Inhaltsübersicht. Vorwort zur 12. Auflage... V Inhaltsverzeichnis... XI Verzeichnis der Schaubilder... XXXV Abkürzungsverzeichnis...

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2 Inhaltsübersicht Vorwort zur 12. Auflage... V Inhaltsverzeichnis... XI Verzeichnis der Schaubilder XXXV Abkürzungsverzeichnis... XXXIX Teil 1: Allgemeine Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts 1. Kapitel: Elemente des Wirtschaftsprivatrechts 1 Begriffe und Rechtsquellen des Wirtschaftsprivatrechts Personen und Gegenstände des Rechtsverkehrs (Rechtssubjekte und Rechtsobjekte) Kaufmann, Firma und Handelsregister Kapitel: Rechtsgeschäfte und Allgemeines Schuldrecht mit handelsrechtlichen Bezügen 4 Willenserklärung und Vertrag Mängel beim Rechtsgeschäft Stellvertretung Fristen und Verjährung Inhalt vertraglicher Schuldverhältnisse Allgemeine Geschäftsbedingungen Verbraucherverträge und besondere Vertriebsformen Schadensersatzpflicht Leistungsstörungen Beteiligung mehrerer am Schuldverhältnis Beendigung von Schuldverhältnissen Kapitel: Grundbegriffe des Sachenrechts 15 Basiswissen Sachenrecht Eigentum Teil 2: Wirtschaftstypische Schuldverhältnisse mit handelsrechtlichen Bezügen 4. Kapitel: Kaufverträge und Veräußerungsgeschäfte 17 Kaufvertrag Handelskauf, Auslandsgeschäfte und Internationales Privatrecht

3 X Inhaltsübersicht 5. Kapitel: Gebrauchsüberlassungsverträge und Kreditgeschäfte 19 Miet- und Pachtvertrag Darlehensvertrag und andere Finanzierungsgeschäfte Kreditsicherheiten Kapitel: Tätigkeitsverträge und Absatzgeschäfte 22 Werkvertrag und ähnliche Verträge Absatzgeschäfte über selbständige Hilfspersonen Transportgeschäfte bei Fracht, Spedition und Lager Kapitel: Gesetzliche Schuldverhältnisse 25 Ungerechtfertigte Bereicherung Unerlaubte Handlungen Produkthaftung Teil 3: Gesellschaftsverträge 8. Kapitel: Personengesellschaften 28 Einführung in das Gesellschaftsrecht Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Sonderformen Kommanditgesellschaft (KG) Stille Gesellschaft (stg) Kapitel: Kapitalgesellschaften 33 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Aktiengesellschaft (AG) Anhang: Gerichtliches Mahnverfahren Literatur und Internetadressen zur Vertiefung Stichwortverzeichnis

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 12. Auflage V Inhaltsübersicht... IX Verzeichnis der Schaubilder... XXXV Abkürzungsverzeichnis... XXXIX Teil 1: Allgemeine Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts 1. Kapitel: Elemente des Wirtschaftsprivatrechts 1 Begriffe und Rechtsquellen des Wirtschaftsprivatrechts... 1 I. Aufgabe der Rechtsordnung Wesen des Rechts Rechtsquellen... 2 II. Rechtssystem Öffentliches Recht Privatrecht... 5 III. Wirtschaftsprivatrecht als Teil des Privatrechts Bürgerliches Recht Arbeitsrecht Handels- und Wirtschaftsrecht Wirtschaftsprivatrecht und Unternehmenspraxis... 6 a) Bürgerliches Recht... 7 b) Handels- und Gesellschaftsrecht... 7 c) Wettbewerbsrecht und gewerblicher Rechtsschutz Wirtschaftsprivatrecht und Rechtsdurchsetzung... 8 IV. Leitlinien des Wirtschaftsprivatrechts Grundgedanken des BGB a) Aufbau des BGB b) Privatautonomie c) Abstraktionsprinzip d) Zwingendes und dispositives Recht e) Einfluss des Grundgesetzes f) Harmonisierung durch EU-Recht Grundgedanken des Handels- und Gesellschaftsrechts a) Zielsetzung b) Verhältnis zum BGB c) Anwendung des Handelsrechts d) Aufbau des HGB und Nebengesetze... 18

5 XII Inhaltsverzeichnis V. Methodik der Rechtsanwendung Aufbau von Rechtsnormen Schritte der Fallbearbeitung Arbeitstechnik a) Sachverhaltserfassung b) Fallfrage c) Anspruchsgrundlage d) Subsumtion e) Schlussfolgerung f) Sprachliche Präzision Vertragsgestaltung Arbeitsmittel und Zitieren Personen und Gegenstände des Rechtsverkehrs (Rechtssubjekte und Rechtsobjekte) I. Natürliche Personen Begriff f a) Mensch b) Verbraucher c) Unternehmer Rechtsfähigkeit Handlungsfähigkeit a) Geschäftsfähigkeit b) Deliktsfähigkeit Wohnsitz Name Allgemeines Persönlichkeitsrecht II. Juristische Personen Begriff f Arten III. Rechtsobjekte Rechte a) Relative und absolute Rechte b) Subjektive Rechte Sachen a) Arten b) Bestandteile c) Zubehör d) Nutzungen Kaufmann, Firma und Handelsregister I. Kaufmann Gewerbe Arten der Kaufleute a) Istkaufmann b) Kannkaufmann c) Kaufmann kraft Eintragung... 45

6 Inhaltsverzeichnis XIII d) Kaufmann kraft Rechtsscheins e) Formkaufmann Bedeutung der Kaufmannseigenschaft im Rechtsverkehr 46 a) Handelsrechtliche Rechte und Pflichten b) Verfahrensrechte II. Handelsfirma Begriff und Bedeutung a) Begriff f b) Bedeutung c) Abgrenzung zu Geschäftsbezeichnung Grundsätze der Firmenbildung a) Firmenwahrheit b) Firmenbeständigkeit c) Firmeneinheit d) Firmenausschließlichkeit e) Firmenöffentlichkeit Übertragung der Firma Schutz der Firma III. Handelsregister und Unternehmensregister Bedeutung Eintragungsverfahren a) Einzutragende Tatsachen b) Anmeldung c) System des Handelsregisters Wirkung der Eintragung a) Negative Publizität b) Positive Publizität c) Schutz Dritter bei falscher Bekanntmachung Kapitel: Rechtsgeschäfte und Allgemeines Schuldrecht mit handelsrechtlichen Bezügen 4 Willenserklärung und Vertrag I. Begriff und Einteilung der Rechtsgeschäfte Begriff des Rechtsgeschäftes Arten der Rechtsgeschäfte a) Unterscheidung nach Zahl der Willenserklärungen b) Unterscheidung zwischen Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäften Handelsgeschäfte a) Begriff f b) Arten c) Sondervorschriften II. Willenserklärung Tatbestandsmerkmale der Willenserklärung a) Erklärung b) Wille... 62

7 XIV Inhaltsverzeichnis 2. Wirksamwerden der Willenserklärung a) Nichtempfangsbedürftige Willenserklärung b) Empfangsbedürftige Willenserklärung c) Zugangshindernisse d) Wirkung des Zugangs III. Auslegung von Rechtsgeschäften Mittel der Auslegung Auslegungsgrundsätze a) Unschädliche Falschbezeichnung b) Erheblichkeit des wirklichen Willens c) Auslegung vom Empfängerhorizont IV. Form des Rechtsgeschäfts Grundsatz der Formfreiheit Bedeutung der Formbedürftigkeit Arten a) Schriftform und elektronische Form b) Textform c) Notarielle Beurkundung d) Öffentliche Beglaubigung e) Sondervorschriften im Grundstücksrecht V. Bedingte und befristete Rechtsgeschäfte Bedingung a) Aufschiebende Bedingung b) Auflösende Bedingung c) Bedingungsfeindliche Rechtsgeschäfte Befristung VI. Vertragsschluss Begriff des Vertrages Vorstufen des Vertrags a) Vorverhandlungen b) Vorvertrag c) Optionsvertrag Antrag und Annahme a) Antrag b) Annahme c) Dissens der Vertragsparteien Vertragsschluss im elektronischen Geschäftsverkehr a) Neuregelung durch EU-Verbraucherrechte-Richtlinie. 76 b) Zustandekommen des Vertrages c) Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr ( 312i BGB) Vertragsschluss im Handelsverkehr a) Schweigen als Vertragsschluss b) Handelsbrauch, kaufmännisches Bestätigungsschreiben und Handelsklauseln... 81

8 Inhaltsverzeichnis XV 5 Mängel beim Rechtsgeschäft I. Arten der Unwirksamkeit eines Rechtsgeschäfts Nichtigkeit Teilnichtigkeit und Umdeutung Anfechtbarkeit Unwirksamkeit II. Mängel in der Person Rechtsfähigkeit Mangelnde Geschäftsfähigkeit a) Geschäftsunfähigkeit b) Beschränkte Geschäftsfähigkeit III. Willensvorbehalte IV. Anfechtung einer Willenserklärung Anfechtungsgründe a) Inhaltsirrtum b) Erklärungsirrtum c) Eigenschaftsirrtum d) Täuschung und Drohung Anfechtungserklärung und Frist Rechtsfolgen der Anfechtung V. Unzulässige Rechtsgeschäfte Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz und unzulässige Diskriminierung a) Ziel des AGG b) Formen der Benachteiligung c) Sachlicher Anwendungsbereich d) Diskriminierungsgründe e) Rechtfertigungsgründe einer Ungleichbehandlung f) Rechtsfolgen eines Verstoßes Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot a) Verbotsgesetz b) Wirkung Sittenwidrige Rechtsgeschäfte a) Begriff der guten Sitten b) Fallgruppen des Sittenverstoßes gegen Geschäftspartner VI. Verstoß gegen Formvorschriften Nichtigkeit als Folge des Formverstoßes a) Gesetzliche Formvorschriften b) Vertragliche Schriftform Heilung des Formmangels Formzwang und Treu und Glauben Stellvertretung I. Stellvertretung nach bürgerlichem Recht Arten der Vertretung a) Rechtsgeschäftliche Stellvertretung

9 XVI Inhaltsverzeichnis b) Gesetzliche Vertretung c) Keine Stellvertretung Voraussetzungen wirksamer Vertretung a) Zulässigkeit der Stellvertretung b) Eigene Willenserklärung des Vertreters c) Offenkundigkeit d) Vertretungsmacht Wirkung der Vertretung Vertretung ohne Vertretungsmacht a) Schwebend unwirksamer Vertrag b) Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht Verbot des Insichgeschäfts II. Vollmachten des Handelsgesetzbuchs Grundlagen Prokura a) Erteilung der Prokura b) Umfang der Prokura c) Grenzen der Prokura d) Erlöschen der Prokura Handlungsvollmacht a) Erteilung und Erlöschen b) Umfang und Arten der Handlungsvollmacht Fristen und Verjährung I. Fristen und Termine Fristen a) Begriff f b) Arten Termine Berechnung II. Verjährung Zweck der Verjährung Anspruch Verjährungsfristen a) Regelverjährung b) Sonderverjährung Vereinbarungen Neubeginn und Hemmung der Verjährung Wirkung der Verjährung III. Verwirkung von Rechten Inhalt vertraglicher Schuldverhältnisse I. System des Schuldrechts Begriff des Schuldverhältnisses Vertragsfreiheit als Grundsatz a) Bedeutung b) Inhalt c) Grenzen

10 Inhaltsverzeichnis XVII d) Gleichbehandlung Arten von Schuldverhältnissen a) Begründung durch Rechtsgeschäft b) Vorvertragliches Schuldverhältnis c) Entstehung kraft Gesetzes II. Leistungspflichten Allgemeine Leistungspflicht a) Bestimmtheit der Leistung b) Haupt- und Nebenleistungspflichten Dauerschuldverhältnis Stück- und Gattungsschuld Holschuld, Bringschuld und Schickschuld Geld- und Zinsschuld a) Geldschuld b) Zinsen Schadensersatzschuld Aufwendungsersatz, Wegnahmerecht und Auskunftspflicht III. Art und Weise der Leistung Treu und Glauben a) Allgemeines b) Fallgruppen Leistung zur rechten Zeit Leistung im rechten Umfang Leistung durch den richtigen Schuldner IV. Leistungsverweigerungsrecht des Schuldners Allgemeines Zurückbehaltungsrecht Kaufmännisches Zurückbehaltungsrecht Einrede des nicht erfüllten Vertrags V. Vertragsstrafe Bedeutung Begriff der Vertragsstrafe Verwirkung der Vertragsstrafe Allgemeine Geschäftsbedingungen I. Notwendigkeit einer AGB-Kontrolle Aushöhlung der Vertragsfreiheit Vorteile von Geschäftsbedingungen im Unternehmen Unterlassungsklage II. Anwendungsbereich der AGB-Vorschriften Begriff der AGB Sachlicher und persönlicher Anwendungsbereich a) Sachlich b) Persönlich III. Einbeziehung der AGB in den Vertrag Einbeziehung gegenüber Verbraucher Einbeziehung gegenüber Unternehmern

11 XVIII Inhaltsverzeichnis 3. Überraschende Klauseln IV. Auslegung von AGB Vorrang der Individualabrede Unklarheitenregel V. Rechtsfolgen bei Nichteinbeziehung und Unwirksamkeit VI. Inhaltskontrolle von AGB Schranken der Inhaltskontrolle Klauselverbote ohne Wertungsmöglichkeit Klauselverbote mit Wertungsmöglichkeit Generalklausel Verbraucherverträge und besondere Vertriebsformen I. Grundzüge der Neuregelung Allgemeines Allgemeine Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr Besondere Pflichten im elektronischen Geschäftsverkehr gegenüber Verbrauchern II. Anwendungsbereich und Grundsätze Anwendungsbereich Allgemeine Pflichten und Grundsätze bei Verbraucherverträgen a) Offenlegung bei Telefonaten b) Informationspflichten im stationären Handel c) Extrazahlungen d) Entgelte für bestimmte Zahlungsmittel III. Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge Geschäftsräume Situationsbedingte Voraussetzungen IV. Fernabsatzverträge Pflichten Definition V. Informationspflichten Allgemeine Informationspflichten Widerrufsrecht Abschriften und Bestätigungen VI. Widerrufsrecht Allgemeines Ausschluss Ausübung und Rechtsfolgen des Widerrufs a) Allgemeines b) Widerrufserklärung c) Widerrufsfrist d) Rechtsfolgen des Widerrufs Schadensersatzpflicht I. Arten des Schadensersatzanspruchs Vertragliche und gesetzliche Ansprüche

12 Inhaltsverzeichnis XIX 2. Schadensbegriff II. Art und Umfang des Schadensausgleichs Naturalrestitution Geldersatz Schadensarten a) Unmittelbarer und mittelbarer Schaden b) Materieller, immaterieller Schaden und Schmerzensgeld III. Kausalität des Schadens Grundsatz der Totalentschädigung Zurechnung a) Äquivalenztheorie b) Adäquanztheorie c) Schutzzweck der Norm IV. Schadensmindernde Faktoren Vorteilsausgleichung Mitverschulden des Geschädigten Leistungsstörungen I. System der Leistungsstörungen Leistungshindernisse und Prüffolge Rechtsfolgen der Leistungshindernisse a) Schadensersatz und Rücktritt b) Einbeziehung des Gewährleistungsrechts c) Sonderregelungen II. Pflichtverletzung als zentraler Haftungstatbestand Begriff f Vertretenmüssen a) Umkehr der Beweislast b) Eigenes Verschulden c) Haftung für fremdes Verschulden III. Rechtsfolgen der Pflichtverletzung Schadensersatz a) Grundtatbestand b) Schadensersatz statt der Leistung c) Sonstiger Schadensersatz Aufwendungsersatz Rücktrittsrecht IV. Unmöglichkeit Ausschluss der Leistungspflicht a) Echte Unmöglichkeit b) Faktische Unmöglichkeit c) Persönliche Unmöglichkeit Rechtsfolgen der Unmöglichkeit a) Schicksal der Gegenleistung b) Rechte des Gläubigers Anfängliche Unmöglichkeit

13 XX Inhaltsverzeichnis V. Schuldnerverzug Begriff f Voraussetzungen des Verzugs a) Wirksamer Erfüllungsanspruch b) Nichtleistung trotz Möglichkeit der Leistung c) Mahnung oder Entbehrlichkeit d) Verzug bei Entgeltforderungen e) Vertretenmüssen der Verzögerung Rechtsfolgen des Schuldnerverzugs a) Schadensersatz b) Rücktritt vom gegenseitigen Vertrag VI. Schlechtleistung Gewährleistung bei Mängeln Verletzung von vertraglichen Schutzpflichten a) Schuldverhältnis b) Pflichtverletzung c) Vertretenmüssen d) Rechtsfolgen Verletzung vorvertraglicher Schutzpflichten (cic) a) Vertragsverhandlungen b) Haftung Dritter c) Verletzung der Pflicht zur Rücksicht d) Rechtsfolgen VII. Gläubigerverzug Begriff f Voraussetzungen Rechtsfolgen VIII. Anpassung und vorzeitige Beendigung von Verträgen Störung der Geschäftsgrundlage a) Begriff f b) Voraussetzungen der Störung der Geschäftsgrundlage 217 c) Rechtsfolgen Kündigung von Dauerschuldverhältnissen aus wichtigem Grund Beteiligung mehrerer am Schuldverhältnis I. Beteiligung Dritter Vertrag zugunsten Dritter Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte II. Gläubigerwechsel (Abtretung) Voraussetzungen der Abtretung Wirkungen der Abtretung a) Übergang der Forderung und Nebenrechte b) Einwendungen und Einreden c) Schuldnerschutz Sonderformen der Abtretung a) Sicherungsabtretung

14 Inhaltsverzeichnis XXI b) Globalzession c) Inkassozession d) Factoring-Vertrag Gesetzlicher Forderungsübergang III. Schuldnerwechsel Schuldübernahme Schuldbeitritt IV. Mehrheit von Schuldnern und Gläubigern Gesamtschuld a) Entstehung b) Ausgleich unter Gesamtschuldnern Gläubigermehrheit Beendigung von Schuldverhältnissen I. Erfüllung Erfüllung durch Leistung Leistung an Erfüllungs Statt Leistung erfüllungshalber II. Hinterlegung III. Aufrechnung Aufrechnungslage Ausschluss der Aufrechnung a) Gesetzlicher Ausschluss b) Vertraglicher Ausschluss Aufrechnungserklärung Wirkung der Aufrechnung IV. Sonstige Beendigungsgründe Erlass und negatives Schuldanerkenntnis Aufhebungsvertrag Schuldumwandlung Vergleich V. Rücktritt, Kündigung und Widerruf Rücktritt a) Begriff f b) Vertraglicher Vorbehalt c) Gesetzlicher Rücktritt Kündigung Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen Kapitel: Grundbegriffe des Sachenrechts 15 Basiswissen Sachenrecht I. Übersicht der Sachenrechte II. Begriff des Eigentums III. Besitz Wesen Arten des Besitzes Erwerb und Beendigung des Besitzes

15 XXII Inhaltsverzeichnis 4. Besitzschutz IV. Beschränkt dingliche Rechte V. Grundprinzipien des Sachenrechts Absolutheitsprinzip Typenzwang Publizitätsprinzip Spezialitätsprinzip Abstraktionsprinzip Eigentum I. Eigentumserwerb Bewegliche Sachen a) Rechtsgeschäftliche Übereignung b) Ersitzung c) Verbindung, Vermischung oder Verarbeitung d) Aneignung Grundstücke und dingliche Rechte a) Erwerb durch Einigung und Eintragung b) Grundbuch c) Vormerkung d) Öffentlicher Glaube des Grundbuchs II. Eigentumsschutz Herausgabeanspruch Beseitigung und Unterlassung Ansprüche auf Nutzungs-, Schadensersatz und Verwendungsersatz Teil 2: Wirtschaftstypische Schuldverhältnisse mit handelsrechtlichen Bezügen 4. Kapitel: Kaufverträge und Veräußerungsgeschäfte 17 Kaufvertrag I. Wesen und Inhalt Begriff des Kaufs Arten und Systematik Kaufgegenstand Kaufvertragliche Pflichten a) Pflichten des Verkäufers b) Pflichten des Käufers II. Gefahrübergang III. Mängelhaftung Allgemeines a) Überblick b) Verhältnis zu anderen Ansprüchen Begriff des Mangels

16 Inhaltsverzeichnis XXIII a) Rechtsmangel b) Sachmangel Rechte des Käufers a) Nacherfüllung b) Rücktritt oder Minderung c) Schadensersatz Verjährung Ausschluss der Rechte des Käufers a) Gesetzliche Ausschlüsse b) Vertragliche Ausschlüsse Garantie a) Unselbstständige Haltbarkeitsgarantie b) Selbstständige Garantie des Verkäufers c) Herstellergarantie Sonderregeln des Verbrauchsgüterkaufs a) Verbrauchsgüterkauf b) Rechtsfolgen c) Unternehmerregress IV. Sonderformen des Kaufs Kauf unter Eigentumsvorbehalt Kauf auf Probe Wiederkauf Vorkauf Handelskauf, Auslandsgeschäfte und Internationales Privatrecht I. Handelskauf als Handelsgeschäft Begriff und Bedeutung des Handelsgeschäfts Zustandekommen von Handelsgeschäften Durchführung von Handelsgeschäften II. Besonderheiten des Handelskaufs Fixhandelskauf Vertragsstrafe Annahmeverzug Untersuchungs- und Rügepflicht III. Unternehmenskauf Übertragung Firmenfortführung und Haftung IV. Internationaler Warenkauf und Auslandsgeschäfte Wichtige Probleme bei Auslandgeschäften UN-Kaufrecht (CISG) a) Unmittelbare Anwendbarkeit b) Abdingbarkeit c) Anwendungsbereich d) Inhalt V. Internationales Privatrecht (IPR) Anwendbares Recht bei Schuldverhältnissen

17 XXIV Inhaltsverzeichnis 2. Zwingende Eingriffsnormen Verbraucherschutz für besondere Gebiete Internationale gerichtliche Zuständigkeit Kapitel: Gebrauchsüberlassungsverträge und Kreditgeschäfte 19 Miet- und Pachtvertrag I. Miete Merkmale Mietvertrag a) Mietgegenstand b) Vertragsschluss c) Rechte und Pflichten der Mietparteien d) Störungen des Mietverhältnisses e) Beendigung des Mietverhältnisses II. Pacht Darlehensvertrag und andere Finanzierungsgeschäfte I. Überblick II. Darlehensvertrag Formen des Darlehens Pflichten der Parteien Kündigung Sachdarlehen III. Verbraucherdarlehensvertrag Zweck und Anwendungsbereich Vorvertragliche Informationspflichten Schriftform, Formmängel und Widerrufsrecht Verzug des Darlehensnehmers Verbundene Verträge a) Begriff der verbundenen Verträge b) Auswirkungen IV. Finanzierungshilfen Zahlungsaufschub Finanzierungsleasingvertrag a) Leasingarten b) Funktion c) Sonstige Rechtsprobleme Teilzahlungsgeschäfte a) Allgemeines b) Vertragsschluss c) Rückabwicklung V. Ratenlieferungsverträge VI. Factoring VII. Vermittlung von Verbraucherdarlehensverträgen

18 Inhaltsverzeichnis XXV 21 Kreditsicherheiten I. Allgemeines II. Personalsicherheiten Bürgschaft a) Bürgschaftsvertrag b) Arten c) Rechtsfolgen der Bürgschaft Schuldbeitritt Garantievertrag Akkreditiv III. Realsicherheiten Eigentumsvorbehalt a) Einfacher Eigentumsvorbehalt b) Sonderformen des Eigentumsvorbehalts Warenpfandrecht a) Rechtsgeschäftliches Pfandrecht b) Gesetzliches Pfandrecht Grundpfandrechte a) Hypothek b) Grundschuld c) Rentenschuld Sicherungsübereignung Sicherungsabtretung Kapitel: Tätigkeitsverträge und Absatzgeschäfte 22 Werkvertrag und ähnliche Verträge I. Überblick II. Werkvertrag Charakteristik Werkvertragliche Pflichten a) Unternehmer b) Besteller Mängelhaftung des Unternehmers a) Sach- und Rechtsmangel des Werks b) Rechte des Bestellers c) Verjährung Beendigung des Werkvertrages Werklieferungsvertrag Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) 345 III. Dienstvertrag Begriff f Inhalt Schlechtleistung IV. Geschäftsbesorgungsvertrag Begriff f Inhalt V. Reisevertrag

19 XXVI Inhaltsverzeichnis 23 Absatzgeschäfte über selbständige Hilfspersonen I. Überblick II. Handelsvertreter Begriff f Rechte und Pflichten im Innenverhältnis a) Pflichten des Handelsvertreters b) Pflichten des Unternehmers Beendigung des Handelsvertretervertrags Außenverhältnis zu Kunden III. Handelsmakler IV. Kommissionär Begriff der Kommission Kommissionsvertrag Ausführungsgeschäft V. Vertragshändler VI. Franchising Transportgeschäfte bei Fracht, Spedition und Lager I. Frachtrecht Anwendungsbereich Frachtvertrag Vertragspflichten der Parteien Haftung des Frachtführers Sondervorschriften für Umzug und multimodalen Verkehr II. Speditionsrecht Speditionsvertrag Vertragspflichten der Parteien a) Pflichten des Spediteurs b) Rechte des Spediteurs Haftung des Spediteurs III. Lagerrecht Kapitel: Gesetzliche Schuldverhältnisse 25 Ungerechtfertigte Bereicherung I. Rückabwicklung ungerechtfertigter Vermögensverschiebungen II. Grundtatbestände der ungerechtfertigten Bereicherung Leistungskondiktion Nichtleistungskondiktion III. Art und Umfang der Bereicherungsansprüche Herausgabeanspruch Wegfall der Bereicherung Unerlaubte Handlungen I. Haftungsprinzipien Verschuldensprinzip des Deliktsrechts

20 Inhaltsverzeichnis XXVII 2. Gefährdungshaftung II. Grundtatbestände der Verschuldenshaftung Verletzung absoluter Rechtsgüter ( 823 I BGB) a) Tatbestand b) Rechtswidrigkeit c) Verschulden d) Rechtsfolgen Verstoß gegen ein Schutzgesetz ( 823 II BGB) Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung ( 826 BGB) III. Haftung aus vermutetem Verschulden Haftung des Geschäftsherrn für Verrichtungsgehilfen a) Charakteristik b) Haftungsvoraussetzungen Tierhalterhaftung für Nutztiere Produkthaftung I. Haftungsvoraussetzungen Produkt Produktfehler Hersteller Haftungsausschlüsse II. Rechtsfolgen Produktfolgeschäden Höchstbeträge Rechtsdurchsetzung III. Umwelthaftungsgesetz Teil 3: Gesellschaftsverträge 8. Kapitel: Personengesellschaften 28 Einführung in das Gesellschaftsrecht I. Privatrechtliche Unternehmensformen II. Einteilung der Gesellschaften Personengesellschaften Teilrechtsfähige Personengesellschaften Körperschaften Verein als Grundform der Körperschaften a) Eingetragener Idealverein b) Wirtschaftliche Vereine c) Entstehung d) Verfassung e) Nichtrechtsfähiger Verein Stiftung III. Ermittlung der geeigneten Rechtsform Situation des Unternehmens

21 XXVIII Inhaltsverzeichnis 2. Vergleichskriterien a) Organisation b) Haftung c) Vermögensordnung d) Kontrolle e) Unternehmensmitbestimmung f) Publizität g) Steuerrecht h) Finanzierung Inhalt des Gesellschaftsvertrages IV. Grundlagen des Gesellschaftsrechts Rechtsformzwang und Gründungstheorie in der EU Gesellschaftstypenvermischung Innen- und Außenverhältnis Entstehung der Gesellschaften Geschäftsführung und Vertretung Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) I. Begriff und Entstehung Begriff und Arten Entstehung II. Pflichten und Rechte der Gesellschafter im Innenverhältnis Pflichten der Gesellschafter a) Beitragspflicht b) Geschäftsführung c) Treuepflicht d) Haftung für Sozialansprüche e) Durchsetzung von Sozialansprüchen Rechte der Gesellschafter a) Gewinn und Verlust b) Kontrollrecht c) Auseinandersetzungsguthaben Gesellschaftsvermögen a) Träger des Gesellschaftsvermögens b) Erwerb des Gesellschaftsvermögens c) Verfügung über das Gesellschaftsvermögen III. Geschäftsführung und Vertretung Geschäftsführung Vertretung IV. Haftung für Gesellschaftsschulden V. Gesellschafterwechsel und Kündigung VI. Beendigung der Gesellschaft Auflösungsgründe Auseinandersetzung Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Sonderformen I. Begriff und Gründung der OHG Begriff und Rechtsnatur

22 Inhaltsverzeichnis XXIX 2. Firma Gründung a) Gesellschafter b) Entstehung c) Formfragen d) Anmeldung und Eintragung im Handelsregister II. Innenverhältnis zwischen den Gesellschaftern Geschäftsführung a) Art und Umfang b) Entzug der Geschäftsführungsbefugnis c) Gesellschafterbeschlüsse Gesellschaftsvermögen Rechte und Pflichten der Gesellschafter a) Sozialverpflichtungen der OHG b) Sozialansprüche der OHG III. Außenverhältnis zu Dritten Vertretung a) Vertretungsberechtigung b) Umfang der Vertretungsmacht Haftung für Verbindlichkeiten a) Haftung des Gesellschaftsvermögens b) Haftung der Gesellschafter c) Gesellschafter als Gläubiger d) Haftung bei Eintritt und Ausscheiden eines Gesellschafters IV. Gesellschafterwechsel Ausscheiden von Gesellschaftern Eintritt eines Gesellschafters Todesfall eines Gesellschafters V. Auflösung und Liquidation Auflösung Liquidation VI. Sonderformen der OHG Partnerschaftsgesellschaft (PartG) Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) a) Begriff und Bedeutung b) Gründung c) Organe d) Geschäftsführung und Vertretung e) Rechte und Pflichten der Gesellschafter Kommanditgesellschaft (KG) I. KG als Sonderform der OHG Begriffsmerkmale und Bedeutung der KG Entstehung der KG a) Neugründung

23 XXX Inhaltsverzeichnis b) Umwandlung II. Rechtsstellung der Gesellschafter Komplementär Kommanditist Einlage und Haftung des Kommanditisten a) Erbringung der Haftsumme b) Zurückzahlung der Einlage c) Unbeschränkte Haftung des Kommanditisten Stille Gesellschaft (stg) I. Gesellschaftscharakter Begriff der stillen Gesellschaft Gesellschafter a) Inhaber b) Stiller Gesellschafter c) Bedeutung Atypische stille Gesellschaft II. Gesellschaftsvertrag III. Verhältnisse der Beteiligten Rechte und Pflichten der Gesellschafter a) Geschäftsführung des Inhabers b) Einlagepflicht des Stillen c) Gewinn und Verlust d) Kontrollrechte des Stillen e) Wettbewerbsverbot des Inhabers Geschäftstätigkeit mit Dritten a) Vertretung b) Haftung Gesellschafterwechsel und Auflösung a) Gesellschafterwechsel b) Kündigung c) Tod d) Insolvenz des Inhabers e) Auseinandersetzung IV. Abgrenzung zu ähnlichen Rechtsformen Darlehen Partiarisches Darlehen Unterbeteiligung Arbeitsverhältnis Kapitel: Kapitalgesellschaften 33 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) I. Begriff und Bedeutung Begriff f Bedeutung Reform des GmbH-Gesetzes durch das MoMiG II. Gründung der GmbH

24 Inhaltsverzeichnis XXXI 1. Notarieller Gesellschaftsvertrag a) Notwendiger Inhalt b) Unternehmergesellschaft (UG) c) Fakultativer Inhalt Bestellung der Organe Aufbringung des Stammkapitals Anmeldung zum Handelsregister Eintragung im Handelsregister Haftung im Gründungsstadium für Verbindlichkeiten a) Haftung der Vor-GmbH b) Haftung der Gesellschafter c) Haftung des Handelnden Gründerhaftung III. Organe der GmbH Geschäftsführer a) Bestellung und Abberufung b) Aufgaben im Außenverhältnis c) Aufgaben im Innenverhältnis d) Haftung des Geschäftsführers Gesellschafterversammlung a) Aufgaben b) Einberufung der Gesellschafterversammlung c) Willensbildung der Gesellschafter d) Satzungsänderung Aufsichtsrat IV. Rechtsstellung des Gesellschafters Geschäftsanteil als Mitgliedschaftsrecht a) Übertragbarkeit b) Einziehung Rechte der Gesellschafter a) Gewinnverwendung b) Mitwirkungsrechte Pflichten des Gesellschafters a) Kapitalaufbringung b) Kapitalerhaltung c) Nachschusspflicht V. Auflösung und Liquidation VI. GmbH & Co. KG Begriff und Vorteile Erscheinungsformen a) Echte GmbH & Co. KG b) Nicht personengleiche GmbH & Co. KG c) Einheitsgesellschaft Entstehung der GmbH & Co. KG a) Neugründung von zwei Gesellschaften b) Firma

25 XXXII Inhaltsverzeichnis 4. Rechtsbeziehungen der Gesellschafter untereinander (Innenverhältnis) a) Geschäftsführung b) Gesellschafterversammlung c) Verhältnis der Gesellschafter Rechtsbeziehungen zu Dritten (Außenverhältnis) a) Vertretung b) Haftung Auflösung und Liquidation Aktiengesellschaft (AG) I. Rechtsnatur der AG und Bedeutung Rechtsnatur Bedeutung II. Vermögensordnung Grundkapital a) Begriff f b) Sicherung Aktie III. Gründung der AG Einfache Gründung a) Entstehung der Vorgesellschaft b) Herstellung der Handlungsfähigkeit c) Schaffung der Eintragungsvoraussetzungen d) Entstehung der AG Qualifizierte Gründung IV. Organe der AG Vorstand a) Stellung b) Aufgaben c) Haftung Aufsichtsrat a) Zusammensetzung b) Aufgaben Hauptversammlung V. Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) VI. Verbundene Unternehmen Begriff und Bedeutung Unternehmensverträge Anhang: Gerichtliches Mahnverfahren I. Bedeutung des Mahnverfahrens II. Voraussetzungen des Mahnbescheids Zulässigkeit Zuständigkeit Inhalt des Mahnantrags III. Verfahren

26 Inhaltsverzeichnis XXXIII 1. Inhalt des Mahnbescheids Zustellung des Mahnbescheids Widerspruch Verfahren nach Widerspruch Vollstreckungsbescheid Einspruch IV. Urkunden-, Wechsel- und Scheckmahnverfahren V. Europäische Mahnverfahren Mahnverfahren Verfahren für geringfügige Forderungen Literatur und Internetadressen zur Vertiefung I. Lehrbücher II. Kommentare III. Fallsammlungen IV. Wirtschaftsprivatrecht online Linksammlungen Juristische Portale Gesetze Online-Datenbanken Institutionen und Gerichte Aktuelle Informationen Stichwortverzeichnis

27 Verzeichnis der Schaubilder 1: Rechtsordnung : Rechtssystem : Öffentliches Recht : Privatrecht : Zivilgerichte : BGB : Abstraktionsprinzip bei Veräußerung einer beweglichen Sache 13 8: Handelsgesetzbuch : Natürliche Personen : Juristische Personen : Rechtsobjekte : Übertragung des Eigentums : Sachen : Kaufmann : Firma : Handelsregisterauszug, Abteilung A : Arten von Rechtsgeschäften : Empfangsbedürftige Willenserklärung : Empfangsbedürftige Willenserklärung : Formbedürftige Rechtsgeschäfte : Vertragsschluss : Mängel beim Rechtsgeschäft : Geschäftsfähigkeit : Anfechtungsrecht : Vertretung : Stellvertretung beim Kauf : Rechtsgeschäftliches Handeln in Vertretung : Prokura : Handlungsvollmacht : Verjährung : Gläubiger und Schuldner : Schuldverhältnisse : Treu und Glauben : Prüfschema AGB-Recht : Verbraucherverträge und besondere Vertriebsformen : Muster für die Widerrufsbelehrung für einen Verbrauchsgüterkauf (Anl. 1 zu Art. 246a 1 II 2 EGBGB) : Schadensersatzansprüche : Leistungsstörungen : Pflichtverletzung : Vertretenmüssen

28 XXXVI Verzeichnis der Schaubilder 41: Schadensersatz wegen Pflichtverletzung : Unmöglichkeit : Schuldnerverzug : Verletzung von Schutzpflichten : Culpa in contrahendo (cic) : Gläubigerverzug : Mehrere beim Schuldverhältnis : Vertrag zugunsten Dritter : Rechtsbeziehungen bei Abtretung : Beendigung von Schuldverhältnissen : Aufrechnung : Sachenrechte : Eigentumsformen : Rechtsgeschäftlicher Eigentumserwerb : Eigentumserwerb an beweglichen Sachen : Rechtsgeschäftlicher Eigentumserwerb von Immobilien : Vertragstypen des BGB mit handelsrechtlichen Bezügen : Gesetzliche Schuldverhältnisse : Hauptpflichten des Verkäufers : Mängelhaftung beim Kauf : Garantien : Kaufmännische Untersuchungs- und Rügepflicht : Gebrauchsüberlassungsverträge : Kreditgeschäfte : Verbundene Verträge : Finanzierungsleasing : Kreditsicherheiten : Bürgschaft : Sicherungseigentum : Tätigkeitsverträge : Mängelrechte beim Werkvertrag : Absatzorganisation : Handelsvertretung : Kommission : Transportrecht : Spedition und Fracht : Ungerechtfertigte Bereicherung : Gesetzliche Haftung für Schäden : Erfüllungsgehilfe und Verrichtungsgehilfe : Produkthaftung : Privatrechtliche Unternehmensformen : Kriterien der Unternehmensformen : Gesellschaftsvertrag der GbR : Innenverhältnis der Gesellschafter : Gesamtschuldnerische Haftung : Haftung in OHG : Haftung in KG

29 Verzeichnis der Schaubilder XXXVII 88: Gründungsstadien der GmbH : Organisation der GmbH : Organisation der AG : Einfache Gründung : Ablaufschema Mahnverfahren

30 Abkürzungsverzeichnis aa ABl. ADSp af AG AG AG AGB AGG AktG AN AR Art. BetrVG BeurkG BGB BGB-InfoV BGBl. BGH BGHSt BGHZ BSchG BtMG bzw. cic CISG CMR COTIF/CIV andere Ansucht Amtsblatt Allgemeine Deutsche Spediteurbedingungen alte Fassung Aktiengesellschaft Amtsgericht Arbeitgeber Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Aktiengesetz Arbeitnehmer Aufsichtsrat Artikel Betriebsverfassungsgesetz Beurkundungsgesetz Bürgerliches Gesetzbuch BGB-Informationspflichten-VO Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Entscheidungen des BGH in Strafsachen (Amtliche Sammlung) Entscheidungen des BGH in Zivilsachen (Amtliche Sammlung) Binnenschiffahrtsgesetz Betäubungsmittelgesetz beziehungsweise culpa in contrahendo Convention on Contracts for the International Sale of Goods (UN-Kaufrecht) Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr Übereinkommen über den internationalen Eisenbahnverkehr d. h. das heißt DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (Deutsche Industrie-Norm) e. V. eingetragener Verein EDV Elektronische Datenverarbeitung EFZG Entgeltfortzahlungsgesetz

31 XL Abkürzungsverzeichnis eg EG EGBGB EGV EnWG EHUG EU EuGH EuGVVO eg e.v. EVO EWIV FGG G GastG GBO GbR GebrMG gem. GenossG GeschmMG GewO GG GmbH GmbHG GüKG GWB HGB hm HRV HWiG eingetragene Genossenschaft Europäische Gemeinschaft Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft mit den Änderungen durch den Vertrag von Amsterdam Energiewirtschaftsgesetz Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister Europäische Union Europäischer Gerichtshof VO (EG) Nr. 44/2001 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen Eingetragene Genossenschaft Eingetragener Verein Eisenbahnverkehrsordnung Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Gesetz Gaststättengesetz Grundbuchordnung Gesellschaft bürgerlichen Rechts Gebrauchsmustergesetz gemäß Genossenschaftsgesetz Geschmacksmustergesetz Gewerbeordnung Grundgesetz Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung Güterkraftverkehrsgesetz Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgesetz) Handelsgesetzbuch herrschende Meinung Handelsregisterverordnung Haustürwiderrufsgesetz IPR Internationales Privatrecht Ins Insolvenz InsO Insolvenzordnung i. S. im Sinne ivm in Verbindung mit IHK Industrie- und Handelskammer

32 Incoterms KG KGaA KWG LG LuftVG MarkenG MDR MoMiG MÜ nf NJW NJW-RR OHG OLG OLSchVO PAngV PatG PBefG plc ProdHaftG ProdSG pvv Rom I-VO Rom II-VO RVG Abkürzungsverzeichnis XLI International Commercial Terms Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien Kreditwesengesetz Landgericht Luftverkehrsgesetz Markengesetz Monatsschrift für Deutsches Recht (Zeitschrift) Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen Montrealer Übereinkommen über die Beförderung im internationalen Luftverkehr neue Fassung Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift) NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht offene Handelsgesellschaft Oberlandesgericht Verordnung über Orderlagerscheine Preisangabenverordnung Patentgesetz Personenbeförderungsgesetz public limited company Produkthaftungsgesetz Produktsicherheitsgesetz Positive Vertragsverletzung VO (EG) Nr. 593/2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht VO (EG) Nr. 864/2007 über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht Rechtsanwaltsvergütungsgesetz SchE Schadensersatz ScheckG Scheckgesetz SHRG Gesetz zur Reform des Seehandelsrechts v SigG Signaturgesetz StGB Strafgesetzbuch str streitig strspr ständige Rechtsprechung StVG Straßenverkehrsgesetz SZR Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds Tz Textziffer u. a. unter anderem

33 XLII Abkürzungsverzeichnis UKlaG Unterlassungsklagengesetz UmweltHG Umwelthaftungsgesetz UrhG Urheberrechtsgesetz usw. und so weiter UWG Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb VerbRRL Richtlinie 2011/83/EU v über die Rechte der Verbraucher vgl. vergleiche VO Verordnung VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen VVaG Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit VVG Versicherungsvertragsgesetz VwGO Verwaltungsgerichtsordnung VwVfG Verwaltungsverfahrensgesetz WA Warschauer Abkommen zur Vereinheitlichung des Luftprivatrechts WE Willenserklärung WEG Wohnungseigentumsgesetz WG Wechselgesetz WZG Warenzeichengesetz z. B. zum Beispiel ZPO Zivilprozessordnung ZVG Zwangsversteigerungsgesetz

34 Teil 1: Allgemeine Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts 1. Kapitel: Elemente des Wirtschaftsprivatrechts 1 Begriffe und Rechtsquellen des Wirtschaftsprivatrechts Nachdem Sie dieses Kapitel 1 durchgearbeitet haben, können Sie die Grundlagen der Rechtsordnung, die verschiedenen Rechtsbegriffe und die Rechtsquellen erläutern. beschreiben, welche Rechtsgebiete zum Wirtschaftsprivatrecht gehören, wie das BGB aufgebaut ist und das Abstraktionsprinzip verstehen. die Grundgedanken des HGB zusammenfassen. die Grundzüge der Fallbearbeitung. 1. Wesen des Rechts I. Aufgabe der Rechtsordnung Fall 1: Der Kaufmann Klug (K) erlitt bei der Heimfahrt von seinem Betrieb einen schweren Verkehrsunfall, da ihm der Student Schnell (S) die Vorfahrt mit seinem Pkw nahm. K wurde verletzt und hat einen Sachschaden am Pkw. Die Polizei nahm den Unfall auf. Mit welchen rechtlichen Folgen muss S rechnen? 1 (1) Recht im objektiven Sinne ist die Rechtsordnung, d. h. die Gesamtheit aller Rechtsgrundsätze. Die Rechtsordnung hat die Aufgabe, soziale Konflikte der Bürger verbindlich durch Rechtsvorschriften zu regeln. Ohne solche allgemein verbindlichen Verhaltensregeln ist keine Gesellschaftsordnung lebensfähig. Hierbei hat die Rechtsordnung einen gerechten Interessenausgleich zwischen den Interessen des Einzelnen und der Gesellschaft herbeizuführen.

35 2 Teil 1, 1. Kapitel: Elemente des Wirtschaftsprivatrechts Rechtsordnung Objektives Recht (Rechtsquellen) Subjektives Recht (Berechtigung) Gewohnheitsrecht Gesetztes Recht Herrschaftsrechte Forderungsrechte Gestaltungsrechte Verfassung Gesetze RechtsVO Satzungen Schaubild 1: Rechtsordnung 2 Nach dem Unfall im Straßenverkehr muss zum einen sichergestellt sein, dass K vom Unfallschuldigen S Schadensersatz für die ärztliche Behandlung, für seine Schmerzen, für die Reparatur seines Kfz und die Begutachtung des Fahrzeugs durch einen Sachverständigen erhält. Wenn S also schuldhaft und rechtswidrig geschützte Rechte des K verletzt ( 823 I BGB), gesetzliche Schutzpflichten missachtet ( 823 II BGB) oder einen Gefährdungstatbestand verwirklicht ( 7 StVG), ist S dem K zum Schadensersatz verpflichtet. Ferner stellt sich die Frage nach der Durchsetzung dieser Schadensersatzansprüche, wenn S nicht bezahlen will oder kann. Letztlich kommt eine Bestrafung des S wegen fahrlässiger Körperverletzung in Betracht. (2) Im Gegensatz zum objektiven Recht ist unter subjektivem Recht eine Berechtigung zu verstehen, die sich für den Rechtsinhaber aus dem objektiven Recht unmittelbar ergibt. Das subjektive Recht kann ein Herrschaftsrecht (z. B. Eigentum), ein Anspruch (z. B. Kaufpreisanspruch) oder ein Gestaltungsrecht (z. B. Anfechtungsrecht) sein. (3) Das Recht ist für die Wirtschaft, also das Bestreben mit dem geringsten Aufwand den größten Nutzen zu ziehen, eine unabdingbare Vorbedingungen. Ökonomie ist nur unter der Vorherrschaft des Rechts möglich. Es gilt daher das Primat des Rechts vor der konomie. 2. Rechtsquellen Nach ihrer Entstehung unterscheidet man die Rechtsquellen in Gewohnheitsrecht und gesetztes Recht (Gesetze). (1) Gesetztes Recht ist kodifiziert durch den Gesetzgeber im Rahmen eines ordnungsgemäßen Gesetzgebungsverfahrens. Die Rechtsordnung kennt hierbei folgende in absteigender Reihenfolge aufgeführte Gesetze, wobei immer die niederrangige Rechtsquelle im Einklang mit der höherrangigen stehen muss: Grundgesetz (GG), Gesetze im formellen Sinn des Bundes und der Länder einschließlich Staatsverträge,

36 1 Begriffe und Rechtsquellen des Wirtschaftsprivatrechts 3 Rechtsverordnungen, erlassen von den Regierungen aufgrund einer gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage, autonome Satzungen von nichtstaatlichen Verbänden im Rahmen ihrer Selbst verwaltung, insbesondere Tarifverträge oder Ortssatzungen. (2) Das ungeschriebene Gewohnheitsrecht hat sich durch eine langdauernde Anwendung in der Rechtspraxis entwickelt und wird als Recht empfunden, ohne dass es in einem Gesetzesblatt steht. Beispiel: Handelsbräuche wie kaufmännisches Bestätigungsschreiben und Handelsklauseln (vgl. Rn. 170 ff.) Keine Rechtsnormen sind die ständige Rechtsprechung der Obergerichte. Eine Ausnahme gilt für das Bundesverfassungsgericht (BVerfG), dessen Entscheidungen grundsätzlich Gesetzeskraft haben (Art. 94 II GG) und für die Urteile des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Dennoch hat die ständige Rechtsprechung oder herrschende Meinung für die Praxis eine enorme Bedeutung. Wenn diese Rechtsprechung für einzelne Rechtsfragen allgemein anerkannt ist, wird sie zum Gewohnheitsrecht. Gleichwohl ist zu beachten, dass Gerichte immer nur den Einzelfall klären, mit dem sich die Entscheidung befasst. Kein Gericht ist in einem anderen Rechtsstreit gezwungen, die Rechtsprechung anderer Gerichte zu übernehmen! (3) Keinen Rechtscharakter haben freiwillige Selbstverpflichtungen wie Kodexe der Industrie wie z. B. der Deutsche Corporate-Governance-Kodex (DCGK) als Regelwerk, das Vorschläge für eine ethische und gute Unternehmensführung macht. II. Rechtssystem Die Fülle der Rechtsnormen erfordert, diese zu untergliedern und zusammenzufassen und ein Rechtssystem zu schaffen. Die für das deutsche Recht grund legende Unterscheidung der Rechtsvorschriften ist die Zweiteilung in öffent liches und privates Recht, welche im römischen Recht ausgebildet wurde und Grundlage dafür ist, welches Gericht zur Entscheidung über einen Rechtsstreit zuständig ist. 3 Recht Öffentliches Recht Über- und Unterordnung Staat Bürger Verwaltungsakt Privatrecht Gleichordnung Bürger Ver trag Bürger Schaubild 2: Rechtssystem

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