KONZEPTION DES INTERNATS WILHELMSDORF HÖR-SPRACHZENTRUM WILHELMSDORF. Wolfsbühl Wilhelmsdorf

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1 HÖR-SPRACHZENTRUM WILHELMSDORF KONZEPTION DES INTERNATS WILHELMSDORF HÖR-SPRACHZENTRUM WILHELMSDORF Wolfsbühl Wilhelmsdorf Telefon: / Telefax: / hoersprachzentrum-wilhelmsdorf@zieglersche.de

2 1. INHALT Konzeption des Internats Wilhelmsdorf 4 Leitgedanken Kommunikation Selbstständigkeit Rahmenbedingungen 5 3. Besondere Angebote Das Hör-Sprachzentrum Wilhelmsdorf Unser Internat Diakonischer Auftrag Beratung und Diagnostik Kosten und Voraussetzungen Fortbildung Wohngruppen Zusammenleben Betreuung Wohnen Wochenenden und Ferien Babyprojekt Internatsrat Tiergestützte Pädagogik Formen der Zusammenarbeit Elternarbeit Zusammenarbeit mit der Schule Mitarbeiterbesprechungen Fachdienste Exemplarischer Tagesablauf Ziele und Formen der pädagogischen Arbeit 8 6. Ansprechpartner Die Hör- und Sprachförderung Die sozial- emotionale Förderung Die religiöse Erziehung Die Freizeitgestaltung Hausaufgaben und Lernzeiten 10 3

3 KONZEPTION INTERNAT WILHELMSDORF 1. RAHMENBEDINGUNGEN Leitgedanken Das Internat, die Schule und die Eltern bilden für unsere Kinder und Jugendlichen eine pädagogische Einheit. Gemeinsam arbeiten wir an der Umsetzung unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages. Unsere primäre Aufgabe ist die Hör- und Spracherziehung. Darunter verstehen wir die Verbesserung der kommunikativen Fähigkeiten als Grundvoraussetzung für alle weiteren Schritte ins selbstständige Leben. Das Internat will den Kindern und Jugendlichen ein Heim bieten in dem sie sich wohl fühlen können. Das Internatsklima ist durch gegenseitige Achtung, Vertrauen und Annahme gekennzeichnet. Die vielfältigen Freizeitangebote dienen der Erholung, dem sportlichen Ausgleich sowie dem kulturellen Erleben. Unsere Kinder und Jugendlichen sollen sich so innerhalb der Gemeinschaft zu körperlich, geistig und seelisch gesunden Persönlichkeiten entwickeln. 1.1 Das Hör-Sprachzentrum Wilhelmsdorf Das Hör-Sprachzentrum Wilhelmsdorf (HSZWD) ist Teil der Hör-Sprachzentrum gemeinnützigen GmbH der Zieglerschen (ZA). Unsere Schule besteht aus den beiden Standorten Wolfsbühl (Stammsitz mit Schulkindergarten, Grund-, Hauptschul- und Förderabteilung, Internat sowie Schulleitung und Sekretariat) und Waldeck (Außenstelle, Grundstufe der Hauptstufe der Förderabteilung). Auch die beiden Sprachheilkindergärten in Otterswang und Owingen gehören zum Hör- Sprachzentrum Wilhelmsdorf. 1.2 Unser Internat Unsere Internats-Standorte am Hör-Sprachzentrum Altshausen, Wilhelmsdorf und Ravensburg sind staatlich anerkannte Heimsonderschulen. Das Zusammenleben im Internat bietet vielfältigste Möglichkeiten zur Kommunikation und schafft so besondere Grundlagen zum Spracherwerb. Zu uns kommen Kinder mit Hörbehinderung, Problemen im Sprachverständnis, bei der Sprachverarbeitung und/oder bei der Sprachproduktion. Mit den sprachlichen Problemen sind teilweise eine Reihe weiterer Schwierigkeiten verbunden, wie Auffälligkeiten beim Lernen, in der Motorik und/oder im Verhalten. Unser Einzugsgebiet umfasst ganz Süd-Württemberg und das bayrische Allgäu. 1.3 Diakonischer Auftrag Unseren diakonischen Auftrag begreifen wir als Dienst am Menschen in der Nachfolge der tätigen Liebe Christi. Auf der Basis christlichen Denkens und Handelns betreuen und fördern wir bestmöglich die Menschen, die sich uns anvertrauen. So wollen wir Kinder und Jugendliche begleiten auf dem Weg zu neuen Chancen: zur positiven Entwicklung ihrer Fähigkeiten, ihrer Persönlichkeit, Seele und Lebensträume. 1.4 Beratung und Diagnostik Unsere Beratungsstellen führen bei sprach- und / oder hörauffälligen Kindern und Jugendlichen eine genaue Entwicklungs-, Hör- und Sprachstandsdiagnostik durch. Zusammen mit den Eltern suchen wir nach den besten Fördermöglichkeiten. Auf Wunsch leiten 4 5

4 wir diese ein, nehmen Kontakt mit den geeig- 1.7 Wohngruppen ihrer Entwicklung. Sie fördern die neten Schulen und mit Fachdiensten auf. Alle Kinder und Jugendlichen gezielt Beratungen sind vertraulich, kostenfrei und stehen allen Eltern offen. Bitte wenden Sie sich für einen Beratungstermin an unsere Beratungsstelle. Telefon: 07503/ Kosten und Voraussetzungen In unserem Internat gibt es Wohngruppen mit unterschiedlichen Kinderzahlen. Die hör- und sprachbehinderten Kinder und Jugendlichen werden von pädagogischen Fachkräften betreut. Um unseren Kindern und Jugendlichen eine möglichst familienähnliche Atmosphäre zu bieten sind unsere Gruppen alters- und geschlechtsgemischt. in ihrer Sprachentwicklung sowie bei ihren schulischen Aufgaben, helfen individuell bei Schwierigkeiten, setzen Rahmenbedingungen für konzentriertes Lernen (z.b. durch Lernzeiten) und stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Lehrerinnen und Lehrern. Der Aufnahme in unsere Einrichtungen müssen Die Erzieherinnen und Erzieher sorgen das zuständige Schulamt, das örtliche Gesundheitsamt und das Sozialamt zustimmen. Eine Höroder Sprachbehinderung des Kindes muss vorliegen. Im Rahmen der Eingliederungshilfe übernimmt das Sozialamt entstehende Kosten. Je nach Einkommen gestaffelt, bezahlen die Eltern einen geringen monatlichen Beitrag in Höhe der häuslichen Ersparnis. 1.8 Zusammenleben Das Zusammenleben in unserer Internatsgemeinschaft erfordert die Bereitschaft, sich an die Internatsordnung und die Regeln der Wohngruppe zu halten. Dies wird möglich in einer Haltung von gegenseitigem Respekt, Achtung und Toleranz. Die Älteren geben den Jüngeren ein gutes Beispiel. für das körperliche und seelische Wohlbefi nden der Kinder und Jugendlichen. Die Förderung der Gesundheit wird besonders beachtet. Mit einer fürsorglichen Betreuung schenken die Erzieherinnen und Erzieher den Kindern und Jugendlichen Aufmerksamkeit und Aufmunterung, setzen aber auch Grenzen. Sie fi nden in Konfl iktsituationen gemeinsam Lösungen. Das Zimmer ist Privatsphäre der Kinder und Jugendlichen und wird von den Erzieherinnen und Erziehern entsprechend behandelt. Trotzdem muss zu gewissen Zwecken das Zimmer auch bei Abwesenheit der Kinder und Jugendlichen betreten werden. Für die Ordnung und Sauberkeit im Zimmer sind in der Regel die Kinder und Jugendlichen verantwortlich. 1.6 Fortbildung Die Erzieherinnen und Erzieher des Internates bilden sich regelmäßig fort. Dies geschieht durch interne und externe Qualfi zierungsmaßnahmen. Alle Kinder und Jugendlichen betätigen sich nach ihren Möglichkeiten aktiv an der Gestaltung des Internatslebens. 1.9 Betreuung Die Erzieherinnen und Erzieher des Internats begleiten, beraten, unterstützen und motivieren die Kinder und Jugendlichen beim Lernen und in 1.10 Wohnen Die Belegung der WGs und Zimmer erfolgt durch die Internatsleitung und die Erzieherinnen und Erzieher nach pädagogischen und organisatorischen Gesichtspunkten. Das Internat verfügt über verschiedene Zimmergrößen, welche zweckmäßig ausgestattet sind. Das Zimmer darf weitgehend nach persönlichem Geschmack gestaltet werden. Das Mitbringen von Haustieren ist generell nicht gestattet Wochenenden und Ferien Für die Dauer der Schulferien und an Wochenenden ist das Internat geschlossen. Während dieser Zeiten ist ein Verbleib von Kindern und Jugendlichen im Internat nicht möglich. 6 7

5 2. Ziele und Formen der pädagogischen Arbeit durchzusetzen. Durch Gruppenaktivitäten wird der Teamgeist gefördert. Das soll für unsere Kinder und Jugendlichen im Alltag erlebbar werden. Die Ziele unserer Internatsarbeit lassen sich in vier große Bereiche einteilen: Die Hör- und Sprachförderung im Alltag, die Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung, die religiöse Erziehung und die Freizeitgestaltung. 2.2 Die sozial- emotionale Förderung Die Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung ist eines der großen Ziele unserer Internatsarbeit. Darunter verstehen wir die Hinführung zu sozialer Kompetenz, Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein (auch psychische Bewältigung der Behinderung) Darüber hinaus ist uns die Öffnung nach außen ein wichtiges Anliegen (Kontakte zu Vereinen, der Kirchengemeinde, anderen Kindern und Jugendlichen ). 2.3 Die religiöse Erziehung Wir feiern mit den Kindern und Jugendlichen die christlichen Feste und erzählen biblische Geschichten. Andachten gehören ebenso dazu wie Gespräche über den Glauben. 2.4 Die Freizeitgestaltung 2.1 Die Hör- und Sprachförderung Die Fortschritte der Sprachtherapie (die im Unterricht in der Einzel- oder Gruppentherapie erarbeitet wurden) werden im Internat in der Alltagssprache gefestigt. Dazu gehört natürlich auch das Hörtraining. Selbstverständlich ist die ständige Kontrolle zur Sicherstellung der Funktion der Hörhilfen. Unsere Erzieherinnen und Erzieher müssen deshalb mit ständig hoher Aufmerksamkeit sicherstellen, dass die persönliche Kommunikationskompetenz der Kinder und Jugendlichen gesichert ist. Jedes Kind und jeder Jugendliche soll in seiner Kommunikation so gefördert werden, dass es nicht frustriert und überfordert ist. Dazu greifen die Erzieherinnen und Erzieher Fördergelegenheiten gezielt im Alltag auf. Das eigene Sprachvorbild ist dabei von großer Bedeutung. (s.a.2.6 Kommunikation) und Selbstorganisation. Diese Fähigkeiten werden mit zunehmendem Alter für die Kinder und Jugendlichen immer wichtiger, da sie Schlüsselqualifi kationen für die berufl iche Zukunft und für die Lebensgestaltung darstellen. Das Zusammenleben in der Gruppe ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlichster sozialer Lernsituationen. Unterschiedliche Bedürfnisse müssen verstanden und ausgehalten, Lösungen für Konfl ikte (wenn nötig mit Unterstützung) täglich gefunden werden. Die Kinder und Jugendlichen lernen ihre eigenen Bedürfnisse zu artikulieren und angemessen Erziehung fi ndet nicht im luftleeren Raum statt. Unsere Arbeit fußt auf dem biblischen Weltund Menschenbild. Zentraler Inhalt ist, dass Gott jeden Menschen bejaht und liebt. Die vielfältigen Freizeitangebote dienen der Erholung, dem sportlichen Ausgleich sowie dem kulturellen Erleben. Die Angebote im Internat sind vielseitig und richten sich nach Alter und Interesse. Es gibt gruppenübergreifende Angebote wie Fußball, Internetcafé, Fahrradwerkstatt, Basketball Bei Interesse besuchen die Kinder und Jugendlichen die örtlichen Vereine und Kreise der Kirchengemeinde. Es ist uns ein Anliegen, dass die Kinder und Jugendlichen lernen ihre Freizeit selbstständig und sinnvoll zu gestalten. Sie machen dazu Vorschläge und lassen sich von den Erzieherinnen und Erziehern beraten. 8 9

6 2.5 Hausaufgaben und Lernzeiten Wir bieten die Sicherheit, dass Kommunikation auf allen Ebenen stattfi nden kann. Dazu be- 3. BESONDERE ANGEBOTE Hausaufgaben und Lernzeiten sind integrierte Bestandteile innerhalb des Tagesablaufes im Internat mit dem Ziel einen positiven Lernerfolg zu dienen wir uns der Laut- und Schriftsprache, der lautsprachbegleitenden Gebärde (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS). 3.1 Babyprojekt 3.3 Tiergestützte Pädagogik erreichen. Mit Einsatz einer Säuglingssimulationspuppe und In zwei Außengehegen werden Meerschwein- In Absprache mit den Lehrerinnen und Lehrern erledigen die Kinder und Jugendlichen, soweit als möglich, selbstständig ihre Schulaufgaben, bereiten sich auf Klassenarbeiten vor und suchen Materialien (Internet, Bücher) für Projekte. Besondere Übungssituationen werden von den Erzieherinnen und Erziehern unterstützt. Dazu gehören: Leseübungen, Einmaleins lernen, Diktate vorbereiten, Vokabeln abhören oder wenn Hilfe bei Aufgaben benötigt wird. 2.6 Kommunikation Kommunikation ist elementare Notwendigkeit menschlicher Existenz und wichtiges soziales Bindemittel. Sie dient dem Informationsaustausch zwischen uns Menschen. In allen Bereichen, ob bei Essenszeiten, der Hausaufgabenbetreuung, der Freizeitgestaltung, der Sozialerziehung und im alltäglichen Leben, ist es unser primäres Ziel, die Kommunikationskom- 2.7 Selbstständigkeit Im Internat geben wir den Kindern und Jugendlichen altersentsprechend Raum ihre Selbstständigkeit einzuüben. Ziel ist es eine eigenverantwortliche Lebensgestaltung zu erreichen. Selbstständigkeit wird unter anderem durch die Ämter in der Wohngruppe, die Sorge um die eigene Körperhygiene und das selbstständige Einkaufen eingeübt. Gefördert werden Fähigkeiten wie soziale Kompetenz, Durchhaltevermögen, eigenständiges Planen und Organisieren von Freizeitbeschäftigungen, die Grob- und Feinmotorik z.b. durch Knoten binden oder das Schneiden und Schälen bei der Essenszubereitung. Der Umgang mit Ärzten und Behörden wird geübt, dies beinhaltet das Telefonieren mit unbekannten Personen, Terminabsprachen, das Lesen von Busfahrplänen und das Führen eines Girokontos. einem intensiven Unterricht haben unsere Jugendlichen die Möglichkeit eine Woche lang Erfahrungen als Eltern zu machen. 3.2 Internatsrat Im Internatsrat können die Kinder und Jugendlichen demokratische Mitsprache und Verantwortung lernen und einüben. Der Internatsrat setzt sich zusammen aus: Zwei Sprechern jeder Wohngemeinschaft, zwei Vertrauenserzieherinnen oder Vertrauenserziehern und einer Internatsratsleiterin oder einem Internatsratsleiter. In regelmäßigen Sitzungen können sie Anliegen und Wünsche äußern, besprechen, abstimmen und so aktiv ihre Umwelt gestalten. chen und Kaninchen gehalten. Ziel dieser Arbeit ist es, dass die Kinder und Jugendlichen Verantwortung übernehmen (Patenschaften sind möglich), für andere Lebewesen sorgen und sich in sie hinein fühlen. Im Zusammensein mit den Tieren können die Kinder und Jugendlichen entspannen. Die Sprechfreudigkeit wird gefördert. petenz unserer Kinder und Jugendlichen zu sichern und zu verbessern

7 4. FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT Im Jahresgespräch werden gemeinsam zwischen der Internatsleitung und jeder Mitarbeiterin und 4.1 Elternarbeit Die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir beziehen die Eltern bei allen Entscheidungen mit ein und ermutigen sie, sich mit unserer Arbeit auseinanderzusetzen. Offene Fragen werden in enger Zusammenarbeit mit den Eltern besprochen und individuelle Ziele vereinbart. Darüber hinaus suchen wir, insbesondere bei auftretenden Problemen, sofort den persönlichen Gesprächskontakt. Für die Eltern bieten wir den Schul- und Klassenelterntag sowie das Elternfest der WG, das Sommerfest und Fortbildungen an. Durch das Wochenendheft, das die Kinder und Jugendlichen mit nach Hause bringen sowie den Telefonkontakt werden wesentliche Informationen zeitnah weitergegeben. Des Weiteren freuen wir uns sehr über einen Besuch, einen Anruf oder einen Brief der Eltern. 4.2 Zusammenarbeit mit der Schule Die kurzen Wege zwischen Internat und Schule ermöglichen uns eine intensive Kooperation. Die Handlungswege sind vielfältig: Für jedes Kind und jeden Jugendlichen wird einmal im Jahr ein Fördergespräch geführt und die wichtigsten Ziele schriftlich fest- gehalten. Elterntage, Elterngespräche werden gemeinsam durchgeführt. Der Info-Treff am Freitag in der großen Pause bietet weitere Gesprächsmöglichkeiten. Alle wichtigen Informationen werden täglich ausgetauscht. Die Besonderheit der Heimsonderschule nutzen wir gezielt, um jedem Kind und jedem Jugendlichen die bestmögliche Entwicklung zu gewährleisten. 4.3 Mitarbeiterbesprechungen Das Wichtigste in unserer Arbeit ist das Wohl der Kinder und Jugendlichen. Es ist uns sehr wichtig ein hochqualifi ziertes System anzubieten, das die Erzieherinnen und Erzieher in allen Bereichen vernetzt. jedem Mitarbeiter pädagogische Ziele vereinbart. Die Internatsleitung begleitet wöchentlich das Gesamtteam und sucht die Gruppenteams auf, was dem informativen und pädagogischen Austausch dient. In der Regel koordiniert die Internatsleitung alle Arbeitskreise, die notwendig sind zur Weiterentwicklung des Internates unter Einbeziehung der Erzieherinnen und Erziehern. Die Gruppenleitungen laden in regelmäßigen Abständen zum kollegialen Austausch ein. An dieser Stelle stehen Fallbesprechungen und pädagogische Themen im Vordergrund. Innerhalb jedes Teams gibt es täglich verschiedene Zeiten, die dem direkten zeitnahen Austausch dienen sollen. Eine feste Zeit im Kleinteam muss wöchentlich stattfi nden. Die Vorbereitungszeit soll einer individuellen Förderung der Kinder und Jugendlichen dienen. Diese Zeiten sind von den Erzieherinnen und Erziehern eigenständig zu setzen. Im wöchentlichen INFO-TREFF ergibt sich für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Schule und dem Internat die Möglichkeit Informationen auszutauschen und Termine abzusprechen. Das Gesamtteam des Internats erhält in geregelten Abständen Supervision. Hörgeschädigte Mitarbeiterinnen sind in den Teams integriert, sie werden auf Antrag von einer Dolmetscherin begleitet. Erzieherinnen und Erzieher haben die Möglichkeit an einem Kurs in der Deutschen Gebärdensprache teilzunehmen. 4.4 Fachdienste In unserem Hause gibt es folgende Fachdienste: Beratungsstelle für Hör- und Sprachdiagnostik Schulpsychologie Schulsozialarbeit Systemische Beratung Zudem arbeiten wir mit verschiedenen externen Diensten zusammen. Die Fachdienste haben die Aufgabe die Fähig-- keiten der Kinder und Jugendlichen wahrzunehmen, zu begleiten, zu fördern und die Kinder und Jugendlichen bei Krisen zu unterstützen

8 5. EXEMPLARISCHER TAGESABLAUF 6. ANSPRECHPARTNER 6.30 Uhr Aufstehen Uhr Frühstück Uhr Schule Uhr Mittagessen Uhr Schule Uhr Saftpause Uhr Freizeit, Lernzeit, AGs Uhr Abendessen Uhr Freizeit, Lernzeit, AGs Uhr Nachtruhe Sie können jederzeit einen Gesprächstermin mit uns vereinbaren. Uns ist ein persönlicher und guter Austausch mit den Eltern wichtig. Bei Fragen, Vorkommnissen, Missverständnissen und Problemen, Anregungen und Lob kommen wir gerne mit Ihnen ins Gespräch. Wenden Sie sich bitte an die Erzieherinnen und Erzieher auf der Wohngruppe Ihres Kindes oder Ihres Jugendlichen, oder nehmen Sie Kontakt mit unserer Internatsleitung auf. Telefon: 07503/ Weitere Informationen fi nden sie unter: IMPRESSUM Text: Verfasst von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Internats Wilhelmsdorf Layout: Christine Bichler, Grafi k Design Juli

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