IRIS. Aufwand und Nutzen. aus Sicht der. Zulieferindustrie. HARTING KGaA Zentralbereich Q. Heinz Welling IRIS

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1 Nutzen aus Sicht S. 1 / 35

2 Agenda Company Profile HARTING Aufwand Die Forungen Zwei Umsetzungsbeispiele Nutzen Der Zertifizierungsaufwand Reduzierung Auditierungen Fazit Prozess- / Qualitätsverbesserungen Marktzugang S. 2 / 35

3 Company Profile - HARTING Technologiegruppe - Umsatz 310 Mio Mitarbeiter Gründung % im Besitz Familie Harting Industriesteckverbin und Geräte Elektroniksteckverbin Mikrotechnologien: 3D-MID Multifunktionale Lösungen Mechatronik, Verbindungstechnik und Magnetsysteme Werkzeug- und Montagetechnologie Verkaufssysteme S. 3 / 35

4 Aufwand S. 4 / 35 Die Forungen $ Alle Forungen ISO 9001:2000 $ Wichtige zusätzliche Forungen Management Kundenbeziehungen Management von Anfragen Projektmanagement Entwicklung Supply Chain Management (Outsourcing) Konfigurationsmanagement Erstmusterprüfung (FAI First Article Inspection) RAM (Reliability, Availability, Maintainability), LCC (Life Cycle Cost) Lenkung von Erkenntnissen (Wissensmanagement) $ Erweiterung QM-Dokumentation (19 dokumentierte Prozesse, 13 dokumentierte Abläufe) $ 10 Knock Out Kriterien

5 Vergleich Anforungen ISO Lenkung feherhafter P ro zes s e Ve rbe s s e rung Datenanalyse Allgemeine Forungen Do kumentatio ns anfo rungen Wissensmanagement Lenkung vo n P ro jekten Lenkung fehlerhafter P ro dukte Überwachung und Mes s ung Verpflichtung Leitung Kundeno rientierung Allgemeines zu Messung Analyse, Verbesserung Qualitäts po litik Messmittel Anforung an RAMS / LCC P lanung Ve rantwo rtung, Befugnisse, Ko mmunikatio n Ko mmis io nierung und Kundendiens t Manag ementbewertung P ro duktio n Management von Ressourcen Bes chaffung Personelle Ressourcen Ko nfiguratio ns management Infras truktur Entwicklung Arbeits umgebung Projektmanagement Management von Anfragen P lanung P ro duktrealis ierung Kundenbezo gene P ro zes s e S. 5 / 35 Anforungen Zertifikat ISO 9001 Anforungen Zertifikat Maximalanforungen

6 Agenda Aufwand Die Forungen Zwei Umsetzungsbeispiele Der Zertifizierungsaufwand Nutzen Reduzierung Auditierungen Prozess- / Qualitätsverbesserungen Fazit Marktzugang S. 6 / 35

7 Aufwand - Zwei Umsetzungsbeipiele - Beispiel 1: 5.3 Qualitätspolitik und 5.4 Planung ISO 9001 Forungen zusätzliche Forungen ISO ISO 9001 Die Die oberste oberste Leitung Leitung muss muss sicherstellen, sicherstellen, dass dass für für zutreffende zutreffende Funktionsbereiche Funktionsbereiche innerhalb innerhalb Organisation Organisation Qualitätsziele Qualitätsziele festgelegt festgelegt sind. sind. Geschäftsziele Geschäftsziele müssen müssen abgestuft abgestuft in in Organisation Organisation umgelegt umgelegt werden werden und und regelmäßig regelmäßig einzelnen einzelnen Bewertungen Bewertungen unterzogen unterzogen werden werden S. 7 / 35

8 Aufwand - Zwei Umsetzungsbeipiele - Beispiel 1: 5.3 Qualitätspolitik, -questionnaire Frage 2 S. 8 / 35

9 Umsetzung bei HARTING Beispiel 1: 5.3 Qualitätspolitik und 5.4 Planung Durch die bei HARTING im Jahr 2000 implementierte Route 2010 werden alle diesbezüglichen Forungen vollständig erfüllt. Balanced Scorecard S. 9 / 35

10 Umsetzung bei HARTING Beispiel 1: 5.3 Qualitätspolitik und 5.4 Planung Element: Strategie Business Units (Marketing, Entwicklung, Produktion) Local Subsidiaries (Vertrieb) Unterstützende Einheiten (Personal, Qualität,...) S. 10 / 35

11 Umsetzung bei HARTING Beispiel 1: 5.3 Qualitätspolitik und 5.4 Planung Balanced Scorecard Bereich Q R1 Geschäftsergebnisse Steigerung HVA Kundenbegeisterung Prozess Excellence CE3 Anbieten bester Beratung und Unterstützung bei technischen Problemen und Fragestellungen CE1 PE1 Integration HARTING Managementaspekte Lieferung von Produkten und Dienstleistungen von kundenbegeistern Qualität PE3 Verbesserung Nutzung von Q-Techniken (FMEA, FEM, QFD, ) CE2 PE4 Einführung und Umsetzung eines Prozessmanagements auf Business Excellence Niveau PE5 Verbesserte Unterstützung des Entwicklungsprozesses durch innovative Prüf- und Qualifizierungsverfahren Markt-/ Kundenzugang durch Produkt- und Systemzertifikate ermöglichen PE2 Verbessern und Harmonisieren von definierten organisationsübergreifenden Prozessen mit hohem Verbesserungspotenzial S. 11 / 35 Mitarbeiterengagement, wissenbasieretes Unternehmen IC1 IC3 Zukunftsweisendes technologisches Know How verbessern und bereitstellen Verbesserung Führung IC5 Verbesserung des Qualitätsbewusstseins bei HARTING (Q-Management, Prozesse) IC2 Verbesserung Qualifikation Q-Mitarbeiter ( inkl. IT Know How) IC4 Verbesserung des Know How im Unternehmen zu innovativen: Q-Techniken Mess-/ Prüftechnik Prüfsystemen

12 Umsetzung bei HARTING Beispiel 1: 5.3 Qualitätspolitik und 5.4 Planung Balanced Scorecard Bereich Q S. 12 / 35

13 Umsetzung bei HARTING Beispiel 1: 5.3 Qualitätspolitik und 5.4 Planung Balanced Scorecard Bereich Q S. 13 / 35

14 Aufwand - Zwei Umsetzungsbeipiele - Beispiel 2: 7.5 Entwicklung und 4.4 Lenkung von Projekten ISO 9001 Forungen zusätzliche Forungen ISO ISO 9001 In In geeigneten geeigneten Phasen Phasen müssen müssen systematische systematische Entwicklungsbewertungen gemäß gemäß geplanten geplanten Regelungen Regelungen durchgeführt durchgeführt werden, werden, um um die die Fähigkeit Fähigkeit Entwicklungsergebnisse zur zur Erfüllung Erfüllung Anforungen Anforungen zu zu beurteilen. beurteilen. S. 14 / müssen müssen systematische systematische Entwicklungsbewertungebewertungengemäß gemäß geplanter geplanter Regelungen Regelungen Entwicklungs- durchgeführt durchgeführt werden, werden, um um den den Übergang Übergang zur zur nächsten nächsten Phase Phase zu zu genehmigen. genehmigen. Falls Falls ein ein Projekt Projekt mehrere mehrere Standorte Standorte einbeziehtbezieht, muss muss ein ein angemessenes angemessenes betriebs- betriebs- einwirtschaftlichewirtschaftliches Managementsystem sorgfältig sorgfältig dokumentiert dokumentiert und und eingeführt eingeführt sein. sein.

15 Umsetzung bei HARTING Beispiel 2: 7.5 Entwicklung und 4.4 Lenkung von Projekten Hauptprozess 1.3 R e a l i s i e r u n g P r o d u k t e + P r o z e s s e MS 0 MS 1a MS 1b MS 2 MS 3a MS 3b Risikoklasse E Neue Technologien Risikoklasse D Strategische, komplexe Neuprodukte Pflichtenspezifizierung Pflichtenspezifizierung Konzeption Entwicklung Technologie Qualifizierung Technologie Konzeption Entwicklung Realisierung Ramp-Up Risikoklasse C Weniger komplexe Neuprodukte Konzeptphase Entwicklung Realisierung Ramp-Up Risikoklasse B Produktmodifikationen Konstruktionsphase Anlauf S. 15 / 35 Risikoklasse A Produktkombinationen Konstruktion Anlauf

16 Umsetzung bei HARTING Beispiel 2: 7.5 Entwicklung und 4.4 Lenkung von Projekten Review MS1b Konzeption S. 16 / 35 Gesamtkonzept erstellen Gesamtlayout erarbeiten Einzelkomponenten definieren Einzelkonzepte erstellen für: Mechanik Vorläufige Zeichnungen, Stücklisten CAD-Modelle Modelle Elektronik Vorläufige Stromlaufpläne Vorläufige Zeichnungen, Stücklisten Software Benutzeroberfläche Funktionen Daten Dynamik Fertigungskonzept erstellen Vorläufiger Prozessablaufplan Vorläufige Herstellungsschritte Wesentliche Verfahren beschreiben System FMEA durchführen Wichtige Produkt- und Prozessmerk. male identifizieren Prüfplanung zur Produktfreigabe mit CTS initiieren Machbarkeit darstellen Evt. Versuche durchführen zu: Funktion Lebensdauer Herstellbarkeit Evtl. Simulationen durchführen Einhaltung des Kostenrahmens Einhaltung des Terminplans Subprozess 1.3.1b Konzeption Patentlage prüfen Evtl. Make or Buy Entscheidung konkretisieren Vertriebskonzept entwerfen Preissituation weltweit Vertriebsschwerpunkte weltweit Konzeptdokumentation... Entscheidung MS1b... Kosten-, Invest- Kosten-, Invest- und Ressourcenbedarf ermitteln und dar-... Ressourcen... stellen... Evtl. Freigabe Evt. externe Partner auswählen... des Kunden Evt. Kundenfreigabe einholen Evtl.Entwicklungs- Evtl. Entwicklungsauftrag extern... Auftrag extern erstellen... System... FMEA Projektplanung präzisieren Vorläufig No Go freigegebener Prüfplan für Produktfreigabe Go

17 Umsetzung bei HARTING Beispiel 2: 7.5 Entwicklung und 4.4 Lenkung von Projekten S. 17 / 35

18 Umsetzung bei HARTING Beispiel 2: 7.5 Entwicklung und 4.4 Lenkung von Projekten S. 18 / 35

19 Agenda Aufwand Die Forungen Zwei Umsetzungsbeispiele Der Zertifizierungsaufwand Nutzen Reduzierung Auditierungen Prozess- / Qualitätsverbesserungen Fazit Marktzugang S. 19 / 35

20 Aufwand Der Zertifizierungsaufwand Aufwendungen zur Umsetzung -Forungen Handlungsbedarfe identifizieren Abläufe und Verfahren modifizieren Umsetzung verifizieren Der Folgeaufwand Aufwendungen zur Umsetzung -Forungen Handlungsbedarfe identifizieren S. 20 / 35

21 Aufwand - Der Zertifizierungsaufwand - Projekt Zertifizierung Anforungen studieren und verstehen Handlungsbedarfe identifizieren Prozesse, Verfahren modifizieren Dokumentation anpassen Änungen einführen Internes Audit Korrekturen durchführen Zertifizierungsaudit Umsetzung Korrekturen S. 21 / 35 Zertifikat

22 Aufwand - Der Folgeaufwand - Auditergebnis und Auswertung Mit dem Auditergebnis erhalten sie Hinweise auf Verbesserungspotentiale Durch ein Scoring > 75% kann Umfang Überwachungsaudits reduziert werden Beispiel HARTING: Scoring % Ziel % Verbesserungspotentiale können aus dem -Auditbericht abgeleitet werden S. 22 / 35

23 Aufwand - Der Folgeaufwand - Allgemeine Forungen Ve rbe s s e rung Datenanalys e Do kumentatio ns anfo rungen Wissensmanagement Lenkung feherhafter P ro zes s e Lenkung vo n P ro jekten 80 Lenkung fehlerhafter P ro dukte Überwachung und Mes s ung Allgemeines zu Mes s ung Analyse, Verbesserung Verpflichtung Leitung Kundeno rientierung Qualitäts po litik Messmittel Anfo rung an RAMS / LCC Ko mmis io nierung und Kundendiens t Planung Ve ra ntwo rtung, Befugnisse, Ko mmunikatio n Managementbewertung P ro duktio n Management von Ressourcen Bes chaffung Personelle Ressourcen Ko nfiguratio ns management Infras truktur Entwicklung Arbeitsumgebung Projektmanagement Management von Anfragen P lanung P ro duktrealis ierung Kundenbezo gene P ro zes s e S. 23 / 35 Anforungen Zertifikat Anforungen Zertifikat ISO 9001 Maximalanforungen Ergebnis HARTING Audit 2006

24 Maßnahmen- paket paket 2 Maßnahmenpaket Maßnahmen paket 3 S. 24 / 35 Aufwand - Der Folgeaufwand - Maßnahmen- paket paket 1

25 Agenda Aufwand Die Forungen Zwei Umsetzungsbeispiele Der Zertifizierungsaufwand Nutzen Reduzierung Auditierungen Prozess- / Qualitätsverbesserungen Fazit Marktzugang S. 25 / 35

26 Nutzen - Reduzierung Auditierungen - Vor Zertifizierung: Audits im Segment Transportation HARTING-Gruppe (Durchschnitt letzten 5 Jahre) SNCF 5 Tage Bombardier 3 Tage Alstom 2 Tage Knorr Bremse 1 Tag ISO Tage Summe pro Jahr 18 Tage Nach Zertifizierung: Audits im Segment Transportation HARTING-Gruppe (2006/2007) SNCF 5 Tage / ISO 9001 mit DQS 12 Tage Summe pro Jahr 17 Tage S. 26 / 35

27 Nutzen - Reduzierung Auditierungen - Die Firmen Bombardier Transportation Siemens Transportation Alstom Transport AnsaldoBreda haben am 08. Mai 2006 offiziell erklärt, dass sie ab sofort auf alle Systemaudits verzichten, falls Lieferant ein gültiges -Zertifikat besitzt. S. 27 / 35

28 Nutzen - Prozess- / Qualitätsverbesserungen - Höhe des Q - Niveaus + MIL Q = Military Requirements (QS-Regelwerk US-Army) AQAP = Allied Quality Assurance Publications (NATO Qualitätsnorm) KTA = Kerntechnischer Ausschuss (QS-Regelwerk für Atomkraftwerke) TS = QM Regelwerk Automobilindustrie AS 9100 = QM-Regelwerk Luftfahrtindustrie TL 9000 = QM-Regelwerk Telekomindustrie = International Railway Industry Standard EQA= European Quality Award Malcom Baldrigde Quality Award USA ISO 9001 TS AS 9100 TL 9000 EQA Malcom Baldrige - MIL Q AQAP KTA S. 28 / 35 Qualitätssicherung Prüfung Total Quality Management Bewertung des gesamten Managementsystems

29 Nutzen - Marktzugang (1) - Parallelen zur Entwicklung TS in Automobilindustrie Zusammenschluss BIG 3 Forungen QS 9000 Einbindung IATF Branchennorm TS Abstimmung mit ISO / IEC Ausweitung auf Produktions Einbindung großen Zertifizierungsstellen mittel Entwicklung TS Heute sind etwa Zulieferfirmen nach TS zertifiziert Ein Zugang zum Automobil-Markt ist heute selbst für 2nd-Tier-Supplier ohne TS Zertifikat unmöglich S. 29 / 35 wird in Bahnindustrie eine ähnliche Entwicklung nehmen

30 Nutzen - Marktzugang (2) - Parallelen zur Entwicklung EN 9100 in Aerospace Industrie 1995 D DoD European Specific Stds Company Specific Req mts MIL-Q ISO-9001 FAA NASA NASA MIL-I AS 9000 AS / EN 9100 S. 30 / 35 Heute sind alle 1rst und 2nd-Tier-Supplier nach AS/EN 9100 zertifiziert Alle zugelassenen Zulieferer sind in OASIS-Database gelistet Die Entwicklung TS dauerte 15 Jahre, die Durchsetzung AS / EN erfolgte in 8 Jahren

31 Nutzen - Marktzugang (3) - Entwicklung des International Railway Industry Standards Nach 10 Monaten sind heute bereits 17 Firmen zertifiziert Weitere 24 Firmen sind aktuell in Zertifizierungsvorbereitung Der Scope von, sich momentan auf den Rolling Stock beschränkt, wird im kommenden Jahr auf die Segmente Signalling und Maintenance erweitert Erste Gespräche mit den Bahnbetreibern (Bahn AG, SNCF, UIC, UITP) zur Anerkennung -Zertifizierung laufen Bis Ende 2007 werden 450 -zertifizierte Unternehmen prognostiziert S. 31 / 35

32 Nutzen - Marktzugang (4) - S. 32 / 35 Forung in den neuen Rahmenverträgen Systemintegratoren For a period of three (3) years starting from June 1, 2006, the Supplier is expected to engage with business management requirements of the International Railway Industry Standard ( ) and to achieve certification related thereto. However, from July 1, 2009 the Supplier agrees to fulfill and work according to the requirements of the System. The Supplier shall grant to BT access rights to its detailed data stored in the database through the portal. Detailed data shall mean audit reports, global scores, corrective action plan and master data (head quarter and location master data). For the avoidance of doubt such access rights shall be granted to employees of BT to be identified by BT and registered at the Management Centre un the Association of European Railway Industries (UNIFE). Furthermore the Supplier irrevocable confirms BT's right to export non-detailed data via the XML interface. Non-detailed data are master data, validity of the certificates, and the scope of certification. The Supplier shall on a regular basis update the status of the corrective action plan and master data.

33 Agenda Aufwand Die Forungen Zwei Umsetzungsbeispiele Der Zertifizierungsaufwand Nutzen Reduzierung Auditierungen Prozess- / Qualitätsverbesserungen Fazit Marktzugang S. 33 / 35

34 Fazit bietet eine gute Unterstützung auf dem Weg zum Total Quality Management und ISO 9001-Audits lassen sich gut miteinan kombinieren; hierdurch kann zusätzliche Aufwand in Grenzen gehalten werden Durch die -Zertifizierung entfallen viele Audits Kunden im Marktsegment Bahnindustrie Parallelen zur Entwicklung TS Automobilindustrie o EN 9100 Aerospaceindustrie zeigen, dass zukünftig die Zugangsberechtigung für Lieferanten des Railway- Marktes sein wird S. 34 / 35 Auch die Bahnbetreiber sollten zukünftig anerkennen und auf eigene Systemaudits verzichten Entwicklung eines internationalen, modularen Qualitätsstandards auf Basis ISO 9001, die Forungen möglichst vieler Branchen (TS 16949, TL 9000, AS 9100, ) berücksichtigt

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit S. 35 / 35

36 Aufwand - Anforungen studieren und verstehen - Informationsquellen: Booklet Audit Tool Schulungen DQS Backup S. 36 / 351

37 Aufwand - Handlungsbedarfe identifizieren - Vorgehen: Dokumentenprüfung K.O. Fragen Geforte Prozesse Geforte dokumentierte Verfahren Alle übrigen Forungen Vor Ort Prüfung Internes Audit in relevanten Bereichen Abweichungen zu Forungen identifizieren Handlungsbedarfe formulieren Backup S. 37 / 352

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