310 (Methodological and Social Skills) Advanced communication skills for all business specialisms
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- Calvin Fischer
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1 Module no. 310 (Methodological and Social Skills) Title Creativity Enhancement Applicability Advanced communication skills for all business specialisms Module type Elective Language English Teaching method Workshop, seminar Frequency Block Semester 4th Semester SWS 4 ECTS Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Corresponding courses None Prerequisite knowledge English B 2 Assessment Seminar paper, presentation Permitted aids None Responsible person Teaching staff Prof. Dr. Schweitzer / Prof. Dr. Müllich Bart Van Peel Times , each 9:00-17:00 Learning Objectives Creativity is one of the least understood and most wanted properties on the job market. We dissect some of the myths surrounding the notion. How does true creativity come about? What are the opportunities and dangers when using it in a business environment? Through a series of exercises and tests students sharpen their creativity. The basic principles are applied in cases of marketing, conflict management and start-ups. Contents Getting ideas Curiosity and boredom Leaving your comfort zone Creative destruction Copyright is for losers The problem of authority and risk The problem of no problem Brainstorm techniques : reversal, incubation, boredom, criticism, play, Harvesting after the brainstorm: decision techniques + marketing cases and exercises From idea to result
2 The problem of uniqueness Mental attitudes of the genius Mental attitudes of the idiot Dealing with rejection strategy What is a project? Getting started Creativity in conflict management Conflict theory Role play and imagination training Rose of Leary acting exercises Creative Stoytelling Theory: What s a story and why does it work? How to find stories? How to tell stories? Using stories in marketing and journalism Group and individual exercises Expected assessment Active participation in the tutorials Development, presentation and defence of the case study solutions in plenary discussion Street assignments Portfolio Literature McKee, Robert: Story, Harper Collins Publishers, 1997 Epstein, Alex:Thinking inside the box, Holt Paperback, 2006 Heath, Dan; Heath, Chip:Made to Stick, Random House, 2007 Van Dijk, Bert: Influencing others? Start with Yourself, on behaviour and Leary s Rose, Thema Publishers, 2010
3 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Planspiel: Kommunikation in Beratungsprojekten Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung DozentInnen: Prof. Dr. Cichon Prof. Dr. Cichon Zeit , 9:00 bis 17:00 Uhr Lernziele Den Studierenden sollen mit Hilfe kleiner gruppendynamischer Spiele die Fallstricke und eigenen Beiträge zu Kommunikationsproblemen erfahren. Die Erkenntnis, dass Reflexion und Tun sich ergänzen sich, um einen Lernfortschritt und höheren Reifegrad zu erlangen. Die Studierenden sollen an Hand des Werkzeuges Projektauftrag kennenlernen wie Kommunikationsprozesse gesteuert werden können. Im Rahmen eines Planspiels sollen kleine Gruppen miteinander PM Lösungen erarbeiten und die erlernten Kommunikationsstrukturen anwenden. Inhalte Gruppendynamische Spiele und Reflexion anhand geeigneter Modelle und Methoden aus der Kommunikationstheorie. Praktische Umsetzung der Modelle im Alltag und Geschäftsleben: Übungen und Rollenspiele Planspiel, das in Gruppenarbeit zu bearbeiten ist. Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: Warming up mit gegenseitigem Kennenlernen Erwartungen, Erfahrungen und eigene Erkenntnisse in der Kommunikation Übungen mit Reflexion, verschiedenen Lernformen und Diskussion im Plenum Vorstellen des Spiels Methodisches Vorgehen Erarbeiten der Lösungen Präsentation und Verteidigung Kolloquium Erwartete Prüfungsleistung: Aktive Mitarbeit in den Übungen Erarbeitung von Lösungen der Case Study und Präsentation sowie Verteidigung im Plenum Kolloquium am Ende der Veranstaltung Studienarbeit Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben!
4 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Projekte zum Erfolg führen durch bessere Kommunikation Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten in der betrieblichen Projektarbeit Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung DozentInnen: Prof. Dr. Dandl Prof. Dr. Dandl 1. Zeit , jeweils 9:00 bis 17:00h 2. Lernziele Das Projektmanagement war früher eher technisch ausgerichtet. Die an einem Projekt beteiligten Menschen wurden vielfach nur als Projektressource behandelt. Bei der Auswahl von Projektleitern wird heute noch in vielen Unternehmen vor allem auf die Fachkompetenz geachtet. Untersuchungen in der Praxis zeigen aber, dass Projekte selten an technischen Problemen scheitern. Fehlende und schlechte Kommunikation sind wesentlich häufiger die Ursache für Misserfolge. Der Projekterfolg wird also maßgeblich von der Sozialkompetenz und den Kommunikationsfähigkeiten eines Projektleiters (inkl. des gesamten Projektteams) beeinflusst. Auch in meinen eigenen ersten Projekten, in denen mir die Funktion eines Projektleiters übertragen wurde, wusste ich nur wenig über die Probleme und Herausforderungen einer guten Projektkommunikation. Deshalb musste ich zwangsweise oft den Weg gehen "try and error". Jeder von Ihnen wird später im Berufsleben auch in irgend einer Form in Projekte eingebunden sein. Dieses Wahlpflichtfach soll Ihnen den Praxiseinstieg in die Projektkommunikation erleichtern, damit Sie auf "try and error" möglichst verzichten können. 3. Inhalte - Projektmarketing Hier gilt das Schlagwort: "Tue Gutes und rede darüber!" Jeder Projektleiter muss sich also überlegen, wie er das Interesse an seinem Projekt wecken kann. Ziel muss es sein, aus den vom Projekt Betroffenen aktive Beteiligte am Projekt zu machen. Neuerungen verbreiten häufig Ängste. Gutes Projektmarketing muss deshalb auf Änderungen der Stimmungslage reagieren. Anfragen von Betroffenen sind zügig zu beantworten. Mit aktiver Information lässt sich das Entstehen von Gerüchten und unbegründeten Widerständen einschränken. Häufig eingesetzte Methoden des Projektmarketing sind Informationsveranstaltungen, Newsletter und Informationsverteilung über das Intranet. Bei Bedarf können aber auch spezielle Social Events, Einzelgespräche, Workshops usw. helfen, Ängste abzubauen. - Stakeholderanalyse Mit Hilfe der Stakeholderanalyse werden die Kommunikationspartner im Projekt ermittelt. Im Rahmen einer Stakeholderanalyse müssen u.a. auch die Methoden und Tools der Kommunikation, Informationsverteilung, Analyse der Stimmungslage usw. festgelegt werden. Eine konsequente Stakeholderanalyse berücksichtigt die emotionalen und sozialen Verflechtungen, die Qualifikation, die Erfahrungen und die grundsätzliche Einstellung zum jeweiligen Projekt sowie die Einflussmöglichkeit 1
5 der Beteiligten im Projekt. Diese Stakeholderanalyse ist eine übergreifende Informationsbasis für das Projektmanagement. - Kommunikation mit Entscheidungs- und Beratungsgremien Mit der richtigen Kommunikation die Entscheider gewinnen! Insbesondere größere Projekte benötigen unterschiedliche Gremien zur Steuerung und zum Informationsaustausch. Die genaue Definition dieser Gremien sowie deren Verantwortung und Kompetenzen dient der Vermeidung von Kompetenzstreitigkeiten. Zudem wird die Informationsverteilung auch über die Gremien erreicht. Entscheidungen von Gremien müssen fundiert sein und auf möglichst objektiven Fakten beruhen. Dazu müssen die Entscheidungsgrundlagen zielgruppenadäquat aufbereitet werden. Die Entscheidungen der Gremien müssen an die Betroffenen kommuniziert werden. Beratungsgremien dienen der Erarbeitung von sachlichen Entscheidungsgrundlagen. Sie beraten die Entscheidungsgremien und dienen dem Informationsaustausch und der zielgerichteten Diskussion über unterschiedliche Lösungsansätze. Im Projekt sind dabei z.b. die Berichtswege der Beratungsgremien festzulegen. - Kommunikation bei besonderen Problemfällen im Projekt (Eskalation) Festgelegte Eskalationswege und vordefinierte Verfahrensregeln helfen bei besonders schwerwiegenden Problemen im Projekt. Sind die Eskalationswege unklar, sind Zeitverzögerungen, Entscheidungsvakuum und Missstimmungen zu erwarten. Wenn man jedoch im Vorfeld die Eskalationswege und die Kriterien zur Eskalation klar vereinbart, können diese Probleme weitgehend vermindert werden. - Besondere Herausforderungen an die Kommunikation bei internationalen Projekten In diesem Themenblock sind vor allem folgende Fragen zu klären: Wie beeinflusst die Kultur die Kommunikation? Welche speziellen kulturabhängige Kommunikationskonflikte können auftreten? Welche speziellen "Fettnäpfchen" gibt es in der interkulturellen Kommunikation? Welche Kulturunterschiede haben Auswirkungen auf die Kommunikation? - Adäquate Auswahl der Kommunikationsmedien Vor allem bei Projektteams, die auf verschiedene Standorte verteilt sind, ist es zwingend, eine geeignete Informationsplattform und Informationsverteilung zu etablieren. Auf Basis des Projektorganigramms und den einzelnen Rollen sind die Adressaten zu identifizieren. Die Informationsverteilung kann durch unterschiedliche Medien erfolgen, z.b. Intranet, Newsletter, Informationsveranstaltungen, Social Events zur Förderung von Teambuilding und Teamkultur, Meetings (mit Moderatorstechniken). Für jedes Projekt sind die passenden Medien auszuwählen. 4. Literatur Bohinc Tomas, Kommunikation im Projekt. Schnell, effektiv und ergebnisorientiert informieren, 2014 Daum Andreas, Erfolgs- und Mißerfolgsfaktoren im Büro-Projektmanagement, 1993 Döding Lisa, Information und Kommunikation in internationalen Projektteams, 2011 Freitag Matthias u.a., Projektkommunikation. Strategien für temporäre soziale Systeme, 2011 Hofmann Matthias, Empirische Befunde zum Projektmanagement und zur Projektperformance in deutschen Unternehmen, in: Performance-orientiertes Projektmanagement, 2014 Homberg Michael, Profitable Projekt-Kommunikation, 2002 Kielholz Annette, Online-Kommunikation. Die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis, 2008 Koreimann Dieter S., Führungskompetenz und Kommunikation in Projekten. Checklisen für erfolgreiches Projektmanagement, 2010 Nagel Katja, Professionelle Projektkommunikation, 2012 Weinberg Tamar, Social media marketing,
6 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Besser kommunizieren (Theorie und Praxis) Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Dandl, Prof. Dr. Schweitzer Robert Fallbacher Studienarbeit, Referat Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine Werden in der Vorlesung zur Verfügung gestellt Zeit und Lernziele Neben fachlichen Kompetenzen sind soziale Fähigkeiten, sogenannten Soft Skills, ein wichtiger Bestandteil für ein erfolgreiches Berufsleben. Der Kurs hat folgende Hauptlernziele: Die Teilnehmer kennen die Grundlegenden Kommunikationsmodelle und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie überzeugend sprechen und präsentieren. Durch Übungen werden die Teilnehmer auf künftige Präsentationen und Sprechsituationen vorbereitet und verlieren die Angst. Die Teilnehmer kennen Konfliktmodelle und lernen wie mit Konflikten umgegangen werden kann. Die Teilnehmer lernen effektiv zu moderieren. Die Teilnehmer erlernen Grundlagen zur Verhandlungstechnik und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie Ihre Kommunikation mit einfachen Mitteln verbessern können. Diese Kenntnisse werden wissenschaftlich vermittelt und dann in praktischen Übungssituationen vertieft. Die Studienarbeit soll desweiteren auf ein wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten. Inhalte Die folgenden Lehrinhalte werden durch die Vorlesung und durch praktische Übungen vermittelt: Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsstile kennen lernen Feedback geben und nehmen Schwierige Gespräche meistern
7 Aktiv zuhören / Kritik verstehen Kommunikation in Gruppen / Rollen Fremdbild / Selbstbild Grundlagen Rhetorik Grundlagen Verhandlungstechnik Literatur Antons, Klaus, Praxis der Gruppendynamik, 2. Aufl., Göttingen: Verlag für Psychologie 1974 Antons, Klaus: Praxis der Gruppendynamik. Hogrefe, Göttingen; Toronto, Zürich, 1992, 5. Auflage Benien, Karl: Schwierige Gespräche führen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2003 Birkenbihl, Michael: Train the Trainer. Verlag Moderne Industrie, Landsberg, 7. Aufl., 1988 Bohm, D., Der Dialog. Das offene Gespräch am Ender der Diskussionen, Stuttgart, Klett-Cotta, 1998 Covey, Stephen R., Gabal Verlag: Die 7 Wege zur Effektivität, Offenbach, 14. Aufl., 2009, S. 35ff. Fengler, Jörg: Feedback geben. Beltz, Weinheim; Basel, 1998 Fey, Gudrun/Heinrich: Sicher und überzeugend präsentieren, Walhalla, Regensburg, 1998 Große Boes & Kaseric, managerseminare Verlag: Trainer-Kit, Bonn, 3. Aufl., 2008 Korzybski, A., Science and Sanity. An introduction to Non-Aristotelian Systems and General Semantics, 1933, 5. Auflage Langmaack, Barbara & Braune-Krickau, Michael: Wie die Gruppe laufen lernt. Beltz, Weinheim 1993, 4. Aufl. Rischar, Klaus: Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen. Moderne Verlagsgesellschaft, München, 1990 Schmidt, Thomas: Kommunikationstrainings erfolgreiche leiten. ManagerSeminare Verlag, Bonn, 2007, 3. Aufl. Schulz von Thun, Friedeman: Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Bd. 1 Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 1981 Staehle, W., Management. Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive. München: Vahlen Stewart, I.; Jones, V.. Herder: Die Transaktionsanalyse. Eine Einführung., Offenbach, 5. Aufl. Watzlawick, Beavin und Jackson: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber, Bern; Stuttgart; Toronto, 1990, 8. Aufl. Watzlawick, P., Anleitung zum Unglücklichsein, München, Piper, 2003, 16. Auflage Watzlawick, P., Die erfundene Wirklichkeit, München, Piper, 2002, 18. Auflage Weitere Literaturhinweise in der Vorlesung
8 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung "Modern forms, structures and methods of communication in the context of an effective leadership". Führungs- und Verhandlungskompetenz Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung DozentInnen: Prof. Dr. Jutta Schweitzer LB Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Armin Holnaicher Zeit Vorbesprechung: Freitag (09:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr) Termine: bis (2. KW) Donnerstag-Freitag/Montag-Mittwoch Lernziele Kennenlernen moderner Formen/Strukturen/Methoden der Kommunikation in der betrieblichen Praxis sowie wirksame Techniken zur Bearbeitung komplexer strategischer Aufgabenstellungen im Rahmen von Teamarbeit unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen von Geschäftsführung, Führungskräfte, Personalbereich, Betriebsrat, Mitarbeiter, u. a.). Inhalte Teil 1 (07. bis ) Anforderungen an Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung Grundlagen der Kommunikation Verhandlungskompetenz als notwendiger Bestandteil von Führungskompetenz Konflikte im betrieblichen Kontext erkennen, verstehen und lösen Wirtschaftsmediation als Kommunikationsprozess Grundlagen der Moderation Kreatives Denken & Kreativitätstechniken Inhalte Teil 2 (12. bis ) Auftrag/Aufgabe klären Situationsanalyse & Vernetzungen beschreiben Ziele in vernetzten Problemstellungen bestimmen und gewichten Feststellen des Handlungsbedarfs Erarbeiten eines Maßnahmenkatalogs unter Berücksichtigung von Vernetzungen Vereinbaren einer vereinfachten Balanced-Score-Card und eines Erfolgscontrollings Projektmarketing
9 Literatur Michael Kastner Stuart Crainer, Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale Kompetenz Die ultimative Managementbibliothek 50 Bücher, die Sie kennen müssen Herder /Spektrum Campus Verlag, Frankfurt 2000 Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus Tom Peters Jenseits der Hierarchien Liberation Management R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte, Prognosen, Strategien für das Jahr 2000, ECON Frankfurt 1993 Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990 Tilman Gerhard, Jörg Ritter Friedemann Schulz von Thun Management Appraisal Campus 2004 Miteinander reden 1-3 rororo 2006 Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984 Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990 Watzlawick, Beavin, Jackson Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien 9. Auflage, Bern 1996 Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten...process Communication Sieber 1998 Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Das Harvard Konzept Campus Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern Reiner Ponschab Adrian Schweizer Hansjörg Schwarz Achim Richter Markus Troja, Stefan Kessen Kooperation statt Konfrontation Köln 1997 Mediation in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen Im Druck Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999 Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000 Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989 Beate Kuhnt Norbert R. Müllert Moderationsfibel: Zukunftswerkstätten Ökotopia Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004 Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv Gilbert J.B. Probst Peter Gomez (Hrsg) Vernetztes Denken Gabler Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z. Kurt Nagel Jürgen Stadler Clemens Heidack (Hrsg.) Unternehmensanalyse: Schnell und punktgenau FIT durch Veränderung Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz Moderne Industrie Rainer Hampp 1998
10 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Erfolgskriterien in der Führung, Teamarbeit und Kommunikation. Wahlpflichtfach zum Praxissemester Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester (Praxissemester) Blockveranstaltung (dreiteilig) Prof. Dr. Robert Holzapfel Prof. Dr. Robert Holzapfel Studienarbeit, Referat, aktive Teilnahme / 6 Tage Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Praktikum keine Teilnahmevoraussetzung Für die Erreichung der Lernziele ist es notwendig, dass die Teilnehmer einen gewissen Erfahrungshintergrund betrieblicher Kommunikationssituationen mitbringen. Teilnahmevoraussetzung ist deshalb (mindestens) ein bereits absolviertes Praktikum. Zeit und Ort Die Veranstaltung dauert 6 volle Tage und gliedert sich wie folgt: Teil I: Einführungsveranstaltung: Ort und Zeit (ca. Mitte November 2014) werden nach der Einschreibung den Teilnehmern direkt per bekannt gegeben, die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung ist zwingend, da hier die Themenvergabe erfolgt. Teil II: DO und FR, 8. und 9. Januar 2015, jeweils 9 17:30 Uhr Teil III: MO bis MI, 12. bis 14. Januar 2015, jeweils 9 17:30 Uhr Lernziele Die Studierenden verstehen die wesentlichen Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei arbeitsteiliger Wertschöpfung in Unternehmen im Bereich Führung, Teamarbeit, Kommunikation und Arbeitsorganisation. Anmeldung Aufgrund des interaktiven Charakters der Veranstaltung können maximal 20 Studenten pro Semester teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über das Online-Anmeldeverfahren auf der Homepage der Hochschule München zu Beginn des Semesters. Nach der Anmeldung melden sich bitte alle zur Bestätigung der Teilnahme und zum Austausch von Informationen (z.b. Raum-, Zeitänderungen) per bei robert.holzapfel@hm.edu.
11 Leistungsnachweis Die vollständige Teilnahme an der Einführungsveranstaltung und der Teile II und III ist zwingend. Bei der Einführungsveranstaltung werden die Themen für die Studienarbeiten und Referate vergeben. Beides ist spätestens am Mittwoch, den 7. Januar 2015, 24 Uhr abzugeben (in digitaler Form per Mail). Inhalte Grundlegende Theorien zu Führung, Teamarbeit, Kommunikation und Arbeitsorganisation Grundlegende psychologische Theorien zur verbalen und nonverbalen, zwischenmenschlichen Kommunikation, zu Konfliktmanagement, zu Subjektivismus (Konstruktivismus) und nachhaltiger Verhandlungsführung (Harvard-Modell) In der Veranstaltung kommt (soweit verfügbar) eine Computer-Simulation (als unternehmerisches Planspiel) zum Einsatz. Die Studenten werden in verschiedenen Teams hier gegeneinander antreten und dabei (erfahrbar) versuchen, möglichst effiziente Führungs-, Zusammenarbeits- Kommunikations- und Organisationsprozesse zu etablieren lernen. Literatur wird separat bekannt gegeben
12 Nachhaltiges Zukunftsmanagement Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann 310 Methodisch soziale Kompetenzen Lehrveranstaltung im WS 2014/2015: Die Kunst des nachhaltigen Entscheidens spielerisch Zukunftsverantwortung lernen Eckdaten Titel: Die Kunst des nachhaltigen Entscheidens spielerisch Zukunftsverantwortung lernen Prüfungsform: SP (Schriftl. Prüfung) zum Ende der Lehrveranstaltung: Termin tbd. Raum: Standort Pasing, Raum: PC-Labor/LU 111 Termin: Blockseminar: Mi., , bis Dienstag, Uhrzeit: jeweils Uhr Literatur und Medieneinsatz: o o o o o Folienskript: Verfügbar zum Veranstaltungsbeginn, inkl. Literaturangaben Semesterapparat in Bibliothek Standort Pasing: Moodle-Kurs mit PDF-Sammlung zur Vertiefung: Malik Management: Ecopolicy (Frederic Vester), computerbasiertes Simulationsspiel, Netzwerkversion installiert und für FK 10 einsetzbar Online-Selbstlerneinheit: Virtuelle Akademie Nachhaltigkeit Hintergrund und Lernziele Die Lehrveranstaltung zielt darauf ab, Studierende in die Lage zu versetzen, methodischsoziale Kompetenzen mit dem Schwerpunkt Kommunikation zu erlernen und einzuüben, und zwar thematisch gepaart mit unternehmerischem Denken und Handel und in den Leitplanken von Nachhaltigkeit. Genauer geht es darum, Entscheidungen unter den erschwerenden Randbedingungen so vorzubereiten, zu treffen und zu kommunizieren, dass neben technischer Funktionalität und ökonomischer Effizienz von Beginn an auch die drei inhaltlichen Prüfkriterien der Nachhaltigkeit bedacht werden müssen, nämlich: Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit. Seite 1 von 3
13 Neben diese drei inhaltlichen Prüfkriterien treten zusätzlich die Parameter der zeitlichen und geographischen Tragweite der Entscheidungen, ferner die Berücksichtigung der verschiedenen Wirkungsbeziehungen, wie Einflussbereiche miteinander verbunden sind und auf einander wirken. Die drei inhaltlichen Prüfkriterien der Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit einerseits und die formalen Parameter einer globalen räumlichen Ausdehnung und zeitlichen Vorwärtsrichtung andererseits seien hier als Zukunftsverantwortung (Hans Jonas) charakterisiert. Die Kommunikations- und Entscheidungsübung ist eingebettet in den Ablauf des computergestützten Simulationsspiels Ecopolicy. Im Simulationsspiel nehmen die Studierenden unterschiedliche Rollen ein und lernen so einerseits Multiperspektivität und Kommunikationskompetenzen sowie andererseits Verantwortungsbewusstsein und Nachhaltigkeitskompetenzen im Denken und Handeln. Diese Kompetenzfelder zählen neben anderen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu den Leadership-Qualitäten künftiger Führungskräfte. Im Detail lernen die Studierenden: verschiedene und für die betriebliche Praxis kennzeichnende Sichtweisen einzunehmen, diese kommunikativ durch Sachargumente zu vertreten sowie durch prototypische Verhaltensweisen in der Gruppe zu veranschaulichen. Die Rollen repräsentieren dabei jeweils charakteristische Akteure in unternehmerischen Entscheidungsprozessen, darunter z.b. Produktionsleiter, Politiker, Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs), Kunden und die Natur als stummer Stakeholder. dass unternehmerische Entscheidungen stets auch Neben-, Spät- und Fernfolgen auslösen und über komplexe, ggf. nicht-lineare Wirkungsverläufe miteinander vernetzt sind und sich aufschaukeln können, kurz: dass also auch mögliche unerwünschte negative externe Effekte entstehen. Für solche negativen externen Effekte tragen wirtschaftliche Akteure und in abgestufter Analogie auch Unternehmen als quasi-kollektive Akteure eine gesellschaftliche Verantwortung (Corporate Social Responsibility). Praxisrelevanz In der Praxis treten solche oben genannten Entscheidungsprozesse in allen Funktionsbereichen und auf allen Unternehmensebenen als Managementsituationen auf; besonders augenscheinlich entlang globalisierter Wertschöpfungsketten und internationaler Kunden-Lieferanten-Beziehungen, v.a. am Anfang z.b. bei der Gewinnung von Rohstoffen (Baumwollanbau) in der Textilindustrie etwa für die Herstellung von Jeans oder am Ende z.b. bei der Entsorgung von Elektronikschrott wie etwa Handys und Smartphones. Gerade international tätige Großunternehmen, aber auch mittelständische Unternehmen wie etwa die so genannten Hidden Champions, treffen ihre Unternehmens- und insbesondere Produktionsentscheidungen mittlerweile explizit auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten, indem sie etwa auf die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards drängen. Sie haben dabei die Aufgabe, die Vorzüge überzeugend zu kommunizieren. Ein herausragendes Medieninteresse in den vergangenen Jahren hat z.b. PUMA als Hersteller von Sportartikeln und Lifestyle-Accessoires mit seiner ökologischen Gewinn- und Verlustrechnung hervorgerufen. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Der Charme der Lehrveranstaltung liegt u.a. darin, Kommunikation und Entscheidung inhaltlich zu unterlegen mit unternehmerischem Denken in Nutzen und Kosten und Entscheidungen zu koppeln von Anfang an die Nachhaltigkeitsaspekte, also das Handeln auch an den drei Prüfkriterien: Human-, Sozial- und Naturverträglichkeit auszurichten und überzeugend kommunikativ zu vertreten. Seite 2 von 3
14 Dies ist für uns alle auf individueller Ebene z.b. bei privaten Konsumentscheidungen bereits eigentlich schwierig genug. Umso anspruchsvoller ist es, auf institutioneller Ebene als Verantwortungsträger in Unternehmen nachhaltig entscheiden und kommunizieren zu lernen. Solche komplexen Entscheidungen werden besonders plastisch, wenn die Handlungsfolgen die Grenzen von Werkstoren und Betriebsgrenzen überschreiten, so wie dies z.b. entlang globaler Wertschöpfungsketten, internationaler Kunden-Lieferanten-Beziehungen oder in regionalen Unternehmensverbünden wie etwa in Industriesymbiosen, Industrie- und Gewerbeparks der Fall ist. Solche Entscheidungsprozesse sollen in einer rollenbasierten und computergestützten Simulation spielerisch ausprobiert und kommunikativ eingeübt werden. Voraussetzungen zur Teilnahme Zur Teilnahme sind keine besonderen fachlichen Voraussetzungen notwendig. Max. 25 Teilnehmende, Anmeldung erbeten bei Verbindung zu anderen Lehrveranstaltungen Die Lehrveranstaltung ist insbesondere anschlussfähig an o o Advanced Module 570 Nachhaltiges Management (NaMa) NaMa - Grundlagen und Anwendungen (Prof. Isenmann) und Praxisprojekt NaMa (Prof. Zollner) sowie Seminar Entscheidungs- und Spieltheorie im Wahlpflichtmodul 100 (Prof. Wessler). Seite 3 von 3
15 Modulnr. Titel Modultyp Lehrsprache Lehrform Semester SWS 4 ECTS-Credits 5 Angebotsfrequenz Fachverantwortung DozentInnen: Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Auswahl und Einführung von Standard-Software unter besonderer Berücksichtigung der im Verlaufe des Prozesses aufgetretenen Konflikte zwischen den in das Projekt eingebundenen Akteuren. Wahlpflichtfach Deutsch Seminaristischer Unterricht 4. Semester Blockveranstaltung Prof. Dr. Rolf Lauser Prof. Dr. Rolf Lauser Studienarbeit Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel keine keine Zeit Vorbesprechung am Block: Lernziele Die Studierenden sollen den Prozess der Auswahl und Einführung von operativen Standard-Software- Anwendungen kennenlernen und die im Rahmen dieses Prozesses auftretenden Probleme, insbesondere Stakeholder-Konflikte und innerorganisatorische Kommunikations-Probleme, beherrschen lernen. Inhalte Projekt-Organisation o Projekt-Organisation o Stakeholder-Problematik o Kommunikationsprobleme Durchführung des Projektes o Durchführung der Ist- und Schwachstellen-Analyse o Erstellung des Pflichtenheftes o Markevaluierung und Auswahl der Software-Anwendung o Customizing der Standard-Anwendung und Anpassung der Schnittstellen o Schulung und Einführung der Anwendung Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Für Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an: rolf@lauser-nhk.de
16 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Kommunikationstraining für den beruflichen Alltag / Communication training for your daily business Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS 4 4. Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine Fachverantwortung DozentInnen: Dr. Karola Schulz Zeit Vorbesprechung: SA, , Uhr Blockveranstaltung: Block I: , Uhr Block II: , Uhr Lernziele Für den beruflichen Erfolg ist zwischenmenschliche Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit zu guter Kommunikation ist unter den soft skills die Kernkompetenz, weil sie überall und in jeder Situation gebraucht wird. Durch kommunikative Fähigkeiten ist es zum Beispiel möglich, auch in schwierigen Situationen konstruktive Gespräche zu führen, in Verhandlungen zu überzeugen oder Angriffe auf faire Art und Weise zu kontern. Das Lernziel dieses Seminars besteht darin, fundierte Kenntnisse im Bereich der Kommunikation zu erlangen und die Anwendung dieses Wissens in konkreten berufsbezogenen Gesprächs- und Handlungssituationen zu trainieren. Die Teilnehmer werden für typische Kommunikationsfehler sensibilisiert und erlernen wirksame Techniken der Gesprächsführung mit dem Ziel, das persönliche Kommunikationsverhalten dauerhaft zu verbessern. Inhalte Kommunikationspsychologische Grundlagen Methoden der erfolgreichen Gesprächsführung Nonverbale Kommunikation Selbstpräsentation und Auftreten Meistern schwieriger Gesprächssituationen Umgang mit Konflikten Mitarbeitergespräche Kritik üben und annehmen Feedback Anliegen überzeugend vertreten Verhandlungsgeschick Literatur Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bde. 1-3, Reinbek 2002ff Stone, Douglas; Patton, Bruce; Heen, Sheila: Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern, München 2000 Watzlawik, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, Bern
17 Weitere aktuelle Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung
18 Elective Module - Conflict management in Intercultural Settings (310) Module no. 310 Title Applicability Module type Language Teaching method Semester SWS 4 Conflict management in Intercultural Settings For all business administration courses Compulsory English Lectures, simulation game, groupwork 5th Semester Frequency ECTS Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Corresponding courses None Prerequisite knowledge block Assessment Permitted aids None Responsible person Teaching staff Prof. Dr. Schweitzer, Prof. Dr. Müllich MSc. E. Spree Times: , each 9:00 17:00 Learning Objectives - Students are able to recognize different conflict styles - Students know their personal preferred conflict style and are able to reflect on it - Students know different communication styles as explained by Edward T. Hall and are able to adjust their own communication according to different situations. - Students are able to apply several mediation techniques - Students are able to come up with practical advises for reconciliating intercultural dilemma s in a business environment The examination includes: - Self- reflection - Written advice for reconciliation - Role-play exercises - Active participation Content: - Getting to know - Intercultural communication theory of Edward T. Hall High and low context communication, Time, Space and fast and slow messages - Thomas Kilmann Conflict styles - Daniel Ofman Core quadrants - Mediation - Simulation Game Randomia - Cases Literature Hall, Edward T. (1976). Beyond Culture
19 Nunez, Carlos et al. (2014). Intercultural Sensitivity, From Denial to intercultural Competence
20 Modulnr. Titel Verwendbarkeit Modultyp Lehrsprache 310 (Methodisch-Soziale Kompetenz) Überzeugen! Grundlagen der Führung ohne Macht (Lateral Leadership) Erweitertes Führungsverständnis für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte, Wahlpflichtfach Deutsch Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht Semester SWS Semester ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 Korrespondierende Veranstaltungen Leistungsnachweis Fachverantwortung DozentInnen: keine StA Prof. Dr. Steinicke Prof. Dr. Steinicke Erforderliche Vorkenntnisse Zugelassenen Hilfsmittel Keine Keine Zeit 1. Blockwoche des WS 2014/ 2015: vorauss jeweils 10:00 bis 19:00h Lernziele / Kompetenzen: Die klassischen Führungsaufgaben als Vorgesetzter sind uns geläufig. Viel häufiger aber sind wir mit der Notwendigkeit konfrontiert, ohne Macht zu führen. So ist zum Beispiel die erfolgreiche Umsetzung einer Einkaufs- oder Marketingstrategie oftmals davon abhängig, die Kollegen der Produktentwicklung, der Produktion und der Geschäftsführung von der eigenen Idee zu überzeugen. Darüber hinaus müssen dann auch noch die Lieferanten, Kunden und eventuell weitere Dienstleister wie Logistikunternehmen oder Agenturen mitspielen. In diesem komplexen Netzwerk die Übersicht zu behalten und die entscheidenden Personen im Sinne der eigenen Idee zu beeinflussen, ist der Kern einer Führung ohne Macht (Lateral Leadership). Die Zahl ähnlicher Situationen, in denen diese Fähigkeiten notwendig sind, ist nahezu unendlich: Matrix- und Projekt- Organisationen, Commodity-Teams, Erbringung von Services, Karrieren in großen Unternehmungen, Umsetzung von Marketing-, Produktions-/ Logistik- und Entwicklungs-Strategien, Ideen für neue Produkte und Services u.v.m. Somit ist es für fast jeden Mitarbeiter eines Unternehmens wichtig, sich die wesentlichen Techniken des Führens ohne Macht anzueignen und zu perfektionieren. Sie erkennen und beurteilen konfliktäre Situationen im täglichen Umgang mit anderen Menschen und können diese durch gezielte Anwendung von Verhandlungstechniken lösen. Darüber hinaus lernen Sie innovative Methoden und Instrumente zur Vorbereitung, zum Design und zum Vortragen von Präsentationen mit dem Ziel, das Publikum zum Nachdenken oder zum Handeln zu bewegen. Verhandlungstechnik nach dem Harvard Prinzip und innovative Präsentationsfähigkeiten bilden somit den Kern des Führens ohne Macht. Inhalte Tag 1: Präsentieren 1 Tag 2: Präsentieren 2 Tag 3: Verhandeln 1 Tag 4: Verhandeln 2 Tag 5: Verhandeln 3 (Story) (Design, Delivery) (Grundlagen) (Was wird verhandelt?) (Wie wird verhandeln?) Lehr-und Lernmethoden: Fallbeispiele/ Simulationen / Übungen / Gruppenarbeit Selbstgesteuertes Lernen / Erfahrungslernen
für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
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