Fish Elite Sea Charter DF Intelli Map. LMS Global Map. Global Map LCX. Bedienungsanleitung

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1 LMS Global Map Fish Elite Sea Charter DF Intelli Map Global Map LCX Bedienungsanleitung

2 Hersteller und Copyright: Navico Inc., E. Skelly Drive, Tulsa, OK 74128, USA Alle Rechte sowie Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Alle Funktionen, technische Daten und Lieferumfang können ohne Vorankündigung geändert werden. Alle in dieser Anleitung dargestellten Abbildungen sind simulierte Aufzeichnungen. WARNUNG Ein verantwortungsvoller Navigator verlässt sich niemals nur auf eine einzige Methode zur Positionsbestimmung ACHTUNG Ein GPS-Gerät zeigt immer nur den direkten Weg zu einem Ziel ohne Rücksicht auf dazwischenliegende Hindernisse. Daher müssen Sie unabhängig von der Anzeige des GPS den Weg zum Ziel visuell überwachen und alle sonstigen Hilfsmittel, wie z.b. Seekarten, zu Hilfe nehmen, um eventuelle Hindernisse zu erkennen und zu berücksichtigen. WARNUNG Bei Verwendung des Geräts in einem Fahrzeug ist der Fahrzeugführer allein verantwortlich für den sicheren Betrieb des Fahrzeugs und muss diesem ständig seine volle Aufmerksamkeit widmen. Unfälle oder Kollisionen mit Sach- und Personenschäden können auftreten, falls der Führer eines mit GPS ausgestatteten Fahrzeugs es versäumt, seine volle Aufmerksamkeit dem Fahrzeug und der Umgebung zu widmen. ACHTUNG Lowrance-Eagle entwickelt die Software aller Modelle laufend weiter. Möglicherweise besitzt Ihr Gerät daher zusätzliche Funktionen, die in dieser Anleitung noch nicht beschrieben sind. In diesem Fall sprechen Sie bitte Ihren Händler an. Je nach Modell lassen sich die Funktionen eventuell per Software- Update nachrüsten. 2 Weil die in diesem Handbuch abgebildeten Menüs in deutsch sind, empfehlen wir Ihnen zuerst die Umstellung des Geräts auf deutsche Sprache lt. Seite 104 vorzunehmen. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Wie Sie mit Hilfe des Handbuchs Ihr Gerät schnellstens einsetzen... 8 Tabellarische Ubersicht: Echolotleistungen, Bildschirme, NMEA-200 Fähigkeit, Lieferumfang... 9 Gemeinsame technische Daten und Funktionen...11 Wie Echolote funktionieren...12 Wie GPS funktioniert...12 Einführung in GPS und WAAS...13 Wie Sie diese Anleitung verwenden Schreibweise der Tasten-Befehle...15 Kapitel 2: Installation und Zubehör Vorbereitungen...16 Montage des Echolotgebers (nicht erforderlich bei Global Map / Intelli Map)...16 Erforderliche Werkzeuge und Montagematerial...16 Auswahl des Montageorts...17 Wie weit nach unten überstehend sollten Sie den Geber am Heck montieren?...18 Entscheidung: Durch den Boden orten oder Heckmontage?...18 Zusammenbau Metall-Halterung 200 khz Geber Lowrance HST-WSBL, Eagle HST-WSU...20 Zusammenbau Kunststoff-Halterung DF-Geber Lowrance HST-DFSBL, Eagle HS-50/200-WSU..21 Gebermontage mit Halterung für Elektroaußenborder...22 Geberausrichtung...22 Einlaminieren auf der Rumpf-Innenseite...22 Anschluß Bootsgeschwindigkeit- und Temperatursensoren...24 Portabler Einsatz (nur Eagle, Lowrance LMS, Global Map 4800M, 3500c, 3600c)...25

3 Batteriekoffer PPP-11 / -14 (nur Eagle, Lowrance LMS. Global Map 4800M, 3500c, 3600c) Gebermontage mit Saugnapfhalter(nicht Global Map, IntelliMap) GPS-Antenne (nur Modelle mit externer Antenne) Montage der GPS-Antenne Eagle: Anschluß der EGC-12W GPS-Antenne Lowrance: Anschluß der LGC-2000 GPS-Antenne Anschluß der LGC-2000 direkt ans Anzeigegerät Ausführung bis einschließlich 2005: Ausführung ab 2006: Anschluß an ein bereits bestehendes LowranceNET NMEA-2000 Netzwerk Ausführung bis einschließlich 2005: Ausführung ab 2006: Stromversorgung des Anzeigegeräts Eagle Lowrance Stromversorgung NMEA 2000 Netzwerk NMEA-0183 Anschluß Montage des Anzeigegeräts: Aufbau oder Einbau Aufbau Einbau Einlegen der MMC / SD Chips Weiteres Zubehör (nur Lowrance) Umschalter und Verlängerungskabel für Echolotgeber NMEA-2000 Verlängerungskabel und Sensoren Externer Lautsprecher (nur LCX-Modelle und GlobalMap 4900m/6500c/7500c) Abdeckkappe für die Gerätefront Kapitel 3: Echolot-Grundlagen Tastatur Gerät und Licht an- und ausschalten Hauptmenü PAGES Satellitenstatus Navigations-Bildschirm Karten-Bildschirm Echolot-Bildschirm KURZANLEITUNG INBETRIEBNAHME ECHOLOT ECHOLOTBETRIEB Fish ID Fischsymbole und natürliche Fischechos Weitere Trainingsmöglichkeiten im Umgang im dem Echolot Kapitel 4: Echolot ausführliche Beschreibung Alarme Sonar Alarme Fisch Alarm Flachwasseralarm Tiefwasseralarm Zonenalarm Einstellung und Aktivierung des Zonenalarms: Aufzeichnung Sonar Bild Bildeinstellung Bildlaufgeschwindigkeit Bildlauf Stop Bildschirm: Kontrast, Helligkeit, Einstellung Display Daten hinterlegen, löschen, Schriftgröße ändern EAGLE 500er Serie Daten hinterlegen LOWRANCE und Eagle 640er Serie Daten einblenden Daten ausblenden Daten auf dem Bildschirm verschieben Daten-Schriftgröße ändern

4 Datendarstellung (Digital, Analog, Balkengrafik) ändern (nur Lowrance Modelle)...49 Daten - weitere Einstellmöglichkeiten (nur Lowrance Modelle)...49 Distanzlog zurücksetzen...49 Einstellen Geschwindigkeit Wasser...49 Einstellen Kieltiefe...50 Empfindlichkeit...50 Empfindlichkeit Auto...50 Empfindlichkeitseinstellung manuell...51 Fish ID Fischsymbole...51 Fisch ID Fischtiefe...52 FishReveal Graustufendarstellung...52 Frequenzumschaltung (nur DF-Modelle)...53 GRAYLINE...54 Klarheit Wasseroberfläche...55 Obere und untere Grenze des Tiefenbereichs (nur LOWRANCE Modelle)...55 Optionen Zurücksetzen...56 Pages...56 Voller Sonarbildschirm...56 Geteilter Sonarbildschirm...56 Bildschirm nach Frequenz geteilt (Nur DF Modelle)...57 Digitale Daten...57 Flasher (nur LOWRANCE-Modelle)...57 Sonar mit Custom Gauges (nur LOWRANCE-Modelle...58 Karte mit Sonar...58 Ping Speed...58 Sonar Simulator...59 Störunterdrückung ASP (Advanced Signal Processing)...59 Tiefenbereiche - Automatikbetrieb...60 Tiefenbereiche manuelle Einstellung...60 Tiefenkursor...60 Zoom und Zonenbalken...61 Zoom bei Auto Tiefenbereich...61 Zoom bei manueller Tiefenbereichswahl...61 Kapitel 5: Fehlersuche Echolot und Signalinterpretation Fehlersuche...62 Elektrische Störungen...62 Signalinterpretation und Fischsicheln...63 Wassertemperatur und Sprungschichten...65 Sendewinkel des Gebers...66 Kapitel 6: GPS Grundlagen Tastatur...67 Gerät und Licht an- und ausschalten...68 Hauptmenü...68 PAGES...69 Echolot-Bildschirm (nicht Global / IntelliMap)...69 Satellitenstatus...69 Navigations-Bildschirm...70 Karten-Bildschirm...71 GPS Kurzanleitung...73 Aktuelle Position finden...73 Bewegen in der Karte: Tasten ZIN, ZOUT und Pfeiltasten...74 Auswahl eines Objekts auf der Karte mit dem Kursor...74 Suche...74 Wegpunkte...76 Wegpunkt erzeugen...76 Wegpunkt erzeugen an der aktuellen Position...76 Wegpunkt erzeugen in der Karte

5 Wegpunkt erzeugen durch Eingabe von Längen- und Breitengrad Navigation zu einem Wegpunkt Speichern der Mann-über-Bord Position Navigation zur Mann-über-Bord Position Navigation zur Kursor Position auf dem Karten-Bildschirm Navigation zu einem POI Point of Interest (Platz auf der Karte) per Kursor (Nur in USA möglich). 79 Strecken erzeugen und speichern Anzeigen einer gespeicherten Plot-Strecke Navigieren oder Zurückverfolgen einer Strecke Visuelle Zurückverfolgung Navigation einer Strecke vorwärts Navigation einer Strecke rückwärts Speichern und Laden von Karten und persönlichen GPS-Daten Navigation beenden Kapitel 7: GPS Ausführliche Beschreibung Finde Distanz vom aktuellen Standort zu einer anderen Position Finde Distanz zwischen zwei Punkten Markierungen Markierung an der Kursorposition erzeugen Markierung an der aktuellen Position erzeugen Markierungen löschen Navigation zu einer Markierung Routen Route erzeugen und speichern Route löschen Route bearbeiten Namen der Route ändern Routenpunkte hinzufügen, löschen, auf der Karte ansehen Navigation einer Route vorwärts Navigation einer Route rückwärts Strecken Eine einzelne Strecke löschen Alle Strecken löschen Namen der Strecke ändern Farbe und Muster einer Strecke zuweisen Anwendungen Alarm-Uhr Sonne / Mond Kalkulation Streckenkalkulator (ausführliche Beschreibung siehe Kapitel 8) Down Timer Up Timer Wegpunkte Wegpunkte löschen Wegpunkte bearbeiten Wegpunktname ändern Wegpunkt-Symbol ändern Wegpunkt-Position ändern Wegpunkt auswählen Wegpunkt erzeugen per durchschnittliche Position Wegpunkt erzeugen per Position projektieren Kapitel 5: Geräte-, System- und GPS-Einstellungen Alarme Einstellung der Alarme Automatische Satelliten-Suche Bildschirm Browser Files MMC / SD Chip Daten hinterlegen

6 6 Daten hinterlegen, löschen, Schriftgröße ändern EAGLE 500er Serie...92 Daten hinterlegen LOWRANCE und Eagle 640er Serie...93 Daten einblenden...93 Daten ausblenden...93 Daten auf dem Bildschirm verschieben...94 Daten-Schriftgröße ändern...94 Datendarstellung (Digitalzahl, Analog-Rundinstrument, Balkengrafik) ändern...94 Daten - weitere Einstellmöglichkeiten (nur Lowrance Modelle)...94 Einstellen Ortszeit...95 GPS Funktionen nicht anzeigen (nur Echolot-GPS Kombigeräte)...95 GPS initialisieren...95 GPS Simulator...96 Kartendaten...96 Earth Map Detail (Detaillierung Landkarte)...96 Popup Karteninfo...96 Grenzen der Seekarten...97 Fill Water With White (Wasser in Weiß darstellen)...97 Bereichsringe und Breiten/Längen Gitter...97 Trackline Extensions (Verlängerungen)...97 Auswahl Navionics Karten...97 Presentation Mode...98 Safety Contour...98 Kartendatum...98 Kartengruppen zeichnen...98 Klang...98 Kommunikations-Schnittstelle...99 Koordinatensystem...99 Karten Fix Messarten der Funktionen Navionics Hafen-Informationen Tidenstrom-Information Tidenhub-Information Optionen zurücksetzen Orientierung Karte Persönlich einstellen Popup Hilfe aus- / einblenden Resize Windows: siehe Seite 71 unten Software Information Set Language Sprache einstellen Strecken Alle Strecken löschen Alle Strecken blinken lassen (nur s/w Modelle) Aufdaten aller Strecken (Aktive Wegstrecke aufdaten) ein- / ausschalten Aufdat-Kriterium aller Strecken auswählen (Update Kriterien) Aufdat-Kriterien für alle Strecken einstellen (Zeit, Distanz) Eine einzelne Strecke löschen Eine neue Strecke erzeugen Eine einzelne Strecke ausblenden / einblenden Eine einzelne Strecke deaktivieren / aktivieren Einer einzelnen Strecke eine maximale Plotpunkt-Anzahl zuweisen Farbe und Muster einer Strecke zuweisen Strecke ebnen Streckenkalkulator Transparency (nur Farbgeräte) Viewable Pages (Sichtbare Bildschirme) WAAS anfordern Zeigt WAAS Alarm...109

7 Kapitel 9: Suchfunktionen Finde Adressen Finde Plätze in der Karte mittels Kursor Autobahn-Ausfahrten finden (nur für USA) Finde Plätze in der Karte mittels Kategorien- / Unterkategorienliste (nur für USA) Finde Strassen und Kreuzungen Finde Wegpunkte Kapitel 10: Kartendatums und Geräteabmessungen

8 Kapitel 1: Wie Sie mit Hilfe des Handbuchs Ihr Gerät schnellstens einsetzen Willkommen in der Welt der Echolote und der GPS Satelliten-Navigation. Sicher würden Sie Ihr Gerät am liebsten sofort zum Einsatz bringen. Trotzdem sollten Sie dieses Handbuch lesen, bevor Sie mit Ihrem GPS nach draußen gehen. Sie vermeiden dadurch Probleme, die durch unsachgemäße Installation oder Bedienung verursacht werden. Sie werden feststellen, daß Sie das Gerät viel effektiver einsetzen können, wenn Sie sich mittels dieser Anleitung mit der Bedienung vertraut gemacht haben. Zunächst einmal möchten wir uns bei Ihnen für den Kauf eines Lowrance Eagle Echolot-GPS- Kombigeräts bzw. Kartenplotters bedanken. Egal, ob Sie zum ersten mal ein solches Gerät einsetzen oder ein erfahrener Nutzer sind: Sie werden sehen, dass das Gerät ungeachtet der Funktionsvielfalt einfach zu bedienen ist. Ziel dieses Handbuchs ist es, Sie möglichst schnell mit der Bedienung vertraut zu machen, damit Sie mehr Zeit beim Fischen oder Bootfahren verbringen können, als mit dem Lesen dieses Handbuchs. Sie müssen nicht die gesamte Anleitung lesen. Am Anfang bzw. Ende jeden Kapitels sagen wir Ihnen, was Sie in diesem bzw. dem nächsten Kapitel erwartet, so dass Sie ggf. zu den für Sie interessanten Informationen springen können. Wenn Sie einen GlobalMap oder IntelliMap GPS-Kartenplotter gekauft haben, dann können Sie die Kapitel, in denen die Echolotfunktionen beschrieben werden, überspringen. Falls Sie schon einmal über den Kauf eines Echolots als Ergänzung zum GPS-Kartenplotter nachgedacht haben, dann erfahren Sie in diesen Kapiteln, was ein Lowrance Eagle Gerät für Sie leisten kann. Und egal ob Sie schon ein Kombigerät oder reines Echolot oder einen Kartenplotter besitzen oder erst anschaffen wollen Sie benötigen in Zunkunft nur noch dieses eine Handbuch. Das Handbuch besteht aus zehn Kapiteln: Kapitel 1 erklärt die technischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der einzelnen Modelle und wichtige Grundlagen des Echolots und der GPS-Satelliten-Navigation, die Sie unbedingt kennen sollten um Mißverständnisse zu vermeiden, bevor Sie das Gerät einsetzen. Kapitel 2 hilft Ihen bei der Montage des Geräts, des Echolotgebers (nicht erforderlich bei den GlobalMap und IntelliMap Kartenplottern), des GPS-Antennenmoduls (nicht erfolderlich bei den Modellen mit integrierter Antenne), und zeigt Ihnen das korrekte Einlegen des MMC/SD Kartenmoduls in das Gerät und das als Extra lieferbare Zubehör. Kapitel 3 beschreibt die Grundlagen des Echolotteils (nicht für GlobalMap und IntelliMap Kartenplottern). Nach der Erläuterung der absoluten Echolot-Grundbegriffe finden Sie auf Seite 40 eine Kurzanleitung für alle diejenigen, die die Installation auf eigene Faust vorgenommen haben und sofort vom Gerät Gebrauch machen möchten. Kapitel 4 führt Sie in den den vollen Echolot-Funktionumfang ein (nicht für GlobalMap und IntelliMap Kartenplotter). Kapitel 5 zeigt mögliche Fehlerquellen und Ursachen auf, falls Ihr Echolot nicht wie gewünscht arbeitet. Kapitel 6 beschreibt die Grundlagen des GPS-Teils. Nach der Erläuterung der absoluten GPS- Grundbegriffe finden Sie auf Seite 72 eine Kurzanleitung für alle diejenigen, die die Installation auf eigene Faust vorgenommen haben und sofort vom Gerät Gebrauch machen möchten. Nach der Schnellanleitung fahren wir mit der Einweisungen in die GPS-Grundlagen fort. Kapitel 7 führt Sie in den den erweiterten GPS-Funktionumfang ein. Kapitel 8 erläutert grundsätzliche Einstellungen des Geräts, Obwohl das Gerät nach dem Auspacken betriebsfertig voreingestellt ist und nicht erst konfiguriert werden muß, werden Sie dennoch einige Grundeinstellungen, wie z.b. Umschaltung auf deutsche Sprache oder metrische / nautische Maßeinheiten vornehmen wollen. Viele dieser Grundeinstellungen sind für den GPS- alsauch den Echolotteil gleichermaßen wirksam. Kapitel 9 ist eine Einführung in die Suchfunktionen des Geräts. Einige der Suchfunktionen (wie z.b. die Suche nach Autobahausfahrten sind nur in den USA verfügbar, da es zum jetzigen Zeitpunkt nur für die 8

9 USA entsprechendes Kartenmaterial gibt. Die Suche nach Wegpunkten gilt weltweit. Kapitel 10 listet die im Gerät gespeicherten Kartendatums auf, falls Sie eine Papier-Seekarte mit einem anderen Kartendatum als WGS 84 (=Werkseinstellung) verwenden möchten. Nachfolgend finden Sie zuerst eine tabellarische Übersicht über die technischen Daten und anschließend eine gemeinsame Funktionsübersicht Tabellarische Ubersicht: Echolotleistungen, Bildschirme, NMEA-200 Fähigkeit, Lieferumfang Eagle Fish Elite c 502c 640c 642c Theoreti. Maximaltiefe 1) 200 khz 240m 240m 240m 240m 240m Sendewinkel 4) 200 khz Sendeleistung 2) 200 khz 1500W 1500W 1500W 1500W 1500W Theoretis. Maximaltiefe 1) 50 khz Sendwinkel 4) 50 khz Sendeleistung 2) 50 khz Bildschirm Farbe oder s/w s/w Farbe Farbe Farbe Farbe Bildschirmbeleuchtung LED gelb Hintergrnd Hintergrnd Hintergrnd Hintergrnd Bildpunkte senkrecht x waagere. 480 x x x x x 480 Bildschirm Höhe x Breite mm 85 x x x x x 74 NMEA 2000 netzwerkfähig nein nein nein nein nein GPS-Antenne intern / extern extern extern intern extern intern Anzahl MMC/SD Kartenschächte Anz. Bootsgeschwindigkeit 3) Aufpreis Aufpreis Aufpreis Aufpreis Aufpreis Anz. zurückgelegte Strecke 3) Aufpreis Aufpreis Aufpreis Aufpreis Aufpreis Eagle Sea Charter 480 DF 500c DF 502c DF 640c DF 642c DF Theoreti. Maximaltiefe 1) 200 khz 270 m 270 m 270 m 270 m 270 m Sendewinkel 4) 200 khz Sendeleistung 2) 200 khz 1500W 1500W 1500W 1500W 1500W Theoretis. Maximaltiefe 1) 50 khz 750m 750m 750m 750m 750m Sendwinkel 4) 50 khz Sendeleistung 2) 50 khz 4000W 4000W 4000W 4000W 4000W Bildschirm Farbe oder s/w s/w Farbe Farbe Farbe Farbe Bildschirmbeleuchtung LED gelb Hintergrnd Hintergrnd Hintergrnd Hintergrnd Bildpunkte senkrecht x waagere. 480 x x x x x 480 Bildschirm Höhe x Breite mm 85 x x x x x 74 NMEA 2000 netzwerkfähig nein nein nein nein nein GPS-Antenne intern / extern extern extern intern extern intern Anzahl MMC/SD Kartenschächte Anz. Bootsgeschwindigkeit 3) ja ja ja ja ja Anz. zurückgelegte Strecke 3) ja ja ja ja ja Eagle Intelli Map c 502c 640c 642c Bildschirm Farbe oder s/w s/w Farbe Farbe Farbe Farbe Bildpunkte senkrecht x waagere. 480 x x x x x 480 Bildschirmbeleuchtung LED gelb Hintergrnd Hintergrnd Hintergrnd Hintergrnd Bildschirm Höhe x Breite mm 85 x x x x x 74 NMEA 2000 netzwerkfähig nein nein nein nein nein GPS-Antenne intern / extern extern extern intern extern intern Anzahl MMC/SD Kartenschächte

10 Lowrance LMS 480M 332c 334c 480M DF 337c DF 339c DF Theoreti. Maximaltiefe 1) 200 khz 300m 270 m 270m 380m 380m 380m Sendewinkel 4) 200 khz Sendeleistung 2) 200 khz 4000W 2400W 2400W 4000W 2400W 2400W Theoretis. Maximaltiefe 1) 50 khz m 750m 750m Sendwinkel 4) 50 khz Sendeleistung 2) 50 khz W 4000W 4000W Bildschirm Farbe oder s/w s/w Farbe Farbe s/w Farbe Farbe Bildschirmbeleuchtung LED weiß Hintergrnd Hintergrnd LED weiß Hintergrnd Hintergrnd Bildpunkte senkrecht x waagere. 480 x x x x x x 480 Bildschirm Höhe x Breite mm 85 x x x x x x 85 NMEA 2000 netzwerkfähig ja ja ja ja ja ja GPS-Antenne intern / extern extern extern intern extern extern intern Anzahl MMC/SD Kartenschächte Anz. Bootsgeschwindigkeit 3) Aufpreis Aufpreis Aufpreis ja ja ja Anz. zurückgelegte Strecke 3) Aufpreis Aufpreis Aufpreis ja ja ja Lowrance LCX 17M 25c 110c 17M DF 25c DF 110c DF Theoreti. Maximaltiefe 1) 200 khz 300m 300m 300m 380m 380m 380m Sendewinkel 4) 200 khz Sendeleistung 2) 200 khz 4000W 4000W 4000W 4000W 4000W 4000W Theoretis. Maximaltiefe 1) 50 khz m 915m 915m Sendwinkel 4) 50 khz Sendeleistung 2) 50 khz W 8000W 8000W Bildschirm Farbe oder s/w s/w Farbe Farbe s/w Farbe Farbe Bildschirmbeleuchtung LED weiß Hintergrnd Hintergrnd LED weiß Hintergrnd Hintergrnd Bildpunkte senkrecht x waagere. 480 x x x x x x 800 Bildschirm Höhe x Breite mm 96 x x x x x x210 NMEA 2000 netzwerkfähig ja ja ja ja ja ja GPS-Antenne intern / extern extern extern extern extern extern extern Anzahl MMC/SD Kartenschächte Anz. Bootsgeschwindigkeit 3) Aufpreis Aufpreis Aufpreis ja ja ja Anz. zurückgelegte Strecke 3) Aufpreis Aufpreis Aufpreis ja ja ja Lowrance Global Map 4800M 3500c 3600c 4900c 6500c 7500c Bildschirm Farbe oder s/w s/w Farbe Farbe s/w Farbe Farbe Bildpunkte senkrecht x waagere. 480 x x x x x x 800 Bildschirmbeleuchtung LED weiß Hintergrnd Hintergrnd LED weiß Hintergrnd Hintergrnd Bildschirm Höhe x Breite mm 85 x x x x x x210 NMEA 2000 netzwerkfähig ja ja ja ja ja ja GPS-Antenne intern / extern extern extern intern extern extern extern Anzahl MMC/SD Kartenschächte ) Die tatsächlich erreichbare Wassertiefe ist abhängig von den Wasserbedingungen, u.a. Salzgehalt, Schwebeteilchen, Sprungschichten, Wassertemperatur, sowie Bodenbeschaffenheit, der Qualität der Geberrinstallation, u.s.w. 2) Impuls-Spitzen-Sendeleistung (Peak-to-Peak) 3) Anzeige der Werte Fahrt durchs Wasser, Heckmontagesensor SP-BL (Lowrance), bzw. SP-U (Eagle) 4) gemessen bei -3db. Der effektive Sendewinkel kann bis über den dreifachen Wert betragen. 10

11 Gemeinsame technische Daten und Funktionen Generelle Daten Bildschirme s/w... High-Contrast Film Super Twist, 16 Graustufen Bildschirme Farbe... Extrem heller TFT, sonnlichttauglich, 256 Farben Beleuchtung Bild u. Tasten. in mehreren Sufen regelbar für Nachtgebrauch / geringes Umgebungslicht Stromversorgung... extern Volt Gleichstrom (DC) Speicherfunktion... für mehrere Jahrzehnte. Speicherung erfolgt beim Ausschalten des Geräts Menüsprachen Sprachen Externer Lautsprecher... Anschluß möglich bei LCX-Modellen und Global Map 4900, 6500, 7500 Schnittstellen... alle Modelle NMEA-0183, Lowrance Modelle zusätzlich NMEA-2000 Echolot (nicht Lowrance Global Map Modelle, Eagle Intelli Map Modelle) Frequenzen... DF-Modelle: 50/200 khz Doppelfrequen; alle anderen Modelle: 200 khz. Echolotgeber... Skimmer Geber mit integriertem Wassertemperatursensor und strömungsgünstigem Gehäuse für Bootsgeschwindigkeiten bis zu 61kn ~ 113 km/h. Alternativ sind für die Lowrance Modelle Geber für Inneneinbau oder Durchbruchmontage verfügbar. Anzeige der Wassertiefe... Kontinuierlich digital und graphisch Aufzeichnung Echolotbild.. Auf SC/MMC bis zu 512MB Kapazität pro Kartenschacht Alarme... Akustisch und optisch für Flachwasser, Tiefwasser, Zone, Fisch Auto-Tiefenbereichswahl... Ja, mit Aufdatung des gesamten Echolotbildschirms Auto-Bodenverfolung... Ja, wahlweise auch mit Zoom (Vergrößerung) Zoom mit geteiltem Bild... Ja Wassertemperaturanzeige Ja, Sensor im Geber liefert Temperatur am Montageort des Gebers. Je nach Modell sind weitere Temperatursensoren anschließbar. Anzeige Bootsgeschwind.. Sensor für Heckmontage serienmäßig bei den DF-Modellen. Bei allen anderen Modellen als Zubehör lieferbar. Es sind für einige Modelle auch Durchbruch-Echolotgeber mit integriertem Geschwindigkeitssensor verfügbar. GPS Empfänger / Antenne Kanal Parallel GPS / WAAS / EGNOS Empfänger Aufzeichnung GPS-Daten. Benutzerdaten (Wegpunkte, Routen, Strecken, Markierungen) auf SC/MMC bis zu 512MB Kapazität pro Kartenschacht Hintergrundkarte intern... Grobe Weltkarte mit Landesgrenzen und einigen Hauptstädten, USA und Hawai in höherer Auflösung mit mehr als Seezeichen und Wracks/Strukturen in den Küstengewässern der USA und Great Lakes. Stadtgebiete, ausgewählte größere Straßen/Highways und Interstate Ausfahrten Serviceverfügbarkeiten. Externe Karten auf MMC/SD MapCreate Version 6 USA-Karten, Navionics Classic und Gold Seekarten, Lowrance NautikPath Seekarten, Lowrance F-Serie Straßenkarten Karten-Speichermedium... SC/MMC bis zu 512MB Kapazität pro Kartenschacht Positions-Neuberechnung. 1 x pro Sekunde Positionsspeicher Wegpunkte, 1000 Ereignismarker (Symbole) Mann-über-Bord Funktion.. markiert die Unglücksstelle mit einem speziellen Symbol und zeigt automatisch Navigationsdaten zur Unglücksstelle Alarme... Akustisch und optisch für Ankunft, außer Kurs, Ankerwache Graphische Symbole verschiedene für Wegpunkte oder als Ereignismarker Routen mit bis zu 100 Wegpunkten pro Route Strecken mit bis zu 9999 Plotpunkten pro Strecke Zoom-Maßstäbe Maßstäbe von 20 m bis 4000 km Temperaturbereich... Lagerung und Betrieb von -20 bis +75 Grad Celsius. Achtung! Bei niedrigeren oder höheren Temperaturen kann der LCD Bildschirm Schaden nehmen. Diese Schäden fallen nicht unter die Garantie. ANMERKUNG: Die oben angegebene Speicherkapazität bezieht sich nur auf den geräteinternen Speicher. Die Gesamtmenge der speicherbaren GPS- oder Echolotdaten wird nur durch die Anzahl Ihrer MMC/SD Speicherkarte begrenzt. 11

12 Wie Echolote funktionieren Echolote gibt es seit der 40er Jahren. Falls Sie bereits über Echolote Bescheid wissen, können Sie zum nächsten Abschnitt Wie GPS funktioniert springen. Wenn Sie noch nie ein Echolot bzw. einen Fischfinder besessen haben, dann erfahren Sie hier einige Grundlagen. Sonar ist die Abkürzung für Sound Navigation and Ranging. Diese Technologie wurde während des Zweiten Weltkriegs zur Ortung von U-Booten entwickelt. (Lowrance entwickelte das erste Transistor- Sportfischer-Echolot im Jahre 1957). Ein Echolot besteht aus Sender, Geber im Wasser, Empfänger und einer Anzeige. Einfach gesagt, so funktioniert das Orten des Boden und der Fische: Der Sender schickt einen elektrische Impuls zum Geber im Wasser. Dieser verwandelt den elektrischen Impuls in einen Ultraschallimpuls und strahlt ihn ins Wasser ab. (Die Schallwelle ist für Fische und Menschen nicht hörbar.) Die Schallwelle triffe ein Objekt (Fische, Strukturen, Boden) und wird zum Geber reflektiert. Der Geber konvertiert die Schallwelle zurück in einen elektrischen Impuls. Der Empfänger verstärkt das zurückkommende Signal (Echo) und sendet es an die Anzeige, auf der ein Bild des Objekts erscheint. Der Mikroprozessor des Echolots errechnet den Laufzeitunterschied zwischen dem gesendeten Impuls und dem Echo zwecks Bestimmung der Entfernung zum Objekt. Der gesamte Vorgang wiederholt sich mehrere Male pro Sekunde. Ihr Echolot kann den Verlauf der Signale auf dem Bildschirm darstellen und auf einer MMC/SD Speicherkarte aufzeichnen. Somit haben wir ein Echolotbild. Wenn Sie das Bild auf einer MMC/SD Speicherkarte aufgezeichnet haben, können Sie es mittels der im Gerät eingebauten Echolot-Simulator Funktion oder auf einem PC abspielen. Das für den PC erfoderliche Programm PC Sonar Viewer können Sie sich kostenlos von herunterladen. Sie können mehrere verschiedene Echolotaufnahmen speichern, löschen und neu aufnehmen. Immer und immer wieder. Die Menge Ihrer Echolotaufzeichnungen wird lediglich durch die Größe und Anzahl Ihrer MMC/SD Speicherkarten begrenzt. Wie GPS funktioniert Sie werden schneller und einfacher navigieren können, wenn Sie verstehen, wie das Gerät den Himmel absucht, um Ihre Position und Bewegung anzuzeigen (Falls Sie bereits wissen, wie das GPS System und die Navigation mittels GPS funktioniert, können direkt zu Kapitel 2 Installation und Zubehör übergehen. Ist GPS neu für Sie, dann lesen Sie bitte weiter und Sie können Ihre Freunde später mit Ihrem neuen Wissen beeindrucken). Stellen Sie sich Ihr Gerät als kompakten aber nichtsdestotrotz leistungsfähigen Computer vor (Keine Angst Sie müssen kein Computerexperte sein um die Materie zu verstehen!). Das Gerät besitzt eine Tastastur und einen Bildschirm mit Menüs, mit deren Hilfe Sie ihm mitteilen, was es tun soll. Auf dem Bildschirm zeigt Ihnen das Gerät Ihre Position und weitere gespeicherte Positionen auf einer verschiebbaren Karte, und dazu die Richtung zu Ihrem Ziel. Das Gerät besitzt je nach Modell eine externe oder interne Antenne und einen speziellen Empfänger, ein bischen wie in Ihrem Autoradio. Anstelle von Tanzmusik empfängt das Gerät jedoch Signale von GPS- Satelliten, die die Erde umkreisen. (Zusätzlich verfolgt es auch WAAS Satelliten, doch davon mehr im nächsten Abschnitt). Das Gerät empfängt Signale von denjenigen Satelliten, die es über dem Horizont sehen kann, blendet die schwächsten Signale aus, und errechnet Ihre Position in Bezug auf diese Satelliten. Sobald das Gerät seinen Längen- und Breitengrad ermittelt hat, zeichnet es seine Position auf der verschiebbaren Karte auf dem Bildschirm. Während die Position auf dem Bildschirm pro Sekunde einmal neu gezeichnet wird, werden die internen Berechnungen mehrmals pro Sekunde durchgeführt. Aber es geht noch weiter. Im Permanentspeicher jeden Geräts befindet sich eine je nach Modell unterschiedlich detaillierte Karte der gesamten Erdoberfläche. Die Karte ist ab Werk fest einprogrammiert. Sie können Sie weder ändern noch löschen. Diese sogenannte Hintergrundkarte ist sicher für viele Navigationszwecke verwendbar. Zur präzisen Navigation empfehlen wir Ihnen die Verwendung einer externen Karte. Diese befindet sich dann auf 12

13 einem MMC/SD Speicherchip, der einfach ins Gerät gesteckt wird. Ihr Gerät akzeptiert Seekarten der Hersteller Navionics (verfügbar in der aktuellen Ausführung Gold und dem älteren Classic Standard) und natürlich Lowrance. Die Nautik-Path Serie deckt nahezu alle Küsten dieses Planeten ab. Zum Beispiel sind die komplette Ostsee, komplett Norwegen und die dänische, deutsche und holländische Ostsee auf der NautikPath Europa Nord enthalten. Die NautikPath Europa West deckt England bis Portugual ab, die NautikPath Mittelmeer das komplette Mittelmeer. Für die USA steht zusätzlich das PC- Programm MapCreate zur Verfügung, mit dem Kartenmaterial der USA portionsweise von 2 CDs auf MMC/SDs übertragen werden kann. Auch Straßenkarten mit einer Auflösung bis zu Stadtplanqualität sind von Lowrance für viele europäische Länder erhältlich. Ganz Deutschland z.b. wird von der F-16 Straßenkarte abgedeckt. Ein anderer Teil des internen Gerätespeichers ist bestimmt zur Aufnahme der aktuell aufgezeichneten GPS-Navigationswerte, der Wegpunkte, Ereignismarker-Symbole, von Ihnen zurückgelegten Strecken und Routen. Damit können Sie Ihren Weg zurückverfolgen. Stellen Sie sich diesen Speicher wie eine Festplatte im Computer oder eine Kassette im Kassettenrekorder vor. Sie können verschiedene Zusammenstellungen von GPS-Daten speichern, löschen, und neue aufnehmen. Immer und immer wieder. Wie eine Datei auf einem Computer können diese GPS-Dateien (Dateiformat.usr) zwischen den verschiedenen Lowrance Eagle Kombigeräten oder GPS-Kartenplottern ausgetauscht werden oder auch auf dem PC gelesen werden. Ihr Gerät besitzt noch eine weitere Gemeinsamkeit mit einem PC. So wie ein PC ein Diskettenlaufwerk zum Speichern und Austauschen von Daten nutzt, nutzt Ihr Gerät einen Steckplatz für MMC/SD Speicherkarten. Diese briefmarkengroßen Chips besitzen eine Speicherkapazität von bis zu 512 MB, und es werden ständig größere entwickelt (zum Vergleich: Eine 3,5 Zoll Diskette kann maximal 1,44 MB speichern), Die MMC/SDs dienen gleich zweifach der Speicherung von GPS-Daten (abgesehen von der Möglichkeit, Echolotaufnahmen zu speichern): Zum einen können Sie eine Sicherheitskopie Ihrer im Gerät gespeicherten persönlichen GPS Daten wie Wegpunkte, Routen, Strecken und Markierungen anfertigen. Diese Daten können Sie auf einem PC sichern (sofern dieser einen MMC/SD Slot besitzt) oder z.b. je nach Modell auf Ihr Lowrance Hand-GPS Zweitgerät oder ein kompatibles Lowrance / Eagle GPS eines Bekannten übertragen. Zum anderen werden die Navionics Seekarten, Lowrance NautikPath Seekarten und Lowrance F-Serie Straßenkarten auf MMC/SD geliefert. Sicherheitshalber sollten Sie persönliche GPS Daten und See/Straßenkarten nicht auf einer MMC/SD zusammen abspeichern, sondern getrennte Datenträger verwenden. Einführung in GPS und WAAS Nun kennen Sie die Grundlagen, nach denen Ihr Gerät funktioniert. Sie könnten jetzt zu Kapitel 2 Installation und Zubhör springen, um die Batterien einzulegen. Oder Sie können zum nächsten Abschnitt Wie Sie diese Anleitung verwenden übergehen, um die Schreibweise - was die Bedienung der Tasten betrifft zu lesen. Wenn Sie jedoch mehr über das Zusammenwirken der GPS Satelliten und der neuen WAAS Satelliten wissen möchten, dann erfahren Sie in diesem Abschnitt mehr. Das Global Positioning System (GPS) wurde am 17 Juli 1995 vom US Verteidigungsministerium gestartet. Es wurde als ein 24 Std, 365 Tage, All-Wetter Navigationssystem für das US-Militär und dessen Verbündete geplant. Zivile Nutzung sollte auch möglich sein, allerdings mit einer reduzierten Genauigkeit, indem das Militär die Signale leicht verfälschte mittels einer Selective Ability (SA) genannten Methode. GPS stellte sich jedoch als so nützlich für die zivile Navigation heraus, dass die US-Regierung die SA am 2. Mai 2000 beendete, nachdem das Militär andere Methoden entwickelt hatte, um feindliche Kräfte an der Nutzung des GPS System zu hindern. Die Genauigkeit für die zivile Anwendung verbesserte sich von 100m mit SA auf heutige 10 bis 20 Meter. 24 Satelliten umkreisen die Erde über die Pole in einer Höhe von ca km zweimal am Tag. Eine Reihe von Bodenstationen kontrolliert die Satelliten und verfolgt Ihre genaue Position am Himmel. Jeder Satellit sendet ein schwaches Signal zu seiner Identifikation und Position. Drei der Satelliten sind ausschließlich zur Reserve vorhanden und sind inaktiv, bis sie benötigt werden. Die anderen garantieren theoretisch, dass von jedem Punkt auf der Erde mindestens immer 4 Satelliten sichbar (über dem Horizont) sind. 13

14 Prinzipiell werden Signale von 3 Satelliten zur Errechnung einer Position auf der Erdoberfläche benötigt. Das nennt man einen 2D Fix. Um Position und Höhe (über dem Meeresspiegel als Alitude bezeichnet) zu berechnen, sind vier Satelliten erforderlich. Das nennt man einen 3D Fix. Jedes GPS Gerät muss freie Sicht zu den Satelliten haben, um ihr Signal empfangen zu können. Anders als Radio- oder Fernsehen arbeitet GPS auf sehr hohen Frequenzen. Die Signale können leicht durch Bäume, Gebäude, ein Autodach, ja selbst durch Ihren Körper, blockiert werden. Mindestens 3 Satelliten sind für einen 2D Fix erforderlich. Wie die meisten GPS Empfänger hat das Gerät keinen Kompass oder andere Navigationshilfen eingebaut. Er ist vollständig von den Satellitensignalen zur Positionsbestimmung abhängig. Ihre aktuelle Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und alle Entferungen werden aus den Positionsinformationen errechnet. Daher kann ein GPS- Empfänger Ihre Bewegungsrichtung nur errechnen, wenn Sie sich bewegen, und je schneller, desto besser. Das heißt nicht, dass ein GPS nicht bei Schrittgeschwindigkeit oder oder beim Schleppfischen funktioniert es wird funktionieren! Die Daten auf dem Bildschirm werden lediglich etwas mehr wandern. GPS ist sehr genau, was die Bewegung auf der Erdoberfläche betrifft, jedoch hat das US- Luftfahrtministerium weitergehende Ansprüche bezüglich der Sicherheit des Luftverkehrs. Mittels des WAAS Wide Area Augumentation System soll die GPS-Genauigkeit weiter erhöht werden. Dieser Zusatz zum GPS System beinhaltet einen weiteren Zeitfaktor als Kontrollelement, damit Flugzeuge näher aneinander fliegen und trotzdem Kollisionen vermeiden können. Neben der Möglichkeit, die Luftkorridore effektiver zu nutzen, soll WAAS Instrumentenlandungen und starts präziser machen und die bisherige Flugnavigation ersetzen. Auch am Boden kann das WAAS System zur Erhöhung der Genauigkeit der GPS Navigation beitragen. Ihr ifinder empfängt sowohl GPS alsauch WAAS Signale. Allerdings hat WAAS einige Einschränkungen, die Sie kennen sollten. Zum einen ist der Aufbau des WAAS Systems noch nicht beendet, und somit ist es noch nicht vollständig betriebsbereit. Die Bodenstationen sind zwar bereits gebaut, aber noch nicht alle WAAS Satelliten befinden sich in ihren Umlaufbahnen. WAAS kann die Genauigeit des GPS System am Boden erhöhen, aber grundsätzlich ist das WAAS System für die Luftfahrt gedacht. Die Satelliten befinden sich in einem stationären Orbit um den Äquator. Somit kommen die Signale immer flacher in die Atmosphäre herein, je weiter nördlich oder südlich Sie sich vom Äquator aus gesehen befinden (ähnlich einer tiefstehenden Sonne). Flugzeuge und Boote auf hoher See werden konstanten guten WAAS Empfang haben, aber Geländeformationen, Bäume oder Gebäude können den WAAS Empfang am Boden zeitweise be- oder verhindern. Sie werden feststellen, dass Ihr GPS Empfänger zugleich einfach und genau arbeitet. Ein GPS Empfänger stellt die zur Zeit genaueste Methode der elektronischen Navigation im zivilen Bereich dar. Denken Sie bitte trotzdem immer daran, dass er nur ein Werkzeug ist. Verwenden Sie sicherheitshalber immer auch andere Navigationshilfen, wie Kompass und Karte. Denken Sie bitte ebenfalls daran, dass das Gerät bei der Anzeige von Navigationsdaten unabhängig von der Geländeformation immer den kürzesten Weg von ihrem aktuellen Standort zum Ziel zugrunde legt. Es kann lediglich Ihre Position berechnen. Es kann nicht wissen, was sich zwischen Ihnen und Ihrem Ziel befindet. Es liegt allein an Ihnen Hindernisse zu umgehen, unabhängig davon wie Sie das GPS nutzen. 14

15 Wie Sie diese Anleitung verwenden Schreibweise der Tasten-Befehle Viele Anweisungen finden Sie als durchnumerierte Schritte. Die Tastendrücke und Menüpunkte erscheinen in Fettschrift. Wenn Sie es eilig haben oder einfach nur nochmal nachlesen möchten, dann achten Sie nur auf den fett gedruckten Text. Dieser Abschnitt erklärt, wie Sie die Bedienschritte richtig lesen: Pfeiltasten Die Pfeiltasten kontrollierten die Bewegung einer gepunkteten Haarlinie (genannt Cursor) auf dem Bildschirm. Weiterhin dienen sie dazu, in den Menüs auf und ab zu blättern, um die Befehle auszuwählen. Sie werden durch folgende Symbole repräsentiert: für Pfeiltaste aufwärts, für Pfeiltaste abwärts, für Pfeiltaste nach links, für Pfeiltaste nach rechts. Tastatur Die anderen Tasten dienen einer Vielzahl von Funktionen. Wenn Sie zum Drücken einer Taste aufgefordert werden, dann erscheint diese Taste in Fettdruck und Großbuchstaben. Zum Beispiel wird der Druck auf die Taste Enter/Icons mit ENT abgekürzt und der Druck auf die Taste Menu mit MENU. Menübefehle Die Menübefehle erscheinen in Fettschrift, z. B. Routenplanung. Das bedeutet, dass Sie diesen Befehl in den Menüs mittels der Pfeiltasten auswählen sollen. Der aktuell ausgewählte Befehl wird auf dem Bildschirm mittels weißer Schrift auf schwarzem Grund hervorgehoben. Text, der von Ihnen einzugeben ist, z.b. der Name eines Wegpunkts, wird in Kursivschrift dargestellt, z.b. Parkplatz. Anweisungen = Abfolgen von Tastendrücken Die Bedienung der meisten Funktionen wird als Abfolge von Tastendrücken und Menübefehlauswahl in einzelnen Schritten beschrieben. Zwecks einfachen und schnellen Lesens haben wir sie in einzelnen Zeilen zusammengefasst. Wenn Sie z.b. die Funktion zum Abfahren einer Strecke aufrufen wollen, dann würde die Anweisung hierzu folgendermaßen lauten: 1. Drücken Sie MENU MENU bis Strecken ENT 2. Drücken Sie bis Strecke 1 ENT bis Navigiere ENT 3. Sie werden aufgefordert zu warten, bis das Gerät die Strecke in eine Route umgewandelt hat. 4. Die Wartemeldung verschwindet und das Gerät zeigt Navigationsanweisung entlang der Stecke. Fahren Sie los und folgen Sie den Richtungsanweisungen Ihres Geräts. Schritt 1 bedeutet im Klartext: Drücken Sie zweimal die Taste MENU. Drücken Sie die Pfeil-abwärts- Taste so oft, bis Strecken hinterlegt ist. Drücken Sie die Taste ENT. Schritt 2 bedeutet im Klartext: Drücken Sie die Pfeil-abwärts Taste so oft bis die Strecke mit dem Namen Strecke 1 hinterlegt ist. Drücken Sie die Taste ENT. Drücken Sie die Pfeil-nach-rechts-Taste. Drücken Sie die Sie die Pfeil-abwärts-Taste so oft, bis Navigiere hinterlegt ist. Drücken Sie die Taste ENT. Des weiteren werden wir im Verlauf der Bedienungsanleitung zur Vereinfachung ungeachtet der tatsächlichen Modellbezeichnung nur vom Gerät sprechen, es sei denn, eine bestimmte Funktion bezieht sich nur auf bestimmte Modelle. Diese werden dann namentlich genannt. 15

16 Kapitel 2: Installation und Zubehör Vorbereitungen Natürlich können Sie die Installation der Echolot- und GPS-Komponenten in der von Ihnen gewünschten Reihenfolge vornehmen, aber wir empfehlen Ihnen die beschriebene Reihenfolge einzuhalten. VORSICHT: Lesen Sie dieses Kapitel vollständig, bevor Sie irgendwelche Löcher in Ihr Boot oder Fahrzeug bohren! 1. Bestimmen Sie einen ungefähren Montageort für das Anzeigegerät, damit Sie planen können wie und wo Sie die Kabel für Antenne, Echolotgeber und Stromkabel verlegen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, daß die benötigten Kabellängen ausreichen, bzw. Verlängerungskabel einplanen. 2. Bestimmen Sie einen ungefähren Montagort für den Echolotgeber (nicht erforderlich bei den Global Map und Intelli Map Modellen) und planen Sie die Verlegung des Geberkabels. 3. Bestimmen Sie einen ungefähren Montagort für die GPS-Antenne (nur erforderlich bei Geräte mit externer Antenne) und planen Sie die Verlegung des Antennenkabels. 4. Stellen Sie fest, wo sich Ihre Bootsbatterie bzw. ein Stromanschluß befindet und planen Sie die Verlegung des Stromkabels. 5. Montieren Sie den Echolotgeber und verlegen Sie das Kabel zum Anzeigegerät (nicht erforderlich bei den Global Map und Intelli Map Modellen). 6. Montieren Sie die GPS-Antenne und verlegen Sie das Kabel zum Anzeigegerät (nicht erforderlich bei Modellen mit integrierter Antenne). 7. Schließen Sie das die Stromversorgung an und verlegen Sie das Kabel zum Anzeigegerät. 8. Montieren Sie das Anzeigegerät. Montage des Echolotgebers (nicht erforderlich bei Global Map / Intelli Map) Diese Anweisungen helfen Ihnen Ihren Skimmer Echolotgeber am Heck, an einem Elektroaußenborder oder auf der Innenseite des Bootsrumpfes zu montieren. Sie sind gültig sowohl für den 200 khz Geber alsauch für den 50/200 khz Doppelfrequengeber. Bitte lesen die diese Anweisungen sorgfältig, bevor Sie mit der Montage beginnen. Der kleinere 200 khz Einfrequenzgeber wird am Heck mittels einer einteiligen Halterung aus Nirostastahl montiert. Für den Doppelfrequenzgeber (im weiteren Verlauf dieser Anleitung mit DF-Geber bezeichnet) wird eine zweiteilige Kunststoffhalterung für Heckmontage mitgeliefert. Die Montage am Elektroaußenborder oder mittels Saugnapf (portable Lösung) ist nur beim 200 khz Einfrequenzgeber möglich. Die für die Montage am Elektroaußenborder erforderliche Halterung gehört nicht zum serienmäßigen Lieferumfang, sondern ist als Zubehör unter der Bezeichnung TMB-S erhältlich. Der Saugnapfhalter ist nur bei portabel gekauften Modellen serienmäßig. Für die Umrüstung von Festmontage-Ausführungen ist der Saugnapfhalter als Zubehör verfügbar. Die Heckhalterung sind bei beiden Gebern als sogenannte Kick-Up Halterungen ausgelegt. Sie ermöglichen es dem Geber bei Treibgut- oder Grundberührung hochzuklappen und somit Beschädigung zu vermeiden. Danach können die Halterungen ohne Werkzeug wieder zurückgeklappt werden. Lesen die diese Anleitung sorgfältig, bevor Sie mit der Montage beginnen. Bestimmen Sie den Montageort sehr sorgfältig. Besondere Vorsicht ist bei der Montage auf der Innenseite des Bootsrumpfes nötig. Weil der Geber mit Kunstharz eingegossen wird, ist er später nicht mehr herausnehmbar. Denken Sie bitte daran: Die Montage des Echolotgebers ist der kritischste Punkt bei der Echolotinstallation. Erforderliche Werkzeuge und Montagematerial Wenn Sie das Geberkabel bei Heckmontage durch den Heckspiegel führen möchten, dann benötigen Sie einen 25mm Bohrer, sowie hochwertiges Marine-Dichtungsmittel für die Verwendung unterhalb der Wasserlinie. Ferner benötigen Sie je nach Montageart die nachfolgend aufgeführten Werkzeuge und zusätzliches, nicht im Lieferumfang enthaltenes Montagematerial: 16

17 Einfrequenzgeber Heckmontage Werkzeug: Zwei einstellbare Gabelschlüssel (oder passende Ring-oder Gabelschlüssel in Zoll-Maßen), Bohrmaschine, 3,5mm Bohrer, Schlitzschraubenzieher. Zusätzliches Montagematerial: keines. DF-Geber Heckmontage Werkzeug: Zwei einstellbare Gabelschlüssel (oder passende Ring-oder Gabelschlüssel in Zoll-Maßen), Bohrmaschine, 4mm Bohrer, Schlitzschraubenzieher. Zusätzliches Montagematerial: 4 Stück Holzschrauben, 25 mm lang, 6mm Durchmesser, 4 passende Unterlegscheiben, Material: V2A oder V4A. Einfrequenzgeber Montage am Elektroaußenborder Werkzeug: Zwei einstellbare Gabelschlüssel (oder passende Ring-oder Gabelschlüssel in Zoll-Maßen), Schlitzschraubenzieher. Zusätzliches Montagematerial: TMB-S Geberhalterung Einfrequenzgeber Montage am Saugnapfhalter Werkzeug: Zwei einstellbare Gabelschlüssel (oder passende Ring-oder Gabelschlüssel in Zoll-Maßen), Schlitzschraubenzieher. Zusätzliches Montagematerial: Lowrance Eagle Saugnapfhalterung nur dann, wenn Sie Ihr Gerät als Festmontageausführung gekauft haben. Bei den portablen Geräten ist der Saugnapfhalter serienmäßig. Montage auf der Rumpfinnenseite: Werkzeug: Abhängig von der Konstruktion Ihres Bootes. Im Zweifelsfall fragen Sie bitte Ihren Bootshändler. Zusätzliches Montagematerial: 100 Schmirgelpapier, Kunstharz mit Härter oder fertig gemixter Feinspachtel aus dem Autozubehör. Auswahl des Montageorts 1. Der Geber muß dort montiert werden, wo immer ein glatter blasenfreier Wasserfluss herrscht. Beobachten Sie bei einer Testfahrt, wo der Wasserabriss am Bootsheck am ruhigsten ist. Wenn Sie den Geber auf der Rumpfinnenseite montieren, dann muß der Montageort auch bei hoher Geschwindigkeit immer im Wasser sein. Luftblasen (Kavitation) unter dem Schwinger / Bootsboden verursachen Störungen, die die Anzeige des Geräts stark stören oder ganz unmöglich machen. ANMERKUNG: Einige Aluminiumboote mit Stufen im Rumpf oder Gleitstringern auf der Rumpfaußenseite erzeugen bei schneller Fahrt sehr starke Turbulenzen. Montieren Sie den Geber zwischen zwei Gleistringer möglichst nahe zum Motor hin (jedoch nicht direkt vor dem Propeller). 2. Setzen Sie den Geber nicht hinter Gleitstringer oder Bodenunebenheiten wie z.b. Borddurchlässe. 3. Montieren Sie den Geber so, dass er soweit wie möglich immer senkrecht nach unten strahlt. 4. Stellen Sie sicher, dass der Geber beim Slippen oder Trailern des Bootes nicht beschädigt werden kann. Montieren Sie ihn vom Antrieb aus mindestens 30 cm seitlich versetzt, damit er nicht im Unterdruckbereich des Propellers ist, da hier besonders starke Kavitationsstörungen auftreten. Sie daher bei der Kabelverlegung besonders aufmerksam. 5. Verlegen Sie nach Möglichkeit das Geberkabel getrennt von anderen stromführenden Kabeln. Elektrische Störungen von der Motorverkabelung könnten Störungen auf dem Bildschirm hervorrufen. Störungen von Bilgepumpe und Lichtmaschine könnten ebenfalls auf dem Bildschirm sichtbar werden. Seien 17

18 Wie weit nach unten überstehend sollten Sie den Geber am Heck montieren? In den meisten Fällen sollte Ihr Skimmer Geber so tief montiert werden, daß seine waagerechte Mittellinie mit der Unterseite des Bootsbodens abschließt. Damit haben Sie den besten Kompromiß aus ruhiger Umströmung und Schutz vor Treibgut / Grundberührung. Natürlich kann es Situationen geben, in denen der Geber höher oder tiefer gesetzt werden muß. Die Schlitze in der Halterung ermöglichen ein Verschieben nach oben und unten. Wenn Sie bei höherer Geschwindigkeit das Bodensignal verlieren, dann zieht der Geber Luft und muß tiefer gesetzt werden. Bewegen Sie sich in häufig in Flachwassergebieten, kann eine höhere Einstellung zum Schutz des Gebers sinnvoll sein. Es gibt jedoch 2 Extreme, die Sie auf jeden Fall vermeiden sollten. 1. Lassen Sie niemals eine Ecke oder Kante der Geberhalterung unter dem Bootsboden hervorstehen. 2. Die Unterseite des Geber darf niemals höher montiert werden als die Unterseite des Bootsrumpfes vor dem Geber. Insofern zeigt die nebenstehende Zeichnung die höchszulässige Position. Entscheidung: Durch den Boden orten oder Heckmontage? Die Ortung durch den Boden ist nur bei Booten mit Rumpf aus Polyester (auch GFK - GlasFaserKunstoff gennant) möglich. GFK hat in physikalisch betrachtet in etwa die gleiche Dichte wie Wasser. Somit "merkt" das Echolot bei Ortungen durch GFK nicht, dass der Geber nicht im Wasser ist, und der Geberimpuls (Ultraschallsignal) kann den Bootsboden (fast) verlustfrei durchdringen. Daraus folgt, dass Rumpfmaterialien anderer Dichte wie Holz, alle Metalle und die meisten Kunststoffe außer GFK bei der Ortung durch den Bootsboden grundsätzlich ausscheiden. Weiterhin darf es kein Bootsboden in Sandwichbauweise sein. Sonst müsste der Geberimpuls wieder ein anderes Material als GFK durchdringen, was eben gerade nicht möglich ist. Auch Doppelböden scheiden aus, da der Geber nicht durch Luft hindurchorten kann. Das Auflaminieren des Gebers darf ebenfalls nur mit Polyester- oder Epoxiharz oder verwandten Produkten wie z.b. Feinspachtel aus dem Autozubehör erfolgen. Aufkleben mit Silikon oder Sikaflex oder jeglicher Art von Kleber ist VÖLLIG ungeeignet, da der Geberimpuls an der Grenze zum GFK total oder zumindest teilweise reflektiert wird und somit den Rumpf nicht durchdringt. Typischerweise werden bei Ortungen durch den Polyesterboden durch Auflaminieren auf die Rumpfinnenseite sehr gute Grundaufzeichnungen bei extrem hohen Bootsgeschwindigkeiten erreicht. Der Geber ist geschützt und kann nicht beschädigt werden. Aber das Einlaminieren kann auch Nachteile haben. Die Laminatstärke darf inklusive des zum Einlaminieren benutzen Polyesterharzes eine Dicke von 2 cm keinesfalls überschreiten. Je nach Qualität des Laminats kann auch schon ein wesentlich geringerer Wert kritisch sein. Normal ist ein Empfindlichkeitsverlust von ca 2 %, auch bei besten Laminaten. Er kann von Bootskörper zu Bootskörper variieren, auch bei unterschiedlichen Laminatlagen auf gleichen Bootskörpern. Wenn die Laminatstärke einen bestimmten Schwellenwert (abhängig vom Laminatmaterial und der Verarbeitungsqualität) überschreitet, steigt der Verlust sprunghaft bis zur Funktionsunfähigkeit. Weiterhin kann der Geber nicht im Winkel eingestellt werden, um möglichst gleichmäßige Fischsichel- Anzeigen erzeugen zu können. Problematisch sind hier Boote, die aufgrund der Konstruktion oder hoher Heckbelastung bei langsamer Fahrt (Schleppgeschwindigkeit) mit dem Heck sehr tief ins Wasser eintauchen oder bei Marschfahrt mit dem Bug weit aus dem Wasser kommen und so quasi extrem schräg im Wasser hängen. Die Heckmontage ist in der Regel nur bei Booten möglich, deren Propeller nicht unter dem Bootsboden, also in Fahrtrichtung vor dem Geber, liegt. Die durch den Propeller erzeugten Verwirbelungen (Kaviatati- 18

19 on) würden die einwandfreie Funktion des Echolots zumindest beeinträchtigen oder sogar ganz verhindern. 19

20 Zusammenbau Metall-Halterung 200 khz Geber Lowrance HST-WSBL, Eagle HST-WSU 1. Drücken Sie die zwei beidseitig gezahnten Kunststoffscheiben innen von links und rechts in die Metallhalterung. Achten Sie darauf, das die Buchstaben "A" auf den Kunststoffscheiben mit der Punktmarkierung auf der Metallhalterung übereinstimmen. Die Buchstaben auf den Scheiben dienen der korrekten Ausrichtung des Gebers. Er ist dann richtig eingestellt, wenn er absolut waagerecht im Wasser liegt. 2. Lassen Sie das Geberkabel wie links gezeigt durch die Halterung laufen. Stecken Sie den Geber in die vorbereitete Metallhalterung Führen Sie den Haltebolzen durch die Halterung. Halten Sie den Geber probeweise gegen das Bootsheck. Versuchen Sie den Geber waagerecht einzustellen. Läßt er sich nicht waagerecht einstellen, so demontieren Sie Halterung und Geber wieder. Nun richten Sie die Kunststoffscheiben so in der Halterung aus, dass Buchstabe "B" mit der Punktmarkierung übereinstimmt. Dadurch wird der Geber in der Halterung um einen bestimmten Winkel gedreht und andere Einstellungen sind möglich. Wiederholen Sie nun die unter 2. genannten Schritte. Läßt sich der Geber immer noch nicht waagerecht einstellen, versuchen Sie es mit den Buchstaben "C", "D", "E", bis der Geber waagerecht hängt oder dem am nächsten kommt. 3. Ist der Geber korrekt waagerecht ausgerichtet, setzen Sie Geber und Halterung wie links gezeigt endgültig zusammen 4. Halten Sie die Halterung gegen das Heck. Die waagerechte Mittellinie des Gebers sollte im Idealfall bei flachen Rümpfen mit dem Bootsboden abschließen, wie unten gezeigt. Bei V-förmigen Rümpfen muß der Geber so ausgerichtet werden, dass die zur Bootsmitte hin gewandten Seite der Mittellinie mit dem Bootsrumpf abschließt. Wenn Sie von vorn unter dem Rumpf entlangblicken, sehen Sie den Geber deutlich und er ist nur teilweise vom Rumpf verdeckt Achten Sie besonders bei V-förmigen Rümpfen darauf, dass der Geber nicht schräg nach links oder rechts hängt, sonst ortet er nicht senkrecht nach unten, sondern zur Seite. Lesen Sie das Kapitel "Fischsicheln" zur korrekten Ausrichtung des Gebers. Ziehen Sie die Schrauben der Halterung am Rumpf gut an. Die Mutter auf dem Bolzen des Gebers drehen sie soweit fest, bis sie an der Metallscheibe anliegt, und dann noch 1/4 Umdrehung weiter.

21 ACHTUNG: Wenn Sie die Mutter zu fest anziehen, kann die "Kick-Up" Funktion nicht mehr auslösen. 6. Verlegen Sie das Geberkabel getrennt von anderen Stromkabeln zum Echolot. Sichern Sie das Kabel am Heck nahe des Gebers mit einer Schelle. Lassen Sie dem Kabel soviel Spielraum, dass es bei eventuellem Hochklappen des Gebers nicht abreißt oder knickt. 7. Unternehmen Sie eine Testfahrt. Treten Störungen auf dem Echolot auf, justieren Sie den Geber unter Beachtung der Hinweise in den Kapiteln "Fischsicheln", "Fehlersuche" und "Elektrische Störungen" neu. Sind Störungen hauptsächlich bei hoher Geschwindigkeit sichtbar, kann Kavitation die Ursache sein. Setzen Sie die Halterung am Bootsheck tiefer, so dass der Geber unter der Turbulenzzone sitzt. Jedoch darf die Halterung auf keinen Fall unter dem Bootsboden hervorschauen. Zusammenbau Kunststoff-Halterung DF-Geber Lowrance HST-DFSBL, Eagle HS-50/200-WSU 1. Im Lieferumfang befinden sich vier beidseitig gezahnte Kunststoffscheiben. Drücken Sie je Eine in jede Hälfte der Kunststoffhalterung und die beiden Anderen außen auf den Geber. Achten Sie darauf, das die Buchstaben "A" auf Halterung Kunststoffden Kunststoffscheiben mit den Markierungen auf der Halterung und dem Geber überstaben Bucheinstimmen. Die Buchstaben auf den Scheiben dienen der korrekten Ausrichtung des Markierungen Gebers. Er ist dann richtig eingestellt, wenn zur Ausrichtung er absolut waagerecht im Wasser liegt. der Buchstaben 2. Halten Sie den Geber zwischen die vorbereiteten Hälften der Halterung und stecken Sie den Haltebolzen durch. Halten Sie den Geber probeweise gegen das Bootsheck. Versuchen Sie den Geber waagerecht einzustellen. Läßt er sich nicht waagerecht einstellen, so demontieren Sie Halterung und Geber wieder. Nun richten Sie die Kunststoffscheiben so in der Halterung aus, dass Buchstabe "B" mit der Punktmarkierung übereinstimmt. Dadurch wird der Geber in der Halterung um einen bestimmten Winkel gedreht und andere Einstellungen sind möglich. Wiederholen Sie nun die unter 2. genannten Schritte. Läßt sich der Geber immer noch nicht waagerecht einstellen, versuchen Sie es mit den Buchstaben "C", "D", "E", bis der Geber waagerecht hängt oder dem am nächsten kommt. 3. Ist der Geber korrekt waagerecht ausgerichtet, setzen Sie Geber und Halterung wie rechts gezeigt endgültig zusammen. Bolzen flache Metallscheibe Geber Geber flache Metallscheibe Gummischeibe Mutter 4. Zur Montage der Halterung am Heck verfahren Sie bitte genauso wie auf der vorigen Seite bei Zusammenbau der Metall-Halterung für 200 khz Geber unter 4., 5., 6., 7. beschrieben. Halterung Bootsboden 21

22 Gebermontage mit Halterung für Elektroaußenborder Für die Geber 200 khz Geber ist die Halterung TMB als Zubehör erhältlich. ACHTUNG: Diese Montageart ist nur für Elektroaußenborder und nicht für Benzinaußenborder oder Z-Antriebe geeignet! Montieren Sie den Geber wie gezeigt mit Mutter und Schraube an der Halterung. Stecken Sie das Ziehband durch die Schlitze in der Halterung und legen Sie das Band um den Elektroaußenborder. Richten Sie den Geber so aus, dass er senkrecht nach unten abstrahlt und ziehen Sie das Band fest. Verlegen Sie das Geberkabel so zum Echolot, dass es nicht in den Propeller geraten kann und stecken Sie es ein. Geberausrichtung Wichtig für eine korrekte Anzeige des Echolots ist die Geberausrichtung: Der Geber muß in etwa waagerecht ausgerichtet werden. Weichen Sie zuweit von dieser Idealstellung ab, dann kann zum einen die Wassertiefe nicht korrekt gemessen werden oder das Echo kann bei Fahrt sogar ganz abreißen, zum anderen werden die Fischechos verzerrt oder nur teilweise dargestellt. Gerade die Anzeige der Fischsicheln (Kapitel Fischsicheln lesen!) erfordert eine sorgfältige Geberausrichtung. Falls Sie nur unsymetrische Fischsicheln sehen, ist meistens der Geber nicht waagerecht ausgerichtet. Bildet sich die Sichel von unten nach oben, aber nicht wieder zurück, dann hängt das Heck des Gebers und muß angehoben werden. Bildet sich die Sichel nur von oben nach unten, muß der hintere Teil des Gebers gesenkt werden. ANMERKUNG: Waschen Sie den Geber hin und wieder mit Wasser und Seife ab um einen eventuellen Ölfilm zu entfernen. Öl und Schmutz auf der Unterseite des Gebers reduziert die Empfindlichkeit oder kann die Funktion sogar komplett verhindern. Einlaminieren auf der Rumpf-Innenseite Der Einbauort für den Geber auf der Innenseite des Rumpfes darf keine Luftblasen im Laminat oder mehrere Laminatlagen aufweisen. Das Ultraschallsignal kann nur solides Fiberglas durchdringen. Eine erfolgreiche Geberinstallation kann auch auf Bootsrümpfen mit Ausschäumung oder Holzkern erfolgen, wenn diese/r im Bereich des Gebers herausgenommen wird, so dass der Geber nur auf das äußere Laminat aufgebracht werden kann. Nochmals: Das Echolotsignal darf nur durch solides GFK gehen. Luftblasen im Laminat oder im zum Einbau verwendeten Epoxi- oder Polyesterharz können die Ultraschallsignale bis zur Funktionsunfähigkeit verringern. WARNUNG: Tragen Sie keinerlei Material von der Innenseite des Rumpfes ab, solange Sie den Aufbau des Rumpfs nicht genau kennnen. Vorschnelles Anschleifen oder Aufschneiden des Rumpfes kann den Rumpf dermaßen beschädigen oder zumindest schwächen, daß Ihr Boot sinken könnte (wenn nicht gleich, dann unter hoher Belastung im Seegang). Fragen Sie Ihren Bootshändler oder den Hersteller nach dem Aufbau Ihres Bootsrumpfs. 22

23 Einbauort festlegen Zur Lokalisierung der richtigen Einbaustelle ankern Sie Ihr Boot idealerweise über eine Wassertiefe von ca. 20 m. Nach Möglichkeit sollte der Geber in Kiellinie eingebaut werden. Wenn die Laminatstärke (viele Boote sind dort besonders verstärkt) oder andere Faktoren dies nicht zulassen, wählen Sie einen Einbauort auf der Seite des Bootes, an der sich der Propeller abwärts dreht. Dies ist besorders wichtig bei Schiffen mit Wellenanlange (Prop unter dem Schiff), weil sich an der aufwärts drehenden Seite des Props unter dem Bootsboden Druckwellen bilden, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen können. Stellen Sie sicher, dass der Bootsboden an der gewünschten Einbaustelle eine gute Ultraschallleitfähigkeit besitzt. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Stecken Sie den Geberstecker in das Gerät und schalten Sie es ein. Halten Sie den Geber über Bord ins Wasser. Er muss dabei senkrecht abstrahlen. Stellen Sie das Gerät auf manuellen Betrieb. Erhöhen sie die Empfindlichkeit so weit, daß Sie unter dem Bodensignal ein zweites Bodensignal sehen können. Wählen Sie dazu den Tiefenbereich so groß, dass beide Bodensignale Platz finden. Verändern Sie die Einstellung nun nicht weiter. Gießen Sie an der gewünschten Einbaustelle etwas Wasser ins Boot. Sinnvollerweise formen Sie z.b aus Silikon oder Kitt oder Ähnlichem einen Rand, damit das Wasser nicht wegläuft. Halten Sie nun den Geber dort auf den Bootsboden. Beobachten Sie, ob sich das zweite Bodensignal auf dem Gerät vermindert hat. Eventuell ist es jetzt nicht mehr sichtbar. Erhöhen Sie die Empfindlichkeit, bis es wieder sichtbar ist. Läßt sich die Empfindlichkeit nicht weit genug erhöhen oder fast am Maximum, dann ist diese Stelle nicht optimal durchlässig für das Ultraschallsignal. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen nach einem anderen Einbauort zu suchen oder den Geber außen am Heck zu montieren. Ansonsten markieren Sie die Einbaustelle. Eine Probefahrt kann ebenfalls sehr aufschlussreich sein. Sichern Sie dabei den Geber mit einer Plastiktüte voll Sand in der gewünschten Position. Einbau Echtes Bodenecho Zweites Bodenecho Manuelle Tiefenbereichseinstellung Der Montageplatz muß sauber, trocken, öl- und fettfrei sein. Schleifen Sie alle Unebenheiten des Bodens und eine eventuelle Lackierung ab, sowie den Boden und die Unterseite des Gebers mit grobem Sandpapier an, damit der Geber besser hält. Der Bootsboden muß für guten Kontakt plan mit der Unterseite des Gebers sein. Beachten Sie die Verarbeitungsinstruktionen auf der Packung des Polyester- oder Epoxiharzes. Gute Erfahrungen haben wir auch mit Feinspachtel aus dem Automobilzubehör gemacht. Es hat den Vorteil, dass es beim Verarbeiten nicht wegläuft. Extrem wichtig ist das absolut gleichmäßige Durchmischen des Harzes bzw. der Spachtelmasse mit dem Härter. Wenn der Härter ungleichmäßig verteilt ist, dann werden diejenigen Stellen unter dem Geber, die zuwenig Härter enthalten, im Laufe der Zeit von den Ultraschallimpulsen wieder regelrecht pulverisiert und das Echolot wird nicht mehr oder fehlerhaft arbeiten. Mischen Sie langsam, damit sich keine Blasen bilden. 23

24 Bestreichen Sie die Unterseite des Gebers und den Bootsboden mit der Masse. Drücken Sie nun den Geber auf den Bootsboden. Dabei bewegen Sie den Geber etwas hin und her, damit noch eventuell vorhandene Luftblasen zwischen Geber und Bootsboden entweichen können. Sichern Sie den Geber gegen Verrutschen während des Aushärtungsvorgangs. Wenn die Mischung trocken ist, verlegen Sie das Geberkabel zum Gerät. Anschluß Bootsgeschwindigkeit- und Temperatursensoren An alle Geräte können wahlweise ein Bootsgeschwindigkeits-Wegstrecken-Sensor oder Kombisensor für Bootsgeschwindigkeit, Wegestrecke und Wassertemperatur angeschlossen werden. Bei den DF- Modellen gehört der Bootsgeschwindigkeits-Wegstrecken-Sensor zum serienmäßigen Lieferumfang. An die Eagle-Modelle können weiterhin zusätzliche Temperatursensoren angeschlossen werden, um z.b. die Lufttemperatur oder die Temperatur im Fischkasten zu messen. Die Verfügbarkeit entnehmen Sie bitte aus der folgenden Tabelle. Wenn Sie den Sensor ST-TBL/TU oder TS-1BL an Modelle mit Echolotgeber mit integriertem Temperaturfühler anschließen, zeigt das Gerät die Temperaturinformation des Sensors ST-TBL/TU bzw. TS-1BL an. Der im Echolotgeber eingebaute Temperaturfühler ist dann außer Funktion. Die TS- Temperatursensoren werden einfach am Rumpf angeschraubt. Anschluss siehe nächste Seite. Die Eagle SP-U und ST-TU Sensoren besitzen eine eigene Buchse auf der Rückseite des Echolots. Die Sensoren SP-BL, ST-TBL, SP-U und ST-TU werden beide gleichermaßen gemäß der folgenden Anleitung installiert. Montieren Sie den Sensor dort am Bootsspiegel, wo ein ruhiger Wasserfluß herrscht. An diesem Montageplatz sollte ein Minimum an Turbulenzen und Blasenbildung vorkommen. Bevorzugen Sie die Backbordseite (in Fahrtrichtung links) für die Anbringung. Falls nötig, kann er aber auch an der Steuerbordseite (rechts) montiert werden. Achten Sie darauf, daß vor dem Sensor unter dem Bootsboden keine unebenen Stellen wie Borddurchlässe, Gleitstringer oder ähnliches einen glatten Wasserzufluß stören. Ein guter Montageort ist ca cm vom Propellerrand nach außen. Für eine einwandfreie Funktion muß sich der Sensor ständig im Wasser befinden. Der gewählte Platz muß daher auch bei Gleitfahrt tief genug liegen. Prinzipiell gelten für Wahl des Montageortes der Geschwindigkeitssensoren die gleichen Regeln wie für die Echolotgeber. Falls die Sensoren für Heckmontage nicht verwendet werden können, stehen entsprechende Sensoren oder Kombinationen aus Echolotgeber, Geschwindigkeits- und Wassertemperatursensor für eine Montage durch den Bootsboden zur Verfügung. Fragen Sie Ihren Fachhändler nach der Verfügbarkeit. Halten Sie den Sensor am gewählten Anbauplatz gegen das Boots- 24 Sensorbezeichnung Eagle Fish Elite Modelle Eagle Sea Charter DF Modelle Lowrance 200 khz Modelle Lowrance DF Modelle S = Serie E = Extra Geschwindigkeit SP-U E SP-U S SP-BL E SP-BL S Geschwindigkeit + Temp.1 ST-TU E ST-TU E ST-TBL E ST-TBL E Temperatur TS-1BL E TS-1BL E Temperatur 2 TS-2U E TS-2U E - - SP-BL ST-TBL SP-U ST-TU

25 heck. Der Übergang vom Bootsboden zur Unterseite des Sensors muß glatt sein. Wenn nicht, kann er später mit Silikon oder Polyester oder Gelcoat gefüllt und geglättet werden. LOWRANCE Markieren Sie in jedem Schlitz zwei Bohrlöcher für die Befestigungsschrauben. Verwenden Sie 5mm Schrauben aus nichtrostendem Material. Bohren Sie mit 2 mm vor, um bei GFK- Rümpfen ein Ausbrechen der oberen Gelcoatschicht zu verhindern, und mit 4 mm nach. Setzen Sie die Schrauben mit einer guten Dichtmasse (z.b. Sikaflex oder Sekumastic) ein. Bevor Sie die Schrauben fest anziehen, richten Sie den Sensor bündig zum Bootsboden aus. Verlegen Sie das Kabel vom Sensor zum mitgelieferten Abzweigstecker am Echolot und stecken Sie es gemäß den abgebildete Schemata ein. Portabler Einsatz (nur Eagle, Lowrance LMS, Global Map 4800M, 3500c, 3600c) Die portablen Modelle sind mit Batteriekoffer ausgerüstet (PPP-11 für Lowrance, PPP-14 für Eagle). Die Lowrance Modelle besitzen den portablen Geber PT-WSBL (ohne Temperaturfühler) mit Saugnapfhalter und die Eagle Modelle besitzt den portablen Geber PT-WSU (ohne Temperaturfühler) mit Saugnapfhalter. Der Saugnapfhalter ist auch einzeln erhältlich, um einen bereits vorhandenen Geber nachzurüsten oder als Ersatzteil.Ein Geberhalter zur Montage am Elektroaußenborder ist ebenfalls als Extra erhältlich. Die Geber aller DF-Modelle lassen sich auch bei Lieferung als portables Gerät aufgrund Form und Gewicht nicht per Saugnapfhalter bzw. am Elektroaußenborder montieren. Alle 200 khz Geber und DF- Geber können jedoch an die TITE-LOK Geberstangen, Modelle TL-5698, TL-5D698, TL-5798, TL-5D798 und TL-5HS798 montiert werden. Für die 200 khz Geber ist zusätzlich der Adapter TITE-LOK TL-5781 erforderlich. Bezugsquellen für TITE-LOK ist Ihr Fachhändler. Die Batteriekoffer sind zusammen mit einem 200 khz Saugnapfgeber auch zum Nachrüsten erhältlich, um z.b. ein fest montiertes Gerät im Urlaub auf einem Leihboot einsetzen zu können. Batteriekoffer PPP-11 / -14 (nur Eagle, Lowrance LMS. Global Map 4800M, 3500c, 3600c) Lösen Sie die Verschlußlasche auf der Vorderseite des Koffers und klappen Sie ihn auf. In das herausnehmbare "Porta-Pack" Batteriefach können sie 8 Monozellen Typ "D" zu je 1,5 Volt einsetzen. Die Lage der Plus- und Minuspole der Batterien finden Sie im Batteriefach aufgdruckt. Zur Verlängerung der Betriebsdauer empfehlen wir die Verwendung von Alkali-Batterien. Statt des Batteriefachs mit den Monozellen kann auch ein wiederaufladbares 12 Volt 7,2 ah HiPower Blei-Gel-Akku (erhältlich bei Ihrem Fachhändler) in den Koffer eingelegt werden. Der Koffer ist dafür vorbereitet. Das Batteriefach bzw. das Akku muß innen im Koffer an das Stromkabel angeschlossen werden. Die rote Ader des Stromkabels verbinden Sie mit dem roten Kabel des Batteriefachs bzw. mit dem roten Pol 25

26 de Akkus (Pluspol). Die schwarze Ader des Batteriefachs bzw. den schwarzen Pol des Akkus (Minuspol) verbinden Sie mit der schwarzen Ader des Stromkabels. Stecken Sie das Stromkabel ins Echolot ein und schalten Sie es ein. Funktioniert es nicht, kontrollieren Sie, ob die Batterien korrkt eingesetzt sind und Kontakt mit den Federn des Batteriefachs haben. Prüfen Sie die Batterie- bzw. Akkuspannung. Grund vieler Reklamationen bei portablen Geräten sind einfach nur leere Batterien / Akkus. Entnehmen Sie die Batterien vor der Lagerung des Geräts. Sie könnten Auslaufen und Fach und Koffer beschädigen. Bei Verwendung des 12 V 7,2ah HiPowerakkus laden Sie diesen bitte sofort nach Gebrauch wieder vollständig auf. Diese Akkus haben keinen Memoryeffekt und können bedenkenlos jederzeit nachgeladen werden. Allerdings nimmt der Akku dann Schaden, wenn Sie ihn in leerem oder fast leerem Zustand einlagern und ihn erst vor dem nächsten Einsatz zu laden versuchen. Deshalb bitte sofort nach jedem Gebrauch wieder aufladen. Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Batteriespannung. Halten Sie die Batterien / das Akku warm und setzen Sie es erst direkt vor dem Anschalten des Geräts in den Koffer. Arbeitet das Echolot nach kurzer Zeit schon nicht mehr, hilft eventuell ein Aufwärmen der Batterien. Dies darf jedoch auf keinen Fall an offener Flamme oder am Heizlüfter geschehen, da sonst Explosionsgefahr besteht. Idealerweise ersetzen Sie einen Satz kalte Batterien durch warme. Gebermontage mit Saugnapfhalter (nicht Global Map, IntelliMap) Montieren Sie Geber, Saugnapf und Halterung wie abgebildet. Setzen Sie die mitgelieferten Zahnscheiben auf der Innenseite der Kunststoff-Montagegabel wie gezeigt ein. Stecken Sie den Bolzen durch die Gabel und den Geber. Drehen Sie Mutter mit Zahnscheibe außen auf den Bolzens. Befestigen Sie den Saugnapf mit der kurzen Schraube an der Montagegabel. Knoten Sie die Nylonschnur am Loch oben in der Montagegabel fest. Reinigen Sie den Montageplatz am Boot und feuchten Sie den Saungnapf an, bevor Sie ihn ans Boot drücken. Sichern Sie den Geber mit der Schur so kurz am Boot, dass das Geberkabel keinen Zug bekommt und der Geber nicht in den Propeller des Außenborders geraten kann, falls sich der Saugnapf lösen sollte. GPS-Antenne (nur Modelle mit externer Antenne) Den Lowrance-Modellen mit externer Antennen liegt das Modell LGC-2000 bei. Obwohl alle Antennen- Modelle sich äußerlich gleichen, sind sie nicht untereinander austauschbar. Falls Sie schon ein Lowrance GPS auf Ihrem Boot montiert haben und die Antenne weiterverwenden wollen, prüfen Sie bitte den Antennentyp. Die Antennnen lassen sich abgesehen von der Aufschrift dadurch auseinanderhalten, daß die Antennen vom Typ EGC-12S, EGC-12W, LGC-12S, LGC12W einen vierpoligen Stecker besitzen, während die LGC-2000 Modelle mit einem fünfpoligen Stecker angeschlossen werden. Alle Eagle Modelle mit externer Antenne werden mit dem Antennentyp EGC-12W geliefert. Falls Sie bereits eine ältere Eagle EGC-12S oder Lowrance LGC-12S Antenne montiert haben, können Sie beide Typen mit Ihrem neuen Eagle Gerät verwenden. Die S Antennen konnten jedoch noch kein WAAS 26

27 Signal empfangen. Daher wird Ihr Eagle-Gerät mit einer alten 12S möglicherweise eine ungenauere Position liefern. Montage der GPS-Antenne Die Montage der Eagle EGC-12W und der Lowrance LGC-2000 gleicht sich. Die GPS Antenne kann flach auf einer ebenen Oberfläche montiert werden, vorausgesetzt, die Unterseite der Montagefläche ist zwecks Verschraubung zugänglich. Alternativ ist als Zubehör eine Magnetplatte verfügbar, die auf die Unterseite der Antenne geklebt wird, z.b. für Einsatz auf Stahlbooten oder einem Autodach. Die dritte Montagemöglichkeit besteht darin, die Antenne auf einen handelsüblichen UKW-Seefunk-Antennenfuß (nicht im Lieferumfang) zu setzen. ACHTUNG: Montieren Sie die Antenne nicht im Strahlungbereich einer Radarantenne. Radar emittiert extrem energiereiche Signale, die mit dem GPS Empfang interferieren können. Flache Montage Es ist eine ebene Oberfläche mit mindestens 90 mm Durchmesser erforderlich, damit die Antenne komplett aufliegt. Stellen Sie sicher, daß die Antenne am Montageplatz eine unverbaute rundum freie Sicht zum Himmel hat. Die GPS-Signale werden auf einer Frequenz gesendet, die feste Materie nicht durchdringen kann. Wenn Aufbauten Ihres Schiffs einen Teil des Himmels abschatten (vom Montageorte der Antennen aus gesehen), dann ist die Antenne für diesen Sektor des Himmels blind und kann die Signale derjenigen Satelliten, die in diesem Sektor des Himmels stehen, nicht empfangen. Achten Sie daher unbedingt auf freie Himmelssicht. Im Auto können Sie oft schon dann einen guten Empfang erzielen, wenn Sie die Antenne so weit wie möglich vorn unter der Windschutzscheibe platzieren. Im Autozubehör sind sogenannte Anti-Rutschmatten erhältlich, die hierfür gute Dienste leisten. In Autos mit nur mäßig geneigter oder senkrechter 27

28 Windschutzscheibe oder Wohnmobilen mit überhängendem Alkoven werden Sie aller Voraussicht nach jedoch nur dann einen guten Empfang erreichen, wenn Sie die Antenne auf dem Dach platzieren. Sobald Sie einen Montagort bestimmt haben, können Sie die Schablone auf der vorigen Seite zum Anzeichnen der Bohrlöcher verwenden. Die der Antenne beiliegenden Schrauben sind 30 mm lang und besitzen einen Durchmesser von 4 mm. Verwenden Sie einen Bohrer mit 4,5 mm Durchmesser. Wenn Sie das Anschlußkabel unter der Antenne durch die Montagefläche führen möchten, ist in der Mitte eine Bohrung von 25 mm erforderlich. Falls Sie das Kabel stattdessen außen auf der Montageoberfläche entlangführen möchten, besitzt die Antenne dafür eine Aussparung. Nach dem Bohren der Löcher drücken Sie den Dichtring in die dafür vorgesehene Nut auf der Unterseite der Antenne und führen das Kabel durch das zentrale Loch. Bei Verlegung des Kabels auf der Oberfläche müssen Sie eine Aussparung in den Dichtring schneiden. Legen Sie die Antenne auf und drehen Sie die Schrauben (Zahnscheiben nicht vergessen) ein. Die Antennenmontage ist abgeschlossen. Montage mittels Magnetplatte Die Magnetplatte gehört nicht zum serienmäßigen Lieferumgang. Sie ist als Zubehör lieferbar. Die Magnetplatte ist selbstklebend. Entfernen Sie die Schutzfolie und setzen Sie die Platte so auf, daß der Kabelkanal freibleibt. Sie haben fertig. Montage auf einem UKW-Seefunk-Antennenfuß Diese Antennenfüße besitzen in der Regel ein Außengewinde mit 1 Zoll Durchmesser und 14 Gewindegängen und sind in jedem gutsortierten Marineshop erhältlich. Es gibt sie in Kunststoff, Niro, oder verchromt, starr, mit einem oder zwei gelenken, für flachen Aufbau, Reling oder Masthalterung. Der für diese Montageart erforderliche Adapter liegt der Antenne bei. Er wird mit den mitgeliefernten Schrauben und Zahnscheiben unter der Antenne fixiert. Auch hier haben Sie die Möglichkeit, das Antennenkabel entweder direkt seitlich an der Antenne herauszuführen, oder durch eine Aussparung unten im Gewinde des Adapters. Eagle: Anschluß der EGC-12W GPS-Antenne Stecken Sie die Antenne direkt oder unter Verwendung des mitgelieferten Verlängerungskabels in die mit GPS bezeichnete Buchse auf der Rückseite des Gerät. Lowrance: Anschluß der LGC-2000 GPS-Antenne Die LGC-2000 ist, im Gegensatz zu anderen Lowrance GPS-Antennen NMEA-2000 fähig. Das heißt, sie kann Ihre Signale in ein LowranceNET NMEA-2000 Netzwerk einspeisen und so nicht nur ein einziges Anzeigegerät mit Daten beliefern, sondern mehrere Anzeigegeräte. NMEA-2000 ist ein neuer Netzwerkstandard im Marinebereich. Er ermöglicht mittels intelligenter Sensoren auch die LGC-2000 ist ein NMEA Sensor die Koppelung von (fast) beliebig vielen Sensoren mit (fast) beliebig vielen Anzeigegeräten über nur ein einziges Kabel. Alle Sensoren (z.b. für GPS, Benzinverbrauch, Tankanzeige, diverse Temperaturen, Geschwindigkeit, Wassertiefe, Trimmklappenstellung, Motordatensensoren für Drehzahl, Öldruck, etc.,) speisen Ihre Daten in dieses zentrale Kabel ein, und alle Anzeigegeräte (z.b. Kartenplotter, Echolot, Marineinstrumentenserien, Selbststeueranlage) ziehen die jeweils benötigen Daten aus diesem Kabel heraus. So wird eine bisher unerreichte Flexibilität mit einem Minimum an Verkabelung erzielt. 28

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