Hitzeerkrankungen. Sebi / der- wasserretter.de (SanA/B) Kompatibel zu Curriculum Hitzeerkrankungen ( )
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- Ewald Ludo Schneider
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1 Hitzeerkrankungen Niveau Autor Stand (Version) Weitere Ressourcen Sanitäter Sebi / der- wasserretter.de (SanA/B) (V1) Kompatibel zu Curriculum Hitzeerkrankungen ( )
2 Grundlagen Hyperthermie Hyperthermie bedeutet eine erhöhte Temperatur. Dadurch entstehende Notfälle, sogenannte Hitzeerkrankungen (Hyperthermische Notfälle), sind in Deutschland eher selten im Vergleich zu anderen Ländern und Regionen. Aber gerade bei Festivals oder Sportveranstaltungen im Hochsommer, bei welchen der Sanitäter oft eingesetzt wird, ist das Risiko auf eine Hitzeerkrankung zu stoßen relativ hoch. Dies rechtfertigt auch sich in diesem Themenkomplex fortzubilden. Aber auch an die eigenen Leistungsgrenzen des Helfers muss gedacht werden, insbesondere an sonnigen Tagen. Temperaturregulation Der Körper ist auf eine konstante Temperatur angewiesen. Zu unterscheiden ist die äußere, oberflächliche Temperatur der Haut, von der inneren Körperkerntemperatur. Der Körper erreicht durch den Stoffwechsel seiner Organe eine Gewisse Energie in dem er die Stoffwechselprodukte quasi verbrennt, als Nebenprodukt entsteht Wärme. Durch das Blut wird die Wärme dann im ganzen Körper verteilt. Die Wärmeabgabe nach außen erfolgt vor allem durch Direkten Kontakt mit anderen Gegenständen Wärmeabgabe an Luft (oder im Wasser an das Wasser) Wärmestrahlung Verdunstung (mittels Schweiß) Gefäß Weit- und Engstellung (damit eine Zu- oder Abnahme der Durchblutung) Die Temperatur wird regelmäßig durch entsprechende Sensoren bestimmt, woraufhin der Körper Gegenmaßnahmen ausführt. So wird etwa die Durchblutung der Haut gefördert, was eine erhöhte Wärmeabgabe zur Folge hat (eventuell erkennbar an einer etwas rötlichen Hautfärbung). Auch die Schweißbildung wird angeregt (Verdunstungseffekt). Bei langfristigem Aufenthalt in wärmeren Gebieten (über Jahre) kann sich der Körper zu dem an die wärmere Umgebung auch über die Zeit anpassen. Überblick Im Grunde gibt es folgende zwei Faktoren die problematisch werden: Zu hohe Wärme Zu starkes schwitzen. Diese können wiederum zu folgenden Problemen führen: Flüssigkeitsverlust Elektrolytmangel (zu starke) Gefäßweitstellung Wärmestau Gehirnhautschwellung.
3 Alkohol Hat der Sanitäter mit Hitzenotfällen zu tun, so gab es meist ein vorangegangenen Alkoholkonsum (etwa bei Festivalbesuchern). Dies ist Problematisch, da Alkohol dafür sorgt, dass die Gefäße sich noch mehr weitstellen (siehe etwa Hitzekollaps weiter unten). Auch können Bewusstseinsstörungen bereits allein durch den Alkohol eintreten. Durch die eingeschränkte Wahrnehmung und die Wirkung des Alkohols als begrenzt schmerzstillendes Mittel ( Analgetikum ) werden Warnsignale des Körpers meist ignoriert. Gerade bei Notfällen mit alkoholisierten Personen sollte man auch erwägen gegen den Willen des Patienten weitere Kräfte (Rettungsdienst) zu alarmieren (getreu dem Motto: Melden macht frei. ) Hyperthermische Notfälle Sonnenstich Bei einem Sonnenstich handelt es ich um eine Reizung der Hirnhäute (die Hirnhäute umgeben das Gehirn). Der Rest des Körpers ist davon nicht betroffen. Besonders häufig betroffen sind vor allem kleine Kinder und Männer mit wenig Kopfhaar, bei denen eine direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf besonders gut möglich ist. Die Symptome beinhalten Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit sowie Übelkeit mit Erbrechen. Auch kann die Kopfhaut rötlich erscheinen. Oftmals treten dabei die Symptome erst Stunden später auf, etwa am Nachmittag oder in der Nacht. Gut vorbeugen kann diese Problematik in dem man bei längerem Aufenthalt in der Sonne eine Kopfbedeckung trägt. Hitzekrampf Durch starkes schwitzen verliert der Körper Elektrolyte (Salze). Dies kann man etwa an schwarzer Kleidung sehen, an denen man manchmal Schweißflecken sieht. Durch die fehlenden Salze kommt es zu Verschiebungen des Elektrolythaushaltes des Körpers. Folge davon sind Krämpfe. Besonders auf Sport und starke körperliche Arbeit sollte daher bei starker Hitze verzichtet werden. Zumindest sollte allerdings auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, die Getränke sollten isotonisch und Elektrolytreich sein (siehe unten). Hitzeerschöpfung Neben einem Verlust an Salzen verliert der Körper mit starkem Schwitzen auch sehr viel Flüssigkeit. Die folge ist ein Flüssigkeitsmangel (Dehydration), welche bis zum Schock führen kann. Auch hier ist eine entsprechende Flüssigkeitszufuhr wichtig, sowohl zur Vorbeugung, als auch zur Behandlung. Hitzekollaps (- synkope) Kollaps, Ohnmacht oder Synkope bezeichnen das selbe Krankheitsbild. Die Ursache kann verschiedene Ursachen haben. Das Krankheitsbild zeichnet sich durch eine kurzzeitige Unterversorgung des Gehirns mit Blut (damit auch mit Sauerstoff aus). Es wird einem
4 schwarz vor den Augen, eventuell entsteht auch eine kurze Bewusstlosigkeit, welche aber meist schnell wieder weggeht. Wie bereits unter Temperaturregulation geschrieben wird der Körper die Hautdurchblutung verstärken, sofern es wärmer wird, was über eine Gefäßweitstellung erfolgt. Aufgrund langem stehen in einer großen Menschenmenge oder etwa plötzlichem Aufstehen nach langem liegen in der Sonne, kann es nun reflexartig dazu kommen, dass die Gefäße noch weiter gestellt werden. Die Gegenregulation des Körpers ist in diesen Fällen dann meist nicht schnell genug. Dies führt dazu dass wie bereits erwähnt, es zu einer kurzzeitigen Durchblutungsstörung des Hirns kommen kann. Wichtig ist jedoch, auch andere Ursachen der Synkope auszuschließen, etwa Herzrhythmusstörungen oder Kopfverletzungen (Schädelhirntrauma). Hitzschlag Der Hitzschlag bezeichnet eine Erhöhung der Körpertemperatur mit den daraus resultierenden Folgen. Meist nimmt die Temperatur auf über 40 C zu. Es folgt ein Versagen der Gegenmaßnahmen des Körpers. So wird z.b. die Schweißbildung gestoppt. Eine rote und warme Haut ist meist am ganzen Körper feststellbar. Die Personen können neurologisch auffällig sein ( Verwirrt oder schläfrig). Es entstehen verschiedene Folgereaktionen im Körper die bis hin zur Blutvergiftung (Sepsis) führen können. Der Hitzschlag ist deswegen so gefährlich weil sowohl das Bewusstsein, als auch die Atmung und der Kreislauf unmittelbar gefährdet sind. Ursache des ganzen ist entweder eine falsche Bekleidung (es entsteht ein Wärmestau) oder etwa sportliche Betätigung an einem heißen Tag. Zu den Maßnahmen gehört es den Patienten schnell ins kühle und schattige zu bringen und etwa mit nassen Tüchern abzukühlen. Kleinere Notfallbilder Sonnenbrand Sonnenbrände zu behandeln ist bis auf eine eventuelle Kühlung der betroffenen Stelle, erst einmal nicht die primäre Aufgabe des Sanitäters. Lediglich bei schweren Verbrennungen müssen die allgemeinen Maßnahmen bei Verbrennungen angewandt werden. Eine weitere Ausnahme können mehrtägige Festivals darstellen. Abhängig von den dort gültigen ärztlichen Richtlinien werden Sonnenbrände eventuell mit Salben behandelt. Wichtig: Dies darf nur auf ärztliche Anweisung geschehen; auch Salben sind Medikamente! Sonnenallergie Eine Allergie auf Licht oder Sonneneinstrahlung im klassischen Sinne gibt es nicht. Die Hautreaktionen auf UV- Licht können jedoch zu Symptomen führen, die einer allergischen Hautreaktion ähneln. Die Maßnahmen begrenzen sich auf eine eventuelle Kühlung und sich vor weiterer UV- Strahlung zu schützen. Mit starken Kreislaufreaktionen (sprich einem Anaphylaktischen Schock) ist nicht zu rechnen.
5 Algorithmus Allgemeine Behandlungsempfehlung Sicherung Vitalfunktionen Ganz oben gilt immer die Sicherung der wichtigen Vitalfunktion (Bewusstsein, Atmung, Kreislauf). Im folgenden die jeweiligen Gefahren der jeweiligen Vitalfunktionen: Atemwege / Bewusstsein Atemwegsverlegung und Bewusstseinsverlust Gerade der Sonnenstich wirkt sich aktiv auf das Nervensystem aus und kann zu einer Bewusstlosigkeit führen Auch eine Schocksymptomatik kann das Bewusstsein stören Atmung Störung der Atmung etwa durch Schock oder Atemwegsverlegung können zu einem akuten Sauerstoffmangel (Hypoxie) führen: Ist die Atmung stark beschleunigt oder sehr schwach? Kreislauf Eine Schock kann zum Kreislaufversagen und Störung der Atmung führen
6 Sowohl am Anfang als auch im Laufe der Behandlung sollten diese Funktionen überprüft werden. Vor weiterer Behandlung sollten notfalls Gegenmaßnahmen (Stabile Seitenlage, Schocklage, etc.) angewandt werden. Anamnese Eine gezielte Anamnese ist wichtig, sowohl an den Patienten, aber auch eventuell an Eltern, Verwandten oder Freunde. So kann beim Sonnenstich die Problematik auch Stunden später erst eintreffen (Frage: Waren sie heute eine längere Zeit in der Sonne? ). Auch nach dem Trinkverhalten ( Wie viel? Welche Getränke? ) oder nach dem Sportlichen verhalten ( Haben Sie Sport gemacht oder hart gearbeitet? Sind sie körperlich Fit? ) sollte man fragen. Schattige / Kühle Umgebung Genauso wichtig ist es den Patienten unmittelbar aus der Sonne zubringen. Die Umgebung sollte Schattig Wenn möglich gut klimatisiert Sein. Auch ein bisschen Wind kann etwa bei einem Hitzschlag hilfreich sein. Wichtig: Patienten im Schock (auch wenn dieser durch Hitzebedingt ist) haben unter umständen richtig kalt, so das hier eventuell sogar 2 bis 3 Decken benötigt werden. Diese Patienten haben meist nicht nur subjektiv kalt, auch der Helfer kann dies meist an den Händen und Armen feststellen (aufgrund von Flüssigkeitsmangel hat der Körper die Durchblutung von Armen und Beinen dann eingestellt, Kreislaufzentralisation). Flüssigkeitszufuhr Bei den meisten Hitzeerkankungen besteht ein starker Flüssigkeitsbedarf. Die Patienten sollten sofern der Bewusstseinszustand dies erlaubt viel trinken. Bei der Getränkeauswahl sollten isotonische Getränke in Betracht kommen, auch gezuckerter Tee empfiehlt sich. Alternativ Kochsalz- Infusionen oder gesalzenes Wasser (1-2 TL Salz auf 1L Wasser) den Patienten geben. Wichtig ist hier, dass nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Elektrolyte zugeführt werden. Zu beachten ist allerdings, das pro Stunde maximal 1 Liter Wasser oral (also als trinken) aufgenommen werden kann. Auf alkoholische Getränke muss dringlichst verzichtet werden. In der Regel bekommt jeder Notfallpatient vom Rettungsdienst einen Venen- Zugang mit Infusion. Gerade bei diesen Hitzeerkankungen geht es meist nicht ohne. Sofern Ausrüstung und Ausbildung es ermöglichen, kann der Zugang und die Infusion bereits vorbereitet werden für den Rettungsdienst. Lagerung Die Lagerung richtet sich immer nach den Leitsymptomen. Generell kommen drei Lagerungen in Frage 1) Schocklage Schock
7 2) Oberkörper hoch Kopfschmerz und sonstiger Probleme 3) Seitenlage Bewusstlosigkeit Sauerstoff Jeder Notfallpatient erhält Sauerstoff! - Diese Zeiten sind rum, heute wird bei der Sauerstoffgabe immer überlegt ob und wenn, wie viel. Grundsätzlich gilt aber dass jeder Patient mit Atemnot und Zeichen einer Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) Sauerstoff erhält. Auch der Bewusstlose und der Schock- Patient erhält hochdosiert Sauerstoff. Sofern ein Pulsoxymeter vorhanden ist, sollte die Sauerstoffsättigung gemessen werden. Eine Sättigung von 95% oder mehr ist anzustreben. Entscheidung: Rettungsdienst? Die Frage ob bzw. wann der Rettungsdienst benötigt wird hängt maßgeblich von den Vitalfunktionen ab. Folgende Fragen können hier sehr hilfreich sein 1) Gibt es eine Bewusstseinsstörung? 2) Ist die Atmung regelmäßig und ausreichend? 3) Sind Puls und Blutdruck im normalen Bereich? 4) Liegt sonst ein Grund für den Rettungsdienst vor? Eigenschutz Der Sanitäter sollte sich bewusst sein, dass auch er unter umständen hart arbeiten muss. Hier kann eine gute Körperliche Fitness ein sehr guter Grundstein sein. Aber auch eine angemessene Kleidung ist wichtig: muss die schwere Einsatzjacke wirklich bei 30 C getragen werden? Entsprechend gehört auch ein Kopfschutz zur Ausrüstung des Helfers (PSA). Sonnencreme sollte vor Dienst und währenddessen immer wieder benutzt werden. Schlussendlich muss auch der Helfer viel trinken und damit sind nicht nur Kaffee und Energydrinks gemeint, sondern eben auch isotonische, elektrolytreiche Getränke. Änderungshistorie (V1) erste Veröffentlichte Version Quellen Mensch Körper Krankheit für den Rettungsdienst (Elsevier, 1. Aufl. 2014) Leitfaden Rettungsdienst (Elsevier, 5. Aufl. 2011) Präklinisches Traumamanagment PHTLS (Elsevier, 2. Aufl. 2012) Rettungsdienst RS- RH (Elsevier, 3. Aufl. 2013) Haftungsausschluss Der Autor ist kein Arzt. Der Ausbildungsstand des Autors umfasst aktuell die Ausbildung zum Sanitäter. Dieses Skript ist vor allem auch eine eigene Lernzusammenfassung. Die Aktualität oder sonstige Richtigkeit kann nicht garantiert werden. Kritisches Denken wird
8 vorausgesetzt. Im Zweifel gelten die Richtlinien und Aussagen des Zuständigen Ausbilders, Arztes oder Vorgesetzten.
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