Merck-Charta zu Access to health in Entwicklungsländern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Merck-Charta zu Access to health in Entwicklungsländern"

Transkript

1 Merck-Charta zu Access to health in Entwicklungsländern Arzneimittelspenden und gemeinnützige Aktivitäten Juli 2014 Unser Versprechen Merck ist ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige High-Tech-Produkte. Als ältestes Pharma- und Chemieunternehmen der Welt haben wir seit unserer Gründung im Jahr 1668 unzählige innovative Produkte entwickelt, die das Leben vieler Menschen entscheidend verbessert haben. Millionen von Menschen in Entwicklungsländern haben nach wie vor keinen Zugang zu innovativen und modernen Gesundheitsleistungen. 1 Unser Ziel ist es, benachteiligten Bevölkerungsgruppen den Zugang zu Gesundheitslösungen zu ermöglichen, einschließlich Maßnahmen zur Prävention, Diagnose und Behandlung. Indem wir die Verfügbarkei, Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit unserer Produkte steigern, zusammen mit einer vermehrtenbewusstseinsbildung in Fach- und Patientenkreisen, versorgen wir Menschen mit hochwertigen und sicheren Gesundheitslösungen. Verantwortung ist ein integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Wir sehen uns als aktiven und rücksichtsvollen Teil der Gesellschaft, sowohl in einem lokalen, wie auch globalen Kontext. Unsere Verpflichtung zu gesellschaftlicher Verantwortung wird in unseren Projekten zur Gesundheitsversorgung und unseren Spendenprogrammen deutlich, die die Bezahlbarkeit und Verfügbarkeit von Gesundheitslösungen verbessern. Unsere gemeinnützigen Aktivitäten umfassen Katastrophenhilfe in Notsituationen mit geografischem Schwerpunkt auf den Ländern, in denen wir tätig sind. Unsere Gesundheitsinitiativen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Gesellschaften und die Entwicklung von nachhaltigen Gesundheitslösungen. 1 Eine vollständige Auflistung der Entwicklungsländer findet sich in Anhang I. 1 von 8 Seiten

2 Zugang zu Gesundheit in Entwicklungsländern Geschätzte 1,3 Milliarden Menschen heutzutage haben keinen Zugang zu wirksamer und bezahlbarer Gesundheitsversorgung. Dennoch entfallen gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 93 % der weltweiten Krankheitslast, aber nur 18 % des Welteinkommens und 11 % der globalen Ausgaben im Gesundheitssektor, auf Entwicklungsländer. Den Zugang zu effektiven und erschwinglichen Gesunheitsleistungen in diesen Ländern zu ermöglichen stellt deshalb die Pharmaindustrie vor besonders komplexen Herausforderungen. 1 Wir arbeiten an der Schnittstelle von Medikamenten, Diagnostika, Nahrungsergänzungsmitteln und Chemikalien. Wir fördern somit den Zugang zu Gesundheitsleistungen,unter Ausnutzung unserer globalen und lokalen Präsenz, unseres Knowhows und unserer Kernkompetenzen. So stellt Merck z. B. eine Reihe von Arzneimitteln her, die in der Liste notwendiger Arzneimittel der WHO aufgeführt sind. Diese Arzneimittel werden derzeit in 74 Entwicklungsländern, davon 35 in Afrika, 18 in Asien und 12 in Lateinamerika, vertrieben. Unsere Produkte sind in fast zwei Drittel der sogenannten am wenigsten entwickelten Länder erhältlich. Zu diesen zählen u. a. Afghanistan, Benin, Burkina Faso, Äthiopien, Haiti, Mali, Myanmar, Nepal, Senegal und Sudan. Wie Produktspenden den Zugang zu Gesundheit verbessern Produktspenden erzielen die größte Wirkung, wenn es sich dabei entweder um langfristige Initiativen in großem Maßstab mit dem Ziel der Ausrottung einer Erkrankung handelt oder um kurzfristige Reaktionen auf Notsituationen wie Naturkatastrophen. Wenn Produktspenden zur Eliminierung von Krankheiten beitragen, schaffen sie einen bleibenden gesundheitlichen Nutzen. In Notsituationen stellen Produktspenden eine lebensrettende und lebensverbessernde Unterstützung für die betroffene Bevölkerung dar. In beiden Fällen können die Ergebnisse durch Zusammenarbeit mit anderen Akteuren des Gesundheitswesens und durch ergänzende Bildungsprogramme gesteigert werden. In den Fachkreisen des globalen Gesundheitssektors und in der Pharmabranche herrscht zunehmend Einigkeit darüber, dass nachhaltiger Zugang über Produktspenden hinausgehen muss. Erforderlich sind eine Verbesserung der Infrastruktur bei der Gesundheitsversorgung, Förderung von Technologietransfer und die Umsetzung von Bestimmungen, die die Bedürfnisse von Entwicklungsländern anerkennen. Ein solcher ganzheitlicher Ansatz hat das Potential, den Zugang zu Gesundheit einschneidend zu verbessern. Es geht uns gut, wenn wir Gutes tun Wir unterstützen unterschiedliche gemeinnützige Projekte, um die Lebensbedingungen und Gesundheitsstandards in den Ländern zu verbessern, in denen wir tätig sind. Wir spenden Produkte in Antwort auf bestimmte Bedürfnisse und Anfragen nach Unterstützung sowie in Situationen, in denen unsere Spenden kontrolliert und ihre Effektivität bewertet werden können. Unsere Produktspenden richten sich hauptsächlich an Entwicklungsländer. Die Priorisierung unserer Arzneimittelspenden beruht auf Absprachen mit unseren Partnern und den Regierungen der betroffenen Ländern und auf explizit vorhandenem Bedarf und ihrem erwarteten Einfluss. Das Praziquantel-Spendenprogramm von Merck und alle anderen von der Konzernzentrale initiierten Spendenprogramme werden in Einklang mit den revidierten Richtlinien der WHO zu Produktspenden durchgeführt. So wird eine Untergrabung des lokalen Gesundheitssytems vermieden und Lösungen zur Schließung von vorhandenen 2 von 8 Seiten

3 Lücken angeboten, um den Zugang zu Gesundheit zu verbessern. Außerdem erwarten wir von unseren Mitarbeitern die Befolgung unserer Spendenrichtline und der Unternehmensrichtlinien sowie der lokalen Gesetze und Vorschriften. Als Zeichen unseres kontinuierlichen Engagements im Kampf gegen Bilharziose haben wir kürzlich die Bildung einer weltweiten Allianz vorgeschlagen, um das Ziel der WHO zu unterstützen, Bilharziose weltweit auszurotten. Als Gründungsmitglied dieser neuen Allianz haben wir viele Organisationen, die sich mit vernachlässigten Tropenkrankheiten (neglected tropical diseases, NTDs) beschäftigen, eingeladen, dieser Allianz beizutreten und unsere Bemühungen zu Unser Praziquantel-Spendenprogramm Bilharziose, eine parasitäre Wurmkrankheit, zählt zu den vernachlässigten Tropenkrankheiten. Knapp 250 Millionen Menschen weltweit sind von dieser Erkrankung betroffen, wobei 90 % der Erkankungsfälle auf die Region Afrika südlich der Sahara entfallen. Geschätzte Menschen sterben jährlich an den Auswirkungen der Bilharziose wie Leber- und Niereninfektionen, Blasenkrebs und Anämie. Weitere Gesundheitsprobleme, die mit Bilharziose in Zusammenhang stehen, sind Mangelernährung, Anämie, Wachstumsverzögerung und kognitive Beeinträchtigungen. Es mehren sich außerdem Nachweise dafür, dass eine Infektion mit Bilharziose die Empfänglichkeit für Infektionen wie HIV/AIDS und Tuberkulose erhöht. Unser Engagement im Bereich der Bilharziose reicht bis in die 1970er Jahre zurück. Zusammen mit Bayer entwickelten wir den Wirkstoff Praziquantel, der unter dem Markennamen Cesol 600 erhältlich ist. Auch heute noch ist Praziquantel weltweit der Goldstandard für die wirksame Behandlung von Bilharziose. Seit 2007 führt Merck sein Praziquantel-Spendenprogramm in Partnerschaft mit der WHO durch. Wir verpflichten uns, die Anzahl der von uns an die WHO gespendeten Tabletten von 25 auf bis zu 250 Millionen zu erhöhen, um zur Eliminierung der Bilharziose beizutragen. Die Behandlung von 100 Millionen afrikanischen Schulkindern pro Jahr ist hierbei das Ziel. Uns ist bewusst, dass eine Eliminierung auch Interventionen jenseits von Arzneimittelspenden erfordert. Wir erweitern deshalb unseren Maßnahmenkatalog, um langfristige, nachhaltige Lösungen zu erzielen. Unser ganzheitlicher, integrierter Ansatz findet in den folgenden fünf Schritten seinen Ausdruck: Erweiterung des Merck-Praziquantel-Spendenprogramms bis zur Ausrottung der Bilharziose Erhöhung der jährlichen Praziquantel-Spenden Ausweitung unserer Unterstützung des entsprechenden Bildungsprogramms Optimierung der aktuellen Praziquantel-Formulierung Entwicklung einer Praziquantel-Formulierung für Kinder vereinen. So sollen vorhandene Lücken und Herausforderungen auf dem Weg zum Ziel angesprochen und bewältigt werden. Wir werden mit der WHO und anderen Allianzpartnern zusammenarbeiten, um die Struktur dieser neuen Initiative zu definieren, damit sie ihre Aufgaben optimal erfüllen kann. Uns ist bewusst, dass wir nicht alleine für den Zugang zu Gesundheitslösungen in 3 von 8 Seiten

4 Entwicklungsländern sorgen können. Wir begrüßen die Chance, mit Partnern sowohl des privaten als auch öffentlichen Sektors zusammenzuarbeiten. Unsere Partner vor Ort wie die WHO stellen sicher, dass die gespendeten Arzneimittel den Patienten sicher verabreicht werden. Wenn wir Produktspenden direkt ausliefern, arbeiten wir mit den relevanten Parteien im Land und deren Personal zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Spenden an die beabsichtigten Empfänger übergeben werden und lokale und internationale Richtlinien erfüllen. Wir stellen z. B. die Vernichtung von abgelaufenen Arzneimitteln sicher. Im Rahmen unserer unternehmerischen Verantwortung führen wir neben unseren Arzneimittelspendenprogrammen noch weitere Initiativen für besseren Zugang zu Gesundheit durch. So unterstützten wir den Ausbau von Infrastruktur im Bereich Gesundheit durch effektive, effiziente und nachhaltige Programme. Wir tragen zur Verbesserung des Zugangs zu Gesundheit durch einen ganzheitlichen Ansatz bei, der nationale Gesundheitssysteme unterstützt und auf primäre lokale Gesundheitsbedürfnisse ausgerichtet ist. Merck unterstützt den Global Pharma Health Fund Wir sind Alleinsponsor des Global Pharma Health Fund (GPHF), einer gemeinnützigen Organisation, die seit 1985 die Gesundheitsversorgung und die Verfügbarkeit von Arzneimitteln in Entwicklungsländern verbessert hat. Zu dem Portfolio gehört das vom GPHF entwickelte GPHF-Minilab TM, eine mobile Einheit, die zur schnellen Überprüfung der Arzneimittelqualität und Identifizierung von gefälschten Arzneimitteln eingesetzt werden kann. Der Größe von zwei Koffern entsprechend bietet das GPHF-Minilab TM schnelle, einfache und preiswerte Tests, um die Identität und den Gehalt des Arzneimittels zu überprüfen. Es erkennt 70 Arzneimittelwirkstoffe. Das GPHF-Minilab TM wird schwerpunktmäßig für Medikamente gegen Infektionskrankheiten eingesetzt. Als Reaktion auf aufkommende Bedürfnisse und Anfragen seitens der Regierungen von Entwicklungsländern investieren wir kontinuierlich in die Entwicklung von Testmethoden für weitere Substanzen. Bisher sind über 650 GPHF-Minilabs in mehr als 85 Ländern, davon ca. die Hälfte in Afrika und ein Drittel in Asien, an Organisationen gespendet oder zum Selbstkostenpreis geliefert worden. Seit 2012 sind über 50 GPHF-Minilabs TM an 13 Gesundheitsministerien oder Landeszulassungsbehörden in Entwicklungsländern gespendet worden, um das dortige Gesundheitssystem zu stärken und deren Kompetenzen zu fördern. Die von diesem Programm generierten Daten haben globale Warnmeldungen zu Arzneimitteln seitens der WHO ausgelöst. Der Erfolg des GPHF basiert auf unserer Fähigkeit, Partnerschaften mit Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und auf Vertrauensbasis agierenden Organisationen aufzubauen. Partnerschaften existieren z. B. mit dem Ökumenischen Pharmazeutischen Netzwerk (EPN) und dem Promoting the Quality of Medicines (PQM) der US-Pharmakopöe und der US-Behörde für Internationale Entwicklung (USAID). Das GPHF hat jüngst eine Partnerschaft mit dem Center for Pharmaceutical Advancement and Training (CePAT) in Ghana abgeschlossen. Ziel ist es, den Aufbau von Kapazitäten im Bereich der pharmazeutischen Qualitätssicherung auf lokaler und regionaler Ebene in der Region Afrika südlich der Sahara zu fördern. Wir sind in der Lage, lokal zu agieren, wenn von uns Unterstützung erbeten wird. Das Unternehmen beschäftigt rund Mitarbeiter in über 65 Ländern. Aufgrund unserer globalen Präsenz sind wir gut positioniert, um Länder bei der Bewältigung von 4 von 8 Seiten

5 Notsituationen zu unterstützen. Wir sind zu Arzneimittelspenden und anderen Unterstützungsangeboten bereit, und dies unabhängig vom Entwicklungsstatus eines Landes. Wir arbeiten mit lokalen Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Institutionen für humanitäre Hilfe und Katastrophenhilfe zusammen, um benachteiligte Bevölkerungsgruppen zu unterstützen. Reaktion auf Notsituationen 2013 haben wir den Opfern von Naturkatastrophen auf den Philippinen (Taifun Yolanda), in Indien (Zyklon Phailin), den USA (Tornado in Oklahoma) und Deutschland (Überflutungen) Notfallhilfe zukommen lassen. So konnte z. B. das philippinische Rote Kreuz dank der finanziellen Unterstützung von Merck einen Wassertank-Lastwagen erwerben und so Trinkwasser in die von Taifun Yolanda betroffenen Gemeinden bringen. Wir spendeten darüber hinaus eine Vielzahl von Arzneimitteln und Vitaminen sowie Filtrationseinheiten und Trichter. Der Wert und die Ergebnisse der Hilfsmaßnahmen von Merck werden im alle zwei Jahre aktualisierten Corporate Responsibility-Bericht sowie auf der A2H-Website von Merck veröffentlicht. Für weitere Informationen nutzen Sie bitte folgende Kontaktadresse: 5 von 8 Seiten

6 Glossar / Definitionen Abkürzung A2H CePAT EPN GPHF LDC PQM PZQ USAID USP WHO Definition Access to Health / Zugang zu Gesundheit Center for Pharmaceutical Advancement and Training (CePAT) / Zentrum für pharmazeutische Qualitätssicherung und Bildung Ecumenical Pharmaceutical Network / Ökumenisches Pharmazeutisches Netzwerk Global Pharma Health Fund / gemeinnützige Initiative zur Förderung des Gesundheitswesens im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Least Developed Country / am wenigsten entwickeltes Land Promoting the Quality of Medicines Programme / Programm zur Förderung der Qualität von Arzneimitteln Praziquantel United States Agency for International Development / US-Behörde für Internationale Entwicklung United States Pharmacopeia / US-Pharmakopöe World Health Organization / Weltgesundheitsorganisation 6 von 8 Seiten

7 Anhang: Aktualisierte WHO-Leitlinien zu Arzneimittelspenden März Arzneimittelspenden sollen nur aufgrund eines expliziten Bedarfs, zielgerichtet für die im Empfängerland herrschenden Krankheiten und nur nach vorheriger Abstimmung zwischen Spender und Empfänger erfolgen. 2. Alle gespendeten Arzneimittel oder ihre generischen Äquivalente sollen im Empfängerland zugelassen und auf der nationalen Liste der unentbehrlichen Medikamente (NEML) oder einer äquivalenten Liste bzw. in den nationalen Standardbehandlungsrichtlinien, sofern die NEML nicht aktualisiert wird, aufgeführt sein. Oder, wenn keine nationale Liste verfügbar ist, in der Musterliste der WHO für unentbehrliche Medikamente, außer wenn vom Empfänger ausdrücklich anders erbeten und entsprechend begründet. 3. Darreichungsform, Stärke und Formulierung sollen möglichst denen der im Empfängerland geläufig eingesetzten Medikamente entsprechen. 4. Alle gespendeten Arzneimittel sollen aus qualitätsgeprüfter Quelle stammen und 5. den Qualitätsanforderungen des Spender- und Empfängerlandes entsprechen. Das Zertifizierungsschema der WHO bezüglich der Qualität von pharmazeutischen Produkten in internationalem Handel (WHO Certification Scheme on the Quality of Pharmaceutical Products Moving in International Commerce) sollte zum Einsatz kommen. 6. Es sollen keine Medikamente gespendet werden, die einem Patienten ausgehändigt und in Folge an eine Apotheke oder andere Stelle zurückgegeben wurden oder Ärzten als kostenlose Muster überlassen wurden. 7. Die Haltbarkeit von gespendeten Arzneimitteln soll mindestens ein Jahr nach Eintreffen im Empfängerland betragen. Großmengen an Arzneimitteln können selbst bei langer Haltbarkeit zu einer logistischen Herausforderung werden. Alle Mengen an gespendeten Produkten sollen sich nach dem Bedarf im Land und den dort vorhandenen Vorräten oder in der Lieferkette befindlichen Mengen richten und sollen deshalb dem Bedarf entsprechen, der bis zum Verfallsdatum verbraucht wird. 8. Die Beschriftung der Arzneimittel muss von Ärzten im Empfängerland leicht verstanden werden. Als Mindestangaben sollten auf dem Etikett jeder Packung folgende Informationen erscheinen: Wirkstoffbezeichnung oder generischer Name, Chargennummer, Darreichungsform, Stärke, Name des Herstellers, Herstellerland, Mengenangabe, Lagerungsbedingungen und Haltbarkeitsdatum. 9. Die Packungsgrößen der gespendeten Arzneimittel sollten für den Empfänger geeignet sein und zu den Gegebenheiten der Verteilung oder Verabreichung passen. 10. Alle Arzneimittelspenden sollen in Einklang mit internationalen Transportanforderungen verpackt und mit einer detaillierten Packliste zum Inhalt versehen sein. Das Gewicht pro Karton sollte 30 Kilogramm nicht überschreiten. Arzneimittellieferungen sollten nicht mit anderen Lieferartikeln gemischt werden, außer sie werden als Sets mit definiertem Inhalt verschickt. 11. Arzneimittelspenden sollten gemeinsam geplant werden. Die Zusammenarbeit zwischen Spendern und Empfängern sollte zu einem frühen Zeitpunkt einsetzen. Arzneimittel sollten nicht ohne vorherige Zustimmung des Empfängers verschickt werden. 12. Die Werteangabe der Arzneimittelspende sollte auf dem Großhandelspreis des Generikums im Empfängerland basieren, oder, wenn diese Information nicht verfügbar ist, auf dem Großhandelspreis des Weltmarkts für das generische Äquivalent. 13. Sämtliche Transportkosten (internationale und lokal), Lagerungskosten, 7 von 8 Seiten

8 Einfuhrgebühren, Anwendungs- und Entsorgungskosten sowie die rückwertigen Transportkosten bei abgelaufenen Arzneimittelspenden sollten vom Spender übernommen werden, sofern mit dem Empfänger im Vorfeld nichts Gegenteiliges vereinbart wurde. 8 von 8 Seiten

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Arzneimittelspenden und gemeinnützige Aktivitäten Juli 2014 Unser Versprechen Merck ist ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige

Mehr

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Arzneimittelfälschungen Juli 2014 Unser Versprechen Merck ist ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige High-Tech-Produkte. Als ältestes

Mehr

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Arzneimittelfälschungen Juli 2014 Unser Versprechen Merck ist ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige High-Tech-Produkte. Als ältestes

Mehr

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Preisgestaltung bei Arzneimitteln Juli 2014 Unser Versprechen Merck ist ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige High-Tech-Produkte.

Mehr

im Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren

im Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren MSD übernimmt Verantwortung im Kampf gegen Infektionskrankheiten schon seit fast 70 Jahren Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei MSD Unser weltweites Engagement Infektionskrankheiten ausbremsen. Menschen

Mehr

25 Jahre GPHF. Global Pharma Health Fund. 25 Jahre Förderung der Gesundheit in Entwicklungsländern

25 Jahre GPHF. Global Pharma Health Fund. 25 Jahre Förderung der Gesundheit in Entwicklungsländern 25 Jahre GPHF Global Pharma Health Fund 25 Jahre Förderung der Gesundheit in Entwicklungsländern Seit 25 Jahren fördert der GPHF die Gesundheit in Entwicklungsländern Schutz vor Arzneimittelfälschungen

Mehr

London-Málaga-Deklaration zu. Investitionen in die Asthmaforschung

London-Málaga-Deklaration zu. Investitionen in die Asthmaforschung London-Málaga-Deklaration zu Investitionen in die Asthmaforschung Einleitung Asthma ist eine Erkrankung, die das Leben von 30 Millionen Europäern und 300 Millionen Menschen in aller Welt jeden Tag aufs

Mehr

DIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE

DIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE DIE ROLLE VON APOTHEKERN BEI DER BEHANDLUNG UND BEKÄMPFUNG VON TUBERKULOSE Hintergründe Jedes Jahr treten mehr als 9 Millionen Neuerkrankungen mit Tuberkulose (TB) auf, fast 2 Millionen Menschen sterben

Mehr

1. Pharmaindustrie allgemein. 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam

1. Pharmaindustrie allgemein. 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam Unternehmen als internationale Akteure 1. Pharmaindustrie allgemein 2. Das Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline Autoren: Anke Jakubzik Tobias Bräutigam Pharmaindustrie allgemein! ein Teil der chemischen Industrie,

Mehr

GSK Pharma. Soziales Engagement weltweit Wir setzen uns dafü r ein, die Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern zu verbessern.

GSK Pharma. Soziales Engagement weltweit Wir setzen uns dafü r ein, die Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern zu verbessern. GSK Pharma Soziales Engagement weltweit Wir setzen uns dafü r ein, die Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern zu verbessern. 2 Soziales Engagement in den Entwicklungsländern Wir setzen uns dafür

Mehr

Unsere Verantwortung in der Gesellschaft

Unsere Verantwortung in der Gesellschaft Unsere Verantwortung in der Gesellschaft Der Gesundheit verpflichtet Der Preis der Größe heißt Verantwortung Winston Churchills berühmtes Diktum, das sich einst auf die Politik bezog, gilt gleichermaßen

Mehr

Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung

Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise

Mehr

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Unser Ansatz Juli 2014 Verwantwortung für soziale und ökologische Belange zu übernehmen ist für uns kein Luxus, den wir uns nur in Boomjahren leisten,

Mehr

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern

Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Unser Ansatz Juli 2014 Verwantwortung für soziale und ökologische Belange zu übernehmen ist für uns kein Luxus, den wir uns nur in Boomjahren leisten,

Mehr

Gesprächsleitfaden zur Umstellung auf Generika in der HIV-Therapie

Gesprächsleitfaden zur Umstellung auf Generika in der HIV-Therapie Gesprächsleitfaden zur Umstellung auf Generika in der HIV-Therapie Rabattverträge zwischen Krankenkassen und Arzneimittelherstellern können Auswirkungen auf die Verordnung Ihrer Medikamente haben: Krankenkassen

Mehr

UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN

UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN UNSER ANTRIEB: KREBS HEILEN Unser Antrieb Bild: Gefärbte rasterelektronenmikroskopische Aufnahme (REM) einer Prostatakrebszelle. Wir sind Takeda Oncology, der Spezialbereich für Krebserkrankungen des Pharmaunternehmens

Mehr

DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.v. Lücken schließen Gesundheit IntegraƟon Forschung humanitäre Hilfe

DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.v. Lücken schließen Gesundheit IntegraƟon Forschung humanitäre Hilfe www.dahw.de DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.v. Lücken schließen Gesundheit IntegraƟon Forschung humanitäre Hilfe Bekämpfung von S gma sierung und Diskriminierung Die DAHW Deutsche Lepra- und

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1

Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 Datenblatt: Gesundheitsbezogene Millenniumsziele 1 1 Die Informationen stammen aus dem Fact Sheet Nr. 290 der WHO vom Mai 2014. Drei der acht Millenniumsziele sind gesundheitsbezogene Ziele. Im Zentrum

Mehr

Augen auf beim Arzneimittelkauf Fragen und Antworten zum Thema Arzneimittelfälschungen

Augen auf beim Arzneimittelkauf Fragen und Antworten zum Thema Arzneimittelfälschungen Augen auf beim Arzneimittelkauf Fragen und Antworten zum Thema Arzneimittelfälschungen Herausgegeben vom Global Pharma Health Fund e.v. (GPHF) und vom Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie e.

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de

Mehr

Welche Arzneimittel braucht der Mensch?

Welche Arzneimittel braucht der Mensch? Welche Arzneimittel braucht der Mensch? In Deutschland werden ca. 50.000 Produkte angeboten. Doch wie viele davon sind wirklich wichtig, um kranke Menschen gesund oder zumindest gesünder zu machen? Solche

Mehr

Trinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent

Trinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277

Mehr

Kopenhagen, September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution

Kopenhagen, September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution Regionalkomitee für Europa 66. Tagung EUR/RC66/R10 Kopenhagen, 12. 15. September 2016 14. September 2016 160771 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Aktionsplan für Maßnahmen des Gesundheitswesens gegen Virushepatitis

Mehr

Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen

Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen HER2-positives Mammakarzinom Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen Grenzach-Wyhlen (31. Juli 2015) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Perjeta (Pertuzumab) in Kombination mit Herceptin

Mehr

UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT

UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal

Mehr

Der Kampf gegen Krebs in Afrika. Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa

Der Kampf gegen Krebs in Afrika. Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa Der Kampf gegen Krebs in Afrika Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa Eine stille Krise in afrikanischen Ländern unterhalb der Sahara Weltweit sterben in Entwicklungsländern mehr Menschen

Mehr

NAchhaltiger Fortschritt aus Österreich. Marienhütte trägt SustSteel -Zertifikat für nachhaltige STAHLProduktion

NAchhaltiger Fortschritt aus Österreich. Marienhütte trägt SustSteel -Zertifikat für nachhaltige STAHLProduktion NAchhaltiger Fortschritt aus Österreich Marienhütte trägt SustSteel -Zertifikat für nachhaltige STAHLProduktion 2 Fortschritt, Innovation und Nachhaltigkeit aus Österreich Produkte der Marienhütte können

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

CORPORATE CITIZENSHIP BEI DPDHL

CORPORATE CITIZENSHIP BEI DPDHL Click to edit Master text styles CORPORATE CITIZENSHIP BEI DPDHL Corporate Citizenship im Überblick econsense, Ralf Dürrwang Bonn, 28. Oktober 2014 Ralf Dürrwang Corporate Citizenship bei DPDHL Agenda

Mehr

Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?

Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die

Mehr

Übersetzung aus dem Englischen Leitfaden für die visuelle Beschaffenheitsprüfung von Arzneimitteln

Übersetzung aus dem Englischen Leitfaden für die visuelle Beschaffenheitsprüfung von Arzneimitteln Übersetzung aus dem Englischen Leitfaden für die visuelle Beschaffenheitsprüfung von Arzneimitteln (Originaltitel: Tool for Visual Inspection of Medicines) 2 International Council of Nurses (ICN) International

Mehr

Knowledge without boundaries

Knowledge without boundaries Knowledge without boundaries www.eifl.net Bibliotheken fűr Gesundheit, Bildung, Entwicklung: Die Rolle Őffentlicher Bibliotheken bei der Umsetzung der Milleniums Entwicklungsziele. Monika Elbert Millenium

Mehr

MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen

MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld

Mehr

Forward Thinking Healthcare

Forward Thinking Healthcare Auf einen Blick 2016 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von

Mehr

Lehren aus der Ebola-Krise und die Weißhelm- Initiative der Bundesregierung

Lehren aus der Ebola-Krise und die Weißhelm- Initiative der Bundesregierung Lehren aus der Ebola-Krise und die Weißhelm- Initiative der Bundesregierung Juni 2015 Im Herbst 2014 hat das Auswärtige Amt die Weißhelm-Initiative angekündigt eine internationale medizinische Eingreiftruppe,

Mehr

CONOXIA. Die Arzneimittelmarke für medizinischen Sauerstoff. If it s not CONOXIA, it s just oxygen.

CONOXIA. Die Arzneimittelmarke für medizinischen Sauerstoff. If it s not CONOXIA, it s just oxygen. CONOXIA. Die Arzneimittelmarke für medizinischen Sauerstoff. If it s not CONOXIA, it s just oxygen. 2 If it s not CONOXIA, it s just oxygen. 3 CONOXIA. Arzneimittelmarke für medizinischen Sauerstoff. CONOXIA

Mehr

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN 2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen

Mehr

Bringing Medicines to Low-income Markets. Solveig Haupt. Photo: Guillaume Ratel. Solveig Haupt, endeva. endeva. endeva. endeva

Bringing Medicines to Low-income Markets. Solveig Haupt. Photo: Guillaume Ratel. Solveig Haupt, endeva. endeva. endeva. endeva 1 Bringing Medicines to Low-income Markets Solveig Haupt Solveig Haupt, Photo: Guillaume Ratel Leitfragen 2 Gibt es einen Markt für Medikamente am Sockel der Einkommenspyramide (BoP)? Warum ist es so schwierig,

Mehr

WASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.

WASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene. Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher

Mehr

Faktor Kultur eine Herausforderung für die entwicklungspolitische Praxis?

Faktor Kultur eine Herausforderung für die entwicklungspolitische Praxis? Faktor Kultur eine Herausforderung für die entwicklungspolitische Praxis? Harald Klein Abteilungsleiter Asien/Lateinamerika, Grundsatzfragen und Organisation der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

EINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /

EINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten

Mehr

Forward Thinking Healthcare

Forward Thinking Healthcare Auf einen Blick 2017 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von

Mehr

Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus

Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus HANDLUNGSEMPFEHLUNG Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Neuauflage der Checkliste zur AMTS im Krankenhaus der AG Arzneimitteltherapiesicherheit des Aktionsbündnis Patientensicherheit Diese Handlungsempfehlung

Mehr

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von: NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog

Mehr

Die Novartis Foundation kämpft mit verschiedenen Programmen gegen Lepra

Die Novartis Foundation kämpft mit verschiedenen Programmen gegen Lepra Published on Novartis Deutschland (https://www.novartis.de) Home > Printer-friendly PDF > Die Novartis Foundation kämpft mit verschiedenen Programmen gegen Lepra Die Novartis Foundation kämpft mit verschiedenen

Mehr

Vorgeschlagene Diskussionspunkte

Vorgeschlagene Diskussionspunkte INTERNATIONALE ARBEITSKONFERENZ 99. Tagung, Genf, Juni 2010 Ausschuss für die wiederkehrende Diskussion über Beschäftigung C.E./D.1 Vorgeschlagene Diskussionspunkte Auf ihrer 97. Tagung (2008) nahm die

Mehr

Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung?

Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sehr geehrte Geschäftspartner, mit einem umfassenden Portfolio aus rund 25.000 Produkten von über 5.000 Lieferanten sowie der Belieferung

Mehr

Die Novartis Foundation kämpft mit verschiedenen Programmen gegen Lepra

Die Novartis Foundation kämpft mit verschiedenen Programmen gegen Lepra Published on Novartis Deutschland (https://www.novartis.de) Home > Printer-friendly PDF > Die Novartis Foundation kämpft mit verschiedenen Programmen gegen Lepra Die Novartis Foundation kämpft mit verschiedenen

Mehr

Das Leitbild von Messer

Das Leitbild von Messer Das Leitbild von Messer Messer ist der weltweit größte familiengeführte Industriegasespezialist und in den relevanten Märkten in Europa, Asien und Amerika präsent. Unser nachhaltiges Handeln orientiert

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

Zulassung für Herceptin SC Mehr Freiraum für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom

Zulassung für Herceptin SC Mehr Freiraum für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom Zulassung für Herceptin SC Mehr Freiraum für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom Hamburg (12. September 2013) - Seit Ende August 2013 ist der Antikörper Herceptin (Trastuzumab, Roche) als subkutane

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten

Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten Offenlegung von Zahlungen an Ärzte und andere Heilberufe Die Pharmaindustrie und Angehörige medizinischer Fachkreise arbeiten in vielen Bereichen zusammen:

Mehr

Erfahren Sie in Dänemark. die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse

Erfahren Sie in Dänemark. die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse Erfahren Sie in Dänemark die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse 1 3 Unser Ansatz in Dänemark, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen und gleichzeitig Anstrengungen zur Verbesserung

Mehr

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility

Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Service Portal Die komplette IT auf einen Blick an jedem Ort, auf jedem Device, in Echtzeit. Network Visibility Situation Industrieunternehmen mit verteilten Standorten und gewachsenen IT-Strukturen Fehlender

Mehr

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit?

Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Armutsbekämpfung und Behinderung: Ein Stiefkind der internationalen Zusammenarbeit? Gabriele Weigt Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Übersicht: 1. Zur Situation von Menschen mit Behinderung

Mehr

Die nicht mehr ganz vergessenen Tropenkrankheiten der Armen und das Deutsche Netzwerk gegen NTDs

Die nicht mehr ganz vergessenen Tropenkrankheiten der Armen und das Deutsche Netzwerk gegen NTDs Die nicht mehr ganz vergessenen Tropenkrankheiten der Armen und das Deutsche Netzwerk gegen NTDs Dr. med. Matthias Vennemann, DTM&H, MPH Berater für Internationale Gesundheit und Gesundheitspolitik Münster

Mehr

Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit

Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Mareike Haase -

Mehr

www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Nr. 10 September 2006 > F: Forschung 2 Neue Technologien Ein Pflanzenölkocher für Entwicklungsländer

www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Nr. 10 September 2006 > F: Forschung 2 Neue Technologien Ein Pflanzenölkocher für Entwicklungsländer www.atmosphere.mpg.de/enid/accentde > Nr. 10 September 2006 > F: Forschung 2 Neue Technologien Ein Pflanzenölkocher für Entwicklungsländer Wissenschaftliche Studien, wie sie z.b. an der Universität von

Mehr

PACT. Aufbau von Partnerschaften im Kampf gegen die Krebs-Epidemie. Massoud Samiei Programme Director. Roche Lunch-Talk, 28.

PACT. Aufbau von Partnerschaften im Kampf gegen die Krebs-Epidemie. Massoud Samiei Programme Director. Roche Lunch-Talk, 28. PACT Aufbau von Partnerschaften im Kampf gegen die Krebs-Epidemie Roche Lunch-Talk, 28. April 2010 Massoud Samiei Programme Director 1 IAEO und Krebs: Atome für f r Frieden, Gesundheit und Wohlstand IAEO:

Mehr

Willkommen bei Novartis!

Willkommen bei Novartis! Willkommen bei Novartis! Ein einzigartiges Angebot Novartis Pharma Consumer Health / OTC Consumer Health / Animal Health / CIBA VISION Generika Sandoz/Hexal Novartis Behring 2 Novartis Unternehmenspräsentation

Mehr

Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH

Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH 31.07.2017 www.textilbuendnis.com Stiftung OEKO-TEX GmbH Standardorganisationen Mitglied seit Juni 2015 GmbH Genferstrasse 23 8002 Zürich Mitgliedschaften: Zero Discharge

Mehr

Grünenthal. Das Pharmaunternehmen gegen Schmerzen

Grünenthal. Das Pharmaunternehmen gegen Schmerzen Das Leben von Patienten zu verbessern liegt uns am Herzen. Wir sind ein dynamisches Unternehmen mit einer innovationsgetriebenen Pipeline. Unsere Kernkompetenz liegt in der Schmerztherapie. Starke Partnerschaften

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk

Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk Liechtenstein als Industriestandort in einem globalen Netzwerk 5. Ruggeller Unternehmer-Apéro, 20. Oktober 2014 Josef Beck, Geschäftsführer Liechtensteinische Industrie- und Handelskammer (LIHK) 1 Liechtenstein

Mehr

Gesundheit liegt uns am Herzen

Gesundheit liegt uns am Herzen Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind

Mehr

ESF-Richtlinie Soziale Innovation

ESF-Richtlinie Soziale Innovation Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge

Mehr

Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit 29.05.2009 Seite 1 Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Durchführungsorganisationen der staatlichen EZ (staatl. Vorfeldorganisationen) Kirchliche Organisationen Parteinahe politische

Mehr

Off-label-use von Arzneimittel in der Palliativmedizin

Off-label-use von Arzneimittel in der Palliativmedizin Off-label-use von Arzneimittel in der Palliativmedizin Kurzvorstellung des Dissertationsvorhabens Katrin Seibold April 2008 Ausgangssituation Projekt betacare Schmerz & Palliativ Ziel: Aufbau eines umfassenden,

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Die Notapotheke der Welt. Das Medikamentenhilfswerk

Die Notapotheke der Welt. Das Medikamentenhilfswerk Die Notapotheke der Welt Das Medikamentenhilfswerk action medeor/b. Breuer Medikamentenhilfe Gemeinsam für eine medizinische Versorgung weltweit Humanitäre Hilfe Schnelle Hilfe im Katastrophenfall Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Potenziale der Logistik

Potenziale der Logistik Potenziale der Katastrophenmanagement und langfristige Versorgungssicherheit Technische Universität Berlin, Berlin - 1 - Letzte Meile in Tansania 2010-2 - Wasserversorgung in ländlichen Gebieten in Tansania

Mehr

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz

ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN

Mehr

Arzneimittelfälschungen Realitäten zwischen illegalen Machenschaften und hoch regulierter Vertriebskette

Arzneimittelfälschungen Realitäten zwischen illegalen Machenschaften und hoch regulierter Vertriebskette 22. Februar 2012 Arzneimittelfälschungen Realitäten zwischen illegalen Machenschaften und hoch regulierter Vertriebskette Dr. Jan Oliver Huber 39. Gesundheitspolitisches Forum 22. Februar 2012 Verband

Mehr

Deutsche Post DHL. Vision 2015 Phase II

Deutsche Post DHL. Vision 2015 Phase II Vision 2015 Phase II Deutsche Post DHL 27. Deutscher Logistik-Kongress Potenziale der Logistik Berlin 22. Oktober 2010 Susanne Meier, VP Corporate Responsibility - GoHelp Die Übernahme unternehmerische

Mehr

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung

Mehr

Jedes Kind verdient eine Chance!

Jedes Kind verdient eine Chance! Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische

Mehr

Entdecken Sie unsere Vielfalt! Global präsent, lokal verortet. Sanofi am Main

Entdecken Sie unsere Vielfalt! Global präsent, lokal verortet. Sanofi am Main Sanofi erforscht, entwickelt, produziert und vertreibt moderne medizinische Lösungen, die Krankheiten vorbeugen, heilen und die die Lebensqualita t von Patienten und ihren Familien verbessern. Vielfalt

Mehr

«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich

«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich «Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»

Mehr

Vilnius (Litauen), September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution

Vilnius (Litauen), September September ORIGINAL: ENGLISCH. Resolution Regionalkomitee für Europa 65. Tagung EUR/RC65/R6 Vilnius (Litauen), 14. 17. September 2015 17. September 2015 150748 ORIGINAL: ENGLISCH Resolution Aktionsplan Tuberkulose für die Europäische Region der

Mehr

EU-weiten Partnerschaft bei

EU-weiten Partnerschaft bei Treten Sie unserer EU-weiten Partnerschaft bei und setzen Sie sich ein für die Verbesserung von Würde und Wohlbefinden älterer hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Wir wollen mit kleinen Schritten starten:

Mehr

GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET

GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUNDHEIT ANDERS BETRACHTET GESUND WERDEN AUF ANDERE WEISE 2 Durchblutung Gewebereparatur Entzündung Schmerz Gesund zu sein ist für die meisten Menschen etwas ganz Selbstverständliches. Doch manchmal

Mehr

Schweizer Entwicklungszusammenarbeit

Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Zwischen Nischen und globalen Herausforderungen Forum Kirche und Wirtschaft Kloster Kappel Willi Graf Stellvertretender Chef Regionale Zusammenarbeit 24. Juni 2014

Mehr

Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen

Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Dr. med. Torsten Hecke MPH Workshop der : Neue Versorgungsformen Modelle für eine verbesserte Versorgung psychisch kranker Menschen Agenda

Mehr

Freiheit von Armut Millenniumsentwicklungsziele

Freiheit von Armut Millenniumsentwicklungsziele Millenniumsentwicklungsziele Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria 8 Millenniumsentwicklungsziele Von der UN Generalversammlung am 18 Dezember 2005 angenommen. Sollen bis 2015 erzielt werden,

Mehr

Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen

Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Gemeinsam gegen HIV/AIDS in Entwicklungsländern kämpfen Beschluss des Bundesvorstandes der Jungen Union Deutschlands vom 16. März 2002 Die HIV Epidemie hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einer humanitären

Mehr

LANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG

LANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG LANDESVERSAMMLUNG DER FRAUEN- UNION DER CSU AM 15. OKTOBER 2016 IN AUGSBURG LEITANTRAG Landesversammlung der Frauen-Union 15. Oktober 2016 Antrag: Die Rolle der Frauen in Entwicklungsländern stärken Beschluss:

Mehr

TVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio

TVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Prävention

Mehr

Dr. HF-Healthcare GmbH

Dr. HF-Healthcare GmbH Aufbau von internationalen Vertriebsstrukturen Vermittlung von Geschäftskontakten und Produkten für Vertriebslizenzen, Kooperationen und Joint Ventures Wir sind ein Schweizer Beratungs- und Vertriebsunternehmen

Mehr

Verbindung von Test und Medikament soll Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) verbessern

Verbindung von Test und Medikament soll Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) verbessern QIAGEN und Pfizer entwickeln Begleitdiagnostikum für neues Lungenkrebs-Präparat Verbindung von Test und Medikament soll Behandlungsstandard für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC)

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr

FIP-GRUNDSATZERKLÄRUNG VERBESSERUNG DES ZUGANGS ZU MEDIKAMENTEN IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN

FIP-GRUNDSATZERKLÄRUNG VERBESSERUNG DES ZUGANGS ZU MEDIKAMENTEN IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN International Pharmaceutical Federation Fédération internationale pharmaceutique Postbus 84200, 2508 AE Den Haag, Niederlande FIP-GRUNDSATZERKLÄRUNG VERBESSERUNG DES ZUGANGS ZU MEDIKAMENTEN IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN

Mehr

WAS SIE BEKOMMEN? Gefälschte Medikamente können töten. Gehen Sie auf Nummer sicher. Nutzen Sie das Logo.

WAS SIE BEKOMMEN? Gefälschte Medikamente können töten. Gehen Sie auf Nummer sicher. Nutzen Sie das Logo. MedikamentE im INternet KAUFEN? WISSEN SIE wirklich, WAS SIE BEKOMMEN? Gefälschte Medikamente können töten. Gehen Sie auf Nummer sicher. Nutzen Sie das Logo. Erkennen Sie die Gefahr Illegale Arzneimittel,

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Profil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit

Profil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in

Mehr

Gefahr durch Gefälschte Arzneimittel So können sich Verbraucher schützen. Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Pressekonferenz Berlin

Gefahr durch Gefälschte Arzneimittel So können sich Verbraucher schützen. Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Pressekonferenz Berlin Gefahr durch Gefälschte Arzneimittel So können sich Verbraucher schützen Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Pressekonferenz Berlin 11.06.2008 Arzneimittelfälschungen nehmen weltweit zu Die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

Die Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend.

Die Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend. Die Cadolto Modulbau Technologie Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude cadolto Fertiggebäude Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude Die Cadolto Modulbau Technologie Erleben Sie, wie Ihr individueller

Mehr

3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62

3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62 Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31

Mehr

Grundlagen für internationale Arbeit

Grundlagen für internationale Arbeit nternati Grundlagen für internationale Arbeit Verabschiedet durch die Stadtverordnetenversammlung, 9 Oktober 2014 Programm Grundlagen Aktionsplan Richtlinie Grundlagen für internationale Arbeit Grundlagen

Mehr