Kernpunkte religiöser Erziehung Ergebnisse und Folgerungen einer aktuellen empirischen Studie zur Bewertung von Religiosität und Religionen

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1 Kernpunkte religiöser Erziehung Ergebnisse und Folgerungen einer aktuellen empirischen Studie zur ewertung von Religiosität und Religionen Prof. Dr. Rainer Dollase Universität ielefeld, Abt. Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Essen, den

2 Gliederung 1. Wann und wie ist Erziehung wirksam? Ein Modell 2. Ergebnisse einer aktuellen empirischen Untersuchung zu Religiosität und Religionen 3. Folgerungen: Muss die religiöse Erziehung reformiert werden?

3 1. Wann und wie ist Erziehung wirksam? Ein Modell

4 Ein Modell - Wie wächst ein Mensch auf? (1) 1. Ziel der Entwicklung: ein realistisches ild von der Welt und sich selbst haben - und damit wirksam im eigenen Interesse handeln können 2. Kinder und ugendliche entwickeln sich nach einem evolutionären Programm - Tricks der Evolution sind die Angewiesenheit auf ezugspersonen und die angeborene Selbständigkeit in der Informationsaufnahme 3. Kinder und ugendliche nehmen alle Informationen auf, die sie für relevant und richtig halten - Glaubwürdigkeit der erziehenden Erwachsenen ist also wichtig

5 Ein Modell -Wie wächst ein Mensch auf? (2) 1. Kinder und ugendliche sind sowohl zur selbständigen Erkundung der Umwelt als auch auf das Lernen durch ezugspersonen und andere programmiert 2. Sie lernen deshalb selbständig und durch Anleitung/Anregung von ezugspersonen und Gleichaltrige 3. Manche Fakten, Probleme, Denkweisen können Kinder und ugendliche nicht durch selbständiges Lernen oder durch Gleichaltrige erlernen 4. Fremdgesteuerte Lern- und ildungsprozesse sind deshalb genauso normal wie selbstgesteuerte 5. Die ewertung, was sinnvoll im Sinne der besseren Daseinsbewältigung ist, trifft das Kind. Glaubwürdigkeit der Informationsquelle ist entscheidend.

6 Wer erzieht also unsere Kinder? wir alle TV, Medien, Eltern, Gleichaltrige (arris), Klassenkameraden, andere Erwachsene, Lehrkräfte empirisch haben alle etwa eine identisch hohe Korrelation mit dem Erziehungserfolg (z.. Ausbleiben von Aggressivität, r ca..20) (Anderson und ushman, 2002) 6

7 Empirischer eleg Der autoritative Erziehungsstil - eine Kombination aus Führung und erzlichkeit hat gegenüber allen anderen Erziehungsstilen die besten Resultate Er erzeugt ein Maximum an Glaubwürdigkeit

8

9 Weitere aktuelle Konzepte guided participation epistemic authorities consens implies correctness (Kruglanski u.a.2006)

10 2. Ergebnisse einer aktuellen empirischen Untersuchung zu Religiosität und Religionen

11 Studie N= 6500 in verschiedenen Stichproben Studenten, SI,SII, Eltern SI, Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, Polizisten, ournalisten, Krankenpfleger, Arbeiter/Angestellte Umfangreicher Fragebogen (ca.1000variablen in verschiedenen Versionen) Zusammenleben der Religionen, Integration muslimischer Menschen

12 Religion ist unwichtig, aber auch keine Quelle der Zufriedenheit

13 Religion zur eurteilung anderer Menschen unwichtig Religion oder Geschlecht F É Ñ Religion oder Nationalität F É Ñ Religion opder Alter ÉF Ñ Religion oder beruf É F Ñ Religion oder ildung É F Ñ F Ñ É Lehrer SI/deutsch SI/muslimisch SII/deutsch SII/muslimsich Erzieher

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16 Subjektive Kenntnisse und ewertungen anderer Religionen

17 Kenntnisse Orthodoxie Ç Ñ ÉF Å Kenntnisse jüdisch ÇF ÉÑ Å Kenntnisse katholisch Å É F ÑÇ Kenntnisse evangelisch ÉÅ F ÇÑ edeutung Religion Ç Ñ Å É F Kenntnisse muslimisch Ç Ñ F ÅÉ 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 F Ñ É Ç Å Lehrer/deutsch SI/deutsch SI/muslimisch SII/deutsch SII/muslimisch Eltern /deutsch Eltern /muslimisch Erzieher/deutsch

18

19 Image of Islam (II) What is typical for different religions? (all examples together)

20 Wechselseitiges Verhältnis der Religionen zueinander

21 ewertung der Religionen untereinander (Schüler SI, SII, Eltern SI bewerten fremde Religionen in Schulnoten; % Satz von Noten 5 und 6) SI SII Kath Prot Musl Kath 3,4 18,5 Prot 3,3 15,5 Musl 13,6 13,7 Kath Prot Musl Kath 3,8 23 Prot 5,9 22 Musl 2,2 2,4 Eltern SI Kath Prot Musl Kath 2,3 21,9 Prot 4,7 17,9 Musl 8,1 6,3

22 Strenggläubige als Familienmitglied - Ablehnung Einheirat Ñ F Ñ F Ñ F Ñ F Ñ F Ñ F Ñ F 0 Studenten Lehrer SekI SekII Erzieher Polizei Angestellte F Ñ Katholik Protestant Muslim Religionsloser üdisch

23 Katholiken beurteilen Muslime (Welche Noten geben Katholiken den Katholiken und welche den Muslimen? Anzahlen, N= 1901)

24 Religiöse Kinder, ugendliche und Erwachsene sind offener für andere Religionen

25 Wie glaubwürdig sind Lehrkräfte in religiösen Fragen?

26 Wertediskrepanz Lehrer und Schüler religiös sein Gehorsamkeit was zu sagen haben Ehrgeizig sein Sauberkeit Wohlstand Erfolg haben Sicherheit escheidenheit Leben genießen Schutz der Umwelt abwechslungsreiches Leben unabhängig sein soziale Gerechtigkeit ilfsbereitschaft Toleranz Ehrlichkeit Frieden 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Lehrer (ca.85) Schüler SI (ca.175) Schüler SII (ca.225)

27 Freude über politische Ereignisse (SchülerInnen und LehrerInnen geben in Schulnoten ihrer Freude über politische Ereignisse Ausdruck) islamische Welt gewinnt an Einfluss in Europa islamische Staaten werden in EU aufgenommen USA setzt Demokratie in islamischer Welt durch es geht meiner Religion besser meine Partei bekommt mehr Stimmen Europa nimmt politisch Einfluss auf USA Einkommen steigt Deutschlands Wirtschaft geht es besser islamische Welt kommt zum Frieden in meiner Familie keine Probleme 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Lehrer SI SII

28 Konsequente vs. inkonsequente altung zur Religion (LehrerInnen und SchülerInnen benoten Typen religiöser altung in Schulnoten) sehr strenggläubig und intolerant gegenüber anderen War Mitglied einer Religion, ist aber zu einer anderen konvertiert, ist intolerant gegen andere tut sehr gläubig - hält sich aber nicht an die religiösen Vorschriften Ist zwar Mitglied einer Religion, engagiert sich aber nicht besonders nimmt seine Religion überhaupt nicht ernst, ist tolerant gegenüber anderen sehr strenggläubig, lässt aber andere in Ruhe war Mitglied einer Religion, ist aber aus Überzeugung ausgetreten 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 LehrerInnen SI SII

29 Skala religiöse Aktivität (u.a. eten,lesen, an Regeln halten, Gottesdienste) (LehrerInnen, SI und SII, % äufigkeit)

30 Skala Glauben an Gott (items z.. Ohne Glauben leben sinnlos, Glaube hilft mir in schwierigen Situationen) (LehrerInnen, SI und SII, % äufigkeit)

31 Skala Spiritualität (items z.. Sinnlosigkeit des Lebens, Sinn ohne Religion, Glaube an Gott) (LehrerInnen, SI und SII, %äufigkeit)

32 Fazit: Religion unwichtig, wenig bedeutend, man ist eher unzufrieden damit Zu Strenggläubigen aller Religionen besteht eher Distanz Lehrkräfte sind, bezogen auf religiöse Einstellungen, nicht mehr konform mit Kindern und ugendlichen Religiöse Menschen sind anderen Religionen gegenüber aufgeschlossen

33 3. Folgerungen: Muss die religiöse Erziehung reformiert werden?

34 esteht Reformbedarf der Religionen?

35 Meine Religion ist heute eher altmodisch Lehrer Sek I Sek II Zustimmung Ablehnung

36 Meine Religion muß modernisiert werden Lehrer Sek I Sek II Zustimmung Ablehnung

37 Missionierung nötig? Influence und Persuasion Forschung - optimaler Unterricht und überzeugende Erziehung

38 Unterricht...

39 Metaanalyse

40 Effektstärken auf den Lernerfolg Wang, aertel, Walberg, 1993, 270 Maßnahme/Faktor Schülereigenschaften (z.. IQ) 54.7 Geschehnisse im Klassenraum (z.. Group management) Stärke T Score 53.3 Familiärer und regionaler ildungskontext 51.4 Design von Unterricht und Instruktion (z.. curriculum und Klassengröße) 47.3 Schulorganisation 45.1 Schulpolitik 35.0

41 itparade der Erfolgsfaktoren Wang, aertel,walberg, 1993

42 Drei unabhängige Kompetenzen für erfolgreichen Unterricht Fähigkeit zur Gruppenführung (group management, Vollbeschäftigung im Unterricht, entrainment - Mc Grath, Kompensation der Nachteile der großen Zahl, Organisation von Lernprozessen bei vielen) Fähigkeit zur eeinflussung Anderer (veranlassen, überzeugen, erziehen, verändern, zur Selbststeuerung anregen etc.) Fähigkeit zum Unterrichten (Fachkenntnisse haben und vermitteln können, Übungs- und Kontrollaufgaben stellenkönnen, Lernarrangements und Material herstellen können, Antworten und Lösungen bewerten können etc.)

43 Erziehung...

44 eeinflussungsmethoden Methoden der Information (Lernen aus Einsicht) Methoden der Dressur (Verhaltensmodifikation) Methoden des Zwangs (Strafen) Methoden der edürfnisbeachtung (Maslow) Methoden der indung (owlby) Methoden der Spiegelung (Rogers, Tausch +Tausch) Methoden der Überzeugung (Cialdini)

45 edürfnishierarchie (nach Maslow) 1. Physische edürfnisse: Überlebensbedürfnis, Sicherheitsbedürfnis 2. Soziale edürfnisse: Zugehörigkeitsbedürfnis, Geltungsbedürfnis 3. Leistungsbedürfnisse: Wissens- und Verständnisbedürfnis, Könnensbedürfnis 4. Ästhetische edürfnisse 5. Selbstverwirklichung

46 Die Grundlage: indung schaffen (indungstheorie: owlby, Ainsworth, Spangler &Zimmermann, Grossmann, Klaus und Karin) Eine sichere indung stellt sich dann ein, wenn die edürfnisse prompt und angemessen beantwortet werden Aus einer sicheren indung erfolgt eine Loslösung (Selbständigkeit) Zwischenstufe: die Satellitenbeziehung Die erstellung von sicherer Anfangsbindung ist wichtig für erfolgreiches Lernen

47 Der alltägliche Umgang: Akzeptanz, Empathie, Kongruenz egegnung von Mensch zu Mensch (Carl Rogers - Lernen in Freiheit; Tausch/Tausch - Erziehungspsychologie) 1. Akzeptanz = Achtung, Wärme, Rücksichtnahme 2. Empathie = nicht wertendes, einfühlendes Verstehen 3. Kongruenz =Echtheit, Fehlen von Fassadenhaftigkeit

48 Die Methoden der Überzeugung (nach Robert Cialdini, 1998) 1.Mit anderen im Ausgleich leben wollen: es ist mir unangenehm, auf Kosten anderer zu leben, wer mir was gibt, dem gebe ich zurück 2.Verpflichtungen einhalten: wer A sagt, muß auch sagen, wenn ich etwas versprochen habe, halte ich mich daran 3.Tun, was sich bewährt hat: alle tun es, alle haben es, es hat großen Erfolg, es gibt tolle Vorbilder, deswegen tue ich es auch 4.Sympathischen Menschen folgen: war attraktiv, hat mich gelobt, war kooperationsbereit, deswegen tue ich es auch 5. Kompetenten Ratgebern folgen: besaß fachliche Autorität, wußte genau escheid, hat alles richtig vorhergesagt, deswegen tue ich es

49 Wie viel oder wie wenig kann man mit Unterricht und Erziehung erreichen?

50 Mächtigkeit: erklärte Varianz ildung Lehrer Stadt Viertel

51 Lehrkräfte und Mitschüler als Ärgernisse

52 Personale Interaktion wichtiger als Rahmenbedingungen......auch für die Werteerziehung

53 Ende

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