10. Durchführungszeitraum Ausgaben 3 PC s plus Monitore (1.200,00 ) abschließbare Schränke 500,00 Summe Ausgaben 1.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10. Durchführungszeitraum 01.10.2007-31.10.2007 Ausgaben 3 PC s plus Monitore (1.200,00 ) abschließbare Schränke 500,00 Summe Ausgaben 1."

Transkript

1 Soziale Stadt Betreutes Internetcafe 1. Antragsteller/-in Internationaler Erziehungs- und Elternverein Bremen-Hemelingen e.v. Anschrift: Hemelinger Bahnhofstraße 44, Bremen Nurtekin Tepe 3. Gebiet 4. Ort der Maßnahme (Straße, Hausnummer) Hemelingen Hem. Bahn Projektbeschreibung Viele Jugendliche im Verein nutzen gerne das Internet. Leider wird in den öffentlichen Internetcafes nicht darauf geachtet, welche Seiten aufgerufen werden. Daher wird von Jugendlichen auch häufig diese Freiheit ausgenutzt und gewaltverherrlichende und pornographische Seiten angeschaut. Dies ist für die persönliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen nicht fördelich. Daher soll es im Verein ein für alle offenes Internetangebot geben, wobei es durch Vereinsmitglieder beaufsichtigt werden soll. Die PC s werden im Café aufgestellt, so dass eine Beobachtung jederzeit gewährleistet ist. Außerdem sollen die PC s auch für Kurs- und Qualifikationsangebote genutzt werden. Jugendliche sollen die PC s auch für Schularbeiten nutzen, Recherchen für die Schule, Erwachsene und Jugendliche auch zur Arbeits und Ausbildungsplatzsuche. 7. Handlungsfelder und Ziele Quartiersbezogene Einrichtungen der sozialen Infrastruktur fördern 8. Zielgruppen Jugendliche und Erwachsene aus dem Ortsteil Hemelingen 9. Zielerreichung pro Monat sollen 50 Personen das Angebot nutzen 10. Durchführungszeitraum Ausgaben 3 PC s plus Monitore (1.200,00 ) abschließbare Schränke 500,00 Summe Ausgaben 1.700,00 Einnahmen (inkl. Eigenmittel) "Soziale Stadt" 1.700,- Summe Einnahmen 1.700,-

2 LOS - Deutschkurs für Männer Internationaler Erziehungs- und Elternverein Bremen-Hemelingen e.v. Name Vorsitzender Name: Nurtekin Tepe Ort Anschrift: Hemelinger Bahnhofstraße 44, Bremen: (Inhalt, Konzept, Ablaufplanung, Ziel, Qualifikation der durchführende Personen) Der Kurs hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Viele Männer haben weiterhin Interesse, die Deutsche Sprache zu erlernen. Soziale Integration und die Förderung von Demokratie und Toleranz stehen im Mittelpunkt des Lokalen Aktionsplans in Hemelingen. Diese Ziele werden mit dem Kurs verfolgt. Durch den Kurs wird es möglich, dass die Männer Kontakte in der Nachbarschaft aufbauen und außerdem bessere Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt erhalten. Neben der Vermittlung der Sprachkenntnisse sollen auch wieder kulturelle Aspekte und das Politische System der BRD vermittelt werden. 2.2 Zielgruppen Männer mit Migrationshintergrund auch Hemelingen 1.Unterstützung einzelner Aktionen zur Förderung der beruflichen Eingliederung, 2. Unterstützung von Organisationen und Netzwerken, die sich für benachteiligte Menschen am Arbeitsmarkt einsetzen 2.4 Nennen Sie drei messbare Indikatoren, anhand derer Sie den Erfolg des Mikroprojektes (Ziel) bewerten wollen! 1. mind. 95 % der Teilnehmer sollen ein Zertifikat bei bestandenem Test am Ende des Kurses erhalten 2. mind. 50 % der Teilnehmer sollen motiviert werden am Deutschkurs für Fortgeschrittene teilnehmen 3. regelmäßige Teilnahme aller Kursbesucher 2.5 Welche Zielsetzung in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern (jeweils für Frauen und Männer begründen) - Männer mit türkischem, arabischem und kurdischem Hintergrund verfügen über ein sprachliches Defizit. Eine deutschsprachliche Ausbildung soll dazu beitragen, dass z.b. die Väter besser in Kontakt mit Schulen, Kindergärten treten können. Durchführungszeitraum Ausgabeart* davon Ausgaben für Betrag Bemerkungen Honorarkosten 205 h x ,- Erfahrener Lehrer Deutsch als Fremdsprache Sachkosten 28 h x Verwaltungskraft Verwaltung insgesamt: 4520

3 LOS: Berufsorientierter Deutschkurs Frauen Name Internationaler Erziehungs- und Elternverein Bremen-Hemelingen e.v. Name: Nurtekin Tepe Ort Anschrift: Hemelinger Bahnhofstraße 44, Bremen: Viele Frauen haben sich an den Verein gewendet, da sie einen Bedarf nach Sprachangeboten haben. Der Verein hat Möglichkeiten Frauen zu integrieren, die von den anderen Angeboten bisher noch nicht erreicht wurden. Es gibt auch TeilnehmerInnen die bereits an Sprachkursen teilgenommen haben, das erreichte Niveau ist aber nicht für den Alltag geeignet gewesen. Über die erfolgreichen Sprachkurse für Männer wurde auch bei den Frauen Interesse geweckt. Die Kursleitung wird voraussichtlich eine ausgebildete Lehrerin aus Hemelingen übernehmen. Für den Wiedereinstieg in das Berufsleben ist es heute sehr wichtig grundlegende EDV- Kenntnisse zu besitzen. Bei vielen ausgeschriebenen Stellen werden Grundkenntnisse in diesem Bereich vorausgesetzt. In diesem Kurs soll es neben dem Deutschangebot einen ersten Einblick in die Computerwelt und das Internet geben. 2.2 Zielgruppen Frauen mit Migrationshintergrund aus Hemelingen 1.Unterstützung einzelner Aktionen zur Förderung der beruflichen Eingliederung, 2. Unterstützung von Organisationen und Netzwerken, die sich für benachteiligte Menschen am Arbeitsmarkt einsetzen 2.4 Nennen Sie drei messbare Indikatorenmind. 95 % der Teilnehmer sollen ein Zertifikat bei bestandenem Test am Ende des Kurses erhalten 4. mind. 50 % der Teilnehmer sollen motiviert werden am Deutschkurs für Fortgeschrittene teilnehmen 5. regelmäßige Teilnahme aller Kursbesucherinnen 2.5 Welche Zielsetzung in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern - Viele Frauen haben in den vergangenen Jahren Kinder erzogen und möchten wenn möglich wieder einer Arbeit nachgehen. Dafür ist die Sprache unerlässlich. Außerdem sind viele Frauen interessiert, die sich auch außerhalb der Arbeit in den Stadtteil integrieren wollen, Für Elternsprechtage, Besorgungen, kulturelle Aktionen ist die Deutsche Sprache unerlässlich. - - Viele Frauen haben in den vergangenen Jahren Kinder erzogen und möchten wenn möglich wieder einer Arbeit nachgehen. Auch Frauen arbeiten zunehmend in Berufen, in denen EDV Kenntnisse notwendig sind. Viele Frauen haben nicht die Möglichkeit sich privat solche Kenntnisse anzueignen. Anzahl der Personen, die mit dem Projekt erreicht 12 werden sollen. - davon Jugendliche unter 25 Jahren 33 in Prozent - davon Ältere ab 55 Jahre 8 in Prozent - davon Frauen bzw. Mädchen 100 in Prozent Ausgabeart* Ausgaben Betrag Bemerkungen Honorar 250 h x ,- Erfahrene Lehrerin Deutsch als Fremdsprache, Honorar 50 h X ,- Erfahrene EDV Fachkräfte zur Einführung in den PC Verwaltung 40 h x ,- Verwaltungskraft Honorar 300 h x Kinderbetreuung insgesamt: 9.000,-

4 LOS Geld regiert die Welt Jugendliche meistern den Umgang mit Geld und Schulden Ansprechpartner/in für das Projekt Name: Anke Assouroko Anschrift: Bardowickstrasse Bremen Tel: (Inhalt, Konzept, Ablaufplanung, Ziel, Qualifikation der durchführende Personen) Studien über den Umgang mit Geld und Schulden belegen, dass in unserer Gesellschaft Geld immer noch ein Tabuthema ist, über das nicht viel geredet wird und Verschuldung wird als individuelles Problem gesehen. Generell werden das Wissen über Geld und wirtschaftliche Zusammenhänge und die Fähigkeiten, mit Geld und Schulden umzugehen, noch zu wenig gefördert. Zudem definieren wir uns oft über Konsumgüter ( Haste was, biste was ) und kurbeln damit nach herrschender Auffassung ja sogar unsere Wirtschaft an. Einen Kredit aufzunehmen, um sich Dinge leisten zu können, ist gang und gebe. Insbesondere Jugendliche haben falsche Vorstellungen, was Konsumgüter wie ein Auto zum Beispiel wirklich kosten und durchschauen viele Regelungen noch nicht. Sie merken oft nicht, wie weit sie schon in der Schuldenfalle sitzen und holen sich eher selten Rat bei Eltern oder den Schuldenberatungsstellen aus Angst, das Gesicht zu verlieren. Ein sinnvoller Umgang mit Geld erleichtert auch die Jobsuche bzw. die Erhaltung des Ausbildungs-/Arbeitsplatzes. Arbeitgeber stellen lieber Menschen ein, die sich auf ihre Aufgabe konzentrieren können und nicht durch Geldsorgen abgelenkt werden. Ganz zu schweigen von anderen persönlichen und sozialen Auswirkungen der Überschuldung wie Depression/Krankheit, Verlust sozialer Kontakte, Stress mit der Familie und den Kollegen, Schwierigkeiten, eine Wohnung zu mieten usw. Aufgrund dieser Ausgangssituation ist es wichtig, Jugendliche besser über den Umgang mit Geld und Schulden zu informieren, sie in ihrem Selbstbewusstsein und als bewusste Konsumenten zu stärken, ihnen gesellschaftliche Zusammenhänge und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Dies soll geschehen durch Unterrichtsprojekte in den Abschlussklassen der Schulen, durch Seminare oder Workshops mit Jugendlichen im Freizeitbereich oder mit Auszubildenden bzw. Teilnehmern von Maßnahmen der Agentur für Arbeit. Lehrer, Eltern und andere Multiplikatoren sollen miteinbezogen werden in die Planung und Umsetzung der jeweiligen Maßnahmen. Die Jugendlichen sollen in Einzel- und Gruppenarbeit sowie durch Exkursionen das Thema bearbeiten und möglichst in Eigenregie unter Hilfestellung der Gruppenleitung eine Präsentation für die Öffentlichkeit (in der Schule, im Verein) erstellen. Ablaufplanung: In den ersten Monaten sollen Kontakte zu unterschiedlichen Einrichtungen im Stadtteil wie Schule, Vereine und Betriebe aufgenommen und je nach Interesse und Ideen konkrete Maßnahmen in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Verantwortlichen entwickelt werden. Im Anschluss daran werden die einzelnen Maßnahmen an unterschiedlichen Lernorten geplant und durchgeführt. Zum Abschluss des Projekts wird zusammen mit Beteiligten und Interessierten eine eintägige Veranstaltung organisiert, auf der die Jugendlichen ihre Ergebnisse in der Öffentlichkeit präsentieren können, eine Ausstellung und Filme zu dem Thema gezeigt werden und sich Beratungsstellen und andere Interessierte darstellen können. Oberstes Ziel des Projekts ist es, dass Jugendliche lernen, sinnvoll mit Geld umzugehen und sich vor Überschuldung zu schützen. Spezifische Ziele des Projektes sind Die Förderung Jugendlicher hin zu verantwortungsbewussten Konsumenten/Innen durch das Vermitteln von Fähigkeiten bezüglich der eigenen finanziellen Ressourcen und Möglichkeiten (Finanz- und Haushaltsplanung) Aufzeigen und Vermitteln der Zusammenhänge zwischen eigenem Konsumverhalten und dem Einfluss auf die Umgebung - die Welt (Selbstwertgefühl durch Konsum, ethischer Konsum, Verschuldung und ihre Auswirkungen) Die Weitergabe von Informationen über den Umgang mit Banken bezüglich Girokonto, Sparen, Kreditaufnahme, den Umgang mit Schulden und über Hilfsangebote wie Schuldenberatungsstellen oder Verbraucherzentralen. Durchgeführt wird das Projekt von 2 pädagogisch geschulten Fachkräften, 1 Mann und 1 Frau, wobei eine Person bereits Erfahrung im Bereich Schuldenberatung hat. 2.2 Zielgruppen (Welche Zielgruppen werden angesprochen, z.b. Ausbildungsplatzsuchende, Arbeitslose, Migranten und/oder Migrantinnen, Angesprochen werden Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene in der Ausbildung/ bzw. erwerbslos und arbeitssuchend, die in Hemelingen wohnen/dort zur Schule gehen/ dort ihren Ausbildungsplatz haben. Es handelt sich hier um eine Maßnahme zur Schuldenprävention für Jugendliche und junge Erwachsene, die am Übergang zum Berufsleben stehen oder sich bereits in der Ausbildung befinden. 2.4 Nennen Sie drei messbare Indikatoren, anhand derer Sie den Erfolg des Mikroprojektes (Ziel) bewerten wollen! An der Schule Drebberstrasse sind mit ca. 80 Schülerinnen und Schülern der letzten beiden Klassen Unterrichtsprojekte durchgeführt worden 2 Veranstaltungen/Workshops mit Auszubildenden und/oder Jugendlichen im Freizeitbereich wurden mit den zuständigen Verantwortlichen geplant und durchgeführt Eine Abschlussveranstaltung (1 Tag) wurde in Hemelingen organisiert und durchgeführt Die Indikatoren werden durch TN-Listen und Fragebögen überprüft.

5 2.5 Welche Zielsetzung in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern In dem Projekt wird auf geschlechtsspezifische Probleme beim Umgang mit Geld und Schulden eingegangen. So sind laut Studien insgesamt mehr Jungen als Mädchen verschuldet der Weg in die Schuldenfalle beginnt oft mit dem ersten Einkommen beim Ratenkauf für hochwertige Konsumgüter (PC, Auto, eigene Wohnung). Ein Thema, das speziell viele Mädchen/Frauen in finanzielle Schwierigkeiten bringt, ist die Bürgschaft. Mädchen/Frauen lassen sich leichter unter Druck setzen und bürgen so oft für ihren Freund nach dem Motto Wenn Du mich liebst, dann... In den Maßnahmen sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Zusammenhänge zwischen dem Haben von Konsumgütern und dem Selbstwertgefühl bewusst machen: Selbstwertgefühl und die Anerkennung der anderen will/kann ich mir nicht kaufen. Auch die Verbindung von Geld und Liebe soll aufgezeigt werden: wenn ich eine Bürgschaft ablehne, so bedeutet das nicht, das ich den anderen nicht liebe. 3. Zeitraum Ausgabeart* davon Ausgaben für Betrag Honorarkosten Seminar-/Gruppenleitung für 2 Personen (1 Mann, 1 Frau) 4140,00 2 x 115 Std. à 18 Euro Sachkosten Fachreferentinnen 2 x 2 Std. à 27,31 Euro Verwaltungstätigkeiten 20 x 1 Std. à 10 Euro Arbeits-/Verbrauchsmaterialien Für Gruppen- /Projektleitung Lern-/Verbrauchsmaterial Der Teilnehmerinnen Exkursionen 109,24 200,00 400,00 200,00 300,00 Telefon/Porto/Papier Sonstiges Verbrauchsmaterial 150,00 insgesamt: 5499,24

Antrag auf Förderung eines Mikroprojektes im Rahmen des ESF-Bundes- Programms Stärken vor Ort Schwerpunkt: Stärken vor Ort in der Sozialen Stadt

Antrag auf Förderung eines Mikroprojektes im Rahmen des ESF-Bundes- Programms Stärken vor Ort Schwerpunkt: Stärken vor Ort in der Sozialen Stadt Absender: Wuppertal, den Lokale Koordinierungsstelle Stärken vor Ort Stadt Wuppertal Ressort 208/KS Jutta Schultes 42269 Wuppertal Antrag auf Förderung eines Mikroprojektes im Rahmen des ESF-Bundes- Programms

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung der Stadt Nürnberg

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung der Stadt Nürnberg Antrag auf Gewährung einer Zuwendung der Stadt Nürnberg Bearbeitungskennzeichen: (wird von der Stadt Nürnberg ausgefüllt) Gemeinnütziger Verein e.v. 0911-321 456 7 Telefon Menschenstraße 1a 0911-321 456

Mehr

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten Ehrenamt und berufliche Integration AWO-Praktikumsbörse Ein Beitrag zur beruflichen

Mehr

Hilfen für ausländische Familien

Hilfen für ausländische Familien Hilfen für ausländische Familien Allgemeine Beratung für ausländische Mitbürger Beratung und Betreuung in Migrationsfragen Sprache und Bildung Allgemeine Beratung für ausländische Mitbürger Beratung der

Mehr

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl

Mehr

Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden

Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden Interview mit Irene Lietzau, Projektleitung Z.I.E.L.50plus Red.: Z.I.E.L.50plus ist einer von 77 regionalen Beschäftigungspakten im Bundesprogramm Perspektive 50plus

Mehr

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung

Mehr

Partnerschaft für Demokratie Burg (er) lebenswert! Antragsformular für die Durchführung von Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds

Partnerschaft für Demokratie Burg (er) lebenswert! Antragsformular für die Durchführung von Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds Partnerschaft für Demokratie Burg (er) lebenswert! Antragsformular für die Durchführung von Projekten aus dem Aktions- und Initiativfonds 1. Angaben zum Träger Name Rechtsform PLZ Ort Straße / Hausnummer

Mehr

Chancen durch Bildung

Chancen durch Bildung Chancen durch Bildung Kurzbeschreibung: Das Projekt Chancen durch Bildung geht vom Ansatz aus, dass Bildung und kulturelle Teilhabe die Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund

Mehr

Neue Ansätze im Personalmanagement für Migrantinnen und Migranten

Neue Ansätze im Personalmanagement für Migrantinnen und Migranten Internationale Fachtagung Ganzheitliche Integrationsmodelle für Migranten und ältere Arbeitslose am 17.04.2008 in Schwerin Neue Ansätze im Personalmanagement für Migrantinnen und Migranten Alla Winkler

Mehr

Berufsbezogene Sprachförderung im Rahmen des ESF-Bundesprogramms. Konzeption und Umsetzung

Berufsbezogene Sprachförderung im Rahmen des ESF-Bundesprogramms. Konzeption und Umsetzung Berufsbezogene Sprachförderung im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Konzeption und Umsetzung Anna Lüffe Referat 324b ESF-berufsbezogene Sprachförderung, ESF- Verwaltungsstelle www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Empowerment von bildungsfernen Zielgruppen aus der Sicht der Praxis

Empowerment von bildungsfernen Zielgruppen aus der Sicht der Praxis Empowerment von bildungsfernen Zielgruppen aus der Sicht der Praxis Mag. (FH) Thomas G. Lang, Bildungsberater im Caritas Bildungszentrum, 1090 Wien, Alser Str. 4, Hof 1, 1.17 Inhalt 1. Der Begriff Empowerment

Mehr

NIEDERSCHWELLIGES MÜLHEIMER SPRACH-PROGRAMM

NIEDERSCHWELLIGES MÜLHEIMER SPRACH-PROGRAMM NIEDERSCHWELLIGES MÜLHEIMER SPRACH-PROGRAMM MUT ist ein niederschwelliges Mülheimer Sprach-Programm, mit dem Frauen und Eltern in Eppinghofen und Styrum ermutigt werden sollen die deutsche Sprache zu erlernen

Mehr

KAUSA Servicestelle Hamburg Erfahrungen und Perspektiven in der Ausbildung von Jugendlichen

KAUSA Servicestelle Hamburg Erfahrungen und Perspektiven in der Ausbildung von Jugendlichen KAUSA Servicestelle Hamburg Erfahrungen und Perspektiven in der Ausbildung von Jugendlichen Arzu D. Pehlivan, KAUSA Servicestelle Hamburg RKW Nord GmbH Azubimarketing, Employer-Branding & Co. Wie Betriebe

Mehr

Antrag zum Initiativfonds von Einzelprojekten im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben!

Antrag zum Initiativfonds von Einzelprojekten im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! Antrag zum Initiativfonds von Einzelprojekten im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! (Bei der Ausfüllung bitte Hinweisblatt beachten!) 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes Einzelprojekt-Nr.

Mehr

Projekte im Rahmen des 16 h SGB II. Jobcenter Köln

Projekte im Rahmen des 16 h SGB II. Jobcenter Köln Projekte im Rahmen des 16 h SGB II Jobcenter Köln Aktuelle Projekte Das Jobcenter Köln fördert aktuell 2 Projekte im Rahmen des 16 h SGB II: Streetwork Köln Proberaum Worx Ab August bzw. September 2018

Mehr

PRODUKTBLATT Deutsch inkl. Bewerbungstraining EISENSTADT

PRODUKTBLATT Deutsch inkl. Bewerbungstraining EISENSTADT PRODUKTBLATT Deutsch inkl. Bewerbungstraining EISENSTADT Ziel: Die allgemeinen Ziele sind folgendermaßen definiert: Integration in den Arbeitsmarkt Erwerb/Ausbau von Grundbildung als Voraussetzung für

Mehr

Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit So könnte der Antrag aussehen 1. Angaben zum Antragssteller Name / Institution / Verein / Initiative Rechtsform Anschrift

Mehr

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Deutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş

Deutsch am Arbeitsplatz. Petra Szablewski-Çavuş Vielfalt der Angebote Deutsch für den Beruf Wirtschaftdeutsch Deutsch für die Gastronomie berufsbezogenes Deutsch berufsorientiertes Deutsch Deutsch am Arbeitsplatz Geschäftskommunikation Fachsprache Metall

Mehr

PC-Schule im 40 Plus

PC-Schule im 40 Plus Computertreff 40 Plus e.v. Leo-Slezak-Str.10 12057 Berlin Tel.: (030) 6805 4960 computertreff40plus@web.de www.computertreff40plus.de.vu PC-Schule im 40 Plus Projektzeitraum: September 2006-Juni 2007 Abschlussbericht

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung

Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds

Mehr

Name des Mikroprojektträgers (Kurzbezeichnung)

Name des Mikroprojektträgers (Kurzbezeichnung) Regiestelle STAMMBLATT II Stand: 12.10.2006 Eingangsvermerk Stammblatt für die Mikroprojekte bzw. durchführenden Organisationen im Rahmen des ESF-Bundes-Programms "Lokales Kapital für soziale Zwecke" ()

Mehr

Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter in Leipzig

Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter in Leipzig Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter in Leipzig Wo bekomme ich Hilfe? Welche Unterstützung gibt es? Worauf muss ich achten? Dieser Text informiert Sie über die Agentur für Arbeit und über das Jobcenter.

Mehr

Öffentliche Kurse. Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità

Öffentliche Kurse. Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità Öffentliche Kurse 20 15 Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità BZIV Bildungszentrum der Eidgenössischen Invalidenversicherung Auftrag des BZIV (Auszüge) «Das BZIV hat

Mehr

Projektträger Berufsbildungsverein Eberswalde e.v. Angermünder Chaussee Eberswalde Frau Hain, Frau Tischler

Projektträger Berufsbildungsverein Eberswalde e.v. Angermünder Chaussee Eberswalde Frau Hain, Frau Tischler Projektträger Berufsbildungsverein Eberswalde e.v. Angermünder Chaussee 9 16225 Eberswalde Frau Hain, Frau Tischler Jugendliche haben wenig berufliche Eindrücke und Vorerfahrungen, um ihren Platz und ihren

Mehr

ANTRAG LAP Partnerschaften für Demokratie

ANTRAG LAP Partnerschaften für Demokratie Landkreis Märkisch-Oderland ANTRAG LAP Partnerschaften für Demokratie Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Jugendförderung Klosterstraße 14 15344 Strausberg Eingangsvermerk AZ: 51.41.07/ / (wird von der

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Vorstellung der Praxis Jobcenter Kiel 03.12.2013 Situation in Kiel Sozialräumliche Orientierung Jobcenter Nord Jobcenter Gaarden Geschäftsführung Verwaltung

Mehr

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular

Mehr

Dr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft

Dr. Birgit Behrensen, Osnabrück. Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Berufliche Chancen für MigrantInnen Chancen für die Wirtschaft Zunahme der Gründungen von MigrantInnen 1975: 56.ooo Betriebe 2008: 364.ooo Betriebe* Anstieg (von1990er Jahren bis 2003)** Deutsche: unter

Mehr

PRESSEMAPPE. Gründung: 23.12.2010 in Düsseldorf Vereinseintragung: 7. Juni 2011 Mitgliederzahl: 119 Aktive Geldlehrer: 109 Förderer: 52

PRESSEMAPPE. Gründung: 23.12.2010 in Düsseldorf Vereinseintragung: 7. Juni 2011 Mitgliederzahl: 119 Aktive Geldlehrer: 109 Förderer: 52 PRESSEMAPPE Gründung: 23.12.2010 in Düsseldorf Vereinseintragung: 7. Juni 2011 Mitgliederzahl: 119 Aktive Geldlehrer: 109 Förderer: 52 Stand: März 2016 6. November 2015, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 18. November

Mehr

Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff?

Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff? Geld verdienen ausgeben sparen Hast du dein Budget im Griff? Sekundarstufe I VSKB Lernziele/Kompetenzen Diskussion Geld Woher kommt dein Geld? Wofür gibst du dein Geld aus? Wie sparst du? Input Budget

Mehr

2 Ansprechpartner: 3 Telefon:

2 Ansprechpartner: 3 Telefon: Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

SPRACHEN. Gebührenordnung Sprachkurse

SPRACHEN. Gebührenordnung Sprachkurse SPRACHEN Fremdsprachen sind zum unverzichtbaren Bestandteil einer erfolgreichen Biografie geworden. Sprachkompetenz ermöglicht es den Menschen, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen und unabhängig zu bleiben.

Mehr

SPRACHEN. Gebührenordnung Sprachkurse

SPRACHEN. Gebührenordnung Sprachkurse SPRACHEN Fremdsprachen sind zum unverzichtbaren Bestandteil einer erfolgreichen Biografie geworden. Sprachkompetenz ermöglicht es den Menschen, ihre beruflichen Ziele zu verfolgen und unabhängig zu bleiben.

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung der Stadt Nürnberg. Name und Anschrift des Antragstellers / der Antragstellerin (genaue Bezeichnung)

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung der Stadt Nürnberg. Name und Anschrift des Antragstellers / der Antragstellerin (genaue Bezeichnung) Antrag auf Gewährung einer Zuwendung der Stadt Nürnberg Bearbeitungskennzeichen: (wird von der Stadt Nürnberg ausgefüllt) Telefon Fax Name und Anschrift des Antragstellers / der Antragstellerin (genaue

Mehr

beraten bilden qualifizieren

beraten bilden qualifizieren beraten bilden qualifizieren Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Pro Beruf gemeinnützige Gesellschaft Mitglied im Diakonischen

Mehr

"Vorarlberg Akademie unterstützt freiwillig Engagierte"

Vorarlberg Akademie unterstützt freiwillig Engagierte Pressefoyer Dienstag, 22. Februar 2011 "Vorarlberg Akademie unterstützt freiwillig Engagierte" mit Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber Dr. Manfred Hellrigl (Leiter des Büros für Zukunftsfragen) Amt

Mehr

ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT

ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Herzlich Willkommen. Kulturverein Gökkuşağı "Regenbogen" ev e.v.

Herzlich Willkommen. Kulturverein Gökkuşağı Regenbogen ev e.v. Herzlich Willkommen Kulturverein Gökkuşağı e.v. Kuhstraße 26 38100 Braunschweig Tel.: 0531-2329252 E-Mail: info@gokkusagi-kulturverein.de g www.gokkusagi-kulturverein.de Kulturverein Gökkuşağı "Regenbogen"

Mehr

Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau

Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling

Mehr

Das integrative Praktikum für MigrantInnen

Das integrative Praktikum für MigrantInnen HEKS@home Das integrative Praktikum für MigrantInnen Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut» - Workshop Nr. 4 David Quint, Projektleiter; Vera Surenthiran und Christina Zlot, Vermittlerinnen Themen 1.

Mehr

Informationsveranstaltung Studienvorbereitendes Jahr für Zuwanderer am 05. Juli 2018

Informationsveranstaltung Studienvorbereitendes Jahr für Zuwanderer am 05. Juli 2018 Informationsveranstaltung Studienvorbereitendes Jahr für Zuwanderer am 05. Juli 2018 Inhalt 1. Vorstellung aim 2. Intention des Projekts Studienvorbereitendes Jahr für Zuwanderer 3. Konzept und Umsetzung

Mehr

Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum (Spanien) von. Abelardo Rodríguez González

Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum (Spanien) von. Abelardo Rodríguez González Erfahrungsbericht - Auslandspraktikum (Spanien) von Abelardo Rodríguez González Firma: APECAL (Asociación para el Progreso Empresarial de Castilla y León) Ort: Valladolid, Spanien Abelardo Rodríguez González

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

Perspektiven in Betrieben

Perspektiven in Betrieben Perspektiven in Betrieben: ein neues Angebot für marktferne Kunden Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. 26.09.2013 Perspektiven in Betrieben Die intensive Betreuung und Unterstützung markt-ferner

Mehr

Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan

Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Modulhandbuch Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Allgemeines: Das Studium des Kombinationsfaches Arabische und Islamische Sprach-

Mehr

Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Sprachförderprojekte

Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Sprachförderprojekte Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Sprachförderprojekte Name Projekt Das Integrationskonzept des Landkreises Schwäbisch Hall: Bausteine zur erfolgreichen Integration von Zuwanderern

Mehr

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau

Mehr

Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise

Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus

Mehr

Projektantrag. aus dem Aktions-/ Initiativfonds aus dem Jugendfonds. 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes. Name: Tätigkeitsfeld: Ggf.

Projektantrag. aus dem Aktions-/ Initiativfonds aus dem Jugendfonds. 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes. Name: Tätigkeitsfeld: Ggf. 1 Projektantrag im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie Hand in Hand für Demokratie in den Regionen Calbe, Barby, Bördeland auf Gewährung einer Zuwendung Name: 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes

Mehr

BERICHT VON DER BASIS EHRENAMTLICHE ARBEIT FÜR MIGRANTEN IM LANDKREIS SÄCHSISCHE SCHWEIZ-OSTERZGEBIRGE

BERICHT VON DER BASIS EHRENAMTLICHE ARBEIT FÜR MIGRANTEN IM LANDKREIS SÄCHSISCHE SCHWEIZ-OSTERZGEBIRGE Julia Schindler, Aktion Zivilcourage e. V. BERICHT VON DER BASIS EHRENAMTLICHE ARBEIT FÜR MIGRANTEN IM LANDKREIS SÄCHSISCHE SCHWEIZ-OSTERZGEBIRGE 1 BERICHT VON DER BASIS Aktion Zivilcourage e.v. Landkreis

Mehr

INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten

INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 INTEGRATION VON GEFLÜCHTETEN IN AUSBILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG: Hürden abbauen, Perspektiven gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der

Mehr

Kursprogramm infoschweiz 2. Semester Integrationskurse für MigrantInnen (inkl. PC-Kurse und Kinderbetreuung bei Bedarf)

Kursprogramm infoschweiz 2. Semester Integrationskurse für MigrantInnen (inkl. PC-Kurse und Kinderbetreuung bei Bedarf) Kursprogramm infoschweiz 2. Semester 2018 Integrationskurse für MigrantInnen (inkl. PC-Kurse und Kinderbetreuung bei Bedarf) Kursdaten 2. Semester 2018 13. August bis 21. Dezember Kurstyp Tag Zeiten Kursort

Mehr

Armutsprävention in der Praxis. anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH

Armutsprävention in der Praxis. anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH Armutsprävention in der Praxis anhand des Projektes TIZIAN in der Ziola GmbH Zahlen und Fakten TIZIAN I-IV im Zeitraum von 2009-2017 Aktueller Stand (November 2016) Teilnehmer gesamt: 281 Anzahl Kinder

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Rede von Staatssekretär Markus Sackmann Preisverleihung für den 6. Literaturwettbewerb "wir schreiben" des Volkshochschulverbands

Mehr

vorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015

vorrangig gefördert aus Mitteln des IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 IFDMs in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Stand: 20. Mai 2015 1 IFDM-die Schaltstelle für die berufliche Integration Zugewanderter in MV Berufliche Integration ist der Schlüssel zur gesellschaftlichen Integration

Mehr

Angekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte

Angekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte Angekommen! Berufsorientierungs-und vorbereitungskursfür Frauen mit Flucht-und Migrationsgeschichte Ein Bericht aus der Praxis Salwa Yousef, beramí e.v. 7. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten

Mehr

- ein Projekt zur Stärkung. der Finanzkompetenz junger Menschen

- ein Projekt zur Stärkung. der Finanzkompetenz junger Menschen FINANZGENIE - ein Projekt zur Stärkung der Finanzkompetenz junger Menschen Aktivitäten der Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes Passau Mitarbeiter 3 hauptamtliche Mitarbeiter 1 Verwaltungskraft 5

Mehr

#Mein Geburtstagsgeschenk für Goethe

#Mein Geburtstagsgeschenk für Goethe #Mein Geburtstagsgeschenk für Goethe Das Webquest zum 60. Jubiläum Liebe Schüler und Schülerinnen, wir freuen uns, dass ihr euch dazu entschieden habt, dieses Quiz zu machen! Dabei lernt ihr uns und unsere

Mehr

2. Angaben zur Selbsthilfegruppe:

2. Angaben zur Selbsthilfegruppe: Antrag auf Förderung von Selbsthilfegruppen durch die Krankenkassen gem. 20c SGB V für das Jahr (Bayern) zur Vorlage bei den sogenannten Regionalen Runden Tischen (RRT) Damit die gesetzlichen Krankenkassen

Mehr

LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH

LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH Die vhs Lehrkräftequalifizierung Deutsch ermöglicht es Ihnen, in einem kurzen Zeitraum die wichtigsten Kompetenzen für einen handlungs- und teilnehmerorientierten

Mehr

Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte

Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte Ihrem privaten Bildungsträger in Hessen Institut für Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für unterschiedliche

Mehr

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen

Mehr

Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen

Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Ihrem privaten Bildungsträger ger in Hessen Institut für f r Berufs- und Sozialpädagogik (IBS) Das IBS ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die seit 1983 berufsbezogene Lehrgänge und Projekte für

Mehr

MAI 2018 DONAUSTADT. Das ausführliche Programm auf

MAI 2018 DONAUSTADT. Das ausführliche Programm auf 14. 18. MAI 2018 DONAUSTADT Das ausführliche Programm auf www.meinechance.at Liebe Bezirksbewohnerinnen, liebe Bezirksbewohner, möchten Sie im Beruf weiterkommen? Interessieren Sie sich für eine Aus- oder

Mehr

Mehr als nur Deutschkurse / Jahresbilanz der Volkshochschule unterstreicht große Nachfrage und Zufriedenheit

Mehr als nur Deutschkurse / Jahresbilanz der Volkshochschule unterstreicht große Nachfrage und Zufriedenheit Der Magistrat Presse-Information Amt für Öffentlichkeitsarbeit Fabian Iskandar El Cheikh Amtsleiter Telefon +49 (0) 69 8065 2846 Telefax +49 (0) 69 8065 3197 info@offenbach.de Nummer: 911/ 17 / fel Dateiname:

Mehr

Aufforderung zur Angebotsabgabe für BIQ III Sommerferienkurse 2019 Abgabe bis

Aufforderung zur Angebotsabgabe für BIQ III Sommerferienkurse 2019 Abgabe bis Aufforderung zur Angebotsabgabe für BIQ III Sommerferienkurse 2019 Abgabe bis 24.05.2019 Das Zentrum für Schule und Beruf (zsb) ruft alle interessierten Anbieter auf, Angebote für die BIQ III Sommerferienkurse

Mehr

Integrationsbeauftragte für ausländische Fachkräfte

Integrationsbeauftragte für ausländische Fachkräfte Integrationsbeauftragte für ausländische Fachkräfte Sprache ist nicht alles Wer wir sind DSG Deutsche Seniorenstift Gesellschaft mbh & Co. KG Hauptsitz in Hannover Geschäftsfelder: Stationäre Altenpflege

Mehr

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...

Mehr

#Mein Geburtstagsgeschenk für Goethe

#Mein Geburtstagsgeschenk für Goethe #Mein Geburtstagsgeschenk für Goethe Das Webquest zum 60. Jubiläum Liebe Schüler und Schülerinnen, wir freuen uns, dass ihr euch dazu entschieden habt, dieses Quiz zu machen! Dabei lernt ihr uns und unsere

Mehr

Datensatz Pro01.00010.012016 Eingang 28.01.2016 Kontakt info@wettbewerb-integration.de

Datensatz Pro01.00010.012016 Eingang 28.01.2016 Kontakt info@wettbewerb-integration.de Datensatz Pro01.00010.012016 Eingang 28.01.2016 Kontakt info@wettbewerb-integration.de Name Hochschule der Medien Stuttgart Julia Hauser, Julia Knorr, Michael Crane, Polina Misheva, Herman Ringstad Straße

Mehr

Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher. Lehrer, Eltern und Schüler

Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher. Lehrer, Eltern und Schüler Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher für Bildungseinrichtungen Lehrer, Eltern und Schüler Projektbeteiligte Träger: Integrationsrat Göttingen KooperationspartnerInnen: Institut für angewandte Kulturforschung

Mehr

Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner

Arbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0

Mehr

Geflüchtete als Potenzial: Erfahrungen der Gewobag. Martina Heger / Personalleitung

Geflüchtete als Potenzial: Erfahrungen der Gewobag. Martina Heger / Personalleitung Geflüchtete als Potenzial: Erfahrungen der Gewobag Martina Heger / Personalleitung Übersicht 1 Die Herausforderung 2 Zielstellung 3 Eckpunkte des Pilotprojektes 4 Projektaufbau 5 Begriffe: Praktikum /

Mehr

Berufs- und Neuorientierung Audio und Video

Berufs- und Neuorientierung Audio und Video Berufs- und Neuorientierung Audio und Video Bezirk(e): Tempelhof-Schöneberg Träger: mavision Projektadresse mavision Hauptstraße 30/31 10827 Berlin info@mavision.de www.mavision.eu Kontakt / Ansprechpartner*in

Mehr

Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag. Kontakt und Beratung

Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag. Kontakt und Beratung energie - führerschein Das Zertifikat für energiesparendes Verhalten in Beruf und Alltag Kontakt und Beratung 01 803 32 32 info@energie-fuehrerschein.at www.umweltberatung.at www.energie-fuehrerschein.at

Mehr

Ein Computer für mein Kind?

Ein Computer für mein Kind? Kids und Games Informationsheft Ein Computer für mein Kind? Konsole oder doch ein Computer? Windows PC, Mac oder vielleicht Linux? Was ist bei diesen Entscheidungen zu beachten? In diesem Dokument habe

Mehr

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen 08.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms

Mehr

CHECK IN und NUTZE DEINE QUALIFIKATIONEN! Beratungs- und Betreuungseinrichtung für Migranten und Migrantinnen. Mag a.sonjazazi

CHECK IN und NUTZE DEINE QUALIFIKATIONEN! Beratungs- und Betreuungseinrichtung für Migranten und Migrantinnen. Mag a.sonjazazi und NUTZE DEINE QUALIFIKATIONEN! Beratungs- und Betreuungseinrichtung für Migranten und Migrantinnen Mag a.sonjazazi Projektvorstellung im Rahmen der Fachtagung Anpassungsqualifikationen und Brückenangebote

Mehr

Übergang Schule - Beruf

Übergang Schule - Beruf Übergang Schule - Beruf Die Beschäftigungsoffensive für Österreich Menschen mit Behinderung Uli Rebhandl Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Ausbildungsgarantie Programm für Jugendliche

Mehr

Interkulturelle Checkliste Projekt iko

Interkulturelle Checkliste Projekt iko 1 2 3 4 5 wenn 4 oder 5, was sind die Gründe? ja nein wenn ja.. Personal 1 Die Mitarbeiter/innen interessieren sich für Fortbildungen zu interkulturellen Themen 2 Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Integration im Fachdienst Bildung

Integration im Fachdienst Bildung Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende

Mehr

Mappenkurs. Ausstellung 2015. Schule für Bildende Kunst und Gestaltung

Mappenkurs. Ausstellung 2015. Schule für Bildende Kunst und Gestaltung Mappenkurs Ausstellung 2015 Schule für Bildende Kunst und Gestaltung Die Schule für Bildende Kunst und Gestaltung hat im Rahmen des Programms Qualifizierung vor Beschäftigung ab November 2014 einen Kurs

Mehr

SAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher

SAARLAND. Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Kontakt: Stephan Kolling Pressesprecher Franz-Josef-Röder-Straße 23 66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 501 3181 e-mail: presse@justiz-soziales.saarland.de www.justiz-soziales.saarland.de SAARLAND Wir schaffen

Mehr

Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil

Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil Die Rückkehr ins Berufsleben erfolgreich meistern Tagung Travail.Suisse, 28. Februar 2013, Bern Workshop 1 Wiedereinstiegskurse WEFA Kombinierte Angebote mit Praxisteil Regina Rutishauser, Geschäftsleiterin

Mehr

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen

JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen XX Kreis/Ort XX 13.02.2015 gefördert vom Wir Wirtschaftsjunioren engagieren uns! Ca. 50.000 junge Menschen jährlich ohne Schulabschluss Ca. 250.000 junge Menschen ohne Arbeit

Mehr

Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten?

Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Muhammet Karatas, Projektleiter KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Tanja Laabs, Projektleiterin Integration durch Ausbildung -Perspektiven für

Mehr

Wege zum aufgeklärten Konsumenten

Wege zum aufgeklärten Konsumenten Wege zum aufgeklärten Konsumenten Termin: 25.01.2018, 19:00 bis 20:30 Uhr Jugendliche sind bereit, den Großteil ihres Taschengeldes für Markenartikel auszugeben. Für wirklich notwendige Dinge ist dann

Mehr

Neue Genossenschaft im Quartier. Beispiel: Rundulm Betreuung eg

Neue Genossenschaft im Quartier. Beispiel: Rundulm Betreuung eg Neue Genossenschaft im Quartier Beispiel: Rundulm Betreuung eg Gründung einer Genossenschaft im Quartier Beispiel Ulm Weststadt Soziale Stadt Die Ulmer Weststadt ist der größte Ulmer Stadtteil. Er ist

Mehr

Vielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12

Vielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12 Landkreis Märkisch-Oderland ANTRAG LAP Förderung der Kinder- und Jugendarbeit Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Jugendförderung Klosterstraße 14 1544 Strausberg Eingangsvermerk AZ: 51.41.07/ / (wird

Mehr

Koordinierungsstelle für Geflüchtete in Pflege- und Gesundheitsfachberufen NRW

Koordinierungsstelle für Geflüchtete in Pflege- und Gesundheitsfachberufen NRW G Koordinierungsstelle für Geflüchtete in Pflege- und Gesundheitsfachberufen NRW G Workshop 4: Arbeitsmarkt und Ausbildung Paritätische Mitgliedsorganisationen als Ausbilder und Arbeitgeber geflüchteter

Mehr

Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC

Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC Internationaler Arbeitsbogen für Schüler/Auszubildende INtheMC BOGEN Nr./Titel: 1. ALLGEMEINER HINTERGRUND Internationalisierung im eigenen Land Name d. Schüler/in EQR-Stufe AUSGEGEBEN AM: FÄLLIG AM: 2

Mehr

Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder

Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Träger: IMEDANA e.v., Nürnberg Förderverein für soziale und politische Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen

Mehr