Data Management mit UNICORE 6
|
|
- Nele Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Data Management mit UNICORE 6 Thomas Soddemann
2 Überblick DFG Position zur Datenhaltung DataFinder und WebDAV Unicore6 DataFinder Anbindung Weitergehendes Q&A
3 Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und Verfahren Primärdaten, die Grundlage einer wissenschaftlichen Veröffentlichung sind, werden auf haltbaren und gesicherten Trägern in der Einrichtung, in der sie entstanden sind, mindestens zehn Jahre aufbewahrt. Aus Regel 3: DFG, Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und Verfahren bei wissenschaftlichem Fehlverhalten
4 Das bedeutet Haltbar Gesichert Wie wurden die Daten erzeugt? Wie können die Daten ausgewertet bzw. betrachtet werden? Was beinhalten die Daten? Welche Zusammenhänge bestehen zu anderen Datensätzen? Best before Wer hat die Daten erzeugt? Für welche wissenschaftliche Veröffentlichung wurden die Daten als Grundlage verwendet?
5 Verpflichtung zur Sicherung von Daten und Erstellung und Sicherung von Metadaten
6 Beispiel DLR
7 Beispiel der DLR
8 DLR DataFinder als Lösung
9 DataFinder Leitkriterien Nur neu zu entwickeln, was es nicht fertig gibt. Ansonsten: Integration vorhandener Tools. Beachtung von Standards, soweit möglich: XML für Metadaten / Konfigurationsdaten WebDAV für Web File Service Etablierte Software für File / Datenbank - Services System stellt eine offene Plattform dar: Andere Software kann einfach (standardisiert) auf die Daten zugreifen.
10 WebDAV
11 WebDAV WebDAV ist eine Erweiterung des HTTP-Protokolls für "Distributed Authoring & Versioning" Realisiert eine Art versionierendes Dateisystem über ein Netzwerk WebDAV unterstützt: Verzeichnisse (Collections) Metadaten (Properties) Synchronisation von Änderungen (Locking) Versionen (DeltaV) Zugriffskontrolle (ACL) Suchen (DASL) Erweiterte Verzeichnisse (Links, Sortierungen)
12 WebDAV Vorteile Aufbauend auf bewährter HTTP-Technologie Sicherheitsmechanismen von HTTP sind nutzbar webdavs:// U.a. integriert in Microsoft Office 2002 und OpenOffice Windows Explorer Linux Konqueror Web.de Smartdrive Amazon S3 Standardisierte Schnittstellen zwischen Client und Server Client und Server sind strikt voneinander getrennt Client- und Serverapplikationen können beliebig kombiniert werden
13
14 DataFinder Datenmodell Administrator legt fest: Objekttypen Relationstypen Attributtypen Objektrelationen über Instanzen von Relationstypen Attribute als Metainformationen (i.a.) Erweiterung des Datenmodells jederzeit möglich
15 DataFinder Suche Einfache und erweitere Suche Verknüpfung von Suchtermen mit booleschen Ausdrücken Regulärer Ausdrücke möglich Suche nach Objekttypen, Relationstypen Suche in den Metadaten/Attributen eines Datenobjektes Suchen in den Suchergebnissen Suchanfragen speicherbar Suchen in Unterzweigen des Datenmodells möglich
16 DataFinder Nutzeradministration Benutzer- und gruppen- (rollen-) basierte Zugriffskontrolle Verwaltung der Zugriffsrechte mittels Access Control Lists (ACLs) für jedes Datenobjekt Verknüpfung mit Verzeichnisdiensten, wie z.b. LDAP, für die Authentifizierung möglich
17 Daten in DataFinder Die Art der Daten welche der DataFinder verwalten kann ist frei Die Strukturen und Verknüpfungen zwischen den Datenobjekten werden durch die Datenmodellierung definiert. Nach dem Datenmodell richtet sich somit auch, welche Daten an welcher Stelle in das System eingestellt werden können, sollen bzw. dürfen
18 Die UNICORE6 DataFinder Anbindung GOALS Zugriff auf den DataFinder Erstellung und Modifikation von Daten Erstellung und Modifikation von MetaDaten Einbettung in den UNICORE Rich Client NON-GOALS Administration des DataFinder Erstellung und Modifikation des Datafinder Datenmodells
19 Ablauf Neues Simulationsprojekt Erzeugung des Projekts Upload des Inputs Upload des Output Nachträgliche Annotation
20 Deployment Schema DataFinder Admin DataFinder WS WebDAV UNICORE Rich Client Plugin UNICORE
21 Server Side Service Core Persistenz DataFinder DataFinder WS
22 Features Allgemeine Features Verzeichnis- und Dateibrowser Erzeugen, modifizieren, und löschen von Daten Metadatenmanipulation Anzeige Modellstruktur UNICORE spezifische Features Auswahl Inputdateien Auswahl Output
23
24 Verfügbarkeit Beta Testing Phase im Aerogrid Veröffentlichung Anfang Dezember
25 Chemomentum
26 UNICORE6 DataFinder Projekt Team Fraunhofer SCAI Marc Lob Thomas Soddemann DLR Anastasia Eifer Tobias Schlauch
Architektur eines Managementsystems für wissenschaftliche Daten
Architektur eines Managementsystems für wissenschaftliche Daten Simulation and Software Technology (SISTEC) http://www.sistec.dlr.de Workshop Wege aus dem Daten-Chaos, DLR Köln-Porz, 16. Mai 2002 1 Übersicht
MehrWebDAV Eine sichere und globale Dateiablage. Peter Niederlag RRZN-Sicherheitstage 19. November 2007
WebDAV Eine sichere und globale Dateiablage Peter Niederlag RRZN-Sicherheitstage 19. November 2007 Agenda WebDAV - Einführung Was ist WebDAV? Vorteile von WebDAV Nachteile von WebDAV WebDAV Basis-Methoden
MehrZukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML
2 Jahre Niederlassung in München Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML Markus Heinisch 1 Agenda Tägliches Brot BC4J DEMO Applikation BC4J XML DEMO Applikation XML Fazit 2
MehrGSI WebDAV Service. Dennis Klein, 28.11.2006
Dennis Klein, 28.11.2006 Einleitung Über mich Informatikstudent an der TU Darmstadt Werkstudent bei Ingo Giese seit April 2005 Einleitung Was ist WebDAV? Web Distributed Authoring and Versioning Erweiterung
MehrManagement wissenschaftlicher Daten mit dem DataFinder
Management wissenschaftlicher Daten mit dem DataFinder Softwaretechnologie im DLR Sistec stellt sich vor. Eike Hoffmann, DLR-Braunschweig Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik 1 Das Institut für
MehrIm folgenden finden Sie eine kurze Liste der Funktionen des DataFinder, sowie Informationen zur technischen Umsetzung der Software.
Im folgenden finden Sie eine kurze Liste der Funktionen des DataFinder, sowie Informationen zur technischen Umsetzung der Software. Allgemeine Funktionen des Systems: Die Implementierung des DataFinders
MehrUpgrade auf Microsoft Dynamics CRM 2013
Upgrade auf Microsoft Dynamics CRM 2013 Bonn, 06. November 2013 Agenda 1. Lebenslauf 2. Hardwareanforderungen 3. Systemanforderungen 4. Nicht mehr unterstützte CRM 4.0 Technologien 5. Upgrade Pfad CRM
Mehr<Cocoon Day="2003-Nov-18" /> Cocoon & WebDAV. Guido Casper. Competence Center Open Source S&N AG
Cocoon & Guido Casper Competence Center Open Source S&N AG Agenda Einführung / History Anwendungsfälle / Funktionalitäten Technische Vorteile Anwendungsfälle für Cocoon Komponenten
MehrJNDI und JAAS am Beispiel des Moduls directoryservices. Adapter für Authentifizierungs- und Verzeichnisdienste der Fiducia
JNDI und JAAS am Beispiel des Moduls directoryservices Adapter für Authentifizierungs- und Verzeichnisdienste der Fiducia Ziel dieses Vortrags Kurzbeschreibung der Verzeichnisdienste, die die Fiducia betreibt
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Konzepte des Active Directory
Vorwort.................................................................. XI Warum dieses Buch.................................................... XI Kapitelübersicht.......................................................
MehrGut zu wissen... Lorenz Keller Server Technologies Competence Center Nord
Gut zu wissen... Lorenz Keller Server Technologies Competence Center Nord Agenda Neue Produkte Oracle Secure Enterprise Search SQL Developer (Raptor) XML-Publisher Application Server/ JDeveloper 10.1.3
MehrSystemvoraussetzungen für Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2
Systemvoraussetzungen für Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Basis: HiScout 3.1 Datum: 27.07.2017 14:06 Autor(en): HiScout GmbH Gültig ab Version: 3.1.1 Status: Freigegeben
MehrOracle 10g Integration mit Microsoft Active Directory
Donnerstag, 11. November 2004 15h00, Mozartsaal Oracle 10g Integration mit Microsoft Active Directory Claus Jandausch ORACLE Deutschland GmbH Oracle Hauptverwaltung München Schlüsselworte: Active Directory,
MehrSystemvoraussetzungen für ConSol CM Version Architektur Überblick
Systemvoraussetzungen für ConSol CM Version 6.10.8 Architektur Überblick ConSol CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die
MehrÜberblick über das Oracle Internet File System. PEGAS systemhaus 2001 PEGAS Firmenpräsentation
Überblick über das Oracle Internet File System Seite 1 - Oktober 2001 Name: Über PEGAS... PEGAS systemhaus gmbh Adresse: Rudolf-Diesel-Str. 1 82166 Gräfelfing/München Germany Telefon: +49 (089) 898157
MehrXML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente
XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output
MehrUnternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen
Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)
MehrSerena Schulungsplan 2017
Serena Schulungsplan 2017 FEBRUAR MÄRZ April MAI JUNI JULI AUGUST Dimensions CM Admin & Config Mo, 06. 02. Do, 09. 02. Dimensions RM Requirements Management Mo, 20.02. Mi, 22.02. SBM Designer & Admin Mo,
MehrReKliEs-De Abschlussworkshop. Datensuche und Datendownload
ReKliEs-De Abschlussworkshop Datensuche und Datendownload Datensuche und Datendownload ESGF (Earth System Grid Federation) Weltweit vernetztes Datenportal WDCC (World Data Centre of Climate) Langzeitarchiv
Mehrquickterm Systemvoraussetzungen Dokumentversion 1.0
quickterm 5.6.6 Systemvoraussetzungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen quickterm Server... 3 2 Systemvoraussetzungen quickterm Client... 5 3 Systemvoraussetzungen quickterm
MehrSystemvoraussetzungen für Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2
Systemvoraussetzungen für Windows Server 2008 R2 Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Basis: HiScout 3.1 Datum: 21.03.2017 10:30 Autor(en): HiScout GmbH Gültig ab Version: 3.1.0 Status: Freigegeben
MehrWas ist Windows Azure? (Stand Juni 2012)
Was ist Windows Azure? (Stand Juni 2012) Windows Azure Microsofts Cloud Plattform zu Erstellung, Betrieb und Skalierung eigener Cloud-basierter Anwendungen Cloud Services Laufzeitumgebung, Speicher, Datenbank,
MehrA1 Web Presence Service. Servicebeschreibung. Version: 3 Datum: Seite 1 von 7
A1 Web Presence Service Servicebeschreibung Version: 3 Datum: 01.09.2017 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Produktbeschreibung... 2 2.1 Verfügbare Pakete... 2 2.1.1 Business... 4 2.1.2
MehrAvalon Anwendertreffen 2016
Avalon Anwendertreffen 2016 Report of the Lab Avalon Server Suite Karst Schaap Manager Server Development 1 Report of the lab, Avalon Server Suite Disclaimer Der Report of the lab -Vortrag reduziert sich
MehrAzure Active Directory Möglichkeiten
Azure Active Directory Möglichkeiten Wer hat eine Azure Active Directory Varianten von Azure Active Directory oder Active Directory in Azure DC als VM in Azure erstellen? Objekte in Azure Active Directory
MehrIdentitätsmanagement - HIS-Schnittstellen Folke-Gert Stümpel
Identitätsmanagement - HIS-Schnittstellen 08.05.2007 Folke-Gert Stümpel Gliederung PSV PSV in der aktuellen HIS-Umgebung PSV und HISinOne PSV-Datenmodell PSV-Identitätsmanagement PSV-LDAP-Kopplung 2 PSV
MehrSitepark Information Enterprise Server - die Technologie-Plattform von Sitepark
Sitepark Information Enterprise Server - die Technologie-Plattform von Sitepark Der IES ermöglicht die Entwicklung von Produkten auf einer einheitlichen Basis und stellt unter anderem ein produktübergreifendes
MehrDineso Software - Technische Daten
Dineso Software - Technische Daten Zahlen, Daten, Fakten zu Software und Anwendung Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Dineso Software 2. Technische Voraussetzungen 3. Ablauf eines BI-Projektes
MehrWebDav. - Zugriffe über auf den Schulserver über WebDav
M@school WebDav - Zugriffe über auf den M@school Schulserver über WebDav Schulreferat der Landeshauptstadt München Nymphenburger Strasse 120 80636 München Impressum Herausgeber T-Systems Individual Desktop
MehrRaber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft.
Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version Schimon.Mosessohn@microsoft.com Herzlich Willkommen 1996 2004 2010 2014 Navision 3.7 Microsoft
MehrGrundsätzliches Hinweis
Grundsätzliches Die folgende Übersicht stellt nur eine prinzipielle Kompatibilitätsaussage dar. FLOWFACT macht keine Aussagen über die Kompatibilität spezifischer Funktionen. Grundsätzlich supportet FLOWFACT
Mehrconsulting Ventum Consulting Hadoop im Unternehmenseinsatz, aber sicher Nürnberg, November 2015 Results, no excuses.
Ventum Consulting Hadoop im Unternehmenseinsatz, aber sicher Nürnberg, November 2015 Results, no excuses. Agenda A B C D Ventum Consulting 5 Säulen der Sicherheit Frameworks Fazit Ventum Consulting Grown
MehrCAS genesisworld.exchange connect Abgleich von Adressen und Terminen
Abgleich von Adressen und Terminen Stand Juni 2004 Was ist CAS genesisworld.exchange connect? Inhalt 1 Was ist CAS genesisworld.exchange connect?... 3 2 Systemvoraussetzungen... 5 2.1 Software...5 2.2
MehrDataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen. Your Data. Your Control
DataSpace 2.0 Die sichere Kommunikations-Plattform für Unternehmen und Organisationen Your Data. Your Control WebGUI CMIS GW (JSON) GDS2 API (JSON) WebDAV GDS core Moderne Software Architektur Object-Store
MehrAccess Rights Management. Only much Smarter.
Access Rights Management. Only much Smarter. 8MATEs IM ÜBERBLICK Access Rights Management 8MAN ist eine führende für Access Rights Management (ARM) in Microsoft- und virtuellen Server-Umgebungen und schützt
MehrSelbstverwaltung von Subversion Repositories
von Subversion Repositories Martin Grund Hasso-Platter-Institut Universität Potsdam Betriebssystemdienste und Administration Martin Grund SVN 1 Agenda Was ist Subversion Zugriff mittels svnserve WebDAV
MehrSystemvoraussetzungen für Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2016
Systemvoraussetzungen für Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2016 Basis: HiScout 3.1 Datum: 28.03.2019 12:11 Autor(en): HiScout GmbH Gültig ab Version: 3.1.7 Dieses Dokument beinhaltet
MehrEnterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps
Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung
MehrDOMEA - Lösungen und Komponenten. LinDesk. -Anbindung
DOMEA - Lösungen und Komponenten LinDesk Anbindung von E-Mail-Systemen an DOMEA Die E-Mail-Erweiterung ermöglicht es, externe E-Mail-Systeme anzubinden und zusätzlich Funktionalitäten für die Nutzung von
MehrDatenmanagement und einfache Automatisierungen in Ingenieursanwendungen mit dem DataFinder Eike Hoffmann 5. April 2006 Frankfurt a.m.
Datenmanagement und einfache Automatisierungen in Ingenieursanwendungen mit dem DataFinder Eike Hoffmann 5. April 2006 Frankfurt a.m. Folie 1 > DataFinder Organize your data > Eike Hoffmann Datenmanagement
MehrHomeServer/ FacilityServer. Anlegen und Übertragen eines Projektes. Anlegen und Übertragen eines Projektes Ablauf
HomeServer/ FacilityServer Anlegen und Übertragen eines Projektes Anlegen und Übertragen eines Projektes Ablauf 1. Neues Projekt in der Experten-Software erstellen 2. Projekteinstellungen anpassen 3. Benutzer
Mehrwiko Bausoftware GmbH
Systemvoraussetzungen wiko Bausoftware Produkt: wiko Version: 6.x Status: Veröffentlicht Datum: 19.09.2017 Owner: wiko Bausoftware GmbH Inhalt 1. wiko.... 3 1.1 Server... 3 1.2 Übersicht Konfigurationen...
MehrBeispielanleitung zum Ex- / Import einer SQL-Express-Datenbank
Beispielanleitung zum Ex- / Import einer SQL-Express-Datenbank Sollte ein Serverwechsel für Timemaster Web stattfinden, so können häufig die im SQL- Express-Server gespeicherten Daten mithilfe der Microsoft
MehrAnwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management. Münster, 7. Sept. 2006
Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management Münster, 7. Sept. 2006 Ausgangslage: Anwendungsinseln Zugang zu IT- Ressourcen, z.b. Radius Rechenzentrum HIS / SAP Hochschuladministration
MehrEntwicklung einer Autorenumgebung zur Erstellung von elearning-kursen aus Wiki-Inhalten
Entwicklung einer Autorenumgebung zur Erstellung von elearning-kursen aus Wiki-Inhalten David Weiß Professur für Graphische Datenverarbeitung Johann Wolfgang Goethe-Universität 26. Juni 2008 Autorenumgebung
MehrTechnische Informationen
Technische Informationen STAUFEN AG & CAS SOFTWARE AG Inhalt Überblick... 2 Hosting... 2 Inhouse (private Cloud)... 2 Deutsches Rechenzentrum... 3 Clients... 4 Betrieb... 4 Sicherheit... 4 Schnittstellen...
MehrEINRICHTEN EINER SQL-SICHERUNG FÜR BMD NTCS
EINRICHTEN EINER SQL-SICHERUNG FÜR BMD NTCS, Steyr INHALT 1. EINRICHTEN EINER SQL-SICHERUNG FÜR BMD NTCS... 3 1.1. Einrichten einer SQL-Sicherung... 3 1.1.1. Kontrolle des Recovery models... 3 1.1.2. Kontrolle
MehrOMS-FS. Objekt-Memory-Server - Dateisystem-Schnittstelle TOBIAS GROß UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 17. NOVEMBER Betreuer : Michael Schneider
Objekt-Memory-Server - Dateisystem-Schnittstelle TOBIAS GROß UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 17. NOVEMBER 2010 Betreuer : Michael Schneider Einleitung Ohne OMS-FS Daten vom Chip auslesen Dateien von Hand auf
Mehr<Insert Picture Here> BI Publisher Berichte in eigene Anwendungen integrieren
BI Publisher Berichte in eigene Anwendungen integrieren Jürgen Menge Oracle Deutschland GmbH Oracle BI Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Berichten
MehrInstallation nextbau Server
Installation nextbau Server Hinweise Die Mehrplatzversion von nextbau besteht aus einem nextbau Server und beliebig vielen nextbau Clients. Der Server übernimmt hierbei folgende Aufgaben: zentrale Datenhaltung
MehrSET-ACL. Dokumentation
SET-ACL Dokumentation getmorex GmbH Länggstr. 17 Postfach CH-8308 Illnau e-mail: contact@getmorex.ch web: www.getmorex.ch Tel.: 052 / 346 10 46 Fax: 052 / 346 14 79 Inhaltsverzeichnis 1 Set-ACL 1.1 Installations-Anleitung
MehrBerechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung
Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung Copyright Copyright 2008-2012 SharePointBoost Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen sind urheberrechtlich
MehrEclipse und EclipseLink
Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als
MehrDomänencontroller / Active Directory. Was ist eine Domäne?
Was ist eine Domäne? Was ist eine Domäne? Eine Domäne ist ein lokaler Sicherheitsbereich mit zentraler Verwaltung der Ressourcen und stellt die administrative Grenze dar Was ist ein Domänencontroller?
Mehr8 Tabellen verknüpfen
Leseprobe aus Access und SQL Server http://www.acciu.de/asqllesen 8 Tabellen verknüpfen Der Betrieb einer Access-Anwendung auf Basis einer SQL Server-Datenbank steht und fällt mit dem Zugriff auf die Daten
MehrSamba 3 für Unix/Linux- Administratoren
Volker Lendecke Karolin Seeger Björn Jacke Michael Adam Samba 3 für Unix/Linux- Administratoren Konfiguration und Betrieb von Samba-Servern 3., überarbeitete und erweiterte Auflage j dpunkt.verlag IX!
MehrQBus Enterprise Service Bus. intersales Creating the Digital Enterprise
QBus Enterprise Service Bus intersales Creating the Digital Enterprise Wenn Ihre Anwendungslandschaft so aussieht, Photo: flickr / Michael Coghlan / CC BY-SA 2.0 2 bringt ein ESB Ordnung in Schnittstellen
MehrÜbersicht SAP-BI. DOAG Regionaltreffen
Übersicht SAP-BI DOAG Regionaltreffen 14.12.2010 Übersicht Überblick BI Datenablage Datenfluß im BI Analysen Sonstiges - Schlüsselbereiche des BI - Wo werden die Daten gespeichert? - Wie kommen die Daten
MehrDFB MEDIEN GMBH & CO. KG
Bedienungsanleitung zum Einrichten und Benutzen des DFBnet- Adressbuches in Outlook Express 6 Datum: 22.05.2003 Version: V 1.04 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Nutzung des DFBnet Adressbuches... 2 1.1
MehrSemantic Web Services
Semantic Web Services Daniel Fischer TU Chemnitz - WS 2011/12 1 Gliederung (1) Web Services (2) Semantic Web Services: Motivation (3) Ontologien (4) Technologien 1. WSDL 2. SA-WSDL 3. WSMF / WSMO 4. OWL-S
MehrWebLogic goes Security!
WebLogic goes Security! SSO und Forms, ein Erfahrungsbericht Frank Burkhardt, Senior Architekt Quality-Technology Solutions GmbH, Deutschland Nürnberg, DOAG 2017 AGENDA 1. Ausgangssituation und Zielsetzung
MehrLDAP-Server ganz einfach mit Oracle Virtual Directory. DOAG Konferenz Nürnberg
LDAP-Server ganz einfach mit Oracle Virtual Directory DOAG 2017 - Konferenz Nürnberg 21.-23.11.2017 IT.SERVICES der RUB Hans-Ulrich.Beres@ruhr-uni-bochum.de Agenda Ausgangslage und Anforderungen Lösung
MehrCollaboration meets ECM lobosphere ist rechtskonform, skalierbar und benutzerfreundlich
Collaboration meets ECM lobosphere ist rechtskonform, skalierbar und benutzerfreundlich lobosphere erweitert das lobo Produkt Lösungsspektrum um SharePoint basierte ECM-Lösungen und bietet ein ganzheitliches
MehrOracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH. Page 1
1 Oracle XML Publisher - Überblick - Jürgen Vester Manager Sales Consulting Stuttgart Oracle Deutschland GmbH DOAG Regionalgruppe Stuttgart, den 18.05.2006 Page 1 2 XML-Publisher XML-Publisher Moderne
MehrWebLogic goes Security
! Frank Burkhardt, Senior Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Frankfurt am Main, 12.05..2015 OPITZ CONSULTING GmbH 2015 Seite 1 Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Produktfindung 3.
MehrGRAU DataSpace 2.0 DIE SICHERE KOMMUNIKATIONS- PLATTFORM FÜR UNTERNEHMEN UND ORGANISATIONEN YOUR DATA. YOUR CONTROL
GRAU DataSpace 2.0 DIE SICHERE KOMMUNIKATIONS- PLATTFORM FÜR UNTERNEHMEN UND ORGANISATIONEN YOUR DATA. YOUR CONTROL Einführung Globales Filesharing ist ein Megatrend Sync & Share ist eine neue Produktkategorie
MehrBedienungsanleitung Gebührendaten
Bedienungsanleitung Gebührendaten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 4 2 Einführung 5 3 Webadministration 5 4 Hauptseite 6 4.1 Gespräche 6 4.2 Dashboard 6 4.3 Schnelle Erstellung 7 4.4 Passwort ändern 7 5
MehrSouverän mit CAIGOS NTR AWT 2013. Frank Leibrock. CAIGOS GmbH www.caigos.de. Ein Unternehmen der
Souverän mit CAIGOS NTR AWT 2013 Frank Leibrock CAIGOS GmbH www.caigos.de Souverän mit CAIGOS Top Ten Themen Mouseover in CAIGOS Neue GIS Funktionen Arbeitserleichterungen im Adminer Neues in den Fachanwendungen
MehrIntegrierte Literaturverwaltung in Moodle
Integrierte Literaturverwaltung in Moodle Alexander Kiy, Frederik Strelczuk, Ulrike Lucke UNIVERSITÄT POTSDAM Institut für Informatik Komplexe Multimediale Anwendungsarchitekturen 1 Gliederung 1. Motivation
Mehrsellify Systemvoraussetzungen
sellify Serverseitige Voraussetzungen sellify (Basis) RAM (frei verfügbar) 6GB 16GB Unterstützte Terminal Server für Programme für Dokumente 2GB 10GB Microsoft Remote Desktop 10GB je nach Größe und Anzahl
MehrMetaDirectory 4 Enterprise
MetaDirectory 4 Enterprise Release Notes Version 4.0.1.5574 Release Notes Seite 1 von 11 Rechtliche Hinweise / Impressum Die Angaben in diesem Dokument entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung.
MehrNeues in DocuWare 6.9 Fragen & Antworten
Neues in DocuWare 6.9 Fragen & Antworten Client F: Wird die Silverlight-Oberfläche zur webbasierten Administration demnächst komplett abgelöst? A: In Zukunft wird Silverlight komplett abgelöst werden,
MehrIBM Content Manager CM V 8.4.3 Proof of Technology
IBM Content Manager CM V 8.4.3 Proof of Technology Annette Wolf - wolfanne@de.ibm.com 1 Enterprise Content Management Agenda ECM Portfolio Content Manager Architektur und Update V8.4.3 Content Manager
MehrProtokoll Workshop File-Handling in ILIAS
Protokoll Workshop File-Handling in ILIAS Datum 08.03.2018 Ort PH Zürich Workshop-Leitung Martin Studer, studer + raimann ag Überblick Folgende Punkte wurden zu Beginn des Workshops gesammelt und anschliessend
MehrMindbreeze Web Parts. für Microsoft SharePoint. Version 2016 Fall Release
Mindbreeze Web Parts für Microsoft SharePoint Version 2016 Fall Release Status: 04. Mai 2016 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen
MehrOffice 365 User Integration
Office 365 User Integration lernplattform schule.at - Office 365 User Integration Sie verwenden an Ihrer Schule Office 365 und möchten die bestehenden SchülerInnen mit Ihrer Lernplattform verknüpfen? Die
MehrPrüfung 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003- Umgebung
Prüfung 70-290 Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003- Umgebung Im Rahmen dieser Prüfung werden vor allem Themen im Bereich Benutzerverwaltung, Datensicherung, Verwaltung von Freigaben
MehrRechnernetze Praktikum
Rechnernetze Praktikum WS 2015/2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. Oktober 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme
MehrWesentliche Ideen und Komponenten der V13 V13 Under the Hood die Technik dahinter
Wesentliche Ideen und Komponenten der V13 V13 Under the Hood die Technik dahinter Der Client PBX und App Platform Verschiedene zentrale Apps Installation V13, der Client myapps V13 Under the Hood die Technik
MehrBest Practices - WatchGuard AuthPoint - Active Directory / LDAP Integration
1 Best Practices - WatchGuard AuthPoint - Active Directory / LDAP Integration Thomas Fleischmann Senior Sales Engineer, Central Europe Thomas.Fleischmann@watchguard.com 2 Agenda Kurz Was ist WatchGuard
MehrAuthentifizierung und Autorisierung in Kubernetes
Authentifizierung und Autorisierung in Kubernetes Frühjahrsfachgespräch GUUG 2018 01. März 2018 Michael Steinfurth Linux / Unix Consultant & Trainer B1 Systems GmbH steinfurth@b1-systems.de Vorstellung
MehrÜberblick über die Windows Azure Platform
Überblick über die Windows Azure Platform Präsentator: Holger Sirtl Kontakt: http://blogs.msdn.com/hsirtl Copyright 2011 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. MSDN Webcasts: http://www.msdn-online.de/webcasts
MehrMultimedia-Metadaten und ihre Anwendung
Multimedia-Metadaten und ihre Anwendung 14.02.2006 MPEG-7: Überblick und Zusammenfassung Anneke Winter Inhalt der Präsentation 1. MPEG 2. Einordnung in die MPEG Familie 3. MPEG-7 Idee 4. MPEG-7 Hauptelemente
MehrSystemvoraussetzungen
OCLC GmbH Betriebsstätte Böhl-Iggelheim Am Bahnhofsplatz 1 E-Mail: 67459 Böhl-Iggelheim bibliotheca@oclc.org Tel. +49-(0)6324-9612-0 Internet: Fax +49-(0)6324-9612-4005 www.oclc.org Impressum Titel Hersteller,
MehrI-Trace Datenerfassungssystem. ADV Sektionstagung 20./21. April 2009 Suhl
I-Trace Datenerfassungssystem ADV Sektionstagung 20./21. April 2009 Suhl Erhöht die Rückverfolgbarkeit, die Produktivität und die Prozesskontrolle bei der Blutkomponentenherstellung mit den Fenwal Apheresegeräten.
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrErstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen
Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen
MehrHOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2
HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...
MehrXINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de
Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de 3.12.09 HKInformationsverarbeitung Kurs: Datenbanken vs. MarkUp WS 09/10 Dozent: Prof. Dr. M. Thaller XINDICE The Apache XML Project Inhalt Native
MehrCARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled
CARM und CARM-NG Server Automatisierung mit Agenten; Schnittstellen zu anderen Datenbanken; Web-Enabled APIS Informationstechnologien GmbH Heiko Wagner John Rainer XIII. Benutzertreffen für APIS IQ-Software
MehrHTML DB. Von vielen kleinen Dateninseln zu einer zentralen Lösung. msg systems ag, März
HTML DB Von vielen kleinen Dateninseln zu einer zentralen Lösung msg systems ag, März 2004 1 Motivation Was ist HTML DB? Architektur Bestandteile Migration Demonstration msg systems ag, März 2004 2 Daten-
Mehr