Rollenwechsel. Heute Mitarbeiter und morgen Führungskraft - Konflikte scheinen. vorprogrammiert!

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1 Rollenwechsel Heute Mitarbeiter und morgen Führungskraft - Konflikte scheinen vorprogrammiert! Eine so starke Veränderung birgt viele Konfliktbereiche, die im Prozess des Übergangs beachtet und behandelt werden sollten. Es beginnt mit dem Perspektivwechsel im Arbeitsprozess, der für die Führungskraft dadurch geprägt ist, dass die Komplexität des Führungsgeschäftes, also die Verantwortlichkeit für das Erreichen der Organisationsziele und die kooperative Führung der Mitarbeiter, einen zu erdrücken droht. Dies kann nicht nur zu Konflikten im Außenbereich mit den Mitarbeitern und Vorgesetzten führen, sondern auch zu intrinsischen Konflikten, also Auseinandersetzungen mit sich selbst. Aus diesem Grunde beschäftigt sich dieses Seminar mit dem Thema Rollenwechsel und bietet an, über die Reflexion des Rollenwechsels zu einer ausbalancierten Werthaltung zu kommen, die die Grundlage für den weiteren Lernprozess in der Führungsqualifizierung bildet. Im Einzelnen werden folgende Themen bearbeitet: Welche neuen Sichtweisen bringt der Perspektivwechsel mit sich? Wie soll mein Verhalten gegenüber meinen Mitarbeitern und Vorgesetzten sein? Wie definiere ich meine neue Rolle und welche Handlungskompetenz benötige ich? Die Fragestellungen werden anhand konkreter Fallbeispiele erörtert. Daraus werden die für die neue Rolle als Führungskraft notwendigen Kompetenzen abgeleitet und vertiefend trainiert, so dass Hilfestellungen gegeben werden, um neue Handlungsoptionen im Umgang mit den Mitarbeitern zu erhalten. Institut Pro Verbum Dr. Hans Savelsberg 1 Tag , Uhr wird noch bekannt gegeben 125,00

2 Führungskompetenz Mitarbeiter führen, fördern und fordern Führen bedeutet nicht nur andere Menschen zu einem bestimmten Handeln anzuleiten, sondern ebenso sich selbst zu führen, damit über die Vorbildfunktion Glaubwürdigkeit im Führungshandeln entstehen kann. Die Ziele des Seminars sind: eine Einführung in die Führungstheorie zu geben die positive Gestaltungskraft von Kooperation zu erleben und Motivation als belebendes Element der Führung zu erfahren Über die Darstellung der historischen Entwicklung von Führung werden die heutigen Managementphilosophien von kooperativer und aktivierender Führung sowie der situativen Führung behandelt. Für die Zielerreichung unablässig ist die Frage der Motivation der Mitarbeiter. Hochmotivierte Mitarbeiter engagieren sich weit über das normale Maß hinaus und erreichen Leistungsergebnisse, die quantitativ und qualitativ beachtlich sind. In der Summierung dieser Aspekte, Erkenntnisse und Überlegungen ergibt sich, dass gut ausgebildete Führungskräfte und Fachkräfte für heutige Unternehmen eine zunehmende Bedeutung entwickeln. Institut Pro Verbum Dr. Hans Savelsberg und , Uhr wird noch bekannt gegeben

3 Selbstmanagement und Arbeitstechniken Die Anforderungen an den Einzelnen und im Speziellen an Führungskräfte in unserer sehr vernetzten Berufswelt steigen stetig an. Grund dafür sind unter Anderem neue technische Möglichkeiten, die wiederum Controlling-Prozesse und ein effizientes Ausschöpfen von Arbeitszeit und Arbeitskraft ermöglichen. Diese im Grunde sehr positiv zu bewertenden Möglichkeiten haben auf der anderen Seite auch Folgekosten. Das Anspruchsniveau, Vergleichbarkeiten und die Möglichkeit, Vorstellungen zu formulieren, steigen an. Damit verändert sich auch das persönliche Erleben des Einzelnen, Stressbelastungen treten auf. Dies sind Ergebnisse von Forschungsberichten der Krankenkassen und Berufsgenossenschaften. Aus diesem Grund ist aus dem Blickwinkel von Führungskräften eine Überprüfung und Verbesserung eigener Arbeitstechniken und Überprüfung der Arbeitstechniken der Mitarbeiter zwingend geboten. haft auf hohem Level ohne Inkaufnahme gesundheitlicher Beeinträchtigungen arbeiten zu können erfordert eine sinnvolles Selbst- und Zeitmanagement. Gerade Führungskräfte benötigen zur Bewältigung dieser sehr anspruchsvollen Aufgabe verlässliche Werkzeuge. Lehr-/Lerninhalte des Teilmoduls sind folgende: Arbeitstechniken zur Wahrnehmung von Führungsaufgaben Organisation des eigenen Arbeitsplatzes analysieren und verbessern den eigenen Arbeitsstil analysieren, insbesondere im Hinblick auf die Führungsrolle Chancen und Risiken des Arbeitsstils erkennen Ursachen für Zeitdiebe bei sich und anderen erkennen, analysieren und beseitigen Institut Pro Verbum Sascha Opielka und , Uhr wird noch bekannt gegeben.

4 Präsentationstechniken Der gewinnbringende Einsatz von Präsentationstechniken, nicht nur um den eigenen Arbeitsbereich besser darstellen zu können, sondern auch, um in Besprechungen seine Gedanken und Ideen anschaulicher visualisieren zu können, ist heute unzweifelhaft. In diesem Seminar werden Sie nicht nur mit unterschiedlichen Präsentationstechniken vertraut gemacht, sondern lernen auch, wie man sich auf eine Präsentation vorbereiten kann. Lehr- / und Lerninhalte sind: Grundlagen der Präsentationstechniken Auswahl der geeigneten Medien Körpersprache und Überzeugungskraft trainieren Umgang mit situativen Störungen Institut Pro Verbum Kurt Fischer und , Uhr wird noch bekannt gegeben

5 Konfliktmanagement Konfliktmanagement kann man betrachten als einen Versuch, Konflikte so zu lenken, dass sie überhaupt nicht erst eskalieren oder dass sie sich nicht noch weiter ausbreiten. Somit ist Konfliktmanagement als wechselwirkender Kommunikations- und Beziehungsprozess zwischen Menschen anzusehen und ist deshalb als Teil des Führungsgeschäftes immens wichtig. In diesem Sinne lässt sich ein Konfliktmanagement, also die Handhabbarmachung von Konflikten, in zwei wesentliche Bereiche unterteilen: a) in ein kuratives und b) in ein präventives Konfliktmanagement Die e zu diesen Themenfeldern werden den Teilnehmern durch folgende Ziele vermittelt: Konflikte rechtzeitig erkennen, analysieren und zielorientiert handeln Psychologische und soziologische Mechanismen im Umgang mit Konflikten und Krisen kennen und bearbeiten können (z.b. Angst, Abwehrverhalten, Angriff, Verteidigung, Verdrängung etc.) Konfliktmuster erkennen Konfliktbewältigungsstrategien erlernen und vertiefen eigenes Konfliktverhalten einschätzen und kontrollieren lernen Konfliktgespräche führen lernen Institut Pro Verbum Dr. Hans Savelsberg und , Uhr wird noch bekannt gegeben

6 Besprechungsmanagement und Verhandlungsführung Um die steigende Flut an Besprechungen wirksam kanalisieren zu können, bedarf es nicht nur der Kenntnisse von Kommunikationstechniken, sondern auch eine gute und strukturierte Vorbereitung der verschiedenen Gespräche. Indem die Kommunikationstechniken in die Moderation eingebunden werden und die Grundprinzipien des Besprechungsmanagements trainiert werden, führt dies zu einer effektiven und effizienten Besprechung. Lerninhalte sind somit: die Rolle des Verhandlungsleiters /-leiterin einnehmen lernen norientierte Vorbereitung von Besprechungen taktische Umsetzung der Besprechungsstrategie durch kommunikative Erfolgsfaktoren Einsatz von Präsentationstechniken zur Visualisierung des Besprechungsverlaufs Moderationstechniken Vertieft werden diese Lerninhalte durch die Techniken der Verhandlung. Aushandlungstechniken erleichtern es in Besprechungen zu einem gemeinsamen Standpunkt zu kommen. Institut Pro Verbum Kurt Fischer und , Uhr wird noch bekannt gegeben

7 Gesundes Führen sich selbst und andere Im Mittelpunkt dieses Teilmoduls steht die Frage, wie die Führungskräfte es schaffen, eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die Lust auf Leistung weckt und gleichzeitig die Arbeitszufriedenheit der Beteiligten steigert. Entscheidend sind hier arbeitsalltägliche Umgangs- und Kommunikationsformen, die beispielsweise zur Vermeidung von Stressbelastungen und Kränkungen sowie zum Aufbau von Motivation und Teamgeist führen. Zunächst muss jedoch aus der Sicht einer Führungskraft eine Grundlage stimmen: Der gesundheitsförderliche Umgang mit sich selbst; ein Prozess, der die Fähigkeit erfordert, sich selbst und das eigene Handeln kritisch zu reflektieren. In dem Zusammenhang wird von dem salutogenen (gesundheitsfördernden) Führungsstil gesprochen. Lehr-/Lerninhalte des Teilmoduls sind folgende: Der Zusammenhang von Führung und Gesundheit der Mitarbeitenden Die Führungskraft als Vorbild Burn-out: Definition, Entstehung, Verlauf und Ausstiegshilfen Handlungsfelder gesunder Führung: Belastungsoptimierung, Wertschätzung, Transparenz und Kommunikation Gesund bleiben in schwierigen Führungssituationen Institut Pro Verbum Sascha Opielka und , Uhr (Zusammen mit Betriebliches Gesundheitsmanagement ) wird noch bekannt gegeben

8 Betriebliches Gesundheitsmanagement Jüngste Veröffentlichungen von Krankenkassen, Stiftungen und Berufsgenossenschaften zeichnen ein deutliches Bild ab: Steigende Fallzahlen ausfallbedingter Fehlzeiten auf Grund von Stressbelastungen der Arbeit auf die Gesamtheit der Berufstätigen in Deutschland. Dies ist nur ein Bereich, der ein wirkungsvolles betriebliches Gesundheitsmanagementkonzept dringend erforderlich macht. Hierbei geht es sowohl darum, die durch Fehlzeiten und Verlust von Fachwissen entstehenden Kosten so gering wie möglich zu halten, als auch darum, der Verantwortung als Arbeitgeber für Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter gerecht zu werden. Die Verantwortung dieses Betrieblichen Gesundheitsmanagements stellt eine grundlegende Führungsaufgabe dar. Lehr-/Lerninhalte des Teilmoduls sind folgende: Einführung und Begriffsbestimmungen des BGM Ziele, Strategie und moderne Ansätze des BGM Vorstellung von möglichen Analyseinstrumenten Einfluss auf die psychische Gesundheit: Auswirkungen von Mobbing (Bossing), Stress, Burn-out, Sucht, ungelöste Konflikte, etc. Integration von gesundheitsfördernden Maßnahmen in bestehende Systeme Förderung von Gesundheit und Motivation durch wertschätzenden Umgang Institut Pro Verbum Sascha Opielka und , Uhr (Zusammen mit Gesundes Führen sich selbst und andere ) wird noch bekannt gegeben

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