Staatsschuldenmanagement Quo vadis?

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1 Staatsschuldenmanagement Quo vadis? EWMD Wien, Dr. Martha Oberndorfer, CFA, MBA Geschäftsführerin Österreichische Bundesfinanzierungsagentur Treasury der Republik Österreich EWMD,

2 Agenda I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? II. III. Österreich im internationalen Vergleich Österreichische Bundesanleihen quo vadis? EWMD,

3 Österreichische Bundesfinanzierungsagentur Gegründet 1993 Rechtsform: GmbH 100% im Eigentum des Bundes (BMF) Enge Zusammenarbeit mit dem BMF Handelt im Namen und auf Rechnung des Bundes (= die Republik am Kapitalmarkt) Treasury der Republik Österreich EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 3

4 Aufgaben der Österreichischen Bundesfinanzierungsagentur Aufnahme von Finanzschulden des Bundes (inkl. bundesschatz.at) Abschluss von Währungstauschverträgen und sonstigen Kreditoperationen Schulden-Portfoliomanagement Zentrale Kassenführung Tätigkeiten für Rechtsträger des Bundes u. Bundesländer Stellungnahmen, Gutachten Prognosen zum Schuldendienst Risiko-Monitoring Ziel: Jederzeitige Sicherstellung der Liquidität der Republik Österreich zu langfristig optimalen Konditionen bei einer risikoaversen Grundausrichtung EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 4

5 Institutioneller Rahmen Parlament erlässt Bundesfinanzgesetz (BFG) und Bundeshaushaltsgesetz (BHG): Geben grobe Rahmenbedingungen (Neuverschuldung des Bundes, maximale Laufzeit der Schuld, etc.) vor Innerhalb der Bundesregierung ist BMF für Bundesfinanzen zuständig: Verwaltung Finanzschulden im Namen und auf Rechnung des Bundes an OeBFA delegiert Buchhaltungsagentur des Bundes (BHAG) veranlasst Zahlungen für Schuldendienst des Bundes Sämtliche Schuldurkunden werden vom Präsidenten des Rechnungshofes (RH) gegengezeichnet Prüfungsorgane: Innenrevision, Wirtschaftsprüfer, RH. Darüber hinaus kann auch die Innenrevision des Bundesministeriums für Finanzen Einschau in die Gebarung nehmen EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 5

6 Größenordnungen Die OeBFA ist verantwortlich für: Schuldenportfolio von rund 186 Mrd. Euro per Emissionsvolumen 2012: ca Mrd. Jährlicher Zinsaufwand von etwa 8 Mrd. Euro Durchschnittlicher monatlicher Kassastand 2011: 4,7 Mrd. Euro (aggregiert von rund Konten des Bundes) EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 6

7 Konservative Refinanzierungsstrategie der Republik Österreich Diversität der Refinanzierungsquellen Risikoaverse Grundausrichtung Moderates Refinanzierungsrisiko (Rollover p.a. <5% des BIP) Duration-Target und ausgewogenes Tilgungsprofil Großteil der Aufnahmen über Auktionssystem Monatliche Auktionstermine Großes Panel an Primärhändlern (24) Sekundärmarktliquidität Hohe Planbarkeit der Zinsausgaben Transparenz, Verantwortung als Benchmark-Emittent Breit gestreute Investorenbasis, Investor Relations EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 7

8 Finanzierungsinstrumente Vielfalt an Refinanzierungsquellen: Bundesanleihen im Auktionsverfahren Bundesanleihen im Syndikatsverfahren EMTN-Programm (Euro Medium Term Notes) Australian Dollar MTN-Programm Kangaroo Programm Bundesschätze ATB-Programm (Austrian Treasury Bills) Darlehen Titrierte vs. nicht titrierte Finanzschuld EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 8

9 Direkte Sicherheit der Republik Österreich Kostenlose Kontenführung und keine Spesenverrechnung durch die Republik Einfache und schnelle Abwicklung rund um die Uhr per Onlinezugang auch mit der Bürgerkarte Überweisung von Auszahlungen noch am gleichen Tag Steuerliche Vorteile für Unternehmen - Gewinnfreibetrag gemäß 10 Abs. 1 EStG Veranlagung von Mündelgelder möglich Bundesschätze sind gemäß 14 Abs. 7 EStG zur Wertpapierdeckung für Pensionsrückstellungen geeignet Kostenlose Beratung durch ExpertInnen (persönlich im Servicecenter oder via Hotline bzw. Zinssätze (per ) EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 9

10 Zinssteuerung / Risikomanagement Aus Sicht des Emittenten: Gegenläufige Interessen Investoren Emittenten EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 10

11 Refinanzierungsrisiko Beispiel 1 (vereinfacht) Schuldenportfolio 190 Mrd. Euro Finanzierung von 100% des Volumens über 10 Jahre, fixer Zinssatz (derzeit: 2,9% p.a.) Jährliches Refinanzierungsvolumen: 190/10 = 19 Mrd. Euro (rd. 6% des BIP) Beispiel 2 (vereinfacht) Schuldenportfolio 190 Mrd. Euro Finanzierung von 100% des Volumens mit einer Laufzeit von 3 Monaten (derzeit: 0,3% p.a.) Jährliches Refinanzierungsvolumen: 190*4 = 760 Mrd. Euro (rd. 250% des BIP) EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 11

12 Wann sind die Staatsschulden gut gemanagt? Langfristiger Horizont über mehrere Konjunkturzyklen hinweg Jederzeitige Sicherstellung der Liquidität Erzielung langfristig optimaler Konditionen bei einer risikoaversen Grundausrichtung (Risiko Management) Ausgewogenes Tilgungsprofil Planbarkeit der Zinsausgaben Diversifikation / financial flexibility Profil eines verlässlichen, verantwortungsvollen Emittenten Standing am Markt, Investor Relations & Kommunikation Kompetenz der handelnden Personen Best Practice Standards, Wohlverhaltensregeln / Governance Transparenz, Konsistenz EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 12

13 Breites Laufzeitenspektrum verringert das Risiko Durchschnittliche Laufzeit: 8,5 Jahre => sehr geringes Refinanzierungsrisiko EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 13

14 Herausforderungen Sehr asymmetrisches Risikoprofil Kleine Verluste wiegen viel schwerer als große Gewinne Jede Transaktion muss vor dem Parlament vertretbar sein Erhöhtes Informationsbedürfnis der Investoren auch bei Top- Sovereigns Cost of one basispoint (z.b. 4 Mrd. Euro Transaktion * 0,01% = 0,4 Mio. Euro) Größter Marktteilnehmer / Benchmarkfunktion Diversifikation Finanzierungsquellen & Veranlagungsinstrumente Investorenbasis EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 14

15 Investor Relations Verstärkung Investor Relations Aktivitäten in Rahmen der Initiative Österreich : Durchführung von Roadshows und Teilnahme an zahlreichen Investorenevents (in durchschnittlich 15 Ländern jährlich) Verstärkte Teilnahme an internationalen Meetings (EFC, OECD, IWF) Pressearbeit Annual Review/Jahresrückblick Schuldenmanagement Republik Österreich seit 2008 Bereitstellung zusätzlicher Infos (z.b. Investorenpräsentation) auf der Webseite Verstärktes Relationship-Management/Direktkontakte mit Sovereign- Analysten, Besuch von Trading Floors der Primärhändler Ziel: Erhaltung eines breit gestreuten und stabilen Investorenkreises um jederzeitigen Marktzugang für die Republik Österreich sicherzustellen EWMD, I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? 15

16 Agenda I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? II. III. Österreich im internationalen Vergleich Österreichische Bundesanleihen quo vadis? EWMD,

17 Österreich Daten und Fakten in % Österreich Euro-Zone Real GDP growth Inflation (HVPI) Arbeitslosigkeit Leistungsbilanz in % BIP Budgetsaldo in % BIP Staatsschulden in % BIP Quellen: Daten zu Österreich: WIFO, BMF, Februar 2012 Data zu Euro-Zone: Europäische Kommission - Economic Forecast, Autumn 2011 & Interim Forecast Februar 2012 EWMD, II. Österreich im internationalen Vergleich 17

18 Rating der Republik Österreich DBRS Fitch Moody's Standard & Poor's Sustainalytics oekom research Long Term AAA AAA Aaa AA+ Short Term F1+ P-1 A-1+ Nachhaltiges Länder Rating Siebentbestes von 149 Ländern weltweit Fünftbestes von 52 Ländern weltweit Ausblick stabil stabil negativ negativ Aktuelle Ratingberichte zur Republik Österreich auf: EWMD, II. Österreich im internationalen Vergleich 18

19 Öffentliche Verschuldung Internationaler Vergleich Quelle: Statistik Austria, BMF, IMF World Economic Outlook September 2011 EWMD, II. Österreich im internationalen Vergleich 19

20 Relativ stabile Zinsbelastung Administrativer Zinsaufwand Bund in Mio. EUR in % des BIP in % desbip * Prognose BMF EWMD, II. Österreich im internationalen Vergleich 20

21 Schuldenmanagement der Republik Österreich Refinanzierung 2011: 15% am Geldmarkt (kurzfristig) und 85% am Kapitalmarkt (langfristig) Schuldenportfolio zu rund 96% fix verzinst, 4% variabel Duration: rund 6 Jahre Restlaufzeit: rund 8,5 Jahre Rollover-Risiko: < 5% des BIP Investor Relations EWMD, II. Österreich im internationalen Vergleich 21

22 Österreich: Niedrige Debt Rollover Ratio = (kurzfristige Schulden des Vorjahres + auslaufende mittel- und langfristige Schulden im laufenden Jahr) in % des BIP Viele Schuldenkrisen haben laut Weltbank ihre Wurzel in einem hohen Refinanzierungsrisiko Österreich hat ein moderates Refinanzierungsrisiko (Debt rollover ratio in % des BIP für 2011 bei 4,9 vs. EU-17 Durchschnitt von 10,1) Konservative Strategie Source: S&P European Sovereign Issuance Survey, April 2011 EWMD, II. Österreich im internationalen Vergleich 22

23 Fazit: Österreich robust und krisenfest Niedrigste Arbeitslosigkeit in der EU Diversifiziert und wettbewerbsfähig: Platz 2 von 27 EU-Ländern* / Platz 14 von 186 Ländern weltweit** Budgetdefizit und Staatsverschuldung vergleichsweise niedrig Innovationsprofil besser als EU-Durchschnitt Forschungs-und Entwicklungsausgaben (2,8% des BIP) / unter den Top-10 weltweit *** Starker Export und Tourismussektor, nachhaltiger Leistungsbilanzüberschuss Hohe institutionelle Stärke (Platz 6 von 210 Ländern weltweit)**** Geringer Verschuldungsgrad der Unternehmen und Haushalte, keine Immobilienblase Hohe Sparquote / Drittreichstes Land der EU***** Konservative Finanzierungspolitik Zweitsicherstes Land auf der Welt****** * The Lisbon Scorecard X - The road to 2020 (Centre for European Reform, February 2010) ** Euromoney Country Risk Survey (Oktober 2011) *** R&D Expenditures in % of GDP (World Bank, Oktober 2011) **** Government effectiveness 2010 (Source: World Bank Governance Indicators) ***** IMF World Economic Outlook Database April 2011 (BIP pro Kopf in Kaufkraftparitäten) ****** IMD World Competitiveness Report, Mai 2011 EWMD, II. Österreich im internationalen Vergleich 23

24 Agenda I. Wie funktioniert das Schuldenmanagement des Bundes? II. III. Österreich im internationalen Vergleich Österreichische Bundesanleihen quo vadis? EWMD,

25 Was sind Bundesanleihen? Begeben von der Republik Österreich nach österreichischem Recht Direkte und unbedingte Schuld des Bundes ( unsubordinated ) keine vorzeitige Rückzahlung oder Kündigung seitens des Emittenten Inhaberwertpapiere Verschiedene Fälligkeiten (derzeit von 2012 bis 2062) Fix verzinst Nennwert: 100% Fixer Kupon: z.b. 2,9% (vom Nennwert), zahlbar jährlich im Nachhinein Tilgung zum Nennwert am Tag der Fälligkeit Börsenotiert (Wien, Frankfurt, Paris) Mündelsicher Stückelung/Mindestinvestment: Euro EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 25

26 Die Bedeutung von Bundesanleihen EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 26

27 Österreichische Bundesanleihen im gesamten Universum aller Staatsemittenten: Segmentierung beobachtbar (Qualitäts/Bonitätsunterschiede) Staatsanleihen mit Top Bonität gelten als sichere Geldanlage in der Krise Österreich zählt aufgrund seiner robusten Daten zu den Euro- Kernländern (ehemals Hartwährungsländer ) Österreich ist ein Safe Haven und Flight-to-Quality Investment EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 27

28 Staatsanleihen als Assetklasse Größenvergleich Anleihen (insb. Staatsanleihen) sind weltweit die größte Anlagekategorie Markt für österreichische Bundesanleihen ist etwa doppelt so groß wie der österreichische Aktienmarkt Anleihen hievon Staatsanleihen hievon österr. Bundesanleihen Aktien hievon Wiener Börse SUMME Quelle: BIZ, World Federation of Exchanges Marktgröße global in Billionen USD 1 94,9 41,4 0,2 54,9 0,1 149,8 in % 63% 28% 0,16% 37% 0,08% 100% 1 Marktgröße ist definiert als ausstehendes Gesamtvolumen zu Nominalwerten (bei Anleihen, Quelle: BIZ) bzw. Gesamt-Marktkapitalisierung (Quelle: WFE) / Daten per EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 28

29 Welche Bundesanleihen gibt es? Wo kann man Bundesanleihen kaufen? Laufende Kursinformationen: z.b. EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 29

30 Investorenbasis / 1 Rund 90% der Finanzschuld des Bundes werden von europäischen Investoren gehalten (80% von Investoren aus der Euro Zone*) Vor EUR Einführung Nach EUR Einführung Inland Etwa 70% (=ATS) Etwa 80% (=EUR) Ausland 30% 20% Distribution nach Region** Europa (inkl. Austria) Asien Amerika Afrika Naher Osten Diversifizierte Investorenbasis & Heimatmarkt Eurozone *Quelle: IMF (CPIS) / OeNB * *Schätzungen, syndizierte Emissionen % 5% 3% 2% 1% Distribution nach Kategorie** Asset Manager Banken Versicherung- & Pensionsfonds Zentralbanken & Int. Org. Privatanleger Andere EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 30 32% 30% 20% 14% 2% 2%

31 Investorenbasis / 2 Rund 92% titrierte Schuldtitel Hohes Inlandsvermögen Nachhaltiger Leistungsbilanzüberschuss Drittreichstes Land der EU Pro-Kopf-BIP liegt 40% über Europa-Durchschnitt Fakten Geldvermögen privater Haushalte* brutto: EUR 466,4 Mrd. netto: EUR 302,7 Mrd. Finanzschuld Bund ca. EUR 186 Mrd. per Ende Feb Nominelles BIP 2011 ca. EUR 300 Mrd. * Quelle: OeNB, Daten per Ende Q EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 31

32 Österreich als Netto-Kapitalexporteur net capital import net capital export Quelle: EC European Economic Forecast Autumn 2011 EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 32

33 Private Haushalte - Geldvermögen Lebensversicherungen EUR 68,4 Mrd. Einlagen bei inländischen Banken EUR 203 Mrd. Österreichische Bundesanleihen EUR 3,7 Mrd.*** österreichische Aktien EUR 6,9 Mrd. Investmentfonds EUR 36,7 Mrd. Sonstige Veranlagungen* EUR 112,4 Mrd. EUR 466,4 Mrd** Geldvermögen ausländische Anleihen EUR 5,9 Mrd. österreichische Anleihen (exkl. Bundesanleihen) EUR 33,1 Mrd. * Bargeld, Beteiligungen, Pensionskassenansprüche, usw. ** Haushalts-Nettovermögen EUR 302,7 Mrd. = Geldvermögen EUR 466,4 Mrd. minus Schulden EUR 163,7 Mrd. *** Direkte und indirekte Veranlagung über inländische Investmentfonds Quelle: OeNB, Daten per Q EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 33

34 Differenzierung innerhalb der Eurozone... Vor der Euro- Einführung gab es deutliche Unterschiede bei den Bundspreads Spread zu Deutschland Defizite und Spread vor dem Euro Budgetsaldodifferenz zu Durchschnitt Defizite und Spread im Euro Nach der Euro- Einführung hat der Markt kaum mehr zwischen den einzelnen Staaten unterschieden Quelle: Datastream Spread zu Deutschland Budgetsaldodifferenz zu Durchschnitt EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 34

35 Staatsanleihen Rolle von Benchmarks Länder-Gewichtung in Indizes auf Basis Marktkapitalisierung (anstelle BIP-Gewichtung), keine Bonitätsunterscheidungen Gewichtung Österreich in Euro- Staatsanleihenindizes (JPM EMU, EFFAS Eurobloc, iboxx EUR Eurozone, ML EMU) rund 4% Wahl der Benchmark ist zentral bei Investmententscheidungen: Benchmark vs. maßgeschneiderte Risiko/Ertrags-Gewichtung, Total Return-Ansatz? JPM EMU Govt Index per Februar 2012 Belgien Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Niederlande Österreich Portugal Spanien Moodys / S&P / Fitch Aa3 / AAu / AA Aaa / AAAu / AAA Aaa / AAA / AAA Aaa / AA+u / AAA Ca / CC / CCC Ba1 / BBB+ / BBB+ A2 / BBB+u / A- Aaa / AAAu / AAA Aaa / AA+ / AAA Ba2 / BB / BB+ A1 / A / A Gewicht % 6,3 22,3 1,5 23,1 1,0 1,9 21,6 6,0 4,3 1,4 10,6 EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 35

36 Rendite & Spread: Österreich vs. Deutschland EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 36

37 Zinsentwicklung 6,00 Geld- und Kapitalmarktsätze ,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0, ATS 10Y interp BM EUR 06M MM EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 37

38 Staatsanleihen Ausblick Top Sovereigns als safe haven Investoren sind nach wie vor risikoavers Basel 3/Solvency 2 und demografische Entwicklung verstärkt Nachfrage für Staatsanleihen Weltweit starker Anstieg der Staatsschulden durch Wirtschaftskrise und Bankenrettungen Konsolidierungsmaßnahmen, z.b. Schuldenbremse Zahlreiche Beispiele in der jüngeren Vergangenheit für die erfolgreiche Bewältigung von Bankenkrisen und hoher Staatsverschuldung (z.b. Kanada, Spanien, Italien, Belgien, Schweden, Finnland, USA) EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 38

39 Broschüre zu Bundesanleihen Kostenfrei verfügbar Printversion bestellbar unter und Download unter 60 Seiten Basiswissen zu Anleihen und insbesondere Bundesanleihen Kooperation: Österreichische Bundesfinanzierungsagentur Bundesministerium für Finanzen Wiener Börse Wirtschaftsmuseum EWMD, III. Österreichische Bundesanleihen quo vadis? 39

40 Kontakt Österreichische Bundesfinanzierungsagentur Staatsschuldenmanagement Österreich Österreich Wien, Seilerstätte 24 Tel: Fax: Reuters: AFFA01 07 Bloomberg: RAGB, AUST Dr. Martha Oberndorfer, CFA, MBA, Vorstand Treasury/Markt (+43 1) Ansprechpartner Kapitalmarkt: Mag. Sabine Denk, CFA, sdenk@oebfa.co.at, (+43 1) Dr. Niklas Pax, npax@oebfa.co.at, (+43 1) Mag. Christian Schreckeis, CFA, cschreckeis@oebfa.co.at (+43 1) Mag. Markus Stix, mstix@oebfa.co.at (+43 1) Günther Wahl, gwahl@oebfa.co.at (+43 1) Mag. Pia Zivanovic-Amann, pamann@oebfa.co.at, (+43 1) EWMD,

41 Weiterführende Informationen Menüpunkt Gesetzliche Grundlage: Bundesfinanzierungsgesetz Menüpunkt Schulden: mtl. Schuldenstand des Bundes nach Instrumenten, Laufzeiten, Währungen Menüpunkt Bundesanleihen: Auktionskalender und Ergebnisse (seit 1998) Menüpunkt Finanzierungsinstrumente: RAGB, EMTN, ATB, Australian Dollar MTN Menüpunkt Investor Relations: Fact & Figures Kapitalmarkt / Annual Review (Infos zu Auktionsverfahren / ADAS) EWMD,

42 Weiterführende Informationen Menüpunkt Jahresberichte: Staatsschuldenberichte seit 1998 (z.b. Kapitel 3.4, Kapitel 4 und Kapitel 5) Bundesrechnungsabschlüsse seit Menüpunkt Öffentliche Finanzen, Steuern Menüpunkt Statistische Daten Economic and Financial Committee on EU Government Bonds and Bills (Übersichten zu europäischen Schuldenmanagementagenturen / Auktionskalender) EWMD,

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