Die Entwicklung des modernen Sportmanagements
|
|
- Harald Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.2.1 Eigenkapital Börsengang g eines FU ( going g public ) Erstmalige Veräußerung von Aktien als verbriefte Anteile an externe Kapitalgeber an organisierten Finanzmärkten Hauptziel: Erhöhung des Eigenkapitals Normalerweise: Erstnotierung (IPO, Initial Public Offering) liegt über dem Nennbetrag (Differenz: Agio, Aufgeld) HGB: Agio kommt in die Kapitalrücklage (also getrennt vom Grundkapital) Zum Beispiel: Borussia Dortmund (Oktober 2000): 12,5 Mio Stückaktien à 1,0 = 12,5 Mio Grundkapital Ausgabepreis pro Aktie 11,0 = 137,5 Mio Agio Mio 121
2 Komplexer Prozess bis zur Börsenreife: (Kein Vergleich mit dem gewöhnlichen operativen Geschäft) - Selbstemission des Unternehmens i.d.r nicht möglich - Fremdemission i mit Hilfe externer Kooperationspartner t Hohe Emissionskosten (ca. 4 % der Emissionserlöse) (bei rel. geringen Volumina über 4 %; Borussia Dortmund: ~ 5,6%) Nach Börsennotierung weitere Kosten für
3 Motive für einen Börsengang (eines FU): 123
4 Realität: Durch Börsengang viel Kapital in kurzer Zeit Nahelegende Versuchung: Ganz überwiegende Investition in den Spielerkader Börsengang zum Zweck der Verbesserung einer schlechten Finanzsituation Beispiel Hamburger SV Anfang der 1990er Jahre: Fakten: Lösung: ca. 6,16 Mio Schulden Aktienausgabe der neu gegründeten HSV-Sport-AG 124
5 Ergebnis: Keine Bank wollte die Emission der Aktien durchführen Verkauf der Aktien in Eigenregie g Misserfolg: a) letztlich nur Anhänger als potenzielle Käufer b) deshalb Ausgabepreis ~ 542,0 DM pro Aktie Das war viel zu hoch c) Keine Aussicht auf Dividendeid d schlechte wirtschaftliche Perspektive Weitere, allgemeine Probleme bei börsennotierten Fußballunternehmen: stärkere Berichterstattung gegenüber der Öffentlichkeit (Interesse von Anlegern, Analysten, Presse) zusätzliche Kosten Zwang zu positiven Unternehmenszahlen 125
6 Unternehmenstransparenz muss steigen Fakt: FU eher informationsrestriktiv Behinderung der Investitionsentscheidung tendenziell Wertvernichtung (nicht im Interesse des Aktionärs, auch nicht für das FU, das die Aktienmehrheit halten muss) Geringes Handelsvolumen wenig Interesse für institutionelle Anleger (auch, weil größere Aktienpakete bei Kauf und/oder Verkauf sehr preissensible Effekte auslösen) Ohne Absicherung (z.b. Vinkulierung von Namensaktien, stimmrechtlose Aktien) kaum Möglichkeiten it gegenüber unerwünschten Personen/Investoren 126
7 Europa bzw. UEFA: 32 börsennotierte FU (2004) davon 14 England 5 Dänemark je 3 Italien, Schottland, Türkei 2 Portugal je 1 Holland, Deutschland Marktkapitalisierung (Aktienkurs x Anzahl der Aktien) 2004: Manchester U. ~ 1,0 Mrd. Ajax Amsterdam ~ 157,7 Mio Bor. Dortmund ~ 46,2 Mio ( ) ~ 29,25 Mio ( ) 127
8 Kapitalerhöhung eines FU 3 Möglichkeiten: a) b) c) a) : Erhöhung des EK nach Beschluß einer ¾ Mehrheit durch die Hauptversammlung Ausgabe neuer (junger) Aktien (Bar- oder Sacheinlage) i.d.r. Bezugsrecht für Altaktionäre; unter bestimmten Vorauss. Ausschluß eines Bezugsrechts Kapitalverwässerung (mehr Aktionäre bei gleichem Unternehmenswert) i.d.r. Kursverluste für Altaktionäre 128
9 b) : Wahrnehmung von bestimmten Umtausch- oder Bezugsrechten bestimmt letztlich das Ausmaß der K-Erhöhung Zweck einer bedingten K-Erhöhung muss sein: - Deckung von Rechten aus Wandel- oder Optionsanleihen - Vorbereitung von Unternehmenszusammenschlüssen - Gewährung von Bezugsrechten im Rahmen von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen c) : Vorstand einer AG/KGaA hat evtl. die satzungsmäßige Möglichkeit bis zu 5 Jahre nach Gründung oder Ermächtigungserteilung durch HV das Grundkap. durch Ausgabe neuer Aktien bis zu einem bestimmten Betrag zu erhöhen (genehmigtes Kap. nicht mehr als 50 % des zum Zeitpunkt der Ermächtigung vorhandenen Grundkapitals) 129
10 Anmerkung: Beispiel: FC Bayern München im Jahr 2002 Abspaltung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs vom FC Bayern München e.v. in die FC Bayern München AG Anhebung des Grundkapitals der AG von 1,0 Mio. auf 22,5 Mio. Wer bekam die neuen Aktien? 130
11 Beispiel: Borussia Dortmund im Jahr 2004 Erhöhung des Grundkapitals durch Nutzung von bereits genehmigtem g Kapital Kapitalerhöhung um 24,4 Mio. Neue Aktien: Ausgabepreis 2,50 Verhältnis 2:1 (bis 2004/05 nicht an der Börse handelbar) Aktionärsstruktur t nach K-Erhöhung: BV Borussia Dortmund 09 e.v. ~ 20 % Fund Management Limited ~ 26 % Investor Gerske 5,14 % Türkischer Investor 5 % ~ 56 % ~ Aktionäre (free float) ~ 44 % 131
12 Mutterverein hat durch die Rechtsform GmbH & CoKGaA die alleinige Herrschaft über die geschäftsführende GmbH der KGaA Grund für die K-Erhöhung: - dringend benötigte Liquidität - Erfüllung der DFL-Bedingungen zur Lizenzerteilung für die Spielzeit 2004/05 Allgemein zur Beachtung: Bei Ausgabe von stimmrechtsbehafteten Aktien muss der Mutterverein (e.v.) immer mitziehen ( -Regel) 132
13 Einflussneutraler Finanzinvestor - Vor allem dann, wenn kein direkter Zugang zur Börse - Kapitalbeteiligungsgesellschaften (KBG), - leicht abgewandelte Variante Ventur-Capital-Gesellschaften (VCG) Beteiligungsformen: - direkt an der Fußball-Kapitalgesellschaft - stiller Gesellschafter - Genussrechte (z.b. Bezugs-, Benutzungs-, Umtauschrechte) - Diese Kapitalbereitstellung meistens zeitlich begrenzt Die KBG partizipiert an den Jahresüberschüssen, evtl. an möglichen Gewinnen aus Veräußerung ihrer Minderheitsbeteiligung (nach Ende der Geschäftsbeziehung) 133
14 Diese Form ist für das FU vor allem dann interessant, wenn sich der Finanzinvestor einflussneutral verhält kein Einfluss auf die Unternehmensführung Allerdings: Starke Renditeorientierung i ti der KBG hoher Erfolgsdruck (sportlich und wirtschaftlich) nachhaltig erfolgreich und gewinnorientiert wirtschaften gegenüber DFL Offenlegung des Beteiligungsverhältnisses 134
15 Strategische Partnerschaft mit Wirtschaftsunternehmen auf Beteiligungsbasis Geschäftsbeziehung zwischen FU und Wirtschaftsunternehmen i.d.r. im Sinne einer Handelsrechtlichen Beteiligung Allerdings: Der Begriff strategische Partnerschaft beinhaltet nicht zwingend eine handelsrechtliche htli h Beziehung: (z.b. auch exklusive Geschäftsbeziehungen über das normale Sponsoring) Jedoch Üblich: Das Wirtschaftsunternehmen erhält prozentuale Geschäftsanteile am FU Sitz (mit Stimmrecht) im AR bzw. Beirat des FU(= langfristiges Engagement) 135
16 Das FU erhält als Gegenleistung: - prozentuale Geschäftsanteile am WU (z.b. Aktientausch, GmbH-Anteile) - oder einmalige Zahlung vom WU Erhaltene Aktienpakete können vom FU verschieden verwendet werden: - Veräußerung - Kreditsicherung i (für ein Darlehen) (evtl. langfristige, wertmäßige Absicherung des Aktienpakets über Verkaufsoptionen) Besonderheit der strategischen Partnerschaft: - Es bestehen nicht nur jeweils getrennte Interessen - FU erhält Eigenkapital - WU will eine Rendite 136
17 Ziel: Synergieeffekte für beide durch Außerdem: Transfer von Know-how und Image Voraussetzungen: Sportlicher, wirtschaftlicher, h ideeller Erfolg des FU WU muss einer positiv assoziierbaren Branche angehören und eine entsprechende Markenreichweite haben (international/national/regional) Beispiel: FC Bayern München (2001/02) Beteiligung von Adidas-Salomon mit 10 % an der FC Bayern München AG Gegenleistung: Aktienpaket (Wert ~ 75 Mio. ) 137
18 Beteiligungsfinanzierungen: Beispiel Sportwelt-Modell Gründung der Sportwelt GmbH im Okt Prinzip: Kombination von - Vermarktungsvertrag - Eigenkapitalfinanzierung it i - (meistens) auch Fremdkapitalfinanzierung 138
19 139
20 Die Verteilung der jeweiligen Jahresüberschüsse entspricht nicht den Geschäftsanteilen Die Spielbetriebsgesellschaft erhält zwischen des Umsatzes der Vermarktungsgesellschaft Ziel der Sportwelt: Einwirkung auf die Investitionsentscheidungen der FU und Kontrolle der Kosten innerhalb der Spielbetriebsgesellschaft (= sinnvoller Umgang mit dem zugeführten Kapital) Langfristiges Ziel der Sportwelt: Tatsächliche, frühere oder vermeintliche Traditionsvereine unterer Spielklassen an sich zu binden im Falle des Aufstiegs: Hohe Erlöse bei Vermarktungs- und Spielbetriebsgesellschaft 140
21 Finanzierung durch die Sportwelt: Anschubfinanzierung (Bereitstellung liquider Mittel) durch - Eigenkapital (Beteiligung am FU) - nachrangige Darlehen für das FU zu günstigen Konditionen Vor allem Förderung der Investitionen in den Spielerkader und Verbesserung der Vermarktung Insgesamt: Dieses Geschäftsmodell ähnelt dem Modell von Venture-Capital Gesellschaften 141
22 Kunden (FU) der Sportwelt GmbH: - Union Berlin - Rot-Weiß Essen - Fortuna Düsseldorf - SSV Ulm - Carl Zeiss Jena - Alemannia Aachen - 1. FC Magdeburg - Waldhof Mannheim - Dynamo Dresden - Borussia Mönchengladbach 142
23 2001: Finanzkrise der Sportwelt GmbH wegen ernster Krise der Muttergesellschaft Kinowelt AG Rückzug der Sportwelt GmbH von etlichen, unrentabel scheinenden FU (bei bereits gemachten finanziellen Zusagen) Erhebliche h Probleme beim Lizenzierungsverfahren i 2001/02 Ersatzbürgschaften für etliche FU 2002: Insolvenz der Sportwelt GmbH Aufhebung der Insolvenz Ende
Die Entwicklung des modernen Sportmanagements
2.2.3 Mezzanines Kapital Merkmale der Eigen- und Fremdfinanzierung Wandel-/Optionsanleihe Wandelanleihen ( convertible bonds ) Investor hat das Recht (neben den Rechten aus der Schuldverschreibung), die
MehrFilmverleiher kassiert bis 2032 bei Eintracht mit
Filmverleiher kassiert bis 2032 bei Eintracht mit Der Fußball-Zweitligist muss seit dem Jahr 2000 einen Teil seiner Fernseh-Gelder an den Unternehmer Michael Kölmel abtreten. Braunschweig. Am 19. Mai 2000
MehrBericht des Vorstands zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB
HanseYachts AG, Greifswald Ordentliche Hauptversammlung am 15. Dezember 2016 Bericht des Vorstands zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB Angabepflichten gemäß 289 Abs. 4 HGB Das gezeichnete Kapital
MehrBörsenführerschein. Aktien. 1. Die Bilanz 2. Aktien und die verschiedenen Eigenschaften 3. Die Aktienemission 4. Risiko und Investment
Börsenführerschein Agenda Aktien 1. Die Bilanz 2. Aktien und die verschiedenen Eigenschaften 3. Die Aktienemission 4. Risiko und Investment Die Bilanz 1. Die Bilanz Aktiva Passiva Eigenkapital - Grundkapital
Mehr1. Finanzinstrumente / 1.4 Beteiligungstitel. Mantel einer Aktie. Reste des Bogens der Aktie S. 1
1. Finanzinstrumente / 1.4 Beteiligungstitel Mantel einer Aktie Reste des Bogens der Aktie S. 1 E1.4-1 Welche Aktienarten kennen Sie? E1.4-2 Welche Rechte werden in Stammaktien verbrieft? E1.4-3 Was versteht
MehrFinanzinvestitionen /4.Beteiligungstitel. Mantel einer Aktie. Reste des Bogens der Aktie S.1
Mantel einer Aktie Reste des Bogens der Aktie S.1 Finanznachricht S.2 E4-1 Welche Aktienarten kennen Sie? E4-2 Welche Rechte werden in Stammaktien verbrieft? E4-3 Was versteht man unter a) technischer
MehrB.Aufbau eines Unternehmens. I. Rechtsformen
B.Aufbau eines Unternehmens I. Rechtsformen Das Rechtssystem stellt den Unternehmen eine Reihe von Rechtsformen zur Verfügung. Die Entscheidung über die Art der Rechtsform liegt in der Regel bei den Eigentümern
MehrDIE ZUKUNFT DES FC ROT-WEIß ERFURT. Strategisches Konzept zur Neuausrichtung im Rahmen des Insolvenzverfahrens //
DIE ZUKUNFT DES FC ROT-WEIß ERFURT Strategisches Konzept zur Neuausrichtung im Rahmen des Insolvenzverfahrens // 17.12.18 RWE Strategisches Konzept // 17.12.18 // 2 RWE Strategisches Konzept // 17.12.18
MehrAbstimmungsergebnisse Hauptversammlung der RIB Software SE vom 15. Mai 2018
Abstimmungsergebnisse Hauptversammlung der RIB Software SE vom 15. Mai 2018 Tagesordungspunkt 2 Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns Zahl der Aktien, für die gültige Stimmen abgegeben
MehrEigenkapital II - Private Equity
Alternativen der Kapitalaufbringung Eigenkapital II - Private Equity Studiengang BW (B.A.), 7. Semester Datum der Präsentation: 15.11.2013 Erarbeitet von: Wilko Brenner Parfait Mbiti Christoper 1 Ablauf
MehrH.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung
Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum
MehrAktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der
MehrFinanzielle Restrukturierung am Beispiel eines Bundesligavereins. 10. Structured FINANCE. Karlsruhe, 13. November 2014
Finanzielle Restrukturierung am Beispiel eines Bundesligavereins 10. Structured FINANCE Karlsruhe, 13. November 2014 Abschnitt 1 01. Vorstellung FC Schalke 04 02. Restrukturierung Passivseite FC Schalke
MehrDie Beteiligung von Investoren an Fußballclubs eine kalkulierbare Investitionsentscheidung?
Die Beteiligung von Investoren an Fußballclubs eine kalkulierbare Investitionsentscheidung? Dr. Siegfried Friedrich, Competence Center Sport Baker Tilly Roelfs Inhalt C. Unsere Empfehlung D. Ihre Ansprechpartner
MehrBERICHT des Vorstands der Erste Group Bank AG. zum Tagesordnungspunkt 8 der 21. ordentlichen Hauptversammlung am
BERICHT des Vorstands der Erste Group Bank AG zum Tagesordnungspunkt 8 der 21. ordentlichen Hauptversammlung am 21.5.2014 Zu Tagesordnungspunkt 8: Ermächtigung des Vorstands das Grundkapital der Gesellschaft
MehrFinanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen.
Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen 1 1. Schritt 2 1. Schritt: G gründet eine Bareinlage 50 T G 3 Und wenn er die 50 T nicht hat Bareinlage 50 T G 4 leiht er sich diese G Bareinlage
MehrFür 6 Altaktien kann eine junge Aktie erworben werden es werden 6 Bezugsrechte benötigt 1 Altaktie = 1 Bezugsrecht
Kapitalerhöhung bei Aktiengesellschaften a) Bilanz nach der Kapitalerhöhung Aktiva Bilanz danach Passiva Geldkonten 736.000 Gez. Kapital 1.400.000 übrige Aktiva 23.320.000 Kapitalrückl. 440.000 Gewinn-RL
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Readcrest Capital AG zu den Angaben nach 289a Abs. 1 HGB
Erläuternder Bericht des Vorstands der Readcrest Capital AG zu den Angaben nach 289a Abs. 1 HGB Der Lagebericht der Readcrest Capital AG ( Gesellschaft ) für das Geschäftsjahr der Gesellschaft vom 1. Januar
MehrAbstimmungsergebnisse
Hauptversammlung Hauptversammlung 2016 2017 Hannover, Hannover, 11. 11. Mai Mai 2017 2016 Abstimmungsergebnisse TOP 2 Verwendung des Bilanzgewinns 231.730.714 Entspricht Anteil am Grundkapital 91,6665
MehrErgänzung der Tagesordnung. Oil & Gas Invest AG mit Sitz in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main Ergänzung der Tagesordnung für die am Montag, den 4. Juli 2016, um 11.00 Uhr in den Räumlichkeiten des InterContinental Hotels, Budapester Straße 2, 10787 Berlin stattfindende außerordentliche
MehrWarimpex Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft. Wien, FN w. ("Gesellschaft") Tagesordnung. und
Warimpex Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft Wien, FN 78485 w ("Gesellschaft") Tagesordnung und Beschlussvorschläge des Vorstands und des Aufsichtsrats für die 32. ordentliche Hauptversammlung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis V XIII XXI Teil I Grundlagen und Rechtsformwahl 1 Kapitel 1 Die in der Unternehmerpraxis 3 Bedeutung der Aktiengesellschaft in
MehrMezzanine Kapital Mezzanine Finanzierung
1 Mezzanine Kapital Mezzanine Finanzierung Mezzanine-Kapital oder Mezzanine-Finanzierungen beschreibt als Sammelbegriff Finanzierungsarten, die in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Ausgestaltungen
MehrVfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern
www.pwclegal.de VfkE-Landesveranstaltung Mecklenburg-Vorpommern Erneuerbare Energien und Bürgerbeteiligung Agenda Gründe und Vorteile der Bürgerbeteiligung Grundlegende smodelle Genossenschaftliche (eg)
MehrRITTERSHAUS. Rechtsanwälte
1 Aktuelle Entwicklungen in der Restrukturierungs- und Sanierungspraxis Mitarbeiterbeteiligungsprogramme als Krisengestaltungsinstrument Heidelberg, den 18. September 2015 Dr. Martin Bürmann Rechtsanwalt,
Mehr3. LIGA. Aus der 3. Liga steigen drei Mannschaften in die Regionalligen ab, die den Unterbau der 3. LIGA bildet.
Auf Vorschlag der Spielklassenstruktur-Kommission beschlossen die Delegierten auf dem außerordentlichen Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt/Main am 8. Juni 2006 die Einführung der 3. Liga
MehrDEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main
DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche
MehrRestrukturierungen von Schiffsgesellschaften Chancen trotz Krise?
Restrukturierungen von Schiffsgesellschaften Chancen trotz Krise? Prof. Dr. Stephan R. Göthel Dr. Oliver Rossbach Inhalt Einführung Möglichkeiten der Zusammenarbeit Alternative Finanzierungsformen Fazit
MehrBUNDESLIGA. Umbenennung: MSV Duisburg bis 1966/67 Meidericher SV KFC Uerdingen 05 bis 1995 FC Bayer 05 Uerdingen
Mit Beschluss des Bundestags des Deutschen Fußball-Bundes in Dortmund wurde am 28. Juli 1962 die als bundesweite Spielklasse des DFB gegründet. Die Zustimmung erfolgte mit einer großen Mehrheit, das Abstimmungsresultat
MehrPresse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014
Presse-Telefonkonferenz Q1-Ergebnisse 2014 15. Mai 2014 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2014 Turbine-Programm sorgte für deutliche Kostensenkungen Kosten pro angebotenen
Mehr3. LIGA. Aus der 3. Liga steigen drei Mannschaften in die Regionalligen ab, die den Unterbau der 3. LIGA bildet.
Auf Vorschlag der Spielklassenstruktur-Kommission beschlossen die Delegierten auf dem außerordentlichen Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes in Frankfurt/Main am 8. Juni 2006 die Einführung der 3. Liga
Mehr(Eigen-)Kapital woher nehmen?
TechnologieZentrum Koblenz KoNet-Seminarreihe 2007 (Eigen-)Kapital woher nehmen? - Privates Eigenkapital Venture Capital Förderinstrumente Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Seite 1 TechnologieZentrum Koblenz Multifunktional
MehrFinanzierung für Fußballunternehmen
Finanzierung für Fußballunternehmen Erfolgreiche Wege der Kapitalbeschaffung Von Dr. Alexander Dworak Erich Schmidt Verlag Vorwort >-...-...:.: V Abbildungsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XIII Anhangsverzeichnis
MehrFörderung des Kaufs von betrieblicher Software
Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Ein Drittel der Investitionskosten sparen! Mit Fördermitteln? Der Erfolg einer Investition hängt nicht allein an einer guten Vorbereitung, sondern auch an
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Überblick...1. Der Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis... XV
IX Der Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis.... XV 1. Überblick...1 1.1 Einführung...1 1.1.1 Maßgeschneidertes Finanzierungskonzept für jedes Unternehmen...1 1.1.2 Risiken der Fremdfinanzierung...2
MehrPRIVATE EQUITY eine Heuschreckenplage? Hon. Prof. Dr. Peter Friggemann currentis GmbH, Osnabrück
PRIVATE EQUITY eine Heuschreckenplage? Hon. Prof. Dr. Peter Friggemann currentis GmbH, Osnabrück 1 Die achte Plage: Heuschrecken Und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken herbei. Und sie fraßen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 : Aktienrecht
Inhaltsverzeichnis Teil 1 : Aktienrecht A. Einführung 13 I. Publikumsgesellschaft, Organe 13 II. Satzungsstrenge 13 IM. Fungibilität der Aktie 13 IV. Einführung der sogenannten kleinen AG" 14 V. Hohe Regelungsdichte
MehrGoingPublic Media AG 17. m:access Analystenkonferenz
GoingPublic Media AG 17. m:access Analystenkonferenz Frankfurt, 18. März 2010 Markus Rieger, Vorstand Inhaltsübersicht 1. Geschäftsjahr 2009 in Zahlen 2. Ziele, Aktie und Ausblick 1. Das Jahr 2009 in Zahlen
MehrHandels- und Gesellschaftsrecht (VWA Dr. Korte) Stand 30.6.05
Handels- und Gesellschaftsrecht (VWA Dr. Korte) Stand 30.6.05 Dieses Skript ersetzt kein Lehrbuch! Es dient lediglich der Orientierung zum Lernen für die Klausur. Die nachfolgende Aufzählung der Paragraphen
MehrFinanzierung. 1) Was versteht man unter der self-liquidating period und in welchem Finanzierungsbereich findet dieser Aspekt Anwendung?
1) Was versteht man unter der self-liquidating period und in welchem Finanzierungsbereich findet dieser Aspekt Anwendung? 2) Was versteht man unter der shiftability und in welchem Finanzierungsbereich
MehrFinanzwirtschaft. Teil I: Einführung
Kapitalmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil I: Einführung Beschreibung der Kapitalmärkte Kapitalmärkte 2 Finanzmärkte als Intermediäre im Zentrum Unternehmen (halten Real- und Finanzwerte) Banken Finanzmärkte
MehrSINGULUS TECHNOLOGIES
SINGULUS TECHNOLOGIES Erläuterungen zur zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft 24. April 2015 Stand 24. April 2015 Sicherung der Zukunftsfähigkeit 24.04.2015-2- SINGULUS TECHNOLOGIES forciert innovative
MehrAbstimmungsergebnisse der Hauptversammlung der Wüstenrot & Württembergische AG vom 28. Mai 2014
Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung der Wüstenrot & Württembergische AG vom 28. Mai 2014 Bei der Abstimmung zu Punkt 2 bis 10 der Tagesordnung waren 88.172.640 Stückaktien mit der gleichen Anzahl
MehrTagesordnungspunkt 8. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Hauptversammlung möge folgenden Beschluss fassen: BESCHLUSS
Tagesordnungspunkt 8 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Hauptversammlung möge folgenden Beschluss fassen: BESCHLUSS 1. Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals gemäß Hauptversammlungsbeschluss
MehrJunioren-Bundesliga. 2007/08 startete die B-Junioren Bundesliga. Erster Deutscher Meister wurde die TSG 1899 Hoffenheim.
Mit der Verabschiedung eines wirklich bedeutsamen Antrags, der die Ausbildungsszene im Deutschen Fußball-Bund verändern wird, wurde beim DFB-Bundestages in Frankfurt/Main am 3. Mai 2002 die U19-Bundesliga
MehrLiga-Heimspiele. des TSV 1860 München. seit 1972
Liga-Heimspiele des TSV 1860 München seit 1972 Saison 1972/1973 (Regionalliga Süd) Jahn Regensburg 2 : 2 Samstag 05.08.1972 16.000 Grünwalder Stadion Stuttgarter Kickers 3 : 2 Samstag 19.08.1972 16.000
MehrI. Grundlagen der Investitionstheorie
I. Grundlagen der Investitionstheorie Dieser Kapitel ist eine Einführung in die Investitionstheorie. Ein Investitionsprojekt () ist z.b. Bau eine Produktionsanlage, Kauf von Immobilien, Kauf von Aktien
Mehrdie e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im
Gegenantrag der Envio AG, Hamburg ( Aktionärin ) zu TOP 9 - Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre
MehrObligationenanleihen. Arten von Obligationen. Platzierung. Die Selbstemission (direkte Platzierung) wird meist nur von Banken angewendet.
Obligationenanleihen Arten von Obligationen Gewöhnliche Anleihenobligationen (Straight Bond) Variable verzinsliche Obligationenanleihen (Floating Rate Bond) Abgezinste Anleihen (Zero Coupon Bond) Aufgezinste
MehrWachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes
Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern
MehrDer Gang zur Börse. Survival Training für angehende Jungmanager
Der Gang zur Börse Survival Training für angehende Jungmanager Voraussetzungen Der Gang zur Börse Wertsteigerungsorientierte Unternehmensleitungsansätze Shareholder Value Ansatz Stakeholder Value Ansatz
MehrWeitere Fragen bzw. Themen- und Aufgabenwünsche für die letzten Tutorien bitte per bis zum zusenden.
Tutorium WS 15/16 - zusätzliche Rechenaufgaben Die Übungen dienen zur Übung des Vorlesungsstoffes. Die Aufgaben können selbstständig zu Hause bearbeitet werden. Fragen dazu können gerne im Tutorium gestellt
MehrAbb. 1: Wichtige Gesellschaftsformen
Abb. 1: Wichtige Gesellschaftsformen Gesellschaften Personengesellschaften Grundform: BGB-Gesellschaft, 705 BGB Sonderformen: OHG, 105ff. HGB KG, 161ff. HGB StG, 230ff. HGB EWIV, EG-VO Partnerschaft, PartGG
MehrRechtsformwahl. Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004. Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004 Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Leistungsspektrum Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Consulting Corporate Finance
MehrABSTIMMUNGSERGEBNISSE Hauptversammlung Deutsche Post AG. RuhrCongress, Bochum 28. April 2017
SE Hauptversammlung Deutsche Post AG RuhrCongress, Bochum 28. April 2017 TOP 2 Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns Verwaltungsvorschlag angenommen Für 778.939.523 Aktien wurden gültige
MehrHeidelberger Beteiligungsholding AG Hauptversammlung 10. Mai 2016 Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß 289 Absatz 4
Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals Im Anhang zum Jahresabschluss sind zur Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals folgende Angaben gemacht: Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital der Heidelberger
MehrS&T AG Linz. 15. ordentliche Hauptversammlung am 30. Mai Satzungsgegenüberstellung
S&T AG Linz 15. ordentliche Hauptversammlung am 30. Mai 2014 Satzungsgegenüberstellung bisherige Fassung neue Fassung 3 Veröffentlichungen/Bekanntmachungen Die Veröffentlichungen der Gesellschaft erfolgen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR 23. ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG SAP AG. All rights reserved. / Page 1
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR 23. ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG 2010 SAP AG. All rights reserved. / Page 1 BILL McDERMOTT VORSTANDSSPRECHER, SAP AG 2010 SAP AG. All rights reserved. / Page 2 2009:
MehrDie GmbH. Unterscheidungsmerkmal Gründungsvorschriften. Organe. HR-Eintragung. Firma Kapitalaufbringung. Haftung. Geschäftsführung.
Die GmbH GmbH GmbH (gemäß GmbH-Gesetz) GmbH Gründung durch eine oder mehrere Personen; Gesellschaftsvertrag erforderlich (=Satzung); muss notariell beurkundet werden - Gesellschafterversammlung: oberstes
MehrLIZENZLIGEN seit 1963
Seit Einführung der 1963 und des Lizenzfußballs 1974 mit der Regionalliga als 2. Liga Gruppe Nord und Süd sowie der 1981 und der 2008 spielten bisher in diesen Spielklassen gesamt in 55 n 132 Vereine mit
MehrWACHSTUMSBESCHLEUNIGUNG DURCH MEZZANINE-KAPITAL EINE FALLSTUDIE
WACHSTUMSBESCHLEUNIGUNG DURCH MEZZANINE-KAPITAL EINE FALLSTUDIE 2. UNTERNEHMENSFORUM - UNTERNEHMENSZUKUNFT SICHERN 2. OKTOBER 2012, TGZ, DESSAU-ROSSLAU 02.10.2012 1. AUSGANGSSITUATION Unternehmen strebt
MehrWillkommen zur ordentlichen Hauptversammlung. Mannheim, 12. Mai 2016
Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung Mannheim, 12. Mai 2016 Hasso Plattner Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE Ordentliche Hauptversammlung Mannheim, 12. Mai 2016 Bill McDermott Vorstandssprecher
MehrOrdentliche Hauptversammlung. 23. Mai 2018 in Hamburg. TAG Immobilien AG April
1 Ordentliche Hauptversammlung 23. Mai 2018 in Hamburg TAG Immobilien AG April 2018 1 2 0,55 0,57 0,65 TAG Immobilien AG Mai 2018 2 3 TAG Strategie & Portfolio TAG Immobilien AG April Mai 2018 3 TAG Strategie
MehrHauptversammlung Juni 2015 in Bonn Bericht des Vorstands
Hauptversammlung 2015 15. Juni 2015 in Bonn Bericht des Vorstands 1 - Leistung verwendung TEURO 80 70 60 50 40 30 20 2010 2011 2012 2013 2014 71 53 30 29 19,1 25 10 6,6 6,1 5,6 6,6 0 Anzahl neuer Verfahren
MehrKulturKommerz Band 18
KulturKommerz Band 18 Finanzierung für Fußballunternehmen Erfolgreiche Wege der Kapital beschaffung Von Dr. Alexander Dworak Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehr1. Gezeichnetes Kapital, mit Aktien verbundene Rechte und Pflichten
der Fresenius SE & Co. KGaA (der Fresenius Management SE) zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) 1. Gezeichnetes Kapital, mit Aktien verbundene Rechte und Pflichten Das Grundkapital
MehrBericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin)
Bericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) A. ÜBERSICHT ÜBER DIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin), der von der Bundessanstalt für
MehrDie Entwicklung des modernen Sportmanagements
Stille Gesellschaft Merkmale: Kapitalzufuhr als Beteiligung mit einer Vermögenseinlage, ohne sichtbare Erscheinung nach außen Geschäftsbeziehung zwischen Untern. und stillem Gesellschafter nur im Innenverhältnis
MehrZKB Ihr Partner für Initial Public Offerings
ZKB Ihr Partner für Initial Public Offerings 7. Schweizer Private Equity & Corporate Finance Kongress Zusammenspiel von IPO und Akquisitionen Dr. Andreas Neumann andreas.neumann@zkb.ch 10. Dezember 2007
Mehrifa systems AG Jörg Polis (CEO) Chris Reinartz (CIO) Herbstkonferenz 2017
ifa systems AG Jörg Polis (CEO) Chris Reinartz (CIO) Herbstkonferenz 2017 1 Health-IT Lösungen für die Augenheilkunde Wachstumsmarkt Health-IT 110 Mrd. USD CAGR 13-14% 2015 2020 200 Mrd. USD Quelle: ca.
MehrAccentro Real Estate AG mit Sitz in Berlin
Accentro Real Estate AG mit Sitz in Berlin Ordentliche Hauptversammlung am Dienstag, dem 15. Mai 2018 um 10:00 Uhr in den Räumlichkeiten des SCANDIC Hotel Berlin Kurfürstendamm, Augsburger Str. 5, 10789
MehrWarimpex Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft. Wien, FN 78485 w. ("Gesellschaft") Tagesordnung. und
Warimpex Finanz- und Beteiligungs Aktiengesellschaft Wien, FN 78485 w ("Gesellschaft") Tagesordnung und Beschlussvorschläge des Vorstands und des Aufsichtsrates für die 27. ordentliche Hauptversammlung
MehrDebt-Equity-Swaps als alternatives kapitalmarktbasiertes Finanzierungsinstrument. Deutsches Eigenkapitalforum Herbst 2007
Debt-Equity-Swaps als alternatives kapitalmarktbasiertes Finanzierungsinstrument Stephan M. Heinemann, Taylor Wessing Dr. Oliver Rothley, Taylor Wessing Christian Niederle, Network Corporate Finance Deutsches
Mehrvoestalpine AG Beschlussvorschläge des Vorstands und des Aufsichtsrats für die 22. ordentliche Hauptversammlung 02. Juli 2014
voestalpine AG Linz, FN 66209 t Beschlussvorschläge des Vorstands und des Aufsichtsrats für die 22. ordentliche Hauptversammlung 02. Juli 2014 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der voestalpine
MehrBERICHT des Vorstands der Erste Group Bank AG zum Tagesordnungspunkt 9 der 25. ordentlichen Hauptversammlung am
BERICHT des Vorstands der Erste Group Bank AG zum Tagesordnungspunkt 9 der 25. ordentlichen Hauptversammlung am 24.5.2018 Zu Tagesordnungspunkt 9: Ermächtigung des Vorstands, das Grundkapital der Gesellschaft
MehrCeWe Color Holding AG (ISIN DE , DE und DE ) Oldenburg, Deutschland. Ordentliche Hauptversammlung am 18.
CeWe Color Holding AG (ISIN DE 0005403901, DE 0005403927 und DE 0005403950) Oldenburg, Deutschland Ordentliche Hauptversammlung am 18. Mai 2011 Erläuternder Bericht des Vorstandes zu den Angaben nach 289
MehrSTRATEGIEN OPTIMIEREN
STRATEGIEN OPTIMIEREN Capped Bonus-Zertifikate Renditechancen erhöhen, Risiken reduzieren! Capped Bonus-Zertifikate Wenn Sie Ihre Anlagestrategie optimieren wollen, sind Capped Bonus-Zertifikate die passende
MehrLösungen nach Maß Mittelstandsanleihen Der Megatrend 2011? René Parmantier, CEO
Lösungen nach Maß Mittelstandsanleihen Der Megatrend 2011? René Parmantier, CEO Close Brothers Seydler Bank AG Die Bank für den Mittelstand Close Brothers Seydler Bank AG - die starke Plattform Nutzung
MehrRückendeckung durch die Bürgschaftsbank NRW - Verlässlicher Partner bei fehlenden Sicherheiten
Rückendeckung durch die Bürgschaftsbank NRW - Verlässlicher Partner bei fehlenden Sicherheiten Öffentliche Finanzierungshilfen Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen Zweigstelle Paderborn + Höxter Paderborn,
Mehr3. Sitzung des Ausgliederungsausschusses am Mögliche Strukturen einer KSC GmbH & Co. KGaA
3. Sitzung des Ausgliederungsausschusses am 23.01.2019 Mögliche Strukturen einer KSC GmbH & Co. KGaA 1 (X) 1. Grundstruktur einer KSC Fußball GmbH & Co. KGaA KSC Fußball GmbH & Co. KGaA Persönlich haftender
MehrOrdentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin
Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem
MehrWillkommen zur ordentlichen Hauptversammlung am 24. August 2007 in Münster
Willkommen zur ordentlichen am in Münster Bericht des Vorstandes zur ordentlichen der HANSA GROUP AG Jean-Pierre Hedayat Chief Strategy Officer Themenüberblick 1 2 3 4 5 6 Allgemeine Geschäftsentwicklung
MehrFinanzverfassung der AG und GmbH im Vergleich
Finanzverfassung der AG und GmbH im Vergleich Präsentation im Rahmen der Vorlesung Recht der Unternehmensfinanzierung I bei Prof. Dr. Siller Finanzverfassung der AG und GmbH im Vergleich 1. AG und GmbH
Mehrcentrotherm photovoltaics AG Blaubeuren
centrotherm photovoltaics AG Blaubeuren Erläuternder Bericht des Vorstands der centrotherm photovoltaics AG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Bericht des Vorstands Seite 1 Erläuternder
MehrPanamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG. Für den Zeitraum
Seite 1 Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG Für den Zeitraum Vom 1. Januar 2015 bis zum 30. September 2015 1. Allgemeine Angaben Die Gesellschaft
MehrReicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun?
Reicht die Rente? Was kann ich für meine Altersversorgung tun? Folie 1 Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren Folie 2 Verhältnis Rentner zu Erwerbsfähigen Folie 3 Die Entwicklung der 1. Säule Folie 4 Das
MehrBilanz auf den 31. Dezember 2017
Surikate Mittelstands AG Lünen Anlage 1 Bilanz auf den 31. Dezember 2017 Zum Zum Vergleich Vergleich 31.12.2016 31.12.2016 A K T I V A EUR EUR EUR T-EUR P A S S I V A EUR EUR EUR T-EUR A. Anlagevermögen
MehrBezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel
Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet
MehrDie digitale Finanzierung
Die digitale Finanzierung Wir ermöglichen es Unternehmern, mit einer Vielzahl von Menschen gemeinsam ihre Vorstellungen von Wertschöpfung und Fortschritt zu verwirklichen. 1 Was ist kapilendo? Der Marktplatz
MehrDRILLISCH AG. Unternehmenspräsentation H1 2017
DRILLISCH AG Unternehmenspräsentation H1 2017 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der Drillisch
MehrDie Folgebewertung von Beteiligungen im Jahresabschluss nach dem UGB. o. Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl, WP & STb Wien am 19.
Die Folgebewertung von Beteiligungen im Jahresabschluss nach dem UGB o. Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl, WP & STb Wien am 19. Mai 2015 Definition AFRAC Das Austrian Financial Reporting and Auditing Committee
MehrNachhaltige Kapitalanlagen. ÖKORENTA Neue Energien VII Produktpräsentation inkl. Stresstest
Nachhaltige Kapitalanlagen ÖKORENTA Neue Energien VII Produktpräsentation inkl. Stresstest 1 Das Unternehmen Entstehung 1999 gegründet Sitz in Aurich (Verwaltung) und Hilden (Vertrieb) Vorstand Team Spezialisierung
MehrNeue Finanzierungsmöglichkeiten für österreichische KMU: Mag. Arno Langwieser, Geschäftsführer aws Mittelstandsfonds
Programm Neue Finanzierungsmöglichkeiten für österreichische KMU: Mag. Arno Langwieser, Geschäftsführer aws Mittelstandsfonds Nachhaltige Finanzierung im Jahr 2014 und darüber hinaus: Mag. Andreas Reinthaler,
MehrKernpunkte des Shareholders Agreement zwischen ÖIAG und América Móvil
Kernpunkte des Shareholders Agreement zwischen ÖIAG und América Móvil Telekom Austria AG - Hauptversammlung Wien, 28.5.2014 Hintergründe für die Kooperation mit einem strategischen Partner Umsatz- und
MehrE r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l
D i e 1 0 t e m p l e t o n M a x i m e n E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Viele Wege führen zum Ziel. Der richtige zum Erfolg. E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Die Templeton Maximen auf
MehrGoingPublic Media AG. mkk Münchner Kapitalmarkt Konferenz, 11. Mai Markus Rieger, Vorstand
GoingPublic Media AG mkk Münchner Kapitalmarkt Konferenz, 11. Mai 2011 Markus Rieger, Vorstand Inhaltsübersicht 1. Geschäftsjahr 2010 in Zahlen 2. Unternehmensziele 3. Aktie & Ausblick Inhaltsübersicht
MehrOktober EBRD als Partner in Belarus
Oktober 2012 EBRD als Partner in Belarus Agenda I. Die EBRD Wer wir sind und was wir anbieten II. Produkte der EBRD III. EBRD in Belarus und im IKT Sektor 2 Was ist die EBRD? Die Europäische Bank für Wiederaufbau
MehrErläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB
Erläuternder Bericht des Vorstands zu den Angaben nach 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB Gemäß 120 Abs. 3 Satz 2 AktG hat der Vorstand einer börsennotierten Aktiengesellschaft die Angaben im Lagebericht und im
MehrGoingPublic Media AG 12. MKK - Münchener Kapitalmarkt Konferenz
GoingPublic Media AG 12. MKK - Münchener Kapitalmarkt Konferenz München, 7. Dezember 2011 Markus Rieger, Vorstand Inhaltsübersicht 1. 2010 & 2011 in Zahlen 2. Unternehmensziele 3. Aktie & Ausblick 2 1.
Mehr