Offener Unterricht Das Kind soll als Subjekt erkannt und respektiert werden.
|
|
- Karoline Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Offener Unterricht ist ein Dachbegriff für unterschiedliche Formen von Unterricht, der sowohl ältere als auch neu-reformpädagogische Konzepte aufnimmt. Die Eigenverantwortlichkeit und Mitwirkung der Schüler am Unterricht sind dabei ein zentrales Qualitätsmerkmal. Als pädagogisches Fundament wird eine andere Praxis des Umgangs mit Kindern in der Schule (Ramseger 1987,6) gefordert. Das Kind soll als Subjekt erkannt und respektiert werden. Seine individuellen Lern- und Entwicklungsprozesse, Interessen und Bedürfnisse sollen im Mittelpunkt stehen, weshalb der Offene Unterricht oft als schülerorientierter Unterricht bezeichnet wird. Aufschlussreicher als Definitionsversuche ist die Aufzählung von Merkmalen des Offenen Unterrichts, wie sie zum Beispiel von SCHITTKO und JÜRGENS aufgestellt worden sind: SCHITTKO nennt vier schülerbezogene Merkmale des Offenen Unterrichts : Beteiligung der Schüler an den unterrichtlichen Entscheidungen, Einbeziehung der Erfahrungen, Fragen und Anliegen der Schüler Berücksichtigung der unterschiedlichen Ausgangslage der Schüler Förderung der sozialen Beziehungen und des kooperativen Verhaltens. (vgl. Schittko 1980, 655) Entscheidend also die Aspekte: Mitbestimmung Erfahrungsbezogenheit Differenzierung 1
2 Rahmenkonzeption des Offenen Unterrichts nach Jürgens 1. Lehrerverhalten - Zulassung von Handlungsspielräumen und selbstverantworteten Unterrichtsarrangements - Förderung von (spontanen) Schüleraktivitäten - Preisgabe bzw. Relativierung des Planungsmonopols - Symmetrisierung der Kommunikationsstruktur - Orientierung an den (subjektiven) Interessen, Ansprüchen, Wünschen und Fähigkeiten wie den Grund- und Lebensbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler 2. Schülerverhalten - Eigene Entscheidungen über Arbeitsformen und - möglichkeiten, soziale Beziehungen, Kooperationsformen o.ä. treffen zu können - Selbst- bzw. Mitbestimmung bei der Auswahl von Unterrichtsinhalten, der Unterrichtsdurchführung und des Unterrichtsverlaufs - Selbständigkeit (durch Selbstbetätigung) in Planung, Auswahl und Durchführung von Aktivitäten 2
3 Lernmethodisches Grundprinzip - Entdeckend-problemlösendes und handlungsorientiertes sowie selbstverantwortliches Lernen Lern- / UR- formen - Wochenplanarbeit - Freie Arbeit - Projektunterricht Man kann diese Ziele drei Bereichen zuordnen: Ich Du Welt ICH: Hier steht der Schüler mit seiner Persönlichkeit und seinen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Der Offene Unterricht stellt an sich den Anspruch, auf die Interessen der Schüler einzugehen und durch ein möglichst großes Maß an Freiheit die Selbständigkeit zu fördern und Selbstvertrauen aufzubauen. Der Schüler kann durch eigene Lernplanung und -organisation zu einem effektiveren Arbeiten kommen. In WALLRABENSTEINS Worten: der Schüler soll Lernbewusstsein erlangen. Du: Hier geht es um den Menschen als soziales Wesen. Im Offenen Unterricht sollte der Schüler die Möglichkeit haben, Formen sozialer Beziehungen aufzubauen und zu erkunden. Die Entwicklung von kommunikativen Fähigkeiten darf in der Schule nicht zu kurz kommen. Welt: Der Zusammenhang zwischen Leben und Lernen ist für offene Unterrichtsformen bedeutend, insofern der Anspruch gestellt wird, dass diese unterschiedlichsten Unterrichtsformen das Leben der Kinder, d.h. ihre Erfahrungswelt, als Ausgangspunkt haben. 3
4 Existentielles Betroffensein Das existentielle Betroffensein ist ein Kernstück der Pädagogik BEGEMANNS. Es ist die Basis seines pädagogisch-didaktischen Entwurfes, von der aus er verschiedene Themenbereiche interpretiert. Für den Offenen Unterricht ist dies insofern relevant, als dass dieser den Anspruch erhebt, die Schüler dauerhaft zu motivieren und eine stabile Aufmerksamkeit aufzubauen (vgl. Ramseger 1987, 6-7). Über die Aufmerksamkeit sagt BEGEMANN Folgendes: Die individualistischoptimistische Auffassung, dass der Schüler seine Aufmerksamkeit eigenständig steuern kann unabhängig vom jeweiligen Inhalt, d.h. dass es eine willkürliche Aufmerksamkeit gibt, muss man verneinen. (vgl. Begemann 2000, ). Aufmerksamkeit ist nach BEGEMANN immer inhaltlich bestimmt. Der Mensch muss eine Frage oder ein Problem haben. Ein Problem kann jedoch nicht von einer Lehrperson beim Schüler erzeugt werden. Zu einem Problem kommt es für ihn vielmehr nur dann, wenn er dadurch in seinem existentiellen Dasein betroffen wird. Nur dann wenn ein Mensch von einem Inhalt, einer Sache oder einem Zustand existentiell betroffen ist, wird er seine Aufmerksamkeit darauf richten. 4
5 Dort, wo ein Mensch existentiell betroffen ist, ist er nicht nur wach und stehen ihm die erforderlichen Kräfte zur Verfügung, sondern auch ohne willkürliche Anstrengung, evtl. sogar gegen eine gewollte andere Ausrichtung ist er sachbezogen aufmerksam. Er braucht sich nicht willentlich anzustrengen, zu konzentrieren, um aufmerksam auf den Sachverhalt zu sein. Man könnte sagen, der Sachverhalt bindet meine Aufmerksamkeit, das Problem zentriert meine Wahrnehmung, alles andere verbleibt im Hintergrund, bleibt unbewusst oder wird überlagert (Begemann 2000, 184). 5
6 Aufmerksamkeit ist somit nicht eine isolierte Funktion des Menschen, die es zu fördern gilt oder die der Lehrer durch instruktive Maßnahmen erreichen könnte, sondern ein Aspekt des Teilseins der Wirklichkeit. Das Sein des Menschen ist Teil der Wirklichkeit. Eine Trennung zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Schüler und Inhalt, muss vermieden werden, da diese ursprünglich eine Einheit sind. Damit der Mensch aufmerksam ist, muss er also existentiell herausgefordert sein. Das ist er dort, wo ihn etwas angeht, anspricht, was für sein Leben bedeutsam erscheint. BEGEMANNS Folgerungen für die Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit kann nicht durch den Lehrer bewirkt werden und auch nicht vom Schüler bewusst herbeigeführt werden, sondern entsteht nur dann, wenn etwas für sein Leben Bedeutung hat, d.h. wenn er ein existentielles Problem hat. Für BEGEMANN haben Situationen Ernstcharakter, sofern sie die Bewältigung lebensnotwendiger Aufgaben erfordern. Die Aufgaben müssen dabei meine Aufgaben sein. Eine äußere Aktivität kann diese persönliche Betroffenheit jedoch nicht gewährleisten (vgl. Begemann 1997 b, 97). Entsteht ein für mich bedeutungsvolles, existentielles Problem, spricht BEGEMANN von der sachbezogenen Aufmerksamkeit. Diese sachbezogene Aufmerksamkeit findet ihren idealen Zustand in der erwartenden Aufmerksamkeit. Dabei bezieht BEGEMANN sich zum einen auf Simone WEIL und zum anderen auf vorsokratische Vorstellungen. Das Verhältnis des Menschen zur Welt ist aktiv und passiv zugleich. 6
7 Die Vorsokratiker vertreten eine Philosophie des Werdens und nicht eine der Ontologie mit der Suche nach dem unwandelbaren Sein[...] Die Vorsokratiker kennen noch nicht die Subjekt-Objekt Trennung[...]Unser Welt- und Selbstverständnis ist in der frühen griechischen Aufklärung entwickelt. Das was wir für selbst-verständlich halten, ist menschliche Konstruktion. Es könnte wohl nicht nur sein, sondern ist evident, wie andere Kulturen uns zeigen, dass wir damit andere Weisen unseres Seins und Teilseins, unseres Wahrnehmens und Nachdenkens nicht wahrnehmen, sondern versäumen. Diese sind aber unser Leben. Teilsein der Wirklichkeit ist die Basis unseres Lebens und Lernens. Das haben wir wieder zu entdecken und wahrzunehmen und nicht nur persönlich, sondern auch in der Schule." (Begemann 2000, ) 7
8 Lernen als Eigenwelterweiterung Jeder Mensch baut sich durch individuelle Erfahrungen seine Eigenwelt auf, wodurch sein Bewusstsein und Wissen von der Welt immer persönlich sind. Die durch die Wahrnehmung entstandenen kognitiven Strukturen entsprechen der Eigenwelt des Menschen. Jeder Mensch entwickelt dabei eine spezifische Wahrnehmungsstruktur, weswegen seine Eigenwelt ebenfalls spezifisch ist (vgl. Begemann 1983, 63). Der Mensch hat eine Eigenwelt und lebt in dieser (vgl. Begemann 1983, 109). Die Vorstellung, dass einem Schüler durch das didaktische Dreieck Lehrer-Sache-Schüler objektives, allgemeingültiges Wissen vermittelt werden könnte, hält BEGEMANN infolgedessen für nicht haltbar: Wissen ist immer nur situativ, da es in Situationen, welche den Menschen existentiell betreffen, erworben wird. Die gelebten Situationen werden ganzheitlich gespeichert und werden [...] wieder ganzheitlich erinnert (Begemann 1997 b, 91). Dieses Wissen ist somit individuell, spezifisch, situativ und relativ. BEGEMANN vertritt deshalb einen situativen Lernbegriff. Er spricht davon, dass das Lernen als Eigenwelterweiterung in Subjektiven Erfahrungsbereichen (Bauersfeld) erfolge. 8
9 Lernen erfolgt in subjektiven Erfahrungsbereichen (SEB). Wir müssen danach annehmen: Handeln und Erleben jedes Menschen vollzieht sich in Situationen, die in von außen nicht erkennbaren subjektiven Erfahrungsbereichen zugeordnet werden. Nur durch deren Aktualisierung erfolgt weiteres Handeln und Lernen als Eigenwelterweiterung[...]Wir können daher annehmen, dass Menschen ihre Erfahrungen in SEB speichern und dann, wenn sie in einer entsprechenden Situation sind,[...], diese Vorerfahrungen aktualisieren und damit ihre persönliche, ganzheitliche Handlungsbereitschaft zur Verfügung haben (Begemann 2000, 355). Die erkenntnistheoretische Folge dieser These ist eine veränderte Sicht der Welt. Die Welt an sich (Gegenstände, Mitmenschen, Sprache u.a.) kann der Mensch nicht erkennen. Jeder spricht und versteht individuell (Begemann 1995 a, 12). Die fachdidaktische Analyse und Aufarbeitung eines Unterrichtsstoffes ist somit der falsche Weg, denn Wahrnehmen von Wirklichkeit ist eine subjektive, konstruktive Aktivität (Begemann 1997 b, 104). Meine Wahrnehmung ist immer individuell spezifisch, abhängig von der Aktualisierung gespeicherter Vorerfahrungen, von der situativen Befindlichkeit (Müdigkeit usw.) und der Intention des Wahrnehmenden in der Situation (Frage, Problem, Aufgabe usw.) (Begemann 1997 b, 105). Für das Verständnis von Lernen ergeben sich für BEGEMANN daraus folgende Konsequenzen: Lernen ist immer Selbstlernen auf individuell spezifischen Wegen. Lernen kann nicht durch Lehren gemacht werden, obgleich dies eine kognitionspsychologische oder behavioristische Grundlage hat. 9
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Dozentin: Dipl. Päd., Dipl. Soz Päd. Lütjen.Menk. J.
Protokollantin: Haufe Ludmila Datum: 9.11.10 Institut für Pädagogik Universität Koblenz Landau Semester: WS 2010/2011 Gliederung 1. Allgemein 2. Einleitung 3. Gruppenarbeit 4. Aufgaben zur nächsten Sitzung
MehrSchlüssel des Lernens
Schlüssel des Lernens Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz 07.05.2015 Institut für Pädagogik Dr. Jutta Lütjen Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Referenten: David Stauch, Isabel Liesenfeld
MehrUmgang mit Problemen als Grundlage des Lernens oder anders gesagt: Eigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit
Umgang mit Problemen als Grundlage des Lernens oder anders gesagt: Eigenwelterweiterung durch existentielle Betroffenheit Referat von Elias Götz, Jasmin Gemmer Relevanz Zunahme der Verhaltensauffälligen
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen
MehrWelche Ethik in der Schule?
Elmar Fiechter- Alber Welche Ethik in der Schule? Grundlagen ethischen Lehrens und Lernens Matthias-Grunewald-Verlag Mainz Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 9 Einleitung 13 Fragestellung und Problemhorizont
MehrDIE PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN (1970)
DIE PÄDAGOGIK DER UNTERDRÜCKTEN (1970) Inhalt Zur Person Bankiers-Methode Bewusstseinsentwicklung Problemformulierende Bildung Menschenbild Zur Person am 19. September 1921 in Recife geboren starb am 2.
MehrGestaltgesetze der Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
DI (FH) Dr. Alexander Berzler Gestaltpsychologie Die Gestaltpsychologie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts begründet. Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung
MehrProtokoll zur Sitzung am Lebensproblemzentrierter Unterricht
Protokoll zur Sitzung am 10.07.2014 Lebensproblemzentrierter Unterricht Autor: Beno Hoyer Die Seminarsitzung am 10.07.2014 wurde mit der Auswertung des Protokolls der letzten Sitzung begonnen. Dabei trug
MehrLagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege
Lagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege Seminarbeschreibung n Gewinnen Sie Einblicke in die Anwendung der Fähigkeit, durch erhöhte Aufmerksamkeit auf Ihre Motorik eine bewusstere
MehrUmgang mit Problemen als Grundlage des Lernens. Elina Lang & Daniela Olenberger
Umgang mit Problemen als Grundlage des Lernens Elina Lang & Daniela Olenberger 1. Einleitung 2. Eigenwelterweiterung durch existenzielle Betroffenheit 2.1 Vier Aspekte eines Erziehungsprozesses 2.2 Ebenen
MehrNeurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht. Barbara Gerhards
Neurobiologische Erkenntnisse im Zusammenhang mit einem kompetenzorientierten Unterricht Barbara Gerhards Was hat kompetenzorientierter Unterricht mit Neurobiologie zu tun? Neurobiologische Forschung ein
MehrGesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.
Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,
MehrKognition und Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 242 Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Lernen aus neurobiologischer Sicht Das menschliche Gehirn konstruiert sich seine Inhalte selbst Lernenaus
MehrFreies Schreiben - Offener Schreibanlass zum Thema 'Abenteuer im Weltall' durch die Methode der Jeux Dramatiques
Pädagogik Sigrid Kuhnle Freies Schreiben - Offener Schreibanlass zum Thema 'Abenteuer im Weltall' durch die Methode der Jeux Dramatiques Unterrichtsentwurf Thema der Unterrichtseinheit: Abenteuer Sprache
MehrWiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3
Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrAuf dem Weg vom Bewusstsein zum Geist (Nachwort von Pietro Archiati)
Auf dem Weg vom Bewusstsein zum Geist (Nachwort von Pietro Archiati) Man kann aus verschiedenen Gründen von einer Sonderstellung der Anthroposophie in der modernen Menschheit sprechen. Sie baut auf der
MehrWie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?
Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich
MehrDENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE
DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE (0) Einführung Was Philosophie nicht ist Philosophie und die Wissenschaften Philosophie vs. Philodoxie Was ist ein Begriff? Warum Philosophie studieren? WAS
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrHandlungskompetenzorientierung in
Übersicht Handlungskompetenzorientierung in der Berufsbildung Vom trägen Wissen Die konstruktivistische Auffassung des Lernens Was heisst situiertes Lernen? KoRe Theoretische Grundlagen zum Kompetenzen-Ressourcen-Modell
MehrDimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002)
Begriffsbestimmung: Didaktik? Mathematikdidaktik? Dimensionen des Tätigkeitsfeldes: (Wittmann 2002) Dimension: (Aus-) Maß, Umfang a. Fachliche Dim. b. Päd. (einschl. gesell.. Dim. c. Psych. (einschl. soziol.)
MehrDas Nachfrage- Angebots-Modell des Unterrichts. Dr. Klaas Macha
Das Nachfrage- Angebots-Modell des Unterrichts Dr. Klaas Macha Gliederung Gliederung 2. Das Angebots- Nutzungs-Modell 3. Zum Rechtsanspruch auf Inklusion 4. Der weite Inklusionsbegriff 5. Das Nachfrage-
MehrEin Modell zur Begleitung von Veränderung in Organisationen
MONTESCALA Ein Modell zur Begleitung von Veränderung in Organisationen 1 Start 2 Start 4 Start 3 Start Sensible Phase more Vorbereitete Umgebung more more Wesen der Ordnung Rolle des Begleiters more Sensible
MehrStufen des Begriffsverständnisses (vgl. van-hiele-schema)
Stufen des Begriffsverständnisses (vgl. van-hiele-schema) intuitives Begriffsverständnis: Kenntnis einfacher Beispiele, Vergleich auf der Ebene von Formulierungen wie sieht aus wie inhaltliches Begriffsverständnis:
Mehres, die uns aus der Zukunft entgegen kommen. Sie sind es eigentlich, die die Welt voranbringen. Man kann sich fragen, was man als Lehrer in diesem
Schluss Sterne sprachen einst zu Menschen, Ihr Verstummen ist Weltenschicksal; Des Verstummens Wahrnehmung Kann Leid sein des Erdenmenschen; In der stummen Stille aber reift, Was Menschen sprechen zu Sternen;
MehrDer Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule
Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule Allgemein Sachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Grundanliegen des Kunstunterrichtes ist die Entwicklung
MehrArbeit im Jenaplan. Stephanie Thiem Daniela Urban Christina Freihart Martin Gündel
Stephanie Thiem Daniela Urban Christina Freihart Martin Gündel Merkmale Frei Selbstständig (Einzelarbeit) Selbsttätig Gemeinsam (Partner- und Gruppenarbeit) 2 Wochenplan - Basisgedanke Grundlegende Bedürfnisse
MehrLernen aus konstruktivistischer Sicht
Informationsveranstaltung für Schulaufsichtsbeamtinnen und beamte Das Projekt "Beobachten - Beschreiben - Bewerten Begleiten Forum 3 Lernen aus konstruktivistischer Sicht Dr. Ursula Adolphy Stuttgart 16.11.2020
MehrLeseprobe S. 2, 12-17
Leseprobe S. 2, 12-17 Stefan Elz Einheit im Alltag Meditation in Aktion - still sein, beobachten und gleichzeitig handeln Leseprobe Copyright Lichtels Verlag 13 Einführung Abgehetzt, von einem Gedanken
MehrStrategieklausur. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg!
Strategieklausur Mit der richtigen Strategie zum Erfolg! Strategieklausur der Hintergrund Was ist Erfolg für unser Unternehmen oder unsere Organisation? Der Erfolg wird in von jedem anders definiert. Doch
MehrDavid Hume zur Kausalität
David Hume zur Kausalität Und welcher stärkere Beweis als dieser konnte für die merkwürdige Schwäche und Unwissenheit des Verstandes beigebracht werden? Wenn irgend eine Beziehung zwischen Dingen vollkommen
MehrHandlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht. Schrey 09/01
Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht Schrey 09/01 Vier Kriterien eines handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts T H E S E Der Deutschunterricht stellt den Schülerinnen
MehrDie entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser. Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller
Die entwicklungslogische Didaktik nach Georg Feuser Eine Präsentation von Lena Grates und Janek Müller Gliederung 1. Grundgedanken Feusers 1.1 Integrationsverständnis 1.2 Kooperationsverständnis 1.3 Der
MehrFrühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik
Frühjahr 2008 Didaktik der Grundschule Grundschulpädagogik Die Grundschule soll allen Kindern grundlegende Bildung ermöglichen. 1. Erörtern Sie diesen Anspruch unter besonderer Berücksichtigung der heterogenen
MehrVorstellungen zum Verhältnis von Lernen und Lehren
Vorstellungen zum Verhältnis von Lernen und Lehren Black-Box-Modell des Behaviorismus Lernen als Verhaltensänderung Konditionieren Verstärken Versuch und Irrtum Modell-Lernen Behaviorismus und lernzielorientierter
MehrDialog und Kommunion Gedanken zum dia und zum trans
Dialog und Kommunion Gedanken zum dia und zum trans HORST TIWALD O5. 04. 06 I. Yin und Yang werden im chinesischen Weltbild als ein gegensätzliches Bewegungs-Paar aufgefasst. Im Taiji bilden Yin und Yang
MehrEntdeckungen im Alltag! Bildungsarbeit mit Mädchen und Jungen im Kindesalter
Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden Entdeckungen im Alltag! Bildungsarbeit mit Mädchen und Jungen im Kindesalter Wie Natur Wissen Schafft Ansätze mathematischer und naturwissenschaftlicher
MehrGestaltgesetze. Grundlagen der Gestaltung. bbw Berlin Internet Grundlagen Seite 1 / 21
bbw Berlin Internet Grundlagen Seite 1 / 21 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Die Gestaltgesetze dienen in der menschlichen Wahrnehmung der Raumaufteilung in Figur und (Hinter-)Grund. bbw Berlin
MehrWas ist offener Unterricht? Nicolas Stemmler und Annica Kairies
Was ist offener Unterricht? Nicolas Stemmler und Annica Kairies Offener Unterricht Ursprung offenen Unterrichts Es gibt keine lineare,durchgängige ngige Entwicklung des offenen Unterrichts. (vgl.f.peschel(
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2013 Vorlesung 1: Pädagogische Psychologie: Was - Wozu? Prof. Dr. Franz Baeriswyl Pisa 2009. Schülerinnen und Schüler der Schweiz im internationalen Vergleich.
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrDas erste Mal Erkenntnistheorie
Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert
MehrChristlicher Glaube als bestimmter Umgang mit Endlichkeit Eine systematische Überlegung in praktischer Perspektive
PD Dr. Thomas P. Fößel Christlicher Glaube als bestimmter Umgang mit Endlichkeit Eine systematische Überlegung in praktischer Perspektive Stiftungsuniversität Hildesheim 27. November 2017 Hinweis: Den
MehrPhänomenen auf den Grund gehen Tagung «Clevere Aufgaben als Schlüssel zum kompetenzorientierten Unterricht» PHSH, 10. August 2017.
Phänomenen auf den Grund gehen Tagung «Clevere Aufgaben als Schlüssel zum kompetenzorientierten Unterricht» PHSH, 10. August 2017 Hans-Peter Wyssen Lebensweltbezug «Von allen Faktoren, die für das schulische
MehrSchulprogramm der Hermann-Hesse-Schule
Erziehung An der Hermann-Hesse-Schule sollen sich alle wohlfühlen, um in Ruhe lernen, unterrichten und zusammenleben zu können. Dazu ist es notwendig, freundlich, höflich, offen und respektvoll miteinander
MehrDiversity: ViElfaltals Ressource
School walk through Diversity: ViElfaltals Ressource Barbara Schratz Wie soll ich mit dir über meine Winterlandschaft reden, wenn du nur ein Wort für Schnee kennst während ich alleine 30 Worte für weiß
MehrDas Sonnengleichnis als Fläche- Entwurf eines Bildungswegmodells
Das Sonnengleichnis als Fläche- Entwurf eines Bildungswegmodells (S. 7-11) Der Text ist eine Zusammenfassung der angegebenen Seiten. Das Lesen der Zusammenfassung erspart nicht das Lesen des gesamten Textes.
MehrCarl R. Rogers. Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta
Carl R. Rogers Entwicklung der Persönlichkeit Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten Klett-Cotta Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Liechtenstein Vaduz Inhalt An den Leser... 13 I. Biographisches
MehrDie Existenzweise des Habens ist wesentlich einfacher zu beschreiben, als die
92 6.4. Die Existenzweise des Seins Die Existenzweise des Habens ist wesentlich einfacher zu beschreiben, als die des Seins. Beim Haben handelt es sich um toten Besitz, also um Dinge. Und Dinge können
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrRhythmisierung mehr Zeit für individuelles Lernen oder Stärken stärken
Rhythmisierung mehr Zeit für individuelles Lernen oder Stärken stärken Grundsätzliche Überlegungen Die Überlegungen fußen auf dem Ansatz der AWG, das Schulzentrum zu einem Zentrum der Begegnung und zu
MehrKompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
Mehr1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen
Die Delta Pädagogik Leitsatz II 1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen Fühlen Hanspeter Diboky Die Delta Pädagogik Leitsatz II 1. Übung: Gefühle positiv gestalten und wahrnehmen Fühlen Delta
MehrUNSER WELTVERSTÄNDNIS, UNSERE WELTBEZIEHUNG HEUTE
UNSER WELTVERSTÄNDNIS, UNSERE WELTBEZIEHUNG HEUTE Vortrag auf dem Harmonik-Symposion Nürnberg 06.05.2017 Hans G. Weidinger UNSER WELTBILD Es ist die Sehnsucht des Menschen, das Weltall und seinen eigenen
MehrEntwicklungsdidaktik
Entwicklungsdidaktik Inklusionstaugliche didaktische Modelle und Konzepte M. Wilhelm PH-Wien Inclusive Education - It s normal to be different! Entwicklungsdidaktik Orientiert sich an der Entwicklung der
MehrMetaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes. - Falsch sind also nicht die Vorstellungen, sondern die Urteile, die daraus abgeleitet werden.
Metaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes - Vorstellungen an sich können nicht falsch sein. Auch die Vorstellungen von Chimären (Lebewesen, die es nicht gibt) sind an sich nicht falsch - Falsch sind
MehrSouveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit Wirklichkeit
Prof. Dr. Wilfried Schley Schulen unterwegs: Pädagogischer Kongress Aarau Schachenhalle, 20. November 2014 Souveränität und Selbstwirksamkeit im Lehrberuf: Szenisches Verstehen und kreative Begegnung mit
MehrSeminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
MehrGewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche
Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte - Ein Gruß aus der Küche Jenseits von richtig und falsch Gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns. Rumi Dr. M. Rosenberg entwickelte in den 70er Jahren das Modell
MehrÜber die Möglichkeit, gegen das Gehirn ein Veto einzulegen
Medien Marius Donadello Über die Möglichkeit, gegen das Gehirn ein Veto einzulegen Können bewusste mentale Prozesse kausal wirksam sein? Magisterarbeit Schriftliche Hausarbeit für die Prüfung zur Erlangung
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrDie Lernwerkstatt in der Kindertagesstätte mehr als eine Bastelecke für Kinder
Die Lernwerkstatt in der Kindertagesstätte mehr als eine Bastelecke für Kinder F. Schweitzer: "Dem biblischen Menschenbild entspricht ein ganzheitliches Lernverständnis, das Körper und Geist, wie auch
MehrBlick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule
Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Den Einzelnen gerecht werden individuelle Förderung und Herausforderung 1. Schulen haben die Aufgabe, die Heranwachsenden mit den Grundlagen unserer
Mehr1.3 Gottes Ideal für den Menschen
1.3 Gottes Ideal für den Menschen Ein Muster der Liebe und des Guten Sie müssen wissen, dass Gott alle Dinge für die wahre Liebe und für den wahren Menschen geschaffen hat. Die Schöpfung ist so aufgebaut,
MehrEinführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung
Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 31 03.12.2018 Materialien und Methoden V: Offene Lernumgebungen gestalten Unterrichtsprinzipien und Methodenbereiche in der Projektarbeit Epochenunterricht
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrNeue Formen der Leistungsbewertung
Pädagogik Claudia Waindok Neue Formen der Leistungsbewertung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Gründe für neue Formen der Leistungsbewertung... 3 3. Der Pädagogische Leistungsbegriff...
MehrPÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE
PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst-
MehrRezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: "Studien zur Bildungstheorie und Didaktik"
Pädagogik Simone Strasser Rezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: "Studien zur Bildungstheorie und Didaktik" Rezension / Literaturbericht Rezension zum Aufsatz von Wolfang Klafki: Studien zur Bildungstheorie
Mehr2.Themenbereich: Zur Bedeutung der Bewegung für den Menschenanthropologische
Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Vorlesung: Grundlagen der Sportpädagogik im WS 2005/2006 Textfassung der PowerPoint-Präsentation vom 08.11.05 2.Themenbereich: Zur Bedeutung der Bewegung für den Menschenanthropologische
MehrFach: Religion Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrTrauma und Gottesbilder in der Psychiatrie
Trauma und Gottesbilder in der Psychiatrie Fachtag der Psychiatrie Seelsorge in Pappenheim am 17.10.2007 1 Was passiert bei einem Trauma? 2 Definition des Begriffs Trauma Ein psychisches Trauma ist ein
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrArthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit
Germanistik Antje Schmidt Arthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit Studienarbeit Universität Hamburg Institut für Germanistik II Seminar: Die Gattung Komödie Der grüne Kakadu die
MehrCharta der Gemeinschaften der Arche
Charta der Gemeinschaften der Arche Charta der Gemeinschaften der Arche I Ziele 1. Ziel der Arche ist es, Gemeinschaften zu schaffen, die Menschen mit einer geistigen Behinderung aufnehmen. Sie will so
MehrGerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit
Gerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit Wie Lernen gelingt Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Besser Lehren und Lernen - aber wie?... 13 Kapitel 1: Was soll Bildung, was kann Schule? 29 Kapitel
MehrJean Piaget Lernen in Entwicklungsstufen. Marielle, Birgit, Christoph
Jean Piaget Lernen in Entwicklungsstufen Marielle, Birgit, Christoph Jean Piaget (1896-1980) Die Entwicklungsstufen Grundbegriffe nach Piaget - Schema Grundbegriffe nach Piaget - Assimilation Nach Piaget
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrKonstruktivismus. Sprech- und Sichtweisen der Wissenschaft 1
Sprech- und Sichtweisen der Wissenschaft 1 Konstruktivismus Wie die meisten organisationswissenschaftlichen Basistheorien ist auch der Konstruktivismus nicht als einheitliche Doktrin bzw. Denkschule oder
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrVon der obligatorischen Schule in die Berufsbildung und dann in die Arbeitswelt, Übergang oder Bruch?
Von der obligatorischen Schule in die Berufsbildung und dann in die Arbeitswelt, Übergang oder Bruch? Jean-Paul Moulin, Direktor des Berufsbildungszentrums für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf Château
MehrDIFFERENZ ERLEBEN LERNEN
Seite 1 DIFFERENZ ERLEBEN LERNEN Binnendifferenzierung im DaF-Unterricht JUSTYNA CIECHAROWSKA GOETHE-INSTITUT WARSCHAU 14.06.2018 DIFFERENZ ERLEBEN LERNEN Binnendifferenzierung im DaF-Unterricht Seite
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrVon Katrin Heuzeroth Gamze Demir
Von Katrin Heuzeroth Gamze Demir Kurzdefinition: Unterricht nennt man die Organisationsform, die einen geplanten Austausch von Wissen, Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten ermöglichen soll. Beschreibung:
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrÜbersicht der Themen für den Philosophie-Unterricht in der Sekundarstufe I (GSP)
Übersicht der Themen für den Philosophie-Unterricht in der Sekundarstufe I (GSP) Reflexionsbereich Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Reflexionsbereich Was kann ich wissen? Was
MehrEin Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung
Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen
MehrKULTURINSTITUT KOLPING. Unser pädagogisches Projekt
KULTURINSTITUT KOLPING Unser pädagogisches Projekt Pädagogische ansichten Allgemeine Ziele Struktur der Schule Entwicklung von Kenntnissen und Fähigkeiten PÄDAGOGISCHES PROJEKT PÄDAGOGISCHE ANSICHTEN Wir
Mehrintus3 Beziehungslernen Auf die Lehrperson kommt es an!
intus3 Beziehungslernen Auf die Lehrperson kommt es an! Alle neuen Anforderungen in unseren Bildungssystemen erfordern Resonanzqualitäten, damit sind vor allem Einfühlungsvermögen und situative Handlungskompetenz
MehrDie Rahmenrichtlinien für den Kindergarten
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,
MehrDr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012
Kommunikation in der stationären Psychiatrie Dr. Elke Prestin (Bielefeld) Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD, 20. September 2012 Was ist Kommunikation? Technische Definition: Kommunikation ist die
MehrLeitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius
Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-
Mehr