnitt älter ls die Studierenden n den UH. Dies ist nicht uf eine längere Verweilduer im Studium, sondern uf ds höhere Alter beim Studieneintritt zurückzuführen. Im Studienjhr 2012/201 beträgt ds Durchschnittslter der Studierenden n den UH bei Eintritt in ds Bchelorstudium 21, Jhre und in ds Msterstudium T 1. Alter der Studierenden nch Hochschultyp, Mittelwert in Jhren Totl UH FH PH Durchschnittslter 200/200 2, 2, 2,2 2, Durchschnittslter 200/200 2, 2, 2,2 2, Durchschnittslter 2012/201 2, 2,1 2,1 2, Quelle: SHIS Studienjhr 200/200, 200/200, 2012/201 Alter der Studierenden nch Hochschultyp, in % G Mehr ls Jhre 1 Jhre 2 0 Jhre 21 2 Jhre Bis 20 Jhre % 2 200/ / / / / / / / /201 UH FH PH Quelle: SHIS Studienjhr 200/200, 200/200, 2012/201 Die Stufe Diplom beinhltet ds Pädgogische Diplom der Lehrkräfteusbildung für Sekundrstufe II. Siehe hierzu: BFS (201): Von der Hochschule ins Berufsleben. Neuchâtel: BFS. Seite 2. Zur Berechnung der Durchschnittslters bei Studienbeginn werden nur die Studierenden uf den Studienstufen Bchelor und Mster berücksichtigt. Studierende, die ein Diplomstudium beginnen, werden von der Berechnung usgeschlossen. Einzige Ausnhme stellt ds pädgogische Diplom n den PH dr, ds die Studierenden für die Lehrtätigkeit uf Sekundrstufe II ermächtigt. Ds Lehrkräftediplom wird bei den PH ls zusätzliche Studienstufe (Diplom) usgewiesen. 201 BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN 1

16 Profil der Studierenden 2, Jhre. An den FH/PH beträgt ds Eintrittslter uf Stufe Bchelor 2, Jhre und uf Stufe Mster 0,0 Jhre. Ausschlggebend für den Unterschied uf Stufe Bchelor ist zum einen, dss die Studierenden n den FH/PH vor Studienufnhme häufiger eine Berufs- oder Hochschulusbildung bgeschlossen hben ls diejenigen n den UH. Zum nderen gibt es n den FH in zhlreichen Studiengängen die Möglichkeit, ein berufsbegleitendes Studium zu bsolvieren. Diese Chnce nehmen oftmls ältere Studierende whr, die bereits über eine Berufsbildung und mehrere Jhre Berufserfhrung verfügen. Die Altersdifferenz zwischen den UH und den FH/PH uf Stufe Mster ist eine direkte Folge des unterschiedlichen Eintrittslters in die Bchelorstudiengänge. Der Altersdurchschnitt bei Studienbeginn uf Stufe Diplom (Lehrkräfteusbildung) beträgt, Jhre. Es hndelt sich bei diesen Studierenden um ngehende Lehrkräfte der Sekundrstufe II, die in der Regel bei Studieneintritt bereits ein bgeschlossenes Msterstudium ufweisen. 11 Im Vergleich zu den FH/PH weichen die Altersdurchschnitte in den einzelnen Fchbereichsgruppen der UH weniger strk vom UH-Durchschnitt b. Ausserdem fällt die Altersspnnweite innerhlb der Fchbereichsgruppen der UH uf llen Studienstufen meistens geringer us ls bei den FH/PH. Die Studienfächer der UH weisen demnch eine homogenere Altersverteilung der Studierenden uf ls die Fchbereiche der FH/PH. Betrchtet mn ds Durchschnittslter nch Fchbereichen ohne Einschränkung uf die Studieneintritte, so zeigt sich ein ähnliches Muster. Im Bezug uf die Altersstruktur sind sich die Fchbereichs gruppen der UH ähnlicher ls die Fchbereiche der FH. T 1. Alter bei Eintritt uf Stufe Bchelor und Mster nch Fchbereichsgruppe UH, Mittelwert in Jhren Bchelor Mster Geistes- und Sozilwissenschften 22, 2, Recht 22,1 2, Interdisziplinäre und ndere 21, 2,2 Wirtschftswissenschften 21, 2, Exkte und Nturwissenschften 21,1 2, Medizin und Phrmzie 20, 2,1 Technische Wissenschften 20, 2, Totl UH 21, 2, Quelle: SHIS Studienjhr 2012/1 T 1. Alter bei Eintritt uf Stufe Bchelor, Mster und Diplom nch Fchbereich FH/PH, Mittelwert in Jhren Bchelor Mster Diplom Angewndte Psychologie 2,,0 - Sozile Arbeit 2,0,0 - Lehrkräfteusbildung 2, 2,, Angewndte Linguistik 2, ** - Technik und IT 2,2 2, - Chemie und Life Sciences 2,2 2, - Design 2,1 2, - Architektur, Bu- und Plnungswesen 2, 2,1 - Lnd- und Forstwirtschft 2, - - Wirtschft und Dienstleistungen 2, 2, - Sport 2, 2,2 - Gesundheit 2,, - Musik, Theter und ndere Künste 2, 2, - Totl FH/PH 2, 0,0, ** Zellhäufigkeit < 2 Quelle: SHIS Studienjhr 2012/1 11 BFS (201): Personen in Ausbildung. Neuchâtel: BFS. Seite. 1 STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN BFS 201

17 Profil der Studierenden Geschlecht In den Studienjhren 2012/201 und 200/200 fällt die Bildungsbeteiligung der Fruen (2%) leicht höher us ls jene der Männer (%), während 200/200 die Männer mit einem Anteil von 1% noch leicht übervertreten wren. Die geschlechterspezifische Beteiligung nch Hochschultypen zeigt hingegen mrkntere Unterschiede uf. In llen drei Studienjhren sind die Fruen n den PH deutlich übervertreten (200/200: %, 200/200: %, 2012/201: %). Bei den FH ist umgekehrt bei llen drei Erhebungszeitpunkten ein höherer Anteil n Männern uszumchen (2%, %, %), der sich stetig verringerte. Im Zuge der Einführung von Studiengängen in den Bereichen Gesundheit, Sozile Arbeit, Angewndte Psychologie und Angewndte Linguistik ht der Fruennteil n den FH zugenommen. 12 An den UH sind die Fruen zu llen drei Erhebungszeitpunkten leicht übervertreten (1%, 2%, 1%). Innerhlb der UH vriiert ds Geschlechterverhältnis zu llen Erhebungszeitpunkten strk nch Studienfch. In den Fchbereichsgruppen Geistes- und Sozilwissenschften, Medizin und Phrmzie sowie Recht liegt der Anteil n Studentinnen über dem UH-Durchschnitt. Unterdurchschnittlich vertreten sind Fruen in den Bereichen Exkte und Nturwissenschften, Wirtschftswissenschften, Technische Wissenschften wie uch im Bereich Interdisziplinäre und ndere. Bei den FH weisen die Studienfächer ebenflls ein geschlechterspezifisches Muster uf. Fruen sind in llen erhobenen Studienjhren beispielsweise in den Bereichen Gesundheit, Angewndte Linguistik, Sozile Arbeit oder Lehrkräfteusbildung überdurchschnittlich vertreten. In nderen Disziplinen wie zum Beispiel Architektur, Buund Plnungswesen sowie Technik und IT liegt der Fruennteil deutlich unter dem Durchschnitt. T 1. Geschlecht der Studierenden nch Erhebungszeitpunkt und Hochschultyp, in % 200/ / /201 Totl UH FH PH Totl UH FH PH Totl UH FH PH Männer Fruen Quelle: SHIS Studienjhr 200/200, 200/200, 2012/201 OFS, Neuchâtel 201 Fruennteil nch Fchbereichsgruppe UH, in % G / / / % Totl UH Geistes- und Medizin und Sozilwissenschften Phrmzie Recht Interdisziplinäre und ndere Exkte und Nturwissenschften Wirtschftswissenschften Technische Wissenschften Quelle: SHIS Studienjhr 200/200, 200/200, 2012/ BFS (201): Personen in Ausbildung. Neuchâtel: BFS. Seite BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN 1

18 Profil der Studierenden Fruennteil nch Fchbereich FH/PH, in % G % Totl FH/PH Gesundheit Angewndte Linguistik Sozile Arbeit Lehrkräfteusbildung Angewndte Psychologie Design Musik, Theter und ndere Künste Wirtschft und Dienstleistungen Chemie und Life Sciences Lnd- und Forstwirtschft Architektur, Buund Plnungswesen Sport Technik und IT / / /201 Quelle: SHIS Studienjhr 200/200, 200/200, 2012/ Hochschulzugng und berufliche Vorbildung 1..1 Hochschulzugng Die Anlyse der Zugngswege in die Hochschulen bezieht sich nur uf Personen im Bchelorstudium. Der «trditionelle» Zugng für ein Studium n den UH führt über die gymnsile Mturität bzw. über einen ls gleichwertig nerknnten usländischen Bildungsbschluss. Dneben existieren ndere «nicht-trditionelle» Zugngswege wie Eintrittsprüfungen oder die Psserelle für Personen mit Berufsmturität. Rund % der im Studienjhr 2012/201 n den UH eingeschriebenen Bchelor-Studierenden sind über den «trditionellen» Zugng der n die Hochschule gelngt (% mit gymnsiler Mturität, 1% mit gleichwertigem usländischen Bildungszertifikt). Lediglich % der Studierenden hben einen «nicht-trditionellen» Zugngsweg bsolviert. An den FH stellt die Berufsmturität, die im Rhmen der beruflichen Grundbildung erworben werden knn, den klssischen Zugngsweg dr (% der Bchelor-Studierenden). Aber uch Personen mit einer gymnsilen Mturität (22%) oder Fchmturität (%) nehmen n den FH ein Studium uf, wobei sie in der Regel ein Berufsprktikum oder eine berufliche Grundbildung in einem dem Studiengng entsprechenden Gebiet vorweisen müssen. Weitere Zugngswege sind beispielsweise ds Eidgenössische Fähigkeitszeugnis mit Zulssungs - prüfung, der Abschluss einer Diplom-/Fchmittelschule mit einem spezifischen Prxisnchweis oder ein Abschluss der Höheren Berufsbildung (insgesmt 11%). Anlog zu den UH ist uch bei den FH der Zugng mittels eines nerknnten usländischen Bildungszertifikts möglich (12%). Die PH bieten sowohl Studiengänge für Lehrpersonen der Vorschul- und Primrstufe, der Sekundrstufe I und II, ls uch im Bereich der Sonderpädgogik n. Je nch Art der Lehrkräfteusbildung sind die Zugngswege teilweise unterschiedlich. Der Zugng zur Lehrkräfteusbildung der Primrstufe sowie der Sekundrstufe I und II erfolgt in der Regel über die gymnsile Mturität. 1 Bei der Vorschul- und Primrstufe ist es uch möglich, über den Weg der Fchmittelschule mit nschliessender Fchmturität n die PH zu gelngen. Für Quereinsteiger, die bereits erwerbstätig sind bzw. über eine bgeschlossene Berufs- oder Hochschulusbildung verfügen, bieten die PH die Möglichkeit einer beruflichen Umschulung n. Die meisten Zugngsusweise n den PH stellen die gymnsile Mturität (%), die Fchmturität (12%) sowie Andere Schweizer Ausweise (1%) wie beispielsweise ds Diplom einer Diplommittelschule/Fchmittelschule oder die Psserelle dr. Ein Zulssungszertifikt einer usländischen Bildungsinstitution weisen % der PH-Studierenden us, während % mit einer Berufsmturität usgestttet sind. 1 Die Ausbildung zur Lehrkrft uf Sekundrstufe II setzt ein bgeschlossenes Hochschulstudium (UH-Mster) vorus, welches eine gymnsile Mtur vorussetzt. 1 STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN BFS 201

19 Profil der Studierenden Studierende uf Stufe Bchelor nch Zulssungsusweis und Hochschultyp, in % G 1. 2 % 1 UH FH PH Andere 1 0 Ausländischer Ausweis Anderer Schweizer Ausweis Gymnsile Mturität Fchmturität Berufsmturität 1..2 Abgeschlossene Berufs- oder Hochschulusbildung vor Studium Diese Anlyse bezieht sich nur uf Personen im Bchelorstudium. Als Studierende mit bereits bgeschlossener Berufs- oder Hochschulusbildung wurden Personen betrchtet, die ngben, über eine der folgenden Ausbildungen zu verfügen: Berufliche Grundbildung (Berufslehre EFZ oder gleichwertig, Berufsttest EBA, Vollzeitberufsschule) Lehrerseminr (Lehrkräfteusbildung bis 200) Höhere Berufsbildung (Eidgenössischer Fchusweis, Höhere Fchprüfung, Technikerschule TS, Höhere Kufmännische Gesmtschule HKG, Höhere Fchschule z.b. HTL, HWV, HFG, HFS) Hochschule (Universität, ETH, Fchhochschule, Pädgogische Hochschule mit Lehrkräfteusbildung b 200) Hochschulusbildungen beinhlten Abschlüsse uf Stufe Bchelor, Mster, Diplom/Lizenzit oder Nchdiplom) Aufgrund der unterschiedlichen institutionellen Zugngswege und -bedingungen ins Hochschulsystem ist der Ausbildungsverluf vor Aufnhme des Studiums n den drei Hochschultypen nicht einheitlich. Insbesondere unterscheiden sich die Studierenden im Bezug uf ihre Vorbildung. So verfügen n den UH 11% ller Bchelor-Studierenden über eine Berufs- oder Hochschulusbildung, die sie vor Eintritt ins ktuelle Studium bgeschlossen hben. Die Aufschlüsselung nch erworbenem Bildungstitel zeigt uf, dss 1% der Personen in dieser Gruppe über einen ersten tertiären Bildungsbschluss (Hochschule, Höhere Berufsbildung) Quelle: SHIS Studienjhr 2012/ und % über eine berufliche Grundbildung verfügen. Verglichen mit den UH hben n den FH die Studierenden vor Aufnhme des Studiums rund fünfml häufiger eine berufliche oder tertiäre Ausbildung bgeschlossen (%). Der grösste Teil dieser Personen bringt eine berufliche Grundbildung mit (2%), während 1% einen tertiären Bildungstitel vorweisen. Die PH reiht sich zwischen den UH und den FH ein: 2% der Bchelor- Studierenden hben eine berufliche oder tertiäre Ausbildung bgeschlossen. Die Aufschlüsselung nch Bildungstitel gleicht im Grossen und Gnzen derjenigen n den UH, wobei PH-Studierende vor Eintritt ins ktuelle Studium etws häufiger ds Lehrerseminr (Lehrkräfteusbildung bis 200) bsolvierten. Studierende mit bgeschlossener Berufs- oder Hochschulusbildung verteilen sich unterschiedlich uf die einzelnen Studienfächer. An den UH verzeichnen die Geistes- und Sozilwissenschften einen überdurchschnittlichen Anteil (1%), während Medizin und Phrmzie sowie die Technischen Wissenschften mit % resp. % einen unterdurchschnittlichen Anteil ufweisen. Die übrigen Fchbereichsgruppen differieren nicht signifiknt vom UH-Durchschnitt. An den FH/PH sind die Unterschiede zwischen den Fchbereichen stärker usgeprägt ls n den UH. Die Anteile der Studierenden mit bgeschlossener Berufsoder Hochschulusbildung reichen von 2% in der Lehrkräfteusbildung bis zu % in der Angewndten Psychologie. Überdurchschnittliche Anteile sind uch in den Bereichen Technik und IT, Sport, Chemie und Life Sciences, Architektur und Plnungswesen sowie Wirtschft und Dienstleistungen feststellbr. In ll diesen Studiengängen verfügen mehr ls die Hälfte der Studierenden über eine Berufsmturität ls Zugngsvorussetzung. Neben der Lehrkräfteusbildung weist der Fchbereich Musik, Theter und ndere Künste einen Anteil Studierender mit Berufs- oder Hochschulusbildung weit unter dem FH/PH-Durchschnitt us. Im erstgennnten Fchbereich lässt sich dies durch Zugngsvorussetzungen für die Aufnhme eines Studiums erklären. Der Zugng zur Lehrkräfteusbildung der Primr- sowie der Sekundrstufe I und II setzt in der Regel eine gymnsile Mtur vorus. So weisen in der Lehrkräfteusbildung knpp zwei Drittel der Bchelor-Studierenden eine gymnsile Mtur ls Hochschulzulssungsusweis uf. Im Fchbereich Musik, Theter und ndere Künste sind die Gründe für den vergleichsweise kleinen Anteil Studierender mit Berufs- oder Hochschulusbildung nders gelgert. Zum einen sind die Möglichkeiten einer beruflichen 201 BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN 1

20 Profil der Studierenden Studierende uf Stufe Bchelor nch Vorbildung und Hochschultyp, in % der Bchelor-Studierenden G 1. UH FH % % Abgeschlossene Berufsoder % Hochschulusbildung 2% Keine bgeschlossene Berufs- oder Hochschulusbildung % 11% % % % 1% % 2% Hochschule (UH, FH, PH) Höhere Berufsbildung Lehrerseminr Berufliche Grundbildung PH % 2% % % % %-Konfidenzintervll < +/ % %-Konfidenzintervll +/ % und < +/ % Studierende uf Stufe Bchelor nch Vorbildung und Fchbereichsgruppe UH, in % der Bchelor-Studierenden G 1. Geistes- und Sozilwissenschften Wirtschftswissenschften Recht Abgeschlossene Berufs- oder Hochschulusbildung Keine bgeschlossene Berufsoder Hochschulusbildung Exkte und Nturwissenschften Interdisziplinäre und ndere Medizin und Phrmzie Technische Wissenschften 0 0 Totl UH 11 % 2 Grundbildung im Feld der musisch-künstlerischen Berufe sehr eingeschränkt und zum nderen dürfte die herkunftssowie interessenbedingte Selbstselektion in den Studiengng eine grosse Rolle spielen. Rund der Bchelor- Studierenden dieses Fchbereichs sind über den Weg der gymnsilen Mtur n die FH gelngt. Ein weiterer Drittel verfügt über ein entsprechendes usländisches Zugngszertifikt. Als einziger Fchbereich unterscheidet sich Lnd- und Forstwirtschft nicht signifiknt vom FH/PH-Durchschnitt. 1 STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN BFS 201

21 Profil der Studierenden Studierende uf Stufe Bchelor nch Vorbildung und Fchbereich FH/PH, in % der Bchelor-Studierenden G 1. Angewndte Psychologie 12 Technik und IT 21 Sport 2 Chemie und Life Sciences 2 Architektur, Bu- und Plnungswesen 2 Wirtschft und Dienstleistungen Lnd- und Forstwirtschft Sozile Arbeit Design Angewndte Linguistik 0 0 Gesundheit Musik, Theter und ndere Künste 2 Lehrkräfteusbildung 2 Totl FH/PH Abgeschlossene Berufs- oder Hochschulusbildung Keine bgeschlossene Berufsoder Hochschulusbildung % 2 1. Sozile Herkunft Zur Beschreibung der sozilen Herkunft werden Msse verwendet, die uf Bildungsbschluss, Beruf und beruflicher Stellung der Eltern der Studierenden bsieren. Die befrgten Studierenden geben dbei Informtionen zu denjenigen Elternteilen n, mit denen sie ufgewchsen sind. Für den Vergleich mit der ständigen Wohnbevölkerung wurden Dten us der schweizerischen Arbeitskräfteerhebung SAKE verwendet. Die Auswertungen beziehen sich uf die Altersgruppe der - bis -Jährigen, die in etw der Elterngenertion der derzeitigen Studierenden entspricht. D sich ds Bildungsniveu und die berufliche Sitution zwischen Fruen und Männern strk unterscheiden, erfolgt der Vergleich mit der Wohnbevölkerung getrennt nch Geschlecht Bildungsbschluss der Eltern % ller Studierenden stmmen us Fmilien, in denen mindestens ein Elternteil über einen Hochschulbschluss verfügt, bei weiteren 1% verfügt mindestens ein Elternteil über einen Abschluss der höheren Berufsbildung ls höchsten Bildungsbschluss. Dmit beläuft sich der Anteil jener Studierenden, bei denen zumindest ein Elternteil einen Abschluss uf Tertiärstufe erworben ht, uf insgesmt %. % der Studierenden kommen us einem Elternhus mit einem Bildungsbschluss der Sekundrstufe II, wobei 2% der Eltern eine berufliche Grundbildung bgeschlossen hben und % einen Abschluss einer llgemeinbildenden Schule ls höchsten Bildungsbschluss besitzen. Bei % der Studierenden schliesslich hben weder der Vter noch die Mutter nch der obligtorischen Schulzeit einen weiterführenden Bildungsbschluss erworben. Bei der Verteilung der Bildungsbschlüsse der Eltern zeigen sich beträchtliche Unterschiede nch Hochschultyp. Während ungefähr die Hälfte der Studierenden der PH und der FH us Elternhäusern ohne tertiären Bildungsbschluss stmmt ( resp. 2%), liegt dieser Anteil n UH mit % deutlich tiefer. Studierende der UH sind mit 2% mehrheitlich in Elternhäusern ufgewchsen, in denen mindestens ein Elternteil bereits über einen Hochschulbschluss verfügt. Höchster Bildungsbschluss der Eltern nch Hochschultyp, in % G 1. 2 % Totl UH FH PH 2 1 Hochschule Höhere Berufsbildung Sekundrstufe II: Allgemeinbildung Sekundrstufe II: Berufsbildung Keine nchobligtorische Ausbildung BFS STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN 1

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