Dr. Rolf Hecker Technologietransfer Eberhard Karls Universität Tübingen

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1 Dr. Rolf Hecker Technologietransfer Eberhard Karls Universität Tübingen

2 Partner im PIPE Projekt Universitäten Albert Ludwigs Universität Freiburg Eberhard Karls Universität Tübingen Georg August Universität Göttingen Universität des Saarlandes in Saarbrücken Patentverwertungsagenturen CTF Campus Technologies Freiburg GmbH GINo Gesellschaft für Innovation Nordhessen mbh INNOVECTIS Gesellschaft für Innovations-Dienstleistungen mbh ipal Gesellschaft für Patentverwertung Berlin mbh MBM ScienceBridge GmbH WuT Universität des Saarlandes Wissen- und Technologietransfer GmbH Rolf Hecker 2 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

3 Was ist das Ziel? Realität an den einzelnen Universitäten Breites Fächerspektrum der Universität Differenziertes Kompetenzspektrum einzelner PVAs Exzellente Beziehungen zu einem kleinen Kundenkreis Gemeinsames Handeln als große Universität Bildung von Patentfamilien Bildung von Technologiepools Daraus ergeben sich gemeinsame Angebote Optimierung der Vermarktung und der Kundenansprache Verwertungserfolge durch passende Kunden Rolf Hecker 3 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

4 Meilensteine des PIPE-Projekts (1) MS 1 Erfahrungsaustausch, Ablaufplanung, Aufgabenverteilung wurde erreicht MS 2 Stärken und Profile der Partner erarbeiten (pro Pool) Pooling der Patentanmeldungen wurde erreicht Pooling des Know how / Kompetenzen wurde erreicht Abgleich der Schutzrechtsstrategien im Pool wurde erreicht Abgleich der Rahmenbedingungen wurde verbessert Rolf Hecker 4 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

5 Meilensteine des PIPE-Projekts (2) MS 3 Verwertungskonzept erarbeiten Zusammenstellung Preferred Partners /Unternehmenskontakte - erreicht Zusammenstellung relevanter Fachmessen/Partnerings - erreicht Evaluation neuer unternehmerischer Strukturen zur Weiterentwicklung wurde erreicht (geprüft, aber nicht umgesetzt) MS 4 Erster Technologie-Pool inkl. Verwertungskonzept erarbeitet Wurde für eine Vielzahl von Pools erreicht MS 5 Ergebnis- und Erfahrungsbericht Ist noch in der Bearbeitung Rolf Hecker 5 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

6 Meilensteine des PIPE-Projekts (3) Teilprojekt: Verbesserung Informationsaustausch Uni-PVA MS 1 Erstellung des Anforderungsprofils Wurde erreicht MS 2 Ausarbeitung der Konzepte Wurde erreicht MS 3 Piloteinführung an der Universität Göttingen Wurde erreicht MS 4 Evaluation für gemeinsame Nutzung Wurde erreicht Rolf Hecker 6 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

7 Die gemeinsame Webseite Rolf Hecker 7 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

8 Zukunft und Weiterführung von PIPE (Projekt-Sicht) Die Zusammenarbeit der Partner ist etabliert, funktioniert auf einer vertrauensvollen Basis und hat sich bewährt Die Kompetenz einzelner Partner ist anerkannt Die Technologieorientierung war als Einstieg in die Zusammenarbeit sehr zielführend, jedoch wird die Kundenorientierung immer wichtiger Die Kunden sollen inhaltlich aufbereitete Angebote bekommen, die spezifisch auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind Technologie-Scouting für einzelne Kunden wird an Bedeutung gewinnen Ein gemeinsames CRM (customer relationship management) wäre die nächste, notwendige Weiterentwicklung der Zusammenarbeit Rolf Hecker 8 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

9 Zusammenfassung (aus Universitäts-Sicht) PIPE ist ein Projekt der Universitäten Die enge Zusammenarbeit zwischen den Universitäten in der Patentverwertung ist erfolgreich (und notwendig) Unser Modell passt vielleicht nicht für jede Universität, könnte aber als Blaupause für eine Ausweitung dienen Das Cloud-Konzept fördert die Qualität der Verwertung Kundenorientierung ist für eine einzelne Universität alleine nur in geringerem Maße möglich, ist aber am Ende der erfolgsbestimmende Faktor Für die Partner ist der Aufbau eines gemeinsamen Customer Relationship Management die nächste Herausforderung Rolf Hecker 9 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Rolf Hecker 10 EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN

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