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1 Übersicht Die ersten Themen Einführung Womit sich Psychologie beschäftigt Menschliche Informationsverarbeitung Wie unser Gehirn arbeitet Lernen Wie ich mein Lernen optimieren kann Motivation Was mich zum Lernen antreibt Lernumgebungen gestalten Erfolgreicher Unterricht Intelligenz Wie ich erfolgreich Probleme lösen kann Persönlichkeitspsychologie Was Menschen unterscheidet

2 Grundlagen der Psychologie Alltagspsychologie Psychologie als Wissenschaft Die menschliche Seele Anfänge der Psychologie Anwendungsfelder Aufgaben Wichtige Vertreter Wichtige theoretische Positionen

3 Partnerinterview Partner A Partner B Partner A Partner B Partner A Partner B Kannst du das Wort "Psychologie" übersetzen oder mit eigenen Worten umschreiben? Von welchen bedeutenden Psychologen hast du schon gehört? Was waren ihre Leistungen? Was macht ein Psychologe? Was sind seine Aufgaben? Welche Inhalte/Teilgebiete umfasst (vermutlich) ein Psychologiestudium? Welchen Stellenwert/Raum hat die "Psychologie" in deinem Studium? Was erwartest du von der "Psychologie" für dich persönlich?

4 Alltagspsychologie Wie man in den Wald ruft schallt es heraus Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein blond = blöd Gleich und gleich gesellt sich gern Widersprüche ziehen sich an Wo begegnet Ihnen Alltagspsychologie?

5 Alltagspsychologie vs. Wissenschaftliche Psychologie Wissenschaftliche Psychologie oft im Widerspruch zu Alltagspsychologie Alltagspsychologie kein kohärentes Wissensgebäude (Gleich und gleich gesellt sich gern Gegensätze ziehen sich an) Oft stehen Ergebnisse der wissenschaftlichen Psychologie im Gegensatz zu Alltagspsychologie; z.b.: Milgram Experiment: Wieviele der Teilnehmer werden maximale Schockstärke (450 V) verabreichen? Schätzungen von Nicht-Experten und Psychiatern: 1 von 1000 tatsächliches Ergebnis: ca. 50% Menschen halten wissenschaftliche Ergebnisse im Nachhinein oft für trivial (Hindsight-bias, Fischhoff, 1975)

6 Wissenschaftliche Psychologie oft im Widerspruch zu Psychologie am Psychomarkt Astrologie, Esoterik, Rebirthing, deren Vertreter haben üblicherweise keine Ausbildung und keine grösseren Kenntnisse in wissenschaftlicher Psychologie. Diese Psychologien prüfen ihre Annahmen nicht empirisch z.b. sind solche Annahmen von wissenschaftlicher Psychologie widerlegt: Astrologie (Persönlichkeitseigenschaften + Sternbild) Gesichtsform und Charakter (Esoterische Schulen) Graphologie

7 Psychologie als Wissenschaft Zur Einteilung der Wissenschaften Der Gegenstandsbereich wissenschaftlicher Psychologie Ziele wissenschaftlicher Psychologie Die Arbeitsweise wissenschaftlicher Psychologie

8 Definition einer Wissenschaft: Wissenschaft ist ein methodisch gewonnenes System von Aussagen über einen bestimmten Gegenstand.

9 Wissenschaft ist ein methodisch gewonnenes System von Aussagen über einen bestimmten Gegenstand. Zur Einteilung der Wissenschaften: Systematik anhand der Forschungsmethoden die logisch-mathematischen Wissenschaften: Methodik: formal deduktivistisch die Erfahrungswissenschaften: Methodik: empirisch (Empirie= beobachtbare Erfahrung als Erkenntnisquelle) die philosophischen Wissenschaften: Methodik: hermeneutisch (Hermeneutik = Kunst der Deutung)

10 Einordnung und Definition Psychologie gehört zur Gruppe der Erfahrungswissenschaften. Sie ist eine empirische Sozialwissenschaft. Ihre Methoden lehnen sich so nahe wie möglich an den Methoden der exakten Naturwissenschaften an

11 Einordnung und Definition Definition I: Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen Definition II: Gegenstand der Psychologie sind Verhalten, Erleben und Bewusstsein des Menschen, deren Entwicklung über die Lebensspanne und deren innere (im Individuum angesiedelte) und äußere (in der Umwelt lokalisierte) Bedingungen und Ursachen (Zimbardo, 1995, S.4) Definition III: Psychologie ist eine Wissenschaft, die menschliches Verhalten und Erleben möglichst angemessen erfasst und nach Konstanz und Veränderlichkeit beschreibt. Die Bedingungen von Konstanz und Veränderlichkeit werden festgestellt und der künftigen Verlauf wird möglichst fehlerfrei vorhergesagt (in Anlehnung an Thomae)

12 Die menschliche Seele Dualismus Monismus Spiritualismus Materialismus Identitätstheorie Die moderne Psychologie führt unverändert den Ausdruck "Psyche" in ihrem Titel; in ihren Theorien sucht sie dagegen zunehmend den Begriff Seele zu vermeiden. Ausdrücklich sind gegen die Verwendung des Begriffs Seele in der neueren Psychologie mehrere Argumente ins Feld geführt worden.

13 Anfänge der Psychologie Die Psychologie entstand als moderne wissenschaftliche Disziplin mit ihrer Emanzipation von der Philosophie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Um 1825 stellte der Mathematiker Johann Friedrich Herbart erstmals die Psychologie als empirische Wissenschaft dar. Er zeigte, dass die Psychologie als empirische Disziplin nur dann sinnvolle Daten sammeln kann, wenn sie sich dabei auf statistische und mathematische Verfahren stützt. Die Urväter der wissenschaftlichen Psychologie waren überwiegend Physiker und Chemiker wie Hermann von Helmholtz ( ) oder Gustav Theodor Fechner ( ), aber auch studierte Mediziner wie Wilhelm Wundt ( ).

14 Berufsfelder der Psychologie Berufsfelder Anteil Klinische Psychologie (Angestelltem Beamte) Klinische Psychologie (Selbstständige) Forschung, Lehre Arbeits-, Betriebs-, Organisationspsychologie Marktforschung, Werbung Forensische Psychologie Schulpsychologischer Dienst Verkehrspsychologie Sonstige (z.b. Tourismus-, Umwelt-, politische und Sportpsychologie)

15 Berufsfelder der Psychologie Berufsfelder Anteil Klinische Psychologie (Angestelltem Beamte) 29,00% Klinische Psychologie (Selbstständige) 22,00% Forschung, Lehre 15,00% Arbeits-, Betriebs-, Organisationspsychologie 13,00% Marktforschung, Werbung 8,00% Forensische Psychologie 5,00% Schulpsychologischer Dienst 3,00% Verkehrspsychologie 1,50% Sonstige (z.b. Tourismus-, Umwelt-, politische und Sportpsychologie) 3,50%

16 Der Gegenstandsbereich wissenschaftlicher Psychologie Die inhaltlichen Grundlagenfächer Allgemeine Psychologie Biologische Psychologie Entwicklungspsychologie Sozialpsychologie Und wo bleibt die Anwendung?????

17 Die Grundlagenfächer Allgemeine Psychologie: Wahrnehmung, Lernen, Denken, Gedächtnis Biologische Psychologie: Einfluss der Psyche auf biologische Prozesse, funktionelle Neuroanatomie Entwicklungspsychologie: Veränderung über die Lebensspanne Sozialpsychologie: der Mensch als soziales Wesen im gesellschaftlichen Kontext Differentielle- und Persönlichskeitspsychologie:interindividuelle Unterschiede

18 Anwendungsfächer Klinische Psychologie Pädagogische Psychologie Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Wünschenswert und dringend verbesserungswürdig ist die gegenseitige Beeinflussung von Grundlagenforschung und Anwendung.

19 Wissenschaftliche Aufgaben der Psychologie Das allgemeine oder grundlagenorientierte Wissen zu ihrem Gegenstandsbereich erweitern und systematisieren praxisrelevantes Wissen bereitstellen. Gemeint ist solches Wissen, das zur Verbesserung bzw. Optimierung praktischen Handelns verwendet werden kann Diagnose Beratung Prävention/ Intervention Evaluation

20 Ziele wissenschaftlicher Psychologie Verhalten beobachten beschreiben erklären (Theorien) vorhersagen und verändern wohl oder übel auch: bewerten

21 Die Arbeitsweise wissenschaftlicher Psychologie Das Vier-Ebenen-Konzept Die theoretisch inhaltliche Ebene Die empirisch operationale Ebene Die Ebene der statistischen Vorhersagen Die Ebene der statistischen Tests

22 Theoretisch inhaltliche Ebene Grundannahme: Menschliches Verhalten kann als ein Netzwerk von Merkmalen (Variablen) beschrieben werden, die miteinander in funktionalem Zusammenhang stehen. Grundbegriffe unabhängige Variablen (UV): Merkmale, denen im Kontext einer spezifischen Fragestellung eine Wirkung auf anderen Merkmale zugeschrieben wird. werden in Untersuchungen hergestellt und manipuliert

23 Die empirisch-operationale Ebene Übergang von theoretisch-inhaltlichen Annahmen zu empirisch prüfbaren Aussagen Inhaltliche Hypothesen sollen in empirische Hypothesen, d.h. in Vorhersagen beobachtbarer Ereignisse, transformiert werden für unabhängige und abhängige Variablen muss eine objektive, zuverlässige und gültigen Messvorschrift definiert werden. Es gibt immer mehr als eine mögliche Messvorschrift

24 Einige Vertreter Wilhelm Wundt (Deutschland, ): Gründete das 1. psychologische Laboratorium in Leipzig 1879 verschiedene Bereiche der Psychologie (z.b. Emotion) William James (USA, ): Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Emotion, u.a. half, wissensch. Psychologie in den USA zu etablieren Hermann Ebbinghaus (Deutschland, ): erste systematische experimentelle Untersuchungen zum Gedächtnis Sigmund Freud (Österreich, ): Psychoanalyse, Psychotherapie Jean Piaget (Schweiz, ): Entwicklungspsychologie, insbesondere Entwicklung der Kognition und der Intelligenz

25 Und noch welche... Alfred Binet (Frankreich, ): konstruierte ersten echten Intelligenztest John Watson (USA, ): Begründer des Behaviorismus, Prinzip der Konditionierung Ivan Pavlov (Russland, ): klassisches Konditionieren Jean Piaget (Schweiz, ): Entwicklungspsychologie, insbesondere Entwicklung der Kognition und der Intelligenz Burrhus Frederic Skinner (USA, ): operantes Konditionieren (Lernen via Belohnung und Bestrafung) Herbert Alexander Simon (USA, , Nobelpreis 1978) Begründer der kognitiven Psychologie

26 Einige theoretische Positionen BEHAVIORISMUS ca 1913 (Buch von Watson) /1970 für Psychologie relevant ausschließlich physikalische Reize (Stimuli) und beobachtbares Verhalten (Reaktionen) Interne Prozesse sind nicht Gegenstand der Psychologie Prinzip der Black-box (Mensch, Tier, als Black-box) Stimuli Reaktionen SS1 1 R1 1 S2 S 2 Black-box R2 R 2

27 Zentral: Lernen von Stimulus-Reaktions Verknüpfungen durch Konditionierung Umwelt zentral für Entwicklung Lernen bei Tieren (Ratten, Tauben,..) ist adäquates Modell des menschlichen Lernens Behaviorismus als generelle theoretische Position heute nicht mehr akzeptiert. Bedeutung für Verhaltenstherapie.

28 Behaviorismus - Lernformen Reiz-Reaktion-Beziehung Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Modelllernen

29 TIEFENPSYCHOLOGIE: S.Freud (C.G.Jung, A. Adler, E. Fromm, ) drei Aspekte der Tiefenpsychologie: wissenschaftliche Theorie Grundlage einer Form der Psychotherapie: Psychoanalyse kultureller Einfluss (Kunst, Kunstkritik, Kunsttheorie, ) wichtige Prinzipien: Trieb und Triebbefriedigung Unerfüllter Trieb: unangenehme Triebspannung Triebbefriedigung (d.h. Reduktion der Triebspannung) ist lustvoll

30 Grundannahmen der Psychoanalyse Menschen sind psychisch determiniert Unbewusste psychische Prozesse bestimmen über Verhalten und Erleben Mensch besitzt psychischen Apparat aus drei Instanzen Phasen der Entwicklung Orale Phase Analye Phase Phallische Phase Latenzphase Genitale Phase

31 Aufbau der Persönlichkleit: ES (unbewusst): Triebenergie und vom ICH ins Unbewusste verdrängten Wünsche Vorstellungen, Erinnerungen, Affekte ICH: Vermittelt zwischen Realität und ES, versucht dabei, den Forderungen des ÜBERICH gerecht zu werden. (z. B. dadurch, dass es Verbotenes verdrängt) ICH ist kompromissbereit, funktioniert nach Realitätsprinzip, rational und logisch ÜBERICH: Soziale Gebote, Verbote, Normen, kontrolliert ICH

32 Kognitivismus (Lat.:cognoscere= erkennen) Definition: Aneignung oder Umstrukturierung von Wissen, das auf Nutzen unserer kognitiven Fähigkeiten beruht Prinzip: Selbstverantwortung Selbstregulation

33 Kognitivismus Grundannahmen: Verhalten und Erleben sind Produkte von Prozessen der Informationsverarbeitung Gehirn (bzw. Gehirnzustände) repräsentiert Aspekte der Welt und verarbeitet diese repräsentierten Aspekte Kognitionen unterliegen Verarbeitungsprozessen Aktivitäten zielgerichtet und planmäßig Individuum ist homöostatisches System Grundsatz der menschlichen Entscheidungsfreiheit und Glaube an Fähigkeit zur Rationalität

34 Kognitive Psychologie Beschäftigt sich mit kognitiven Prozessen der Wahrnehmung, des Gedächtnisses, Lernens, Problemlösens, etc. Informationsverarbeitungsannahme: ( information-processing approach ) Kognitiver Prozess wird in Sequenz von Stufen (Phasen) zerlegt. Jede Phase ist ein wesentlicher Schritt in der Verarbeitung. Repräsentationsannahme: Gehirn (bzw. Gehirnzustände) repräsentiert Aspekte der Welt und verarbeitet diese repräsentierten Aspekte (z.b.: Wörter eines Satzes beziehen sich auf Inhalte, aus Struktur des Satzes ergeben sich Beziehungen zwischen den Inhalten)

35 Beschränkungen der Verarbeitungskapazität: z.b. Kapazität des Kurzeitgedächtnisses Kognitive Psychologie in vielen Bereichen heute der dominierende Ansatz Relevant für andere Bereiche der Psychologie z.b.: soziale Interaktion hängt u.a. ab von gegenseitiger Wahrnehmung, Wissen und Annahmen über Gesprächspartner psychische Störungen können auf fehlerhaften kognitiven Prozessen beruhen (z.b. Fehlinterpretation von Körperempfindungen)

36 Kognitivismus Kognitive Fähigkeiten: Analysieren Beurteilen Begreifen Interpretieren Erörtern Erklären etc.

37 Kognitivismus Erkenntnis vollzieht sich im und durch Bewusstsein Einsicht Ursachenerklärung Erwartungen Einsichtiges Handeln

38 Einige Fragen zum Schluss Worin unterscheiden sich Alltag und Wissenschaft? Was sind die Aufgaben der Psychologie? Welche Personen haben die Psychologie geprägt? Können Sie sich an wichtige psychologische Schulen erinnern? Wo lagen die Anfänge der Psychologie als Wissenschaft? Wo arbeiten Psychologen schwerpunktmäßig?

39 Literatur Anzenbacher, A. (1989). Einführung in die Psychologie. Wien/Freiburg: Herder Coon, D. (2004). Introduction to Psychology. 10 ed. Belmont CA: Thomson & Wadsworth Bourne, L. E. & Ekstrand, B.R. (1992). Einführung in die Psychologie. Eschborn: Klotz. Laucken, U., Schick, A. & Höge, H. (1996). Einführung in das Studium der Psychologie. Eine Orientierungshilfe für Schüler und Studenten (7.Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta. Nolting, H.-P. & Paulus, P. (1990). Psychologie lernen: Eine Einführung und Anleitung (3. Aufl.). München: Psychologie Verlags Union.

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