Servervirtualisierung bei der GWDG GWDG IK,

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1 Servervirtualisierung bei der GWDG GWDG IK, von Andreas Ißleiber Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Fassberg, Göttingen Fon: Fax:

2

3 Ausbau der Virtualisierung (VMWARE ESX) Ausstattung: Massenspeicher (SAN): 5 x Dell Blades mit jeweils 2 x QuadCore CPU a 2,33 GHz 16 GByte RAM 14,5 TByte in 9 LUNs Virtuelle Maschinen 208, davon: - 30 Testmaschinen - 62 Uni Göttingen (Server) - 10 MPI (Server) - 45 Kundensysteme - 57 GWDG Server - 4 Sonstige

4 Auslastung, Statistik -Die momentane CPU Auslastung erlaubt noch ausreichend Reserven für weitere G Gastsysteme -Die Auslastung des Memory der Host-Server liegt im Mittel bei ca. 70 % und erreicht eine derzeitige kritische Grenze, sodass keine größeren Gastsysteme mehr virtualisiert werden können. Bei Ausfall eines Blades, kann der Betrieb der entscheidenden Serversysteme derzeit sicher gestellt werden, da Testsysteme im Fehlerfall nicht berücksichtig werden müssen. CPU sowie Speicherauslastung der einzelnen Dell Blades

5 Virtualisierung bei der GWDG, Struktur GÖNET Server für Backup der Guests Backup TSM VMWARE ESX Server Management Server SAN (gemeinsamer Zugriff auf Massenspeicher) Management Client (Helpdesk) 5

6 Agenda Servervirtualisierung: Donnerstag, : Servervirtualisierung 14:00 Uhr Kurzeinführung und Vorstellung vorhandener Installationen 14:30 Uhr Klärung technischer Fragen (24) 15:15 Uhr Bereitstellung gemeinsam nutzbarer Resourcen (23) 16:00 Uhr Pause 16:15 Uhr Bereitstellung von Referenzinstallationen (20) 17:00 Uhr Wie könnte das zukünftige (virtuelle) RZ aussehen? (18) ab 20:00 Uhr geselliges Beisammensein im Rathskeller 6

7 7

8 8

9 Leistung & Ressourcen

10 Leistung & Ressourcen Verhältnis zwischen ESX Server und Guests ( Erfahrungen bei der GWDG) Host Guests 1 : 40 10

11 Leistung & Ressourcen Speicher (RAM) die wertvollste Ressource CPU Leistung ist derzeit reichlich vorhanden Massenspeicher (Festplatten der Guests) im SAN kann leicht erweitert werden 8 x 2.3 GHz 16 GB max. 11

12 Features von VMWARE Virtualisierung von diversen Betriebssystemen (Windows, Linux, BSD, Solaris etc.) Zuweisung unterschiedlicher Umgebungsparameter (CPU(s), RAM, HDD, Netz) Snapshots (mehrere, automatisiert und zeitgesteuert) Memory Sharing (optimal bei gleichen OS) Hosts: ESX RAM S << 1512 MB Guests: RAM 256 MB 256 MB 256 MB 256 MB 512 MB S =1512 MB

13 Features von VMWARE Management (zentral) & Monitoring, eigener Client

14 Features von VMWARE VMOTION: Automatische, ressourcenabhängige Migration von Guests über die Hardwaregrenzen hinweg. Die Gastsysteme bleiben dabei eingeschaltet. Gigabit Switch Schritt 1 Bei Überlastung des ESX 1 werden die Guests migriert ESX 1 ESX 2 ESX 3 Schritt 2 Guestkonfiguration wird von ESX 1 nach ESX 2 migriert Guest Migration zum anderen ESX Host Schritt 3 RAM Inhalt des Guest wird über spez. Netzwerkinterface kopiert. Änderungen im RAM des Guest, während der Übertragung werden am Schluss der Übertragung erneut synchronisiert. Die Festplatteninhalte selbst sind für alle ESX-Server im SAN erreichbar.

15 SAN und Netz Die Filesysteme der virtuellen Maschinen (Guests) liegen ausschließlich im SAN SAN ist essentiell für VMWARE, da hierdurch mehrere VMWARE Server auf das gleiche Filesystem zugreifen können und müssen Virtueller Switch: Ein virtueller Switch in VMWARE erlaubt über VLANs die Anbindung mehrerer Netzwerke an die ESX Server und damit an die Guests Netzwerkänderungen sind leichter ausführbar, als bei physischen Switches 15

16 Weitere Themen Zugriff auf den ESX Server (Webseite) Zugriff auf das Managementsystem (Virtual Infrastructure Client) Leistungen virtueller Maschinen (Speicher, CPU) SAN Anbindung Ressourcengruppen (Einstellungen) Starten, Stoppen, Ändern virt. Maschinen Netzwerke (virtual Switch) Clonen virt. Maschinen Alarme, Ereignisse Rechte und Gruppierungen VMOTION, Maintenance-mode Gruppierung von Guests in VMOTION Einrichten einer virtuellen Maschine 16

17 Was ist in VMWARE nicht gut gelöst Unterschiedliche Prozessoren in den ESX-Servern vmotion müssen durch komplexe Anpassungen an die Prozessoren angepasst werden Kleine Details im Monitoring 17

18 Thorsten Sharepoint Backup Konverter 18

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