1. Ein kurzer Blick zurück: Die Zeche Hansa
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- Detlef Schumacher
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1 1. Ein kurzer Blick zurück: Die Zeche Hansa Die Geschichte der Kokerei Hansa ist eng mit der Historie der Zeche Hansa verbunden, weil hier bereits 1895 eine kleine Zechenkokerei in Betrieb genommen wurde, die den ersten Hansa-Koks produzierte. Einen Hinweis auf einen ersten Steinkohlenfund in Huckarde findet sich in der im Auftrag der Preußischen Regierung erstellten Chronik von Huckarde, in der berichtet wird, dass um 1810 beim Bau eines Brunnens Steinkohle entdeckt worden sein soll. Doch bevor mit dem Kohleabbau begonnen werden konnte, musste man sich ein genaues Bild über die unterirdische Lagerstätte der Kohle sowie über deren Qualität machen. Dazu wurden sogenannte Mutungsbohrungen durchgeführt, die man auch als Probebohrungen bezeichnen kann. Die Bohrungen waren nicht immer sofort erfolgreich und somit konnte sich die Erkundung einer Lagerstätte über einen langen Zeitraum hinziehen. Zudem kam es immer wieder vor, dass die Bohrungen aufgrund verschiedenster Probleme ganz eingestellt und erst Jahrzehnte später wieder aufgenommen wurden. Auch in Huckarde vergingen nach dem ersten Hinweis auf Steinkohle über 40 Jahre, bis die Bohrungen erfolgreich waren und für zwölf Abbaufelder eine amtliche Schürferlaubnis erteilt wurde. Im Jahr 1856 erwarb die Dortmunder Bergbau- und Hütten-Aktien- Gesellschaft die zwölf Abbaufelder und verkaufte vier davon an eine andere Bergbaugesellschaft weiter. Die verbliebenen acht Felder wurden zu einem großen Abbaufeld zusammengelegt und dieses erhielt den Namen Hansa. Abb. 1 Einzelfelder und konsolidiertes Feld der Zeche Hansa 1
2 Ein Start mit Hindernissen 1856/57 begannen auf der Zeche Hansa die Arbeiten zum Niederbringen zweier Schächte und der Bau der ersten Betriebsgebäude. Parallel dazu begann die Dortmunder Bergbauund Hütten-Aktien-Gesellschaft mit der Errichtung eines Hüttenwerks. Dieser gleichzeitige Aufbau überforderte das Unternehmen finanziell und führte zu dessen Konkurs. Dies hatte zur Folge, dass 1859 alle weiteren Arbeiten an den Schächten sowie den Betriebsgebäuden eingestellt wurden. Einige Jahre danach erwarb die von William Thomas Mulvany gegründete Preußische Bergwerks- und Hütten AG die Zeche Hansa und führte deren Ausbau weiter konnte auf Schacht 1 die Kohleförderung erstmals aufgenommen werden. Abb. 3 Ansicht der Zeche Hansa (um 1870) Abb.2 William Thomas Mulvany Zu Beginn der 1870er Jahre führte ein großer Börsenkrach zur sogenannten Gründerkrise, in deren Folge die Preußische Bergwerks- und Hütten AG in Konkurs ging. Deren Anlagen übernahm zunächst der neu gegründete Westfälische Grubenverein und nach einem weiteren Besitzerwechsel ging die Zeche Hansa zu Beginn der 1890er Jahre in das Eigentum der Gelsenkirchener Bergwerks AG über. Der neue Eigentümer veranlasste den Bau einiger neuer Übertageanlagen sowie technischer Erneuerungen. Abb. 4 Ansicht der Zeche Hansa (um 1898) 2
3 Der erste Hansa-Koks Die Zeche Hansa wurde im Zuge dieser Maßnahmen mit einer kleinen Kokerei ausgestattet, die 1895 in Betrieb ging und mit 60 Koksöfen arbeitete. Abb. 5 Lageplan der Zeche Hansa mit der ersten Kokerei (1895) Die Zechenkokerei wurde in den folgenden Jahren modernisiert und mit neuen Anlagen zur Produktion von Koks ausgestattet. Dennoch war sie nach einer Betriebszeit von dreißig Jahren verschlissen und wurde deshalb 1925 stillgelegt und abgerissen. Auf dem Gelände der Zeche Hansa wurde anschließend keine neue Kokerei errichtet. Stattdessen entstand in unmittelbarer Nähe zur Zeche ab 1927 die neue Großkokerei Hansa, die Ende März 1928 in Betrieb ging. Abb. 6 Gesamtüberblick über die Grosskokerei Hansa (1928) 3
4 Was von der Zeche erhalten blieb Nach der ersten Kohlenförderung im Jahre 1869 wurde auf der Zeche Hansa noch über hundert Jahre Steinkohle gefördert. Im November 1980 erfolgte die Stilllegung. Bereits im Januar 1983 begannen die Abbrucharbeiten. Ende 1986 war bereits der größte Teil der Übertageanlagen verschwunden. Erhalten geblieben sind ein Fördergerüst mit Fördermaschinenhaus, ein Schalthaus, ein Verwaltungs- und ein Pförtnergebäude sowie ein Werkstattgebäude. Dieses war ursprünglich ein dreigliedriges Gebäude und beherbergte eine Schreinerei im Nordflügel, der abgebrochen wurde, eine Schlosserei im Mittelteil und eine Schmiede im Südflügel. Das Werkstattgebäude wird seit dem Ende der 1990er Jahre für Veranstaltungen, Versammlungen und Ausstellungen genutzt und ist unter dem Namen Alte Schmiede bekannt. Die Geschichte des Steinkohlenbergbaus in Huckarde, die Mitte des 19. Jahrhunderts begonnen hatte, war damit zu Ende. Ab Mitte der 1990er Jahre wurde die Fläche der ehemaligen Zeche Hansa zu einem Gewerbepark entwickelt, in dem sich neue Produktions- und Dienstleistungsbetriebe ansiedelten. Abb. 7 Luftbild der Zeche Hansa (1960er Jahre) Abb. 8 Luftbild des Gewerbeparks Hansa (2008) 4
5 Literaturverzeichnis (Auswahl): Ahlers, Hubertus; Hoffmeister, Sabine M.: Die Kokerei Hansa. Skulptur Kultur Natur im Aufbruch, Hg. von der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Dortmund Buschmann, Walter (Hg.): Koks, Gas, Kohlechemie. Geschichte und gegenständliche Überlieferung der Kohleveredelung, Essen Cramm, Tilo: Hansa/Westhausen. Dortmunder Bergwerke , Essen Kierdorf, Alexander: Architektur im Dienst der Technik: Die Baugeschichte der Kokerei Hansa, in: Hassler, Uta; Kohler, Niklaus: Das verschwinden der Bauten.Lebenszyklen industrieller Baubestände und Methoden transdisziplinärer Forschung; Tübingen, Berlin Farrenkopf, Michael (Hg.): Koks. Die Geschichte eines Wertstoffes, Bände, Veröffentlichungen aus dem Deutschen bergbau-museum-bochum, Nr. 117; Bochum Farrenkopf, Michael ; Menne, Holger: Zwangsabeit im Ruhrbergbau während des Zeiten Weltkrieges. Spezialinventar der Quellen in nordrhein-westfälischen Archiven; Veröffentlichungen aus dem Deutschen bergbau- Museum-Bochum, Nr. 123; Bochum Kastorf-Viehmann, Renate: Die Kokerei Hansa in Dortmund-Huckarde als Denkmal, in: Deutsche Kunst- und Denkmalpflege, 50 (1992), S Kastorf-Viehmann, Renate: Die Kokerei Hansa in Dortmund-Huckarde als Denkmal, in: Technische Kulturdenkmale, 26 (1993), S: Kierdorf, Alexander; Strunk, Joachim; Thomas, Hans Georg: Die Kokerei Hansa. Kleine Geschichte eines Industriedenkmals, Hg. von der Universität Dortmund- Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauforschung, Dortmund Ress, Franz Michael: Geschichte der Kokereitechnik, Essen Siftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur: Kokerei Hansa. Die Geschichte eines Industriedenkmals, Dortmund. Universität Dortmund/Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauforschung: Die Kokerei Hansa. Kleine Geschichte eines Industriedenkmals; Dortmund Vereinigte Stahlwerke AG (Hg.): Die Entwicklung der Kokerei- und Gaswirtschaft der Vereinigte Stahlwerke AG , Essen Vereinigte Stahlwerke AG (Hg.), Die Steinkohlenbergwerke der Vereinigte Stahlwerke AG, Die Schachtanlage Hansa in Dortmund-Huckarde, Essen 1932 (Schachtbeschreibung Hansa); 5
6 Bildnachweis Einzelfelder und konsolidiertes Feld der Zeche Hansa / Repro aus: Cramm, Tilo: Hansa/Westhausen. Dortmunder Bergwerke , Essen, 1997, S. 10. William Thomas Mulvany, Bergwerksdirektor ( ) der Zeche Hansa, Xylografie von Richard Brend amour / Repro des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe Ansicht der Zeche Hansa (um 1870) / Repro aus:mämpel, Arthur: Bergbau in Dortmund. Die sechziger und siebziger Jahre bis zum Ende ihrer Hochkonjunktur um 1876, Dortmund 1965, S. 45. Ansicht der Zeche Hansa (1898) / Repro aus: Vereinigte Stahlwerke AG (Hrsg.): Die Steinkohlenbergwerke der Vereinigte Stahlwerke Ag. Die Schachtanlage Hansa in Dortmund-Huckarde, Essen 1932, S. 42. Lageplan der Zeche Hansa mit der ersten Kokerei (1895) / Repro aus: Cramm, Tilo: Hansa/Westhausen. Dortmunder Bergwerke , Essen, 1997, S. 32. Gesamtüberblick über die Grosskokerei Hansa (1928) / Repro aus: von Stegmann und Stein, Hellmuth: Ingenieurbauten im Bergbau über Tage, in: Der Industriebau 1929, Heft 4, S Luftbild der Zeche Hansa (1960er Jahre) / Luftbild des Gewerbeparks Hansa (2008) / Fotograf: Hans Blossey 6
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