Quartalsbericht Nr. 3/2013

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1 Quartalsbericht Nr. 3/2013 Forschungsprojekte und - ergebnisse Wuppertal Institut empfiehlt Paradigmenwechsel für die internationale Klimapolitik Als Teil der Diskussionen um ein neues internationales Klimaabkommen, das bis 2015 abgeschlossen werden soll, hat die Europäische Kommission eine Stakeholder-Konsultation durchgeführt, an der sich das Wuppertal Institut beteiligt hat. In dem eingereichten Beitrag wird ein Paradigmenwechsel in der internationalen Klimapolitik empfohlen. Das Konsultationspapier des Wuppertal Instituts empfiehlt, den mengenbasierten Ansatz zu überprüfen, auf dem die Klimapolitik bisher weitgehend beruht. So lange Emissionen als untrennbar mit wirtschaftlichem Wohlergehen verbunden gesehen werden, lenken Mengenverpflichtungen unmittelbar auf die Perspektive, Klimaschutz als wirtschaftlichen Verlust zu ansehen. Die Staaten sollten daher andere Formen von Verpflichtungen sondieren, die keine Befürchtungen auslösen, als "Deckel auf die wirtschaftliche Entwicklung" zu wirken, die besser mit dem verzahnt sind, was als im nationalen Interesse gesehen wird, und besser zu dem passen, was Regierungen tatsächlich liefern können: die Umsetzung von Politiken. In überarbeiteter Form wurde das Papier auch bei der UN- FCCC "Ad Hoc Working Group on the Durban Plattform for Enhanced Action" eingereicht. Beide Fassungen stehen als Download zur Verfügung. Sondierungs- Studie des Wuppertal Instituts zu den Zielen von Rekommunalisierung Die Sondierungs-Studie "Stadtwerke-Neugründungen und Rekommunalisierungen - Energieversorgung in kommunaler Verantwortung" des Wuppertal Instituts nimmt eine Bestandsaufnahme neu gegründeter Stadtwerke seit 2005 vor. Anhand der wichtigsten zehn Ziele, die mit einer Neugründung verbunden werden, wird eingeschätzt, inwieweit diese erreicht werden können. Die Zusammenstellung der Ziele stützt sich auf den in der Studie dargestellten Sachstand, die übergeordneten Zielsetzungen zu Energiewende und Klimaschutz, kommunalwirtschaftliche und strukturpolitische Aspekte sowie die Zielsetzungen im Bereich Daseinsvorsorge und Sozialpolitik. Sowohl die Untersuchungen des Wuppertal Instituts als auch die für die Studie eingeholte Einschätzung von weiteren Experten aus Wissenschaft und Praxis kommen zu dem Ergebnis, dass die Wahrscheinlichkeit, diese Ziele zu erreichen, hoch bis sehr hoch ist. So eröffnet sich für Kommunen die Chance, durch eigene Stadtwerke die örtlichen Energieeffizienzpotenziale im Strom und Wärmebereich besser auszuschöpfen, die erneuerbaren Energien forcierter im Gemeindegebiet zu nutzen und den Ausbau der dezentralen Kraft-Wärme-Kopplung schneller voranzutreiben. Auch die damit verbundenen wirtschaftlichen und fiskalischen Ziele sind für die Kommunen erreichbar. Das Wuppertal Institut versteht diese Sondierungs-Studie als Handreichung und Hilfestellung für politische Entscheidungsträger vor allem aus dem kommunalen Bereich. E n e r Von einer ruhigen Sommerpause keine Spur: Blick vom Institut auf den Hauptbahnhof Wuppertal. Foto: VisLab Liebe Leserinnen und Leser, Energie- Welt blickt auf Bottrop WAZ.de - Lesen Sie mehr auf: ob das Motto "Sind Ökonomie und Ökologie ver- söhnt?" der Regionalkonferenz der CDU NRW am 9. welt- blickt- auf- bottrop- id html# Juli als Auftakt zum Bundestagswahlkampf, der das dritte Quartal politisch bestimmte, gelten sollte, ist nicht bekannt. Für anregende Debatten sorgte jedoch die Runde der Redner bestehend aus Bundesum- weltminister Peter Altmaier, BDI- Präsident Ulrich Gril- lo und Uwe Schneidewind, moderiert von Armin La- schet, Landesvorsitzender der CDU Nordrhein- Westfalen. Keine bundespolitische aber bundesweite politische Resonanz erfuhr die Rekommunalisierungs- Studie des Wuppertal Instituts, die rechtzeitig vor dem Hambur- ger Volksentscheid über den Rückkauf der Stromnetze am 22. September erschien. Zahlreiche Anfragen von Bürgermeistern, Initiativen und Journalisten erreich- ten die Autoren. Die Hitliste der Downloads auf der Institutswebseite wird von dieser Studie angeführt (vgl. nebenstehende Meldung). Als "Ort des Fortschritts" zeichnet die NRW- Wissenschaftsministerin seit dem Jahr 2011 Instituti- onen in Nordrhein- Westfalen aus, die Ökonomie, Öko- logie und Soziales innovativ verbinden und damit ge- sellschaftlichen Fortschritt ermöglichen. Dass in diesem Jahr auch das Wuppertal Institut dazu gehört, freut uns sehr. Eine ganze Seite dieser Ausgabe ist den Personalia und Kooperationen gewidmet. Ein Abgang hat nicht nur unser Verständnis, wir freuen uns besonders mit Raimund Bleischwitz über seine Berufung an das hoch renommierte University College London. Ebenso groß ist die Freude über zwei Neuzugänge: Mit Dietmar Wechsler und Claus Seibt haben wir zwei ausgewiese- ne Wissenschaftler für unser Team gewinnen können. Vielen Dank für Ihr Interesse! Brigitte Mutert- Breidbach (Kaufmännische Geschäftsführerin) Manfred Fischedick (Vizepräsident und Prokurist) Uwe Schneidewind (Präsident und Wissenschaftlicher Geschäftsführer)

2 2 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Personalia + Kooperationen Raimund Bleischwitz wechselte zum University College London Eine der Top- 20- Universitäten der Welt, das University College London (UCL), hat zum 1. August 2013 Prof. Dr. Raimund Bleischwitz an das "Institute for Sustainable Re- sources" berufen, an dem er den BHP Billiton Chair in Sustainable Global Resources innehaben wird. Zusammen mit Professor Paul Ekins wird er das neu gegründete Insti- tut weiter aufbauen. Bleischwitz war am Wuppertal Insti- tut seit seiner Gründung tätig. An der Seite des damaligen Präsidenten Ernst Ulrich von Weizsäcker war er zunächst für wissenschaftliche Planung und Koordination zustän- dig. Der Ökonom mit den Schwerpunkten Umwelt- und Ressourcenökonomie, Ressourcenproduktivität und - politik wurde 2003 stellvertretender Leiter der For- schungsgruppe "Stoffströme und Ressourcenmanage- ment". Gleichzeitig wurde er Professor am Europakolleg Brügge. Immer wieder war Raimund Bleischwitz wissen- schaftlich und lehrend "unterwegs". So arbeitete er als Senior Resident Fellow an der Transatlantic Academy in Washington DC, wo er zu den Autoren des Jahresberichts "The Global Resource Nexus - The Struggles for Land, Energy, Food, Water, and Minerals" gehörte, der auch in Deutschland vorgestellt wurde. Dietmar Wechsler wissenschaftlicher Programmleiter "Modellierung" Zur Stärkung und Weiterentwicklung des Methodenspek- trums wurde die Stelle eines wissenschaftlichen Pro- grammleiters "Modellierung" eingerichtet, die Dr. Dr. Dietmar Wechsler seit dem 1. Juli innehat. Der inter- und transdisziplinär ausgewiesene Wissenschaftler und Wis- senschaftsmanager, der in den Fächern Physik und Philo- sophie promovierte, war in den letzten fünf Jahren Ge- schäftsführer und Leiter des Wissenschaftsmanagements am Exzellenzcluster Simulation Technology an der Univer- sität Stuttgart. In der Forschungsgruppe "Stoffströme und Ressourcenmanagement" ist Wechsler nun mit den Ar- beitsschwerpunkten Modellierung von Stoffströmen, Umweltsystemen und Transformationsprozessen, Me- thodenentwicklung, Innovations- und Technologieanaly- sen sowie inter- und transdisziplinäres Wissenschafts- und Clustermanagement tätig. Claus Seibt verstärkt das Team des Wuppertal Instituts im Verkehrsbereich Im September nahm Claus Seibt seine Tätigkeit als Pro- grammleiter Nachhaltige Verkehrspolitik und Mobilitäts- dienstleistungen am Wuppertal Institut auf. Er forscht und arbeitet in der Forschungsgruppe 2 "Energie-, Ver- kehrs- und Klimapolitik". Zu seinem breiten Studienspekt- rum zählte neben den Politik- und Sozialwissenschaften auch ein Ingenieurstudium im Bereich der Verkehrstech- nik und Energiesysteme. Als Forschungsschwerpunkte am Wuppertal Institut hat Claus Seibt neben der Verkehrs- und Mobilitätspolitik, verkehrsbezogene Technologie- und Innovationspolitik und die Zukunft der Mobilität und des Güterverkehrs. Christa Liedtke Vorsitzende der Ressourcenkommission Das Umweltbundesamt gab die Einrichtung einer Res- sourcenkommission bekannt, die das Amt zur Ressour- censchutzpolitik in Deutschland und der Europäischen Union beraten soll. Die Mitglieder der Kommission sind Fachleute aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwal- tung. Sie wählten Prof. Dr. Christa Liedtke vom Wuppertal Institut zur Vorsitzenden des Gremiums. Masterstudiengang im "Studio05" Das Graduate Programm HETEROTOPIA des Fachbereichs Gestaltung der Folkwang Universität der Künste hat zum Ziel, die gestalterische und wissenschaftliche Bildung mit Gastdozenten aus anderen Fachgebieten um weitere Dis- ziplinen zu ergänzen und neu zu reflektieren. In diesem Jahr wird im "Studio05" ein Masterstudiengang mit dem Titel "Experimente zur Zukunft" angeboten. Das Studio versteht sich als Labor, in dem die Idee einer Nachhaltigen Entwicklung ihre praktisch- experimentelle Umsetzung erfährt. Die Folkwang- Universität der Künste, Fraunhofer UMSICHT und das Wuppertal Institut (Prof. Dr. Christa Liedtke) schaffen dafür einen geeigneten Raum. Masterstudiengang "Sustainability Management" Die gesamtgesellschaftliche Diskussion von sozialer, öko- nomischer und ökologischer Nachhaltigkeit (Sustainabili- ty) betrifft einen Trendbereich, der Konsumenten, Unter- nehmen, Wissenschaft und politisch Verantwortliche vor neue Herausforderungen stellt. Auf betriebswirtschaftli- cher Ebene stehen dabei besonders Fragen der Planung, Gestaltung und Kontrolle von auf Nachhaltigkeit bezoge- ner Prozesse und Strukturen im Fokus. Um zur Bewälti- gung dieser vielfältigen Herausforderungen beizutragen, richtete die Bergische Universität Wuppertal gemeinsam mit dem Wuppertal Institut zum Wintersemester 2013/2014 den Master- Studiengang "Sustainability Ma- nagement" ein. Studieninhalte des viersemestrigen Mas- ter- Studiengangs am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft - Schumpeter School of Business and Economics umfassen u. a. die nachhaltige Gestaltung von Lieferket- ten sowie das Projektmanagement in ressourcenintensi- ven Branchen. Meghan O'Brien gewann Schreibwettbewerb des IHDP Das International Human Dimensions Programme on Glo- bal Environmental Change (IHDP) schrieb einen Wettbe- werb aus, der Schüler und Studenten einlud, zum Schwer- punktthema des IHDP- Magazins Dimensions "Moving Targets: Can the Sustainable Development Goals Deliver after 2015?" einen Artikel zu schreiben. Gewinnerin wur- de Meghan O'Brien, eine jungen Wissenschaftlerin am Wuppertal Institut. Ihr Beitrag mit dem Titel "A Chance to Change the Ending We Know" plädiert dafür, die UN- Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) als Sprungbrett zu nehmen, um Wissen in Aktion zu verwan- deln und den Nachhaltigkeitsdiskurs von der Problemsu- che zur Vision zu führen. Dafür liefert der Artikel verschie- dene Ansätze.

3 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 3 Erst die Hälfte aller Bundesländer hat eine umfas- sende und langfristige Nachhaltigkeitsstrategie Auf der Ebene der Bundesländer sind Nachhaltigkeitsstrategien bis heute (noch) nicht flächendeckend verabschiedet und umgesetzt worden. Dem Umstand ging eine Studie des Wuppertal Instituts nach, die im Rahmen des Projektes "Nachhaltigkeitsstrategien erfolgreich entwickeln" der Bertelsmann Stiftung entstanden ist und vom NRW-Umweltministerium gefördert wurde. Die "Untersuchung von Nachhaltigkeitsstrategien in Deutschland und auf EU-Ebene" befasst sich anhand der Themenfelder "Nachhaltiges Wirtschaften" und "Nachhaltige Finanzpolitik", "Bildung für nachhaltige Entwicklung", "Nachhaltige gesellschaftliche Teilhabe" und "Jugendbeteiligung" mit dem Stand der Strategieentwicklung in den einzelnen Bundesländern. Sie zeigt Best-Practice-Beispiele zu allen Themenfeldern auf, die auch in anderen Ländern einsetzbar wären. Empfohlen wird insbesondere, die Nachhaltigkeitsstrategien integrativer auszurichten - sowohl vertikal bezüglich der unterschiedlichen Politikebenen als auch horizontal, wie im Umgang mit den umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten der Nachhaltigkeit. die NEEAPs der zweiten Runde von 2011 werden untersucht. Projektpartner sind das Wuppertal Institut und Ecofys. Nun wurde der Endbericht "Improving and Implementing National Energy Efficiency Strategies" veröffentlicht. Er umfasst Ergebnisse von Untersuchungen der politischen Umsetzung aller 27 Aktionspläne und der Befragung nationaler Experten, die das Ambitionsniveau und den aktuellen Status der Umsetzung der Energieeffizienzpolitiken beurteilen. Beide Analysen werden zusammengefasst und Vorschläge zur Verbesserung gemacht. Darüber hinaus beinhaltet die Studie auch die 27 Länderberichte, in denen die Ergebnisse in den Mitgliedstaaten vorgestellt werden. Tagungen / Forschungstransfer Metropole Ruhr - Grüne Hauptstadt Europas Das Ruhrgebiet wollte sich bei der Europäischen Kommission als Metropole Ruhr um das EU-Prädikat "European Green Capital" bewerben. Hierfür beauftragte die KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft das Wuppertal Institut mit der Auswertung, Aufbereitung und Darstellung der erforderlichen regionalen Umweltdaten für die Metropole Ruhr, um den EU- Fragenkatalog mit seinen zwölf Themenfeldern zu beantworten. Für jedes Themenfeld wurden Ziele mit zugehörigen strategischen Maßnahmen für die Metropole Ruhr als Vorschlag des Wuppertal Instituts entwickelt und in einem ganztägigen Workshop mit regionalen Akteuren diskutiert. Die Bewerbung einer Region zur Umwelthauptstadt wurde inzwischen zurückgewiesen, so dass sich nun die Stadt Essen um den Titel für 2016 bewerben will. Sie hat dafür einen wissenschaftlichen Beirat unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Fischedick eingerichtet. Das neue Projekt "EnerTransRuhr" entwickelt transformatives Forschungsdesign Das Wuppertal Institut startete zusammen mit weiteren Forschungspartnern das Projekt EnerTransRuhr. Untersucht und erarbeitet werden Strategien der Energiewende am Beispiel der energetischen Gebäudesanierung im Ruhrgebiet - konkret in den Städten Bottrop sowie Dortmund und Oberhausen. Dabei deckt das Projekt alle vier Phasen des klassischen Transformationszyklus ab: (1) eine integrierte Systemanalyse, die sowohl energetische als auch Ressourcenwirkungen von Gebäudesanierungsansätzen umfasst und neben technologischen und ökonomischen auch eine kulturelle Kartierung der untersuchten Städte bzw. Stadtteile vornimmt, (2) eine Visionsentwicklung, (3) konkrete Transformationsexperimente sowie (4) Strategien zur Diffusion erfolgreicher Lösungsansätze. Verbindendes Element der Einzelprojekte ist eine akteurs- bzw. agenten-basierte Modellierung (ABM). Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium gefördert. Projekt "Energy Efficiency Watch" veröffentlicht Endbericht Das "Energy-Efficency-Watch 2"-Projekt hat das Ziel, die Implementierung der Europäischen Energiedienstrichtlinie in den Mitgliedsländern zu fördern. Im Zentrum steht die Analyse der Nationalen Energieeffizienz-Aktionspläne (NEEAP) der ersten Runde von 2007 und ihrer Umsetzung. Aber auch Christa Liedtke und Birger P. Priddat Do It Yourself - Vom Konsumenten zum Produzen- ten und zurück Veranstaltung "Future Factory" Am 13. Juli fand die zweite Podiumsdiskussion der Reihe "Future Factory" mit dem Titel "Do It Yourself Vom Konsumenten zum Produzenten und zurück" im SANAA- Gebäude in Essen statt. Prof. Dr. Gerda Breuer, Professorin für Kunst- und Designgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal und der Ökonom und Philosoph Prof. Dr. Birger P. Priddat, Lehrstuhl für Politische Ökonomie an der Universität Witten/Herdecke. Es moderieren Prof. Dr. Christa Liedtke, Forschungsgruppenleiterin Wuppertal Institut und Prof. Marion Digel, Dekanin Fachbereich Design Folkwang Universität der Künste.. The Culture(s) of Sustainability Was eigentlich ist Nachhaltigkeit - eine technologische oder eine kreative Herausforderung, eine Aufgabe von Politik oder der Wirtschaft, eine Frage von Tradition oder Innovation? Die Kulturen der Nachhaltigkeit zu erforschen und zu entwickeln, war Thema der diesjährigen internationalen 5th Sustainable Summer School für Studierende im Bereich Design. Die Summer School wird vom Wuppertal Institut, der Bergischen Universität Wuppertal, der Folkwang Universität und weiteren Partner organisiert und durchgeführt. 7. EEDAL Konferenz zu Energie- und Umweltwir- kung von Beleuchtung, Heiz- und Kühlgeräten Verbesserungen der Energieeffizienz von Wohngeräten, Heizungen, Kühlausrüstung, Beleuchtung und der Informationsund Kommunikationstechnologie können eine Schlüsselrolle beim Erreichen einer nachhaltigen Energiezukunft spielen und gleichzeitig den fortschreitenden Klimawandel mindern. Das

4 4 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie war das zentrale Thema der 7. Internationalen EEDAL (Energy Efficiency in Domestic Appliances and Lighting) Konferenz vom 11. bis 13. September in Coimbra, Portugal. Dr. Claus Barthel und Lena Tholen gaben in den Sessions Strategies for Increasing Efficiency I und II. Dr. Stefan Thomas war außerdem Session chair bei der Konferenz. Forschungsprodukte UNFCCC Rahmen für marktbasierte Ansätze Die Durban-Klimakonferenz vereinbarte Schaffung eines neuen marktbasierten Mechanismus unter dem UNFCCC- Rahmenübereinkommen ist von hoher politischer Bedeutung zur Erreichung der Klimaschutzziele und auf der anderen Seite, um die verschiedenen Markt-basierten Ansätze in einem globalen Kohlenstoff-Markt zu integrieren. Dazu publizierten Joëlle de Sépibus, Wolfgang Sterk und Andreas Tuerk einen referierten Aufsatz mit dem Titel Top-down, bottom-up or in-between: how can a UNFCCC framework for market-based approaches ensure environmental integrity and market coherence?top-down, bottom-up or in-between: how can a UN- FCCC framework for market-based approaches ensure environmental integrity and market coherence? in Greenhouse Gas Measurement and Management. Chinas stofflicher Ressourcenaufwand Workshop mit chinesischen Gästen in der Aula des Wuppertal Insti- tuts Besuch einer chinesischen Delegation Am 10. September organisierte das Wuppertal Institut einen Workshop für eine hochrangige chinesische Delegation, die aus 20 Vertreter(innen) des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie (MOST) und seiner Provinzbehörden bestand. Experten des Wuppertal Instituts und des CSCP präsentierten verschiedene Projekte in Bezug auf Nachhaltigkeitsinnovationen bei kleinen und mittleren Unternehmen. Die Vorträge umfassten Rahmenbedingungen, Finanzierung, Innovationsnetzwerke bis hin zu grüner Logistik. Darüber hinaus stellte das Wuppertal Institut seine Forschungsprojekte in China vor. Der Workshop fand positives Feedback bei den Gästen und Interesse an möglicher künftiger Zusammenarbeit. Quiz zum Thema "Energie und Klimaschutz in China" beim China- Fest in Düsseldorf Das Low Carbon Future Cities-Projekt (LCFC) erarbeitet in einem deutsch-chinesischen Team ein Klimaschutzkonzept für die chinesische Stadt Wuxi. Dies geschieht im Rahmen eines gegenseitigen Austausch- und Lernprozesses mit der Region Düsseldorf. Auf dem China-Fest der Stadt Düsseldorf am 21. September präsentierte sich LCFC den Besuchern im China Digital Culture Pavillon mit einem Quiz, bei dem sie spannende und teilweise auch überraschende Informationen und Fakten über China erfahren. Der Fokus lag dabei auf dem Thema Energie und Klimaschutz. Forum Alles "Flurfunk" oder was? Potenziale der Internen Kommunikation für die erfolgreiche Entwicklung eines Forschungsinstituts waren das Thema eines Institutsforum im Juli. Einen anregenden Vortrag und Diskussionsimpulse gab Prof. Susanne Knorre, Consultant und Hochschule Osnabrück, Institut Kommunikationsmanagement. Der bemerkenswerte ökonomische Aufschwung des 20. Jahrhunderts in China geht eng einher mit einem stärkeren Abbau natürlicher Ressourcen, was zu einer steigenden Umweltbelastung geführt hat. In einem neuen Artikel, der im Open-Access-Journal "Resources" erschienen ist, stellen Stefan Bringezu und Helmut Schütz gemeinsam mit mehreren chinesischen Wissenschaftlern die Größenordnung und das Wachstum des stofflichen Ressourcenaufwands (Total Material Requirement - TMR) in China dar. Die Publikation steht zum Download bereit. Trans- Form - die neue Ausgabe des Online- Magazins für Nachhaltiges Wirt- schaften Die neue Ausgabe von "factory - Magazin für nachhaltiges Wirtschaften" diskutiert, wie es gelingen könnte, Produktion und Konsum so zu verändern, dass sich Emissionen, Rohstoffnutzung und Naturverbrauch insgesamt verringern. Im Mittelpunkt stehen Wandel und Veränderung, Form und Format, die Transformation von Produktion und Produkt, von Gesellschaft und Konsumverhalten. Impressum Der Quartalsbericht erscheint vierteljährlich mit einer Dar- stellung von Höhepunkten der Aktivitäten des Wuppertal Instituts in den vorangegangenen drei Monaten. Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Quartalsbericht 3/ 2013 Redaktion: Dorle Riechert Döppersberg 19, Wuppertal Tel.: 0202 / , Fax: E- Mail: info@wupperinst.org, Internet:

5 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 1 Anhang zum Quartalsbericht Nr. 3/2013 Personalentwicklung Matthias Wanner wurde als Referent des Präsidenten einge- stellt und übernimmt koordinierende Aufgaben zum WBGU. In der Forschungsgruppe 1 verstärken Bernhard Brand, Sa- scha Eckstein und Mathis Buddeke als wissenschaftliche Mit- arbeiter das Forschungsteam. Benjamin Best, Valentin Espert und Marie- Christine Gröne haben ihre Ausbildungszeit als wissenschaftliche Assistenten und Assistentinnen abge- schlossen und sind wissenschaftliche Mitarbeiter geworden. Seit Anfang September wird das Team der Forschungsgruppe 2 durch Claus Seibt als Programmleiter Nachhaltige Ver- kehrspolitik und Mobilitätsdienstleistungen verstärkt. Florin Vondung und Johannes Thema sind zu wissenschaftlichen Mitarbeitern geworden. Aus der Forschungsgruppe 3 wurde Professor Dr. Raimund Bleischwitz im Sommer d.j. auf einen Lehrstuhl an der UCL Institute for Sustainable Resources, London, berufen und ist aus dem Wuppertal Institut ausgeschieden. Als Programmleiter Modellierung konnte Dr. Dr. Dietmar Wechsler gewonnen werden, der seine Tätigkeit zum 1. Juli 2013 aufgenommen hat. Kerstin Grimmer hat ihre Zeit als wissenschaftliche Hilfskraft beendet und ist zur wissenschaft- lichen Assistentin geworden. Vera Freyling wurde wissen- schaftliche Assistentin (zur Promotion). Dr. Oliver Stengel, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der For- schungsgruppe 4, verließ das Wuppertal Institut. Monika Wirges ist von der wissenschaftlichen Hilfskraft zur wissen- schaftlichen Assistentin gewechselt. In der Administration hat Rainer König als Leiter Controlling und Projektverwaltung seine Tätigkeit zum aufge- nommen. Darüber hinaus wird die Projektverwaltung durch Heike Blöckinger- Voigtländer unterstützt. Denise Wichmann ist als Buchhalterin ausgeschieden. Neue Projekte For- schungs gruppe Titel Auftraggeber Partner Laufzeit bis 1 Konvergenz Strom- und Gasnetze: Integration fluktuierender erneu- erbarer Energien durch konvergen- te Nutzung von Strom- und Gas- netzen Bundesministerium für Um- welt, Naturschutz und Reak- torsicherheit , 2, 3, 4, P- Bereich EnerTransRuhr Verbundvorhaben: Energiewende Intergrativ Ent- wicklung eines transformativen Forschungsdesigns am Beispiel der Energiewende Ruhr/NRW Bundesministerium für Bil- dung und Forschung ClimCom- Climate Communication: International Summer School for Multipliers Europäische Union Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung ggmbh Konzepte und Instrumente zur Finanzierung von Klimaschutzmaß- nahmen für die Stadt Osnabrück 2 Erstellung eines Klimaschutzteil- konzeptes Klimafreundliche Mobi- lität Stadt Osnabrück Stadt Wolfsburg Jung Stadtkonzepte Wettbewerb fahrradfreundliche Wohnungswirtschaft Bundesministerium für Ver- kehr, Bau und Stadtentwick- lung B.A.U.M. Consult GmbH Ecodesign Insulation Materials: Preparatory studies and related technical assistance on specific product groups listed in the Ecode- sign Working Plans adopte under the Ecodesign Directive Europäische Union Vlaamse Instelling voor Technologisch Onderzoek NV; Van Holsteijn en Jamna B.V.; Viegand & Maagoe ApS; association pour la Recherche et le Développement des Méthodes et Processus Industriels

6 2 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 2 SUSTAIN EU- ASEAN: Sustain and enhance cooperation on sustainab- le development between Europe and Southeast Asia Europäische Union Freie Universität Berlin; Zentrum für so- ziale Innovation; Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v.; Asian Institute of Technology; Centre De Cooperation International En Recherche Agronomique Pur Le Developpement; National Center For Scientific and technological Informa- tion- NACESTI; National Science And Technology Development Agency; Stiftel- sen The Stockholm Environment Institu- te; University of York; AIT Austrian Insti- tute of Technology GmbH, Clean Air Inititative For Asian Cities (CIA- ASIA) Cen- ter Inc Association Nun Stock Corporati- on; Collaboration Centre on Sustainable Consumption And Production /CSCP Minderungsverpflichtungen und faire Lastenteilung in einem neuen umfassenden Klimaschutzabkom- men ab 2020 Umweltbundesamt ECOFYS Germany GmbH, Climate Analy- tics ggmbh, Öko- Institut e.v.; Fraunhofer Institut für system- und Innovationsfor- schung ISI NAMA Tunesien Study on the perspectives of development of NAMAs for the electricity generati- on from renewable energies in Tunesia United Nations Development Programme (UNDP) Perspectives GmbH; ALCOR EBRD Phase II: Support for concep- tualization and prioritization for the EBRD s Sustainable Resources Initi- ative European Bank for Reconstruction and Develo- pment (EBRD) Minerals4EU Minerals Intelli- gence Network for Europe Europäische Union eurogeosurveys - EGS; SELOR eeig; Institut Royal des Sciences Naturelles de Belgique Koninklijk Belgisch Instituut voor Natuurwe- tenschappen; Natural Environment Research Council; Bureau de Recherches Géologiques et Minières; Bundesanstalt für Geowissen- schaften und Rohstoffe; Ceska geologicka sluzba; Geologische Bundesanstalt; Geolo- škega zavoda Slovenije; Geological Survey of Denmark and Greenland; Institutul Geologic al României; Department of Communications, Energy and Natural Resources; Instituto Geo- lógico y Minero de España; Ethniko Kentro Viosimis Kai Aeiforou Anaptyxis; L'Istituto superiore per la protezione e la ricerca ambi- entale; Laboratório Nacional de Energia e Geologia I.P.; magyar foldtani es geofizikai intezet; geofizikai intezet; Geological Survey of Norway; Państwowy Instytut Geologiczny; Państwowy Instytut Badawczy; State Geologi- cal Survey of Ukraine; Štátny geologický ústav Dionýza Štúra; Sveriges geologiska under- sökning; Nederlandse Organisatie voor Toe- gepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek; Hrvatski geološki institut; Joint Research Cent- re - JRC - European Commission; Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v.; Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport - VBS; Ministry of Agriculture, Natural Resources and Environment of Cyprus; Shërbimit Gjeologjik Shqiptar; Raw Materials Group (RMG) P- Bereich Fachtagung: Stadt der Zukunft 2013 Fritz und Hildegard Berg Stiftung

7 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 3 Veranstaltungen und Vorträge 01. Juli 2013 Mainz Auf Einladung der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grü- nen und des hochschulpolitischen Sprechers Gunter Heinisch zu einem Fachgespräch referierte Uwe Schneidewind als Im- pulsredner zu dem Thema "Wissenschaft für Nachhaltigkeit". Die Abendveranstaltung fand im Abgeordnetenhaus Mainz statt. 01. Juli 2013 Brüssel, Belgien Justus von Geibler nahm an dem Stakeholder Workshop im Projekt "Technical assistance for a material- efficiency Ecode- sign report and module to the Methodology for the Ecode- sign of Energy- related Products" (MEErP), organisiert von bio Intelligence Service, teil. 02. Juli 2013 Wolfsburg Auf der Veranstaltung: Qualifikation Energie und Umwelt des Betriebsrats VW Salzgitter, die von VW organisiert wur- de, hielt Peter Hennicke einen Vortrag mit dem Titel: Globa- le Herausforderungen Umweltschutz Was passiert wenn nichts passiert?. 03. Juli 2013 Berlin Christa Liedtke nahm an der konstituierenden Sitzung der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt teil und wur- de zur Vorsitzenden gewählt. 04. Juli 2013 Berlin Im Rahmen der Ringvorlesung der FU Berlin "Vom Wissen zum Wandel" hielt Uwe Schneidewind den Gastvortrag "Nachhaltigkeit als Kompass - Neue Leitbilder für Wissen- schaft, Lehre und Forschung". 08. Juli 2013 Wolfsburg Holger Berg sowie Maria J. Welfens hielten jeweils einen Vortrag über den Stand der Arbeiten im Projekt Nachhaltig- keitsmanagement in der Autostadt. 09. Juli 2013 Oberhausen Bei der Regionalkonferenz im Rahmen des CDU- Programmprozesses zur Fragestellung "Sind Ökonomie und Ökologie versöhnt" war Uwe Schneidewind eingeladen, eine Rede zum Thema der Fragestellung zu halten. Weitere Red- ner waren Bundesumweltminister Peter Altmaier und der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Ul- rich Grillo. 11. Juli 2013 Chemnitz Im Rahmen der Vortragsreihe: Energieeffiziente Produktion Forschung und Praxis des Spitzentechnologieclusters eniprod hielt Peter Hennicke einen Vortrag mit dem Titel: Energieeffiziente Produktion Chancen für die Wirtschaft bei der Umsetzung der Energiewende. Die Veranstaltung wurde von der TU Chemnitz organisiert. 11. Juli 2013 Bochum Manfred Fischedick nahm als Mitglied des Empfehlungsgre- miums an der 1. Zwischenpräsentation des Ideenwettbe- werbs Zukunft Metropole Ruhr teil. 12. Juli 2013 Witten Bei dem von der Universität Witten Herdecke veranstalteten zweitägigen Workshop zum Thema "Wachstum und Wohl- stand" hielt Uwe Schneidewind den Vortrag "Perspektiven der nationalen und internationalen Wohlstandsdebatte". 12. und 13. Juli 2013 Berlin Der zweite Block des von Uta v. Winterfeld veranstalteten Haupt- Seminars Sozialstaat und Postwachstum fand am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Uni- versität Berlin statt. 15. Juli 2013 Wuppertal Justus von Geibler hielt einen Vortrag mit dem Titel Mr. Car- los Zárate E. meets WI bei einem Informationstreffen mit einem Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Internationa- le Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, organisiert von Justus von Geibler. 16. Juli 2013 Duisburg Christa Liedtke nahm an einer Jurysitzung zum "Effizienzpreis NRW", organisiert von der Effizienz- Agentur NRW, teil. 16. Juli 2013 Remscheid Carolin Baedeker hielt einen Vortrag mit dem Titel Status Quo SusLabNWE Errichtung einer vernetzten Infrastruktur für nutzerintegrierte Nachhaltigkeitsinnovationen bei einem Unternehmensgespräch mit der Firma Vaillant GmbH. 18. Juli 2013 Düsseldorf Justus von Geibler nahm an der Sitzung der Ad- hoc Arbeits- gruppe Produktbilanzierung zur Gestaltung des Klima- schutzplans in Nordrhein- Westfalen, organisiert vom Minis- terium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein- Westfalen, teil. 22. Juli 2013 Bonn Katrin Bienge hielt einen Vortrag mit dem Titel AP4: Materi- alintensitätsanalyse WI auf der Veranstaltung Meilenstein 4 - STROM: Begleitforschung zu Technologien, Perspektiven und Materialintensitäten der Elektromobilität, organisiert vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. 22. bis 23. Juli 2013 Yokohama, Japan Julia Nordmann hielt einen Vortrag mit dem Titel Transition for low carbon and low resources ICT auf dem 5th Annual Meeting of the LCS- Rnet, organisiert von dem International Low Carbon Society Research Network; National Institute for Environmental Studies (NIES) sowie dem Institute for Global Environmental Strategies (IGES). 24. Juli 2013 Düsseldorf Carolin Baedeker nahm an einer Jurysitzung zum finalen As- sessment des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kate- gorie Städte & Gemeinden, teil. 31. Juli 2013 Wolfsburg Julia Nordmann; Stephan Wallaschkowski und Maria J. Wel- fens führten einen Workshop mit Auszubildenden und jun- gen MitarbeiterInnen der Autostadt GmbH innerhalb des Projektes Nachhaltigkeit in der Autostadt durch. Klaus Wie- sen hielt einen Vortrag über den Stand der Arbeiten im Pro- jekt Nachhaltigkeitsmanagement in der Autostadt.

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