LEISTUNGSBERICHT 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEISTUNGSBERICHT 2004"

Transkript

1 LEISTUNGSBERICHT 2004

2 Personal 4 Jugend 8 Zivildienst 10 Rettungs- und Krankentransportdienst 12 Notarztrettungsdienst 16 Ärztenotdienst 18 Blutspendedienst 20 Ausbildung 22 Katastrophenhilfe, Spontanhilfe, Suchdienst, Kurzwellenfunk 24 Psychosoziale Betreuung 26 Gesundheits- und Soziale Dienste 28 Rufhilfe 35 Schwesternschaft 36 Freiwilliger Sozialdienst 38 Jugendrotkreuz 40 Marketing und Kommunikation 42 Baubericht 44 Wirtschaftswesen 46 Bezirksstellen 50 Dank 51 Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Steiermark, Merangasse 26, A-8010 Graz Redaktion und Gestaltung: August Bäck, Wilfried Rombold Druck: Dorrong OHG, Graz Fotos: ÖAMTC, Conclusio/Schiffer, Österreichisches Rotes Kreuz Kein Nachdruck ohne Genehmigung 2

3 Das Steirische Rote Kreuz verdient Ihr Vertrauen Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Steirischen Roten Kreuzes! Helfen ist die Berufung des Österreichischen Roten Kreuzes seit 125 Jahren. Seinem Grundsatz Menschlichkeit treu hat das Rote Kreuz in der Steiermark auch im vergangenen Jahr an vielen Stellen geholfen: bei Schwierigkeiten im Alltag und auch bei großen Katastrophen. Rettung von Menschenleben, Pflege, Betreuung, Unterstützung, Ausbildung - die Hilfe des Roten Kreuzes ist umfangreich und vielfältig. Mit dem Jahresbericht wollen wir Ihnen die Leistungen der rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Steirischen Roten Kreuzes, die für Sie Tag und Nacht erbracht werden, näher bringen. Das Steirische Rote Kreuz steht vor großen Herausforderungen. Zeit zum Atemholen bleibt kaum. Wir müssen darauf achten, dass die Menschen, denen wir helfen, nicht vernachlässigt werden, dass wir auch weiterhin unseren Auftrag in bester Qualität erfüllen können. Daher dürfen wir nicht nur Subventionsempfänger und laufend Bittsteller sein, sondern gleichberechtigter und anerkannter Partner der öffentlichen Hand, da wir wertvolle Arbeit im Dienste der Menschen in unserem Bundesland leisten. Ziel muss es daher sein, eine leistungsgerechte und kostendeckende Abgeltung jener Aufgaben zu erreichen, die das Rote Kreuz als private Organisation der Nächstenhilfe als Vertragspartner öffentlicher Einrichtungen wahrnimmt. Turbulente Zeiten liegen hinter uns, nun liegt es an uns allen, das Steirische Rote Kreuz aus der Konsolidierungs- und Reorganisationsphase heraus in eine moderne, leistungsorientierte Wohlfahrtsorganisation zu führen. Ein weiteres Ziel ist es, ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter näher zusammenzubringen sowie Landessekretariat, Bezirks- und Ortsstellen zu harmonisieren alles zum Wohle jener Menschen, die unserer Hilfe bedürfen. Zum Schluss ist es dem gesamten Präsidium und mir persönlich ein Anliegen, allen von Herzen zu danken, die sich im vergangenen Jahr für das Steirische Rote Kreuz und seine Ziele eingesetzt haben: in erster Linie den freiwilligen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Zivildienstleistenden aber auch besonders den vielen tausenden Mitgliedern und Gönnern, dem Land Steiermark, den Städten und Gemeinden sowie allen öffentlichen und privaten Stellen, die uns unermüdlich helfen. Mit freundlichen Grüßen Univ.Prof. Dr. Werner List Präsident des Steirischen Roten Kreuzes 3

4 4

5 PERSONAL Humanitäre Initiative braucht auch Ihr Vertrauen Von den freiwilligen MitarbeiterInnen des Steirischen Roten Kreuzes und des Jugendrotkreuzes wurden im Jahr 2004 wieder über 3 Millionen unbezahlte Dienststunden geleistet. Bei einer Bewertung mit nur 20 Euro pro Stunde ergibt das für die Bevölkerung eine Ersparnis an Steuermitteln in der Höhe von rund 60 Millionen Euro! Personaldaten Freiwillig Ärzte 339 Mitarbeiterinnen Mitarbeiter Rotkreuz-Jugend 817 Funktionäre inkl. Referenten des JRK Schwesternschaft 146 Hauptberuflich Zivildiener 526 Angehörige des Jugendrotkreuzes Unterstützende Mitglieder

6 6

7 Jede freiwillige Mitarbeiterin, jeder freiwillige Mitarbeiter opferte im Jahr 2004 durchschnittlich 340 Stunden Freizeit! Umgerechnet in Arbeitstage mit 8 Stunden sind dies fast 43 Arbeitstage oder mehr als 8,5 Arbeitswochen! Auch unsere hauptberuflichen MitarbeiterInnen haben im Jahr 2004 durch ihren vorbildlichen Arbeitseinsatz sehr viel zum Gemeinwohl beigetragen. Daneben haben sie durch die Erbringung eines Solidaritätsopfers zugunsten des Steirischen Roten Kreuzes einen Beitrag zur finanziellen Entspannung geleistet. 7

8 8

9 JUGEND 817 Jugendliche Betreuer - 65 Jugendgruppen gemeinsame Stunden Im Jahr 2004 war die Rotkreuz-Jugend Steiermark wieder sehr aktiv! Zu den Aktivitäten zählten: Landesbewerb in Weiz Bezirksbewerbe 1. Sommerlager in Laubegg Mithilfe bei Ambulanzdiensten Betreuerbesprechungen Teilnahme an Ausbildungen Ausbildung der Jugendbetreuer Suchtprävention (Drogen, Alkohol, Suizid, Kindesmissbrauch) Friedenslichtaktion Mitarbeit im Blutspendedienst Mitarbeit bei der Aktion Sichere Schule Figurantendarstellung bei unterschiedlichen Veranstaltungen Mitteleuropäischer Katholikentag Auch die Rotkreuz-Jugend hat tatkräftig bei dieser Riesenveranstaltung mitgeholfen. Es waren insgesamt zehn Jugendliche und ein Jugendbetreuer aus dem Bezirk Graz-Umgebung sowie acht Jugendliche und zwei Betreuer aus dem Bezirk Murau vertreten. Landesbewerb Am Landesbewerb in Weiz beteiligten sich 54 Gruppen á 5 Personen in der Bronze/Silber-Kategorie und 61 Jugendliche für die Goldbewertung. Die Mannschaftswertung sicherten sich die Teams von Graz-Umgebung/Lieboch 1 vor Graz-Stadt 1 und Weiz 1. Den Einzelbewerb Gold gewann Elisabeth Heiland (Bezirksstelle Weiz). Der zweite Platz ging an Florian Kelz aus Feldbach, Dritter wurde Makuble Cetin aus Graz-Umgebung. 9

10 10

11 ZIVILDIENST Zivildiener: Unentbehrliche Kräfte in unserem Sozialsystem Zur Bewältigung der übertragenen Aufgaben konnte das Rote Kreuz im abgelaufenen Jahr neben freiwilligen Mitarbeitern und hauptamtlichem Personal auch über 500 Zivildienstleistende einsetzen. Zivildienstleistende erbringen rund 25 Prozent der vom Roten Kreuz geleisteten Einsatzstunden! 40 Prozent aller Transporte werden von einem zum Rettungssanitäter ausgebildeten Zivildiener begleitet! Aus vier Zuweisungsterminen (Februar, Juni, August, Oktober) konnten Zivildienstpflichtige den für sie passenden Termin auswählen. Weiterhin ist der Landesverband bei Terminvereinbarungen, die in Kooperation mit der Zivildienst-Verwaltungsgesellschaft erfolgen, gerne behilflich. Nach der Bundesheer-Reform-Kommission erarbeitete die Zivildienst-Reformkommission ein Konzept, das sich mit einer geplanten Verkürzung bzw. einem neuen Erscheinungsbild des Zivildienstes sowie einem sozialen System ohne Zivildienstleistende beschäftigt. Die nötigen Beschlüsse sind im Jubiläumsjahr 2005 zu erwarten. Das Thema ZIVILDIENST ist in den Medien präsent; seine Wichtigkeit für die Gesellschaft unbestritten. Spät aber doch nimmt die soziale Arbeit des Zivildienstleistenden jenen Stellenwert ein, der ihr längst gebührt! Danke allen Zivildienstleistenden im Landesverband Steiermark des Roten Kreuzes für ihre Zeit und Einsatzbereitschaft und ihr persönliches Bemühen um das Wohl der Patienten und Blutspender. 11

12 12

13 RKT Rettungs- und Krankentransportdienst 2004 wurde das Landesrettungskommando neu strukturiert. Zusätzlich wurden Geschäftsordnungen für das Landesrettungskommando und die Bezirksrettungskommanden erstellt. Im Mai des vergangenen Jahres wurde in Zusammenarbeit des Landesverbandes mit dem Malteser Hospitaldienst Austria die Ambulanz für den Mitteleuropäischen Katholikentag in Mariazell durchgeführt. Der Landesverband hat sich im Rahmen der Einführung eines Qualitätssicherungssystems für das EFQM entschieden. Der erste Teil des Projektes konnte Mitte vergangenen Jahres mit dem Endbericht abgeschlossen werden und setzt sich im Jahr 2005 mit der Ausbildung von Assessoren für den RKT fort. Der Landesverband legte besonderen Wert auf den Ausbau der First Responder Systeme. Das wird auch in Zukunft einer der Schwerpunkte sein. Zur besseren Auswertung der Daten und zur Qualitätssicherung wurde für die Dokumentation der Einsätze eine zentrale Datenbank geschaffen, in welche die Einsatzdaten über Internet eingegeben werden. Insgesamt wurden 47 Personen durch First Responder bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Die First Responder waren um durchschnittlich 20 Minuten früher als das parallel alarmierte Rettungsmittel vor Ort. Zur Unterstützung der Leitstellen sowie der Einsatzleiter wurde das Geografische Informationssystem des Landesverbandes überarbeitet und um zusätzliche Informationen wie zum Beispiel den Daten aller niedergelassenen Ärzte ergänzt. 13

14 14

15 Anzahl der Fahrzeuge des Roten Kreuzes 341 Rettungs- und Krankentransportfahrzeuge 17 Notarztrettungsfahrzeuge 14 Notarzteinsatzfahrzeuge 144 Gesundheits- und Sozialdienstfahrzeuge 8 Fahrzeuge des Blutspendedienstes 44 Fahrzeuge für Ärztenotdienst, Hilfstranporte sowie Kommandofahrzeuge Das Rote Kreuz ist Tag und Nacht für die Menschen in unserem Land im Einsatz wurde in der Steiermark im Schnitt alle 73 Sekunden ein Rettungsfahrzeug des Roten Kreuzes zu einem Einsatz gerufen! In 94 von 107 Dienststellen des Roten Kreuzes in der Steiermark sind insgesamt 568 Fahrzeuge stationiert. Zahl der Einsätze im RKT-Dienst ,03 % Kilometerleistung im RKT-Dienst ,95 % Gesamtkilometerleistung aller Fahrzeuge (alle Dienste) ,98 % 15

16 16

17 NARD Notarztrettungsdienst Anzahl der Einsätze im Notarztrettungsdienst 2004 Bruck/Mur 506 Deutschlandsberg 874 Feldbach 750 Fürstenfeld 646 Graz-Stadt (LKH, UKH) 3.833* Hartberg (inkl. Vorau) Judenburg 886 Kapfenberg 585 Knittelfeld 627 Leibnitz Leoben (inkl. Kalwang) Liezen (Bad Aussee, Rottenmann, Schladming) Mariazell 338 Murau 713 Mürzzuschlag 898 Radkersburg 559 Voitsberg Weiz 906 Gesamt * Ausfahrten der Notfallwägen (Jumbo) Notarztrettungsdienst Tausende schwer verletzte oder schwer erkrankte Menschen wurden im Jahr 2004 schon am Einsatzort vom Notarzt versorgt. Dadurch wurde vielfach Leben gerettet, den betroffenen Patienten blieben oft lange Krankenhausaufenthalte oder dauernde Behinderung erspart. NEF-Einsätze laufen auf der Basis des Rendez-vous-Systems ab, das bedeutet, der Notarzt fährt mit einem speziell dafür ausgebildeten Sanitäter (Notfallsanitäter) mit dem Notarzteinsatzfahrzeug mit umfassender Notfallausrüstung zum Ort des Geschehens und führt dort die Erstversorgung durch. Zum gleichen Zeitpunkt rückt ein zweites Rettungsfahrzeug aus, dass zum Transport des Patienten unter notärztlicher Begleitung dient. Hubschrauberrettungsdienst In der Steiermark wird der Hubschrauberrettungsdienst vom ÖAMTC durchgeführt Einsätze hatten die beiden in der Steiermark stationierten Rettungshubschrauber 2004 zu verzeichnen. Christophorus 12 vom Stützpunkt Graz-Thalerhof leistete Einsätze, Christophorus 14 vom Stützpunkt Niederöblarn wurde zu 809 Notfällen gerufen. Koordiniert werden die Einsätze von den Rotkreuz-Bezirksleitstellen Graz-Stadt und Liezen. 17

18 18 Foto: Conclusio/Schiffer

19 ÄRZTENOTDIENST Erst das Wort, dann die Pflanze, zuletzt das Messer. (Äskulap) Der Ärztenotdienst stellt die medizinische Versorgung der Bevölkerung im Großraum Graz (Graz, Kainbach, Stattegg, Thal, Weinitzen) auch außerhalb der üblichen Ordinationszeiten der praktischen Ärzte sicher. Neben der ambulanten Behandlung von Hilfesuchenden in der Zentrale (Papiermühlgasse 28) besteht die Hauptaufgabe der diensthabenden Ärzte darin, Hausbesuche bei Patienten durchzuführen. Im Falle einer Erkrankung kann über die Telefonnummer 141 ein praktischer Arzt angefordert werden mal wurde dieser Dienst im Jahr 2004 in Anspruch genommen! Für diese Notversorgung stellt die Bezirksstelle Graz-Stadt täglich bis zu vier, während der Grippezeiten sogar sechs Einsatzwägen mitsamt erfahrenen Sanitätern zur Verfügung. Auch außerhalb der Landeshauptstadt ist das Rote Kreuz bemüht, der Bevölkerung rund um die Uhr ärztliche Versorgung zu garantieren. So ist in vielen Bezirken ein Funkbereitschaftsdienst für praktische Ärzte eingerichtet. 19

20 Anzahl der Zahl der Konserven Spender in Blutgruppen- Aktionen zur Bev.Zahl Prozent bestimmungen (18-65 J.) Bruck/Mur 28 ( 27 ) ( ) 10,89 ( 11,47 ) - Deutschlandsberg 60 ( 56 ) ( ) 8,15 ( 7,26 ) - Eisenerz 9 ( 10 ) 550 ( 583 ) 6,58 ( 6,98 ) - Feldbach 72 ( 68 ) ( ) 12,73 ( 12,01 ) - Fürstenfeld 32 ( 29 ) ( ) 10,45 ( 9,51 ) - Graz-Stadt 151 (120) * ( ) 3,80 ** ( 3,49 ) - Graz-Umgebung 100 ( 99 ) ( ) 5,56 ( 5,33 ) - Hartberg 51 ( 49 ) ( ) 8,85 ( 8,33 ) - Judenburg 47 ( 51 ) ( ) 10,38 ( 11,03 ) - Kapfenberg 21 ( 22 ) ( ) 5,98 ( 6,13 ) - Knittelfeld 21 ( 21 ) ( ) 7,96 ( 7,48 ) - Leibnitz 64 ( 65 ) ( ) 7,62 ( 7,37 ) - Leoben 37 ( 38 ) ( ) 6,21 ( 6,21 ) - Liezen 68 ( 64 ) ( ) 12,28 ( 12,31 ) - Mariazell 6 ( 5 ) 395 ( 329 ) 11,71 ( 9,76 ) - Murau 36 ( 35 ) ( ) 11,22 ( 11,88 ) - Mürzzuschlag 30 ( 32 ) ( ) 6,52 ( 6,87 ) - Radkersburg 23 ( 23 ) ( ) 8,66 ( 8,90 ) - Voitsberg 31 ( 26 ) ( ) 7,07 ( 6,09 ) - Weiz 63 ( 65 ) ( ) 9,92 ( 9,70 ) - Kasernen 57 ( 49 ) ( ) 727 Blutbank 12 ( 12 ) 135 ( 119 ) - Einzelspender Gesamt 1019 ( 966 ) ( ) 8,44 ( 8,41 ) 727 * ohne Blutbank und Einzelspender, ** inkl. Blutbank und Einzelspender, Prozentuelle Aufteilung lt. Volkszählung 2001

21 BLUTSPENDEDIENST Froh ist nur, wer geben mag. (Goethe) Der Blutspendedienst des Steirischen Roten Kreuzes hat im Berichtsjahr ein erfolgreiches Qualitätsmanagementsystem eingeführt. Ende 2004 konnte der Blutspendedienst die Zertifizierung nach ISO 9001/2000 erreichen. Damit wurde dem Roten Kreuz das hohe Niveau und die ausgezeichnete Qualität im steirischen Blutspendewesen amtlich bestätigt. Im Jahr 2004 hat der Blutspendedienst des Roten Kreuzes über Blutkonserven zur Versorgung der steirischen Spitäler aufgebracht. Damit konnte eine Steigerung von knapp Konserven gegenüber dem Jahr 2003 erzielt werden. Täglich sind bis zu 3 Abnahmeteams des Rotkreuz-Blutspendedienstes in der gesamten Steiermark im Einsatz. Eine Umfrage unter den Blutspendern stellt den Mitarbeitern des Roten Kreuzes ein sehr gutes Zeugnis für die Betreuung rund um die Blutspende aus. Leider müssen durch die sehr strengen Bestimmungen des Blutsicherheitsgesetzes bis zu 15 % der Blutspender aus medizinischen Gründen abgewiesen werden. Um den ständigen Vorrat von Blutkonserven (nach einem Prozentschlüssel in Blutgruppen unterteilt) an der Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin am LKH Graz zu gewährleisten, wird die statistikgestützte Abnahmeplanung mit großem Bedacht durchgeführt. Werbemaßnahmen, Aufklärung und der Einsatz einer Marketing-Datenbank unterstützen die bedarfsorientierte Mobilisierung der Blutspender. Jährlich werden rund persönliche Einladungskarten und zusätzlich rund Postwurfeinladungen zu Abnahmeaktionen verschickt. Um Engpässen bei speziellen Blutgruppen entgegenzutreten werden viele Blutspender auch telefonisch durch unser Callcenter kontaktiert. Über Spender wurden für vielfache Blutspenden ausgezeichnet. 11 Spender wurden für die 100malige und 6 Spender für die 125malige Blutspende geehrt. Durch unseren Zustelldienst für Blutprodukte werden die einzelnen Krankenhäuser in unserem Bundesland mit einem eigens angeschafften Kühltransporter zweimal wöchentlich beliefert. Besonderer Dank gilt allen Blutspendereferenten und HelferInnen in den Bezirks- und Ortsstellen für die Unterstützung bei der Durchführung von Blutspendeaktionen. Das Steirische Rote Kreuz möchte sich auch bei der Leitung und dem gesamten Team der Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin für die gute Zusammenarbeit bedanken. 21

22 22 Kurs Anzahl der Anzahl der Kurse Teilnehmer und Innen Erste Hilfe Grundkurs Erste Hilfe Spezial Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Erste Hilfe Einführungskurse Erste Hilfe Wiederholungskurse Herz-Lungen-Wiederbelebung Erste Hilfe bei Kindernotfällen und Säuglingswiederbelebung PAD-Kurse Sonstige Erste Hilfe Kurse GSD-Pflegekurse Hilfe für den Helfer Bewegung bis ins Alter Wohltuende Wickel 8 87 Rettungssanitäter Sanitäterfortbildung lt. SanG Rezertifizierung AED/CPR f. San Sichere/r EinsatzfahrerIn Sonstige Schulungen Notfallsanitäter 1 36 Notfallkompetenzen 2 32 Berufsmodul 3 76 Führungskräfte Lehrscheinausbildung gesamt 4 52 Prüfungen Gesamtsumme

23 AUSBILDUNG Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. (Gerhard Hauptmann) 2004 lag der Schwerpunkt des vom Land Steiermark finanzierten Projekts Sichere Steiermark HLW auf Erste Hilfe Kursen für sehbehinderte, schwerhörige, gehörlose und geistig behinderte Menschen. Als Unterstützung für blinde Kursteilnehmer wurde eine eigene Notfallkarte in Blindenschrift entwickelt, die jeder Kursteilnehmer zusätzlich mit einer besprochenen CD erhält. Insgesamt besuchten über 350 Menschen das neuartige Kursangebot. Seit 1997 haben SteirerInnen HLW-Kurse des Landesverbandes absolviert. Damit liegen die Zahlen für das Steirische HLW-Projekt weit über allen anderen gleichartigen Projekten in Österreich. Parallel zur Einführung des Kursverwaltungsprogramms für Bevölkerungskurse wurde im Rahmen des RK.net ein EDV-Programm für das interne Aus-, Fortund Weiterbildungswesen des Landesverbandes in Betrieb genommen. Bereits 2003 wurde ein zusätzlicher Termin für die Zivildienerausbildung eingeschoben. Im abgelaufenen Jahr erreichten wir mit 494 zu Rettungssanitätern ausgebildeten Zivildienern einen neuen Höchststand. Insgesamt besuchten im Jahr Steirerinnen und Steirer die Bevölkerungskurse des Roten Kreuzes in den Bereichen Erste Hilfe und Gesundheits- und Soziale Dienste. Zusätzlich absovierten Mitarbeiter des Steirischen Roten Kreuzes Aus-, Fort- oder Weiterbildungslehrgänge des Landesverbandes. Somit nahmen Personen die Kurse und Seminare des Steirischen Roten Kreuzes in Anspruch. Bereits im Jahr 2003 wurde begonnen, die Fort- und Weiterbildung der angestellten Mitarbeiter der Hauskrankenpflege zentral zu organisieren. Im Jahr 2004 besuchten zwei Drittel der MitarbeiterInnen der HKP (459 TeilnehmerInnen) 21 Fortbildungslehrgänge des Landesverbandes. In Kooperation mit dem Landesverband Wien werden in der Steiermark Validation-Anwenderkurse abgehalten. Seit mehreren Jahren bemüht sich der Landesverband um die Einführung einer zielgerichteten Ausbildung für Mitarbeiter im freiwilligen GSD. Deshalb wurden verschiedene Ausbildungsinhalte und formen den Mitarbeitern in den vergangenen Jahren angeboten. Seit 2004 gibt es nun österreichweit eine neu geschaffene Ausbildung für freiwillige Mitarbeiter im GSD. 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Basisausbildung bereits absolviert, 25 die Zusatzausbildung zum Besuchs- und Begleitdienst abgeschlossen. Um das Programm flächendeckend auch disloziert anbieten zu können, wurden vom Bildungszentrum Steiermark 5 Mitarbeiter zu Lehrbeauftragten für diese neue Kurssparte ausgebildet. Im Rahmen des Landesrotkreuztages in Weiz wurde erstmals das vom Landesverband Steiermark vorgeschlagene neue Konzept für die Abhaltung von Leistungsbewerben in die Praxis umgesetzt. Beobachter aus anderen Landesverbänden haben sich in Folge für die österreichweite Übernahme des neuen Konzeptes ausgesprochen. 23

24 24

25 KATASTROPHENHILFE Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede Das Katastrophen- und Schulungslager des Landesverbandes umfasst Artikel (über Einzelstücke), auf welche die Bezirksstellen jederzeit kostenlos zugreifen können. Insgesamt wurden im Rahmen dieses Verleihsystems Gegenstände an die Bezirke verborgt. Seit Gründung des HIT-Teams für den Transport von hochinfektiösen Patienten interessieren sich immer wieder Nachbarstaaten und andere Bundesländer für dieses Konzept. So wurde das Team im Jahr 2004 zu einer internationalen Übung (EUDREX 04) nach Niederösterreich eingeladen. Im August 2003 kam es nach ergiebigen Regenfällen im Osten des Sudans zur Überflutung der Stadt Kassala. Das ÖRK entsandte, in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz, eine ERU WatSan in das Katastrophengebiet. Danach wurde die Anlage an den Sudanesischen Roten Halbmond (SRH) übergeben. Um den Umgang mit der Wasseraufbereitungsanlage bei den Mitarbeitern des SRH zu vertiefen, wurde Herr Stefan Divjak 2004 wieder in den Sudan entsandt. Er war bereits im Rahmen des ERU Einsatz im August 2003 vor Ort. Im Rahmen der Katastropheneinsätze des Österreichischen Roten Kreuzes in Zusammenhang mit der schrecklichen Tsunami-Katastrophe Ende Dezember 2004 in Südostasien waren zehn Mitarbeiter (Ärzte, KIT-, TWA- und Telekom- Mitarbeiter) vor Ort im Einsatz. Acht Mitarbeiter waren als Flugbegleiter tätig, 29 Mitarbeiter besetzten in der Silvesternacht ein Call-Center für die Aktion Nachbar in Not, 13 Mitarbeiter verstärkten die Ö3-Kummernummer und 36 Mitarbeiter aus allen Fachgebieten - insbesondere der Krisenintervention - standen für einen Einsatz über mehrere Wochen hinweg in Alarmbereitschaft. Spontanhilfe - Suchdienst - Kurzwellenfunk Unbürokratische Hilfe auf schnellem Weg: Im Rahmen der Spontanhilfe des Roten Kreuzes werden furchtbare Einzelschicksale erst einmal gelindert, während der Suchdienst sogar 60 Jahre danach noch Familienschicksalen aus der Kriegszeit nachgeht. Die Kurzwellenfunkgruppe des Roten Kreuzes hingegen ist darauf spezialisiert, in Katastrophenfällen die Kommunikation zwischen den Einsatzorganisationen aufrecht zu erhalten. Selbst, wenn alle anderen Mittel versagen 25

26 26

27 PSYCHOSOZIALE BETREUUNG Hilfe in der Not kennt keine Unterschiede Seit 1. Juli 2004 ist das ÖRK der neue Partner des ORF im Rahmen der Ö3-Kummernummer. Die Landesverbände Niederösterreich, Steiermark, Tirol und Wien stellen das notwendige Personal für diese bundesweite Einrichtung. Im vergangenen Jahr stellte der Landesverband Steiermark ein Drittel der Gesamtbesetzung der Kummernummer. Sie steht in ganz Österreich von 16:00 bis 24:00 Uhr hilfesuchenden Menschen zur Verfügung. Im Rahmen der Flutkatastrophe in Südostasien wurden die Dienstzeiten der Kummernummer als Service für Betroffene ausgedehnt. Zurzeit umfasst das Team der Kummernummer Steiermark 25 MitarbeiterInnen aus acht Bezirken. Diese 25 Mitarbeiter haben in 264 Diensten insgesamt Dienststunden am Telefon geleistet. Im Rahmen der Psychosozialen Betreuung wurde die Kooperation mit dem Land Steiermark im Rahmen der Krisenintervention (KIT) verstärkt. Im Jahr 2004 wurden bei 120 KIT-Einsätzen 363 Personen durch Mitarbeiter der Krisenintervention des Roten Kreuzes betraut. Ein Mitarbeiter stand für einen möglichen KIT-Einsatz für die Olympischen Spiele in Athen in Bereitschaft. Über Ante-Mortem-Daten Erhebungen leisteten nationale RK-Gesellschaften in den vergangenen Jahren einen Beitrag zur Identifizierung von vermissten Personen aus dem Balkankonflikt. Die Projektumsetzung erfolgt unter Mitwirkung von KIT-Mitarbeitern der Landesverbände. 100 Betroffene verteilt über ganz Österreich sollten gemeinsam mit qualifizierten KIT-Mitarbeitern die Fragebögen ausfüllen. Für dieses Projekt wurden auch zwei Mitarbeiter der Krisenintervention des Landesverbandes ausgebildet. Zusätzlich haben die SvE-Mitarbeiter* des Landesverbandes 245 Kollegen Hilfestellung bei der Verarbeitung von belastenden Ereignissen aus dem Dienstbetrieb gegeben. * SvE : Stressverarbeitung nach belastenden Ereignissen 27

28 28

29 GSD Gesundheits- und Soziale Dienste Hauskrankenpflege, Pflege-, Alten- und Heimhilfe Mobile Palliativbetreuung, Rufhilfe Zielsetzung dieser Dienste ist es, den Verbleib der pflegebedürftigen Menschen zu Hause zu ermöglichen, stationäre Aufenthalte zu vermeiden oder hintan zu halten und Angehörige und andere Betreuungspersonen zu entlasten. Beim Roten Kreuz, Landesverband Steiermark waren per insgesamt 387 Personen in 40 Stützpunkten beschäftigt, davon: 1 Pflegedienstleitung 186 Personen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege 106 PflegehelferInnen (PH) einschließlich 8 Familienhelferinnen (FH) 49 AltenfachbetreuerInnen (AFB) 28 Heimhelferinnen (HH) 17 Verwaltungspersonen/Bürokräfte Bei den beiden Mobilen Palliativteams in Graz und Hartberg waren insgesamt 12 Personen tätig. Weiters waren 3 Personen im Rahmen der Schulintegration, in Kumberg und Eisenerz beim Landesverband als IntegrationsbetreuerInnen in Anstellung, wobei die Personalkosten zu 100 Prozent von den Gemeinden refundiert werden. Das Land Steiermark stellte die Mitfinanzierung der GSD per von der Dienstposten- auf die Leistungsstundenfinanzierung um. Analog dazu wurde vom Landtag Förderkriterien für die Trägerorganisationen Mobiler Dienste mit umfangreichen, qualitätssichernden Maßnahmen beschlossen. Das Rote Kreuz war 2004 auch in zwei maßgeblichen organisations- und berufsübergreifenden Projekten eingebunden: 1. Entlassungsmanagement Projektbezirk Hartberg Kooperationsprojekt: Steirische Gebietskrankenkasse, Ärztekammer Steiermark, KAGes, GSD Trägerorganisation Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark und Bezirksstelle Hartberg 2. Teledermatologie Projektbezirk Deutschlandsberg Beteiligte Organisationen/Personen: Universitätsklinik für Dermatologie LKH Graz, Rotes Kreuz Hauskrankenpflege Deutschlandsberg Die Dienstautos der GSD wurden steiermarkweit im Jahr 2004 auf die kostengünstigere Leasingvariante umgestellt. Im Rahmen des internen Qualitätssicherungssystems (EFQM) wurde 2004 mit der Umsetzung der ersten Maßnahmen begonnen. 29

30 Betreute HKP Betreute AH/PH Betreute HH Hausbesuche HKP Hausbesuche AH/PH 0 Personal per Leistungen gesamt Besch. Ausmaß DKGS/P AH/PH/FH HH Vollzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit Teilzeit AT Geringfügig Gesamt Köpfe Gesamt DP 106, ,500 17,150 STÜTZPUNKTE 39 FAHRZEUGE 138 betreute Personen Arbeitsstunden gesamt davon: Betreuung Casemanagement Dienstbesprechung Dienstverhinderung 112 Fortbildung Mitarbeitereinschulung Öffentlichkeitsarbeit Prakt./Schülerbetreuung 842 Verwaltung Wegzeit zurückgelegte Kilometer durchgeführte Hausbesuche

31 GSD Betreutenstatistik - Vergleich 2003/2004 Jahr Hauskrankenpflege Alten- / Pflegehilfe Betreute Hausbesuche Betreute Hausbesuche Heimhilfe Betreute Hausbesuche Gesamt Betreute Hausbesuche Hausbesuche HH absolut Prozent % -0,13% % 11% % 8% % 6% Leistungen nach Diensten Hauskrankenpflege Alten- / Pflegehilfe Heimhilfe HKP AH/PH HH betreute Personen Arbeitsstunden gesamt davon: Betreuung Casemanagement Dienstbesprechung Dienstverhinderung Fortbildung Mitarbeitereinschulung Öffentlichkeitsarbeit Prakt./Schülerbetreuung Verwaltung Wegzeit zurückgelegte Kilometer durchgef. Hausbesuche

32 Hausbesuche in Medizinischer Hauskrankenpflege Bezirk Hausbesuche Hausbesuche Hausbesuche in in HKP in Med. HKP Med. HKP gesamt prozentuell Steigerung der Hausbesuche in Med. HKP Bruck/Mur (Mariazell) ,0 Deutschlandsberg ,8 Feldbach ,7 Graz-Stadt ,2 Graz-Umgebung ,7 Hartberg ,3 Judenburg ,6 Leibnitz ,9 Leoben ,1 Liezen ,4 Murau ,7 Voitsberg ,9 Gesamt , Hausbesuche Medizinische Hauskrankenpflege 2004 Hausbesuche in Med. HKP (34.89%) alle Hausbesuche in HKP

33 Hausbesuche / Betreuungsstunden Jahr Hauskrankenpflege Alten- / Pflegehilfe Heimhilfe HB gesamt Betr. Std. ges Hausbesuche / Betreuungsstunden (gesamt) Betr.Std. gesamt HB gesamt Hausbesuche (aufgegliedert) Hauskrankenpflege Alten-/Pflegehilfe Heimhilfe 33

34 34

35 RUFHILFE Hilfe auf Knopfdruck Statistik Palliativteam 2004 Graz und Hartberg Mitarbeiter Graz 7 Hartberg 5 Betreute Personen Graz 202 Hartberg 60 Gesamt Steirerinnen und Steirer sind über Knopfdruck mit dem Roten Kreuz verbunden, davon 1174 zur Rufhilfe-Zentrale Graz-Stadt und 942 zur Rufhilfe-Zentrale Fürstenfeld (Stand ). Über diese beiden Zentralen kann mittels eines kleinen Senders, der als Arm- oder Halsband zu tragen ist, Tag und Nacht die Hilfe des Roten Kreuzes angefordert werden. Die Hilfeleistung ist unabhängig vom Wohnort des Teilnehmers. Bei einem Notruf wird sofort ein Rettungsfahrzeug der nächstgelegenen Rotkreuz-Dienststelle zum jeweiligen Träger des Anschlusses entsandt. Das Rufhilfe-System vermittelt vor allem allein stehenden älteren oder behinderten Menschen die Sicherheit, dass in einer Notsituation eine schnelle Hilfe zur Stelle ist (Sturz im Badezimmer, über eine Stiege etc.). Die Geräte können preiswert gemietet oder gekauft werden. Für nähere Informationen steht Ihnen die kostenlose STEIERMARK-HOTLINE unter zur Verfügung 35

36 36

37 SCHWESTERNSCHAFT Der Mensch ist immer und überall Mitmensch Die Rotkreuz-Schwesternschaft ist eine Gemeinschaft diplomierter Gesundheits- und Krankenschwestern, Pfleger, sowie Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Zur Zeit zählt unsere Gemeinschaft rund 150 Mitglieder, die sich mit den Grundsätzen und Zielen des Roten Kreuzes verbunden fühlen. Die Ziele der Rotkreuz-Schwesternschaft sind: Interessen der Mitglieder erkunden und vertreten Fort- und Weiterbildung forcieren Kontakt und Kommunikation innerhalb der Schwesternschaft fördern, vielleicht auch länderübergreifend Zusammenarbeit mit sämtlichen Referaten des Landesverbandes Steiermark aufbauen und forcieren Vorstellung der Schwesternschaft in den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Kontakt: Telefon: 0664/

38 38

39 FREIWILLIGER SOZIALDIENST Zeit spenden - Dankbarkeit ernten Hilfe bringen Freude schenken. Unter diesem Motto waren im Jahr freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Steirischen Roten Kreuzes in den Gesundheits- und Sozialen Diensten tätig: Beschäftigungshilfe Besuchs- und Begleitdienste Bewegung zum Wohlfühlen Essen auf Rädern Nachbarschaftshilfe Im Jahr 2004 begann das Rote Kreuz verstärkt in den Bezirken die ehrenamtlichen Besuchs- und Begleitdienste aufzubauen. Ziel ist, die Isolation und Vereinsamung der Menschen zu verhindern und die Menschen an der Gesellschaft teilhaben zu lassen. Die Aufgaben der freiwilligen Helfer konzentrieren sich auf einfache Gesprächsbesuche, ein wenig Gedächtnistraining durch Vorlesen oder Gesellschaftsspiele und Spaziergängen mit den Betreuten. Menschen in schwierigen Lebenssituationen finden so wieder Freude am Leben. Bei der alljährlichen Messe Senior aktuell 50 plus im Messecenter Graz wurden die Leistungen der Gesundheits- und Sozialen Dienste einem großem Publikum präsentiert. Tausende Besucher informierten sich auch im Jahr 2004 über das umfangreiche Angebot des Roten Kreuzes. 39

40 Kurs Anzahl der Anzahl der Kurse Teilnehmer Schwimmprüfungen Erste-Hilfe-Einführungskurs Erste-Hilfe-Grundkurs Erste-Hilfe-Wiederholungskurs Krankenhilfe-Kurs Eltern-Kind-Kurs EH-Fortbildung f. LehrerInnen Kindernotfallkurse 1 20 Oktopus Frühschwimmer Freischwimmer Fahrtenschwimmer Allroundschwimmer Gesamt Gesamt Pinguincup: Das Landesfinale 2004 des Pinguin-Cups fand im Erholungzentrum Hartberg (HERZ) statt. Das Ergebnis lautete: 1. VS St. Marein/M. (Kapfenberg) 2. VS Mitterdorf/M. (Mürzzuschlag) 3. VS Neudau (Hartberg) 4. VS Geidorf (Graz) 5. VS Neumarkt (Murau) 6. VS Murau (Murau) Rettungsschwimmen Helferkurse 54 Teilnehmer 638 Retterkurse 27 Teilnehmer

41 JUGENDROTKREUZ Helfen macht Schule. Helfen macht Freu(n)de. Im Schuljahr 2003/2004 bildete das Steirische Jugendrotkreuz rund SchülerInnen und LehrerInnen aus - und das trotz sinkender Schülerzahlen. 531 Lehrbeauftragte in den einzelnen Bezirken geben ihr Wissen in den Bereichen Erste Hilfe, Krankenhilfe und Eltern an Kind an die Jugend und die Kolleginnen und Kollegen weiter. Ihr Dank ist die Begeisterung und die hervorragenden Leistungen der jungen Teilnehmer bei den jährlichen Erste-Hilfe-Wettbewerben sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene. Erste-Hilfe-Landeswettbewerb 2004 in Murau Gold-Bewerb: In dieser Kategorie gab es gleich zwei Sieger. Das BORG Murau teilte sich seinen Heimsieg mit der HBLA Krieglach I, beide erreichten 930 von 1000 möglichen Punkten. Knapp dahinte landete die LWFS St. Martin I (Maria Lankowitz) auf Platz drei. Silber-Bewerb: Hier landete Stallhofen einen Doppelsieg. Die HS I Stallhofen gewann mit 944 Punkten vor der HS II Stallhofen mit 933 Punkten. Der dritte Platz ging an die Hauptschule Scheifling ex aequo mit dem Team des BG/BRG Carnerigasse I Graz. Beim Bundeswettbewerb 2004 am Maltschacher See/Kärnten sicherte sich die HBLA Krieglach als einziges steirisches Team das Meisterabzeichen in Gold. Es belegte unter 19 Mannschaften den 11. Platz. In der Kategorie Silber belegten die Mannschaften aus der Steiermark geschlossen die Ränge fünf bis acht. Alle steirischen Schülerinnen und Schüler haben ihr Bestes gegeben und die Steiermark würdig vertreten. Dafür bedanken wir uns und gratulieren zu den hervorragenden Leistungen. 41

42 42

43 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Tue Gutes und sprich davon... Der professionelle Auftritt in der Öffentlichkeit zählt im Informationszeitalter doppelt. Das Rote Kreuz versorgt die Redaktionen der steirischen Medien regelmäßig mit den neuesten Infos. Die Zusammenarbeit zwischen den regionalen Medien und den Orts- und Bezirksstellen in Kooperation mit der Öffentlichkeitsarbeit wird stetig verbessert. Dadurch wird in der steirischen Medienlandschaft ein authentisches Bild vom Leben und Arbeiten in der größten Hilfsorganisation des Landes gezeichnet. Informationen aus allererster Hand erhalten mit der bundesweiten Rotkreuz-Zeitung Das Rote Kreuz rund steirische Haushalte. Alle unterstützenden Mitglieder, Förderer und Mitarbeiter des Roten Kreuzes werden auf diesem Weg über die Leistungen und Aktivitäten des Roten Kreuzes im In- und Ausland informiert. Nicht zuletzt sorgt die Zeitung auch dafür, dass die Wartezeiten bei den Ärzten, Anwälten, Notare durch sinnvollen und interessanten Lesestoff verkürzt werden: 3000 Wartezimmer im ganzen Land bieten Das Rote Kreuz ihren Patienten und Klienten als Information an. Vier Seiten der Zeitung, die österreichweit eine Auflage von etwa Stück hat, sind dabei für Berichte aus der Steiermark reserviert. Alle wichtigen Informationen sind natürlich auch im Internet unter abzurufen. Diese Internetplattform wird mittlerweile von mehr als Besuchern täglich angesteuert. Von ganz normalen Interessierten ebenso wie von den vielen MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes, die sich so am Laufenden halten, was im Rotkreuz-Dienst in den verschiedenen Regionen der Steiermark so alles passiert. Für die Rotkreuz-Helfer steht zusätzlich die Mitarbeiterzeitung Aktuell Professionell bereit, der die Aufgabe zukommt, Rotkreuz-intern für den entsprechenden Informationsfluss zu sorgen. Die Zeitung erscheint vierteljährlich mit einer Auflage von Stück. Jeder einzelne Rotkreuz-Mitarbeiter und auch steirische Ärzte können sich so über die wichtigsten Internas informieren. Besonderer Wert wird dabei auf die Fortbildung gelegt, der sich die Zeitung in einem eigenen Teil widmet. 43

44 44

45 BAUBERICHT Motivation baut auf das richtige Umfeld Landesverband Im Jahr 2004 wurde mit den Um- und Zubauarbeiten für das Bildungs- und Einsatzzentrum Laubegg begonnen. Lehrsäle, Betten- und Bürotrakt sowie das neue Katastrophenlager samt San-Arena (realistisch gestaltete Übungskojen für die Sanitäterausbildung) wuchsen in Rekordzeit. Die Umbauarbeiten am Baubestand wurden parallel durchgeführt. Nach der Eröffnung stehen für die MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes sowie für Gäste von anderen Einsatzorganisationen oder Firmen optimale Lehrsäle und Quartiere für etwa 100 Personen zur Verfügung. Feldbach Im Berichtsjahr wurde mit dem Bau des neuen Bezirksstellengebäudes in unmittelbarer Nähe des LKH Feldbach begonnen. Die Baukosten werden etwa 3,5 Mio. Euro betragen. Die Gemeinden des Bezirkes beteiligen sich mit rund einer Million Euro. Eisenerz Die gegebene beengte Raumsituation und dringend notwendige Instandsetzungsarbeiten erfordern einen Zu- und Umbau des Bezirksstellengebäudes. Die Gesamtprojektkosten werden sich auf etwa Euro belaufen. Judenburg Im Bereich der Bezirksstelle Judenburg werden für die Ortsstellen Obdach und Zeltweg neue Gebäude errichtet. Der Kostenaufwand für das Ortsstellengebäude in Obdach wird Euro betragen, der Voranschlag für das Haus in Zeltweg beträgt rund Euro Radkersburg Es besteht die Absicht in der Stadtgemeinde Bad Radkersburg ein Bauprojekt zu errichten, welches nach Realisierung durch das Rote Kreuz, die Freiwillige Feuerwehr und die Gendarmerie genutzt werden soll. Erste Planungsarbeiten sind erfolgt. Leoben Die Bezirksstelle Leoben plant einen Neubau des Dienststellengebäudes und befindet sich derzeit in der 1. Planungsphase, wobei Gespräche mit der KAGES bzw. der Verwaltung des LKH-Leoben bezüglich eines Standortes im LKH-Gebäude aufgenommen wurden. 45

46 Sachaufwand - Kosten je KM im RKT-Dienst 2004 Bezirksstelle /- Vorjahr 1,60 1,40 Bruck/Mur 0,81 0,73 0,08 Deutschlandsberg 0,72 0,68 0,04 Eisenerz 0,83 0,75 0,08 Feldbach 1,06 0,79 0,27 Fürstenfeld 1,15 1,00 0,15 Graz-Stadt 1,46 1,22 0,24 Graz-Umgebung 0,70 0,72-0,02 Hartberg 1,18 1,33-0,15 Judenburg 0,81 0,69 0,12 Kapfenberg 0,87 0,80 0,07 Knittelfeld 0,96 0,77 0,19 Leibnitz 0,91 0,86 0,05 Leoben 1,31 1,07 0,24 Liezen 0,95 1,13-0,18 Mariazell 0,93 0,79 0,14 Mürzzuschlag 0,97 0,74 0,23 Murau 0,75 0,87-0,12 Radkersburg 0,69 0,69 0,00 Voitsberg 0,77 0,85-0,08 Weiz 1,05 0,97 0,08 Gesamt 0,97 0,90 0,07 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Bruck/Mur Deutschlandsberg Eisenerz Feldbach Fürstenfeld Graz-Stadt Graz-Umgebung Hartberg Judenburg Kapfenberg Knittelfeld Leibnitz Leoben Liezen Mariazell Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz 46

47 WIRTSCHAFTSWESEN 47

48 Personalaufwand - Kosten je KM im RKT-Dienst 2004 Bezirksstelle /- Vorjahr 1,80 1,60 Bruck/Mur 1,26 1,23 0,03 Deutschlandsberg 1,03 0,93 0,10 Eisenerz 0,91 0,77 0,14 Feldbach 1,48 1,34 0,14 Fürstenfeld 0,88 0,93-0,05 Graz-Stadt 1,68 1,66 0,02 Graz-Umgebung 0,87 0,88-0,01 Hartberg 1,52 1,70-0,18 Judenburg 0,58 0,67-0,09 Kapfenberg 1,21 1,16 0,05 Knittelfeld 1,25 1,16 0,09 Leibnitz 1,31 1,10 0,21 Leoben 0,70 0,74-0,04 Liezen 1,37 1,43-0,06 Mariazell 0,99 0,84 0,15 Mürzzuschlag 0,85 1,09-0,24 Murau 1,12 0,89 0,23 Radkersburg 0,62 0,69-0,07 Voitsberg 0,91 1,00-0,09 Weiz 1,49 1,39 0,10 Gesamt 1,14 1,13 0,01 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Bruck/Mur Deutschlandsberg Eisenerz Feldbach Fürstenfeld Graz-Stadt Graz-Umgebung Hartberg Judenburg Kapfenberg Knittelfeld Leibnitz Leoben Liezen Mariazell Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz 48

49 Gesamt-Betriebskosten je KM im RKT-Dienst 2004 Bezirksstelle /- Vorjahr 3,50 3,00 Bruck/Mur 2,07 1,96 0,11 Deutschlandsberg 1,75 1,61 0,14 Eisenerz 1,74 1,52 0,22 Feldbach 2,54 2,13 0,41 Fürstenfeld 2,03 1,93 0,10 Graz-Stadt 3,14 2,88 0,26 Graz-Umgebung 1,58 1,60-0,02 Hartberg 2,69 3,03-0,34 Judenburg 1,40 1,36 0,04 Kapfenberg 2,07 1,96 0,11 Knittelfeld 2,21 1,93 0,28 Leibnitz 2,23 1,96 0,27 Leoben 2,00 1,81 0,19 Liezen 2,32 2,56-0,24 Mariazell 1,92 1,63 0,29 Mürzzuschlag 1,82 1,83-0,01 Murau 1,88 1,76 0,12 Radkersburg 1,31 1,38-0,07 Voitsberg 1,67 1,85-0,18 Weiz 2,54 2,36 0,18 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 Bruck/Mur Deutschlandsberg Eisenerz Feldbach Fürstenfeld Graz-Stadt Graz-Umgebung Hartberg Judenburg Kapfenberg Knittelfeld Leibnitz Leoben Liezen Mariazell Mürzzuschlag Murau Radkersburg Voitsberg Weiz Gesamt 2,11 2,03 0,

50 Bruck/Mur 8600 Bruck/Mur Th. Körner-Straße 19b 03862/51144 Graz-Stadt 8010 Graz-Stadt Münzgrabenstraße / Knittelfeld 8720 Knittelfeld Gaalerstraße /82293 Murau 8850 Murau Märzenkeller /2144 Deutschlandsberg 8530 Deutschlandsberg Radlpaßstraße / Graz-Umgebung 8054 Seiersberg Feldkirchnerstraße / Leibnitz 8435 Wagna Metlika Straße /82555 Mürzzuschlag 8680 Mürzzuschlag Grazerstraße /2444 Eisenerz 8790 Eisenerz Radmeisterstraße /2244 Hartberg 8230 Hartberg Rot-Kreuz-Platz /62044 Leoben 8700 Leoben Endresgasse /21222 Radkersburg 8490 Bad Radkersburg Neubaustraße /2144 Feldbach 8330 Feldbach Grazer Straße /2844, 5900 Judenburg 8750 Judenburg Burggasse /82100 Liezen 8940 Liezen Ausseerstraße /22244 Voitsberg-Köflach 8570 Voitsberg Rotkreuz-Gasse /22444 Fürstenfeld 8280 Fürstenfeld Felberweg /52244 Kapfenberg 8605 Kapfenberg Schinitzhof /22229 Mariazell 8630 Mariazell Wr. Neustädterstraße /2144 Weiz 8160 Weiz Franz Pichler Straße /

51 DANKE! Herzlichen Dank allen, die auch im Jahr 2004 zum Gelingen unseres großen humanitären Gemeinschaftswerkes beigetragen haben. 51

52

TÄTIGKEITSBERICHT 2014 TÄTIGKEITSBERICHT

TÄTIGKEITSBERICHT 2014 TÄTIGKEITSBERICHT TÄTIGKEITSBERICHT 2014 TÄTIGKEITSBERICHT 2014 WWW.ST.ROTESKREUZ.AT Im Zentrum unseres Handelns steht immer der Mensch Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Das Rote Kreuz Steiermark In Ihren Händen

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT2015

TÄTIGKEITSBERICHT2015 TÄTIGKEITSBERICHT2015 Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark, Merangasse 26, A-8010 Graz Telefon: 050 144 5/10000, Email: august.baeck@st.roteskreuz.at, www.st.roteskreuz.at,

Mehr

BEZIRKSVERSAMMLUNG Bezirksstelle BRUCK/KAPFENBERG

BEZIRKSVERSAMMLUNG Bezirksstelle BRUCK/KAPFENBERG BEZIRKSVERSAMMLUNG Bezirksstelle BRUCK/KAPFENBERG 2016 1 TÄTIGKEITSBERICHT Bezirksstelle BRUCK/KAPFENBERG 2015 2 ALLGEMEINES 2015 8 Ortsstellen Bruck a. d. Mur Kapfenberg St. Marein / St. Lorenzen Breitenau

Mehr

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen

Internet T1 Tourismus insgesamt - Zeitreihen Bezirk 60100 Graz(Stadt) 1991 117.153 167 0,1 230.800 7.466 3,3 1992 114.506-2.647-2,3 228.114-2.686-1,2 1993 106.007-8.499-7,4 204.940-23.174-10,2 1994 98.952-7.055-6,7 187.390-17.550-8,6 1995 99.549

Mehr

1. Personal. MitarbeiterInnen-Stand zum

1. Personal. MitarbeiterInnen-Stand zum 1 1. Personal MitarbeiterInnen-Stand zum 31.12.2013 1. Hauptberufliche MitarbeiterInnen: Gesamt: 17 davon 1 Bezirksgeschäftsführer 2 Bürokräfte 1 KFZ-Mechaniker 12 San. Kraftfahrer 1 Raumpflegerin 2. Freiwillige

Mehr

LEISTUNGSBERICHT 2006

LEISTUNGSBERICHT 2006 LEISTUNGSBERICHT 2006 Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark, Merangasse 26, A-8010 Graz Redaktion und Gestaltung: August Bäck, Valentin Krause Druck: Dorrong OHG, Graz Fotos:

Mehr

LEiSTUNGSBERiCHT. In unserer Mitte ist immer ein Platz frei...

LEiSTUNGSBERiCHT. In unserer Mitte ist immer ein Platz frei... LEiSTUNGSBERiCHT 2011 In unserer Mitte ist immer ein Platz frei... Wir setzen uns mit Begeisterung ein. Lokal - national - global. Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark,

Mehr

LEISTUNGSBERICHT 2003

LEISTUNGSBERICHT 2003 LEISTUNGSBERICHT 2003 Personal 4 Jugend 8 Zivildienst 10 Rettungs- und Krankentransportdienst 12 Notarztrettungsdienst 16 Ärztenotdienst 18 Blutspendedienst 20 Ausbildung 22 Katastrophenhilfe, Spontanhilfe,

Mehr

Das Leben von Menschen in Not und sozial Schwachen durch die Kraft der Menschlichkeit verbessern.

Das Leben von Menschen in Not und sozial Schwachen durch die Kraft der Menschlichkeit verbessern. Vorwort Zum Nachdenken Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, geschätzte Freundinnen und Freunde des Roten Kreuzes! 2014 war für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirksstelle Liezen ein

Mehr

Steiermark - Bezirke. Untersuchte Schlachtungen*

Steiermark - Bezirke. Untersuchte Schlachtungen* Steiermark - e Landesstatistik.steiermark.at Untersuchte Schlachtungen* Pferde Kälber Untersuchte Schlachtungen 2017 Graz (Stadt) - - - 52 71 123 18.310 3.263 7.962 20.465 50.000 297.313 36 - Bruck-Mürzzuschlag

Mehr

1 Das Österreichische Rote Kreuz

1 Das Österreichische Rote Kreuz www.roteskreuz.at 1 Das Österreichische Rote Kreuz Das Rote Kreuz. Eine weltweite Bewegung Die weltweite Bewegung des Roten Kreuzes und Roten Halbmondes ist heute auf 188 nationale Gesellschaften wie das

Mehr

LEISTUNGSBERICHT DEUTSCHLANDSBERG

LEISTUNGSBERICHT DEUTSCHLANDSBERG LEISTUNGSBERICHT DEUTSCHLANDSBERG Dieser Leistungsbericht entstand mit Unterstützung der Firma Simadruck. A i g n e r & W e i s i G m bh & C o. KG 8530 Deutschlandsberg Fabrikstrasse 15 Tel. 03462 / 25

Mehr

Impressum 1. Pflegetelefon : 23 Familienhospizkarenz 24 f.

Impressum 1. Pflegetelefon : 23 Familienhospizkarenz 24 f. Inhaltsverzeichnis Impressum 1 Steiermärkische Sparkasse Gut versorgt das Leben genießen 8 f. Pflegevorsorge - damit Pflege erschwinglich wird 10 f. Bestattungsvorsoge 12 Der Österreichische Gesundheits-

Mehr

LEISTUNGSBERICHT 2007

LEISTUNGSBERICHT 2007 LEISTUNGSBERICHT 2007 Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark, Merangasse 26, A-8010 Graz Redaktion und Gestaltung: August Bäck, Valentin Krause, Theresa Wachtler Druck: Dorrong

Mehr

Leistungsbericht 2010

Leistungsbericht 2010 Leistungsbericht 2010 LEISTUNGSBERICHT 2010 Seite 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des präsidenten... 4 Der landesverbandsausschuss.................................... 5 Dienststellen des Landesverbandes...

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

LEISTUNGSBERICHT 2009

LEISTUNGSBERICHT 2009 LEISTUNGSBERICHT 2009 Präsidium/Mitarbeiter 4 Mission Statement 8 Das Rote Kreuz 11 Zurück im Leben 15 Rettungs- und Krankentransportdienst 17 Landesleitstelle 19 Tempest 2009 21 Rotkreuz-Jugendgruppen

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT 2014 SIERNING. Ortsstellenversammlung am 27. März 2015 TÄTIGKEITSBEREICHT 2014 ORTSSTELLE SIERNING

TÄTIGKEITSBERICHT 2014 SIERNING. Ortsstellenversammlung am 27. März 2015 TÄTIGKEITSBEREICHT 2014 ORTSSTELLE SIERNING TÄTIGKEITSBERICHT 2014 SIERNING Ortsstellenversammlung am 27. März 2015 TÄTIGKEITSBEREICHT 2014 ORTSSTELLE SIERNING WWW.ROTESKREUZ.AT/ OOE ORTSSTELLENLEITUNG Ortsstellenleitung Ortsstellenleiterstellvertreter

Mehr

meine Woche Steiermark stellt sich vor

meine Woche Steiermark stellt sich vor meine Woche Steiermark stellt sich vor Version Dezember 2018 Mediale Nahversorgung in der Steiermark meine Woche & meinbezirk.at meine Woche Steiermark meinbezirk.at/steiermark 51,7 % Print-Reichweite

Mehr

Retten hat Vorrang! KRANKENTRANSPORT RETTUNGS- UND RKT

Retten hat Vorrang! KRANKENTRANSPORT RETTUNGS- UND RKT Retten hat Vorrang! RETTUNGS- UND KRANKENTRANSPORT RKT Ein Verkehrsunfall, ein Sturz von einem Pferd, ein Atemstillstand, ein lebensbedrohlicher Bienenstich. Sekunden entscheiden über Leben oder Tod. Professionelle

Mehr

24-Stunden Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER. Zuverlässige Seniorenbetreuung. Krankenpflege

24-Stunden Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER. Zuverlässige Seniorenbetreuung. Krankenpflege 24-Stunden Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER Zuverlässige Seniorenbetreuung und häusliche Krankenpflege 1 Herzlich Willkommen! Vertrauensvolle Betreuung ist für uns nicht nur eine Werbesilbe. Wir kümmern

Mehr

Richtlinie. Feuerwehrfahrzeuge mit Kran für die technische Hilfeleistung. Variante 2. X BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Bedienstete des LFK

Richtlinie. Feuerwehrfahrzeuge mit Kran für die technische Hilfeleistung. Variante 2. X BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Bedienstete des LFK Nr.: RL 3/1-24/2006 vom: 19.10.2006 Richtlinie Feuerwehrfahrzeuge mit Kran für die technische Hilfeleistung Variante 1 Variante 2 Verteiler: X LFK X BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Bedienstete

Mehr

meine Woche Steiermark stellt sich vor

meine Woche Steiermark stellt sich vor meine Woche Steiermark stellt sich vor Mediale Nahversorgung in der Steiermark meine Woche & meinbezirk.at meine Woche Steiermark meinbezirk.at/steiermark 53,6 % Print-Reichweite 1) 570.000 Leser 1) 517.359

Mehr

Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv

Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Kinderkrankenpflege I Ambulant - Intensiv Tag und Nacht 24 Stunden, 365 Tage im Jahr ein krankes Kind pflegen und versorgen, Zuneigung und Geborgenheit

Mehr

Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? Wo befindet sich eine berühmte Bibliothek? Was ist die Lurgrotte?

Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? Wo befindet sich eine berühmte Bibliothek? Was ist die Lurgrotte? Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? a) Mur b) Enns a) Graz b) Wien c) Mürz d) Kainach c) Paris d) Florenz Was ist die Lurgrotte? Wo befindet sich eine berühmte

Mehr

ERSTE HILFE KURSE 2018 ROTES KREUZ BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

ERSTE HILFE KURSE 2018 ROTES KREUZ BRUCK-MÜRZZUSCHLAG ERSTE HILFE KURSE 2018 ROTES KREUZ BRUCK-MÜRZZUSCHLAG BESUCHEN SIE IHREN ERSTE-HILFE-KURS...... in Bruck an der Mur Ortsstelle Bruck an der Mur Tragößer Straße 9 8600 Bruck an der Mur... in Kapfenberg...

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 3: Bevölkerungsstruktur Inhaltsverzeichnis 3 Bevölkerungsstruktur...30 3.1 Bedeutung

Mehr

Radfahrprojekte in der Steiermark 2007 und 2008

Radfahrprojekte in der Steiermark 2007 und 2008 Radfahrprojekte in der Steiermark 2007 und 2008 Bauen Bewerben Befahren! Bauen Infrastrukturausbau seit 20 Jahren Seit 1989 Seit 1989 Fokus Hauptradwegenetz von 2440 km gebaut 75 Mio Euro in Ausbau & Gestaltung

Mehr

Regionaler Strukturplan Gesundheit 2025

Regionaler Strukturplan Gesundheit 2025 Regionaler Strukturplan Gesundheit 2025 Steiermark Michael Koren / 14. Juni 2017 1 Gemeinsam auf neuen Wegen MEHR Nähe: Gesundheitshotline, Gesundheitszentren MEHR Qualität: Konzentration Spitzenmedizin

Mehr

Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030

Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030 03.09.2018, Seite 1 Diese Trends prägen steirischen Arbeitsmarkt bis 2030 Massive regionale Unterschiede bei der Bevölkerungsentwicklung, älter werdende Belegschaften und ein zu erwartender Engpass des

Mehr

Das Kinderhospiz Netz

Das Kinderhospiz Netz Das Kinderhospiz Netz Das mobile Kinderhospiz Netz ermöglicht die umfassende Betreuung von schwerstkranken und lebensbegrenzend erkrankten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Umgebung. "Ihr Kind

Mehr

Von der Begeisterung fürs Helfen mit Trinkwasser. Die Hilfsprojekte der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH in Haiti

Von der Begeisterung fürs Helfen mit Trinkwasser. Die Hilfsprojekte der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH in Haiti Von der Begeisterung fürs Helfen mit Trinkwasser Die Hilfsprojekte der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH in Haiti Inhalt Grußwort und Dank der Grünbeck-Geschäftsführung...3 Das erste Hilfsprojekt: SOS-Kinderdorf

Mehr

Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung

Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Schülerinnen und Schüler an Rettungsassistenzschulen im Spiegel der Statistik Von Bettina Link Rettungsassistentinnen und -assistenten nehmen im Gesundheitswesen

Mehr

Grazer Wechselseitige Bezirksbüro Liezen 8940 Liezen Hauptplatz 7. Wiener Städtische Geschäftsstelle Liezen 8940 Liezen Werkstraße 30

Grazer Wechselseitige Bezirksbüro Liezen 8940 Liezen Hauptplatz 7. Wiener Städtische Geschäftsstelle Liezen 8940 Liezen Werkstraße 30 KFZ-ZULASSSUNGSSTELLEN STEIERMARK BA Bezirkshauptmannschaft Liezen,Expositur Bad Aussee Grazer Wechselseitige Bezirksbüro Liezen 8940 Liezen Hauptplatz 7 03612 22246 Wiener Städtische Geschäftsstelle Liezen

Mehr

Mobile KinderKrankenPflege

Mobile KinderKrankenPflege Mobile Kinder Jahresbericht 2012 Impressum connexia Gesellschaft für Gesundheit und gem. GmbH 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8 T +43 5574 48787-0, www.connexia.at Sabine Österreicher DKKS, Leiterin Mobile

Mehr

Arbeitslosigkeit im Bundesländervergleich. Bestand. Veränderung zum Vorjahr in % August Tirol ,4. Vorarlberg 9.

Arbeitslosigkeit im Bundesländervergleich. Bestand. Veränderung zum Vorjahr in % August Tirol ,4. Vorarlberg 9. Factsheet WIBIS Steiermark Konjunktur August 2016.1 BESCHÄFTIGUNG* Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juli 2016 um +0,8 % erhöht werden (Ö: +0,9 %). Die Zahl der beschäftigten

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Ein Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für Senior_innen

Ein Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für Senior_innen Ein Unternehmen der WIKI Gruppe Betreutes Wohnen für Senior_innen Wir stellen uns vor Die gemeinnützige IST - Soziale Dienstleistungs GmbH ist eine Tochter des Vereins WIKI Steiermark. Seit 2002 in der

Mehr

Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause

Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie

Mehr

Arbeitslosigkeit im Bundesländervergleich. Veränderung zum Vorjahr in % Bestand Juni Tirol ,7. Salzburg ,9. Kärnten 20.

Arbeitslosigkeit im Bundesländervergleich. Veränderung zum Vorjahr in % Bestand Juni Tirol ,7. Salzburg ,9. Kärnten 20. Factsheet WIBIS Steiermark Konjunktur Juni 2016.2 BESCHÄFTIGUNG* Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2016 um +1,3 % erhöht werden (Ö: +1,6 %). Die Zahl der beschäftigten

Mehr

Helfer vor Ort Oberdeggenbach. » Jahresbericht 2010 der Helfer vor Ort «

Helfer vor Ort Oberdeggenbach. » Jahresbericht 2010 der Helfer vor Ort « Helfer vor Ort Oberdeggenbach» Jahresbericht 200 der Helfer vor Ort « Das Einsatzgebiet mit den Einsatzzahlen 200 9 3 34 29 96 3 3 Zaitzkofen 6 5 2 Kartenquelle: www.viamichelin.de I Einsatzgebiet Liebe

Mehr

HBLA für Forstwirtschaft Bruck/Mur BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

HBLA für Forstwirtschaft Bruck/Mur BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Zyklus 1 HBLA für Forstwirtschaft Bruck/Mur BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft SchülerInnen zwischen 14 und 19 Jahren Anzahl verpflegter Personen (m/w) ca.250 (25 /225 /) Start

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Das Österreichische Rote Kreuz Bezirksstelle Oberpullendorf stellt sich vor! Mittwoch, 27. April 2016 Gemeindezentrum Lindgraben Nachbarschaftshilfe PLUS Begrüßung & Einleitung Vizepräsident

Mehr

Eintritt in Preise für Freizeitangebote in

Eintritt in Preise für Freizeitangebote in Eintrittspreise und Preise der Freizeitangebote in Freibädern in der Steiermark Erhebungsdatum: 28.5. - 15.6.2018 Eintritt in Preise für Freizeitangebote in eskarte Halbtageskarte Familienkarte Ganztag

Mehr

Eintritt in Preise für Freizeitangebote in

Eintritt in Preise für Freizeitangebote in Eintrittspreise und Preise der Freizeitangebote in Freibädern in der Steiermark Erhebungsdatum: 28.5. - 15.6.2018 Graz Bad zur Sonne 6,70 17,00 Kurzparkzone - - - - Freibad Straßgang 6,70 17,00 gratis

Mehr

Schriftliche Anfragebeantwortung

Schriftliche Anfragebeantwortung L A N D T A G STEIERMARK Schriftliche Anfragebeantwortung XVI. GESETZGEBUNGSPERIODE Von: LR Mag. Elisabeth Grossmann An: Ingrid Lechner-Sonnek, Ing. Sabine Jungwirth, Lambert Schönleitner Betreffend der

Mehr

Impressum. Redaktion: Amschl Michaela, Werner Hiller, Josef Kneisl, Michaela Mathae, Elke Schmidl, Fritz Wild, Fotos: MD-OS KS

Impressum. Redaktion: Amschl Michaela, Werner Hiller, Josef Kneisl, Michaela Mathae, Elke Schmidl, Fritz Wild, Fotos: MD-OS KS 0 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit Redaktion: Amschl Michaela, Werner Hiller,

Mehr

Arbeitsmarktservice Steiermark

Arbeitsmarktservice Steiermark Arbeitsmarktservice Arbeitsmarktinformation September 2018 Die Arbeitsmarktinformation enthält die wichtigsten Daten zu Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sowie zum Stellen- und Lehrstellenmarkt in der.

Mehr

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol

Richtlinie des Landes Tirol. zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung von Leistungen der mobilen Pflege und Betreuung in Tirol Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 29.03.2016 S e i t e 3 Richtlinie des Landes Tirol zur Gewährung

Mehr

Rückblick - Ausblick Hospiz- und Palliativversorgung

Rückblick - Ausblick Hospiz- und Palliativversorgung 5-Jahres-Feier Jahres-Feier Mobiles Palliativteam Hartberg, Freitag, 24. 10. 2008 Rückblick - Ausblick Hospiz- und Palliativversorgung Dr. Johann BAUMGARTNER Koordination Palliativbetreuung Steiermark

Mehr

AUSBILDUNG HAUSWIRTSCHAFTER/IN ManagerIn für den gehobenen Privathaushalt

AUSBILDUNG HAUSWIRTSCHAFTER/IN ManagerIn für den gehobenen Privathaushalt AUSBILDUNG HAUSWIRTSCHAFTER/IN ManagerIn für den gehobenen Privathaushalt AUSBILDUNG PERSONAL ASSISTANT Führungskraft im gehobenen Privathaushalt www.bfi-wien.at Gehobene Haushalte samt kostbaren Interieurs

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 12. Februar 2007 zum Thema Perspektive Job Jugend hat Vorrang Maßnahmen zur

Mehr

Neue Herausforderungen im Katastrophenschutz

Neue Herausforderungen im Katastrophenschutz Neue Herausforderungen im Katastrophenschutz Genug Freiwillige in der Zukunft? Die Situation im Roten Kreuz Niederösterreich Willi Kuhn Stv. Landesgeschäftsführer Rotes Kreuz Niederösterreich Rotes Kreuz

Mehr

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht

Mehr

Orts- und zeitabhängiger Leistungs- (und Energie-)bedarf für E-Fahrzeuge in Österreich

Orts- und zeitabhängiger Leistungs- (und Energie-)bedarf für E-Fahrzeuge in Österreich Orts- und zeitabhängiger Leistungs- (und Energie-)bedarf für E-Fahrzeuge in Österreich Martin Beermann, Karl-Peter Felberbauer, Gerfried Jungmeier (JR) Christoph Huber (TU Graz) Symposium Energieinnovation,

Mehr

7. Ausbildung im Sozialbereich

7. Ausbildung im Sozialbereich 7. Ausbildung im Sozialbereich 7.1. Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Ausbildungszweig Sozialmanagement (siehe Seite 232 Berufsbildende höhere Schule ) 7.2. Fachschule für Sozialberufe Bildungsziel:

Mehr

Impressum. Redaktion: Brigitte Brixler, Uta Hadacek, Werner Hiller, Christoph Kainzmayer, Josef Kneisl, Ulrike Merhaut, Brigitte Schild, Fritz Wild,

Impressum. Redaktion: Brigitte Brixler, Uta Hadacek, Werner Hiller, Christoph Kainzmayer, Josef Kneisl, Ulrike Merhaut, Brigitte Schild, Fritz Wild, Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Gruppe Krisenmanagement und Sofortmaßnahmen Redaktion: Brigitte Brixler, Uta Hadacek,

Mehr

Arbeitsmarktprofile 2016

Arbeitsmarktprofile 2016 Arbeitsmarktprofile 611-Murau Inhalt Tabelle 1 Gesamtübersicht über die wichtigsten Arbeitsmarktdaten. 2 Tabelle 2 Arbeitslosenquote nach Regionen. 3 Tabelle 3 Vorgemerkte Arbeitslose nach Regionen......

Mehr

Arbeitsmarktprofile 2017

Arbeitsmarktprofile 2017 Arbeitsmarktprofile 607-Graz Inhalt Tabelle 1 Gesamtübersicht über die wichtigsten Arbeitsmarktdaten. 2 Tabelle 2 Arbeitslosenquote nach Regionen. 3 Tabelle 3 Vorgemerkte Arbeitslose nach Regionen......

Mehr

mit den Mitarbeiterpublikationen der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.h.

mit den Mitarbeiterpublikationen der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. mit den Mitarbeiterpublikationen der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. In den Zielsetzungen der KAGes für die kommenden Jahre, den strategischen Hauptaussagen 2004, wird die Unternehmenskommunikation

Mehr

Internationaler Frauentag im AMS Steiermark

Internationaler Frauentag im AMS Steiermark "Gerald Gaksch" 20.03.2013, Seite 1 Internationaler Frauentag im AMS Steiermark Für das AMS ist der internationale Frauentag am 8. März jedes Jahr Anlass dazu, in vielen Veranstaltungen

Mehr

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013 Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache

Mehr

1063/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

1063/AB XXV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 1063/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 1063/AB XXV. GP Eingelangt am 26.05.2014 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara

Mehr

Anzahl Bereitschaften 1 1. Anzahl JRK-Gruppen 1 1. Anzahl Gemeinschaft Sozialarbeit 4 1. Anzahl sonstige Arbeitskreise / Gruppen 2 2

Anzahl Bereitschaften 1 1. Anzahl JRK-Gruppen 1 1. Anzahl Gemeinschaft Sozialarbeit 4 1. Anzahl sonstige Arbeitskreise / Gruppen 2 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 DRK - Ortsverein Tiengen Ansprechpartner Statistik: (Vorname, Name, Amt, E-Mail-Adresse) Sabrina Exner, Schatzmeisterin / sabrina.exner@drk-tiengen.de Bereitschaften 1 1 JRK-Gruppen

Mehr

Professionell betreut

Professionell betreut Mobile Hauskrankenpflege und Kontinenzberatung Professionell betreut Professionelle Pflege in gewohnter Umgebung Was ist Mobile Hauskrankenpflege? Mobile Hauskrankenpflege ermöglicht Menschen, die Unterstützung

Mehr

Soziale Bedingungen von Selbsttötungen in Österreich. Vortrag im Rahmen der Tagung. Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen nach Suizid

Soziale Bedingungen von Selbsttötungen in Österreich. Vortrag im Rahmen der Tagung. Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen nach Suizid Soziale Bedingungen von Selbsttötungen in Österreich Vortrag im Rahmen der Tagung Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen nach Suizid Krieglach, 22./23. Juni 212 Prof. Dr. Carlos Watzka Lehrstuhl für

Mehr

Iststand. bodengebundene notärztliche Notfallversorgung & allgemeinmedizinische Bereitschaftsdienste. Andreas Martischnig / 06.

Iststand. bodengebundene notärztliche Notfallversorgung & allgemeinmedizinische Bereitschaftsdienste. Andreas Martischnig / 06. Iststand bodengebundene notärztliche Notfallversorgung & allgemeinmedizinische Bereitschaftsdienste Andreas Martischnig / 06. Juni 2018 1 derzeitige Notfallversorgung (1/2) 20 bodengebundene Notarztstützpunkte

Mehr

Willkommen zur Generalversammlung

Willkommen zur Generalversammlung Willkommen zur Generalversammlung Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE Alberstraße 8 8010 Graz Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE Alberstraße 8 8010 Graz Mitglieder Aktueller Mitgliederstand

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

Einwanderungsland Österreich statistische Einblicke. Landesstatistik Steiermark Mag. Dr. Georg Tafner, M.E.S.

Einwanderungsland Österreich statistische Einblicke. Landesstatistik Steiermark Mag. Dr. Georg Tafner, M.E.S. Einwanderungsland Österreich statistische Einblicke Mag. Dr., M.E.S. Ausgangslage Rechtliche Änderungen seit 1. Bericht Österreich wurde Einwanderungsland Österreich ist attraktiv für Einwanderung Österreich

Mehr

Arbeitsmarktstrukturen in der Steiermark. Allgemeine Entwicklungen und Trends

Arbeitsmarktstrukturen in der Steiermark. Allgemeine Entwicklungen und Trends Arbeitsmarktstrukturen in der Steiermark Allgemeine Entwicklungen und Trends Ziel des Vortrages Darstellung und Übersicht von Arbeitsmarktstrukturen und den zugrunde legenden Daten Demografische Veränderungen

Mehr

Steiermark QUIZ-Karten

Steiermark QUIZ-Karten Wie heißt die Landeshauptstadt der Graz Wie viele Bezirke hat die 17 Welcher ist der größte Bezirk? Liezen Wie viele Einwohner hat die Ca. 1 200 000 Einwohner höchste Berg der Dachstein längste Fluss der

Mehr

Graz. Sicherheitsdirektion für das Bundesland Steiermark. Landespolizeikommando Steiermark - Landeskriminalamt. Presseaussendung

Graz. Sicherheitsdirektion für das Bundesland Steiermark. Landespolizeikommando Steiermark - Landeskriminalamt. Presseaussendung A-8010 GRAZ, Parkring 10 Bearbeiter: HR Dr. Karl ARCHAN. Tel: +43-316-888-656200 Fax: +43-316-888-656209 E-Mail: SIDST.STEIERMARK@polizei.gv.at DVR: 0005541 Graz, am 13.03.2012 Graz Sicherheitsdirektion

Mehr

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur

Mehr

Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau

Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling

Mehr

Jugendrotkreuz in OÖ. Jugendrotkreuz

Jugendrotkreuz in OÖ. Jugendrotkreuz in OÖ 1 Wer wir sind? Das Rote Kreuz Oberösterreich 17.500 Freiwillige Mitarbeiter 1.500 Berufliche Mitarbeiter 19 Bezirksstellen 87 Ortsstellen 2,73 Mio. freiwillig geleistete Stunden Unsere Leistungsbereiche

Mehr

Regionale Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark

Regionale Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark Regionale Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark BH-Konferenz Seite 2 Bevölkerungsentwicklung generell Bevölkerungsentwicklung ist das Ergebnis von Bilanzen. Geburtenbilanz: Geburten - Sterbefälle Wanderungsbilanz:

Mehr

Laudatio Kategorie 3: Lust auf ambulante Versorgung Wie Ärzte und Psychotherapeuten den medizinischen Nachwuchs für die Arbeit am Patienten begeistern

Laudatio Kategorie 3: Lust auf ambulante Versorgung Wie Ärzte und Psychotherapeuten den medizinischen Nachwuchs für die Arbeit am Patienten begeistern Angelika Feldmann, Geschäftsbereichsleiterin Vertragspartner Bayern, IKK classic Laudatio Kategorie 3: Lust auf ambulante Versorgung Wie Ärzte und Psychotherapeuten den medizinischen Nachwuchs für die

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Mai

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Mai Factsheet Konjunktur - Mai 2018.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Mai 2018 um +3,3 % erhöht werden (Ö: +2,6%). Die Zahl der beschäftigten Frauen stieg

Mehr

Pflege-Dienste & Ausbildung. Seniors Living - Wohngruppen-Pflege -

Pflege-Dienste & Ausbildung. Seniors Living - Wohngruppen-Pflege - SENIOREN PARITÄT 1 Pflege-Dienste & Ausbildung Tages-Pflege Ambulante-Pflege Intensiv-Pflege Seniors Living - Wohngruppen-Pflege - 2 Ausbildung / Akademien Pflege-Akademie Berlin/Brandenburg Sanatorium

Mehr

Sprecher des hausärztlichen Notdienstes. Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein. Allgemeinmediziner in Perg

Sprecher des hausärztlichen Notdienstes. Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein. Allgemeinmediziner in Perg Pressekonferenz 11. Jänner 2013 Hausärztlicher Notdienst im Bezirk Perg: Neuregelung gelungen - vier statt sechs Sprengel Ihre Ansprechpartner: Dr. Christian Hintz Sprecher des hausärztlichen Notdienstes,

Mehr

Landespolizeikommando für STEIERMARK

Landespolizeikommando für STEIERMARK Landespolizeikommando für STEIERMARK E 1 LPK Landespolizeikommandant 1 Landespolizeikommandant-StV 1 Controlling 1 1 Summe 0 1 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Stabsabteilung Abteilungsleiter

Mehr

Arbeitsmarktservice Steiermark

Arbeitsmarktservice Steiermark Arbeitsmarktservice Arbeitsmarktinformation Jahr 2016 Die Arbeitsmarktinformation enthält die wichtigsten Daten zu Arbeitslosigkeit und Beschäftigung sowie zum Stellen- und Lehrstellenmarkt in der. Die

Mehr

Die neue Kurssystematik nach IVR

Die neue Kurssystematik nach IVR Die neue Kurssystematik nach IVR Stufe Stufe 3 IVR Stufe 2 IVR Stufe 1 IVR Zielgruppe Stufe 3 Führungsaufgabe, Spezielle Aufgaben in der Betriebssanität, Feuerwehrsanitäter, Badmeister, Stufe 2 Mitglied

Mehr

Landesstatistik Steiermark

Landesstatistik Steiermark Die höchsten Lufttemperaturen 2008 wurden im Mai(!) gemessen, hier liegt Graz- Universität mit 34,1 an der Spitze, gefolgt von Kapfenberg mit 33,9 o C und Hartberg mit 33,6 o C. Am Ende stehen Neumarkt

Mehr

WIR BEGLEITEN MENSCHEN

WIR BEGLEITEN MENSCHEN WIR BEGLEITEN MENSCHEN WWW.HOSPIZ-TIROL.AT TIROLER HOSPIZ- GEMEINSCHAFT MOBILES HOSPIZ- UND PALLIATIVTEAM Die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft unterstützt Menschen mit einer fortgeschrittenen Erkrankung sowie

Mehr

Zuhause bei meinen Erinnerungen. BETREUUNGSDIENSTE PFLEGE- UND GSD

Zuhause bei meinen Erinnerungen. BETREUUNGSDIENSTE PFLEGE- UND GSD Zuhause bei meinen Erinnerungen. PFLEGE- UND BETREUUNGSDIENSTE GSD Gesundheits- und Soziale Dienste werden immer wichtiger. Hauskrankenpflege, Mobile Hilfe und Betreuung, Essen auf Rädern/Mahlzeit, Nachbarschaftshilfe,

Mehr

Neue Primärversorgung

Neue Primärversorgung Womit Patienten unzufrieden sind: Kurze Ordinationsöffnungszeiten Lange Wartezeiten beim Arzt GESCHLOSSEN Wenig Zeit für das ärztliche Gespräch Unkoordinierte Behandlungen und lange Wege für Überweisungen

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Bereitschaft Volkach

Bereitschaft Volkach Bereitschaft Volkach Jede Minute zählt! Das ist Dein Motto als Helfer vor Ort. Parallel zum Rettungsdienst wirst Du zu Notfällen aller Art in Volkach und den umliegenden Gemeinden geschickt, wenn Rettungswagen

Mehr

Presseaussendung Wien,

Presseaussendung Wien, Datensicherheit ist Patientensicherheit. Plattform Patientensicherheit veröffentlicht Sicherheitstipps für die Nutzung von Gesundheits-Apps Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit,

Mehr

Kriminalstatistik Jänner Dezember 2010

Kriminalstatistik Jänner Dezember 2010 A-8010 GRAZ, Parkring 10 Bearbeiter: HR Dr. Karl ARCHAN/Schwab U. Tel: +43-316-888-656200 Fax: +43-316-888-656209 E-Mail: SIDST.STEIERMARK@polizei.gv.at DVR: 0005541 Graz, am 19.01.2011 Sicherheitsdirektion

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur - Juni Factsheet Konjunktur - Juni 2018.2 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Juni 2018 um +3,3 % erhöht werden (Ö: +2,4%). Die Zahl der beschäftigten Frauen

Mehr

PRESSEINFORMATION. Büro Landesrätin Mag. a Elisabeth Grossmann

PRESSEINFORMATION. Büro Landesrätin Mag. a Elisabeth Grossmann Büro Landesrätin Mag. a Elisabeth Grossmann PRESSEINFORMATION Mag. Jörg Schwaiger 0676/8666 6308 joerg.schwaiger@stmk.gv.at Landesrätin Elisabeth Grossmann: Präsentation der Strategischen Ausrichtung der

Mehr

2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2010

2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2010 2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2010 3 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2010 Ausgangslage Im März 2010 wurden die Unterlagen für die Sprachstandserhebung an 698 steirische Kinderbildungs-

Mehr