Selbstverständnis der Hochschule als zivilgesellschaftlicher Akteur

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1 Abschlussbericht der Social Entrepreneurship Akademie für den Stifterverband Selbstverständnis der Hochschule als zivilgesellschaftlicher Akteur Mehr als Forschung und Lehre Die vier Münchner Hochschulen und ihre angebundenen Entrepreneurship Center sehen eine große Verantwortung darin, eine lebenswerte Zukunft mitzugestalten. Als Impulsgeber fördern sie innerhalb und außerhalb des Hochschulwesens Persönlichkeiten, die Verantwortung für eine sozial gerechte Gesellschaft als Wert erkennen und helfen ihnen bei der Umsetzung ihrer Ideen zur Lösung gesellschaftlicher Fragen. Dabei gelten Entrepreneurship und Innovation als wichtige Faktoren für wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt. Die dem Unternehmertum zugrunde liegenden Handlungsweisen lassen sich nutzen, um soziale, ökologische und ökonomische Herausforderungen zu lösen. Der Ansatz des Social Entrepreneurship zeigt Wege auf, gesellschaftliche Herausforderungen strukturell anzugehen. Die Social Entrepreneurship Akademie wurde 2010 als Netzwerkorganisation der vier Hochschulen in München gegründet. Damit erschließen sich ihr nicht nur weitreichende Synergiepotenziale, sondern vor allem auch eine hohe Interdisziplinarität, Perspektivenvielfalt, ein breiter Wissens- und Erfahrungsaustausch und ein jeweils direkter Zugang zu insgesamt rund Studierenden allein in München. Die tragenden Säulen ihres fachlichen Angebots sind Qualifizierung, Gründungsförderung und Netzwerk. Dadurch kann eine ganzheitliche Herangehensweise gefördert und den unterschiedlichen Anforderungen der Zielgruppen Rechnung getragen werden. Zusätzlich kommt dem Bereich Finanzierung und Förderung eine wichtige Rolle zu. Hier wird einerseits kontinuierlich an innovativen Finanzierungsmöglichkeiten für Gründungsvorhaben der Social Ventures gearbeitet. Andererseits entstehen in Zusammenarbeit mit den drei Bereichen maßgeschneiderte, vermarktbare Angebotspakete für den Aufbau einer nachhaltigen Finanzierungsbasis für die Akademie selbst, um einen langfristigen Bestand und nachhaltigen Outreach zu sichern. Der Fokus der Social Entrepreneurship Akademie liegt jedoch stets in der direkten, aktiven Unterstützung der Akteure durch Wissens- und Kompetenzvermittlung sowie durch Beratungsund Unterstützungsleistungen bei der Umsetzung ihrer Projekte. Zentrale Ziele sind dabei: Bewusstseinsbildung für das Thema gesellschaftliches Engagement und gesellschaftliche Innovation und das Gewinnen neuer Zielgruppen für das Thema Social Entrepreneurship Qualifizierung, Förderung und Vernetzung angehender Social Entrepreneure sowie bestehender Projekte mit dem Ziel der Erhöhung ihrer Anzahl und Erfolgsquote Aufbau eines breiten und offenen Netzwerks im deutschsprachigen Raum zur Schaffung des erforderlichen Ökosystems zur optimalen Entfaltung und Entwicklung der einzelnen Vorhaben Schaffung einer offenen Anlaufstelle für Hochschulen und Organisationen zur Bündelung der Social-Entrepreneurship-Aktivitäten Allem voran steht der Anspruch der Akademie, sich selbst nachhaltig, also langfristig selbsttragend aufzustellen und damit nicht nur den Studierenden und Gründern ein Beispiel zu sein, sondern auch im eigenen Bestreben die Herausforderungen sozialen Unternehmertums auf Augenhöhe mit den Lernenden zu teilen. 1

2 Strategie der Hochschule und konkrete Umsetzung im Projekt Qualifizierung Mit dem Zertifikat Gesellschaftliche Innovationen setzte die Social Entrepreneurship Akademie eine zweistufige (viersemestrige) studienbegleitende Zusatzqualifizierung auf, zu der auch BerufstätigeZugang haben. Das Programm bietet neben Vorlesungen und Workshops, in denen das notwendige Basiswissen über Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen vermittelt wird, auch ein breites Spektrum frei wählbarer, ergänzender Informationsveranstaltungen und Seminare der vier Hochschulen und ihrer Gründerzentren an. Am Anfang des Kurses steht dabei die allgemeine Einführung in das Handlungsumfeld für Social Entrepreneurs: Von den Hauptakteuren im Dritten Sektor, über Social Impact bis hinzu hybriden Organisationsformen. Im zweiten Semester steht das eigene Tun im Vordergrund. Hier werden Methoden und Instrumente zur späteren Umsetzung eigener Projektideen vermittelt und die Teilnehmer entwickeln einen Business Plan für ein Social Venture. Mit Abschluss des zweiten Semesters endet die erste Stufe des Zertifikats. Die Möglichkeit der Vertiefung besteht im dritten und vierten Semester (zweite Stufe). Der Pilot-Jahrgang des Zertifikats startete erfolgreich zum Wintersemester 2011 mit 23 Stipendiaten, die aus einem Pool qualitativ hochwertiger Bewerbungen, darunter 25% Berufstätige, ausgewählt wurden. Dabei reichte die Begründung zur Teilnahme von der Umsetzung schon vorhandener eigener Projektideen über die Entwicklung von Ideen für Social Ventures bis hin zur möglichen Tätigkeit im Bereich Corporate Social Responsibility, bei Non- Profit Organisationen oder bei Social Startups. Im Oktober 2012 haben weitere 25 Teilnehmer das Studium aufgenommen und 17 Teilnehmer des ersten Jahrgangs haben mit fünf Projekten ins dritte Semester gewechselt, um ihre Ideen in Begleitung der Gründungsförderung weiter auszubauen. Im April 2012 wurde das Zertifikatsprogramm durch die Deutsche UNESCO-Kommission als offizielles Projekt der UN-Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Neben dem Zertifikatsprogramm werden zwei weitere Formate von der Social Entrepreneuship Akademie mitgestaltet und begleitet: 1. Die Ringvorlesung Gesellschaftliche Innovation in Kooperation mit dem Studiengang Management Sozialer Innovationen der Hochschule München sowie weiterer Partner, die durchschnittlich pro Veranstaltung rund Teilnehmer (Studierende und interessierte Öffentlichkeit) erreicht. 2. Die Global Entrepreneurship Summer School (GESS), die mit dem Thema People on our Planet 2012 die Rekordnachfrage von rund 1200 Bewerbern alle Vorstellungen sprengte. Letztlich wurden 60 Stipendiaten ausgewählt, die zum Teil vor Ort, zum Teil im Ausland sitzend als virtuelle Teams ihre Projektideen interaktiv entwickelt haben. Im Herbst 2012 erfolgte die erneute Auszeichnung durch die Deutsche UNESCO-Kommission als offizielles Projekt der UN-Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung, diesmal für die GESS Aktuell sind weitere Formate im Aufbau. Darunter ein Gemeinschaftsprojekt mit der Universität Augsburg und der virtuellen Hochschule Bayern zum Ausbau der Reichweite von Social Entrepreneurship Qualifizierungsangeboten durch Online-Kurse (Blended Learning) sowie ein spezifisches Kursangebot für Social Startups. 2

3 Gründungsförderung Im Rahmen der Gründungsförderung werden innovative Projekte mit Social Impact durch erfahrene Gründerberater begleitet und unterstützt. Dazu bietet die Social Entrepreneurship Akademie Information und Orientierung sowie ein breites Netzwerk an Gleichgesinnten und Unterstützungspartnern. Ziel dieser Gründungsförderung ist es, die Projektteams in der frühen Phasen ihrer Gründung mit einem Entwicklungskontext zu versorgen, der ihnen einen geschützten Raum bietet, in dem sie ihre Ideen erproben und weiterentwickeln können, und der den gesamten Gründungsprozess abdeckt: von erstem fachlichem Austausch über das Design innovativer Geschäftsmodelle und die Entwicklung zielführender Markteintrittsstrategien bis hin zur Bereitstellung von Büro-und Arbeitsräumen und dem Zugang zu Kapital oder Beteiligungen. Die Herausforderung für die Teams besteht darin, dass ihre Projekte finanziell unabhängig werden, sich aber nicht allein der Gewinnmaximierung verschreiben im Vordergrund soll die gesellschaftliche, soziale oder kulturelle Veränderung stehen. Im ersten Jahr erreichten die Gründungsförderung bereits über 100 Anfragen zu Gründungsthemen aller Art. Die Zahl der Interessenten steigt kontinuierlich. Das Spektrum des Engagements reicht dabei von Branchenbüchern für Sozialunternehmern, die Einbindung von Blinden in neue Arbeitskontexte, Kindertagesstätten, zahlreiche Bildungs-und Integrationsprojekte, die Resozialisierung von Strafgefangenen bis hin zu Clean Tech, Social Payback-Systemen und zu sich selbsttragenden Schulen in Afrika. Viele Interessierte suchen vor allem eine erste Orientierung und Feedback zu Sinnfälligkeit oder Machbarkeit ihrer ersten Ideen. Und viele kommenmit konkreten Projekten, ausgearbeiteten Business Plänen und ersten Prototypen wieder, um ihre Vorhaben in die Realität umzusetzen. Vor diesem Erfahrungshintergrund entstand das Betreuungskonzept aus Scouting, offener Beratung und Inkubation, das es der Social Entrepreneurship Akademie ermöglicht, individuell auf die verschiedenen Reifegrade und Wachstumsabsichten der Social Startups einzugehen und für spezifische Fragen gezielt Partner und Coaches aus dem Netzwerk hinzuzuziehen. Pro Jahr werden rund 30 Gründerteams von der Akademie entsprechend ihres Beratungsbedarfs aktiv betreut. Seit Ende 2012 ist erstmals auch ein unternehmensfinanziertes Projekt in der Beratung. In den nächsten drei Jahren soll es zum Social Franchise ausgebaut werden, um so seine Wirkung deutschlandweit auszudehnen. Dabei unterstützt das Unternehmen im Rahmen seiner CSRund Kommunikationsmaßnahmen mit Manpower und Sichtbarkeit ein wichtiger Hebel zur weiteren Verbreitung und nachhaltigen Implementierung gesellschaftsrelevanter Aktivitäten in und durch Unternehmen, den es in den Folgejahren auszubauen gilt. In der Gründungsberatung werden nicht nur neue Projekte initiiert sondern auch ihre Erfolgswahrscheinlichkeit für eine nachhaltige Entwicklung erhöht. Organisationen wie Startsocial, GENERATION-D und Ashoka lassen Projekte mit Hilfe des Inkubators fördern. Gemeinsam mit BonVenture und anderen Investoren entstehen Finanzierungskonzepte und Veranstaltungsformate für die Frühphasenförderung von social ventures. Der seit 2011 jährlich stattfindende Event Social Business meets Angel ist zur etablierten Plattform für aussichtsreiche Social Startups, Privatinvestoren und Business Angels geworden und steht 2013 unter der Schirmherrschaft des Munich Venture Capital Clubs. 3

4 Netzwerk Alle Aktivitäten werden durch gezielte Netzwerkarbeit unterstützt. Dazu wurde eine Online- Community für Gesellschaftliche Innovationen ins Leben gerufen, die das Netzwerk aktiv zusammenführt und Matchingveranstaltungen zwischen Interessierten, Initiatoren, Mentoren und Gründern durchführt. Der nachfolgende Auszug aus den Veranstaltungen der Social Entrepreneurship Akademie verdeutlicht einerseits die Vielfalt und Reichweite der Aktivitäten und zeigt andererseits das hohe Interesse seitens der Gesellschaft für die Relevanz des Themas: Stark aufgestellte Online Community Die Social Entrepreneurship Akademie hat von Beginn an einen großen Fokus auf die neuen Medien gelegt. Im November 2011 starteten die Aktivitäten auf Facebook und erreichten in nur 13 Monaten über Fans aus ganz Deutschland, d.h. jeden Monat begeistern sich somit ca Personen neu für die Arbeit der Social Entrepreneurship Akademie davon beteiligen sich aktiv an Wettbewerben, geben einander Feedback auf neue Geschäftsideen, finden Mitstreiter für das neue Projekt oder empfehlen sich gegenseitig Förderprogramme oder Ausbildungsmodule. Damit hat die Akademie die größte Social Entrepreneurship Community in Deutschland, die weit über den Zuspruch anderer Organisationen hinausgeht. Mehr unter Auftaktveranstaltung der Social Entrepreneurship Akademie im November 2011 Über 200 Gäste können nicht irren die Akademie stellt ihre umfangreichen Angebote erstmals in einer eigens dafür entworfenen Veranstaltung der Öffentlichkeit vor. Social Entrepreneurship Weekend im April 2012 Studierende motivieren Social Entrepreneur zu werden, war das Ziel eines zweitägigen Workshops zu denen sich mehr als 80 Studierende aus ganz Deutschland beworben haben. Dies brachte vor allem auch Studierenden außerhalb Münchens wichtige Inhalte zu Social Entrepreneurship näher. Auftaktveranstaltung der Ideengarage im April 2012 Die Ideengarage ist eine Online-Plattform auf der Gründerteams mit gesellschaftlicher Verantwortung ein Profil erstellen kommen um Mitstreiter jeglicher Art (z.b. Mitgründer, Investoren u.v.m.) finden können. Bereits nach 9 Monaten sind 80 Gründerteams mit Profilen vertreten, die auf über interessierte Facebook Fans treffen. Die Ideengarage ist damit die reichweitenstärkste kostenlose Plattform für soziale Gründer. Mehr unter: Act for Impact Förderpreis über EUR im Juli 2012 Gemeinsam mit der Vodafone Stiftung Deutschland hat die Social Entrepreneurship Akademie einen Förderpreis für Gründerteams aus dem Bereich Bildung und Integration ins Leben gerufen. Aus 50 Bewerbungen gewann das Projekt Tausche Bildung für Wohnen den Hauptförderpreis in Höhe von EUR, der Publikumspreis in Höhe von EUR ging an Zahnräder Netzwerk und Young Friends of Turkey. Damit wurde die Akademie zum Katalysator für diese Gründerteams. Der Act for Impact wird 2013 wieder ausgeschrieben. Konferenzen & Kooperationen Vertreter der Social Entrepreneurship Akademie waren auf zahlreichen Konferenzen zu Social Entrepreneurship vertreten. Von Berlin bis Zürich, von Köln bis Wien wurde das Thema in die Breite getragen. Das Netzwerk von Kooperationspartnern ist innerhalb von zwei Jahren auf über 20 Organisationen angewachsen. 4

5 Finanzierung und Förderung Um langfristig selbst nachhaltig tragfähig zu werden, hat die Social Entrepreneurship Akademie bereits früh damit begonnen, eine eigene Finanzierungsstrategie zu entwickeln. Diese setzt sich aus drei wesentlichen Bestandteilen zusammen: 1) Die Entwicklung eines sich selbsttragenden Geschäftsmodells ist ein Kernelement des Social Entrepreneurship Konzeptes. Die Akademie, die sich selbst als Social Entrepreneur betrachtet, stellt diesen Anspruch konsequenterweise auch an sich selbst. 2) Die Schaffung einer eigenen Stelle für Finanzierung und Förderung und ihre starke inhaltliche Verzahnung mit den Aktivitäten der drei Bereiche Qualifizierung, Gründungsförderung und Netzwerk ermöglicht es heute Wertschöpfungsmechanismen zu identifizieren, die den Projektaufwand decken und darüber hinaus wirtschaftliches Denken und ein Kosten- und Leistungsbewusstsein im gesamten Ökosystem der Akademie verankern. Dadurch ist die Finanzierung kein Overheadthema, sondern ist durch die Wechselwirkung maßgeblich an der Leistungserbringung und Unternehmensentwicklung beteiligt und steigert so auch die Glaubwürdigkeit gegenüber den angehenden Sozialunternehmern in unserer Betreuung. 3) Diversifikation und aktives Partner-Management: Die Social Entrepreneurship Akademie verfügt über einen gesunden Mix an Finanzierungsformen aus verlässlichen, partnerschaftlichen Quellen. Das Portfolio umfasst private Investoren und Stiftungen, ebenso wie Unternehmen und die öffentliche Hand. Die Wahl der Partner orientiert sich an gemeinsamen Zielsetzungen und Vorhaben. In enger Zusammenarbeit mit ihnen entstehen erste Ideen und Konzepte zu langfristigen Sicherung der finanziellen Basis der Akademie wie auch der von ihr geförderten Studierenden und Social Ventures. Bereits nach knapp zwei Jahren ist es gelungen, die Akademie in ein neues Finanzierungsmodell zu überführen. Für die Zukunft stehen die Festigung und der weitere Ausbau einer gesunden und langfristigen Finanzierungsstruktur im Fokus als Garant für die finanzielle Nachhaltigkeit der Social Entrepreneurship Akademie. Zusammenfassung und Ausblick Die Akademie für Social Entrepreneurship sieht sich als offenes Netzwerk, dem sich weitere Organisationen anschließen und durch aktive Beteiligung das Thema vorantreiben können. Dazu gehören alle Organisationen, die einen aktiven Beitrag für die Unterstützung des Programmes leisten können oder aber helfen, das bestehende Angebot auf eine breitere Basis zu stellen. Die Community der Social Entrepreneurship Akademie wächst stetig und gemeinsam mit ihren Partnern entstehen neue Leistungen, die gezielt vermarktet werden, so dass sie ihre Aktivtäten langfristig fortführen und damit ihre nachhaltige Wirkung in der Gesellschaft erzielen kann. Das Portfolio der Akademie wächst kontinuierlich, die obige Darstellung bietet nur einen Ausschnitt der Aktivitäten und Angebote. Durch die Förderung im Rahmen des Programms Mehr als Forschung und Lehre konnte sich die Social Entrepreneurship Akademie nachhaltig etablieren und bereits viel bewegen. Sie versteht sich selbst als Social Entrepreneur und trägt den Grundgedanken gesellschaftliche Probleme unternehmerisch lösen in die Breite. Sie schafft gesellschaftlichen Mehrwert durch sich selbst und die Unterstützung konkreter Projekte. Sie wurde im Juli 2012 ausgezeichnet als Ausgewählter Ort 2012 im Land der Ideen der Bundesregierung. 5

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