Future Technology for Expertise Development - FuTEx IT-Kompetenzentwicklung im virtuellen Raum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Future Technology for Expertise Development - FuTEx IT-Kompetenzentwicklung im virtuellen Raum"

Transkript

1 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Future Technology for Expertise Development - FuTEx IT-Kompetenzentwicklung im virtuellen Raum K o n z e p t Teilprojekt der Initiative IT 50plus ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Bearbeitung: Gefördert durch: Konzeptfassung nach Evaluation der Pilotierung BITKOM Albrechtstraße Berlin Berlin, Dezember

2 AUSZUG: Anhänge und Anlagen Anhänge 1. Anforderungen an eine Lerninfrastruktur (Autorin: Katja Königstein, WEBMODERATION) 2. Führen von und Arbeit in und mit virtuellen Teams (Autorin: Katja Königstein, WEBMODERATION) Das vollständige Konzept finden Sie hier:

3 Anhang 1: Anforderungen an eine Lerninfrastruktur Zielsetzung der Qualifizierungsmaßnahme ist die Kompetenzentwicklung und der Erwerb einer beruflichen Handlungskompetenz. Die Qualifizierungsteilnehmer entwickeln diese Kompetenzen individuell verschieden über unterschiedliche Formen und Arten des Lernens. In der beruflichen Bildung spielen dabei das arbeitsgebundene und selbstgesteuerte sowie das informelle und erfahrungsbezogene Lernen eine besondere Rolle 34. Die Kompetenzentwicklung erfolgt entsprechend des APO-IT-Ansatzes im Rahmen der Bearbeitung konkreter Projekte in virtuellen Teams, also in einer realen Arbeitsbeziehung. Die Besonderheit des FuTEx-Ansatzes liegt darin, dass diese Projekt-Zusammenarbeit in einem virtuellen Team erfolgt, d. h. alle Teilnehmer arbeiten in ihrem Home-Office und die Kommunikation verläuft ausschließlich mittels technischer Hilfsmittel, abgesehen von den etwa 10 % der Zusammenarbeit während Präsenztreffen. Aufgaben der Lerninfrastruktur Die Lerninfrastruktur hat vor diesem Hintergrund zwei wesentliche Aufgaben: optimale Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen schaffen und die intensive Kommunikation und den Erfahrungsaustausch innerhalb der Teams sowie zwischen Teilnehmern und Betreuungsteam zu ermöglichen. Eine weitere Besonderheit des FuTEx-Ansatzes ist die Vollzeit-Qualifizierung. Klassische E- Learning- oder auch Blendend Learning-Konzepte basieren auf einer weitgehend asynchronen Zusammenarbeit, bei der sich die Lernzeiten der Teilnehmer nur begrenzt überschneiden. Die Lernzeiten pro Wochen liegen hier meist bei weit weniger als 20 Stunden und das Lernen erfolgt überwiegend asynchron. Im Vergleich dazu arbeiten und lernen die FuTEx-Teilnehmer weitgehend synchron, d. h. alle zur gleichen Zeit, nämlich in der Regel zu den üblichen Arbeitszeiten zwischen 9 und 17 Uhr. Alle haben in dieser Zeit Anwesenheitspflicht und sollten permanent erreichbar sein. Eine besondere Anforderung an die Lerninfrastruktur liegt daher in der Koordination synchroner Zusammenarbeit. Die Lerninfrastruktur beim Teilnehmer lässt sich dabei in drei Bereiche gliedern: Räumliche Gegebenheiten, Hardware-Ausstattung, 34 Schröder, T., Bernhardt, M. (Helmut-Schmidt Universität), Töpfer, W. (BITKOM): FuTEx ein arbeitsprozessorientiertes Qualifizierungskonzept für Arbeitssuchende im Rahmen des IT-Weiterbildungssystems: 53

4 Software-Ausstattung. Räumliche Gegebenheiten bei Teilnehmer Jeder Teilnehmer sollte über einen Home-Arbeitsplatz verfügen, an dem er in Ruhe arbeiten kann. Häufige Störungen, z. B. durch Aktivitäten anderer Familienmitglieder oder durch häufigen Wechsel des Arbeitsplatzes, sollten vermieden werden. Hardware-Ausstattung Alle Teilnehmer sollten über eine adäquate Hardware-Ausstattung und über einen schnellen DSL-Anschluss verfügen. Bei der Pilotierung des FuTEx-Konzeptansatzes hat es sich bewährt, alle Teilnehmer mit der identischen Hardware auszustatten. Im Wesentlichen ist das ein Laptop mit Headset. Software-Ausstattung Die eingesetzte Software dient verschiedenen Zwecken: 1. Unterstützung beim Wissenserwerb, d. h. Bereitstellung von Lehrinhalten, 2. Unterstützung bei der Team-/Projektarbeit auf Distanz und damit der Kompetenzentwicklung und 3. Unterstützung bei der Selbstorganisation, Motivation und Kontrolle des Lernfortschrittes. Dabei spielt die Unterstützung des Wissenserwerbs vor allem in der Lernphase des Gesamtkonzeptes eine wichtige Rolle. Die Organisation der Teamarbeit auf Distanz ist dagegen in der Projektphase besonders wichtig. Selbstorganisation, Motivation und Kontrolle des Lernfortschritts sind permanente Aufgaben während der gesamten Projektlaufzeit. Learning-Management-Systeme: Voraussetzung für einen gelungen Start Im Verlauf der verschiedenen Qualifizierungsphasen verändern sich die Anforderungen an die Lerninfrastruktur. Ausgangspunkt der Software-Ausstattung ist in der Regel ein so genanntes Learning- Management-System. Nach der Definition von Wikipedia wird unter einem Learning Management System (LMS) ein Softwaresystem verstanden, das unter einer zentralen Oberfläche mehrere aufgabenspezifische Teilprogramme integriert, mit denen verschiedene Lernszenarien unterstützt werden. Die Etablierung eines LMS ist in der Startphase einer Online-Qualifizierungsmaßnahme besonders wichtig. Hauptaufgabe ist zu Beginn: Bereitstellung des Lerncontent (z. B. Text-Dateien, WebBasedTrainings), Taktung des Lernstoffes, Lernfortschrittskontrolle durch Selbsttest, Hinterlegen und Führen von Lerntagebüchern, 54

5 Soziale Integration in die Lerngruppe durch intensive Kommunikation innerhalb der Gruppe sowie zwischen Lernteam und Betreuerteam. Grundsätzlich sollte das LMS folgende Anforderungen erfüllen: Kompatibilität mit verschiedenen Betriebssystemen z. B. Linux, Mac, Bedarfsorientierte Erweiterbarkeit, Differenzierte Administrierbarkeit, d. h. Möglichkeiten zur Vergabe von Rollen und Rechten, geschützten Arbeitsgruppenbereichen und dem Anlegen verschiedener Kurse. Zu Beginn der Qualifizierungsmaßnahme, also in der Einstiegslernphase sollte das LMS mit folgenden Funktionen ausgestattet sein: Teilnehmerverwaltung, Datei-Bibliothek (nach Möglichkeit mit Versionsmanager und Kommentarfunktion): Diskussionsforen: o Ablage von Schulungsunterlagen, o Hinterlegen von Arbeitsergebnissen der Teilnehmer ( z. B. Lerntagebücher, Projektdokumentationen) mit Versionskontrollmöglichkeit, o Zusammentragen weiterführender Informationen (z. B. öffentlich zugängliche pdf-files zu relevanten Themen), o Benötigte Software, o Archivierungsmöglichkeit für bearbeitete Aufgaben. o Fachlicher Austausch zu bestimmten Aufgaben und Lerninhalten, o Kontakt zum Lernprozessbegleiter, o Sinnvoll ist hier auch eine off topic Konversation, sozusagen als Cafeteria oder Smalltalkecke des verteilten Teams. Virtuelle Pinwand für Informationen, zu denen kein Feedback gewünscht bzw. erforderlich ist, z. B. o Linksammlung, o Terminankündigungen Virtueller Seminarraum für regelmäßige Online-Präsenz-Treffen mit folgender Ausstattung: o Web-Cam, o Sprachübertragung, o Whiteboard, o Präsentationsbereich. Wichtigster Aspekt bei der Auswahl des LMS ist eine klare Struktur, in der sich sowohl Lernende als auch Dozenten möglichst intuitiv zurechtfinden. In der Startphase sind dabei vor allem 55

6 die Übersichtlichkeit der Bibliothek sowie die einfache, klare Struktur der Diskussionsforen wichtig. Es empfiehlt sich, mit wenigen wirklich notwendigen Anwendungen und Teilprogrammen zu starten und die Teilnehmer damit vertraut zu machen. Im Verlauf des Projektes kann der Funktionsumfang ausgebaut werden. Dazu können auch die Teilnehmer selbst beitragen. Ausbau des Funktionsumfanges: Alles LMS oder Individualisten? Der Ausbau des Funktionsumfangs der Lerninfrastruktur kann entweder unter dem Dach des LMS, d. h. neue Teilprogramme und Funktionalitäten werden in das LMS integriert, erfolgen. Alternativ dazu können auch unabhängige Open-Source-Produkte genutzt werden. Unabhängig von der technischen Anbindung bzw. Umsetzung sollten in der Projektphase folgende Funktionalitäten zur Verfügung stehen: Gemeinsamer Kalender zum Eintrag von z. B. a. Meilensteinen, b. Meetingterminen. Aufgabenliste, verknüpft mit Personen und Kalender, Chat bzw. Instant Messaging a. für die schnelle schriftliche Kommunikation, b. mit Statusanzeige beschäftigt oder kann kontaktiert werden. Telefonkonferenzen oder VioP-Konferenzen für a. die Ad-hoc -Kommunikation, b. unkomplizierte Absprachen. Umfragefunktion für Koordination und Abstimmungen, WiKis für die Zusammenarbeit an Projekten, Ideensammlungen, MindMaps für die Ideensammlung und Strukturierung von Projekten, Möglichkeiten zum gemeinsamen Bearbeiten von Dateien bzw. Programmen, Strukturierte Dateiablage mit Versionsmanager. Mit der rasanten Entwicklung des Web 2.0 hat sich ein immenses Angebot an Open-Source- Software etabliert, das sich hervorragend für die Zusammenarbeit in einem verteilten Team eignet. Nicht alle diese Produkte lassen sich in ein LMS integrieren. Viele verfügen jedoch über Funktionalitäten, die über den Umfang der Teilprogramme von LMS-Systemen hinaus gehen. Daher ist im Einzelfall zu entscheiden, ob der Vorzug dem LMS gegeben wird oder ob geeignete Einzelprodukte genutzt werden. Erfahrungsgemäß unterliegt die Auswahl der eingesetzten Software der Dynamik innerhalb des Lernteams. Da die Lerner im Software-Bereich sehr versiert sind, werden sie im Rahmen der Projektarbeit selbst geeignete Softwareprodukte für die Zusammenarbeit entdecken und auswählen. Auch dies ist ein Teil des Kompetenzerwerbs. Von Seiten der Projektsteuerung sollte allenfalls darauf geachtet werden, dass die Anzahl der eingesetzten Software-Produkte überschaubar bleibt und klare Kommunikationsregeln vereinbart und eingehalten werden. Ansons- 56

7 ten besteht die Gefahr, dass sich die Teilnehmer im Wald der Anwendungen verlaufen und die Zusammenarbeit dadurch ineffektiv wird. Ein weiterer Aspekt ist die Datensicherheit. Eine große Bandbreite an eingesetzter Freeware birgt immer die Gefahr der Datenunsicherheit. Daher sollte der Einsatz der Software-Produkte immer mit der Projektleitung abgesprochen werden. 57

8 Anhang 2: Führen von und Arbeit in und mit virtuellen Teams Besonderheiten verteilter Team Virtuelle Teams unterscheiden sich von klassischen Präsenzteams dadurch, dass die Team- Mitglieder räumlich verteilt an verschiedenen Orten arbeiten. Dieses räumlich verteilte Arbeiten birgt die Gefahr einer sozialen Isolation und damit einhergehend einer sinkenden Motivation in sich. Die größte Herausforderung ist es daher, trotz räumlicher Distanz ein Gefühl der sozialen Integration zu erzeugen. Dazu ist eine intensive und gut strukturierte Kommunikationskultur innerhalb des Projektes der entscheidende Erfolgsfaktor. Abgesehen von den wenigen Präsenztagen erfolgt die Kommunikation ausschließlich über technische Hilfsmittel, wie die Foren des Learning-Management-Systems, Chats, Telefon(konferenzen) und virtuelle Meetings. Eine Kommunikationskultur, sie sich fast ausschließlich auf neue Medien stützt, muss gelernt und geübt werden. Den verschiedenen Rollen innerhalb des Teams kommen dabei verschiedene Aufgaben zu. Wichtig ist, dass sich sowohl Lektoren, Lernprozessbegleiter als auch Projektleiter ihren Aufgaben bewusst sind und über entsprechendes Know How in der Führung virtueller Teams verfügen. Grundlagen technikbasierter Kommunikation Im Face-to-face -Gespräch macht nonverbale Kommunikation über 93 % der vermittelten Information aus, der Sachinhalt der gesprochenen Worte weniger als 7 %. Zu diesem Ergebnis kommt eine viel zitierte Studie des Psychologen Albert Mehrabian aus dem Jahre Demnach machen die Mimik und Gestik 55 % und die Tonalität der Sprache 38 % der Kommunikation aus. Auch wenn diese Zahlen nicht allgemeingültig auf alle Situationen übertragbar sind, so zeigen sie doch die große Bedeutung nonverbaler Signale in der Kommunikation. In der technikbasierten Kommunikation geht ein Großteil dieser Signale verloren mit entsprechenden Folgen für das Verstehen von Informationen. Deutlich wird das am Satz des Kommunikationswissenschaftlers Wazlawik man kann nicht nicht kommunizieren, da der Körper ja immer Signale sendet. Im virtuellen Raum kann dieser Satz in Frage gestellt werden: Hier kann quasi nicht kommuniziert werden, wenn jemand nicht aktiv wird die anderen können ihn ja nicht sehen. Eine der Hauptaufgaben des Lernprozessbegleiters ist es daher, Kommunikation anzukurbeln und gemeinsam mit dem Team Kommunikationsregeln aufzustellen, einzuüben und anzuwenden. Die Wahl des angemessenen Kommunikationsmediums Den Mitgliedern eines verteilten Teams steht eine Fülle von Kommunikationsmedien zur Verfügung: Telefon, Forum, Chat, Instand Messaging, , Virtueller Meetingraum und, und, und 58

9 Die Media-Richness-Theorie besagt, dass ja nach Zielsetzung der Kommunikation verschiedene Medien unterschiedlich effizient sind. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen der Art der Aufgaben und der Wahl des geeigneten Kommunikationsmediums. Kommunikationsmedien unterscheiden sich in ihrem Informationsreichtum. Der Informationsreichtum sagt etwas darüber aus, über wie viele Kommunikationskanäle ein Medium verfügt. Das reichste Medium ist ein persönliches Gespräch vor Ort. Es verfügt über vielfältige Kommunikationskanäle: Mimik, Gestik, Sprache, Tonfall. Sehr arm ist dagegen beispielweise eine SMS, sowie ein Forum- oder Chat-Beitrag. Einziger Kommunikationskanal ist hier das geschriebene Wort. Eine Zwischenstellung nehmen Telefonkonferenzen und virtuelle Meetings ein. Hier kommt der Tonfall als zusätzlicher Kanal dazu und in einem Web-Meeting können über entsprechende Moderationsmethoden weitere Kommunikationskanäle aktiviert bzw. kompensiert werden. Die Kunst effizienter und effektiver Kommunikation ist es, für jede Aufgabe das geeignete Kommunikationsmedium zu finden und zu nutzen. Grundsätzlich gilt die Regel: Je komplexer die Aufgabenstellung, desto reicher an Kommunikationskanälen muss das gewählte Medium sein. Vier Seiten einer Nachricht in der schriftlichen Kommunikation Nach der Theorie der vier Seiten einer Nachricht hat jede Nachricht, die wir senden immer vier Seiten oder Ebenen: Sach-, Beziehungs- Selbstoffenbarungs- und Appell-Ebene 35. Explizit wird in der Präsenzkommunikation meist nur die Sachebene angesprochen. Die anderen drei Ebenen unterliegen weitgehend der Interpretation nonverbaler Signale. Fehlen diese nonverbalen Signale, ist die Gefahr von Missverständnissen besonders groß. Wichtig in der Kommunikation von verteilten Teams ist daher, dass alle vier Kommunikationsebenen ausdrücklich angesprochen werden. Das macht die Kommunikation etwas aufwändiger und ausführlicher, ist aber wichtig, um eine gute Atmosphäre im Lernteam zu schaffen und damit zur Motivation beizutragen. Hier einige Tipps zur vollständigen Kommunikation: Insbesondere in der schriftlichen Kommunikation helfen folgende Prüffragen, vollständig zu kommunizieren, d.h. alle vier Seiten einer Nachricht explizit zu senden 36 : Sachebene: Sachinformation zum Thema über das der Sender den Empfänger informieren möchte. Prüffragen: Was ist meine zentrale Botschaft? Welchen Sach-Kontext brauchen die anderen? (Ich benötige Ihre Rückmeldung bis spätestens ) 35 Schulz von Thun, F.: Miteinander reden 1, S. 31, F. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg Herrmann, D., Hüneke, K., Rohrberg, A.: Führung auf Distanz - mit virtuellen Teams zum Erfolg, Gabler Verlag Wiesbaden,

10 Selbstoffenbarungsebene: Informationen über die Befindlichkeit des Senders; teils bewusste positive Selbstdarstellung, teils unbewusste Selbstenthüllungen. Prüffragen: Wie stehe ich persönlich dazu? Was hat mich dazu bewogen? Was ist meine Absicht, mein Ziel, meine Befürchtung? Was müssen die anderen von mir wissen, um meine Botschaft, meine Aufforderung einordnen zu können? Beziehungsebene: Informationen darüber, wie der Sender zum Empfänger steht bzw. was er von ihm hält. Diese Ebene ist besonders wichtig für die Stimmung im Team. Auf der Beziehungsebene werden besonders viele nonverbale Signale gesendet und interpretiert. Sie ist in der technikbasierten Kommunikation ein besonders sensibler Bereich. Prüffragen: Wie stehe ich zu den Teammitgliedern? Was freut mich an deren Arbeit, was stört mich? Wie läuft die Zusammenarbeit? Appellebene: Informationen zur der Reaktion, die der Sender beim Empfänger hervorrufen möchte. Was will ich, dass der Empfänger tut? Prüffragen: Was will ich genau bewirken? Was genau erwarte ich, wünsche ich, dass der andere tun oder lassen soll? Was brauchen die anderen, um in meinem Sinne handeln zu können? Dabei gelten folgende Faustregeln: Je komplexer ein Sachverhalt, der kommuniziert wird, desto ausführlicher und sorgfältiger sollten die vier Seiten einer Nachricht kommuniziert werden. Je größer das Vertrauen und je besser die Beziehung zwischen Sender und Empfänger, desto weniger ausführlich brauchen die vier Seiten der Nachricht kommuniziert zu werden, um Missverständnisse zu vermeiden und als Sender zum Ziel zu kommen. Im Zweifel nachfragen: Bei unklaren Botschaften sollte der Empfänger lieber einmal mehr nachfragen als einmal zu wenig! Kommunikationsvereinbarungen Um innerhalb des Projektteams eine reibungslose und effiziente Kommunikationskultur zu etablieren, sollte zu Beginn eine Kommunikationsvereinbarung getroffen werden. Die folgende Liste gibt Anregungen, was geregelt werden sollte. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sollte projektspezifisch angepasst werden. Über welches Medium erfolgt die schriftliche asynchrone Kommunikation (z.b. Forum des Learning-Management-Systems (LMS), Mail-Funktion des LMS, individuelles - Programm, Soziales Netzwerk wie Facebook oder XING, Chatfunktion in Skype ). 60

11 Reaktionszeit auf Nachrichten: Wie häufig werden Nachrichten abgerufen bzw. gesichtet? Wie lange sollte die Reaktionszeit auf Nachrichten maximal betragen? (Ggf. unterschiedliche Vereinbarungen für Projektleiter, Lernprozessbegleiter, Teammitglieder untereinander vereinbaren.) Wann sollte eine Nachricht als wichtig gekennzeichnet werden? Reaktion und Feedback: Wird auf jede Nachricht eine Antwort erwartet? Wenn keine Antwort kommt, kann man davon ausgehen, dass die Nachricht gelesen wurde? Erreichbarkeit: Feste Termine bzw. Regeln für die Erreichbarkeit von Projektleiter und Lernprozessbegleiter, ggf. Sprechstunden oder Sprechzeiten einführen: z. B. täglich zwischen 11 und 12 Uhr kann angerufen werden. Wo und wie werden gemeinsame Dokumente abgelegt? Mit welcher Technik werden Dokumente gemeinsam bearbeitet? Welches Medium wird für Sprachübertragung genutzt? (Telefon, Skype, Telefonkonferenzen wenn ja, welche?) Wer kann Sitzungen einberufen und mit welcher Begründung? Wie werden Sitzungsergebnisse dokumentiert und von wem? Motivationsfördernde Maßnahmen Die Aufrechterhaltung der Motivation ist einer der Schlüsselfaktoren für den Erfolg virtueller Teams. Folgende Maßnahmen tragen dazu bei, auch bei räumlicher Distanz das Gefühl sozialer Nähe zu erzeugen und dadurch die Teilnehmer zu motivieren: Individuelle Lernziele Jeder Teilnehmer sollte zu Beginn der Maßnahme klar benennen und schriftlich festhalten, welche Qualifikationen er im Laufe der Maßnahme erlagen möchte und warum! Präsenz der Lernprozessbegleiter Um einer sozialen Isolation der Teilnehmer entgegenzuwirken, sollte der Lernprozessbegleiter Präsenz zeigen. Er sollte mindestens einmal pro Tag eine Nachricht auf der Lern-Management- Plattform oder sonstigen asynchronen Kommunikationsmedien hinterlassen. Auch wenn eine Nachricht inhaltlich nicht unbedingt notwendig wäre, so steigert die Präsenz doch die Motivation der Teilnehmer erheblich, da das Interesse an deren Arbeit sichtbar wird. Regelmäßige Vier-Augen-Telefonate Neben der schriftlichen Kommunikation und den Teammeetings empfiehlt es sich insbesondere bei stillen Teilnehmern und in schwierigen Situationen - auf Einzeltelefonate zurückzugreifen. Das sind sehr reiche Kommunikationsmedien, über die Stimmungen oder Probleme gezielt angesprochen werden können. 61

12 Lernpartnerschaften Lernpartnerschaften, in denen jeweils zwei Teilnehmer eine Aufgabe bearbeiten, fördern den Zusammenhalt im Team und die soziale Integration der Teilnehmer. Informelle Kommunikation Auch in verteilten Teams trägt die informelle Kommunikation zur Vertrauensbildung und Motivation bei. Daher sollten Gelegenheiten dazu geschaffen werden. Dies kann z. B. ganz gezielt zu Beginn oder am Ende virtueller Meetings erfolgen, in dem man 10 Minuten Smalltalk-Zeit oder ganz gezielte Kommunikationseinheiten integriert. Außerdem sollte innerhalb des LMS Raum für informelle Kommunikation geschaffen werden, wie z. B. ein Forum namens Cafeteria. Regelmäßiger Morgen- und Abendappell: Bei Ganztags- und Vollzeit-Qualifizierungsmaßnahmen empfehlen sich regelmäßige Morgenund Abendappelle als virtuelles Meeting. Diese Meetings haben folgende Aufgaben: a. Anwesenheit feststellen, b. Lern- bzw. Arbeitsziel des Tages klären, c. Offen Fragen klären, d. Stimmung in der Gruppe analysieren, e. Feedback geben/einholen. Flankierende Face to Face-Treffen Flankierende Face-to-Face-Treffen fördern die Vertrauensbildung und die Motivation. Insbesondere zu Beginn einer Weiterbildungsmaßnahme empfiehlt sich ein mehrtägiges Face-to- Face-Treffen. Neben einer technischen Einweisung im Umgang mit dem virtuellen Seminarraum sollte hier ausreichend Raum für Teambildungsprozesse bestehen. Gezieltes Feedback Gezieltes Feedback vom Projektleiter und Lernprozessbegleiter ist ein sehr wichtiger Motivator. Das Feedback sollte sich dabei immer an den zuvor vereinbarten individuellen Zielen des einzelnen Teilnehmers orientieren. Ohne dass solche Ziele vereinbart wurden, ist kein gezieltes Feedback möglich! Zusammenfassung: Erfolgsfaktoren virtueller Teams 37 : Kommunikation von klaren und eindeutige Zielen und Rollen. Implementierung effektiver und effizienter Kommunikations- und Kooperationsprozesse. Gute und ausführliche Dokumentation des Arbeitsprozesses. 37 Nach Hertel, G., Konradt, U. et al.: Telekooperation und virtuelle Teamarbeit. Oldenburg Verlag, München

13 Schulung und Training zur Beherrschung der Telemedien sowie der Kenntnis ihres angemessenen Einsatzes. Kontinuierliche Unterstützung des Austausches von fachlichem Wissen sowie informeller Inhalte. Erzeugung von Interdependenzen unter den Teammitgliedern, z. B. durch Teamaufgaben, Zielsetzungs- und Zielvereinbarungsprozesse oder gruppenbasierte Anreize. Flankierende Face to Face-Treffen. Regelmäßiges und zielgerichtetes Feedback. 63

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Online-Coaching Alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Online-Coaching-Business aufzubauen

Online-Coaching Alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Online-Coaching-Business aufzubauen Martina Nohl Online-Coaching Alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Online-Coaching-Business aufzubauen Espresso WISSEN Checkliste I für Klienten: Ist Online-Coaching für mich geeignet? 1. Ich bin räumlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

Virtuell geht nicht schnell

Virtuell geht nicht schnell Virtuell geht nicht schnell Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf April, 2013 Public Kurzvorstellung Melanie Fischer Dipl.-Übersetzerin (FH), Englisch und Französisch Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva

Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Was ist Secure E-Mail? Mit Secure E-Mail der Suva erhalten unsere Kunden und Geschäftspartner die Möglichkeit, vertrauliche Informationen sicher per E-Mail

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Was ist ein Webinar? Der Begriff Webinar ist eine Kombination aus den Wörtern Web und Seminar. Webinare sind webbasierte Online-Seminare in Echtzeit. Sie ermöglichen Ihnen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Protonet SOUL USE CASE - Rechtsanwalt

Protonet SOUL USE CASE - Rechtsanwalt Protonet SOUL USE CASE - Rechtsanwalt Protonet GmbH - Große Bergstraße 160-22767 Hamburg Phone: +49 40 466 550-200 - Fax: +49 40 466 550 701 - Mail: team@protonet.info - Web: www.protonet.info DEIN TEAM,

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung

Portfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung Bruno Grossen Schulabbrüche verhindern Haltekraft von Schulen 6.13 Werkzeug 13 Werkzeug 13 Portfolioarbeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug stelle ich eine Möglichkeit vor, wie Lernende ihre

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Change-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com

Change-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App.

Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App. Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App. Die Herausforderung für Bürgermeister. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert sich. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr