The Great Wall Marathon 5. September 2009

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1 The Great Wall Marathon 5. September 2009 Den Marathon auf der Chinesischen Mauer zu laufen, war schon lange ein heimlicher Wunsch von mir gewesen. Wieder einmal etwas ganz Verrücktes machen, keinen normalen Marathon, sondern etwas noch nie Dagewesenes zu erreichen, spornte mich heftig an und ich suchte lange im Internet, bis ich einen Anbieter fand, bei dem das Preis-Leistungsverhältnis stimmte. Ich fand in Wichart Hölscher die richtige Person dafür. Im Herbst 2008 musste Markus bereits die Ferien für das Jahr 2009 eingeben, doch oh Schreck, das Datum der Marathonreise war noch gar nicht bekannt. Das wird nie klappen, dachte ich. Schlau wie er war, gab er die beiden Wochen im September ein, in denen die letzte Marathonreise stattgefunden hatte. Und siehe da, wir hatten Glück, es waren genau die richtigen Wochen. Nachdem wir uns bei Studios Reisen angemeldet und das Visum rechtzeitig beantragt hatten, stand unserem Abenteuer nichts mehr im Wege. Ich freute mich riesig auf China, hatte aber auch ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Was würde uns erwarten? Welches Training musste ich absolvieren? Galt es doch insgesamt 18'337 Stufen, eine Höhendifferenz von 1600m, bei einer extrem hohen Luftfeuchtigkeit bei einer Temperatur von etwa 27 Grad, auf der Mauer zu bewältigen. Die Geschichte der Mauer: Die Grosse Chinesische Mauer ist mit 6350 Kilometern Länge (Hauptmauer 2400 km) und damit auch hinsichtlich Volumen und Masse das grösste Bauwerk der Welt. Dabei besteht die Mauer aus einem System mehrerer teilweise auch nicht miteinander verbundener Abschnitte unterschiedlichsten Alters und Bauweise. Die Anfänge liegen in vorchristlicher Zeit; die heute bekannte Form dürfte im 15.Jh. entstanden sein. Die Masse der Mauer sind recht unterschiedlich; im Gebiet von Peking sind 4 bis 8 m Breite an der Basis sowie eine Höhe von 6 bis 9 m üblich. Im Abstand von einigen hundert Metern wurden ungefähr 12 m hohe Türme errichtet, die als Waffenlager und Signaltürme dienten. Es wird geschätzt, dass bis zu solcher Türme in der Mauer integriert waren und dass weitere Signaltürme die Kommunikation mit der Hauptstadt sichern sollten. Während einige Teile der Mauer nahe Touristenzentren erhalten oder sogar restauriert wurden, sind grosse Teile der Mauer in schlechtem Zustand. Alles war vorbereitet, jetzt musste ich mich noch vorbereiten. Während meiner viermonatigen Trainingszeit machte ich die folgenden Rennen: 1 Wettkampf der BCN-Tour in Neuenburg, den Berglauf Cressier-Chaumont, Grenchenberglauf, Hellebardenlauf in Sempach und den Vogellisi-Berglauf. Dies genügte neben dem normalen Training immer noch nicht. Nach einigen Treppentrainings wollte ich es wissen, wo stand ich? Wie ist das Gefühl, hunderte oder tausende von Stufen zu bewältigen? In unseren Sommerferien standen wir eines morgens um 5.30 Uhr vor der langen Niesentreppe, um einen Vorgeschmack für China zu bekommen. Es war noch finster, als wir Schritt für Schritt mit unserem Training begannen. Eigentlich ist es verboten, die Treppe hinauf zu gehen und wir mussten unbedingt oben sein, bevor der Bahnbetrieb anfing. Über 11'000 Stufen lagen vor uns und ich war froh, dass es noch finster war, somit sah ich nicht, wie lange die Treppe war. Bereits nach kurzer Zeit war ich verschwitzt und begann zu keuchen. Wie ein Anfänger war ich zu schnell gestartet. Das Tempo etwas verlangsamt, ging es besser und die Stille wurde nur durch unsere Schritte und das Erwachen der Vögel, unterbrochen. Mittlerweile wurde es hell und die warmen Sonnenstrahlen zeigten uns wie steil die Treppe ist. The Great Wall Marathon 1/5

2 . Nach 1.50 Std. waren wir auf dem Niesen und das nicht zu früh, den die Wartungsarbeiten waren seit 4 Uhr am laufen. Kaum waren wir angekommen, fuhr die erste Bahn für die Touristen los. Im Restaurant gönnten wir uns ein herzhaftes Frühstück, das hatten wir uns verdient. Ich war stolz auf uns. Wir haben den Niesen in einer passablem Zeit erklommen. China wir sind bereit!! Peking wir kommen! Wir trafen die Marathongruppe bereits am Flughafen von München. Ein erstes Kennenlernen und schon beförderte uns die Lufthansa ins Reich der Mitte. Alles verlief gut, das SINO-SWISS Hotel war komfortabel, unsere Reisegruppe, ein buntgemischtes Völklein das sich schnell näher kam. Die Leute waren sympathisch und motiviert. Niemand wusste, was uns auf der Mauer erwarten würde. Wir waren gespannt. Wichart verstand es immer wieder mit einer Prise Humor, unsere Befürchtungen wegzufegen. 5. September 2009 Marathontag Endlich war es soweit und wir waren alle froh, denn heute würden wir die Chinesische Mauer hautnah erleben. Die Frage, ob wir genug trainiert hatten, wird sich beantworten. Um 5 Uhr gab es Frühstück. Der Bus fuhr um 6 Uhr ab. Die Fahrt dauerte 2 Stunden zum ca. 150km entfernten Mauerabschnitt nordöstlich von Peking. Wir passierten einige Vororte, bis wir dann langsam in das Gebirge zur Mauer fuhren. Der Verkehr in diesem Land verläuft ganz anders als bei uns. Alle überholen, keiner macht wirklich Platz, wenn es rechts nicht geht, wird einfach links überholt. Es grenzt an ein Wunder, dass es in China nicht mehr Verkehrstote gibt. Angekommen, gab es sofort Pinkelpause, wobei wir in den Genuss des abscheulichsten Stehklos kamen, das wir bis jetzt erlebt hatten. Der Gestank war bestialisch, Türen und ein Dach gab es nicht, die Trennwand zum nächsten Klo war ein Meter hoch. Was für ein Anblick, wenn man hineinkam. Auf weitere Details wird hier verzichtet. Mit dem Wetter hatten wir grosses Glück. Die Regenwolken vom Vortag hatten sich verzogen, die Mauer war trocken, die Luft war nicht ganz so drückig wie in den letzten Tagen. Beim Starthäuschen konnten wir uns umziehen und das Gepäck deponieren. Sofort ging das Fotoshooting los. Sogar die chinesische Presse hatte sich angemeldet. Wichi hatte mit seinem Team alles bis auf das letzte Detail organisiert und aufgestellt. Der Start war dekoriert mit Fahnen und einem Banner. The Great Wall Marathon 2/5

3 Langsam bekamen wir eine Ahnung, was uns erwartete. Einlaufen war völlig überflüssig, nach wenigen Stufen schwitzte man bereits genug. Dann der Startschuss, alle rannten los. Markus hatte die Filmkamera so hingestellt, dass der Start von alleine gefilmt wurde. Eine originelle Idee. Er hatte sich bereit erklärt, mich während des ganzen Marathons zu begleiten und zu betreuen, was mich sehr freute. Die Strecke wird sich so oder so noch gewaltig in die Länge ziehen und mit Betreuung ist es wesentlich weniger schlimm. Die Strecke hatte die Form eines Y und bestand für den Marathon aus vier Runden. Zuerst mussten wir zum Kontrollposten 1 rennen. Wobei rennen fast nicht möglich war. Jetzt zeigte uns die Mauer ihr Gesicht. Die Strecke bestand zu 90% aus Tritten. Sie waren zum Teil sehr, sehr steil, hoch, flach, alles was man sich vorstellen konnte. Die Steine waren lose, es gab Schotter, flache Tritte oder gar keine Tritte, sondern nur Felsen. Werden wir das schaffen? Der Kontrollpunkt 1 zog sich endlos dahin, bis wir ihn erreichten. Dann ging es wieder zurück zum Mittelpunkt und dann zum Posten 2. Diese Strecke war kurz, der Einstieg ging durch ein Fenster auf eine Leiter deren Tritte aus 3 cm Winkeleisen bestand. Das Gewichtslimit war durch die Fenstergrösse geregelt. 2. Wendepunkt, dort klatschten Marlies und Laura Beifall, hoffentlich nicht zu früh. The Great Wall Marathon 3/5

4 Zurück zum Mittelpunkt, dann zum letzten Wendepunkt. Die Strecke wurde immer wie steiler. Ich hielt mich seitlich an der Mauer und zog mich herauf. Es war sehr anstrengend und kräfteraubend. Die Steine waren brüchig. Ein Läufer kam mir entgegen, jetzt kommt noch das Beste sagte er mir und hatte recht. Es folgte der steilste Aufstieg. Alle Läufer schnauften und keuchten. Dann ging es bereits wieder zurück zum Start. Die erste Runde war also geschafft. Jetzt kannte ich die Strecke, was mich etwas beruhigte. Das Rennen war nie eintönig. Zum einen wegen der Beschaffenheit der Mauer und zum anderen, weil die Läufer sich immer kreuzten. Das chinesische Team hatte grosse Freude an Markus. Er war der Einzige, der Zeit hatte mit ihnen ein wenig zu plaudern, alle anderen hatten ihren Blick immer auf den Boden gesenkt. Er knabberte bei jedem Wendepunkt von den Schokoladencookies und hatte als Einziger Zeit, einen Blick über die Mauer zu werfen. Für die erste Runde brauchte ich ca Std. und auf der zweiten Runde war ich nicht viel langsamer. Ich fand es toll, klatschte mit unseren Schweizern ab und freute mich jedes Mal, wenn ich einen Wendepunkt passierte. Fotografen waren auf der Strecke verteilt. Nach der dritten Runde waren es mehr Fans, die klatschten, da der 10 Km und der Halbmarathon bereits vorbei war. Ich befand mich zwischen zwei deutschen Läuferinnen. An dieser Position liess sich nach vorne nichts mehr ändern. Die eine Kollegen drehte zu fest auf, die andere ging ein. Somit war mein Platz gesetzt. Doch zuerst musste ich die letzte Runde schaffen. Sie verlangte alles ab. Beim Wendepunkt 1, konnte ich mir eine halbe Minute Zeit nehmen und einige Güezi essen und etwas schwatzen, welch Luxus. Markus filmte und schon ging es wieder los. Das letzte Mal bei Marlies und Laura vorbei, alle johlten und klatschen, fantastisch! Nach der Runde zum Ziel und noch eine kleine Schlaufe hoch und dann endgültig ins Ziel. Ich bekomme heute noch feuchte Augen, wenn ich daran denke. Markus und ich liefen mit der schweizer Fahne durch das Zielband und umarmten uns. Ich bin eine Mauerläuferin! Die Atmosphäre machte es aus. Die Fahnen, Gratulation von allen Seiten mit Händeschütteln, Fotoapparate die blitzten, genauso wie ich es mir erträumt hatte. Ich bin sehr, sehr glücklich. Und stolz, mit 4.31 St im Ziel, fünfter Rang bei den Damen (3 Chinesinnen und 1 Deutsche) gesamt. Zweitschnellste Europäerin und schnellste Schweizerin (das hat es freilich noch nie gegeben). Was für ein Feuerwerk der Gefühle, was für ein krönender Abschluss für meine Laufkarriere. Genau der richtige Zeitpunkt um aufzuhören. The Great Wall Marathon 4/5

5 Warten auf den letzten Läufer. Ein Amerikaner kam mit 6.30 ins Ziel. Wir hatten genug Zeit für lockere Gespräche, die ersten Bierchen zu kippen, jeden Kilometer zu analysieren, unser Lunchpaket zu futtern, zu lachen und zu relaxen. Der Himmel änderte seine Farbe und ein bedrohliches Schwarz zog auf. Mit der Siegerehrung mussten wir uns beeilen. Jeder Läufer bekam einen Pokal und eine Urkunde in goldener chinesisch-deutscher Schrift, wurde aufgerufen, fotografiert und gefeiert. Der Marathon ist ein einmaliges Erlebnis. Ich danke Markus, dass er mir dieses Abenteuer ermöglicht hat, ich danke Wichi und seiner Crew, für die professionelle Organisation und Durchführung dieses Sportanlasses. Es hat niemand im Vorfeld vermutet, dass der Lauf praktisch nur aus Stufen besteht und dass es so anstrengend sein wird. Der Treppenmarathon war keine 42km lang. Hinweis zur Streckenmessung: Die Wettkampfstrecke wurde nach dem internationalen Trails-Reglement vermessen, wo es der Wettkampfleitung erlaubt ist, bei einem gewissen Prozentsatz an Stufen bezogen auf die Laufstrecke, die reine Abwicklung der Stufen als Streckenmessung heranzuziehen. Es ist ein familiärer Lauf, da es aus logistischen Gründen und weil es schwierig ist die Bewilligung von den Chinesen für die Mauer zu bekommen, nur etwa 70 Teilnehmer hat. Die Zeit spielt keine Rolle, die Freude und das Erlebnis stehen an erster Stelle. Aber wir haben es gepackt und sind um einen Pokal und viele Eindrücke reicher geworden. Chris Colombo, Mauerläuferin Ein Kollege aus Holland hat Filmmaterial von Markus auf Youtube geschaltet: The Great Wall Marathon 5/5

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