Studienseminar Koblenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studienseminar Koblenz"

Transkript

1 Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 11 (Diagnose und Rückmeldung I): Im Leistungsraum diagnostizieren

2 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung 2 Studienseminar Koblenz

3 I. In der Thematik ankommen 3

4 Ihre Erfahrungen? Schildern Sie Ihre bisherigen Erfahrungen mit Leistungssituationen. Was fiel Ihnen leichter/ schwerer als erwartet? Welche Fragen haben Sie? Welche Ideen und Lösungen zu früheren Fragen haben Sie inzwischen gefunden? 4

5 II. Informiert werden 5

6 Lern- und Leistungsräume 6

7 Standardsituationen der Leistungsmessung Im Zusammenhang mit der Leistungsdiagnostik und Leistungsmessung kommen in der Schule u. a. folgende Standardsituationen vor Epochalnoten geben Mündlich prüfen Klassenarbeiten erstellen und bewerten Zeugnisnoten erteilen Besondere Lernleistungen bewerten Lernprozesse evaluieren 7

8 Formen der Leistungsmessung Schriftliche Leistungsmessung: Hauptfächer: Klassenarbeiten, Kursarbeiten, Nebenfächer: Sonderformen: Parallelarbeiten 10-Stunden-Test Facharbeit, BLL Mündliche Leistungsmessung: Epochalnoten, schriftliche Überprüfung der Hausaufgaben, mündliches Abfragen, Referat, Protokoll, Präsentation usw. 8

9 Relevante Artikel der Schulordnung Abschnitt 8: Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung: 49: Grundlagen des Unterrichts 50: Grundlagen des Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 51: Hausaufgaben 52: Klassen- und Kursarbeiten, schriftliche Überprüfungen 53: Leistungsbeurteilung 54: Nicht erbrachte Leistungen 55: Täuschungshandlungen und Ordnungswidrigkeiten 56: Bekanntgabe und Rückgabe von Beurteilungen 9

10 Gepflogenheiten und Absprachen Erkundigen Sie sich nach schulinternen oder schulübergreifenden Gepflogenheiten und Absprachen. Etwa zur Häufigkeit und Terminierung zur Notwendigkeit der Ankündigung zu parallelen Überprüfungen 10

11 III. Angemessene Leistungsbewertung!? - Sich professionalisieren 11

12 Objektiv? Leistungsbewertung muss objektiv sein. Leistungsbewertung kann gar nicht objektiv sein. 12

13 aus: Zeitmagazin v Äußern Sie sich zu Harald Martensteins Kolumne. 13

14 Pädagogisch günstige Voreingenommenheit Lehrerdiagnosen müssen sich nicht durch Objektivität, sondern durch pädagogisch günstige Voreingenommenheit auszeichnen. (Helmke, S. 90) 14

15 Pädagogisch günstige Voreingenommenheit pädagogisch ungünstige Voreingenommenheit: Überschätzung von Leistungsdifferenzen in der Klasse Unterschätzung der individuellen Lernmöglichkeiten subjektive Erklärung von Misserfolgen durch mangelnde Begabung und von Erfolgen durch Zufall oder besondere Anstrengung pädagogisch günstige Voreingenommenheit: mäßige Unterschätzung von Leistungsdifferenzen in der Klasse leichte Überschätzung der individuellen Lernmöglichkeiten subjektive Erklärung von Erfolgen durch Begabung und von Misserfolgen durch mangelnde Anstrengung oder ineffektiven Unterricht 15

16 Eine neue Denkweise Lehrerdiagnosen während des Unterrichts brauchen im Gegensatz zu landläufigen Überzeugungen keineswegs besonders genau zu sein, wenn sich der Diagnostiker der Ungenauigkeit, Vorläufigkeit und Revisionsbedürftigkeit seiner Urteile bewusst ist. (Helmke, S. 89) Lehrerdiagnosen müssen sich nicht durch Objektivität, sondern durch pädagogisch günstige Voreingenommenheit auszeichnen. (Helmke, S. 90) 16

17 Neue Einstellungen zur Leistungsbeurteilung Pädagogisch günstige Voreingenommenheit: Alle Schüler wollen lernen, auch die schwachen. Alle Schüler wollen wertvolle Beiträge leisten. Schüler sollen lernen, die Leistungen selber zu sehen.

18 Merkmale des pädagogischen Leistungsbegriffs Leistung gründet auf einer vertrauensvollen Beziehungsstruktur ist subjektbezogen und individuell ist solidarisch ist produkt- und prozessorientiert ist auf systemische Unterstützung angewiesen ist nicht wertfrei beschreibbar bedarf der Kommunikation und Reflexion unterliegt einer Fremd- und Selbstbeurteilung

19 Gütekriterien für Tests in der psychologischen Testtheorie Aus der psychologischen Testtheorie heraus werden seit Jahrzehnten drei Gütekriterien auf die pädagogische Diagnostik übertragen: Objektivität: Ein Test ist objektiv, wenn das Testergebnis vom Beurteiler unabhängig ist (z. B. wenn verschiedene Beurteiler beim gleichen Schüler unabhängig voneinander zum gleichen Ergebnis kommen). Reliabilität (Zuverlässigkeit, Genauigkeit): Reliabilität meint den Grad der Genauigkeit, mit dem ein Test das misst, was er misst, ohne Rücksicht darauf, was er zu messen vorgibt. Validität (Gültigkeit): Ein Test ist valide, wenn er das misst, was er zu messen vorgibt. 19

20 Gütekriterien und Bezugsnormen Gütekriterien für psychologische Test Objektivität: Ein Test ist objektiv, wenn das Testergebnis vom Beurteiler unabhängig ist (z. B. wenn verschiedene Beurteiler beim gleichen Schüler unabhängig voneinander zum gleichen Ergebnis kommen). Reliabilität: Reliabilität meint den Grad der Genauigkeit, mit dem ein Test das misst, was er misst, ohne Rücksicht darauf, was er zu messen vorgibt. Validität: Ein Test ist valide, wenn er das misst, was er zu messen vorgibt. Bezugsnormen zur Leistungsbeurteilung SchO 49-56: Leistungen werden nach dem Grad des Erreichens von Lernforderungen beurteilt. Die Beurteilung berücksichtigt den individuellen Lernfortschritt des Schülers, seine Leistungsbereitschaft und auch die Lerngruppe, in der die Leistung erbracht wurde. 20

21 Gütekriterien und Bezugsnormen Objektivität: Jeder konstruiert sich seine Wirklichkeit und damit auch sein Bild vom Schüler. Die Leistung kann nur angemessen auf dem Hintergrund des individuellen Lernprozesses beurteilt werden Reliabilität Validität Der Test muss dem Unterricht entsprechen und es dürfen nur Inhalte geprüft werden, wenn hinreichend Gelegenheit bestand, diese zu üben. Das kann noch am ehesten erreicht werden, indem das Anspruchsniveau der Prüfungsaufgaben angemessen ist; unberücksichtigt bleibt die Forderung, den individuellen Lernfortschritt Einzubeziehen. 21

22 Testtheorie und Schulwirklichkeit Frage: Sind die Noten in der Schule objektiv, reliabel, valide? Antwort: Nein! Frage: Müssen die Noten objektiv, reliabel, valide sein? Antwort: Nein! Frage: Ist es realistisch und angemessen, die pädagogische Diagnostik den Gütekriterien zu unterwerfen? Antwort: Nein! 22

23 Bezugsnormen zur Leistungsmessung soziale Bezugsnorm: Lernleistung des einzelnen Schülers wird mit den Leistungen der gesamten Klasse verglichen und vor diesem Hintergrund bewertet (interindividueller Querschnitt) individuelle Bezugsnorm: Die momentanen Lernleistungen eines Schülers werden mit seinen eigenen zuvor erbrachten Leistungen verglichen (intraindividueller Längsschnitt) kriteriumsorientierte Bezugsnorm: Lernleistung des einzelnen Schülers wird mit dem Lernziel (Kriterium) verglichen 23

24 Bewusstheit und Vermeidung: Diagnostikfehler aus der Praxis Die Benotung der Klassenarbeiten wird nach hinten hin immer strenger (oder milder). Man gibt dem Schüler noch den Punkt, weil man sich nicht vorstellen kann, dass der so etwas Einfaches nicht weiß. Er hat es doch wohl bloß vergessen. Man ist von dem ersten Teil der Bearbeitung so überrascht, dass der positive Eindruck die anderen Teile überstrahlt. Man gibt dem Schüler eine vier in der Epochalnote, weil er die doch immer hatte. 24

25 Kenntnis subjektiver Fehlerquellen Aus vielen empirischen Untersuchungen sind subjektive Fehlerquellen bekannt: 1. Effekt der Zusatzinformation 2. Sympathie-Effekt 3. Effekt des ersten Eindrucks (primacy effect) 4. Voreinstellungs-Effekt 5. Reihenfolge-Effekt 6. Effekt der stabilen Urteilstendenzen 7. Halo-Effekt 8. Akteur-Beobachter-Effekt 9. Matthäus-Effekt 10. Biografie-Effekt 25

26 Der pädagogische Freiraum 50 Abs. 1 der Schulordnung: Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung werden gemäß 25 Abs. 1 SchulG durch die pädagogische Verantwortung und die Freiheit der Lehrkraft bestimmt. Leistungen der Schülerinnen und Schüler sind als Schritte und Resultate im Lernprozess zu sehen. 25 Abs. 1 des Schulgesetzes: Die Lehrkräfte gestalten Erziehung und Unterricht der Schülerinnen und Schüler frei und in eigener pädagogischer Verantwortung im Rahmen der für die Schule geltenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften, der Anordnungen der Schulaufsicht und der Beschlüsse der Konferenzen. Der pädagogische Freiraum ist keine Willkür! 26

27 Wie denn nun? Eine angemessene Leistungsbewertung erfolgt in Übereinstimmung mit den formalen Vorgaben der Schulordnung und des Schulgesetzes sowie unter Berücksichtigung weiterer Absprachen sozial, individuell und kriterienorientiert pädagogisch kompetent und souverän, in pädagogisch günstiger Voreingenommenheit unter Reduzierung der subjektiven Fehlerquellen im Bewusstsein, dass Unschärfen reduziert werden müssen, aber nicht nivelliert werden können 27

28 IV. Möglichkeiten zur individualisierten Leistungsbewertung kennen 28

29 Individualisierte Maßstäbe Kontexte: individualisiertes Lernen als Grundsatz potentielle soziale Benachteiligung Lernbehinderungen Sprachprobleme von Migranten 29

30 Relevante Dokumente UN-Konvention "zur Förderung und zum Schutz der Rechte und Würde von Menschen mit Behinderungen (30. März 2007) Schulgesetz, Schulordnung Verwaltungsvorschriften (z.b. Schüler mit Migrationshintergrund, Lese- Rechtschreibschwäche) 30

31 Nachteilsausgleich 50 Grundlagen der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung (4) Die besonderen Belange behinderter Schülerinnen und Schüler sind zu berücksichtigen, insbesondere sind ihnen die zum Ausgleich ihrer Behinderung erforderlichen Arbeitserleichterungen zu gewähren. Satz 1 kann auch für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lernstörungen angewandt werden. Das Nähere regelt das fachlich zuständige Ministerium. 31

32 Nachteilsausgleich Unterschied: Behinderte Schülerinnen und Schüler: Inklusion Schüler mit besonderen Lernstörungen: - Lese-Rechtschreib-Störung - Rechenstörung - AD(H)S - Autismus Weitere Informationen: 32

33 VV Förderung von Schülern mit Lese-Rechtschreibschwäche 4.3 Vorrangig vor dem Abweichen von den allgemeinen Grundsätzen der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung sind Hilfen im Sinne eines Nachteilsausgleichs vorzusehen, z. B.: - Ausweiten der Arbeitszeit, z. B. bei schriftlichen Arbeiten, - Bereitstellen von technischen und didaktischen Hilfsmitteln. 33

34 VV Förderung von Schülern mit Lese-Rechtschreibschwäche 4.4 Als Abweichungen von den allgemeinen Grundsätzen der Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung kommen insbesondere in Betracht: - Einordnen der schriftlichen und mündlichen Leistung unter dem Aspekt des erreichten Lernstands mit pädagogischer Würdigung, - stärkere Gewichtung mündlicher Leistungen und anderer nicht schriftlicher Leistungen, insbesondere in Deutsch und den Fremdsprachen, - zeitweiser Verzicht auf eine Bewertung der Lese- und Rechtschreibleistung in allen betroffenen Unterrichtsgebieten, - Nutzung des pädagogischen Ermessensspielraumes und zeitweiser Verzicht auf die Bewertung von Klassenarbeiten und anderen schriftlichen Leistungsnachweisen während der Förderphase, - verbale Beschreibung des Lernfortschritts anstelle oder ergänzend zu einer Bewertung nach dem Notensystem, - verbale Bewertung der Rechtschreibleistung bei Schreibaufgaben. Alle Abweichungen von den üblichen Beurteilungsregelungen müssen in den individuellen Förderplänen der Schülerinnen und Schüler festgelegt sein und durch die Klassenkonferenz beschlossen werden. 34

35 Was sind Neue Formen der Leistungsbeurteilung? Neue Formen der Leistungsbeurteilung überprüfen nicht nur stoffliches Wissen, sondern auch spezifische Kompetenzen eines erweiterten Lernbegriffs bewerten die Bearbeitung der Lernmaterialien und der Lernprodukte bewerten auch Lernwille, Interesse, Verantwortungsbewusstsein, Reflexivität

36 Erweiterter Lernbegriff Fachliches Lernen Methodisches Lernen Soziales Lernen Affektives Lernen wissen verstehen erkennen urteilen exzerpieren nachschlagen strukturieren planen organisieren entscheiden gestalten zuhören begründen argumentieren fragen diskutieren kooperieren Selbstver-trauen entwickeln Toleranz zeigen Werthaltungen aufbauen Engagement entwickeln

37 Neue Beurteilungsformen brauchen eine vielfältige und differenzierte Unterrichtsgestaltung den pädagogischen Leistungsbegriff eine kommunikative Validierung als Kern qualitativer Gütekriterien

38 Vorgehensweisen um zu lernen, die Leistungen selber zu sehen Selbstbeobachtung und Selbstbeurteilung Realistische Selbsteinschätzung Vorausschau und Lernziele Selbstkontrolle und Lernpartnerschaften Begleitende Reflexion und Lerntagebuch Erleben von Fortschritten und Portfolio Würdigung von Leistungen und Präsentation

39 Die pädagogische Verantwortung 50 Abs. 1 der Schulordnung: Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung werden gemäß 25 Abs. 1 SchulG durch die pädagogische Verantwortung und die Freiheit der Lehrkraft bestimmt. Leistungen der Schülerinnen und Schüler sind als Schritte und Resultate im Lernprozess zu sehen. 25 Abs. 1 des Schulgesetzes: Die Lehrkräfte gestalten Erziehung und Unterricht der Schülerinnen und Schüler frei und in eigener pädagogischer Verantwortung im Rahmen der für die Schule geltenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften, der Anordnungen der Schulaufsicht und der Beschlüsse der Konferenzen. Der pädagogische Freiraum ist keine Willkür! 39

40 Aussagen Bewertungsmaßstäbe dürfen individuell gestaltet werden Abweichungen von der Leistungsbewertung sind aber Ausnahmen Die Abweichungen sind an konkrete Bedingungen geknüpft (z.b. begrenzte Zeiträume, Förderpläne ) 40

41 Leistungsdiagnose als Rückmeldung Die Leistungsdiagnose ist ein Rückmeldeinstrument für Schüler UND Lehrer. 41

42 42

Studienseminar Koblenz. Diagnostische Expertise - Leistungsmessung

Studienseminar Koblenz. Diagnostische Expertise - Leistungsmessung Studienseminar Koblenz Diagnostische Expertise - Leistungsmessung 1 2 1 Gliederung 1. Oldenburger Fragebogen 2. Schulordnung zur Leistungsmessung 3. Referat: Informationen über die Leistungsdiagnostik

Mehr

Neue Formen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung

Neue Formen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 24 Neue Formen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung Was sind Neue Formen der Leistungsbeurteilung? Formen der Leistungsbeurteilung, die nicht nur fachlich-inhaltliches,

Mehr

Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016

Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016 Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016 Leistungsbeurteilung - Ausbildungslinie D4- (Sie) kennen Kriterien und Bezugsnormen

Mehr

FÖRDERUNG VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN MIT BESONDEREN SCHWIERIGKEITEN IM LESEN UND RECHTSCHREIBEN

FÖRDERUNG VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN MIT BESONDEREN SCHWIERIGKEITEN IM LESEN UND RECHTSCHREIBEN FÖRDERUNG VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN MIT BESONDEREN SCHWIERIGKEITEN IM LESEN UND RECHTSCHREIBEN Vorschlag zur schrittweisen Umsetzung der VV Folie 1 JURISTISCHER KONTEXT VV Förderung von Schülerinnen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Allgemeines Seminar Studienseminar Koblenz Leistungsdiagnostik und Leistungsmessung Lern- und Leistungssituationen Der Lernforscher F.E. Weinert äußert sich folgendermaßen: Leistung als objektive Herausforderung

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1115 Leistung neu denken: Alternative Formen der Leistungserhebung und Leistungsbewertung 27.03.2017 Eine Leistungserhebung in der Klasse 10:

Mehr

Lernerleistungen messen

Lernerleistungen messen Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Lernerleistungen messen Intensivphase 17.01.2019 Unterscheidung von Lernraum und Leistungsraum Lernraum Leistungsraum Wer

Mehr

Leistungsbewertung im Praktikum

Leistungsbewertung im Praktikum FACHTAGUNG Berufs- und Studienorientierung am 28.03.2017 Leistungsbewertung im Praktikum Folie 1 Leistungsbewertung im Praktikum Rechtliche Vorgaben Schulgesetz (SchulG) Übergeordnete Schulordnung (ÜSchO)

Mehr

Rechenschwäche und Rechenstörungen

Rechenschwäche und Rechenstörungen Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)

Mehr

Im Unterricht hospitieren:

Im Unterricht hospitieren: Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Im Unterricht hospitieren: Lernen beobachten - Beobachten lernen 11.08.2017 Unterrichtsbeobachtung 2 von x Seiten Wir erinnern

Mehr

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik

Leistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung bei differenzierten Klassenarbeiten oder Tests

Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung bei differenzierten Klassenarbeiten oder Tests Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung bei differenzierten Klassenarbeiten oder Tests Vorbemerkung: Differenziertes Arbeiten im Unterricht zieht nicht zwangsläufig eine Differenzierung bei der

Mehr

Feststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung?

Feststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung? Feststellen des Lernerfolgs Wie gelingt eine individuelle Leistungsrückmeldung? Landeselterntag 2008, Forum 1 Thomas Reviol Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Mainz Notwendigkeiten

Mehr

Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen

Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 18 Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden IV: Methoden(werkzeuge) zum Lernen einsetzen 11.12.2017 Unterrichtsgespräch Flussdiagramm

Mehr

Leistungsbeurteilung in der Grundschule

Leistungsbeurteilung in der Grundschule Fachtag Leistungsbeurteilung in der Grundschule 28. März 2017 an der Silcherschule Stuttgart-Zuffenhausen FachberaterInnen Unterrichtsentwicklung SSA S Neue Lernkultur gleich veränderter Umgang mit Schülerleistungen??

Mehr

Graf-Engelbert-Schule Bochum

Graf-Engelbert-Schule Bochum Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Physik Beschluss der Fachkonferenz vom 8.12.11 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung 3 1.1. Rückmeldungen

Mehr

Studienseminar Koblenz. Was bringt das Lehr-Lern- Modell?

Studienseminar Koblenz. Was bringt das Lehr-Lern- Modell? Studienseminar Koblenz Was bringt das Lehr-Lern- Modell? Modell des Lehr-Lern-Prozesses Grundeinstellungen zum Lehren und Lernen Lehren Lernumgebung Grundprinzipien des Lehrens und Lernens Lernen Aufgabenstellungen

Mehr

Leistungsmessung und -bewertung

Leistungsmessung und -bewertung Liane Paradies Franz Wester Johannes Greving Leistungsmessung und -bewertung Uniyersitäts- und Lande:;-; bibliothtik Darmstadt 1 Bibliothek Biologie! Cornejsen SCRIPTOR Inhalt Vorwort 1. Chancen und Grenzen

Mehr

Lernen in passenden Sozialformen organisieren

Lernen in passenden Sozialformen organisieren Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden II: Lernen in passenden Sozialformen organisieren 06.11.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren

Mehr

Programmatischer Text

Programmatischer Text Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik

Mehr

Aufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren

Aufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 350 Aufgabenstellungen und Arbeitsaufträge formulieren 20.09.2010 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen

Mehr

Lese- und Rechtschreibschwäche

Lese- und Rechtschreibschwäche Studienseminar Koblenz Wahlmodul 873 F Lese- und Rechtschreibschwäche Der Umgang mit der Verwaltungsvorschrift vom 28.08.2007 Th. Zimmer Zum Einstieg Der Leiter der Mittelstufe leitet die Fachärztliche

Mehr

Graf-Engelbert-Schule Bochum

Graf-Engelbert-Schule Bochum Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Philosophie Beschluss der Fachkonferenz vom 21.11.2011,TOP 4 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung

Mehr

Den Lernprozess phasengerecht moderieren

Den Lernprozess phasengerecht moderieren Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 17 ( II): Den Lernprozess phasengerecht moderieren 7.11.2011 Im Lernkontext ankommen: Lexikonartikel: Moderieren im Unterricht? Vorstellungen

Mehr

Förderplan und Nachteilsausgleich

Förderplan und Nachteilsausgleich Förderplan und Nachteilsausgleich I. Rechtliche Grundlagen in Hessen Hessisches Schulgesetz 3 Abs.6: Die Schule ist so zu gestalten, dass die gemeinsame Erziehung und das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen

Mehr

Lese- und Rechtschreibschwäche

Lese- und Rechtschreibschwäche Studienseminar Koblenz Lese- und Rechtschreibschwäche Der Umgang mit der Verwaltungsvorschrift vom 28.08.2007 Th. Zimmer Zum Einstieg Als Deutschlehrer/in einer 8. Klasse erhalten Sie die Fachärztliche

Mehr

Gelstertalschule Hundelshausen

Gelstertalschule Hundelshausen Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens

Mehr

Studienseminar Koblenz. Diagnose und Rückmeldung IV:

Studienseminar Koblenz. Diagnose und Rückmeldung IV: Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 24 Diagnose und Rückmeldung IV: Im Lernraum Rückmeldung geben 03.09.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen

Mehr

Fachseminar Philosophie. Fachseminar vom 14. Juli 2017

Fachseminar Philosophie. Fachseminar vom 14. Juli 2017 Fachseminar Philosophie Fachseminar vom 14. Juli 2017 Fachseminar vom 14. Juli 2017 Diagnose Praxissituation: Wann wurde von wem was diagnostiziert? Diagnose-Theorien Formen der Diagnose Differenzierung

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung in der Schwerpunktschule

Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung in der Schwerpunktschule Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung in der Schwerpunktschule Rechtliche Grundlagen Schulgesetz (SchulG) Vom 30. März 2004 3 Schülerinnen und Schüler (5) Bei der Gestaltung des Unterrichts und

Mehr

Schülerbeiträge antizipieren, hören und nutzen

Schülerbeiträge antizipieren, hören und nutzen Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 20 Teildienststelle Altenkirchen Moderation III: Schülerbeiträge antizipieren, hören und nutzen 15.01.2018 Impulse Berichten Sie von ihren

Mehr

Studienseminar Koblenz. Standards und gestufte Ausbildung

Studienseminar Koblenz. Standards und gestufte Ausbildung Studienseminar Koblenz Standards und gestufte Ausbildung Personalratswahl 2010/2012 1. bis 13.9.10: alter Personalrat bestimmt einen Wahlvorstand 2. spätestens am 20.9.10: Wahlvorstand erlässt Wahlausschreiben

Mehr

Grundsätze B&F. Beurteilen und Fördern B&F Kindergartenstufe, Primarstufe und Sekundarstufe I

Grundsätze B&F. Beurteilen und Fördern B&F Kindergartenstufe, Primarstufe und Sekundarstufe I Grundsätze B&F Beurteilen und Fördern B&F Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen 2011 Kanton Zug Herausgeber Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Baarerstrasse

Mehr

Neue Formen der Leistungsbewertung

Neue Formen der Leistungsbewertung Pädagogik Claudia Waindok Neue Formen der Leistungsbewertung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Gründe für neue Formen der Leistungsbewertung... 3 3. Der Pädagogische Leistungsbegriff...

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der

Mehr

Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern

Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern Dr. Katrin Vogt, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Osnabrück, 23. März 2011 Hochschultage Berufliche Bildung, Fachtagung Hauswirtschaft

Mehr

Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich, Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern mit Funk:onsbeeinträch:gungen oder

Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich, Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern mit Funk:onsbeeinträch:gungen oder 1 Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich, Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern mit Funk:onsbeeinträch:gungen oder Behinderungen 2 Rechtliche Grundlagen Hessisches Schulgesetz

Mehr

M.A. Daniel Kittel. Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung für Bildungsforschung und Schulentwicklung Pädagogische Hochschule Freiburg

M.A. Daniel Kittel. Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung für Bildungsforschung und Schulentwicklung Pädagogische Hochschule Freiburg M.A. Daniel Kittel Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung für Bildungsforschung und Schulentwicklung Pädagogische Hochschule Freiburg MOMBI (Model of model-based instruction) Subprozesse des Lernens

Mehr

Leistungsbewertung Informatik

Leistungsbewertung Informatik 1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch

Mehr

B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte

B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte Leistungskonzept 1 B. Fachspezifische Ergänzungen für das Fach Geschichte I.Rechtliche Grundlagen (Fachspezifische Ergänzungen) Die Beurteilung der Schülerleistungen ist gesetzlich geregelt durch 1 : a)

Mehr

Leistung beobachten, messen und bewerten im RU

Leistung beobachten, messen und bewerten im RU Leistungsmessung im RU Leistung beobachten, messen und bewerten im RU Herzlich willkommen 1 Leistung messen und bewerten im RU Begrüßung - Vorstellung Zielsetzung des Workshops Impulsreferat Praxis Leistungsmessung:

Mehr

konstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien).

konstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien). Beurteilung ist ein Prozess der stetigen, konstruktiven und fördernden Rückmeldung zu einer erbrachten Leistung, mit dem Ziel, diese einzuschätzen (Qualität), zu steigern (Qualifizierung) und zu werten

Mehr

Leistungskonzept des Faches Psychologie

Leistungskonzept des Faches Psychologie Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses

Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses Vom 19. August 2011 Gült. Verz. Nr. 721 SECHSTER TEIL - Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben 37 Grundsätze

Mehr

Chemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen

Chemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten

Mehr

Wie beurteilt man Klassen leistungsstarker Schülerinnen und Schüler? 3. Wie bestimmt man Leistungen?

Wie beurteilt man Klassen leistungsstarker Schülerinnen und Schüler? 3. Wie bestimmt man Leistungen? Wie beurteilt man Klassen leistungsstarker Schülerinnen und Schüler? Kurze Einleitung 1. Was sind Leistungen? 2. Was ist Leistungsstärke? 3. Wie bestimmt man Leistungen? 4. Wie geht man mit leistungsstarken

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Politik/Wirtschaft (SI) und Sozialwissenschaften (SII)

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Politik/Wirtschaft (SI) und Sozialwissenschaften (SII) Sekundarstufe I Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Politik/Wirtschaft 1. Grundsätze 1 Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs-

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Schriftliche Arbeiten. Ausgewählte rechtliche Aspekte

Schriftliche Arbeiten. Ausgewählte rechtliche Aspekte Schriftliche Arbeiten Ausgewählte rechtliche Aspekte Anzahl: Fach Jgst.5 Jgst.6 Jgst.7 Jgst.8 Jgst.9 Jgst.10 Deutsch Mathematik Englisch Latein Französisch Spanisch Dritte Fremdsprache 5 5 4 4 4 4 4 4

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept. im Fach Mathematik

Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept. im Fach Mathematik Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept im Fach Mathematik Nach Beschluss der Fachkonferenz Mathematik vom 24.5.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem

Mehr

Vom 08. Dezember 2006

Vom 08. Dezember 2006 Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit einer besonderen Schwierigkeit im Lesen und Rechtschreiben oder mit einer besonderen Schwierigkeit im Rechnen (VV-LRS) Vom 08.

Mehr

Fortbildungseinheit für Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr

Fortbildungseinheit für Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr Kompetenzorientiertes Unterrichten und Bewerten Kompetenzorientiertes Unterrichten und Fortbildungseinheit Bewerten Kompetenzorientiertes für Lehrpersonen Unterrichten im Berufsbildungsjahr und Bewerten

Mehr

Abschnitt 1 Einleitende Regelungen 1 Geltungsbereich. 2 Grundsätze

Abschnitt 1 Einleitende Regelungen 1 Geltungsbereich. 2 Grundsätze Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (Lesen-Rechtschreiben- Rechnen Verordnung - LRSRV) vom 17. August

Mehr

Diagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017

Diagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und

Mehr

Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am

Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am 16.09.2013 Ausgangsfragen! Was wird von uns im Rahmen der Inklusion verlangt?! Was

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 28. Jahrgang Potsdam, den 12. September 2017 Nummer 45 Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen

Mehr

Leistungsbewertung Bedeutung als Feedback für Lernende und Lehrende

Leistungsbewertung Bedeutung als Feedback für Lernende und Lehrende 1 Vortrag am 04. Juni 2007 in der GZ-Bank Düsseldorf Leistungsbewertung Bedeutung als Feedback für Lernende und Lehrende Universität zu Köln Institut für Berufs-, irtschafts- und Sozialpädagogik Marc Beutner

Mehr

Leistungskonzept der Realschule Lemgo

Leistungskonzept der Realschule Lemgo Leistungskonzept der Realschule Lemgo Vorbemerkungen Wir an der Realschule Lemgo sehen es als unsere Aufgabe an, die bei uns lernenden Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu selbständig denkenden und

Mehr

Studienseminar Koblenz. Standards und gestufte Ausbildung

Studienseminar Koblenz. Standards und gestufte Ausbildung Studienseminar Koblenz Standards und gestufte Ausbildung Personalratswahl 2010/2012 1 bis 13910: alter Personalrat bestimmt einen Wahlvorstand 2 spätestens am 20910: Wahlvorstand erlässt Wahlausschreiben

Mehr

Leistungsbewertung. sehr gut (1) Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße.

Leistungsbewertung. sehr gut (1) Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße. Leistungsbewertung 1. Grundsätze Die im Unterricht erbrachten Leistungen der Schüler werden kontinuierlich, individuell und transparent bewertet. Die Leistungsbeurteilung erfolgt sowohl prozess- als auch

Mehr

Vom 06. Juni Gz.:

Vom 06. Juni Gz.: Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (VV-LRSR) Vom 06. Juni 2011 Gz.: 32.1-53212 Auf Grund

Mehr

Leistungskonzept des Faches Mathematik

Leistungskonzept des Faches Mathematik I. Sekundarstufe I Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler informieren und

Mehr

Christian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach

Christian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach Christian Sagmeister Beratungslehrer RS Schöllnach Diagnostik ist...... Information +... Analyse +... Planung der Intervention Pädagogische Diagnostik...... geht über die normale Schulleistungsdiagnostik

Mehr

Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen

Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine

Mehr

Sci vias Wisse die Wege. Biologie Kriterien zur Leistungsbewertung

Sci vias Wisse die Wege. Biologie Kriterien zur Leistungsbewertung Sci vias Wisse die Wege Biologie Kriterien zur Leistungsbewertung 1 Kriterien zur Leistungsbewertung 1.1 Leistungsbewertung im Fach Biologie Sekundarstufe I (lt. Fachschaftsbeschluss vom 27.09.2015) Die

Mehr

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 Modul 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 15 Diagnose und Rückmeldung II: 28.05.2018 Basisinformationen Festsetzung der Zeugnisnoten Versetzungsentscheidungen Regelungen für die Orientierungsstufe

Mehr

Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung

Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Gliederung 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 2. Alltägliche Bewertung von Kompetenzen

Mehr

Materialien zum Lernen aufbereiten

Materialien zum Lernen aufbereiten Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 351 Materialien zum Lernen aufbereiten Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln

Mehr

Studienseminar Koblenz. Im Lernraum Rückmeldung geben

Studienseminar Koblenz. Im Lernraum Rückmeldung geben Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 18 (Diagnose und Rückmeldung II): Im Lernraum Rückmeldung geben 10.06.2013 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung

Mehr

TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK

TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK TESTS & BEOBACHTUNGSBÖGEN ALS INSTRUMENTE PÄDAGOGISCHER DIAGNOSTIK INHALTE Testverfahren Pro & Contra Auswahlkriterien Arten Varianten Dimensionen von Testergebnissen Testentwicklung Systematische Beobachtung

Mehr

Prof. Dr. Eiko Jürgens

Prof. Dr. Eiko Jürgens Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 5: Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Prof. Dr. Eiko Jürgens Innovative Formen der Leistungsbeurteilung zwischen Förder- und Eignungsdiagnostik Plenarvortrag

Mehr

LEISTUNGSBEWERTUNG an der Hochlandschule

LEISTUNGSBEWERTUNG an der Hochlandschule LEISTUNGSBEWERTUNG an der Hochlandschule (Konferenzbeschluss zur Leistungsbewertung vom 17.5.16 auf Grundlage der VO zur Gestaltung des Schulverhältnisses vom 19. August 2011, zuletzt geändert am 29. April

Mehr

Leistungsbewertungskonzept Mathematik Sekundarstufe II

Leistungsbewertungskonzept Mathematik Sekundarstufe II SCHULSTRASSE 18 50767 KöLN Tel. 0221/990910 Fax 0221/9909111 1 Grundsätze: Leistungsbewertungskonzept Mathematik Sekundarstufe II Grundlage der Leistungsbeurteilung der Schüler sind die erbrachten Leistungen

Mehr

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 3: Ebenen professionellen Lehrerhandelns Einführung in das Thema: Was passiert alles gleichzeitig im Unterricht? Dimensionen des Lehrerhandelns

Mehr

Diagnostik im Alltag AS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun (En) 2012

Diagnostik im Alltag AS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun (En) 2012 Diagnostik im Alltag AS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun (En) 2012 Aus den Standards für Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen Lehrerbildung und Lernprozesse von Schülerinnen

Mehr

Diagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018

Diagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018 Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm

Mehr

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der

Mehr

In der Spracherwerbsstufe wird unterschieden nach geschlossenen, halboffenen und offenen Aufgaben. Folgende Abstufungen ergeben sich im Einzelnen:

In der Spracherwerbsstufe wird unterschieden nach geschlossenen, halboffenen und offenen Aufgaben. Folgende Abstufungen ergeben sich im Einzelnen: Konzept zur Leistungsbewertung am DBG im Fach Französisch I. Klassenarbeiten und Klausuren Aufgabenformate: Die Konzeption der Klassenarbeiten richtet sich nach den Aufgabenformaten und Vorgaben des Kernlehrplans

Mehr

Leistungskonzept Mathematik der Kaiserin Augusta Schule Köln Stand: Dezember 2011

Leistungskonzept Mathematik der Kaiserin Augusta Schule Köln Stand: Dezember 2011 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen

Mehr

Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis

Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011 Berichte aus der Schulpraxis Friedhelm Kapteina, Kirsten Seegers Neue Formen der Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Mathematik Eine Unterrichtsentwicklung,

Mehr

Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule

Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule www.tmbjs.de Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule Stand: Januar 2015 1. Wie muss an der Gemeinschaftsschule ab der Klassenstufe 5 bezüglich der Lehrpläne und Anspruchsebenen unterrichtet

Mehr

Differenzierte Leistungsmessung in Klassenarbeiten und schriftlichen Überprüfungen

Differenzierte Leistungsmessung in Klassenarbeiten und schriftlichen Überprüfungen Differenzierte Leistungsmessung in Klassenarbeiten und schriftlichen Überprüfungen Juristische und pädagogische Grundlagen Landesdirektorenkonferenz 2014 Ziele der differenzierten Leistungsmessung: Stärkung

Mehr

Schulinternes Curriculum. für das Fach Philosophie (Profilierungskurs)

Schulinternes Curriculum. für das Fach Philosophie (Profilierungskurs) Humboldt-Gymnasium Berlin-Tegel Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie (Profilierungskurs) (Stand: September 2014) 1 Vorbemerkung Das Schulinterne Curriculum für den Profilierungskurs Philosophie

Mehr

Leistungsbewertung RECHTSRAHMEN. Bernd Brunkau

Leistungsbewertung RECHTSRAHMEN. Bernd Brunkau Leistungsbewertung RECHTSRAHMEN Bernd Brunkau Ministerin: Ute Schäfer Ministerium für Schule, Jugend und Kinder Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW Ministerin: Hannelore Kraft Bereinigte

Mehr

Konzept zur Leistungsfeststellung im Fach Mathematik

Konzept zur Leistungsfeststellung im Fach Mathematik Städtische Geschwister-Scholl-Realschule Plettenberg Konzept zur Leistungsfeststellung im Fach Mathematik Die Leistungsfeststellung erfüllt verschiedene pädagogische und gesellschaftliche Funktionen: für

Mehr

Bewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand

Bewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die

Mehr

Leistungsbewertungskonzept. Kunst

Leistungsbewertungskonzept. Kunst Leistungsbewertungskonzept Kunst Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von Klassenarbeiten

Mehr

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich

Mehr

ZfsL Köln Gy/Ge. Leistungsbeurteilung. Kernseminar

ZfsL Köln Gy/Ge. Leistungsbeurteilung. Kernseminar Gy/Ge Leistungsbeurteilung Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeugnis Schuljahr: 2007 2. Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mustermann Geboren am 19.05.1993

Mehr

Kriterien für die Beurteilung und Bewertung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durch die Schulleitungen

Kriterien für die Beurteilung und Bewertung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durch die Schulleitungen MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Landeslehrerprüfungsamt Kriterien für die Beurteilung und Bewertung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter durch die Schulleitungen Handreichung für die

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften

Mehr

Leistungsbewertung - der pädagogische Rahmen. Bernd Brunkau

Leistungsbewertung - der pädagogische Rahmen. Bernd Brunkau Leistungsbewertung - der pädagogische Rahmen Bernd Brunkau Gliederung Geschichte Funktionen der Notengebung Bezugsnormen Gütekriterien Schwachstellen bei der Notengebung Unterrichtsdifferenzierung und

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr