Folgende Wahlpflichtfächer werden für das Wintersemester 2013/2014 angeboten

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1 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Albstadt, Fakultät Engineering pr Studiengang Technische Informatik Folgende Wahlpflichtfächer werden für das Wintersemester 2013/2014 angeboten Angewandte Internettechnologien Michael Emrich Durch Internettechnologien erweiterte sich das klassische Spektrum der Applikationsbereitstellung. Aktuelle Softwaretechnologien müssen Anforderung nach Endgeräteunabhängigkeit, gesicherter Internetbetrieb, globaler Bereitstellung und Skalierbarkeit erfüllen. Ziel der Vorlesung ist es aktuelle und damit verbundene Technologien aufzuzeigen, insbesondere sollen die jeweils wesentlichen Merkmale vermittelt werden. Dazu wird ein umfangreiches Themengebiet behandelt, das im Überblick aber auch punktuell an detaillierten und praxisorientierten Beispielen bearbeitet wird. Somit ergibt sich ein Gesamtblick, verbunden mit konkreten Lösungsansätzen, für die oben genannten Anforderungen im Webumfeld. Voraussetzungen: - Grundlagen OOP & Javaprogrammierung. - Grundlagen html, html-formulare. Vorlesungsinhalte: - Java Oberflächenprogrammierung (Layoutmanager,Eventhandling), - Java Animationen und - Applets - Portale & -Architektur, WebSecurity, SW-Komponenten, ActiveX-Controls vs. Applet, Webservice -.NET: Merkmale, C#, VB.NET, Winforms & Vergleich mit Java Oberflächen, Webanwendungen mit ASP.NET (Layout, Steuerelemente, Mechanismen). - Serverbased Computing (Terminal Services, Software Streaming), Loadbalancing, Webtechnologienvergleich Weitere Auskünfte telefonisch 07121/ oder per Michael.Emrich@de.bosch.com

2 embedded programming Reinhard Bosch Die Lehrveranstaltung embedded programming soll den Studenten den Umgang mit Hardund Software abseits der gängigen PC-Architekturen vermitteln. In einer kombinierten Veranstaltung werden Aufbau und Programmierung von embedded Systemen veranschaulicht und in dem praktischen Teil auf Aspekte der Softwareentwicklung eingegangen. Lehrveranstaltung: - Was ist ein embedded System? - Grundlegender Aufbau von embedded Systemen - Microcontroller vs. Microprozessor - Aktuelle Microcontroller - Die ARM-Prozessorfamilie - Peripheriekomponenten - Betriebssysteme für embedded Systeme - Customizing am Beispiel von Windows CE.NET - Treiberentwicklung unter Windows CE - Applikations-Programmierung unter Windows CE Praktikum: - Einführung in Windows CE - System-Builder - Konfiguration und Customizing des Betriebssystems - Treiberentwicklung am Beispiel Display - Visual Studio.NET - Applikationsentwicklung in C# mit Compact Framework Weitere Auskünfte telefonisch 07431/ oder per rbo@gmx.net

3 Mobile Computing Dietmar Heck Der Trend zu immer kleineren Rechnern wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen. Prozessoren und Computer werden immer kleiner und leistungsfähiger werden. Stichworte wie Mobile Computing, Computing Everywhere oder Evernet werden die Informatikzukunft beherrschen. Mobile Kleinstrechner, welche die Leistungsfähigkeit heutiger PCs besitzen, werden PCs ablösen und in den vielfältigsten Geräten, Maschinen und Applikationen Anwendung finden. Multimedia-Handys der neuen Generation, Uhren als Kommunikationseinheiten, selbstfahrende Rasenmäher, Haushaltsroboter, vernetzte Haushaltsgeräte, etc. werden unseren Alltag bestimmen. All diese Systeme werden in vielfältigster Weise miteinander kommunizieren. Wireless Communication wird hierbei eine wichtige Rolle spielen, um die Vernetzung mobiler Geräte voranzutreiben. Die für diese Szenarien notwendigen Technologien sind oftmals vorhanden, müssen jedoch miteinander verbunden und in Softwaresystemen integriert zur Verfügung gestellt werden. Dabei wird die gesamte Bandbreite an Komponenten besprochen, um mobile Systeme aufzubauen: - Geräte, die im Bereich Mobile Computing verwendet werden - Betriebssysteme für mobile Systeme - Kommunikationssysteme für mobile Rechner - Verbindung mobiler Systeme über das Internet Speziell werden folgende Punkte detailliert besprochen und anhand von Beispielen geübt: 1. Begriffsdefinition Mobile Computing Beleuchtung des Themas aus unterschiedlichen Perspektiven 2. Grundlagen der drahtlosen Kommunikation 3. Aufbau und Funktionsweise von Mobilfunknetzen (GSM, UMTS) 4. Aufbau und Funktionsweise drahtloser Netze (WLAN , etc.) 5. Wireless Communication über Bluetooth 6. Vorstellung heutiger und zukünftiger mobiler Endgeräte 7. Betriebssysteme für mobile Endgeräte (Palm OS, Windows CE, embedded Linux, etc.) 8. Plattformen und Dienste zur Programmierung mobiler Endgeräte (WAP, etc.) 9. Sicherheit in mobilen Netzen (Vertraulichkeit und Authentizität) Weitere Auskünfte telefonisch Tel / oder per Dietmar.Heck@t-online.de

4 Information Security Management Frank Wagner Ziele: Kenntnisse über: die Bedeutung und Notwendigkeit der Information Security die Gestaltung und Einführung von Information Security Management Systemen den Aufbau einer Information Security Organisation die Entwicklung und Einführung einer unternehmensweiten Security Policy das Management von Sicherheitsrisiken (Risk Management) die Methoden und Durchführung von Sicherheitsüberprüfungen (Audits) Information Security Awareness Methoden Kommunikation im Bereich Information Security Inhalte: Notwendigkeit und Bedeutung von Information Security Rechtliche und regulatorische Anforderungen Social Engineering Charakteristik eines Information Security Management Systems Komponenten eines Information Security Management Systems Gestaltung eines Information Security Management Systems gemäß anerkannter Normen (speziell ISO 27001) Plan-Do-Check-Act (DPCA) Modell Information Security Organisation im Unternehmen Gestaltung und Umsetzung der Information Security Policy Methoden des Information Security Risk Managements Information Security Audits: Formen, Methoden, Planung, Durchführung, Nachbearbeitung; Anforderungen an Auditoren; Verhalten bei Audits Möglichkeiten zur Schaffung von Information Security Awareness Unterlagen: Alle während des Kurses verwendeten Materialien werden den Studenten in elektronischer Form zur Verfügung gestellt. Vortragssprache: Deutsch; bei Bedarf Englisch; Präsentationsfolien in Englisch Weitere Auskünfte per Webseite zur Vorlesung:

5 Patentwesen und gewerblicher Rechtsschutz Art: Vorlesung 2 SWS (evtl. Blockveranstaltung) Dr. Neunert Derzeit stehen die Streitigkeiten um gewerbliche Schutzrechte im Mobilfunksektor im Fokus der Presse: Apple verhindert die Einführung des neuen Samsung Tablet-PCs mit Hilfe eines Geschmacksmusters, HTC verklagt Apple wegen Patentverletzung und im Hintergrund arbeiten die Unternehmensstrategen von Apple, Google und Microsoft an der Vergrößerung der jeweiligen Patentportfolios. Aber nicht nur im Bereich des Mobilfunks sondern auch in allen anderen Branchen nehmen die Auseinandersetzungen aufgrund gewerblicher Schutzrechte zu. Diese zunehmende Zahl der Auseinandersetzungen aufgrund gewerblicher Schutzrechte zeigt deren steigende Bedeutung für die Absicherung der eigenen Marktposition gegen Wettbewerber sowohl in Bereichen der Technik als auch im Marketing. Innovationen in den Bereichen Technik, Design und Marketing sind außerdem zunehmend bedeutsamere Verkaufsargumente die es effektiv gegen Nachahmung zu schützen gilt. Als klassische gewerbliche Schutzrechte stehen dabei insbesondere Patente und Gebrauchsmuster, sowie Marken und Geschmacksmuster im Fokus. Die Vorlesung gibt einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten Innovationen in diesen Bereichen durch gewerbliche Schutzrechte abzusichern. Es werden die einzelnen Schutzrechte detailliert betrachtet und aufgezeigt, wie die Schutzrechte erworben und gegen Wettbewerber durchgesetzt werden können. Darüber hinaus gibt die Vorlesung einen Einblick in das Recht der Arbeitnehmererfindungen und vermittelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für Erfindungen und Schutzrechtsanmeldungen in Unternehmen. Die Anmeldung für die Wahlpflichtmodule erfolgt bei Frau Prescher ( prescher@hsalbsig.de). Die Anmeldung zur Prüfung im Prüfungsamt ist zusätzlich erforderlich!! Auf Antrag können Studenten auch Wahlpflichtmodule aus dem Studienangebot anderer Studiengänge des gleichen oder anderer Fakultäten wählen. Bitte beachten Sie, dass das Fach benotet ist. Der Antrag ist an den Prüfungsausschuss zu richten.

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