Förderung von freier und quelloffener Software in Bundesbehörden, insbesondere im Auswärtigen Amt
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- Lukas Pfeiffer
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Agnes Malczak, Omid Nouripour, Wolfgang Wieland und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Förderung von freier und quelloffener Software in Bundesbehörden, insbesondere im Auswärtigen Amt FreieundquelloffeneSoftwarestellteinesichere,wirtschaftlicheundnachhaltigeAlternativezuproprietärerSoftwaredar,dieoftmalsdurcheinemarktbeherrschendeStellungderAnbietergekennzeichnetist,wodurchsichvielfältige,vorallemauchsicherheitstechnischeNachteileergeben.FreieSoftware, auchopen-source-softwaregenannt,istdadurchdefiniert,dasssievonjedem MenschenfürjedenZweckverwendet,ihreFunktionsweisemitHilfedesQuellcodesverstanden,kostenlosodergegeneinEntgeltverbreitetundverändertwerden darf. NutzerinnenundNutzervonfreierundquelloffenerSoftwaresinddurchdieBereitstellungdesProgrammcodesinderLage,dieAnwendungenunabhängigvon wirtschaftlicheninteresseneinzelnerunternehmenunddenlebenszykleneines Produktesweiterzuentwickeln.Sicherheitslückenkönnensomitschnellergefundenundbehobenwerden.DieFörderungfreierundquelloffenerSoftware bietetnichtnurwirtschaftlicheundsicherheitstechnischevorteile,sieistauch füreineamgemeinwohlorientiertepolitikessentiell.darüberhinauskannein verstärktereinsatzvonfreierundquelloffenersoftwareeinenwichtigenbeitrag leisten,unternehmenininnovativenwirtschaftsfeldernamwirtschaftsstandort Deutschland zu fördern. DieHaltungderBundesregierungbezüglichderUnterstützungfreierundquell- offenersoftwareistweiterhinunklar.obwohlmittlerweileeinopen-source- KompetenzzentrumdesBundesverwaltungsamteszurEinführungvonquelloffenerSoftwareindenVerwaltungeneingerichtetwurdeundtrotzdesRatsdas BundesamtfürSicherheitinderInformationstechnik (BSI)zumvermehrten EinsatzfreierSoftware,isteineeinheitlicheundnachhaltigeStrategienichterkennbar. SoheißtesaufdenWebseitendesBSIzwar,dassdieVielfaltvonSoftwareein zentraleraspektinnerhalbderit-strategiedesbundes wäreundesdasziel derbundesregierungsei,monokulturenzuvermeiden, weildieseleichter angreifbarunddahersicherheitstechnischbedenklich seien.gleichzeitigwird jedochdasit-systemdesauswärtigenamts,dasunterderrot-grünenbundesregierungauffreieundquelloffenesoftwareumgestelltundseitdemimmer wiederalsleuchtturmprojektherangezogenwurde,trotzwiederholterbescheinigungderwirtschaftlichkeit,wieder mitdemhinweisaufeinemangelnde Benutzerfreundlichkeit aufdieinderbundesverwaltungweitverbreiteteproprietäre Anwendersoftware umgerüstet.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieserKurswechselverwundert,auchvordemHintergrund,dassdasBSIinsgesamtdurchdenEinsatzfreierundquelloffenerSoftwareimProzessderSicherungvonIT-Systemen bedeutendestrategischevorteile sieht.dieseebenfalls vomkompetenzzentrumangeführtensicherheitsvorteilewerdenvonderbundesregierungbisherjedochweitestgehendignoriert.angesichtsderbeinahe zeitgleicheneinrichtungeinesnationalencyber-abwehrzentrumsunddertatsache,dassnachaussagenvonvertreternderbundesregierungdieangriffeauf dasdeutscheregierungsnetzinjüngstervergangenheitstarkzugenommenhaben, ist dies nicht nachvollziehbar. DasjüngsteVorgeheninSachenAuswärtigesAmtmachtdenfehlendenpolitischenWillenderBundesregierungdeutlich,imFeldderfreienundquelloffenen SoftwareauchweiterhinderVorbildfunktiongerechtzuwerdenundsichdie umfassendenvorteilefreierundquelloffenersoftwarezunutzezumachen. AuchnachderBeantwortungderKleinenAnfragederFraktionderSPDdurch diebundesregierung (siehebundestagsdrucksache17/4746)bliebenetlichefragen offen. Wir fragen die Bundesregierung: Zur allgemeinen IT-Strategie der Bundesregierung 1.WirddieBundesregierungtrotzderRückführungdesAuswärtigenAmtszu proprietäreranwendersoftwareanihrerbisherigenikt-strategie (IKT:Informations-undKommunikationstechnologien) (DeutschlandDigital2015),in derdiebundesregierungausführt,dassstandardisierungundinteroperabilität fürdeutschlandvonstrategischerbedeutungseienundsieeineinternationale VorreiterrollefürdieEntwicklungundVerbreitungvonaufoffenenStandards aufbauendertechnologieanstrebesowiedievorteiledeseinsatzesvonopen- Source-Software in der öffentlichen Verwaltung anerkennt, festhalten? 2.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungunternommen,um wieim KoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPfestgelegt zuprüfen,wie dieitdesbundessichzukünftiganoffenenstandardsorientierenunddabei auchopen-source-lösungenberücksichtigenkann,undwasistdasergebnis dieser Prüfung? 3.WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungunternommen,umdieVerbreitung offenerstandards undinteroperablersystemeinwirtschaftundverwaltungauchaufeuropäischerebenezufördern,wiesieinihrerikt-strategie (Deutschland Digital 2015) festgelegt hat? 4.WelcheRollespieltfreieundquelloffeneSoftware (Desktop-undServersoftware)beidemvonderBundesregierungimKoalitionsvertragfestgelegte Ziel,sichfüreineStärkungderIT-SicherheitimöffentlichenundnichtöffentlichenBereicheinzusetzen,auchvordemHintergrund,dassdasBSI,dasim EinsatzfreierundquelloffenerSoftwarestrategischeVorteilefürdieSicherheit sieht, in diese Zielrichtung gestärkt werden soll? 5.PlantdieBundesregierung,dieohnehinbereitsmarktbeherrschendeStellung vonmicrosoftofficeundmicrosoftwindowsweiterzufördern,indemsie diesesoftwarezu inderbundesverwaltungstandardisiertersoftware bzw. Standardsoftwareerklärt,wiesiediesinderAntwortaufdieKleineAnfrage der Fraktion der SPD (Bundestagsdrucksache 17/4746) getan hat? 6.HatsichdiePositionderBundesregierung,diesichinPersonderBundesbeauftragtenfürInformationstechnikimComputermagazin c t (2010 Heft15,S.150bis151)dafüraussprach,dass verbindlichestandardsin ZukunftnurOffeneStandards seinkönnten,mitdemwechseldesauswärtigenamtszumicrosoft-office-dateiformatenunddersprachregelungder Bundesregierung,dassdieseproprietäreSoftwareinderBundesverwaltung standardisierte Software sei, verändert?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ PlantdieBundesregierungnebenderReorganisationderIT-Infrastruktur desauswärtigenamts,wiesiesieinderbeantwortungderkleinenanfragederfraktionderspd (Bundestagsdrucksache17/4746)ausgeführt hat,nochweiterebehördenimsinneeinerkooperativenit-strategiewas Struktur,StrategieundVerfahrenangeht,zureorganisieren,umderim KoalitionsvertragfestgelegtenKonzentration,StandardisierungundEffi- zienzsteigerungsowiederbündelungvorhandenerressourcenderit- Landschaft des Bundes Rechnung zu tragen? Wennja,welcheRollespieltfreieundquelloffeneSoftwarebeidiesen Überlegungen? 8.WelcheAnstrengungenhabendasBundesministeriumdesInnernbzw.die BeauftragtederBundesregierungfürInformationstechnikunternommen, umauchinanderenbehördenfürdievorteileeinerstrategiezumeinsatz freier und quelloffener Software zu werben? 9.WiebeurteiltdieBundesregierungdieSicherheitsstandardsfreierundquelloffenerSoftwarelösungenfürdenDesktopgegenüberdenSicherheitsstandardsproprietärerSoftware,insbesonderevonMicrosoft-Office-Dokumenten,auchimHinblickaufeineerschwerteMöglichkeitderAufdeckungund Behebung von Sicherheitslücken proprietärer Software durch das BSI? 10.IstderBundesregierungbekannt,dassauchdasBSIaufseinerHomepage deneinsatzoffenerstandardsundschnittstellen,uminteroperabilitätzu gewährleisten,fürunabdingbarhält,undwasplantsie,umdiegewährleistungderinteroperabilität,z.b.durchumstellungalleroffice-anwendungenderverwaltungaufoffice-lösungen,diedasopen-document-format vollständig implementieren, zu erreichen? 11.WieplantdieBundesregierungdieFortführungdesKompetenzzentrums OpenSourceSoftware (CCOSS),dessenAufgabeesist,dieEinführung vonfreiersoftwareinderbundesverwaltungzuermöglichen,nachauslauf dermittelausdemit-investitionsprogramm,undteiltdiebundesregierung dieansichtderfragesteller,dasseinefortsetzungderarbeitdeskompetenzzentrums zu begrüßen wäre? 12.HatdasAuswärtigeAmtnachKenntnisderBundesregierungdasBeratungsangebotdesCCOSSinAnspruchgenommen,umdieWeiterführungder eigenen Open-Source-Strategie zu prüfen? a) Wenn ja, wie hat das CC OSS das Auswärtige Amt unterstützt? b)wennnein,hatdiebundesregierungkenntnisdavon,warumdiesnicht geschehen ist? 13.IstderBundesregierungbekannt,dassdieUmstellungdesIT-Systemsdes AuswärtigenAmtsaufWindows,OfficeundOutlookbereitsseitSeptember2010läuft,wieausderteilweiseöffentlichgewordeneninternenMitteilungdesReferatsleitersIT ( diemitarbeiterinnenundmitarbeiterdesauswärtigenamtshervorgeht, und wenn ja, seit wann ist ihr dies bekannt? 14.WelcheGründehabennachKenntnisderBundesregierungdazugeführt, dassdasauswärtigeamt,entgegendenempfehlungenderinauftraggegebeneninternenorganisationsstudievom11.dezember2009zurfortführungderopen-source-strategie,welchedieüberzeugungdernutzerinnen undnutzerdurchstärkereweiterbildungundeinekommunikationsoffensiveempfahl,dennochseinecomputersystemeaufproprietäreanwendersoftwarewiemicrosoftofficeundoutlookzurückführtbzw.diesbereits getan hat?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Zur Anwendung freier Software 15.WelcheSchlussfolgerungenziehtdasAuswärtigeAmtnachKenntnisder BundesregierungauseinerinternenOrganisationsstudie,derenkürzlichan dieöffentlichkeitgelangterabschlussberichtaufden11.dezember2009 datiert ist? 16.InwelchenBereichenwurdennachKenntnisderBundesregierungdurch dienutzerinnenundnutzerfehlendebedienfreundlichkeitundmangelnde FunktionalitätderimAuswärtigenAmteingesetztenfreienundquelloffenenSoftwarebeanstandet,undwashabendiezuständigenStellennach KenntnisderBundesregierungunternommen,umdenAnforderungender MitarbeiterinnenundMitarbeiterandieAnwendersoftwareentgegenzukommen? 17.WelcheAnstrengungenhatdasAuswärtigeAmtnachKenntnisderBundesregierungunternommen,uminsbesonderedievondenNutzerinnenund NutzerninderOrganisationsuntersuchungvom11.Dezember2009benannten Interoperabilitätsprobleme zu beheben? 18.WelcheSchrittehatdieBundesregierungunternommen,umdasinihrer IKT-Strategie (DeutschlandDigital2015)formulierteZiel,einenationale ClearingstellezurLösungvonInteroperabilitätsproblemeneinzurichten, umzusetzen, und wie ist der aktuelle Planungsstand? 19.WelcheMaßnahmenwurdennachKenntnisderBundesregierunginnerhalb desauswärtigenamtsergriffen,umdiemitarbeiterinnenundmitarbeiter wievonderorganisationsstudievom11.dezember2009empfohlen in diesoftwareumstellungeinzubeziehen,ihrebedürfnissehinsichtlichbedienbarkeitundfunktionsumfangzuerfassenundzuberücksichtigensowie sieimumgangmitdersoftwarekontinuierlichzuschulen,undwiehoch warennachkenntnisderbundesregierungdiekostenbzw.derpersonalaufwand für diese Maßnahmen? 20.Warumgabes,obwohlBundesbehördennachIT-RatsbeschlussNr.11/2008 Open-Document-Format-Dokumente (ODF)empfangen,bearbeitenund zurückschickenkönnenmüssen,dennochdiebenannteninteroperabilitätsproblemeimaustauschvontextverarbeitungsdokumentenzwischendem Auswärtigen Amt und anderen Bundesbehörden? 21.IstesnachKenntnisderBundesregierungzutreffend,dassinderinternen Organisationsuntersuchungvom11.Dezember2009bemängeltwurde, dassdasauswärtigeamtveraltetesoftwareeinsetztundbeispielsweiseim Jahr2009immernochdie -SoftwareThunderbirdmitderVersion 1.5 von 2007 verwendet hat? Wennja,warumwurdediesenichtregelmäßigaufeinebenutzerfreundlichere neuere Version aktualisiert? 22.WelcherprozentualeAnteilimIT-InvestitionsprogrammderBundesregierungbzw.imHaushaltspostenzurOpen-Source-UmstellungdesAuswärtigenAmtswurdefürStudienzurUmsetzungundEvaluierungderOpen- Source-Strategieausgegeben,wievielewarendiesjeweils,undwaswar deren genaue Summe? Zur Sicherheit 23.WiebeurteiltdieBundesregierungdieUmstellungderAnwendersoftware imauswärtigenamtauf inderbundesverwaltungstandardisierteprogramme (Bundestagsdrucksache17/4746)imHinblickaufdieTatsache, dassdasbsisichgegenmonokulturenausspricht,dadieseleichterangreifbarundsicherheitstechnischbedenklichseien,sowiebeimeinsatzfreier
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5589 undquelloffenersoftwarebedeutendestrategischevorteileimprozessder Sicherung der IT-Systeme sieht? 24.WievieleidentifizierteAngriffemitsignifikanterBedrohungaufdieIT- SystemedesAuswärtigenAmtssindderBundesregierungbekannt,wie vieledavonkonntenabgewehrtwerden,undinwelchemverhältnisstehen dieseangriffezuangriffenaufdieit-systemeandererbundesministerien (bitteaufschlüsselnnachart,zahlundgegebenenfallserfolgterabwehr der Angriffe in den Jahren 2008, 2009, 2010, bisherige Monate 2011)? 25.WiebeurteiltdieBundesregierungdieAbkehrvonfreierSoftwareimAuswärtigenAmtvordemHintergrundderEinrichtungeinesNationalen Cyber-AbwehrzentrumsundderTatsache,dassnachAussagenvonVertreternderBundesregierungdieAngriffeaufdasdeutscheRegierungsnetz injüngstervergangenheitstarkzugenommenhabensowiedenaussagen desbsi,dassfreiesoftwareeinenstrategischenvorteilimprozessder Sicherung von IT-Systemen bietet? 26.MitwelchenMaßnahmenwirddieneuevomBundesministeriumdesInnern eingesetztetaskforce IT-SicherheitinderWirtschaft angesichtsdereinschätzungdesbsi,dassfreiesoftwarebedeutendestrategischevorteilefür diesicherungvonit-systemenbietet,deneinsatzvonfreierundquelloffener Software in kleinen und mittelständischen Unternehmen fördern? 27.WurdenachKenntnisderBundesregierungvomAuswärtigenAmteineeigene Distribution des Linux-Betriebssystems benötigt? a)wennja,waswarenderenspezielleanforderungen,undwurdedieentwicklungeinersolchendistributionexternbeauftragt,imverbundmit anderenbundesbehördenalsbundesdistributionoderalleindurchpersonal des Auswärtigen Amts bewerkstelligt? b)wennnein,welcheargumentesprachengegendieentwicklungeiner solchenbundesdistribution,undwiewurdesichergestellt,dassdenspeziellenanforderungenansicherheitundstabilitätmitdenbestehenden Distributionen Rechnung getragen wurde? Zu den Kosten 28.GibtesvonSeitenderBundesregierungStudien,dieeinemöglichekurzfristige,mittelfristigeundlangfristigeKostenersparnisdurchdenEinsatz vonfreiersoftwareundoffenenstandardsinderbundesverwaltungbzw. in der gesamten öffentlichen Verwaltung untersuchen? a) Wenn ja, zu welchem Ergebnis kommen diese Studien? b) Wenn nein, warum gibt es derartige Studien nicht? 29.HatdieBundesregierungeinekurzfristige,mittelfristigeundlangfristige AnalysederKostenderUmstellungderAnwendersoftwaredesAuswärtigenAmtsvorgenommen,undwaswarjeweilsdasErgebnisdieserStudien? 30.WiehochwarennachKenntnisderBundesregierungdieerwartetenKosten fürdieinterneoderexterneentwicklungnichtammarktverfügbarertreiberfürdiehardwaredesauswärtigenamts,undwiehochwarendiekosten pro Treiber dann tatsächlich? 31.SindbeiderdurchdasAuswärtigeAmtimzweitenSchrittdersogenannten kooperativenit-strategiegeplantenumstellungaufwindows7diebenötigten Treiber für Fingerabdruckscanner, Drucker etc. verfügbar? Wennnein,wiehochschätztdieBundesregierungdieKostenfürdienunzu entwickelnden Treiber ein?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 32.WiehochwarennachKenntnisderBundesregierungdiebeiderUmstellung desauswärtigenamtsauffreieundquelloffenesoftwareerwartetenkostenfürumstellungsbedingtemehraufwendungenfürkommunikation,personalschulung,fürdieimplementierungderneuensoftware,treiberentwicklungundpflegevonanpassungen,undwiehochwarennachkenntnis derbundesregierungdietatsächlichenkosten,dienachaussagederbundesregierung (Bundestagsdrucksache17/4746)deutlichhöherausfielenals erwartet? 33.WiehochwirdnachKenntnisderBundesregierungderfinanzielleAufwand fürkommunikation,personalschulung,treiberentwicklungundpflegevon AnpassungenfürdieeinzelnenStufenderseitSeptember2010laufenden UmstellungderInformationstechnikimAuswärtigenAmtunddenAuslandsvertretungenveranschlagt,undwievieleComputerarbeitsplätzesind davon insgesamt betroffen? 34.WiekommtdieBundesregierungzudemSchluss,dassdurchdieRückumstellungderAnwendersoftwareaufproprietäreLösungenimAuswärtigen AmtkeinemittelbarenKostenentstehenwerdenbzw.sogarEffizienzgewinneerzieltwerdenkönnen (vgl.dieantwortderbundesregierungaufdie Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/4746)? Zu den Vergabekriterien 35.IstderBundesregierungdieNeuerungvom31.Januar2011indenIKT-BeschaffungshinweisenderbritischenRegierung (ActionNote3/11)bekannt, wonachdefiniertwird,dassopen-source-softwaredanneinzusetzenist, wenndamitfürdensteuerzahlerdergrößtewerteinerinvestitionerreicht wird,wobeibeiderbewertungvonproprietärersoftwarenundienegativen FolgenderHerstellerabhängigkeitberücksichtigtundinBezugaufOpen- Source-SoftwaredieKostenfürVerteilung,MigrationundWartungbetrachtetwerden,mitdemErgebnis,dassfreieSoftwareLösungenaufGrund ihrerflexibilitätzubevorzugensind,fallszwischenopen-source-software undproprietärersoftwarekeinesignifikantenkostenunterschiedevorliegen,undplantdiebundesregierungihrebeschaffungsrichtlinienoderihre vergaberechtlichengrundprinzipienfürsoftwareauchdementsprechend auszurichten? 36.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungderFragesteller,dassbeiöffentlichenAusschreibungennichtnurdiekurz-undmittelfristigenZieleund Kosten,sondernauchlangfristignachhaltigeStrategiensowiedieFörderung der lokalen Wirtschaft berücksichtigt werden sollten? 37.WelcherAnteilderMaßnahmennachdemimRahmendesPaktesfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschlandaufgelegtenundmit10Mio.Euro budgetiertenmaßnahmenblockd5 (OSS-Projekte)imIT-InvestitionsprogrammwurdenachKenntnisderBundesregierunganselbstständigeund mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer vergeben? 38.IstderBundesregierungbewusst,dassesfürselbstständigeundmittelständischeUnternehmerinnenundUnternehmerbeimEinsatzvonanbieterunabhängigerfreierundquelloffenerSoftwareleichtermöglichist,beiAusschreibungenzuServiceverträgenoderSoftwareanpassungenmitzubieten, dasiekeinelizenzierungderjeweiligenoriginalsoftwareanbieterfürihre Dienstleistungbzw.ErlaubnisderjeweiligenHerstellerbenötigen,undwas unternimmtdiebundesregierung,umdiechancendieserunternehmen, auchvordemhintergrunddesimkoalitionsvertragformuliertenziels, selbstständigeundmittelständischerunternehmerinnenundunternehmer undnachhaltigeswirtschaftenzufördern,sicherfolgreichzubewerben,zu erhöhen?
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ WievereinbartdieBundesregierungdieAussageausihrerAntwortaufdie KleineAnfragederFraktionderSPD (Bundestagsdrucksache17/4746), passendesoftwarelösungenzunächstbeiden inderbundesverwaltung standardisiertenanwendungen suchenzuwollen,mitihreminder gleichenantwortformuliertenziel,diewirtschaftlichkeitzumalleinigen Vergabekriterium von Aufträgen im IT-Bereich zu machen? Berlin, den 15. April 2011 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Förderung von freier und quelloffener Software in Bundesbehörden, insbesondere im Auswärtigen Amt
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrRehabilitierung und Entschädigung der verfolgten Lesben und Schwulen in beiden deutschen Staaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10841 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer,
Mehrauchumstehenderpersonenistnichtzuunterschätzen,dienervlichebelastung der Polizeibeamten/-beamtinnen nicht nötig.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7732 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
Mehrreduzieren.hierbeikönnenundsollennachaussagederbundesregierunggebäudedesbundeseinevorbildfunktioneinnehmen.denn
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9102 17. Wahlperiode 23. 03. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Harald Ebner, Lisa Paus, Dr. Valerie
MehrDie Privatisierung der Gesetzgebung durch die Erstellung von Gesetzentwürfen durch Rechtsanwaltskanzleien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9266 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Jerzy Montag, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zu einer menschenrechtskonformen Reform der Sicherungsverwahrung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4593 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), Kai Gehring, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Dr. Konstantin von Notz,
MehrNeuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
MehrZum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,
MehrUmgang mit der Schuldenkrise Griechenlands und anderer Länder der Eurozone
Deutscher Bundestag Drucksache 17/723 17. Wahlperiode 15. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manuel Sarrazin, Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Gerhard Schick, Marieluise
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrKleine und Kleinstgenossenschaften stärken, Bürokratie abbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11579 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, Daniela Wagner, Dr. Tobias Lindner,
MehrWir fragen die Bundesregierung: Allgemein 1.MitwelchenMaßnahmenundInstrumentenplantdieBundesregierung,die
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5981 17. Wahlperiode 26. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Stephan Kühn, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6571 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Katja Keul, Dr. Valerie Wilms, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2424 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11248 17. Wahlperiode 29. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Bärbel Höhn, Marieluise Beck (Bremen), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12040 17. Wahlperiode 08. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Hönlinger, Volker Beck (Köln), Memet Kilic, Hans-Christian
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9437 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Brigitte Pothmer, Kai Gehring, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2486 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Kai Gehring, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13630 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Memet Kilic, Dr. Konstantin
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DiedemografischeEntwicklungwirdzueinemerheblichenRückgangnicht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3862 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Memet Kilic, Tabea Rößner, Brigitte Pothmer, Josef Philip Winkler, Kerstin Andreae, Volker Beck (Köln), Birgitt
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrinauslandseinsätzeentsandt.imeinsatzwurdediebundeswehrmitherausforderungenkonfrontiert,aufdiedielandesverteidigungsarmeedeskaltenkrieges
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9300 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Omid Nouripour, Memet Kilic, Agnes Brugger, Tom Koenigs, Katja Keul, Josef Philip Winkler, Marieluise
MehrNunmehrliegtderzweiteTätigkeitsberichtzurInformationsfreiheitdesBundesbeauftragtenfürdenDatenschutzunddieInformationsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5336 17. Wahlperiode 01. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Winfried Hermann, Bärbel Höhn, Ingrid Hönlinger, Sven-Christian Kindler, Nicole
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8558 17. Wahlperiode 06. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Uwe Kekeritz, Marieluise
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrTötung deutscher Staatsangehöriger durch US-Drohnenangriff Eingreifen der deutschen Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3623 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Hans-Christian Ströbele, Omid Nouripour, Ingrid Hönlinger, Katja Keul, Tom Koenigs, Agnes
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12504 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12121 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4043 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Kerstin Müller (Köln), Manuel Sarrazin, Tom Koenigs, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14546 17. Wahlperiode 09. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Wieland, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Jerzy Montag, Dr. Konstantin von
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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