HVB Trends & Märkte Spezial
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- Agnes Schuler
- vor 7 Jahren
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1 HVB Trends & Märkte Spezial 25. August 2015 Ausverkauf an den Aktienmärkten China bringt die Märkte ins Wanken Am Montag rauschten die Aktienmärkte nach unten, Rohstoffe verloren massiv an Wert (Öl auf einem sechseinhalb Jahrestief) und der Euro stieg teilweise auf über 1,17. Der DAX gab alle Gewinne seit Jahresanfang ab und rutschte auf den niedrigsten Stand seit Januar, unter die Marke von Punkten. An der Wall Street herrschte ebenfalls Panik und einzelne Werte verzeichneten zwischenzeitlich Verluste im zweistelligen Bereich. Bereits vorbörslich musste am Montag mehrfach der Handel der US-Technologiebörse Nasdaq ausgesetzt werden, da die maximale Verlustgrenze von 5 % überschritten wurde. Nach einem guten Börsenstart Anfang des Jahres und einem Sommer, der bisher vor allem durch die Griechenlandkrise von hoher Unsicherheit geprägt war, kennen die Märkte aktuell hauptsächlich eine Richtung. Nach unten. Die aktuellen Kursverluste an den Börsen sind die Konsequenz aus der Panikreaktion der Investoren. In der Folge trübte sich das Börsenwetter innerhalb kürzester Zeit sichtbar ein. Börsenwetter 2015 Stand: Wertentwicklung der wichtigsten Aktienindizes weltweit in EUR DAX: Jahresgewinne 2015 aufgezehrt 12500, , ,0 9500,0 8500,0 7500,0 6500,0 5500,0 4500,0 DAX 30 Stand: DAX: Kursrutsch im August 12500, , , , , ,0 9500,0 9000,0 8500,0 DAX 30 kein verlässlicher Indikator für eine zukünftige Wertentwicklung. Indizes können nicht erworben werden und beinhalten daher keine Kosten. Bei einer Anlage in Wertpapieren fallen Kosten an, welche die Wertentwicklung reduzieren. Die Farbskalierung der Regionen bezieht sich ausschließlich auf die Wertentwicklung in Euro im laufenden Jahr in Prozent. Quelle: Thomson Reuters Datastream, Unicredit Bank AG. Werbemitteilung
2 Die extreme Nervosität an den Märkten spiegelt auch sehr eindrucksvoll der VDAX wider. Der Volatilitätsindex stieg am Montag auf den höchsten Stand seit November 2011, ein Niveau wie zu Beginn der Griechenlandkrise. Nervosität so hoch wie VDAX Auslöser für die extremen Verwerfungen an den Märkten war der China Schock, nachdem der Shanghai Composite Index am Montag 8,5 Prozent an Wert verlor und zeitweise 80% der Aktien aufgrund eines Verlustes von mehr als 10% vom Handel ausgesetzt wurden. China: Shanghai Composite unter dem Stand von SHANGHAI SE COMPOSITE Am Dienstag notierte der chinesische Index weitere 8% im Minus und mit 2954 Punkten auf einem Niveau noch unter dem Stand von Januar China: Aktien im freien Fall SHANGHAI COMPOSITE WIE IST DIE MASSIVE ABWERTUNG AN DEN BÖRSEN WELTWEIT ZU ERKLÄREN? Anfang August hat die Zentralbank in China den Yuan gegenüber dem US-Dollar um fast 2 % an einem Tag abgewertet (siehe auch Trends & Märkte Spezial vom 12. August). Daraufhin folgte gleich ein zweiter Schritt. Die Währungshüter wollten sich damit gegen die drohende Abschwächung der Konjunktur im Reich der Mitte stellen. Zuletzt war das Wachstum nach offiziellen Angaben im ersten und zweiten Quartal 2015 auf annualisiert 7 % zurückgegangen. Tatsächlich aber könnte das reale Wachstum deutlich schwächer verlaufen. Die derzeitige Abschwächung der chinesischen Wirtschaft ist Folge des Umbaus und Reduzierung von Überkapazitäten. Wichtige Reformen sind im Gange. Der Staat nutzt die Möglichkeiten und die Mittel einzugreifen auch wieder einmal mehr sichtbar. Es geht um eine bessere Qualität von Wachstum, aber auf einem geringeren Niveau. Ziele dabei sind u. a. die Stärkung der Binnennachfrage, Öffnung des Markts, Privatisierungen, Urbanisierung und Etablierung des Yuan (Renmimbi) als Weltreservewährung. Gleichzeitig sollte die Maßnahme im Einklang mit der chinesischen Kapitalmarktreformagenda zu einer stärker marktgetriebenen Wechselkursbildung führen. Seit dem Eingriff der Zentralbank hat der Renmimbi um mehr als 4 % abgewertet. Die Sorge der Akteure an den Märkten, um wieviel der Yuan tatsächlich noch abwerten könnte und die Befürchtung, dass die Lage in China doch wesentlich ernster sein könnte, als zunächst angenommen, hat zu einem starken Anstieg der Unsicherheit an den Märkten geführt. 2 Trends & Märkte Spezial
3 Die zunehmende Unsicherheit hinsichtlich der Wachstumserwartungen in China kombiniert mit Belastungsfaktoren wie der negativen Entwicklung der chinesischen Einkaufsmanagerindizes (PMIs mit 47,1 Punkten auf dem tiefsten Stand seit Monaten) und der fortschreitenden Abwertung des Yuan sind als wesentliche Ursache für die Verwerfungen an den Märkten zu sehen. Das Reißen wichtiger (psychologischer) Marken sowie der Abbau der Aktienübergewichtung vieler Investoren führten letztendlich zu dem Sell-off an den Märkten. Ob und wie lange diese hohe Volatilität anhält, lässt sich derzeit noch nicht abschätzen. Normalerweise führt eine starke Volatilität an den Märkten zu einer Flucht in konservative Anlagen wie den US-Dollar. Erstaunlicherweise ist der US-Dollar in den letzten Tagen jedoch deutlich zum Euro gefallen. Der Anstieg des Euro auf teilweise über 1,17 gegenüber dem US-Dollar ist unter anderem durch sogenannte Carry-Trades erklärbar. Carry Trading ist eine Anlagestrategie, bei der die Zinsunterschiede zwischen einzelnen Währungsräumen ausgenutzt werden. Ein Investor nimmt einen Kredit in niedrig verzinsten Währungen (z.b. Euro) auf und investiert dieses Geld in höher verzinste Währungen (z.b. in den Schwellenländern). Eine steigende Risikoaversion an den Märkten (Risk-off) führt zu einer Auflösung der Euro-Carry Trades und damit zu vermehrten Eurokäufen. In der Folge steigt der Euro aufgrund der verstärkten Nachfrage. Unterstützt wird diese Entwicklung durch die Auflösung von Shortpositionen in Euro. EUR historisch immer noch auf relativ niedrigem Niveau 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 Wechselkurs EUR-USD EUR kurzfristig mit starker Aufwärtsbewegung 1,23 1,21 1,19 1,17 1,15 1,13 1,11 1,09 1,07 1,05 Wechselkurs EUR-USD kein verlässlicher Indikator für eine zukünftige Entwicklung. Bei der Währungsentwicklung sind anfallende Erwerbs- und Verwahrkosten nicht berücksichtigt. TRENDWENDE ODER KURSKORREKTUR? Ob es sich um eine Trendwende oder eine lange erwartete Kurskorrektur an den Märkten handelt und wie lange die aktuelle Situation noch anhält ist derzeit noch nicht wirklich absehbar. In Tokio und Australien schlossen die Märkte am Dienstag bereits wieder im Plus. Nachdem der DAX am Montag einen der größten Tagesverluste seiner Geschichte und den stärksten Verlust seit 2008 verzeichnete, zeigt er sich am Dienstagmorgen sehr kämpferisch, aber immer noch hoch volatil. Nun scheint der DAX die Marke von Punkten wieder in Angriff zu nehmen. Ob ihm das nachhaltig gelingt, bleibt abzuwarten. Vorbörslich sieht es auch an der Wall Street heute eher nach einer Erholung aus. AUSWIRKUNG AUF DIE ANLAGESTRATEGIE Wir haben die Aktienquote von leicht übergewichtet auf neutral reduziert. Die leichte Übergewichtung hatten wir trotz latenter globaler Probleme und Risiken mit einer moderaten konjunkturellen Situation in den USA sowie deutlichem Erholungsmomentum in Europa und Japan durch eine aggressive Notenbankpolitik begründet. Zu einer hohen Bewertung, vor allem an den US-Aktienmärkten (Shiller- KGV), einer hohen Schuldenlast in vielen Ländern, einem stärker werdenden US-Dollar und damit einhergehend zunehmenden Kapitalabflüssen aus den Schwellenländern, kam mit der Yuan-Abwertung gegenüber dem US- Dollar jüngst ein gewichtiger Risikofaktor hinzu. Durch die Abwertung der chinesischen Währung hat sich die Wahrscheinlichkeit eines globalen Abwertungswettlaufes mit entsprechend negativen Konsequenzen erhöht. Dazu kommen zunehmende Sorgen um die globale Konjunktur. 3 Trends & Märkte Spezial
4 Für uns hat sich die Wahrscheinlichkeit unseres aktuellen Hauptszenarios reduziert. Die negativen Entwicklungspfade haben etwas an Wahrscheinlichkeit gewonnen. Dies führt in der Vermögensverwaltung zu einer Änderung der strategischen Vermögensaufteilung. Aus Chance-Risiko-Überlegungen sehen wir im aktuellen Umfeld eine Übergewichtung von Aktien gegenüber der Benchmark nicht mehr als gerechtfertigt an. Wir tendieren zu einer leichten Untergewichtung von Aktien. Die Aktienquote soll aber nicht durch Verkäufe in die Panik hinein entsprechend reduziert werden. Vielmehr versuchen wir, eine Gegenbewegung an den Aktienmärkten in Folge der starken und schnellen Verluste für Teilverkäufe zu nutzen. Für Kunden, die entsprechend ihrem Risikoprofil heute deutlich in Aktien untergewichtet sind, könnten die aktuellen Kursrückgänge erste Einstiegsmöglichkeiten vor allem in europäische Aktien bieten. Von US-Aktien sowie Aktien der Schwellenländer würden wir aktuell noch Abstand nehmen. 4 Trends & Märkte Spezial
5 IMPRESSUM Herausgeber: UniCredit Bank AG, HypoVereinsbank Private Banking Kardinal-Faulhaber-Straße 1, München Fachredaktion: Oliver Postler, Adrian Becker, Nikolaus Keis, Christina Steinhoff Erscheinungsweise: nach Bedarf abgeschlossen am DISCLAIMER Unsere Darstellungen basieren auf öffentlichen Informationen, die wir als zuverlässig erachten, für die wir aber keine Gewähr übernehmen, genauso wie wir für Vollständigkeit und Genauigkeit nicht garantieren können. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Die in diesem Report diskutierten Anlagemöglichkeiten könnten je nach speziellen Anlagezielen, Zeithorizonten oder bezüglich des Gesamtkontextes der Finanzposition für bestimmte Investoren nicht anwendbar sein. Diese Informationen dienen lediglich der eigenverantwortlichen Information und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Bitte wenden Sie sich an den Anlageberater Ihrer Bank. In der Bereitstellung der Informationen liegt kein Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrages. Alle Angaben dienen nur der Unterstützung Ihrer selbständigen Anlageentscheidung und stellen keine Empfehlungen der Bank dar. Diese Information genügt nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die Informationen in diesem Bericht beruhen auf sorgfältig ausgewählten Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, doch kann die UniCredit Bank AG derer Vollständigkeit oder Genauigkeit nicht garantieren. Alle hier geäußerten Meinungen beruhen auf der Einschätzung der UniCredit Bank AG zum ursprünglichen Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung, ganz gleich, wann Sie diese Information erhalten, und können sich ohne Vorankündigung ändern. Die UniCredit Bank AG kann andere Publikationen veröffentlicht haben, die den in diesem Bericht vorgestellten Informationen widersprechen oder zu anderen Schlussfolgerungen gelangen. Diese Publikationen spiegeln andere Annahmen, Meinungen und Analysemethoden der sie erstellenden Analysten wider. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung, Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit sollte nicht als Maßstab oder Garantie für die zukünftige Wertentwicklung genommen werden, und eine zukünftige Wertentwicklung wird weder ausdrücklich noch implizit garantiert oder zugesagt. Die Informationen dienen lediglich der Information im Rahmen der individuellen Beratung durch Ihren Berater und können diese nicht ersetzen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die Informationen richten sich ausdrücklich nicht an Personen mit Wohnsitz in den USA und Großbritannien. Quellen zu Grafiken: soweit nicht einzeln angegeben: Thomson Reuters Datastream, eigene Berechnungen.
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