Ein Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow
|
|
- Jutta Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow
2 Was ist alles passiert??? Universität Tübingen
3 ADHS und Selbstregulation Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität-Impulsivität 6-10% Prävalenz Kindheit bis ins Erwachsenenalter... Selbstregulationsstörung & komorbide Störungen Universität Tübingen
4 Projekt PrInDeA (Frankfurt, Mainz, Bremen) Inhibition als die Fähigkeit vorschnelle Reaktionen zu unterdrücken Aufgaben a) Bilder und ihre Gegenteile benennen Vorschnelle Reaktion = Mädchen Richtig = Junge b) So schnell wie möglich die richtige Taste drücken Gelernte vorschnelle Reaktion = Immer bei blau Richtig = Nur bei Vierecken
5 Belohnungsaufschub / Delay of Gratification / Delay Aversion = die Fähigkeit auf eine kleine sofort verfügbare Belohnung zu verzichten um später eine größere Belohnung zu bekommen Ein Keks sofort oder Zwei Kekse später Wählen wie viele Blumen mithilfe einer Biene gesammelt werden sollen Wenige Blumen in kurzer Zeit oder Viele Blumen mit viel Warten
6 Projekt PrInDeA (Frankfurt, Mainz, Bremen) Stichprobe 122 Kinder (68 Mädchen), Alter M = 6.16 Jahre, SD = 0.38 Aufgaben/Fragebögen Inhibition Go/NoGo & Stroop-like Day Night Delay of Gratification bzw. Delay Aversion Marshmallow Task & Bee Task ADHS Symptome Eltern (FBB-ADHS-V) & Erzieher (FBB-ADHS-V) Kovariaten IQ (HAWIVA Matrizen Test)
7 Ergebnisse Korrelationen von Alter, Inhibition, Delay und ADHS Symptomen Age ** Day-night 1.357** ** -.294** -.248** stroop 3. Go/NoGo ** -.345** -.217* 4. Bee task ** -.247** -.200* 5. Marshmallow ADHS 1.915**.955** ** Unaufmerksamkeit 8. Hyperaktivität/ Impulsivität 1 Anmerkung. * p <.05. ** p <.01.
8 Zusammenfassung aller Ergebnisse Inhibition und Delay Aversion können beide zur Vorhersage von ADHS im Vorschulalter beitragen Inhibition kann mehr zur Vorhersage beitragen und kann eher Unaufmerksamkeit erklären Die Marshmallow Aufgabe hängt mit keiner der anderen Aufgaben zusammen Warum? - Maß zu grob? - Aufgabe nicht mehr zeitgemäß? - Sind Delay Aversion und Delay of Gratification doch zu unterschiedliche Konstrukte? -...
9 Projekt GIDeCA (Frankfurt) GIDeCA = Gene by Environment Interactions on Decision Making in Children with and without ADHD Untersuchte Aspekte: -Inhibition, Delay (Belohnungsaufschub, Warten,...),Timing, Aufmerksamkeit, Riskantes Entscheiden -Erziehungsverhalten, tägliche Routinen -Bewegungsmessung -Molekulargenetik Universität Tübingen
10 Teilstichprobe N = 82 Kinder (42 mit ADHS; 21 weiblich) Alter: M = Jahre, SD = 1.59 Jahre Zusammenhang zwischen Duration Discrimination (= Unterscheidung von Zeitintervallen) & Belohnungsaufschub Duration Discrimination Task: -Kindern werden zwei Zeitintervalle dargeboten -Aufgabe ist zu entscheiden, welches länger war -Standardintervall (400 ms); Vergleichsintervall adaptiv an Leistung zur Bestimmung einer Diskriminationsschwelle Universität Tübingen
11 n with and without ADHD Rauch, W. (1,4), & Gawrilow, C. (1,2,5) Belohnungsaufschub: Contact: - Kinder haben die Wahl zwischen einem Schokoriegel sofort oder zwei Riegeln später (Riegel können aus vier Sorten ausgewählt werden: Snickers, Mars, Bounty, Lion) - Wartezeit: 25 Minuten, Kinder können jederzeit abbrechen h Universität Tübingen Figure 1
12 Ergebnisse Keine Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne ADHS in der Wartezeit in der Belohnungsaufschub-Aufgabe und der Duration Discrimination Task Aber: Kinder, welche in der Duration Discrimination Aufgabe um eine Standardabweichung schlechter als der Durchschnitt waren, hatten eine um 48% höhere Wahrscheinlichkeit, die Belohnungsaufschub-Aufgabe abzubrechen Universität Tübingen
13 Interkultureller Vergleich: ADHD in Taiwan 23 Kinder mit ADHS (4 Mädchen) und 20 Kinder ohne ADHS (2 Mädchen) im Alter von 8 bis 12 Jahren Universität Tübingen
14 Computeraufgabe: Go/NoGo Beispiele von Go & NoGo Trials (Paul et al., 2007) Universität Tübingen
15 Ergebnisse ADHS Kontrolle (n = 23) (n = 20) Statistics p (mean ± SD) (mean ± SD) Go RT (ms) ± ± t 41 = Korrekte Go trials (%) 64.45± ± 8.84 Z = <.001 Korrekte NoGo trials (%) ± ± 2.17 Z = Universität Tübingen
16 Diskussion Kinder mit ADHS haben langsamere Reaktionszeiten und machen mehr Fehler in Go Trials als Kinder ohne ADHS Jedoch: Eine höhere Rate an Inhibitionsfehlern bei Kindern mit ADHS konnte nicht repliziert werden War die Aufgabe für die Kinder in Taiwan zu leicht? -... psychiatrische Komorbiditäten, Schweregrad der ADHS, Erscheinungsbild der ADHS oder ökologische Faktoren Frage nach den Mechanismen noch offen Universität Tübingen
17 Intensive Längsschnittstudie zum Verhalten und Erleben von Jugendlichen mit und ohne ADHS Forschungsfragen Zeigen wahrgenommene ADHS-Symptomen im Alltag tagtägliche Schwankungen? Ist an Tagen mit verstärkt wahrgenommener ADHS-Symptomatik die Stimmung beeinträchtigt? Design ADHS-Symptomatik und abendliche Stimmung SBB ADHS (Döpfner & Lehmkuhl, 2003); POMS-15 (Cranford et al., 2006) Abendtagebücher (telefonisch) Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 Tag 6 Tag 7 Tag 8 Tag Universität Tübingen
18 Unaufmerksamkeit Hyperaktivität-Impulsivität Ergebnisse Jugendliche mit ADHD (N = 46, M = Jahre, SD = 2.23) Studientag Studientag Ergebnisse Wahrgenommene ADHS-Symptome zeigen substantielle tagtägliche Schwankungen im Alltag An Tagen, an denen Jugendliche ihre ADHS-Symptomatik stärker wahrnehmen, berichten Sie verstärkte Angst und Ärger Universität Tübingen
19 Zusammenfassung & Ausblick ADHS: Vorschule/Kindergarten Erwachsenenalter Interventionen/Selbstregulation: Mechanismen Intensive Längsschnitte: Ambulatory Assessment
20 Zusammenfassung & Ausblick Kooperationen in Tübingen: KompZ FB Psychologie LEAD EBPP Sportwissenschaft Sozialpädagogik Neue Projekte: DFG-Projekt ab Herbst 2014 LEAD-Projekt 2014
21 Danke. Kontakt: Caterina Gawrilow 21 Caterina Gawrilow/Schulpsychologie 2010 Universität Tübingen
22 Hierarchische Regression zur Vorhersage der ADHS Symptome durch Inhibition und Delay Aversion ADHS (sum) Unaufmerksamk eit Hyperaktivität/ Impulsivität Model 1 Step 1 Day night stroop -.207* -.196* -.196* Go/NoGo -.216* -.276* R 2 Step %* 15.3%* 8.1%* Step 2 Bee task R 2 Step %* 17.9% 10.1% Model 2 Step 1 Bee task -.232* -.247* -.200* R 2 Step 1 5.5%* 6.1%* 4.0%* Step 2 Day night stroop -.192* -.180* Go/NoGo -.186* -.246* R 2 Step %* 17.9%* 10.1%* Anmerkung. + Titel p < der.10. präsentation * p <.05. ** p <.01.
ADHS: Mehr als nur eine Frage der Konzentration?
ADHS: Mehr als nur eine Frage der Konzentration? Mangelnde Selbstregulation bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivität Kinder mit ADHS sind motorisch sehr aktiv. von Caterina Gawrilow und
MehrCurriculum Vitae Tilman Reinelt
Curriculum Vitae Tilman Reinelt Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Grazer Straße 6 28359 Bremen Telefon: +49 (0)421-218-68607 E-Mail: reinelt@uni-bremen.de Ausbildung
MehrWenn-dann Pläne und Multitasking bei Kindern mit und ohne ADHS
Wenn-dann Pläne und Multitasking bei Kindern mit und ohne ADHS Gawrilow, C. 1, Gollwitzer, P. M. 2,3, & Oettingen, G. 1,3 1 Universität Hamburg, 2 Universität Konstanz, & 3 New York University 4. März
MehrWirksamkeit Verhaltenstherapie
Wirksamkeit Verhaltenstherapie Symptomatische Normalisierungsraten in der MTA-Studie (14 Monate) 8 7 68 Prozent 6 5 56 4 34 3 25 2 1 Alltagsübl. Behandlung Pharmako + Verhaltenstherapie Verhaltenstherapie
MehrFörderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin
Spielerisch leichter lernen. Förderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin Inhalt 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches Training exekutiver Funktionen
MehrLehrbuch ADHS. Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie. Caterina Gawrilow. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. 2. aktualisierte Auflage
Caterina Gawrilow Lehrbuch ADHS Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie 2. aktualisierte Auflage Mit 16 Abbildungen, 10 Tabellen und 47 Vertiefungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Caterina
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrKörperlich-kognitives Training exekutiver Funktionen. Dr. Sabine Kubesch ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Körperlich-kognitives Training exekutiver Funktionen Dr. Sabine Kubesch ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Exekutive Funktionen Kognitive Kontrolle von Verhalten und Aufmerksamkeit
MehrExekutive Funktionen: Wundermittel für Lern- und Lebenserfolg. Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm
Exekutive Funktionen: Wundermittel für Lern- und Lebenserfolg Dr. Katrin Hille TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Eine kleine Aufgabe, die Selbststeuerung bzw. exekutive
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrHerzlich willkommen Caritas Zwickau,
Herzlich willkommen -Neuropsychologisches implizites Aufmerksamkeitstraining (Aufmerksamkeitsverzerrung) -Arbeitsgedächtnistraining (Impuls und Kontrolle) Neuropsychologisches implizites Aufmerksamkeitstraining
MehrWas kann die Schulpsychologie zum Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern beitragen?
Fachbereich Psychologie Was kann die Schulpsychologie zum Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern beitragen? Prof. Dr. Caterina Gawrilow 19.07.2013 Verhaltensauffällige Kinder in der
MehrGliederung. Reaktionsinhibition Methode: Ergebnisse: Diskussion der Ergebnisse. Stichprobe Experimentelles Design fmri Hypothesen
Neural Correlates of Deficient Response Inhibition in Mentally Disordered Violent Individuals Barkataki, I., Das, M., Sumich, A., Taylor, P. & Sharma, T. Behavioral Sciences and the Law, 26: 51-64 (2008)
MehrLebenslauf Dr. Julia Merkt
Lebenslauf Dr. Julia Merkt 1 Lebenslauf Dr. Julia Merkt Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Raum 2310 Grazer Straße 6 28359 Bremen +49 (0) 421 218 68609 merkt@uni-bremen.de
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11. Vorwort 13. I Geschichte, Symptome, Abgrenzung Geschichte der ADHS Geschichte der ADHS 17
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11 Vorwort 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung 15 1 Geschichte der ADHS 17 1.1 Geschichte der ADHS 17 1.2 Ist ADHS eine Modediagnose? 20 2 Kernsymptome,
MehrADHS im Vorschulalter? Ursula Pauli-Pott Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
ADHS im Vorschulalter? Ursula Pauli-Pott Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Übersicht Diagnosekriterien der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
MehrStress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Luca Spliethoff
Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Dresden, 08.12.2015 Luca Spliethoff Franziska Keßler Gliederung 1. Einleitung: Was ist kognitive Flexibilität? 2. Metaanalyse von Shields et al. (2015)
MehrDIFFERENTIELLE BENOTUNGEN VON JUNGEN UND MÄDCHEN
DIFFERENTIELLE BENOTUNGEN VON JUNGEN UND MÄDCHEN Der Einfluss der Einschätzungen von Lehrkräften zur Fähigkeit zum selbstgesteuerten Lernen Prof. Dr. Poldi Kuhl PROF. DR. POLDI KUHL» www.leuphana.de Ausgangspunkt
MehrStresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen
MehrADHS im pädagogischen Umfeld: Wie können Kinder mit ADHS effektiv gefördert werden?
ADHS im pädagogischen Umfeld: Wie können Kinder mit ADHS effektiv gefördert werden? Vortrag auf der Fachtagung Diagnose ADHS: Miteinander erfolgreich handeln Caterina Gawrilow DIPF & Goethe-Universität
MehrCase Management für Patienten mit Major Depression in der Hausarztpraxis
Case Management für Patienten mit Major Depression in der Hausarztpraxis Die PRoMPT-Studie (PRimary care Monitoring for depressive Patients Trial) PRoMPT ist eine pharmaunabhängige Studie und wird ausschließlich
MehrEhrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft
Prof. Dr. Stefan König Ehrenamt und Engagementförderung Analyse aus Sicht der Sportwissenschaft Impulsvortrag auf dem workshopbezogenen Bundesjugendtag des DHB am 22.9.2018 (Kassel) Kassel, den 22.9.2018
MehrMarshmallow-Test. lexikon.stangl.eu. Werner Stangl. about:reader?url=http://lexikon.stangl.eu/3697/marshmallow-test/ 1 von
lexikon.stangl.eu Werner Stangl 7-8 Minuten Marshmallow-Test Der Marshmallow-Test gehört zu den bekanntesten Experimenten der Psychologie. Mischel et al. (1989) boten in den Jahren 1968 bis 1974 vierjährigen
MehrKonzepte der Emotionsregulation und psychische Gesundheit
Konzepte der Emotionsregulation und psychische Gesundheit Prof. Dr. Matthias Berking University Spannungsfeld Mensch und Emotionen im Arbeitfeld, Dresden 208 Was macht psychisch krank? Grundbedürfnisse
MehrNeurofeedback, transkranielle Wechselstrom-Stimulation
Modulation von Hirnaktivität: Neurofeedback, steady-state Potentiale und transkranielle Wechselstrom-Stimulation Prof. Dr. Christoph Herrmann Allgemeine Psychologie Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrAufmerksamkeitsprozesse und Emotionsregulation bei sozialer Phobie im Kindesalter: Eine Eye-Tracking Studie
Aufmerksamkeitsprozesse und Emotionsregulation bei sozialer Phobie im Kindesalter: Eine Eye-Tracking Studie Verena Keil, Severin Vierrath, Brunna Tuschen-Caffier & Julian Schmitz Albert-Ludwigs-Universität
MehrWie stabil ist Führung? Befunde über within-person -Fluktuationen von Leader-member exchange (LMX) aus Tagebuchstudien am Arbeitsplatz
Wie stabil ist Führung? Befunde über within-person -Fluktuationen von Leader-member exchange () aus Tagebuchstudien am Arbeitsplatz Judith Volmer, Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vortrag am 25.09.2014
MehrInterkulturelle Entwicklung und Validierung eines sozial validen Verhaltensscreenings für die Schule
Interkulturelle Entwicklung und Validierung eines sozial validen Verhaltensscreenings für die Schule Robert J. Volpe, Northeastern University Boston Michael Grosche, Bergische Universität Wuppertal Thomas
MehrAnwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen
Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen Präsentation auf der FGME 2015 - Jena Gidon T. Frischkorn, Anna-Lena Schubert, Andreas B. Neubauer & Dirk Hagemann 16. September 2015
MehrKopfzeile Kompensation in komplexen Situationen (fluide Intelligenz) Die Person hat die Erledigung von 6 Aufgaben zu planen
Kompensation in komplexen Situationen (fluide Intelligenz) Die Person hat die Erledigung von 6 Aufgaben zu planen Rechnung auf Amt bezahlen, Geld bei Bank abheben, um die Rechnung zu bezahlen, Freund im
MehrGezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme
Gezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme Sibylle Adam 1,2, Joachim Westenhoefer 1, Colin Martin
MehrAnalyseebene. Phänomene. Bewertung. Begriff & Theorie Projektion, siehe Auszüge/Literaturliste. aus der Anwenderpraxis
Dr. Matthias Herzog: Warum phanatsieanregende projektive Verfahren (Zeichnungen, Puppen, Bilder) bei Kindern und Jugendlichen keinen diagnostischen Wert haben, Konzeptpapier Stand: November 2018 Klinischer
MehrKonflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle
Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Zentrales Kontrollsystem Reiz- Verarbeitung Ziele Reiz- Verarbeitung Handlungsauswahl Reizinput Handlung Probleme der Idee einer zentralen Steuerinstanz
MehrGelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag
Gelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag Fotoprotokoll des Workshops im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderungbei Kindern und Jugendlichen
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrBeeinflussung des Immunsystems
Exkurs: Beeinflussung des Immunsystems http://www.quarks.de/dyn/21751.phtml **neu** Lange Zeit wurde angenommen, dass das Immunsystem völlig unabhängig vom Nervensystem ist, wo KK stattfindet. Es lässt
MehrCompACT-SR - Computerized Attention and Concentration Tests Simple Reaction - (Tastatur, GO-NOGO Bedingung) Normalstichprobe gesamt - Prozentränge
Seite 1 von 7 Rohwert Norm CompACT-SR - Computerized Attention and Concentration Tests Simple Reaction - (Tastatur, GO-NOGO Bedingung) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 Geschwindigkeitsmaße
MehrErfassung von fachlichen Literaturrecherchefähigkeiten durch standardisierte Leistungstests und Selbsteinschätzungen
Erfassung von fachlichen Literaturrecherchefähigkeiten durch standardisierte Leistungstests und Selbsteinschätzungen 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie 21. 25. September 2014 Ruhr-Universität
MehrValidierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde
II. Kongress zum Thema Hochsensibilität, Münsingen 02.09.-03.09.2016 Validierung einer deutschsprachigen Fassung der High-Sensitive-Person-Scale + erste Befunde Sandra Konrad Dipl.-Psych. Gliederung }
MehrOptiSiLK > Mentale Repräsentation > Robert Kaul >
DLR.de Folie 1 Sehen, verstehen fahren! Mentale Repräsentation verschiedener Verkehrsteilnehmer an urbanen Straßenkreuzungen und ihre Unterstützung Dipl.-Psych. Robert Kaul DLR.de Folie 2 Zielsetzung und
MehrExekutive Funktionen. Basis für erfolgreiches Lernen. Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches
MehrHelp Design does matter! Tagging, Blogging & Desgin Patterns Hilfedesign unter Verwendung des Social Web
Help Design does matter! Tagging, Blogging & Desgin Patterns Hilfedesign unter Verwendung des Social Web Lernende aktivieren und betreuen in computergestützten Lernumgebungen Computergestützte Lernumgebungen
MehrADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen. Hanna Christiansen
ADHS Versorgung gvon Kindern und Erwachsenen Hanna Christiansen Ziele Spezialambulanz für ADHS Gute, evidenzbasierte undleitliniengestützte Diagnostik deradhs. Multimodale, evidenzbasierte therapeutische
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrLeistung und Inhibition
Institut für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund Leistung und Inhibition 19.09.2007 Markus Breimhorst Schlafstörungen Leistung Subjektive Einschätzungen Gesundheit Schlafstörungen Leistung Subjektive
MehrAufmerksamkeit und Exekutive Funktionen Bedeutung bei ADHS aus neurowissenschaftlicher Sicht
Aufmerksamkeit und Exekutive Funktionen Bedeutung bei ADHS aus neurowissenschaftlicher Sicht Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Dr. med. Gregor Berger gregor.berger@puk.zh.ch
MehrHans-Uwe Hohner (Berlin) & Ruth Rustemeyer (Koblenz) Zum Zusammenhang von schulischer Leistung, motivationalen Variablen und Testleistung.
Hans-Uwe Hohner (Berlin) & Ruth Rustemeyer (Koblenz) Zum Zusammenhang von schulischer Leistung, motivationalen Variablen und Testleistung. Beitrag zur Arbeitsgruppe Selbstregulation und berufliche Entwicklung
MehrBeR - Alltag: Bewegung und (Selbst-)Regulation im Kindergartenalltag
BeR - Alltag: Bewegung und (Selbst-)Regulation im Kindergartenalltag PD Dr. Wolfgang Rauch (Psychologisches Institut) Dr. Ulrike Hegar (Ballschule e.v., Institut für Sport und Sportwissenschaft) Prof.
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrLernen braucht Sport und Bewegung. Dr. Sabine Kubesch ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Lernen braucht Sport und Bewegung Dr. Sabine Kubesch ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis Inhibition / kognitive Kontrolle Verhalten Aufmerksamkeit
MehrHäufigkeit und Verlauf aggressiven
Häufigkeit und Verlauf aggressiven 2 Verhaltens Studien, die eine große und möglichst repräsentative Stichprobe von Kindern und Jugendlichen untersuchen, zeigen auf, wie viele Kinder von aggressivem Verhalten
MehrFragebogen zur Entwicklung von ADHS im Laufe des Erwachsenwerdens
Fragebogen zur Entwicklung von ADHS im Laufe des Erwachsenwerdens Vielen Dank, dass sie sich für das Ausfüllen dieses Fragebogens bereit erklärt haben. Dieser Fragebogen zielt darauf ab, festzustellen,
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrGesundheitliche Effekte ständiger Erreichbarkeit und Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeit. Anna Arlinghaus & Friedhelm Nachreiner
Gesundheitliche Effekte ständiger Erreichbarkeit und Arbeit außerhalb der regulären Arbeitszeit Anna Arlinghaus & Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrFörderung von Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS)
Förderung von Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) Referent: Timo Hennig Diplom-Psychologe Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik Rehabilitationspsychologie Prof. Dr. F. Linderkamp
MehrSelbstregulation im Unterricht Prof. Dr. Caterina Gawrilow
Fachbereich Psychologie Selbstregulation im Unterricht Prof. Dr. Caterina Gawrilow 24.11.2017 Selbstregulation Definition Regulation/ Kontrolle von Gedanken, Gefühlen, Handlungen - Widerstehen von Versuchungen
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrErkennen von Übung in Konzentrationstests
Technische Universität Dresden Psychologie II Diagnostik und Intervention Tagung der Fachgruppe Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik 27. September 2005 Überblick
MehrHerausforderung für Betroffene, Eltern und Pädagogen
Leben mit ADHS: Herausforderung für Betroffene, Eltern und Pädagogen Dr. Birgit Lambertz Direktorin LVR-Jugendhilfe Rheinland Die LVR Jugendhilfe Rheinland Hilfe zur Erziehung für junge Menschen. mit extrem
MehrGesundheitskompetenz und Selbstregulation. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010
Gesundheitskompetenz und Selbstregulation 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010 Kontext der Untersuchung Freien Universität Berlin/Universität Hildesheim Prof. Dr. Renate
MehrNeue Lungenfunktionstechniken vom Labor in die Klinik Philipp Latzin 24. Januar 2013
Neue Lungenfunktionstechniken vom Labor in die Klinik Philipp Latzin 24. Januar 2013 PD Dr. med. Dr. phil. nat. Philipp Latzin Universitätskinderklinik Bern Abteilung für Pädiatrische Pneumologie Neue
MehrADHS. Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung
ADHS Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung Was ist ADHS? Jeder kennt die Bildergeschichten vom Zappelphilipp und Hans-guck-in-die-Luft. Es handelt sich dabei um Fallbeschreibungen des Frankfurter
MehrInstitut für Soziologie Dipl.-Soz. Benjamin Gedon. Methoden 2. Ausblick; Darstellung von Ergebnissen; Wiederholung
Institut für Soziologie Dipl.-Soz. Methoden 2 Ausblick; Darstellung von Ergebnissen; Wiederholung Ein (nicht programmierbarer) Taschenrechner kann in der Klausur hilfreich sein. # 2 Programm Ausblick über
MehrKinder stark machen Wie können Kinder psychisch gesund bleiben? Sinn. Bedürfnisse von Kindern. Definition KIND gem. UN-Kinderschutzkonvention
Kinder stark machen Wie können Kinder psychisch gesund bleiben? UN- Kinderrechtskonvention 20.11.1989 Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss 2 Definition KIND gem. UN-Kinderschutzkonvention Bedürfnisse
MehrKOGNITIVES TRAINING IM ALTER: WIEVERÄNDERN SICHVERHALTEN UND GEHIRN?
KOGNITIVES TRAINING IM ALTER: WIEVERÄNDERN SICHVERHALTEN UND GEHIRN? Céline Bürki, PhD Geriatrie, Universitäres Alterszentrum Basel, Felix Platter Spital Neuroradiologie, Universitätsspital Basel EINLEITUNG
MehrMit Geduld zum Erfolg! Wer sich heute noch in Geduld übt, wird schon morgen davon profitieren
Mit Geduld zum Erfolg! Wer sich heute noch in Geduld übt, wird schon morgen davon profitieren Matthias Sutter Max Planck Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn Universität Köln Universität
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrForschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen
Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Katrin Woitecki, Dr. Dipl.-Psych. (AKiP) Manfred Döpfner,
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrDemenz vom Alzheimer-Typ (DAT) bei Menschen mit Down-Syndrom. Josefa Bolley
Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT) bei Menschen mit Down-Syndrom Josefa Bolley Ergebnisse einer Magisterarbeit Gesundheitswissenschaften, Universität Bremen 2007 Forschungsfeld Rotenburger Werke, Abteilung
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrLebenslauf Dr. Julia Kerner auch Körner (geb. Merkt)
Lebenslauf Dr. Julia Kerner auch Körner 1 Lebenslauf Dr. Julia Kerner auch Körner (geb. Merkt) Holstenhofweg 85 Gebäude H4, Raum, R227 22043 Hamburg +49 (0) 40 6541 2097 KernerAuchKoerner@hsu-hh.de Ausbildung
MehrFormulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)
Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht
MehrNeuronale Mechanismen einfacher Entscheidungen III. Integration von Wertsignalen
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft Neuronale Mechanismen einfacher Entscheidungen III. Integration von Wertsignalen Thomas Goschke 1 Literatur Lehrbuchkapitel Purves
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrThomas Gatzka & Benedikt Hell. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Olten, Schweiz
Beyond RIASEC Entwicklung und Evaluation eines hierarchischen Interessenstrukturmodells Thomas Gatzka & Benedikt Hell Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Olten, Schweiz
Mehrmars martis Aus eigener Kraft
mars martis Aus eigener Kraft Maria Aarts o Entwickelt MM in den frühen 1980er Jahren o Beobachtung von Eltern mit ihren natürlichen Kommunikationsmustern o Mittlerweile in mehr als 40 Ländern und in verschiedenen
MehrErfolgreich Lernen Im Studium
Erfolgreich Lernen Im Studium ein Strategietraining zum Erlernen von selbstgesteuerten Lernstrategien für das Studium Tino Endres, Jasmin Leber & Alexander Renkl Institut für Psychologie Was passiert heute?
MehrAuswirkung chronischer Störungen auf die Schule Am Beispiel ADHS
Dr. med. Dirk Dammann Chefarzt Rehakinderklinik Wangen im Allgäu Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Sozialmedizin mailto: dirk.dammann@wz-kliniken.de Tel.: 07522 797 1624 Auswirkung chronischer
MehrZentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Universität Hamburg Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg Folgestudie zur nicht bestimmungsgemäßen Verwendung von Substitutionsmitteln
MehrSelbstregulation und Selbstwirksamkeit Diagnostik, Intervention und Implikationen für das alltägliche Leben mit ADHS
Fachbereich Psychologie Selbstregulation und Selbstwirksamkeit Diagnostik, Intervention und Implikationen für das alltägliche Leben mit ADHS Prof. Dr. Caterina Gawrilow 14.10.2018 http://adhdhistory.com/sir-george-f-still/
MehrGehirn & Bewegung. Lass dein Gehirn nicht sitzen! unter geschlechtsspezifischer Fragestellung
Gehirn & Bewegung unter geschlechtsspezifischer Fragestellung Lass dein Gehirn nicht sitzen! Erik Scherrer: Lass dein Gehirn nicht sitzen. CH Beck 2016 Was ist die Natur des menschlichen Verhaltens? Biologie
MehrRehabilitationspflege findet überall statt
Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2
MehrPsychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach
Medizinische Fakultät, Psychosoziale Medizin und Entwicklungsneurowissenschaften, FG Angewandte Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch
MehrT.O.M. (Therapie der Obesitas mit Motivation) 1997 bis Ist Nachhaltigkeit in der Adipositas-Therapie bei Kindern und Jugendlichen möglich?
T.O.M. (Therapie der Obesitas mit Motivation) 1997 bis 2017 Ist Nachhaltigkeit in der Adipositas-Therapie bei Kindern und Jugendlichen möglich? Dr. med. Annette Chen-Stute Institut für Ernährungsmedizin,
MehrNeurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2
Neurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2 Tobias Banaschewski Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Korrelate
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrPlanung von Humanstudien Fallzahlberechnung
Planung von Humanstudien Fallzahlberechnung Hans-Peter Helfrich Universität Bonn 5. November 2015 H.-P. Helfrich (Universität Bonn) Planung von Humanstudien 5. November 2015 1 / 15 Einführung 1 Einführung
MehrGesundheitskompetenz. von Kindern. Impulsvortrag am , TGKK. Kathrin-Anna Brodtrager, BA
Gesundheitskompetenz von Kindern Impulsvortrag am 28.06.2017, TGKK Kathrin-Anna Brodtrager, BA Agenda Was ist Gesundheitskompetenz? Forschungsprioritäten Gesundheitskompetenz von Kindern Aktuelle Studie
MehrSprungbrett Institut für Potenzialentfaltung
Exekutive Funktionen und Selbstregulation Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die Potenzialentfaltung unserer Schülerinnen und Schüler Begrüßungsritual Seid ihr bereit? www.fit-lernen-leben.ssids.de
MehrE 4. Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik. Symposium Geistige Behinderung: Ursachen, Diagnostik und Intervention
Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik Symposium Geistige Behinderung: Ursachen, Diagnostik und Intervention Bonn, 19.November 2011 PD Dr. Ulrike Gleißner Kinderneurologisches Zentrum Bonn E 4 Definition
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrStrukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in Deutschland. Michael Hallek Universität zu Köln
Strukturelle Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in Deutschland Michael Hallek Universität zu Köln Klinische, Praxis-verändernde Forschung an Patienten Ein Beispiel Chronische lymphatische Leukämie
MehrPflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe
Private Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Medizin, Institut für Pflegewissenschaft Pflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe Heiko Stehling,
Mehr