Definition Betriebssystem(e)

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1 Betriebssystem(e) Ein Betriebssystem ist die Software, die die Verwendung (den Betrieb) eines Computers ermöglicht. Es verwaltet Betriebsmittel wie Speicher, Ein- und Ausgabegeräte und steuert die Ausführung von Programmen. Betriebssystem heißt auf Englisch operating system (OS). Dieser englische Ausdruck kennzeichnet den Sinn und Zweck: Die in den Anfängen der Computer stark mit schematischen und fehlerträchtigen Arbeiten beschäftigten Operatoren schrieben Programme, um sich die Arbeit zu erleichtern; diese wurden nach und nach zum operating system zusammengefasst. Betriebssysteme bestehen in der Regel aus einem Betriebssystemkern (englisch: Kernel), der die Hardware des Computers verwaltet, sowie grundlegenden Programmen, die dem Start des Betriebssystems und dessen Konfiguration dienen. Zu den Komponenten zählen Boot-Loader, Gerätetreiber, Systemdienste, Programmbibliotheken und Dienstprogramme. Unterschieden werden Einbenutzer- und Mehrbenutzersysteme, Einzelprogramm- und Mehrprogrammsysteme, Stapelverarbeitungs- und Dialogsysteme. Betriebssysteme finden sich in fast allen Computern: als Echtzeitbetriebssysteme auf Prozessrechnern, auf normalen PCs und als Mehrprozessorsysteme auf Hosts und Großrechnern. Betriebssystemarten Betriebssysteme können als das direkte Ergebnis des zugrundeliegenden Systems und den zu erfüllenden Aufgaben betrachtet werden. Deshalb ist es unerlässlich, sich neben den verschiedenen Betriebssystemen ebenfalls mit den zugehörigen Systemen zu beschäftigen. Lochkarten gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Jedoch sind die so genannten Batch- Systeme (engl. batch systems, queued systems) ein guter Ansatz zur Betrachtung der Systementwicklung. Diese riesigen Systeme wurden von nur einer Person dem Operator bedient oder besser gesagt gefüttert. Programmierer fertigten Lochkarten an und übergaben den Kartenstapel dem Operator. Dieser ließ die Karten von der Maschine einlesen und händigte den Programmierern anschließend die Ergebnisse in ausgedruckter Form aus. Diese Maschinen besaßen kein konventionelles Betriebssystem, wie es heute geläufig ist. Lediglich ein Kontrollprogramm (resident monitor) wurde im Speicher gehalten und sorgte für den reibungslosen Ablauf, indem es die Kontrolle an die momentan auszuführenden Programme übergab. Eine Weiterentwicklung Multiprogrammed Batch System konnte nun wenigstens mehrere Programme und Daten im Speicher halten und ermöglichte eine schnellere Abarbeitung der Kartenstapel (Zeit für Lesen und Schreiben war verschenkte Zeit). Hier wurden Mechanismen, wie das Spooling und die Möglichkeit des Offline-Betriebs bereits ausgiebig genutzt. Jedoch war ein Programm nötig, welches sich Aufgaben wie E/A-Verwaltung, Speicherverwaltung und vor allem CPU-Scheduling annimmt. Ab diesem Zeitpunkt konnte man von dem Beginn eines Betriebssystems reden. Die nächsten Schritte waren dann Folgen der jeweiligen Aufgabenbereiche, die den Systemen zu Teil kamen. Folgende Systeme sind entstanden und bis zum heutigen Tage im Einsatz: Parallele Systeme, Verteilte Systeme, Personal-Computer-Systeme, Time-Sharing-Systeme, Real-Time- Systeme und in neuester Zeit auch die so genannten Handheld-Systeme. SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 1 / 24

2 Im PC-Bereich sind derzeit die meistgenutzten Betriebssysteme die verschiedenen Varianten von Microsoft Windows, Apple Mac OS X, Linux (GNU-Lizenz), ZETA, OS/2 bzw. ecomstation, DOS (Novell-DOS, MS-DOS) mit GUIs wie zum Beispiel PC/GEOS sowie BSD-Unix. Für spezielle Anwendungen (Beispiel: industrielle Steuerung) werden auch experimentelle Betriebssysteme für Forschungs- und Lehrzwecke eingesetzt. Neben den klassischen Varianten gibt es noch spezielle Betriebssysteme für verteilte Systeme, bei denen zwischen dem logischen System und den physikalischen System(en) unterschieden wird. Der logische Rechner besteht aus mehreren physikalischen Rechnereinheiten. Viele Großrechner, Number-Cruncher und die legendären Systeme aus dem Hause Cray arbeiten nach diesem Prinzip. Eines der bekanntesten Betriebssysteme im Bereich verteilte Systeme ist Amoeba. Die Aufgaben des Betriebssystems lassen sich mit den folgenden Stichworten zusammenfassen: Benutzerführung Laden und Unterbrechung von Programmen Verwaltung der Prozessorzeit Verwaltung des Speicherplatzes für Anwendungen Verwaltung der angeschlossenen Geräte Geschichte und Beispiele der Betriebsmittelverwaltung Erste Betriebssysteme (bis 1980) Maurice Vincent Wilkes Die ersten Rechner besaßen keine Betriebssysteme. Dies lag einerseits an deren Bauweise (mechanische Rechenmaschinen wie Abacus, Rechenschieber usw.) oder an ihrem stark eingeschränkten Einsatzgebiet (Mark I, ENIAC, Colossus). Mit der Erfindung und dem Einsatz des Transistors (1947) und der Erfindung der Mikroprogrammierung 1955 durch Maurice Wilkes wurden in der Folge nicht mehr Einzelmaschinen, sondern ganze Modellreihen eingesetzt. Jeder Hersteller lieferte zu dieser Zeit sogar für verschiedene Modellreihen seiner Produkte verschiedene Betriebssysteme, so dass Programme nur auf einer bestimmten Modellreihe liefen und weder zwischen verschiedenen Computern noch über verschiedene Generationen portierbar waren. Mit der Einführung der Modellreihe System/360 von IBM führte IBM 1964 das Betriebssystem OS/360 ein. Es war das erste Betriebssystem, das modellreihenübergreifend eingesetzt wurde. Ab 1963 wurde Multics in Zusammenarbeit von MIT, General Electric und den Bell Labs von AT&T entwickelt, das jedoch erst ab 1969 bis 2000 im Einsatz war. Multics wurde in PL/I programmiert. Inspiriert von den Arbeiten an Multics startete eine Gruppe um Ken Thompson und Dennis Ritchie an den Bell Laboratories von AT&T 1969 mit der Entwicklung von Unix. Unix wurde in den Jahren bis auf wenige Teile in der höheren Programmiersprache C mit dem Ziel der Portabilität neu implementiert. Zu dieser Zeit war auch das Betriebssystem CP/M weit verbreitet. SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 2 / 24

3 Der C64, ein Heimcomputer der 1980er Jahre C64C-System mit VC1541-II-Diskettenlaufwerk und 1084S RGB- Monitor (1986) In den 1980er Jahren wurden Heimcomputer populär. Diese konnten neben nützlichen Aufgaben auch Spiele ausführen. Die Hardware bestand aus einem 8-Bit-Prozessor mit bis zu 64KB RAM, einer Tastatur und einem Monitor- bzw. HF-Ausgang. Einer der populärsten dieser Computer war der Commodore C64 mit dem Mikroprozessor 6510 (einer Variante des 6502). Dieser Computer hatte ein 8KB-ROM-BIOS, das die Geräte Bildschirm, Tastatur, serielle IEC-Schnittstelle für Diskettenlaufwerke bzw. Drucker, Kassetteninterface initialisierte und über ein Kanalkonzept teilweise abstrahierte. Über ein 8KB- ROM-BASIC, das auf die Funktionen des BIOS aufsetzte, konnte das System bedient und programmiert werden. Das Betriebssystem dieses Computers kann auf der Ebene des BASIC- Interpreters als gute Hardwareabstraktion angesehen werden. Natürlich sind weder Kernel, Speicher- oder sonstiger Hardwareschutz vorhanden. Viele Programme, vor allem auch Spiele, setzten sich über das BIOS hinweg und griffen direkt auf entsprechende Hardware zu. Abstraktionsschichten im Betriebssystem des Heimcomputers C64 Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) von Apple Beispiel für eine grafische Benutzeroberfläche Xerox entwickelte im Palo Alto Research Center (PARC) das Smalltalk-Entwicklungssystems (Xerox entwickelte mit ALTO (1973) und Star (1981) erste Rechner mit grafischer Benutzeroberfläche). Die Firma Apple bot Xerox an, die Technologie zu kaufen; da PARC aber vor allem ein Forschungszentrum war, bestand kein Interesse an Verkauf und Vermarktung. Nachdem Apple Chef Steve Jobs Xerox Aktienanteile von Apple anbot, wurde ihm erlaubt, einigen Apple- Entwicklern die Xerox-Demos zu zeigen. Danach war den Apple-Entwicklern auf jeden Fall klar, dass der grafischen Benutzeroberfläche die Zukunft gehörte, und Apple begann, eine eigene GUI zu entwickeln. Viele Merkmale und Prinzipien jeder modernen grafischen Benutzeroberfläche für Computer, wie wir sie heute kennen, sind originale Apple-Entwicklungen (Pull-down-Menüs, die Schreibtischmetapher, Drag and Drop, Doppelklicken). Die Behauptung, Apple habe seine GUI von Xerox abgekupfert ist ein ständiger Streitpunkt; es existieren jedoch gravierende Unterschiede zwischen einem Alto von Xerox und der Lisa/dem Macintosh). SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 3 / 24

4 Der Mac-OS-Nachfolger Apple-I-Computer Mitte der 1990er Jahre steckte Apple in einer tiefen Krise; die Firma schien kurz vor dem Ruin. Ein dringliches Problem war dabei, dass Apples Betriebssystem als veraltet betrachtet wurde und Apple sich nach Alternativen umzusehen begann. Nach dem Scheitern des wichtigsten Projektes für ein modernes Betriebssystem mit dem Codenamen Copland sah sich Apple gezwungen, Ausschau nach einem für die eigenen Zwecke verwendungsfähigen Nachfolger für das eigene Betriebssystem zu halten. Zuerst wurde vermutet, dass Apple die Firma Be Incorporated, mit ihrem auch auf Macs lauffähigen Betriebssystem BeOS, übernehmen würde. Die Übernahmeverhandlungen scheiterten jedoch im November 1996, da der frühere Apple-Manager und Chef von Be Jean-Louis Gassée im Falle einer Übernahme 300 Millionen US-Dollar und einen Sitz im Vorstand verlangte. Da Amelio versprochen hatte, bis zur Macworld Expo im Januar 1997 die zukünftige Strategie in Bezug auf Mac OS zu verkünden, musste schnell eine Alternative gefunden werden. Überraschend übernahm Apple dann noch im Dezember 1996 die Firma NeXT des Apple-Gründers Steve Jobs und deren Betriebssystem NeXTStep/OPENSTEP für 400 Millionen US-Dollar. Dieses sollte die Grundlage für die nachfolgende Generation des Apple- Betriebssystems werden. Das den neuen Erfordernissen angepasste und optisch aktualisierte NeXTStep wurde dann unter dem Namen Mac OS X ein großer Erfolg. Mit der Übernahme von NeXT zog bei Apple auch eine neue Firmenkultur ein. Steve Jobs, in den 1980ern von der von ihm mitgegründeten Firma vergrault, nun Chief Executive Officer (CEO) von NeXT, wurde 1997 wieder Firmenchef von Apple. Avie Tevanian, auch ein NeXT-Mitarbeiter, übernahm die Entwicklungsabteilung. Jobs beendete die Lizenzierung des Betriebssystems an Hersteller (z. B. Power Computing) und stellte die Produktion des Newton ein. Disk Operating System (DOS) Der Ursprung von DOS liegt in CP/M und wurde 1974 von Digital Research eingesetzt. Die Portierung auf den Motorola 68000, genannt CP/M-68k, selbst kein großer kommerzieller Erfolg, wurde zur Grundlage für TOS, das Betriebssystem des Atari ST. MS-DOS Version 1.0 erschien 1981 als Nachbildung von CP/M und wurde für IBM-PCs eingesetzt. Es setzt auf das BIOS auf und stellt Dateisystemoperationen zur Verfügung. Die ersten IBM-PCs waren ganz ähnlich wie der C64 aufgebaut. Auch sie verfügten über ein eingebautes BIOS zur Initialisierung und Abstraktion der Hardware. Sogar ein BASIC-Interpreter war vorhanden. Im Gegensatz zum BIOS wurde auf BASIC jedoch in den kompatiblen Rechnern r Firmen verzichtet. Der PC konnte mit seinem Intel-8088-Prozessor (16-Bit-Register) bis zu 1 MB Speicher adressieren, die ersten Modelle waren jedoch nur mit 64KB ausgestattet. Diskettenlaufwerke lösten die alten Kassettenrekorder als Speichermedium ab. Sie erlauben vielfaches Schreiben und Lesen einzeln adressierbarer 512-Byte-Blöcke. Die Benutzung wird durch ein Disk Operating System (DOS) vereinfacht, das ein abstraktes Dateikonzept bereitstellt. Blöcke können zu beliebig großen Clustern (Zuordnungseinheit - kleinste für das Betriebssystem ansprechbare Einheit) zusammengefasst werden. Dateien (logische Informationseinheiten) belegen einen oder mehrere SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 4 / 24

5 dieser (verketteten) Cluster. Eine Diskette kann viele Dateien enthalten, die über Namen erreichbar sind. Auf den ersten PCs war kein Speicherschutz realisiert, die Programme konnten daher an DOS vorbei direkt auf BIOS und sogar auf die Hardware zugreifen. Erst spätere PCs wurden mit dem Intel Prozessor ausgestattet, der Speicherschutz ermöglichte. MS-DOS stellte auch keinen für alle Zwecke ausreichenden Abstraktionsgrad zur Verfügung. Es ließ sich nur ein Programm gleichzeitig starten, die Speicherverwaltung war eher rudimentär. Ein Teil der Hardware wurde nicht unterstützt und musste von Programmen direkt angesprochen werden, was dazu führte, dass beispielsweise für jedes Spiel die Soundkarte neu konfiguriert werden musste. Die Performance einiger Routinen, speziell zur Textausgabe, war verbesserungswürdig. Viele Programme setzten sich daher zwangsläufig über das Betriebssystem hinweg und schrieben z. B. direkt in den Bildschirmspeicher. MS-DOS wurde mit einem Satz von Programmen (so genannten Werkzeugen) und einem Kommandointerpreter (COMMAND.COM) ausgeliefert. Abstraktionsschichten eines PC unter DOS Linux (GNU/Linux), ein modernes Multitaskingsystem 1991 begann Linus Torvalds in Helsinki/Finnland mit der Entwicklung des Linux-Kernels, den er bald danach der Öffentlichkeit zur Verfügung stellte. Es läuft als portables Betriebssystem auf verschiedenen Rechnerarchitekturen, wurde aber zunächst für PCs mit Intel Prozessor entwickelt. Das in diesen Rechnern verwendete BIOS dient nur noch zum Initialisieren der Hardware und zum Starten des Betriebssystemkernels, da die Routinen des BIOS für Multitaskingsysteme wie Linux ungeeignet sind. Dies kommt zustande, da insbesondere der Prozessor durch Warten belastet wird anstatt durch eine in der Hardware durchaus vorhandene geschickte Unterbrechungsverwaltung (interrupt handling) auf Ereignisse (events) zu reagieren. Linux verwendet daher nach dem Starten des Systems eigene Gerätetreiber. Es verteilt die Prozessorzeit auf verschiedene Programme (Prozesse). Jeder dieser Prozesse erhält einen eigenen, geschützten Speicherbereich und kann nur über Systemaufrufe auf die Gerätetreiber und das Betriebssystem zugreifen. Die Prozesse laufen im Benutzermodus (user mode), während der Kernel im Kernel-Modus (kernel mode) arbeitet. Die Privilegien im Benutzermodus sind sehr eingeschränkt. Abstraktion und Speicherschutz sind nahezu vollkommen, ein direkter Zugriff wird nur sehr selten und unter genau kontrollierten Bedingungen gestattet. Dies hat den Vorteil, dass kein Programm z. B. durch einen Fehler das System zum Absturz bringen kann. Linux stellt wie sein Vorbild Unix eine vollständige Abstraktion und Virtualisierung für nahezu alle Betriebsmittel bereit (z. B. virtueller Speicher, Illusion eines eigenen Prozessors etc.). SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 5 / 24

6 Fast vollständige Abstraktion unter Linux Microsoft Windows 1983 begann die Firma Microsoft mit der Entwicklung eines grafikfähigen Betriebssystemaufsatzes für MS-DOS namens Windows es handelte sich dabei jedoch nicht um ein Betriebssystem. Das MS-DOS und BIOS-Design der PCs erlaubten keine Weiterentwicklung in Richtung moderner Serverbetriebssysteme. Microsoft begann Anfang der 1990er ein solches Betriebssystem zu entwickeln, das zunächst als Weiterentwicklung von OS/2 geplant war (Microsoft war zwischen 1987 und 1991 an der Entwicklung beteiligt): Windows NT 3.1 (Juli 1993). Für den Consumer- Markt brachte Microsoft am 15. August 1995 Windows 95 heraus, es basiert auf MS-DOS. Dieser Consumer-Zweig wurde mit der Veröffentlichung von Windows Millennium (August/September 2000) abgeschlossen. Aufbau von Windows NT: Über die Hardware wurde eine Abstraktionsschicht, der Hardware Abstraction Layer (HAL) gelegt, auf den der Kernel aufsetzte. Verschiedene Gerätetreiber waren als Kernmodule ausgeführt und liefen wie der Kernel im privilegierten Kernel Mode. Sie stellten Möglichkeiten der E/A-Verwaltung, Dateisystem, Netzwerk, Sicherheitsmechanismen, virtuellen Speicher usw. zur Verfügung. Systemdienste (System Services) ergänzten das Konzept; wie ihre UNIX-Pendants, die daemons, waren sie in Form von Prozessen im User-Mode ausgeführt. Abstraktionsschichten unter Windows NT (etwas vereinfacht) SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 6 / 24

7 Über so genannte Personalities wurden dann die Schnittstellen bestehender Systeme nachgebildet, zunächst für Microsofts eigenes, neues Win32-System, aber auch für OS/2 (ohne Grafik) und POSIX.1, also einer Norm, die eigentlich Unix-Systeme vereinheitlichen sollte. Personalities liefen wie Anwenderprogramme im unprivilegierten User-Mode. Das DOS-Subsystem war in Form von Prozessen implementiert, die jeweils einen kompletten PC mit MS-DOS als virtuelle Maschine darstellten; darauf konnte mit einer besonderen Version von Windows 3.1, dem Windows-on- Windows, auch Win16-Programme ausgeführt werden. Windows-on-Windows blendete dazu die Fenster der Win16-Programme in das Win32-Subsystem ein, das die Grafikausgabe verwaltete. Das System erlaubte daher die Ausführung von Programmen sowohl für MS-DOS wie für die älteren Windows-Betriebssysteme, allerdings unter vollkommener Kontrolle des Betriebssystems. Dies galt aber nur für die Implementierung für Intel Prozessoren und deren Nachfolger. Programme, die direkt auf die Hardware zugreifen, blieben aber außen vor. Insbesondere viele Spiele konnten daher nicht unter Windows NT ausgeführt werden, zumindest bis zur Vorstellung von WinG, das später in DirectX umbenannt wurde. Ohne die Möglichkeit eines direkten Zugriffs auf die Grafikhardware bzw. -treiber war die Programmierung von leistungsfähigen Actionspielen zunächst auf die älteren Windows-Versionen beschränkt. Windows NT erschien in den Versionen 3.1, 3.5, 3.51 und 4.0. Windows 2000 stellte eine Weiterentwicklung von Windows NT dar. Auch Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista bauen auf der Struktur von Windows NT auf. Liste der Betriebssysteme DOS und Windows DOS auf x86-basis (DOS für IBM-PC-Kompatible) CP/M-86, offizielle CP/M-Portierung für 8086-Prozessoren der Firma Digital Research QDOS, CP/M-Kopie für 8086-Prozessoren, von Seattle Computer Products MS-DOS, von der Firma Microsoft aufgekauftes und weiter entwickeltes QDOS PC-DOS, die MS-DOS-Variante von IBM DOS Plus, CP/M-86-Nachfolger von Digital Research, zu CP/M und MS-DOS 2.11 kompatibel DR-DOS, wohl erfolgreichster MS-DOS-Konkurrent, von Digital Research Novell DOS, DOS der Firma Novell, basierend auf aufgekauftem DR-DOS OpenDOS, freies DOS, von Caldera aufgekauftes Novell DOS Caldera-DOS, OpenDOS nach wieder unfreier Lizenz (heißt inzwischen wieder DR-DOS) Enhanced DR-DOS von Udo Kuhnt, aus dem freien OpenDOS entwickelt FreeDOS, freies und unabhängiges DOS; begann, als Microsoft das Ende von MS-DOS ankündigte PTS DOS, ein DOS aus Russland, hauptsächlich für industrielle Zwecke Netzwerkserversysteme für DOS-Programme Novell NetWare, Serverbetriebssystem von Novell. Wird aus (Novell) DOS geladen SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 7 / 24

8 Windows-Systeme von Microsoft Win16-basiert (auf MS-DOS laufend) Windows 1.0 erste MS-Windows-Version 1985 Windows 2.0 zweite Version, ca. 1987/1988 Windows 3.0 erste moderne Microsoft-Windows-Version Windows 3.1/3.11 erste erfolgreiche Microsoft-Windows-Versionen Windows for Workgroups 3.x wie Windows 3.x, mit Netzwerk-Erweiterungen Win32-basiert (auf MS-DOS laufend) Windows 95 a, b, c (c wird auch Windows 96 genannt) (v4.0) Windows 98, Windows 98 SE (v4.1) Windows ME (v4.9) auf Basis von Windows NT Windows NT 3.1, Microsoft Windows NT 3.5 (mit älterer Windows-3.1-Optik), Microsoft Windows NT 3.51 Windows NT 4.0 (mit neuerer Windows 95-ähnlicher Oberfläche, x86, auch: PPC/Alpha/MIPS) Windows 2000 (NT 5.0, 32/64-bit nur Itanium) Zusammenführung der DOS-basierenden & NT-Windowssysteme auf Basis von Windows NT Windows XP (NT 5.1) Windows Server 2003 (NT 5.2) Windows Vista (NT 6.0 Codename: Longhorn) Windows Server 2008 (NT 6.0) Windows 7 (NT 6.1 Codename: Vienna Beta im Januar 2009 veröffentlicht, RC am 5. Mai 2009 für die Öffentlichkeit zum Download freigegeben) Alle diese Systeme gibt es jeweils als 32-bit- und 64-bit-Version. Entsprechende Server- Betriebssysteme gibt es zu jeder NT-basierten Version mit Ausnahme von Windows XP und Vista. Hierzu wurden die Server-Versionen separat herausgegeben (Server 2003 bzw. 2008). Windows CE Windows CE Windows für Kleinrechner und eingebettete Systeme Windows Mobile WMfA Windows Mobile for Automotive ein WinCE-basierendes System. Das System war speziell für Automotive-Bereich erstellt. Das System ist schon bei einigen Autos dabei, z.b. bei der Fiat Blue and Me. Windows PE Windows PE Windows für Installationen Zu Microsoft Windows kompatibel ReactOS freie Software, kostenlos, basiert nicht auf Microsoft Windows, jedoch wird eine 100%-Kompatibilität angestrebt. SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 8 / 24

9 UNIX-, BSD- und POSIX-Betriebssysteme Unix allgemein UNIX V1-V7 ( ), AT&T System III kommerziell vertriebener Quellcode von UNIX, ab 1981 System V kommerziell vertriebener Quellcode von UNIX, ab 1983 AT&T-System V-Linie AIX UNIX-Version der Firma IBM AMIX UNIX-Version für Amiga-Rechner A/UX UNIX-Version der Firma Apple DG/UX, Unix der Firma Data General Dynix UNIX-Version von Sequent, jetzt IBM HP-UX UNIX-Version der Firma Hewlett-Packard IRIX UNIX-Version für Silicon Graphics Workstations SCO OpenServer UNIX-Version der Santa-Cruz-Operation Sinix UNIX-Version der Firma Siemens Solaris UNIX der Firma Sun Microsystems UnixWare UNIX der Firma Novell BSD Berkeley-Linie (historisch) 2BSD bis 4.4BSD Weiterentwicklungen von UNIX V6 an der Universität Berkeley (Kalifornien) 386BSD Portierung von Bill Jolitz auf Prozessoren BSD/OS (BSD/386) MIPS OS von MIPS Computer Systems Inc., basierend auf 4.2BSD SunOS 1.0 bis (Sun Operating System) UNIX der Firma Sun Ultrix UNIX der Firma DEC für PDP-11- und VAX-Computer (später auch MIPS- Workstations) Xenix UNIX Version, ursprünglich der Firma Microsoft BSD Berkeley-Linie (modern) Darwin Bestandteil von Mac OS X DesktopBSD modernes BSD für den Desktopeinsatz, basiert auf FreeBSD DragonFly BSD Abspaltung von FreeBSD 4.x FreeBSD modernes BSD, ursprünglich für den IBM PC NetBSD modernes BSD für viele Plattformen OpenBSD modernes und auf Sicherheit ausgelegtes BSD PC-BSD modernes BSD für den Desktopeinsatz, basiert auf FreeBSD weitere Unix-Derivate und unixoide Systeme AFROS, Unix-Derivat für Atari Coherent, unixoides System der Mark-Williams-Company, 1983 GNU bzw. GNU/Hurd des GNU-Projekts, POSIX-kompatibles Betriebssystem, Kernel HURD des GNU-Projekts auf Basis des Mach-Mikrokernels SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 9 / 24

10 Linux, POSIX-kompatibles Betriebssystem mit Linux-Kernel, es wird meist mit GNU- Werkzeugen zusammen genutzt, weswegen einige die Bezeichnung GNU/Linux bevorzugen, es gibt verschiedenste Distributionen Minix Lehrsystem von A.S.Tanenbaum, 1986 MUNIX, Unix-Derivat von PCS Computer Systeme NetWare, Serverbetriebssystem von Novell auf Unix-Basis NextStep/OPENSTEP System für den NeXT Computer, Ports auf x86, SPARC und HP- RISC (Vorläufer von MacOSX) Tru64, ursprünglich OSF/1, 1988 Unicos von Cray WEGA OS für den P8000 in der DDR (System III Nachbau) Weitere Betriebssysteme für Endanwender Desktoprechnersysteme (für Intel x86 Prozessoren) AROS Freie Implementierung von AmigaOS (auch und PPC) AtheOS Cosmoe AtheOS Derivat CTOS Betriebssystem der Firma Convergent Technologies (historisch) Haiku ist ein Betriebssystem, bei dem versucht wird, das BeOS nachzubauen MenuetOS Minimalbetriebssystem OS/2 PC-Betriebssystem von IBM. Aktueller Nachfolger ist das ecomstation PROLOGUE echtes Multitasking- und echtes Multiuser-Betriebssystem SECOS SkyOS Syllable Weiterentwicklung von AtheOS SYSMIC Betriebssystem des Micral und Vorläufer von PROLOGUE Thoroughbred-OS Multiuser-Betriebssystem auf Basis des Intel 286 (historisch) TriangleOS TWIN Server echtes Multitasking und echtes Multiuser Betriebssystem Visopsys minimales Betriebssystem ZETA BeOS Weiterentwicklung Macintosh-Systeme von Apple System Macintosh Betriebssystem bis System 7.5 Mac OS Mac OS bis Mac OS Mac OS X (eigentlich BSD-Derivate) o Mac OS X 10.0 (Codename Cheetah) o Mac OS X 10.1 (Puma) o Mac OS X 10.2 (Jaguar) o Mac OS X 10.3 (Panther) o Mac OS X 10.4 (Tiger) o Mac OS X 10.5 (Leopard) o Mac OS X 10.6 (Snow Leopard) Entsprechende Server-Betriebssysteme gibt es zu jeder Mac OS X-Version. SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 10 / 24

11 Desktoprechnersysteme ( Prozessoren) AmigaOS AmigaOS 4 / OS4 für AmigaOne von Hyperion Entertainment und Amiga mit Cyberstorm-Erweiterung CP/M-68K CP/M für Motorola 68K Prozessoren ITOS für Motorola 68K Prozessoren in CTM-Systemen Lisa OS Betriebssystem der Firma Apple für den Lisa Computer MorphOS Implementierung von AmigaOS-Clone für CHRP-Rechner (PowerPC) Desktoprechnersysteme (portabel) BeOS Be Operating System Haiku BeOS Neuentwicklung GNU/Linux NewOS PDA-Betriebssysteme Android von der Open Handset Alliance und Google EPOC Betriebssystem für Psion-Handhelds Newton OS, Betriebssystem für den Newton (PDA) von Apple OS X Betriebssystem für iphone und ipod Touch PalmDOS, verwendet auf Bildschirm-Schreibmaschinen von Olivetti Palm OS Betriebssystem für PALM Handhelds Symbian OS Das Betriebssystem, welches auf der Psion-Plattform läuft Windows CE/PocketPC Betriebssysteme für Großrechner und Minicomputer Großrechnersysteme BS1000 Batchbetriebssystem der Siemens AG (historisch) BS2000 Großrechnerbetriebssystem der Firma Fujitsu Siemens Computers BS3000 IBM-kompatibles Betriebssystem der Siemens AG (historisch) COS (Cray Operating System) GECOS Mainframe Betriebssystem von General Electric (historisch) GCOS Mainframe Betriebssystem der Firma Bull Guardian Betriebssystem der Tandem CLX/Cyclone Server (historisch) Master Control Program (MCP) Betriebssystem von Burroughs, heute Unisys Multics (Honeywell-Bull, historisch) NonStop Kernel (NSK) Betriebssystem der Tandem (jetzt HP) Himalaya Server NOS Großrechner-Betriebssystem der Firma Control Data Corporation (CDC) (historisch) NOS/BE NOS/VE OS1100 (historisch) und OS2200 Mainframe (UNIVAC) Betriebssysteme der Firma Unisys SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 11 / 24

12 IBM 704, 709, 7090, 7094 Compatible Time-Sharing System (CTSS) Fortran Monitor System (FMS) IBSYS SHARE Operating System (SOS) IBM S/360, S/370, S/390, zseries Conversational Monitor System (CMS) Multiple Virtual Storage (MVS) o MVS 3.8 o MVS/SP o MVS/XA o MVS/ESA o OS/390 o z/os OS/360 o OS/360 MFT o OS/360 MVT VM o VM/370 o VM/SP o VM/XA o VM/ESA o z/vm TPF (Transaction Processing Facility), ein Echtzeit-Betriebssystem zlinux Portierung von Linux auf das Großrechner-System S/390 z/vse Minicomputer und Workstationsysteme Banyan Vines Verteiltes bzw. vernetztes Betriebssystem für verschiedene Architekturen Domain/OS für die Workstations der Firma Apollo Computer MPE, oder MPE/iX für HP 3000; Extrem stabiles Betriebssystem von Hewlett-Packard OS/400 (i5/os) Minicomputer-Betriebssystem von IBM fur AS/400 bzw. iseries-systeme RDOS Bertriebssystem für Nova und Eclipse Minicomputer von Data General VMS Virtual Memory System, Betriebssystem der Firma DEC o VAX/VMS ursprüngliches VMS fur VAX-Systeme o MicroVMS für MicroVAX Rechner o OpenVMS neuer bzw. aktualisierter Name von VMS, nachdem neben VAX- auch Alpha- und inzwischen Itanium-Systeme unterstützt werden. PrimOS, Betriebssystem der Firma Prime DEC PDP-10 ITS Incompatible Timesharing System (MIT) TOPS-10 TOPS-20 (TENEX) WAITS SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 12 / 24

13 DEC PDP-11 BATCH-11/DOS-11 PEARL Operating System (POS), Echtzeit-Betriebssystem der Firma Brown, Boveri & Cie RSTS/E RSX-11 RT-11 Spezielle Systeme Eingebettete und Echtzeit-Betriebssysteme AOS (Alcatel-Lucent Operating System) Betriebssystem für Router der Firma Alcatel- Lucent Amboss Betriebssystem für Prozessrechner der Firma Siemens AG CatOS Betriebssystem von Cisco-Switches ChorusOS Echtzeitbetriebssystem der Firma Sun Microsystems, heute Open Contiki Portables Opensource Betriebssystem für 8-bit CPUs DSS, ein NAS-Betriebssystem der Firma Open-E ecos quelloffenes freies Echtzeitbetriebssystem für eingebettete Systeme EUROS Echtzeitbetriebssystem FreeRTOS Open--Echtzeitbetriebssystem für eingebettete Systeme GNU/Linux (siehe dazu auch Embedded Linux) IOS Betriebssystem von Routern der Firma Cisco Integrity ARINC653-Echtzeitbetriebssystem von Green Hills JunOS Betriebssystem für Router der Firma Juniper Networks LCOS Betriebssystem für VoIP-Router und Access Points von Lancom Systems LynxOS Echtzeit-Betriebssystem von LynuxWorks Inc., auch von HP als HP RT, Nachfolger von RTE MicroC/OS-II für nicht-kommerzielle Projekte kostenloses Echtzeit-Betriebssystem µmore Echtzeit-Betriebssystem von ACCESS für mobile Geräte Nucleus Echtzeitbetriebssystem der Firma Mentor Graphics OBiCos Betriebssystem für Fahrradcomputer auf Basis eines Linuxkernel OS-9 Echtzeit-Betriebssystem ursprünglich für den 6809-Mikroprozessor OS-9/68k Portierung von OS-9 für den Mikroprozessor OSC245 Echtzeit-Betriebssystem der Firma Ferranti OSE Echtzeit-Betriebssystem der Firma Enea AB OSEK-OS Betriebssystem (-Standard) des OSEK/VDX Gremiums für Controller in der Automobilindustrie, AUTOSAR-Betriebssystemstandard des AUTOSAR Verbundes o ERCOSEK Implementierung der Firma ETAS o oscan Implementierung der Firma Vector Informatik o ProOSEK Implementierung der Firma Elektrobit, ehemals 3SOFT o RTA-OSEK Implementierung der Firma ETAS, ehemals LiveDevices o tresos ECU AUTOSAR Suite Implementierung der Firma Elektrobit, ehemals 3SOFT OSEK-TTOS zeitgesteuertes Betriebssystem (-Standard) des OSEK/VDX Gremiums für Controller in der Automobilindustrie o ProOSEK/time OSEKtime-Implementierung der Firma Elektrobit, ehemals 3SOFT o TTP-OS OSEKtime-Implementierung der Firma TTTech Computertechnik AG PikeOS Echtzeit-Betriebssystem der Firma Sysgo POS Echtzeit-Betriebssystem der Firma Brown, Boveri & Cie QNX Echtzeit-Betriebssystem der Firma QNX Software Systems SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 13 / 24

14 RMOS2 Statisches Echtzeit-Betriebssystem der Firma Siemens AG RMOS3 Echtzeit-Betriebssystem der Firma Siemens AG RT Echtzeitbetriebssystem von Hewlett-Packard = Lynx, Nachfolger von RTE RTAI Echtzeiterweiterung für Linux RTE Echtzeitbetriebssystem von Hewlett-Packard für HP1000-Rechner, Vorläufer von HP RT = Lynx RTEMS Echtzeitbetriebssystem des US-Militärs, heute Open Symobi Embeddable RTOS mit moderner Architektur (Sphere Mikrokern) und GUI von Miray Software ThreadX Echtzeit-Betriebssystem der Firma Express Logic VersaDOS Echtzeitbetriebssystem von Motorola für den Mikroprozessor VRTX Echtzeitbetriebssystem-Erweiterung von UNIX für Intel 386, in Deutschland von Mentor Graphics VxWorks Echtzeitbetriebssystem von Wind River Systems Windows CE Echtzeitbetriebssystem von Microsoft Systeme von Universitäten und Forschungseinrichtungen Amoeba Verteiltes Betriebssystem der Vrije Universiteit Amsterdam EROS Extremely reliable OS, ursprünglich Pennsylvania University ETH Oberon System System der ETH Zürich in der Sprache Oberon Inferno verteiltes Betriebssystem, Bell Laboratories MaRTE Minimal Realtime OS, University of Cantabria Plan 9 Nachfolger von Unix, Bell Laboratories Rainbow Verteiltes Betriebssystem für PC-Cluster von der Universität Ulm RTOS-UH Echtzeit-Betriebssystem Sprite Verteiltes System von John Ousterhout et. al. TOPSY (Teachable Operating System), ETH Zürich Chipkartenbetriebssysteme TCOS von T-Systems CombOS von Trüb AG/Winter AG Sonstige Betriebssysteme Frühe Betriebssysteme (historisch) THE operating system entwickelt von Edsger W. Dijkstra et. al. Heimcomputersysteme (größtenteils historisch) AmigaOS Betriebssystem für Commodore Amiga Heimcomputer Apple-Heimcomputer-Betriebssysteme o DOS für den Apple II o ProDOS für Apple-II-Modelle ab Apple II+ o SOS für den Apple III o GS/OS für den Apple IIgs mit grafischer Oberfläche CAOS Betriebssystem für KC 85 GEOS Diverse Plattformen, ursprünglich Commodore C64 SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 14 / 24

15 MiNT Multitasking System für Atari Computer MSX-DOS Diskettenbetriebssystem der MSX-Heimcomputer OS/M CP/M-kompatibles System aus der DDR QDOS für Sinclair QL RISC OS System für ARM-Prozessoren der Firma Acorn TOS Betriebssystem, ursprünglich für Atari-ST-Heimcomputer 8-Bit-Systeme für Kleinrechner (historisch) CP/M Control Program for Microprocessors System für Intel 8080 (bzw. Zilog Z80)- Prozessoren Flex 8-Bit Betriebssystem für 6800 und 6809-Prozessoren MP/M Single Processor Multitasking/ Multiuser CP/M SIOS Simultaneous Operating System für U880-Prozessoren Kleinstsysteme, Lernsysteme etc. AscendereOS GeekOS MicroOS DOS-ähnliches Retro-Betriebssystem Mikrokernel L2 L3 L4 Mach Quark (MorphOS) Sphere (u.a. verwendet von Symobi) Java-basierte Betriebssysteme (Middleware) JavaOS (Java-basiertes System von Sun Microsystems) MIDP (Mobile Information Device Profile), Java-basiertes System für Mobiltelefone (kein Betriebssystem im eig. Sinn) MHP (Multimedia Home Platform), Java-basiertes System für das interaktive Fernsehen (kein Betriebssystem im eig. Sinn) OSGi (Open Gateway Services Initiative), Java-basiertes Framework als Applikationsplattform (kein Betriebssystem im eig. Sinn) JNode (Java New Operating System Design Effort) SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 15 / 24

16 Vergleich von Betriebssystemen Grober Stammbaum einiger wichtiger Betriebssysteme Diese Tabellen stellen einen Vergleich von ausgewählten Betriebssystemen dar. Betriebssysteme, deren Entwicklung und Support eingestellt worden ist, werden nicht SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 16 / 24

17 behandelt. Da Linux-Distributionen und in gewissem Maße auch BSD-Betriebssysteme viele verschiedene Einsatzzwecke und technische Möglichkeiten haben, bieten sich für einen genaueren Vergleich die Artikel Vergleich von Linux-Distributionen und Vergleich von BSD-Betriebssystemen an. Allgemeine Informationen Name Kategorie Hersteller Maskottchen Ziel Status Aktuelle Webseite Version HP-UX UNIX Hewlett- Fertiggestellt hp.com/go/hpux System V Packard AIX UNIX IBM Fertiggestellt 6.1 IBM System V IRIX UNIX SGI Beendet sgi.com System V Tru64 UNIX Hewlett- Wahrscheinl 5.1 Tru64 UNIX Software System V Packard, DEC, IBM, Compaq ich beendet OpenSolar UNIX Sun Fertiggestellt opensolaris.org is SCO OpenServe r Plan 9 System V UNIX System V UNIX- Nachfolger Microsystems The SCO Group Bell Labs Glenda (Hase) FreeBSD BSD-Unix The FreeBSD Project Beastie (Daemon) DesktopB BSD-Unix Peter Hofer + SD Team PC-BSD BSD-Unix PC-BSD Software DragonFly BSD-Unix Matt Dillon Fred BSD (Libelle) NetBSD BSD-Unix The NetBSD Foundation OpenBSD BSD-Unix The Puffy OpenBSD (Igelfisch) Project OpenDarw in BSD-Unix OpenDarwin. org Hexley (Schnabelti er) Repräsentiere alle Ressourcen als Dateien ohne zwischen lokalen und nicht-lokalen Objekten zu unterscheiden. Für jeden Zweck geeignet Fertiggestellt 6.0 sco.com/products/openserver6 Fertiggestellt 4th Edition plan9.bell-labs.com Fertiggestellt 7.1 freebsd.org BSD für den Desktop Fertiggestellt 1.6 desktopbsd.net BSD für den Desktop Fertiggestellt 7.0 pcbsd.org Fertiggestellt dragonflybsd.org Überall lauffähig Fertiggestellt 4.0 netbsd.org Höchstmögliche Sicherheit Mac OS X BSD-Unix Apple Inc. Auf Bedienungsfreundlic hkeit ausgelegt GNU/Linu x unixoid Linus Torvalds, viele E/OS unixoid Miguel E. Chanampa Minix unixoid Andrew S. Tanenbaum ZETA unixoid yellowtab / magnussoft Syllable unixoid Kristian Can Der Vliet, QNX unixoid QNX Software Systems Amiga OS unixoid Commodore Int. / Haage & Partner / Hyperion Tux (Pinguin) Für jeden Zweck geeignet Alle Programme lauffähig, Ersatz für alle Betriebssysteme Fertiggestellt 4.4 openbsd.org Beendet opendarwin.org Fertiggestellt 10.5 ( Leopard ) Fertiggestellt (Kernel) Noch nicht fertiggestellt apple.com/macosx kernel.org meos.sf.net Waschbär Bildungszwecke Fertiggestellt 3.1.2a minix3.org Boingball Multimedia-System Einfach zu benutzendes Desktop-System für Zuhause Echtzeitbetriebssyste m für den Embedded-Markt Einfaches Desktop- System Beendet? Lage unklar Noch nicht fertiggestellt 1.5 zeta-os.com syllable.org Fertiggestellt qnx.com Fertiggestellt 4.1 amiga.com SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 17 / 24

18 Entertainment AROS unixoid Aaron Digulla MorphOS unixoid MorphOS Team ecomstati on Windows NT ReactOS Windows/e CS Windows/e CS Windows/e CS Serenity Systems, IBM, Microsoft, Microsoft ReactOS Foundation + Community Schmetterli ng Desktop-System, das ausschließlich in virtuellen Umgebungen läuft, Amiga-kompatibel Einfaches Desktop- System, Fork von Amiga OS 3.1 Allround-System für den Desktop (XP, Vista, 7) Server (Server 2008) bzw. Spielkonsolen (XboX-OS) Alternative für Windows Noch nicht Fertiggestellt 4.1 aros.sourceforge.net Fertiggestellt 2.2 morphos.de Fertiggestellt 1.2 ecomstation.com Fertiggestellt 6.1 (Window s 7) Noch nicht fertiggestellt microsoft.com reactos.org SkyOS Andere Robert Einfachstes Desktop- Noch nicht Build skyos.org Szeleney System fertiggestellt 6763 CapROS Andere Strawberry Eisbär Basiert auf Noch nicht capros.org Development Group Capabilitys, extrem zuverlässig fertiggestellt Netware Andere Novell Netzwerk- Fertiggestellt 6.5SP5a novell.com/products/netware Betriebssystem OpenVMS Andere DEC, HP Hai Fertiggestellt 8.3 hp.com/go/openvms RISC OS Andere RISCOS Ltd., Castle Technology Ltd. / RISC OS Open Ltd. Fertiggestellt 4.39 ( Adjust ) riscos.com i5/os Andere IBM Fertiggestellt V5R4 STOP 6 / Andere BAE Systems Fertiggestellt 6.3 XTS-400 MenuetOS Andere Ville Mikael Extrem kompakt und Noch nicht 0.64 menuetos.net Turjanmaa schnell fertiggestellt Singularity Andere Microsoft Zuverlässiges Betriebssystem, in dem der Kernel, Gerätetreiber und alle Applikationen in Managed Code geschrieben sind. Software-isolated Processes (SIPs) JNode Andere JNode-Team Vollkommen in Java geschrieben Fertiggestellt 1.1 research.microsoft.com/os/sing ularity Noch nicht fertiggestellt jnode.org Zur Spalte Status : Fertiggestellt bedeutet, es ist eine stabile Version herausgegeben worden und das Betriebssystem wird weiterhin entwickelt und verbessert. Beendet bedeutet, das Betriebssystem wird nicht mehr weiterentwickelt, das jüngste Release ist allerdings noch sehr neu und der Entwickler bietet noch Support für das Betriebssystem an. Noch nicht fertiggestellt bedeutet, dass sich das System noch in der Entwicklungsphase befindet und noch keine stabile Version (also höchstens Alphas, Betas oder Release Candidates) erschienen ist. SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 18 / 24

19 Nähere Informationen Name Erstes Release Jüngstes Release Vorgänger Kosten Quellcode Bevorzugte Lizenz Closed erhältlich Closed erhältlich Closed erhältlich CDDL HP-UX Unix 400 $ Closed AIX Unix Nur mit Hardware IRIX Unix Nur mit Hardware Tru Dunix (OSF/1) Nur mit Hardware OpenSolaris SunOS Kostenlos Open SCO OpenServer SCO Unix, UnixWare Closed Plan Unix Kostenlos Open FreeBSD BSD Kostenlos Open DesktopBS D FreeBSD Kostenlos Open PC-BSD FreeBSD Kostenlos Open DragonFly BSD FreeBSD Kostenlos Open NetBSD BSD Kostenlos Open OpenBSD NetBSD Kostenlos Open OpenDarwin Darwin (FreeBSD) Kostenlos Open Mac OS X NeXTSTEP/OPENSTEP/Rhaps ody, Darwin (FreeBSD), Mac OS GNU/Linux (inspiriert von Minix und Unix) Wird zusammen mit Hardware verkauft, aber auch separat: 129 $ (Einzelplatzlizenz), 199 $ (5 Lizenzen), 499 $ (OS X Server, 10 Clients), 999 $ (OS X Server, unbegrenzte viele Clients) Meistens kostenlos (kommerzielle Versionen können kostenpflichtig sein) Kernsyste m ist Open, sonst Closed Open E/OS Linux Kostenlos Open Minix Kostenlos Open ZETA BeOS 110 $, 80 $ (Schülerversion) Closed Syllable AtheOS Kostenlos Open QNX Kostenlos (bei Bald Open nichtkommerzieller Nutzung) Geeignet für Server Server, NAS Server Server Server Server SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 19 / 24 LPL BSD BSD BSD BSD BSD BSD APSL Kernsyste m APSL und GNU GPL, sonst proprietär GNU GPL, GNU LGPL GNU GPL, GNU LGPL BSD GNU GPL Server, Supercomputer, Cluster, Embedded Server, NAS, Embedded Desktop, Server Desktop, Server Server Server, NAS, Embedded Server, NAS, Embedded Desktop, Server, NAS Desktop, Server (Mac OS X Server), Embedded (iphone) Desktop, Server, NAS, Großrechner, Cluster, Supercomputer, Embedded, Elektronik Desktop, Workstation Embedded, Bildungscompute r Desktop, Media- PC Desktop Embedded

20 Amiga OS TRIPOS Nur mit Hardware erhältlich Closed ecomstatio OS/2 ab 259 Closed n Windows NT MS-DOS, VMS, OS/2 bis 399 $ (Vista Ultimate) Closed ReactOS FreeWin95 Kostenlos Open SkyOS Closed CapROS EROS Kostenlos Open Netware S-Net 184 $ Closed OpenVMS RSX-11 Kostenlos (bei Closed nichtkommerzieller Nutzung) RISC OS ARTHUR, BBC Master OS 127 $ Closed i5/os OS/400 Nur mit Hardware erhältlich STOP 6 / STOP 5 / XTS-300 Unbekannt; wird XTS-400 auf Anfrage geliefert Closed Closed MenuetOS Kostenlos Open Singularity Kostenlos Shared JNode Java Bootable System Kostenlos Open Xbox Nur mit Hardware Closed OS erhältlich GNU GPL, GNU LGPL GNU GPL Microsoft Research License GNU GPL Desktop, Workstation Desktop, Server (ecs Server Edition) Desktop, Media-PC, Tablet-PC; Server-Version ( 2003 ): Server, NAS, Supercomputer, Cluster, Embedded Desktop, Workstation Desktop Server, Supercomputer Server Server 'Desktop, Bildungscompute r Server Server, übergreifende Lösung, Netzwerkschutz Desktop Desktop Embedded Zur Spalte Geeignet für : Server: Als Server wird umgangssprachlich ein Computer in einem Netzwerk bezeichnet, auf dem ein oder mehrere Serverprogramme (z. B. HTTP-Server, FTP-Server) betrieben werden. Workstation: Mit Workstation bezeichnet man einen besonders leistungsfähigen Arbeitsplatzrechner zur Benutzung durch eine oder mehrere Personen. Typischerweise werden Workstations für anspruchsvolle technisch-wissenschaftliche Anwendungen eingesetzt. Üblicherweise erbringen Workstations im Bereich Grafikdarstellung, Rechenleistung, Speicherplatz und/oder Multitasking überdurchschnittliche Ergebnisse. NAS: Network Attached Storage (NAS) bezeichnet an das lokale Netzwerk angeschlossene Massenspeichereinheiten zur Erweiterung der Speicherkapazität. Desktop: Mit Desktop-Computern sind Heimrechner gemeint, die von Privatpersonen benutzt werden und meist in privaten Haushalten vorzufinden sind. Ihre Anforderungen sind unterschiedlich, neben Büroarbeiten und Internet sollen sie auch Multimedia und Spiele unterstützen, einfache Serveraufgaben meistern oder spezielle Aufgaben leisten. Dabei soll der Benutzer mit dem Betriebssystem arbeiten können, ohne sich technisches Wissen aneignen zu müssen. Die Bedienung ist hierbei ein entscheidendes Kriterium, der Desktopmarkt ist daher als der schwierigste Markt anzusehen. Embedded: Der Begriff Eingebettetes System (auch engl. embedded system) bezeichnet ein Rechnersystem, das weitestgehend unsichtbar den Dienst in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen und Geräten versieht, wie z. B. in Waschmaschinen, Flugzeugen, Kraftfahrzeugen, Kühlschränken, Fernsehern, DVD-Playern, SetTopBoxen, Mobiltelefonen, PDAs, Routern oder allgemein Geräten der Unterhaltungselektronik. Bildungscomputer: Computer, die zu Bildungszwecken benutzt werden. Beispielsweise Computer in SOS Jägerhof EDV P.Mölders / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Seite 20 / 24

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