Allgemeine Hamburger Arbeitgebervereinigung e.v.
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- Sophia Bösch
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1 Allgemeine Hamburger Arbeitgebervereinigung e.v. An alle Mitgliedsfirmen der Allgemeinen Hamburger Arbeitgebervereinigung e. V. Kapstadtring 10, Hamburg Telefon: 040 / Telefax: 040 / Hamburger Volksbank Konto-Nr (BLZ ) Telefon: Telefax: Sachbearbeiter: Herr Schwenke Durchwahl: schwenke@chemienord.de 25. August 2011 Unser Zeichen: AHA Sch/be Rundschreiben 22/11 1. Gesetzliche Rentenversicherung Positionspapiere der BDA zur Beitragssatzsenkung und zum Reha-Budget 2. HIS-Studie Bildungsintentionen und Entscheidungsprozesse - Studienberechtigte 2010 ein halbes Jahr vor Schulabgang 3. Bildungsmonitor 2011 Fortschritte auf dem Weg zu mehr Wachstum und Bildungsgerechtigkeit 4. Veränderungen in der Verbandsgeschäftsstelle Im Einzelnen: 1. Gesetzliche Rentenversicherung Positionspapiere der BDA zur Beitragssatzsenkung und zum Reha-Budget Die BDA hat sich in den vergangenen Monaten mit Nachdruck dafür eingesetzt, dass der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung ab dem kommenden Jahr gesenkt wird. Fakten und Argumente zur möglichen und nötigen Beitragssatzsenkung hat die BDA in einem Positionspapier zusammengefasst. Darüber hinaus soll im Herbst auch über die Fortschreibung des Reha-Budgets, des gesetzlichen Ausgabendeckels für Leistungen der Rehabilitation, entschieden werden. Vor dem Hintergrund, dass das Reha-Budget bereits im vergangenen Jahr nahezu vollständig ausgeschöpft war und in den nächsten Jahren ein Anstieg des Reha- Bedarfs erwartet wird, sind von vielen Seiten Forderungen nach einer Anhebung des Reha-Budgets erhoben worden. Die BDA spricht sich dafür aus, bei der künftigen Fortschreibung des Reha-Budgets den sich demografisch verändernden Reha-Bedarf 1/5
2 zu berücksichtigen. Die beiden Positionspapiere der BDA übersenden wir Ihnen auf Wunsch per 2. HIS-Studie Bildungsintentionen und Entscheidungsprozesse - Studienberechtigte 2010 ein halbes Jahr vor Schulabgang Die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) hat Anfang August 2011 die Studie Bildungsintentionen und Entscheidungsprozesse - Studienberechtigte 2010 ein halbes Jahr vor Schulabgang veröffentlicht. Befragt wurden im Dezember 2009 rund Schülerinnen und Schüler kurz vor dem Erwerb der Hochschulreife zu ihren Studien- und Ausbildungsabsichten, ihrem Informationsverhalten sowie zu Problemen und Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Ergebnisse und deren Bewertung vor. Ergebnisse 55 % der Studienberechtigten sind sich weitgehend sicher, dass sie ein Studium aufnehmen. Weitere 22 % können sich eventuell die Aufnahme eines Studiums vorstellen. Damit ist die Studierbereitschaft gegenüber 2008 um 5 Prozentpunkte gestiegen. Vorherige Untersuchungen zeigen, dass auch Studienberechtigte mit unsicheren Studienabsichten später häufig ein Studium aufnehmen. Damit ist künftig mit einem höheren Anteil von Studienanfängern zu rechnen. Lediglich 21 % der Befragten wollen auf ein Studium verzichten. 76 % der Studienberechtigten erwerben die Hochschulreife, um sich möglichst viele nachschulische Optionen offen zu halten. Der Grund für diese hohe Zahl sind zum einen die breiteren Ausbildungs- und Studienoptionen bei Hochschulreife und zum anderen die relative Unsicherheit der Schüler bei ihrer nachschulischen Werdegangsplanung. 59 % der Schüler erwerben die Hochschulreife gezielt, um ein Studium aufzunehmen, und 37 % verbinden mit der Hochschulreife bessere Chancen bei der Ausbildungsplatzsuche. Ein ebenso hoher Prozentsatz von Schülern (37 %) sieht in der Hochschulreife eine unerlässliche Voraussetzung für eine anspruchsvolle Berufsausbildung. Nach wie vor neigen Frauen seltener zu einem Studium als Männer (75 % vs. 79 %). Sie versprechen sich von einem Studium geringere Bildungserträge, trauen sich trotz guter schulischer Leistungen seltener ein Studium zu und lassen sich stärker von den Kosten eines Studiums verunsichern. Kinder aus Akademikerfamilien streben weiterhin deutlich häufiger ein Studium an als Kinder aus Nicht-Akademikerhaushalten (82 % vs. 72 %). Im Vergleich zur Vorgängeruntersuchung 2008 haben sich die Unterschiede aber etwas verringert. Die höhere Studierneigung der angehenden Studienberechtigten aus Akademikerfamilien lässt sich darauf zurückführen, dass sie als Schüler bessere schulische Leistungen erbringen, sich von einem Studium verbesserte Arbeitsmarktaussichten versprechen und von ihrem Elternhaus zudem häufiger die Erwartung an sie herangetragen wird, ein Studium aufzunehmen. 2/5
3 Wirtschaftswissenschaften und Lehramtsstudiengänge gehören zu den beliebtesten Studienrichtungen, wobei es klare Unterschiede in den Präferenzen zwischen Männern und Frauen gibt. Schüler neigen deutlich stärker zu den ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studienrichtungen, Schülerinnen streben eher ein Lehramts- oder sozialwissenschaftliches Studium an. Der Grund hierfür ist, dass Frauen ihre Stärken eher im sprachlich-literarischen Bereich sehen und der Überzeugung sind, dass sich ihre sozial orientierten Lebensziele seltener im ingenieur- und naturwissenschaftlichen Bereich realisieren lassen. Die im Vergleich zum Jahrgang 2008 höhere Studierbereitschaft äußert sich insbesondere in einem gestiegenen Interesse an universitären Studiengängen. Inzwischen wollen 38 % der Studienberechtigten ein Studium an einer Universität aufnehmen (2008: 35 %). 17 % der Schulabgänger neigen zu einem Fachhochschulstudium (2008: 16 %). Die Berufsausbildungsneigung variiert zwischen 27 % und maximal 44 %. 27 % der angehenden Studienberechtigten planen nach dem Erwerb der Hochschulreife sicher oder wahrscheinlich eine Berufsausbildung zu absolvieren. Weitere 17 % ziehen dies eventuell in Betracht. Frauen äußern den Wunsch nach einer Berufsausbildung häufiger als Männer (46 % vs. 41 %). Bewertung Die festgestellte höhere Studierneigung hat auch im vergangenen Jahr - wie bereits in den Vorjahren - zu einer weiteren Erhöhung der Studienanfängerquote von 43 % (2009) auf 46 % (2010) geführt. Es ist zu erwarten, dass dieser positive Trend weiter anhält. Allerdings zeigen Berechnungen, dass in diesem und den kommenden Jahren die im Rahmen des Hochschulpakts von Bund und Ländern zugesagten finanziellen Mittel nicht ausreichen werden, um eine ausreichende Zahl von Studienplätzen bereitzustellen und angemessene Studienbedingungen zu sichern. BDA und BDI haben sich daher gemeinsam mit der Hochschulrektorenkonferenz Anfang August 2011 vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der demografischen Entwicklung für eine Aufstockung der Hochschulpaktmittel ausgesprochen. Die gemeinsame Presseinformation von BDA und BDI erhalten Sie auf Wunsch per (bergmann@chemienord.de). Auch diese Untersuchung macht erneut deutlich, dass das Potenzial von Frauen im MINT-Segment noch nicht ausgeschöpft ist. Daher gilt es, spezielle Fördermaßnahmen für Mädchen und junge Frauen mit dem Ziel der Aufnahme eines MINT-Studiums weiterzuentwickeln und umzusetzen. Sie finden die Studie zum Download unter (> Publikationen > HIS:Forum Hochschule). 3. Bildungsmonitor 2011 Fortschritte auf dem Weg zu mehr Wachstum und Bildungsgerechtigkeit Der Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft 2011 im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt deutliche Fortschritte in den zentralen bildungspolitischen Handlungsfeldern durch alle Bundesländer. 3/5
4 Der Bildungsmonitor orientiert sich am ökonomischen Ziel eines Bildungssystems, die Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum zu verbessern und Fortschritte auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit zu erzielen. Er wurde 2004 erstmalig erstellt; seitdem hält der positive Trend an; auch gegenüber 2010 sind nochmalige Zuwächse zu verzeichnen. Die Verbesserung der Bildungsqualität mildert Fachkräfteengpässe und erzeugt Wertschöpfungsbeiträge. Dabei beruhen die Wachstumsimpulse gerade auf Fortschritten bei der Bildungsgerechtigkeit. Die Durchschnittsbewertung für Deutschland liegt im Bildungsmonitor 2011 mit 70,4 Punkten um 2,4 Punkte über dem Vorjahr und um 21,0 Punkte über dem Bildungsmonitor Dabei sind die Fortschritte bei der Akademisierung am größten: So stieg die Studienberechtigtenquote an beruflichen Schulen von 16,5 Prozent (2008) auf 17,6 Prozent (2009), an allgemeinbildenden Schulen von 28,7 Prozent auf 29,9 Prozent. Die Zahl der Akademiker insgesamt hat sich von 7,77 Mio. Personen (2008) auf 8,03 Mio. Personen (2009) erhöht, die Zahl der Hochschulabsolventen von auf knapp , so dass die Akademikerersatzquote von 4,0 Prozent auf 4,2 Prozent gestiegen ist. Hohe Zuwächse sind mit 5,9 Punkten bei den Betreuungsbedingungen erzielt worden; die Schüler-Lehrer-Quote verbesserte sich von 2008 bis 2009 an den Grundschulen von 18,5 auf 17,8, an den Gymnasien in der Sek. I von 17,3 auf 16,7 und bei anderen Schulformen von 15,5 auf 15,0. Die demografische Rendite sinkender Schülerzahlen ist folglich weitgehend in das Bildungssystem reinvestiert worden. Die Kompetenzen der Schüler haben zugenommen und ein höherer Anteil an Schülern erreicht einen Schulabschluss. So zeigt PISA 2009, dass sich der Anteil der Risikoschüler im Lesen von 22,6 Prozent (2000) auf 18,5 Prozent (2009) erheblich reduziert hat. Die Zahl der ausbildungsreifen Jugendlichen hat damit um zugenommen. Auch die Erfolgsquoten in der beruflichen Bildung haben sich deutlich verbessert. So gab es im Jahr 2000 nur ein Bundesland, in dem weniger als 10 Prozent der Prüflinge die Prüfung der dualen Ausbildung nicht bestanden. Mit den Durchfallquoten des Jahres 2000 gäbe es 2009 rund erfolgreiche Absolventen der dualen Ausbildung weniger. Besondere Fortschritte konnte das berufliche Bildungssystem als Sprungbrett zu akademischen Abschlüssen aufweisen: Heute erreichen 17,6 Prozent eines Altersjahrgangs eine Studienberechtigung an beruflichen Schulen, 2000 waren es erst 11,3 Prozent. Die Zunahme um 6,3 Prozentpunkte bedeutet Schüler mit Studienberechtigung. Im Jahr 2000 betrug der Anteil der Hochschulabsolventen an der Bevölkerung im entsprechenden Alter rund 16,9 Prozent. Seitdem stieg die Hochschulabsolventenquote kontinuierlich an und betrug 2009 rund 29,2 Prozent. Die letzten Jahre können damit ähnlich wie die 70er Jahre als Jahrzehnt der Bildungsexpansion bezeichnet werden bewirkte die steigende Studienabsolventenquote eine Zunahme der absoluten Anzahl an Hochschulabsolventen von knapp Personen. Kumuliert über den Gesamtzeitraum von 2000 bis 2009 führte die höhere Quote zu einer Erhöhung der Anzahl an Hochschulabsolventen von knapp /5
5 Im MINT-Bereich war die Erhöhung der Absolventenquote in Sachsen am drittgrößten, obwohl das Bundesland von der Bevölkerung zu den kleineren Ländern zählt. Insgesamt ist 2009 die Wertschöpfung in Deutschland allein durch die seit dem Jahr 2000 erfasste Zunahme an Hochschulabsolventen um 6,8 Milliarden Euro gestiegen. Der Zugang zum akademischen Bildungsaufstieg hat sich verbessert: So ist der Anteil junger Menschen aus nichtakademischen Elternhäusern, die einen Hochschulabschluss absolvieren, kontinuierlich gestiegen. Erreichten in den 1990er Jahren 15 Prozent von ihnen einen Hochschulabschluss, stieg dieser Anteil von 2006 bis 2009 auf knapp 20 Prozent. Dabei bieten vor allem die MINT-Berufe Aufstiegschancen: Im Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2009 stammten 74 Prozent aller Ingenieure in Deutschland aus nichtakademischen Elternhäusern. Bewertung der BDA: Die positiven Trends sind sehr zu begrüßen und entsprechen den Forderungen der Wirtschaft. Bestätigt wird der enge Zusammenhang von Wachstum, Fachkräftepotenzial und Bildungschancen, die sonst in der öffentlichen Diskussion zu Unrecht gegeneinander ausgespielt werden. Die Fortschritte sind Anlass, weiter auf die Fortsetzung der eingeschlagenen Reformwege, die Stabilisierung der positiven Entwicklungen und die Priorisierung bei den jeweils noch nicht erreichten Zielen zu dringen. In der Tat lassen sich die letzten Jahre als Jahrzehnt der Bildungsexpansion bezeichnen - sowohl in der Anerkennung der entscheidenden Bedeutung von Bildung als auch in der fortschreitenden Bildungsbeteiligung bis hin zur Akademisierung der jüngeren Generation. Weitere Informationen finden sich unter In der ausführlichen Fassung werden die zugrunde gelegten Indikatoren erläutert und im Forschungszusammenhang dargestellt. 4. Veränderungen in der Verbandsgeschäftsstelle Ab Ende November d. J. steht Frau Rechtsanwältin Wiebke Wiedow (geb. Petersen) aus der Geschäftsstelle in Hamburg der Rechtsabteilung vorerst nicht mehr zur Verfügung, da sie in Elternzeit geht. Sie wird vertreten von Frau Rechtsanwältin Bianca Grewe, die über mehrjährige Verbandserfahrung verfügt und bereits am 5. September d. J. ihre Tätigkeit bei uns aufnehmen wird. Wir bitten Sie Frau Grewe das gleiche Vertrauen wie den übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegenzubringen. Mit freundlichen Grüßen ALLGEMEINE HAMBURGER ARBEITGEBERVEREINIGUNG E. V. Schwenke 5/5
Zusammenfassung der Ergebnisse durch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)
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