Fachtagung Psychoonkologie & Selbsthilfe Kennen lernen Vernetzen Kooperieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung Psychoonkologie & Selbsthilfe Kennen lernen Vernetzen Kooperieren"

Transkript

1 Fachtagung Psychoonkologie & Selbsthilfe Kennen lernen Vernetzen Kooperieren Mittwoch, Uhr Tagungshaus Caritas Pirckheimer Haus (CPH), Königstr. 64, Nürnberg

2 Verantwortlich: POM - Psychoonkologischer Arbeitskreis Mittelfranken Geschäftsstelle Dr. Sabrina Petsch Carl-Thiersch-Straße Erlangen Psychosoziale Krebsberatungsstelle Nürnberg Doris Salzmann Marientorgraben Nürnberg Moderation: Dr. Cornelia Schödlbauer

3 Willkommen & Ziele

4 Und so beginnt s Doris Salzmann, Dr. Sabrina Petsch

5 Begrüßung Warum sind wir heute hier? Warum haben wir Sie eingeladen? Der Psychoonkologische Arbeitskreis Mittelfranken POM besteht seit über 10 Jahren und war von Anfang an ein interdisziplinärer Zusammenschluss unterschiedlicher Berufsgruppen. Ziel ist es, durch Vernetzung, informiert zu sein, sich zu unterstützen, Defizite auf zu zeigen und gemeinsam an einer möglichst guten, psychoonkologischen Versorgung von Krebskranken und deren Angehörigen zu arbeiten. POM ist in den letzten Jahren gewachsen. Wir haben aktuell 57 Mitglieder. Davon sind 38 regelmäßig den Treffen beteiligt und haben auch diese Veranstaltung mit geplant. Die Anzahl der Krebs-Selbsthilfegruppen nahm in den letzten Jahren zu. Bundesweite Dachorganisationen und Selbsthilfeverbände gründeten sich. Darüber hinaus haben sich die Aktivitäten der einzelnen Selbsthilfegruppen im Sinne von mehr Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit erweitert. Für die POM Mitglieder stand schon länger die Frage im Raum, wie sich die Akteure aus der Psychoonkologie und der Selbsthilfe besser kennen lernen, ergänzen und evtl. auch vernetzen könnten. Ist das überhaupt gewünscht und wenn ja wie? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir Sie heute eingeladen. Wir wünschen uns einen konstruktiven und informativen Nachmittag und sind sehr gespannt auf mögliche Ergebnisse.

6 Programm & Vortrag Den Auftakt machte Frau Dr. Hartl, Patientenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung mit einem Vortrag zu den 4 Säulen ihres Konzepts, die Patientenrechte zu stärken. Im Folgenden einige zusammenfassende Stichworte aus dem Vortrag, der von den Teilnehmer/innen sehr gelobt und gewürdigt wurde.

7 Vortrag Frau Dr. Hartl 1

8 Vortrag Frau Dr. Hartl 2

9 Vernissage zum gegenseitigen Kennen lernen Cluster: Die beteiligten Gruppen / Einrichtungen präsentieren sich auf Pinwänden unter der zu ihnen passenden Überschrift z.b. Brust-SHG oder Klinik

10 1. Klinikangebote

11 2. Fortführung Klinik/Krebsberatung

12 3. Medizinische Praxis

13 4. KISS und SHG allgemein

14 5. SHG für Frauen / Lymph-Selbsthilfe

15 6. Brustkrebs

16 7. Verschiedene Krebsarten 1

17 8. Verschiedene Krebsarten 2

18 Landkarte der Angebote

19 World Café So funktioniert s

20 So funktioniert s! Ihre Nummern = Ihre Arbeitsgruppe Es gibt 2 Runden à 20 Minuten. Folgen Sie Ihrem/r Gastgeber/in! Diskutieren Sie mit, jede/r ist gefragt! Wichtiges notieren Sie direkt auf Ihren Tisch. Achten Sie auf die Zeit und unsere Signale! Nach jeder Runde: Präsentation der Kernaussagen.

21 Blick in die World Café Runden

22 Gruppen 3 & 4

23 Gruppen 5 & 6

24 Gruppen 7 & 8

25 Runde 1/1

26 Runde 1/2

27 Runde 1/3

28 Runde 1/4

29 Runde 1/5

30 Runde 1/6

31 Zusammenfassung der Mitschriften/1 Frage 1: Wenn wir uns alle Angebot aus der Vernissage ansehen: Welche Informationen waren für mich neu und wichtig? Vortrag Dr. Hartl: Angebot Patientenberatung und Inhalte Patientenrechtegesetz waren neu, Vielfalt der Angebote und dass es so viele SHG s in der Region gibt, in den vergangenen Jahren hat sich einiges getan und entwickelt, Übersicht mit den Angeboten der SHG s war wichtig, Hinweis auf die Zielgruppe von Dr. Hartl bezüglich Internetnutzung und Senioren war wichtig Lymphselbsthilfe: jetzt als Verband, Netzwerken ist wichtig!, neue Kontakte knüpfen, Übersicht an SHG s im Nürnberger Raum, Austausch wichtig!, Seelsorge: in SHG? / Psychoonkologie Info VulvaKarzinom-SHG Deutschland: in Bayern haben Vulvaerkrankte öfter Probleme ein Krankenhaus nach Wunsch zu wählen, Westen Mittelfrankens wenig versorgt, strukturarm oder auch nur wenig bekannt, KISS unterstützt auch SHG-Neugründungen und bieten Moderation bei Konflikten, Frau Dr. Hartl: Patientenbeauftragte und Patientenberatung telefonisch Frau Dr. Hartl zu lang, sehr großes Netzwerk, Austausch über Psychoonkologie, Hoffnung auf ein größeres Netzwerk, Kontakte über Krankenhäuser sehr wichtig, Krebsinformationsdienst Heidelberg, Angstgespräche sind zu kurz

32 Zusammenfassung der Mitschriften/2 Vortrag Dr. Hartl: Planung von Patientenführsprechern an allen Krankenhäusern, Patientenbegleiter Bosch-BKK, POM-Info, Hotline BPS, unterschiedliche, regionale Versorgung zu wenig ambulante Psychotherapeutenplätze kurz nach dem stationären Aufenthalt, viele unterschiedlichen SHG s, Team-Time-out immer noch nicht überall, Infomappe während des stationären Aufenthalts Erweiterung des umfangreichen Angebots Psychoonkologie im Martha Maria, Patientenbegleitung durch Krankenkasse (Bosch-BKK): in welcher Form?, Sport nach Krebs / Gruppe in Fürth (TV 1860), jeder hat Anspruch auf 50 x Rehasport (innerhalb 1 ½ Jahren bei qualifiziertem Anbieter), Amt der Patientensprecherin in dieser Form ist neu, die große Anzahl der Gruppen, die Unterversorgung im Westen neue SHG kennengelernt: VulvaKarzinom-SHG online für ganz Deutschland, SHG in Hof, Mutmacher in Ebermannstadt, Neue Wege, neue Programme der SHG: Bunter (grüne Schals der FSH), Muntermacher hier auch Konzept eines Paten an der Seite des Krebspatienten, Nutzung Internet, Aufbrechen der Tumorgrenzen der SHG, Blick über den Tellerrand, Flut von vielen verschiedenen Angeboten: unüberschaubar für Laien, aber für jeden etwas dabei (bzgl. Angebot, Uhrzeit), Neu für SHG: Wie viele psychoonkolog. Fachkräfte es inzwischen an den Kliniken in der Region gibt, psychoonkologische Dienste fast in jeder Klinik, gute Aufstellung im Raum Nbg, ER, Fürth, im Osten schlecht im Westen, Bamberg, jetzt Gesichter zu den Namen = persönlicher Kontakt hergestellt, Forum wurde geschaffen, Treffen sollten weitergeführt werden z.b. 1x Jahr

33 Runde 2/1

34 Runde 2/2

35 Runde 2/3

36 Runde 2/4

37 Runde 2/5

38 Runde 2/6

39 Runde 2/7

40 Runde 2/8

41 Zusammenfassung der Mitschriften/1 Frage 2: Wo sehen wir noch Verbesserungsmöglichkeiten? Im Hinblick auf Angebote was fehlt? Im Hinblick auf die Zusammenarbeit miteinander? Wunsch: kein Konkurrenzdenken zwischen SHG, Beratungsstellen, psychoonkologischen Angeboten, Kontakte zu SHG s im Westen, alle persönlich mal gesehen und teilweise gesprochen / kennengelernt zu haben, ambulante psychoonkologische Therapeuten haben lange Wartezeiten, Austausch über Scharlatane, Folgeveranstaltung SHG s sind zum Glück sehr groß, um sich deutschlandweit zu kontaktieren, Zeitmangel der Ärzte und Schwestern, Besucherdienst ja oder nein, die Angst der Patienten: kann man sie nehmen, wenn man mit ihnen spricht?, Treffen der Ärzte, Schwestern, Psychologen und Besuchsdienst 1 2 mal im Jahr mehr Patientenberatung / Beratungsstellen im nord-/westlichen Bereich, zu wenig Angebot im psychoonkologischen und ambulanten Bereich, Wartezeiten für ambulante Beratung verkürzen, Wertschätzung der SHG s Arbeit, zeitlicher Aufwand, 1. Gespräch als Grundlage der Zusammenarbeit Wiederholung des Treffens im 2-Jahres-Rhythmus (kann auch zeitlich begrenzt sein), Gesicht, Austausch über Schwarze Schafe, Seelsorge in der Psychologie und SHG?, neue Wege, Corporate Identity, psychoonkologische Begleitung, Krisentelefon, Mailverteiler Adressenliste Krisentelefon

42 Zusammenfassung der Mitschriften/2 mehr Psychoonkologie mit gesicherter Finanzierung, Liste mit SHG s zur Weitervermittlung mit klaren Profilangaben der Gruppe, Pool der Angebote für alle zugänglich und auf aktuellem Stand, psychoonkologisches Angebot auf die Bedürfnisse der Patienten anpassen (Krebspatienten müssen Termine oft sehr kurzfristig absagen), regelmäßige Informationen bekommen, Vernetzung praktizieren z.b. mit TN heute anfangen und ein Netzwerk gründen Selbsthilfe muss transparenter werden, Verteilen von Flyern der SHG, Wissen wie arbeiten die stationären Fachkräfte, wie arbeiten die SHG s Verbesserung der Kommunikation im ambulanten und stationären Bereich, Wegweiser für Patienten zur Vernetzung: SHG Gesundheitsamt etc., Infomappe für Patienten regelmäßiges, offenes Treffen von allen Professionellen und Ehrenamtlichen, Kostenträger: Finanzierung ambulanter, psychoonkologischer Begleitung, Kontaktliste und Angebot, Notfalltelefon / stationär und ambulant

43 Zusammenfassung der Mitschriften/3 Angebote im Westen sollen verbessert werden, Zugriff auf Psychoonkologen sollte verbessert werden, Die Frage: Wie ist es am besten Patienten über SHG s etc. zu informieren? Liste aller Teilnehmer / Anlaufstellen von heute sollte ausgegeben werden Hauptproblematik: es fehlt: psychoonkologische Begleitung (nicht Psychotherapie!) ambulant, zeitnah und ortsnah, Erweiterung des Netzwerks um Seelsorge, Schuldnerberatung, Juristen (wie z.b. Netzwerk in Regensburg - Ansprechpartnerin Frau Dr. Klinkhammer-Schalke), Netzwerk sollte Krisentelefon anbieten, regelmäßig Netzwerktreffen: lokale, kleine Netzwerke z.b. innerhalb der Institution in kleinen Abständen, überregionales Netzwerktreffen in größeren Abständen, Einrichtung eines Netzwerk-Mail-Verteilers z.b. für spezielle Anfragen

44 3 konkrete nächste Schritte

45 Nächste Schritte:

46 Nächste Schritte: Zusammenfassung Teilnehmerliste / Kontaktdaten vom Fachtag verschicken (5 x) Fachtag regelmäßig wiederholen (2 x), heute bereits Termin fürs nächste Treffen planen TUZ Netzwerk entwickeln und Liste mit jeweiligem Profil / Schwerpunkt (2 x) Kooperationspartner verstärkt einbinden (Netzwerk!), anwerben neuer Netzwerker, Zusammenarbeit SHG & POM?! Patientenwegweiser: stationär und ambulant mit Ansprechpartner, Entlassungsbrief mit SHG-Info (Flyer), SHG s mehr informieren / Infos zu Fachtag auf Homepage stellen Qualitätszirkel: Infomappe Außenstellen der Krebsberatung schaffen Info an Dr. Hartl über Ergebnisse Einbindung in Patientenrechte Persönliche Kontaktaufnahme zu SHG vor Ort

47 Bewertung des Netzwerktags

48 Die Veranstaltung wurde unterstützt von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie e. V.

Psychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen

Psychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der

Mehr

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht

Mehr

Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:

Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet: Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.

Mehr

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage

Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs

Mehr

Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX

Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf

Mehr

Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen

Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen Was ist Selbsthilfe? Selbsthilfegruppen sind freiwillige, meist lose Zusammenschlüsse von Menschen, deren Aktivitäten sich auf

Mehr

Selbsthilfe: Ein unverzichtbarer Bestandteil der Krankheitsbewältigung. Hansjörg Burger

Selbsthilfe: Ein unverzichtbarer Bestandteil der Krankheitsbewältigung. Hansjörg Burger Selbsthilfe: Ein unverzichtbarer Bestandteil der Krankheitsbewältigung Hansjörg Burger Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.v. 17.11.2009 1 Liebe Mitbetroffene, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Modellprojekt: Netzwerk Psychische Gesundheit. Gemeinsames Projekt der Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis

Modellprojekt: Netzwerk Psychische Gesundheit. Gemeinsames Projekt der Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis Gemeinsames Projekt der Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis KISS EN-Süd KISS Hattingen Sprockhövel Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten, Wetter, Herdecke

Mehr

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Borderline Selbsthilfegruppe Gevelsberg freut sich über weitere Interessierte! Parkinsonerkrankung - Gründung einer Selbsthilfegruppe

Mehr

Jahresbericht Beratungsstelle phönikks. Beratungsstelle Stiftung phönikks Kleine Reichenstr Hamburg Tel.

Jahresbericht Beratungsstelle phönikks. Beratungsstelle Stiftung phönikks Kleine Reichenstr Hamburg Tel. 1 Jahresbericht 2013 Beratungsstelle phönikks Kurzfassung April 201 Beratungsstelle Stiftung phönikks Kleine Reichenstr. 20 2057 Hamburg Tel. 00 58 56 2 1. Inanspruchnahme der Beratungsstelle Die Anzahl

Mehr

Leitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v.

Leitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Leitbild der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Team, in dem Sozialpädagoginnen/Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen und Sekretariatskräfte zusammenarbeiten.

Mehr

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller

Mehr

Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte

Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte Netzwerkarbeit - Chancen und Herausforderungen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung / Inklusionsbeauftragte Impuls für das Netzwerktreffen für kommunale Beauftragte für Menschen mit Behinderung

Mehr

Psychosoziale Krebsberatungsstelle Nordbaden neu gegründet

Psychosoziale Krebsberatungsstelle Nordbaden neu gegründet Pressemitteilung Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) 21.03.2016 http://idw-online.de/de/news648197 Kooperationen, Pressetermine Medizin,

Mehr

Ansprechpartnerinnen:

Ansprechpartnerinnen: Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden

Mehr

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der

Mehr

Selbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr. Kooperationserfahrung mit Arztpraxen

Selbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr. Kooperationserfahrung mit Arztpraxen Selbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr Kooperationserfahrung mit Arztpraxen Selbsthilfe - Zahlen und Fakten in Mülheim ca. 100 Selbsthilfegruppen im Gesundheits- und Sozialbereich je ca. 20 Mitglieder, min.

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem St. Marien-Krankenhaus Berlin für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem St. Marien-Krankenhaus Berlin für den Zeitraum bis Vorname, Name Anna-Maria Schaal Datum: 18.02.2012 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem St. Marien-Krankenhaus Berlin für den Zeitraum 1.1.2011 bis 31.12.2011 Sprechstunden 1. Wie

Mehr

Stärkung der Lebensqualität bei Brustkrebs Erfolge, Defizite und Handlungsbedarf

Stärkung der Lebensqualität bei Brustkrebs Erfolge, Defizite und Handlungsbedarf Stärkung der Lebensqualität bei Brustkrebs Erfolge, Defizite und Handlungsbedarf Priv. Doz. Dr.med. Dipl. Theol Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin Kooperationsverbund

Mehr

Expertenworkshop Demenz Donnerstag, 25. März 2010

Expertenworkshop Demenz Donnerstag, 25. März 2010 Expertenworkshop Demenz Donnerstag, 25. März 2010 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Initiator: Moderation: Datum und Uhrzeit: Ort: Teilnehmer: Ziele der LinDe (vorgestellt durch Frau Hoffmann)

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Wie und wo kann ich mich informieren?

Wie und wo kann ich mich informieren? Wie und wo kann ich mich informieren? Selbsthilfegruppe Eierstock- und Gebärmutterkrebs für Frauen mit gynäkologischen Tumoren im Bauchbereich: Bauchfell-, Eierstock-, Eileiter-, Gebärmutter-, Gebärmutterhals-,

Mehr

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe

Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom

Mehr

WISSEN. VERNETZEN. LINDERN.

WISSEN. VERNETZEN. LINDERN. WISSEN. VERNETZEN. LINDERN. SchmerzNetzwerk Hamburg e.v. SCHMERZNETZWERK HAMBURG - WER IST DAS EIGENTLICH? In Hamburg arbeiten viele Menschen und Institutionen mit großem Engagement daran, Patienten mit

Mehr

copyright B. Weihrauch, 2012

copyright B. Weihrauch, 2012 SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband

Mehr

Psychoonkologische und psychosoziale Versorgung im Land Brandenburg

Psychoonkologische und psychosoziale Versorgung im Land Brandenburg Psychoonkologische und psychosoziale Versorgung im Land Brandenburg Eine Bestandsaufnahme Kontakt Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e. V. (LAGO) Dr. Anja Bargfrede Pappelallee

Mehr

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber, Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in

Mehr

SocialMedia in der Selbsthilfe

SocialMedia in der Selbsthilfe SocialMedia in der Selbsthilfe Gliederung 1. Was sind soziale Medien? 2. Wie können Selbsthilfegruppen soziale Medien nutzen? 3. Aktuelle Beispiele 4. Was sollten Selbsthilfegruppen bei der Nutzung sozialer

Mehr

Bürger und Politik im Gespräch

Bürger und Politik im Gespräch Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner

Mehr

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis Manfred Pinkwart Januar 2016 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig

Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig Beratungsstelle Wohnen und Soziales der Stadt Leipzig 7. Fachtag (GGV) 23.11.2011 Bärbel Hälbig Stadt Leipzig, Sozialamt 1 Inhaltsverzeichnis Beratungsstelle Wohnen und Soziales 1. Aufgaben und Inhalte

Mehr

Psychosoziale Onkologie - quo vadis?

Psychosoziale Onkologie - quo vadis? Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de

Mehr

internationaler tag der patientensicherheit 17. September 2017

internationaler tag der patientensicherheit 17. September 2017 internationaler tag der patientensicherheit 17. September 2017 Wenn Schweigen gefährlich ist Tipps und Kriterien für Veranstaltungen zum Internationalen Tag der Patientensicherheit 2017 Der Internationale

Mehr

16. Forum Selbsthilfe

16. Forum Selbsthilfe 16. Forum Selbsthilfe Jahresbericht 2017 des Selbsthilfebüros im Hardtwaldzentrum Kontaktstelle für Betroffene & Angehörige Das Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum = Fachstelle Selbsthilfe in Stadt- u.

Mehr

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln

Mehr

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle

Mehr

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg

Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in Nürnberg Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 18.09.2014 in Nürnberg Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirksverband Mittelfranken,

Mehr

LEBEN. plus. Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags.

LEBEN. plus. Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags. LEBEN plus Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags. Was ist Lebenplus? Im Alter möglichst lange zu Hause, in den eigenen vier Wänden

Mehr

Leben mit Demenz Lokale Allianz und mehr. am im Landratsamt

Leben mit Demenz Lokale Allianz und mehr. am im Landratsamt Leben mit Demenz Lokale Allianz und mehr am 25.09.2017 im Landratsamt vorgestellt von Projektleiterin Christa Kurzlechner, Demographie Managen Projekt des Bundesministeriums für Familie, Frauen Senioren,

Mehr

Ehrenamt im Krankenhaus. 1. Beam me up Scottie. 2. Zurück in Deutschland. 3. Ehrenamt in den Christophorus-Kliniken

Ehrenamt im Krankenhaus. 1. Beam me up Scottie. 2. Zurück in Deutschland. 3. Ehrenamt in den Christophorus-Kliniken 1. Beam me up Scottie 2. Zurück in Deutschland 3. Ehrenamt in den Christophorus-Kliniken 3.1 Chronologie und Konzept 3.2 Grenzen 3.3 Chancen Beam me up Scottie 2004: Hospitation im St. John s Hospital

Mehr

Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis Renate David Januar 2016 Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro

Mehr

Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Referentin: Nina Gremme

Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Referentin: Nina Gremme Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Referentin: Nina Gremme Schirmherr Bezirkstagspräsident Richard Bartsch Demenzfreundliche Kommune ist das notwendig? Seit meine Mutter an Demenz

Mehr

Netzwerk Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern in Dortmund (KAP-DO)

Netzwerk Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern in Dortmund (KAP-DO) Netzwerk Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern in Dortmund (KAP-DO) 4. Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit Dortmund, 03. März 2018 Helga Johanna Eichler & Stephan Siebert Warm

Mehr

Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom

Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom Artikel und Merkblatt Leben mit metastasiertem Brustkrebs Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 23.01.2012 BPtK Klosterstraße 64 10179 Berlin Tel.: 030 278785-0 Fax: 030 278785-44 info@bptk.de

Mehr

Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG

Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG Information Beratung Vermittlung PFLEGE STÜTZPUNKT HEIDELBERG Inhalt Pflegestützpunkt Heidelberg die zentrale Anlaufstelle vor Ort Aufgaben des Pflegestützpunktes Das Angebot des Pflegestützpunktes Ansprechpartner

Mehr

Selbsthilfeunterstützung in Stadt und Land Carola Jantzen, Dipl. Psychologin KISS Kassel / Nordhessen

Selbsthilfeunterstützung in Stadt und Land Carola Jantzen, Dipl. Psychologin KISS Kassel / Nordhessen Selbsthilfeunterstützung in Stadt und Land : 1 Selbsthilfeunterstützung in Stadt und Land Carola Jantzen, Dipl. Psychologin KISS Kassel / Nordhessen 38. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen

Mehr

Vorwort. Rudolf Reimüller Leiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Jugendamt

Vorwort. Rudolf Reimüller Leiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Jugendamt Ich Nürnberg Vorwort Nach Berichten der Nürnberger Beratungsstellen und der Präventiven Kinder- und Jugendhilfe im Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Nürnberg hält die Nachfrage von Betroffenen,

Mehr

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E MIT KÖRPER UND SEELE DIE DIAGNOSE KREBS HAT MIR DEN BODEN UNTER DEN FÜSSEN WEGGERISSEN. ICH HATTE ANGST, WAR HILFLOS, VERZWEIFELT, WÜTEND, MUTLOS. Schnitt-Punkt aus der Ausstellung Zustandsbeschreibung

Mehr

Welchen themenorientierten Unterstützungsbedarf und welche Probleme gibt es in Ihrem Arbeitsfeld?

Welchen themenorientierten Unterstützungsbedarf und welche Probleme gibt es in Ihrem Arbeitsfeld? Welchen themenorientierten Unterstützungsbedarf und welche Probleme gibt es in Ihrem Arbeitsfeld? Anlaufstellenverzeichnis (12) Leitfaden für Transparenz im Bereich Hilfe für Flüchtlinge (5) Dolmetscher!!

Mehr

Regionale Krisenversorgung. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit

Regionale Krisenversorgung. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit Regionale Krisenversorgung. Zwischen Notwendigkeit und Machbarkeit Fachtag Krisendienst Psychiatrie München 14.07.2010 21.07.2010 Dr. Sylvia Henrich 1 Gliederung 1. Anforderungen an eine Krisenversorgung

Mehr

Vorwort. Rudolf Reimüller Leiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Jugendamt

Vorwort. Rudolf Reimüller Leiter des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien Jugendamt Nürnberg Vorwort Nach Berichten der Nürnberger Beratungsstellen und der Präventiven Kinder- und Jugendhilfe im Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Nürnberg hält die Nachfrage von Betroffenen,

Mehr

Beratungsstelle. für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn. Ich schaffe es nicht allein! GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN

Beratungsstelle. für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn. Ich schaffe es nicht allein! GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN L.Klauser / Fotolia istock.com/oatawa Kreis Paderborn GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN Beratungsstelle für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn Ich schaffe es nicht allein! Wann beginnt

Mehr

Umgang mit Patientenbeschwerden

Umgang mit Patientenbeschwerden Umgang mit Patientenbeschwerden in Deutschland Vorstand des BPiK Detlef Schliffke 1. Vorsitzender Jürgen Mahnkopf Schriftführer Birgit Hagen Schatzmeisterin Gisela Juschka Beisitzerin 1 Über den BPiK Bundesverband

Mehr

Anonymer Patientenfragebogen

Anonymer Patientenfragebogen Allgemeine Angaben zu Ihrer Person Diese Angaben lassen keinen Rückschluss auf Sie zu. Bitte daher möglichst vollständig ausfüllen, da diese Angaben der systematischen Gruppierung der Fragen dienen. Datum:

Mehr

Das Projekt KOBRA. Unterstützt von:

Das Projekt KOBRA. Unterstützt von: Das Projekt KOBRA Unterstützt von: Dr. Kerstin Wenninger, Dipl.-Psychologin Anette Wenger, Dipl.-Psychologin Klinik Päd. Onkologie und Hämatologie, Universitätskinderklinik Freiburg Was ist KOBRA? KOBRA

Mehr

Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise

Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise Gesundheitsregionen plus als Weiterentwicklung der Gesunden Landkreise Dr. Florian Pfister Bay. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Vortrag auf der Fachtagung Gesunder Landkreis Runde Tische zur

Mehr

Assoziierte Mitgliedschaft OSP Esslingen

Assoziierte Mitgliedschaft OSP Esslingen Assoziierte Mitgliedschaft OSP Erfahrungen sammeln Ideen entwickeln Lösungen finden Prozesse optimieren Wissen erweitern Die am OSP beteiligten Institutionen sind: Klinikum GmbH Hirschlandstraße 97 73730

Mehr

Selbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg. Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde

Selbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg. Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde Selbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde 1. Warum gehen Männer in die Selbsthilfe? 2. Was kann die Selbsthilfe heute leisten? 3.

Mehr

Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen

Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen Daniela Rojatz, Sabine Röhrenbacher, Gudrun Braunegger- Kallinger, Angelika Widhalm Kick off,

Mehr

Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg

Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

Herzlich Willkommen. Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu

Herzlich Willkommen. Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu Herzlich Willkommen DVSG Bundeskongress 2017 in Kassel Prof. Dr. Philipp Prestel LLM MA MSc Fakultät

Mehr

Psychoonkologie am Comprehensive Cancer Center in Würzburg

Psychoonkologie am Comprehensive Cancer Center in Würzburg 20 Jahre Patientenorientierung in der Reha-Forschung Gemeinsame Fachtagung Netzwerk Rehabilitationsforschung in Bayern Zentrum Patientenschulung 15. - 16.11.2018 Psychoonkologie am Comprehensive Cancer

Mehr

Fachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen

Fachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen Fachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Rendsburg,

Mehr

Info-Brief von Januar - Juli 2018

Info-Brief von Januar - Juli 2018 Info-Brief von Januar - Juli 2018 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie herzlich. Bevor wir in den Sommer-Urlaub gehen, haben wir noch Infos zum Thema Frauen-Beauftragte.

Mehr

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Qualitätsbericht 2017

Selbsthilfefreundliches Krankenhaus. Qualitätsbericht 2017 Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Qualitätsbericht 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Qualitätskriterien und Umsetzung... 4 2.1. Qualitätskriterien Selbsthilfefreundliches Krankenhaus... 6 2.2.

Mehr

Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018

Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018 Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018 Ablauf Entwicklung des Projektes Quartiersmanagement in Voxtrup Zielsetzungen des Projektes Zeit für Fragen und den Austausch

Mehr

Wir sind da für Menschen in Niedersachsen!

Wir sind da für Menschen in Niedersachsen! Wir sind da für Menschen in Niedersachsen! Die Niedersächsische Krebsgesellschaft e.v. wurde im Jahr 1950 gegründet. Sie ist Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, der größten wissenschaftlich-onkologischen

Mehr

FRANS HILFT

FRANS HILFT FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation

Mehr

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus

Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Das Bayerische Modellprojekt Dr. Winfried Teschauer Bayerischer Fachtag 12. November 2010 Akutkrankenhäuser sind effizient und betriebswirtschaftlich organisiert,

Mehr

FRANS HILFT

FRANS HILFT FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation

Mehr

Geschäftsbericht 2017

Geschäftsbericht 2017 BRCA-Netzwerk Hilfe bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs e.v. Thomas-Mann-Straße 40 53111 Bonn VR 9824 Amtsgericht Bonn www.brca-netzwerk.de 2 Erreichtes Vereinsentwicklung Jahr 2010 2018 Lokale Gesprächskreise

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Fragebogen für Mitarbeiter/innen in Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen ausfüllen. Der Fragebogen soll bis m 19.3.2011 an die Universität

Mehr

Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen

Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?

Mehr

Michael Motzek Berlin,

Michael Motzek Berlin, www.gesundheitsregion.grafschaft-bentheim.de 5. Berliner Pflegekonferenz Fachforum 2: Flächendeckende Versorgung im ländlichen Raum Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim - über Netzwerke zum Erfolg Michael

Mehr

End of Life Care. Sektorenübergreifende Kooperation und Vernetzung bei der Versorgung sterbender Menschen in der Stadt Augsburg

End of Life Care. Sektorenübergreifende Kooperation und Vernetzung bei der Versorgung sterbender Menschen in der Stadt Augsburg Sektorenübergreifende Kooperation und Vernetzung bei der Versorgung sterbender Menschen in der Stadt Augsburg Dipl.Psych. Renate Salzmann-Zöbeley SIC Augsburg Sektorenübergreifende Kooperation & Vernetzung

Mehr

Diagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige

Diagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige

Mehr

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Niedrigschwellige Hilfen im Bereich der ambulantkomplementären Versorgung von psychisch Kranken, Suchtkranken und Menschen mit Doppeldiagnosen Tagesordnungspunkte

Mehr

Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern.

Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern. Wir sind die Stimme der Patienten in Kliniken und Krankenhäusern. Vorstand des BPiK Detlef Schliffke 1. Vorsitzender Michael Wardenga 2. Vorsitzender Birgit Hagen Schatzmeisterin Jürgen Mahnkopf Beisitzer

Mehr

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?

Mehr

Hilfe nach Schlaganfall

Hilfe nach Schlaganfall Hilfe nach Schlaganfall Uwe Helbig Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin Case Manager (DGCC) Wieder zu Hause... Schlaganfall (I61- I63) TIA (G45) Der Vorbildliche Der Resignierte Der Verweigerer

Mehr

Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg

Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: Partnerprozess Gesundheit für alle Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: Der Partnerprozess

Mehr

Lob- & Beschwerdebericht

Lob- & Beschwerdebericht Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2015 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Ruzbeh Hakimi Mitarbeiter Qualitätsmanagement Wilhelmsburger

Mehr

Wir stärken die Selbsthilfe.

Wir stärken die Selbsthilfe. Wir stärken die Selbsthilfe. Vorstellung der NAKOS Jahrestagung Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Berlin Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen

Mehr

Berufsgruppenübergreifende. Zusammenarbeit. Emine Bodenstein Familienhebamme

Berufsgruppenübergreifende. Zusammenarbeit. Emine Bodenstein Familienhebamme Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Emine Bodenstein Familienhebamme Wer bin ich? 1997 Examen zur Hebamme, St. Antonius-Kliniken Wuppertal 1997-2008 Hebamme in der Univ.-Frauenklinik Bonn 2009 freiberufliche

Mehr

Erläuterung der Stellwandaufschriebe

Erläuterung der Stellwandaufschriebe Ergebnisse der Ideenwerkstatt Struktur am Fachtag Versorgungslücken- Versorgungsbrücken, Moderation Frau Kley, Herr Kaufmann Erläuterung der Stellwandaufschriebe 1. Geriatrische Rehabilitation Der Problemkomplex

Mehr

Bayerische Akademie für Umwelt, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung

Bayerische Akademie für Umwelt, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung in Pfaffenhofen 1. Organisatorisches 2. Analytischer Ausgangspunkt 3. Info-Camp Struktur Themen Sessions 1. Organisatorisches Anmeldeformular und Flyer finden Sie hier: https://nachhaltige-kanzlei.bayern/hp650/nachhaltige-steuerkanzleien.htm?itserv

Mehr

Workshop 1: Internetbasierte Selbsthilfe Das Modellprojekt selbsthilfe-interaktiv.de

Workshop 1: Internetbasierte Selbsthilfe Das Modellprojekt selbsthilfe-interaktiv.de Workshop 1: Internetbasierte Selbsthilfe Das Modellprojekt selbsthilfe-interaktiv.de 8. Bayerischer Selbsthilfekongress Zukunft aus Tradition - alles wird anders?! 4.11.2011, Ingolstadt Jutta Hundertmark-Mayser,

Mehr

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige

Mehr

Verleihung des Bayerischen Krebspatienten-Preises 2017

Verleihung des Bayerischen Krebspatienten-Preises 2017 Pressemeldung Verleihung des Bayerischen Krebspatienten-Preises 2017 München, 27.11.2017: Am 24. November verlieh die Bayerische Krebsgesellschaft e.v. in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk, dem

Mehr

Bürgerstiftung Wiesloch

Bürgerstiftung Wiesloch So lässt es sich wieder leben Besuchs- und Begleitdienste im Rahmen eines Seniorennetzwerks Pluspunkt Alter Irene Thomas, Stadt Wiesloch, Mitglied im Projektteam Pluspunkt Alter 1 Handlungsstränge Pluspunkt

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis Renate David Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr

Mehr

Netzwerk integrierte - Gesundheitsversorgung

Netzwerk integrierte - Gesundheitsversorgung Netzwerk integrierte - Gesundheitsversorgung Ambulante Krisenprävention und Krisenbegleitung Jenny Hüge & Klaus Münzner 1 Überblick I. Integrierte Versorgung am Beispiel NiG Pinel II. Offener Dialog Jenny

Mehr

Patientenfürsprecher - der bayerische Weg

Patientenfürsprecher - der bayerische Weg Patientenfürsprecher - der bayerische Weg Dr. Gabriele Hartl Stuttgart, den 20.April 2015 Bayerischer Weg Bayerisches Staatsministerium für Einrichtung von Patientenfürsprechern an den Krankenhäusern in

Mehr