Bern. An die Redaktionen. Zentrum Paul Klee
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- Jürgen Hummel
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1 Medienmitteilung Bern An die Redaktionen In Paul Klees Zaubergarten Eröffnung der Ausstellung Kommunikation & Vermittlung Monument im Fruchtland 3 Postfach, CH-3000 Bern 31 T +41 (0) F +41 (0) kommunikation@zpk.org Mai 2008 In Paul Klees Zaubergarten ( ) Jenseits von Eden. Eine Gartenschau ist das Motto, unter dem das seine beiden grossen Sommerausstellungen 2008 präsentiert. Die erste, In Paul Klees Zaubergarten, die morgen Freitag, 16. Mai, eröffnet wird, steht ganz im Zeichen der lebenslangen künstlerischen Auseinandersetzung Paul Klees mit der Natur. Über 130 ausgewählte Werke zeigen die unermessliche Vielfalt der Klee schen Bilderfindungen, die Produkte einer ausserordentlichen künstlerischen Fantasie sind jenseits jeder beschaulichen Blumenidylle. Die Ausstellung (17.5. bis ) wird anschliessend im Henie-Onstad Art Centre in Oslo und im Bergen Art Museum gezeigt. Im Rahmen der Vernissage zur Ausstellung eröffnet auch das Kindermuseum Creaviva unter dem Titel "Gartenkunst Kunstgarten seine interaktiven Stationen. Das Naturstudium die Zwiesprache mit der Natur, wie er selbst formulierte war für Klee eine unabdingbare Voraussetzung für das künstlerische Schaffen, denn der Künstler als Mensch ist selber Natur und ein Stück Natur im Raume der Natur. Die Darstellung von Gärten und Parks, Blumen und Pflanzen nimmt folglich einen breiten Raum in Paul Klees Werk ein. Die Ausstellung In Paul Klees Zaubergarten spiegelt anhand von über 130 ausgewählten Werken den Facettenreichtum von Klees Auseinandersetzung mit der Vielfalt des pflanzlichen Lebens: 12 Themenschwerpunkte führen durch seine realen und imaginären Garten- und Pflanzenwelten, die bald analytisch objektiv, bald phantastisch subjektiv sind, zauberhaft und verträumt, exotisch, befremdlich oder auch bedrohlich, aber immer weit über die beschauliche Blumenidylle hinausweisen und eine eigene tiefe Bedeutungswelt der künstlerischen Phantasie darstellen. Entsprechend der lebenslangen intensiven Beschäftigung Klees mit der Natur zeigt die Ausstellung Arbeiten aus allen Schaffensperioden des Künstlers, begonnen mit präzisen Pflanzendarstellungen des kaum Zehnjährigen. Erlebbar werden die Orte von Klees Naturerfahrung: der Garten des elterlichen Hauses am Obstbergweg in Bern, die Uferlandschaft an der Aare, die Umgebung von Bern, später die Gärten und Parks in Weimar und Wörlitz, die Mittelmeer- und Nordseeküste. Klees Bilder dieser Orte sind geprägt vom präzisen Blick auf Flora und Vegetation. Auf seinen Wanderungen und Reisen sammelte und bestimmte Klee Pflanzen, die er sorgfältig presste und nach Gattungen oder Familien geordnet zu einem Herbar zusammenstellte. Die genaue Kenntnis der pflanzlichen Struktur und Morphologie sowie der natürlichen Wachstumsprozessen waren die Grundlage für den künstlerischen Verwandlungsprozess, in dem Klee eine neue imaginäre Natur entstehen liess. Ihre Pflanzen und Gärten weisen anthropomorphe Züge auf und sind Wesen mit Physiognomien und Gefühlen.
2 In Paul Klees Zaubergarten Seite 2 Auf den Zaubergarten stossen die Ausstellungsbesucher aber nicht erst im grossen Ausstellungssaal im Hügel Mitte. Die für ihre Installationen international renommierten Künstler Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger haben in ihrem jüngsten monumentalen Werk "Die Verquickung" in wochenlanger Feinarbeit die Museumsstrasse des für den Ausstellungszyklus Jenseits von Eden. Eine Gartenschau in einen filigranen, künstlichen Dschungel verwandelt. Innerhalb dieses lichten, wuchernden Systems steigen und sinken gegengleich ein grosses und ein kleineres "Gehänge" wie zwei Hausgeister zwischen Erd- und Untergeschoss. Sie setzen die beiden Ausstellungen In Paul Klees Zaubergarten ( ) und Lost Paradise Der Blick des Engels ( ) wie Himmel und Hölle miteinander in Beziehung. Die Ausstellung Lost Paradise Der Blick des Engels wird zusammen mit der Ausstellung im Aussenraum am Freitag, , 18 Uhr, eröffnet. Die Ausstellung In Paul Klees Zaubergarten wurde unter der Federführung des zusammen mit Henie-Onstad Art Centre, Oslo und dem Bergen Art Museum konzipiert. Dort wird sie anschliessend in reduzierter Form gezeigt. Zur Ausstellung ist im Hatje-Cantz- Verlag ein Katalog in deutscher und englischer Sprache erschienen. Kindermuseum Creaviva: Gartenkunst Kunstgarten Im Rahmen der Vernissage zur Ausstellung In Paul Klees Zaubergarten vom Freitag, 16. Mai, 18 Uhr, eröffnet auch das Kindermuseum Creaviva seine interaktiven Stationen zur Gartenthematik. Erstmals wurden die interaktiven Stationen, mit denen das Kindermuseum Creaviva einen wichtigen Beitrag an die Kunstvermittlung des leistet, zusammen mit Kunstschaffenden (Sylvia Hostettler, jomimi zimmermann, Philippe Winniger) realisiert. Der spielerisch-experimentelle Umgang mit Themen steht dabei im Vordergrund, um insbesondere jungen Besucherinnen und Besuchern einen attraktiven und leichteren Zugang zur Kunst zu eröffnen. Das umfassende Programm ist als Faltprospekt erhältlich oder im Internet unter abrufbar. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Herr Michael Baumgartner, Kurator der Ausstellung, michael.baumgartner@zpk.org, Tel. +41 (0) Frau Gonca Kuleli Koru, Leiterin Public Relations, gonca.kuleli@zpk.org, Tel. +41 (0) Bildmaterial Download Bildmaterial 300dpi: Benutzerkennwort: presse / Passwort: paulklee / Stichwort: zaubergarten Weitere Informationen Freitag, 16. Mai, 18 Uhr: Vernissage zu In Paul Klees Zaubergarten Donnerstag, 29. Mai, 10 Uhr: Medienkonferenz zu Lost Paradise Der Blick des Engels Freitag, 30. Mai, 18 Uhr: Vernissage zu Lost Paradise Der Blick des Engels
3 Bern Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger im Die Verquickung" (2008) bis Die beiden Schweizer Künstler Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger sind in den letzten zehn Jahren mit raumgreifenden Installationen berühmt geworden und bei den bedeutendsten Museen und Biennalen dieser Welt zu Gast. Dem Schweizer Publikum wurden Steiner & Lenzlinger vor allem bekannt durch den Pavillon "Heimatfabrik" an der Expo.02, durch den offiziellen Beitrag der Eidgenossenschaft an der Biennale von Venedig 2003, wo sie das Innere der Barockkirche San Staë verzauberten, oder von der Stiftsbibliothek St. Gallen, als sie 2005 die "Bücherarche" mit einem Traumgewebe zum "Seelenwärmer" umdefinierten. In ihrem jüngsten monumentalen Werk "Die Verquickung" haben Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger nun auf über 150 Metern in wochenlanger Feinarbeit die Museumsstrasse des für den Ausstellungszyklus "Jenseits von Eden. Eine Gartenschau" (Mai bis Oktober 2008) in einen filigranen, künstlichen Dschungel verwandelt. Innerhalb dieses lichten, wuchernden Systems steigen und sinken gegengleich ein grosses und ein kleineres "Gehänge" wie zwei Hausgeister zwischen Erd- und Untergeschoss. Sie setzen die beiden Ausstellungen "In Paul Klees Zaubergarten" ( ) und "Lost Paradise - Der Blick des Engels" ( ) wie Himmel und Hölle miteinander in Beziehung. Das freut sich ausserordentlich, dass es die beiden Künstler hat gewinnen können, nach Bern zu kommen. Und sie haben ein ebenso ausuferndes wie detailverliebtes, ortspezifisches Werk geschaffen, in dem sich das unerschöpfliche "Treibgut" ihrer gesamten künstlerischen Laufbahn mit der starken Architektur Renzo Pianos "verquickt". Getrocknete Samenkapseln eines ausgestorbenen brasilianischen Baums, zum Einkaufsnetz geflochtene gebrauchte Infusionsschläuche aus Addis Abeba, Gräten vom Fischmarkt in Tokio, Schleiergirlanden vom Karneval in Rio, Agavenblätter vom Rande spanischer Gemüseplantagen, ein ausgestopftes Krokodil vom Flohmarkt, Nagerschädel, koreanische Styroporklumpen, gefunden am Strand in Fukuoka, Fischblasen aus Borneo, Lebertrankugeln, Opfergaben aus Taiwan und vieles Getrocknetes und Verdorrtes, das über den vergangenen Winter im Botanischen Garten Bern und der Stadtgärtnerei Bern für die beiden Künstler auf die Seite gelegt wurde. Und neben all dem Fossilen und Künstlichen wuchert eine junge Schlingpflanze aus einer Damenhandtasche und wachsen Kristalle aus Dünger und Wasser langsam über die grossen Scheiben des und erzählen von der Kraft und dem Formwillen der Natur. In der Berner Installation "Die Verquickung" finden die Künstler und die Natur zu einem kreativen Team zusammen und schaffen ein dynamisches, alchemistisches und festliches Gesamtkunstwerk, das die Besucher dazu verführt, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen, sich bis in die kleinsten Verästelungen der Installation hinauszuwagen und sich im Überfluss in irgendeinem Detail zu verlieren. In ihrer Sorgfalt und Geduld sind Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger dem Hauskünstler Paul Klee nicht unähnlich, was die beiden auch freimütig eingestehen und sogar auf die Felder der Naturwissenschaften und des Alltagshumors verweisen, die sie mit Klee teilen. Und weil sie Klee schätzen, bringen sie dem Gärtner zum Rendez-vous in "In Paul Klees Zaubergarten" sogar ein paar ihrer speziellen Düngerzimmerpflanzen aus Uster mit.
4 Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger im Die Verquickung" (2008) Seite 2 Gerda Steiner, geboren 1967 in Ettiswil (LU); Jörg Lenzlinger, geboren 1964 in Uster (ZH); Zusammenarbeit seit Wichtige Ausstellungen: Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam (2006); Biennale Shanghai (2006); Palais de Tokyo, Paris (2006); Stiftsbibliothek St. Gallen (2005); Biennale Venedig, Kirche San Staë (2003). Auszeichnungen: Eidg. Kunstpreis(2002); Artists in Residence, Melbourne (1999).Werke im öffentlichen Raum: "Schönheitsfehler und Goldgruben", Cafeteria, Bau von Herzog & de Meuron, Hochschule St. Gallen; Zimmer 2 im Kunsthotel "Teufelhof", Leonhardsgraben, Basel; "Das Herz", Foyer im Stadthaus Uster; "Wucher", Kunsthaus Aarau (2003); "Das vegetative Nervensystem", museum kunst palast Düsseldorf (2006); "Die Grotte", hinter der Neuen Aargauer Bank, Aarau (2007). Literatur: "Brainforest", Christoph Merian Verlag (2005), "Steiner/Lenzlinger: Gute und dumme Wunder", Verlag Lars Mueller (2003); "Seelenwärmer", Verlag Stiftsbibliothek St. Gallen; "Die Heimatmaschine", Urs Engeler Verlag. Homepage:
5 Kindermuseum Creaviva Kindermuseum Creaviva: Gartenkunst Kunstgarten Interaktive Stationen im Kunstlabor ( ) Im frei zugängigen, 200m 2 grossen Kunstlabor des Kindermuseum Creaviva haben die Besucherinnen und Besucher jeweils die Möglichkeit, sich mit Aspekten der aktuellen Ausstellungen im aktiv auseinanderzusetzen. Das Kunstlabor ist ein Bereich nicht nur für Kinder. Die interaktiven Stationen laden alle ein, sich spielerisch auf Kunst einzulassen und durch Beobachten, Berühren, Riechen oder Hören Kunst zu erfahren. Im Hinblick auf die Ausstellung In Paul Klees Zaubergarten wurden die interaktiven Stationen erstmals in Zusammenarbeit mit Schweizer Künstlern erarbeitet. Sie schufen eigens für das Kunstlabor konzipierte Kunstwerke, die zu gestalterischen Handlungen animieren. Deshalb handelt es sich bei den aktuellen Angeboten unter dem Titel Gartenkunst Kunstgarten sowohl um ein interaktives Vermittlungsangebot als auch um eine Ausstellung von Werken zeitgenössischer Künstler. Gartenkunst Kunstgarten greift parallel zur Ausstellung In Paul Klees Zaubergarten die Thematik des Gartens auf. Da Paul Klees Gärten Produkte seiner künstlerischen Fantasie sind, erhalten auch die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen im Kunstlabor gestalterischen Freiraum, um mit Hilfe der interaktiven Stationen ihre imaginären Pflanzen- und Tierwelten darzustellen. Sylvia Hostettler Die Berner Künstlerin Sylvia Hostettler widmet sich, wie dies Paul Klee tat, intensiv dem Naturstudium. Auf langen Spaziergängen sucht sie kleinste Elemente der Natur, um diese in ihre Arbeit zu integrieren. Seit 2001 arbeitet Sylvia Hostettler mit gebleichtem Bienenwachs, den sie teilweise einfärbt, so dass die blassen Objekte stellenweise rosa schimmern oder zartgrün irisieren. Die geheimnisvollen Wachskörper ( ) erinnern an Schnecken, Korallen oder Äste und sollen die Besucherinnen und Besucher auf die Fantasielandschaft im Kunstlabor einstimmen. jomimi zimmermann Das Architektenduo jomimi zimmermann (Valérie Jomini, dipl. Architektin ETH / SIA / BSA und Stanislas Zimmermann, dipl. Architekt ETH / SIA / BSA) zeigt mit seiner Arbeit Living unit two 2007 ein Gartenhaus aus Plastik. Die beiden Architekten, die den Umbau der Ateliers im Kulturzentrum Progr in Bern realisierten, machen die Menschen in deren alltäglichem Umfeld zum Zentrum ihrer Recherchen. Valérie Jomini und Stanislas Zimmermann gründeten 1997 ihr gemeinsames Architekturbüro. Im selben Jahr entstand ihr Möbellabel «it design». Seit 2006 unterrichten sie als Gastdozenten an der Berner Fachhochschule für Architektur, Bau und Holz das Fach Entwurf. Das transparente Gartenhaus Living unit two 2007 stellt die ideale Hülle dar, um die wachsende Zelle, eine im Rahmen der Ausstellung Genesis Die Kunst der Schöpfung entstandene Installation, zu beherbergen. Die Gäste des Kindermuseum Creaviva lassen selber bunte Blüten an der grünen Zelle wachsen. Philippe Winninger Philippe Winninger verschrieb sich ganz der Poesie des Plastiks. Dem 1956 in Marseille geborenen und heute in Zürich lebenden Künstler gelang das Kunststück einer artfremden Verbindung: Er stellt ein heiteres Naturschauspiel mit Wassereimern, Vorratsbehältern und Plastikbechern dar. Seine Landschaft ist nicht organisch gewachsen, sondern besteht aus Gegenständen, die in Haushalt und Garten verwendet werden. Philippe Winninger entwickelte 2008 für Gartenkunst Kunstgarten ein interaktives Kunstwerk Garten am Waldrand. Die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sollen in einem bereits konstruierten Garten visuell angeregt und von einigen Modellen zu Eigenkreationen animieren werden. Nach und nach werden sich so fantastische Pilze, Blumen und Sträucher im ganzen Kunstlabor ausbreiten.
6 Bern Ausstellungen Expositions Exhibitions Vernissage Opening Medienkonferenz Conférence médiatique Press conference Jenseits von Eden. Eine Gartenschau In Paul Klees Zaubergarten A l'est d'eden. Le jardin s'expose Paul Klee au jardin des merveilles East of Eden. A Garden Show In Paul Klee's Enchanted Garden Jenseits von Eden. Eine Gartenschau Lost Paradise Der Blick des Engels A l'est d'eden. Le jardin s'expose Le paradis perdu Le regard de l'ange East of Eden. A Garden Show Lost Paradise The Angel's Gaze Ausstellung Sommerakademie Exposition de la Sommerakademie Exhibition of the Sommerakademie dragged down into lowercase Paul Klee Bewegung im Atelier Paul Klee Mouvement dans l'atelier Paul Klee Movement in the Workshop A Collector s Eye on Paul Klee ORIENT EG Teil 1 Auf der Suche nach dem Orient A la recherche de l'orient In Search of the Orient ORIENT UG Zeitgenössische Ausstellung ORIENT EG Teil 2 Teppich der Erinnerung Tapis du souvenir Carpet of memory Sept oder Weitere Informationen zur Ausstellung Autres informations relatives à l exposition Details of the exhibition kommunikation@zpk.org, Tel. +41 (0)
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