II Markt- und exportorientiertes Agrobusiness 28. I Landwirtschaftliche Produktion 8
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- Kai Scholz
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1 3 I Landwirtschaftliche Produktion 8 Im Spannungsfeld von Ernährung und Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung Landwirtschaft in den Tropen Grundlage für die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung? 10 Subsistenzwirtschaft in den feuchten Tropen über Jahrhunderte bewährt Das Milpa-Solar-System in Yucatan 12 Kleinbäuerliche Landwirtschaft in den wechselfeuchten Tropen Lebensgrundlage mit Zukunft? Baumwollanbau in Burkina Faso Entwicklungschance für Kleinbauern? 14 Ertragssteigerung durch Züchtung und Gentechnik 16 Plantagenwirtschaft in den Tropen Produktion für den Weltmarkt Bananenanbau in Kolumbien wer profitiert? 18 Landnutzungskonflikt durch Agrobusiness Die Ausweitung des Sojaanbaus in Argentinien 20 Anbauflächen in den Tropen knapp und begehrt Landnutzungskonflikte durch Land grabbing am Beispiel Ostafrika 22 Produktionssteigerung nachhaltig möglich? Das Beispiel Ölpalmenanbau 24 Das Wichtigste in Kürze 25 Kompetenz-Check 26 II Markt- und exportorientiertes Agrobusiness 28 Ein zukunftsfähiger Lösungsansatz? Agrobusiness Lösung des Welternährungsproblems 30 Strukturwandel in der US-amerikanischen Landwirtschaft Von der Family-Farm zum agrarindustriellen Großbetrieb 32 Bewässerungslandwirtschaft als Auslöser tiefgreifender agrarstruktureller Prozesse 34 Erweiterung der Agrarproduktion durch Spezialisierung und Intensivierung? Industrielle Geflügelproduktion auf dem Vormarsch 36 Das agrarische Intensivgebiet Südoldenburg 38 Die Agrarindustrie verändert Räume Oldenburger Münsterland 40 Intensivierung auch im Meer? Aquakulturen als Beitrag zur Ernährungssicherung das Beispiel der Lachszucht in Norwegen 42 Agrarpolitik als Wegweiser? Die (De)Regulierung der Agrarmärkte am Beispiel der europäischen Agrar- und Subventionspolitik 44 Nachhaltige Landwirtschaft Landwirtschaft mit Zukunft? 46 Ökologischer Fußabdruck und Selbstbewertung 48 Das Wichtigste in Kürze 50 Kompetenz-Check 51 Intensivlandwirtschaft im Kalifornischen Längstal 52
2 4 Inhaltsverzeichnis III Wirtschaftsregionen im Wandel 54 Einflussfaktoren und Auswirkungen Gesellschaft und Wirtschaft im Wandel Von der Agrar- zur Dienstleistungsgesellschaft 56 Raum- und Strukturwandel eines Altindustriegebietes Ruhrgebiet ein Montanrevier im Wandel 58 Oberhausen verändert sich die Neue Mitte 60 Standortfaktoren und Standortentscheidungen Die Qual der Wahl 62 Der sekundäre Sektor innovativ und global Textilindustrie Wandel von Standortentscheidungen 64 Unser Markt ist die Welt VW baut auch in Kaluga 66 Innovatives Fabrikkonzept A-Klasse-Werk Rastatt 68 Cluster die Hotspots der Innovation Silicon Valley Wirtschaftsmotor Hightechbranche 70 Cluster-Offensive Bayern 72 Tertiärisierung der Wirtschaft Der Dienstleistungssektor Wirtschaftsmotor in Deutschland 74 Dienstleistungszentrum Frankfurt am Main 76 Das Wichtigste in Kürze 78 Kompetenz-Check 79 V Globale Disparitäten 98 Ungleiche Entwicklungsstände von Räumen als Herausforderung Entwicklung überall Disparitäten überall 100 Entwicklungsstände vergleichen Indikatoren für Entwicklungsstände 102 Mehrperspektivische Betrachtung als Lösung 104 Wann ist ein Land ein Entwicklungsland? 106 Endogene und exogene Faktoren Einflüsse auf Entwicklung Mali mit kolonialem Erbe in eine ungewisse Zukunft 108 Bodenschätze als Entwicklungsschub das Beispiel Chile 110 Kolumbien Good Governance als Schlüssel zur positiven Entwicklung 112 Extreme Disparitäten innerhalb von Ländergrenzen Indien ein fragmentierter Subkontinent 114 Ursachen für Unterentwicklung 116 Probleme überall Welche Hoffnung hat der Sahelstaat Niger? 118 Das Wichtigste in Kürze 120 KOMPetenz-Check IV Förderung von Wirtschaftszonen 82 Notwendig im globalen Wettbewerb der Industrieregionen? Wirtschaftszonen als Instrument der Wirtschaftsförderung 84 Freihandels- und Sonderwirtschaftzonen Freihandelszonen in China 86 Chinesische Sonderwirtschaftszonen in Afrika das Beispiel Lekki/Nigeria 88 Sonderwirtschaftszonen in Indien das Beispiel IT-Standort Hyderabad 90 Regionale Integration ASEAN 92 Wirtschaftliche Strategien 94 Das Wichtigste in Kürze 96 Kompetenz-Check 97
3 5 VI Bevölkerungsentwicklung und Migration 122 Ursache räumlicher Probleme 124 Migration Ursachen der Migration 126 Auswirkungen auf die Zielländer Migrationssystem und Migrationsnetzwerke das Beispiel der Golfstaaten 128 Festung Europa Die Flüchtlingspolitik der EU 130 Auswirkungen auf die Herkunftsländer Braindrain das Beispiel Bangladesch 132 Entwicklung der Weltbevölkerung Einflussfaktoren und zukünftige Entwicklung auf globaler Ebene 134 Modell des demographischen Übergangs Veränderung der Altersstruktur in Deutschland 136 Demographische Entwicklung in Industrieländern Europa weniger, bunter, älter 138 Demographische Entwicklung in Entwicklungsländern Bevölkerungswachstum 140 Das Wichtigste in Kürze 142 kompetenz-check 143 VII Ähnliche Probleme, ähnliche Lösungsansätze? 144 Strategien und Instrumente zur Reduzierung von Disparitäten in unterschiedlich entwickelten Räumen 146 Globale Disparitäten ausgleichen Strategien und Ideen der Entwicklungszusammenarbeit 148 Mit regionaler Entwicklung zum Erfolg Entwicklungsimpulse für alle Regionen das Beispiel China 154 Modelle räumlicher Entwicklung Myrdal und Richardson 156 Neue Weltwirtschaftsordnung als Chance Mauritius ein Gewinner des globalen Handels? 158 Entwicklung durch Einzelinitiative Mit Mikrokrediten zum Erfolg das Beispiel Bangladesch 160 Wirtschaftliche Impulse von Außen als Lösung Ausgleich von Disparitäten durch Regionalförderung das Beispiel der EU 162 Armutsbekämpfung durch Entwicklungshilfe das Beispiel Haiti 164 Das Wichtigste in Kürze 166 kompetenz-check 167 VIII Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für periphere und unterentwickelte Räume 168 Tourismus eine Dienstleistung zur Entwicklung peripherer und unterentwickelter Räume 170 Die Alpen touristische Erschließung als Erfolgsgeschichte? Der Tourismus verändert das Kaunertal 172 Tourismus in Industrieländern Chance für periphere Räume Künstliche Welten 174 Tourismus als Entwicklungsimpuls in unterentwickelten Räumen? Phuket ein Ort entwickelt sich zum Fernreiseziel 176 Touristische Erschließung in Phuket ein nachhaltiges Konzept? 178 Das Wichtigste in Kürze 180 Kompetenz-Check 181 Ländliche Entwicklung als Chance Entwicklung durch den primären Sektor das Beispiel Brasilien 150 Entwicklung durch Industrialisierung Ausbau des sekundären Sektors als Erfolgsgeheimnis 152 das Beispiel Südkorea
4 6 Inhaltsverzeichnis IX Städte als komplexe Lebensräume zwischen Tradition und Fortschritt 182 Städte Erbe der Vergangenheit und Lebenswelt der Gegenwart 184 Historisch-genetische Stadtentwicklung in Europa Das Raumbeispiel Köln 186 Funktionale Gliederung von Städten in Mitteleuropa Das Raumbeispiel Köln 190 Soziale Gliederung von Städten in Mitteleuropa Das Raumbeispiel München 192 Stadtentwicklung im Modell 194 Dienstleistungsschwerpunkt City In der Innenstadt Bremens 196 Was macht den Wohnwert aus? Das Raumbeispiel Berlin-Kreuzberg 198 Der Wirtschaftsfaktor Tourismus in seiner Bedeutung für Städte Das Raumbeispiel Hamburg 200 Stadtentwicklung in Nordamerika Siedlungsgeschichte in Nordamerika 202 Funktionale Differenzierung und Suburbanisierungsmuster US-amerikanischer Städte Das Raumbeispiel Chicago 204 Methode: Stadtexkursion Dortmund 206 Stadtentwicklung die US-amerikanische Stadt Ethnische und soziale Segregation das Raumbeispiel Los Angeles 208 Modell der nordamerikanischen Stadt 209 Das Wichtigste in Kürze 210 Kompetenz-Check 211 Raumbeispiel einer deutsche Stadt 212 X Metropolisierung und Marginalisierung 214 Unvermeidliche Prozesse im Rahmen einer weltweiten Verstädterung? Die Welt der Städte 216 Megastädte weltweit 218 Ursachen für das Wachsen der Megastädte Das Raumbeispiel China 220 Primatstädte Dominanz in allen Bereichen Das Raumbeispiel Seoul 222 Marginalisierung in Megastädten Der informelle Sektor prägt das Stadtbild 224 Fragmentierung das Raumbeispiel Buenos Aires 226 Vulnerabilität der Megastädte Bedrohung durch natürliche und anthropogen verursachte Gefahren 228 Lösungsstrategien in Megastädten und Metropolen Die Handlungsfelder Verkehr, Emissionen und Marginalisierung 230 Das Wichtigste in Kürze 232 Kompetenz-Check 233 Das Raumbeispiel Lagos 234 XI Die Stadt als lebenswerter Raum für alle? 236 Probleme und Strategien einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung 238 Niedergang und Sanierung Revitalisierung London East End 240 Bevölkerungsschwund und Lösungskonzepte Schrumpfende Stadt Wittenberge Problemlösung durch Rückbau 242 Extrembeispiele der Stadtentwicklung Ein Gemeinschaftssystem bricht zusammen die Shrinking City Detroit 244 Stadtneugründungen in China 246 Einfluss überregionaler Planungen Bürgerbeteiligung als Mittel nachhaltiger Planung 248 Raumordnung und Raumplanung in Deutschland Das punktaxiale Raumkonzept 250 Landesentwicklungsplan NRW 252
5 7 Ökologische Stadtentwicklung Das Raumbeispiel Freiburg 256 Methode: Multiperspektivische Raumanalyse unter Nutzung neuer Medien Einführung in die Methode der Raum im Überblick 258 Die multiperspektivische Analyse 260 Das Wichtigste in Kürze 262 kompetenz-check 263 XII Moderne Städte 264 Ausschließlich Zentren des Dienstleistungssektors? Moderne Städte mehr als Zentren des Dienstleistungssektors 266 Global Cities moderne Zentren der Weltwirtschaft New York Global City Number One? 268 Mainhattan Deutschlands Global City? 270 Moderne Städte nachhaltige Planungskonzepte? Seoul eine Sharing City 272 Fujisawa eine Stadt auf mehreren Ebenen 274 Lavasa eine multifunktionale Stadt 276 Das Wichtigste in Kürze 278 kompetenz-check 279 XIII Waren und Dienstleistungen immer verfügbar? 280 Bedeutung von Logistik und Warentransport Waren und Dienstleistungen in einer globalen Weltwirtschaft Welthandel und Kommunikation die Welt wird immer kleiner 282 Nahrungsmittel aus aller Welt immer verfügbar Apfel ist nicht gleich Apfel 284 Global Sourcing eine Herausforderung für Logistik und Warentransport Transportketten im globalen Warenverkehr 286 Märkte müssen erreichbar sein Singapur globales Seeumschlagszentrum 288 Kanalausbau und Kanalneubau in Mittelamerika? 290 Dubai Luftverkehrsdrehscheibe im Weltverkehr? 292 Globale Hubs 294 Einkaufen weltweit, Tag und Nacht WorldWideWeb Leipzig Zentrum im Warenversandhandel 296 Callcenter Vernetzung globaler Dienste Calling Manila Dienstleistungen rund um die Uhr 298 Der ökologische Rucksack im Warentransport Wohin führt der Weg? 300 Vernetztes Denken Globalisierung 302 Das Wichtigste in Kürze 304 kompetenz-check Anhang 308 Abiturprüfungen und Facharbeit 308 Methodenlexikon 314 Hilfen und Impulse zu den Materialien 322 Glossar 326 Bildquellenverzeichnis 336 Anmerkung zu den Materialien Die DIERCKE PRAXIS besteht zu großen Teilen aus Original- Materialien. Diese stammen aus einer Vielzahl analoger und digitaler Veröffentlichungen unterschiedlichster Autorinnen und Autoren, Institute und Forschungsgruppen. Daher weichen einige Materialien in Ihrer Aussage zu bestimmten Sachverhalten auch voneinander ab oder sind sogar widersprüchlich. So werden zum Beispiel die Steppen der USA von unterschiedlichen Wissenschaftlern unterschiedlich abgegrenzt. Selbst so sicher scheinende Angaben wie die Bevölkerungszahl oder die Wirtschaftskraft eines Raumes differieren von Quelle zu Quelle. Diese Unterschiede wurden durch die Autorinnen und Autoren bewusst nicht beseitigt, da dies eine Verfälschung der Quellen wäre. (Siehe dazu auch S. 216 "Daten kritisch hinterfragen").
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