Detailprogramm. Ausbildung zur Familienhebamme / FamilienbegleiterIn 2015/2016

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1 des Lehrganges: Detailprogramm Ausbildung zur hebamme / begleiterin 2015/2016 Im Rahmen dieser Ausbildung mit 140 Weiterbildungssten erlangen Fachpersonen, die bereits in der betreuung tätig sind, die en, um als hebamme/begleiterin tätig zu werden. Die Arbeit der hebamme/begleiterin hat die Gesheit von Mutter, Vater Kind sowie die Einbettung der Familie in ein soziales Netz mit Hilfe niedrigschwelliger Angebote zum Ziel. Die Kernpunkte Gesheitsförderung Prävention werden von den hebamme/begleiterin durch Motivation Stärkung der Ressourcen zur Selbsthilfe der einzelnen mitglieder erreicht. Netzwerkarbeit Kooperation machen einen großen Teil der Arbeit aus. So können vorhandene Versorgungslücken geschlossen werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeit an Schnittstellen, z.b. zwischen ambulanter stationärer Betreuung. hebamme/begleiterin sind staatlich examinierte Hebammen oder andere Berufsfiguren im Sanitären Bereich. Das Spektrum an en, welches bei dieser Ausbildung vermittelt wird, umfasst sowohl Fachkompetenzen als auch personale en: es werden Fertigkeiten erworben bzw. vertieft, die gewährleisten, dass das erworbene Wissen in der Berufspraxis gelingend angewendet werden kann. Hierzu wird auch die Weiterentwicklung von Sozial- Selbstkompetenzen, welche für das Tätigkeitsfeld der hebamme/begleiterin essenziell sind, gefördert. Zielgruppe: Fachleute aus dem Bereich der beratung begleitung an alle Berufsgruppen, die in therapeutischen, frühpräventiven pädagogischen Arbeitsfeldern mit Eltern Kindern tätig sind: Hebammen, Kinderkranken- KrankenpflegerInnen, Pädagogen/Pädagoginnen, Psychologen/Psychologinnen, Psychotherapeuten/Psychotherapeutinnen, Sanitätsassistenten/Sanitätsassistentinnen, Interessierte Die Teilnehmerinnenzahl ist auf maximal 25 Personen begrenzt, um eine hohe Qualität der Weiterbildung gewährleisten zu können. Durch die Berufstätigkeit ist der Transfer in die Praxis gewährleistet.

2 Struktur: Berufsbegleitender Lehrgang über 16 Schulungstage mit 4 Modulen: Modul 1: bis Modul 2: bis Modul 3: bis Modul 4: bis Unterrichtszeiten: 1. Tag: bis Uhr 2. Tag: bis Uhr 3. Tag: bis Uhr 4. Tag: bis Uhr Kosten Leistungen: Euro bei einer Anmeldung bis zum 15. August Euro bei einer Anmeldung bis zum 15. Oktober 2015 Dieser Preis beinhaltet den berufsbegleitenden Lehrgang hebamme/begleiterin im Umfang von 16 Schulungstagen inkl. Pausenverpflegung (Wasser, Äpfel Süßigkeiten), umfangreiche Teilnahmeunterlagen Abschluss mit Zertifikat sowie Zertifikatsverleihung. Sie zahlen als Anzahlung einen Betrag in Höhe von 390,- EUR. Die restliche Lehrgangsgebühr wird zu Beginn des Lehrgangs in Rechnung gestellt. Weitere Informationen Anmeldung Für weitere Informationen bitten wir Sie, sich telefonisch oder per an uns zu wenden. info@hdf.it Um sich zum Lehrgang anzumelden, reichen Sie bitte das Anmeldeformular per , Fax oder Post direkt im Haus der Familie ein. Abschluss Abschlusskolloquium: Die Ausbildung schließt mit der Vorstellung Diskussion eines Praxisprojektes zur Übernahme einer Einzelperson, Ihrer Familie der Gemeinschaft in der sie lebt, ab. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat. Es wird eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht am Kolloquium ausgestellt.

3 Zertifizierung Der Kurs ist zertifiziert vom Kollegium der Hebammen der Provinz Bozen. Es werden ECM Fortbildungspunkte angesucht. Veranstaltungsort: Haus der Familie Lichtenstern Lichtenstern, Oberbozen Block 1: Theoretische Grlagen: bis Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Interkulturelle Anfahrt in verschiedenen Lebenslagen in verschiedenen Lebenslagen Grlagen der Arbeit als hebamme / begleiterin Grlagen der Arbeit als hebamme / begleiterin Grlagen der Arbeit als hebamme / begleiterin in verschiedenen Lebenslagen Ethische Grlagen Falldokumentation besprechung Interkulturelle Interkulturelle Interkulturelle Einbettung in das Gesheitssystem Einbettung in das Gesheitssystem Ernährung Bewegung im ersten Lebensjahr

4 Block 2: Gesheitliche Entwicklung des Säuglings Kommunikation: bis Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag Bindungsentwicklung Kommunikation Sozialpädiatrie Bindungsentwicklung Bindungsentwicklung Bindungsentwicklung Bindungsentwicklung Bindungsentwicklung Kommunikation Kommunikation Kommunikation Vernachlässigung, Misshandlung Prävention Vernachlässigung, Misshandlung Prävention Sozialpädiatrie Sozialpädiatrie

5 Block 3: Systemisches Ressourcenorientiertes Arbeiten: bis Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Systemisches Arbeiten mit Systemisches Systemisches Systemisches Systemisches Systemisches Systemisches Systemisches Systemisches Systemisches Arbeiten mit Ressourcenorientiertes Ressourcenorientiertes Ressourcenorientiert es Kommunikation Kommunikation Block 4: Psychische Gesheit, Reflexion, Recht Datenschutz: bis Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Psychische Gesheit Sucht Recht Datenschutz Recht Datenschutz Burnout Profilaxe Recht Datenschutz Burnout Profilaxe Recht Datenschutz Burnout Profilaxe Häusliche Gewalt Psychische Gesheit Sucht Psychische Gesheit Sucht Psychische Gesheit Sucht Fallsupervision Zeitgleich Abschlussgespräch Fallsupervision Fallsupervision Abschluss

6 Grlagen der Arbeit als hebamme/begleiterin Die hebamme/begleiterin ist mit der Heterogenität von Familie ihren Lebenslagen Lebenswelten vertraut kann sich auf sehr unterschiedliche Unterstützungsbedarfe einstellen. Dabei akzeptiert respektiert sie die Wünsche der Familie, weiß aber auch mit Problemlagen professionell umzugehen ihre eigenen Grenzen zu achten. Sie erwirbt kommunikative soziale en, die für die interdisziplinäre Arbeit von Bedeutung sind. Sie weiß um angrenzende Professionen, deren Arbeitsweisen Möglichkeiten, zu unterstützen. Die hebamme/begleiterin ist mit den Konzepten sozialer Arbeit vertraut. Im Laufe der Weiterbildung eignet sich die hebamme/begleiterin Wissen, Fertigkeiten Techniken an, um diese in ihrer Berufspraxis anwenden zu können. in verschiedenen Lebenslagen Die hebamme/begleiterin kennt unterschiedliche formen -phasen, so dass sie die jeweilige situation einschätzen damit umgehen kann (z. B. Mehrkindfamilie oder Trennungsphase). Die hebamme/begleiterin kann die Komplexität, Unbestimmtheit Nicht-Planbarkeit von sozialen Situationen reflektieren ist sensibilisiert für die verschiedenen Chancen Risiken, die mit familialen Lebenslagen dem sozialen Hintergr einhergehen. Sie lernt, diesen mit Feingefühl vorurteilsfrei gegenüberzutreten sowie spezifische Ressourcen der Familie wertzuschätzen zu aktivieren. So kann die hebamme/begleiterin auf aus verschiedenen Milieus eingehen sich auf verschiedene Zielgruppen einlassen. Sie verfügt über entsprechendes Wissen zu milieuspezifischen Lebenswelten. Sie weiß um evtl. geschlechtsspezifische Rollenverständnisse von weiblichen männlichen primären Bezugspersonen deren verschiedenen Haltungen zu Krankheit Gesheit. Ethische Grlagen Die hebamme/begleiterin verfügt über hohe Sozial- Selbstkompetenz kann ihr berufliches Selbstverständnis reflektieren. Sie agiert wertschätzend, authentisch empathisch gegenüber der Familie wahrt dabei die professionelle Distanz. Dabei ist sie sich der Subjektivität der eigenen Wahrnehmung bewusst reflektiert diesbezüglich Haltungen Perspektiven ihrer Gesprächspartner ebenso wie auch ihre eigenen Haltungen, Vorstellungen Herangehensweisen. Sie kann das Beobachtete in den Gesamtkontext der eigenen Wahrnehmungen Perspektive stellen. Sie entwickelt vermittelt Bewältigungsstrategien zum Umgang mit kindlichen Anforderungen bzw. familialen Belastungen, ohne sie jedoch zum Maßstab für die betreute Familie zu machen. Dies gilt auch für die Unterstützung bei pränataler Diagnostik, Kinderwunschbehandlung oder bei einem Leben mit Behinderung. Sie weiß um die Gefahr der eigenen Co-Abhängigkeit kennt sowie respektiert die Grenzen ihrer eigenen Arbeit. Zugleich ist sie sich ihrer Vorbildfunktion bewusst kann en anderer Professionen achten. Interkulturelle Die hebamme/begleiterin weiß um die Bedeutung unterschiedlicher kultureller subkultureller Hintergründe für das klima: Einstellungen, Erwartungen, Elternrollen, Umgang mit Säuglingen Kleinkindern, Kommunikation in der Familie, Aufgabenteilung Autorität. Sie kennt wesentliche kulturspezifische Barrieren bei der Inanspruchnahme von Unterstützung. Sie besitzt ausreichendes Wissen zu Theorien Konzepte zur Transkulturalität, Interkulturalität, Akkulturation, Diversity der Heterogenität familialer kultureller Lebenswelten. Sie kennt

7 kulturspezifische Herangehensweisen bei Umgang, Anregung, Ernährung Versorgung des Säuglings ebenso wie kulturspezifische Modelle von beziehungen deren Möglichkeiten Grenzen. Sie ist offen gegenüber anderen kulturellen Werten Besonderheiten auch hinsichtlich der Gesheit Gesheitsförderung. Sie ist in der Lage, kulturspezifische Vorstellungen von Interaktion zu reflektieren respektieren kann sich auf unterschiedliche Milieus einlassen. Einbettung in das Gesheitssystem Die hebamme/begleiterin hat grlegende Kenntnisse über System Einrichtungen des Gesheitssektors samt der entsprechenden Rahmenbedingungen in Südtirol, sodass sie professionell informieren, weiterverweisen bzw. Hilfe aktiveren kann. Sie kennt Strukturen, Institutionen, rechtliche Grlagen Finanzierungsmodalitäten der gesheitlichen Versorgung in Italien. Ernährung Bewegung im ersten Lebensjahr Die hebamme/begleiterin hat Kenntnis über die Anforderungen an ausgewogene gese Ernährung von Kindern im ersten Lebensjahr. Sie kennt fördernde Bewegungsspiele für das erste Lebensjahr. Sie hat darüber Kenntnis, dass in den ersten drei Lebensjahren Kinder einen gesen bewegungsreichen Lebensstil über das Vorbild der Eltern deren eigenes Tun erlernen kann dies den Eltern vermitteln. werden so auf ihrem Weg zu einem gesheitsförderlichen Lebensstil unterstützt. Bindungsentwicklung Elternkompetenz Die hebamme/begleiterin hat vertiefte Grkenntnisse über Bindungstheorie Bindungsprozesse. Sie unterstützt Mutter, Vater bzw. eine andere primäre Bezugsperson bei der Beziehungsgestaltung zum Säugling. Die hebamme/begleiterin geht auf die Entwicklung Regulationsfertigkeiten des Säuglings ein ist in der Lage, Eltern entsprechend zu einem feinfühligen Verhalten anzuleiten. Sie kennt die verschiedenen Bindungstypen kann diese in der Praxis identifizieren sowie adäquate Informationen Hilfestellungen anbieten. Sie ist in der Lage, die Kommunikation mit dem Säugling entwicklungsgerecht zu unterstützen zu fördern. Sie kann Mindestanforderungen an elterliches Fürsorgeverhalten vermitteln Regulationsfertigkeiten verständlich alltagsnah erklären sowie strukturierende beruhigende Maßnahmen zeigen, so dass Eltern ihren eigenen en vertrauen, aber auch offen für neue Entwicklungen sind. Sie erkennt die bestehenden pflegerischen gesheitsförderlichen en kann die Mutter, den Vater oder eine andere primäre Bezugsperson darin bestärken. Sie kennt relevante Ansätze Konzepte zur Elternkompetenz. Kommunikation Die hebamme/begleiterin kann sensibel klientelbezogen adäquat kommunizieren. Sie kennt Techniken zielführender Kommunikation, um einen verstehenden Zugang zu den Erfahrungen Orientierungen von Menschen zu finden. Sie erkennt Kommunikationsfallen sowohl in ihrer Kommunikation mit den Eltern als auch in der zwischen den Eltern. Die hebamme/begleiterin kann die Eltern wertschätzend, ressourcenbasiert alltagsnah anleiten, aufklären, für bestimmte Gesichtspunkte sensibilisieren aufmerksam machen, sie unterstützen motivieren.

8 Vernachlässigung, Misshandlung Prävention Auf der Basis der Kenntnisse um die kindliche Entwicklung erkennt die hebamme/begleiterin Signale einer Gefährdung des Kindeswohls wird zum Schutz des Kindes aktiv. Sie erkennt beurteilt Anzeichen ungenügender Versorgung, Ernährung Pflege sowie eine Beeinträchtigung des gesheitlichen Zustands bzw. der psychosozialen Entwicklung des Kindes. Sie nimmt Gefahrenquellen für den Säugling wahr ist in der Lage, die Eltern zu motivieren diese zu beseitigen. Sozialpädiatrie Die hebamme/begleiterin hat detailliertes Fachwissen über die kindliche Entwicklung in psychischer physischer Sicht, vor allem im ersten Lebensjahr. Sie kann den Eltern vermitteln, ob sich ihr Kind altersgerecht entwickelt oder ob Verzögerungen bzw. Entwicklungsstörungen auftreten, die weitere Abklärung, Förderung oder Therapie erforderlich machen. Die hebamme/begleiterin kann wertschätzend auf die Eltern eingehen, sodass sie sich selbst als kompetente Eltern wahrnehmen, auch wenn die hebamme/begleiterin ihnen Mindestanforderungen der Versorgung Pflege des Säuglings vermittelt. Sie kann die Eltern über Maßnahmen der Versorgung Gesheitsförderung informieren weiß sie an entsprechende Hilfen heranzuführen, ohne sie zu verunsichern. Sie verfügt über Kenntnisse zur Prävention Früherkennung von Säuglingserkrankungen. Sie weiß um die Bedeutung von Behinderungen Erkrankungen des Säuglings für seine Entwicklung, sein Wohlbefinden die Beziehungsgestaltung. Sie ist über potenziell traumatisierende Einflüsse der Geburt auf den Säugling gut informiert. Systemisches Die hebamme/begleiterin hat Fachkenntnisse aus der systemischen therapie, um prozess- ergebnisorientiert mit der Familie zu arbeiten. Sie begreift die Familie als soziales System, das als Gesamtes mehr als die Summe der einzelnen Mitglieder ist, sie kennt Binnenabhängigkeiten daraus resultierende Risiken der Intervention. Vor diesem Hintergr ist sie in der Lage, realistische gestufte Ziele zu setzen gemeinsam mit den Eltern Strategien zu deren Umsetzung zu entwickeln. Sie kann Arbeitshypothesen bilden, überprüfen ggf. verwerfen, wie auch Handlungsmethoden gezielt einsetzen deren Wirksamkeit überprüfen. Dabei berücksichtigt sie die Komplexität, Nicht-Planbarkeit Unbestimmtheit sozialer Situationen. Bei Konflikten oder in Dilemmata kann die hebamme/begleiterin unterschiedliche Perspektiven nachvollziehen einbeziehen. Ressourcenorientiertes Die hebamme/begleiterin kennt den Ressourcenansatz weiß um unterschiedliche Formen von Ressourcen. Sie kennt die Vorzüge eines ressourcenorientierten Vorgehens gegenüber der Defizitorientierung hat diese wertschätzende Haltung verinnerlicht. Sie kennt den Milieubezug von Ressourcen zugleich Strategien, um diese zu aktivieren. Sie kann die mitglieder bestärken, ihre en einzusetzen ihr Netzwerk zu aktivieren. Damit wird das Selbsthilfepotenzial folglich das Selbstbewusstsein die Selbstwirksamkeit gestärkt. Sie kann Ressourcen für Geshaltung der Eltern der Entwicklung des Säuglings wahrnehmen stärken. Sie weiß zugleich um Konsequenzen überhöhter Erwartungen an das

9 Veränderungspotenzial von Müttern, Vätern anderen primären Bezugspersonen des Säuglings. Dies berücksichtigend kann sie mit der Familie eine positive Entwicklungsperspektive schaffen. Burn-Out-Prophylaxe Die hebamme/begleiterin ist mit dem Burn-Out-Syndrom vertraut kennt entsprechende Risikofaktoren. Sie kann diese sensibel thematisieren auf Entlastung hinwirken. Dabei kann sie auf Hilfestellungen Unterstützungsleistungen vor Ort verweisen. Sie kann der Familie helfen, ihre sozialen Netze zu stärken damit Entlastung schaffen. Durch das Konzept der Ressourcenorientierung ist es ihr möglich, den Wege zu einer ressourcenschonenden Alltagspraxis aufzuzeigen. Ihre Kenntnisse zur Burn-Out-Prophylaxe kann sie auch zum Schutz ihrer eigenen Ressourcen einsetzen, z. B. bei sie überfordernden, über ihre en, Zuständigkeiten Grenzen hinausgehenden Situationen. Recht Datenschutz Die hebamme/begleiterin kennt die zentralen rechtlichen Rahmenbedingungen für ihr Handlungsfeld. Sie kennt Grzüge des Sozial- rechts hat insbesondere profe Kenntnisse hinsichtlich regionaler Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder, Jugendliche ihre. Sie kann der Familie entsprechende Informationen vermitteln sie weiß, an wen sie sich mit Fragen bzw. bei Unsicherheit wendet. Dabei ist sie sich der Grenzen ihrer Unterstützungsmöglichkeiten bewusst. In ihrer Arbeit hält sie datenschutzrechtliche Bestimmungen ein. Häusliche Gewalt Die hebamme/begleiterin kann Anzeichen für häusliche Gewalt erkennen sensibel darauf reagieren. Sie weiß um die spezifische Problematik häuslicher Gewalt kennt Möglichkeiten, das Thema anzusprechen sowie weiterführende Unterstützungsleistungen. Sie verfügt über ausreichende soziale, die Risiken der Konfrontation einzuschätzen Wege aus der Gewalt aufzuzeigen. Dabei kennt sie die rechtlichen Rahmenbedingungen (z. B. Schweigepflicht, Mitteilungspflicht). Sie ist in der Lage, eigene Grenzen entsprechenden Selbstschutz wahrzunehmen. Psychische Gesheit Sucht Die hebamme/begleiterin unterstützt Mutter, Vater oder eine andere primäre Bezugsperson bei deren Geserhaltung. Sie weiß um gesheitliche Risiken Belastungssituationen kann präventive akute Unterstützung anbieten. Die hebamme/begleiterin erkennt Schutzfaktoren für physische seelische Gesheit kann diese gesheitsfördernd miteinbeziehen. Sie erkennt die Anzeichen von Suchterkrankungen. Die hebamme/begleiterin geht auf die Belastungen der Eltern des Säuglings ein unterstützt diese, ihre Ressourcen zu aktivieren. Sie kann das Gesheitsbewusstsein stärken Informationen zur Geserhaltung der mitglieder insbesondere des Kindes vermitteln. Sie kann im Bedarfsfall an andere Gesheitsberufe weitervermitteln. Sie wird dabei Ansätze der Selbstfürsorge anwenden die Balance zwischen Nähe Distanz bei der Familie halten. Literatur: Curriculum hebammen in Bayern Multiprofessionelle begleitung/hebamme - Innsbruck

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