Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!

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1 Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!

2 Vereinbarkeit bedeutet, und erledigen Familienpflichten organisieren den Haushalt investieren ihre Potentiale in Erwerbstätigkeit gestalten Freizeit engagieren sich im Ehrenamt mehr als Beruf und Familie!

3 Vereinbarkeit ist öffentlich, weil

4 die Krise und unterschiedlich trifft Väter an der Erziehung teilhaben wollen und müssen Altersarmut weiblich ist zu wenig in die Politik gehen Haushalts- und Pflegekräfte eine Wirtschaftskraft darstellen Vereinbarkeit ist öffentlich, weil 50% der Ehen in Großstädten geschieden werden 23% weniger verdienen 60% der AL II- Bezieherinnen alleinerziehend sind. die Mehrfachbelastung von gesundheitliche Folgen hat das Unterhaltsrecht die Berufstätigkeit von voraussetzt

5 Wer ist gefordert: () 4.

6 Was leisten! Vokabeln abhören Schultüte basteln erwerbstätig sein Gartenpflege Familientermine planen gesund und frisch kochen Karriere Elternabend Mittagsessen kochen Kindergeburtstag planen Hemden bügeln Kuchen fürs Schulfest backen Schulranzen packen Auto waschen Hund ausführen Fenster putzen Treppe Kita putzen putzen Kommunion planen Hausaufgaben beaufsichtigen Handwerker beaufsichtigen Schulbrot schmieren Besuch bei der einkaufen Kinderärztin Umzug planen Kaninchenstall reinigen Eltern versorgen Fahrdienst zur Schule

7 Nicht die müssen sich ändern, sondern die Strukturen!

8 weil auch die sich ändern müssen Gleichstellung fängt zu Hause an: gerechte und selbstverständliche Verteilung von Familienpflichten einfordern ausgeglichene Verteilung von Hausarbeiten Fremddienstleistungen in Anspruch nehmen; Job: hohes Anspruchsdenken in Bezug auf ihre Arbeitszeiten Ehrgeiz entwickeln bei Gehaltsverhandlungen Karrierewillen deutlicher artikulieren : sehen Qualität der Fremdbetreuung und erziehung oft zu kritisch engagieren sich zu wenig politisch

9 sollten ihre Ich-muss-alles-selber-perfekt-machen-Mentalität ablegen ihr Bewusstsein für existenzielle Sicherheit schärfen

10 Die rolle ist im Wandel.

11 kommen in Konflikt zwischen Globalisierungserfordernissen und Familienbedürfnissen fordern familienbewusste Führungskräfte brauchen flexible Gestaltung von Arbeitsbedingungen und Mut sehen (in der Krise) ihre Haupternährerrolle wackeln bekommen Bewunderung

12 : Beschäftigte

13 Fakten 9 von 37 Ämtern leiten und haben 3 Kinder 25% aller Beschäftigten arbeiten in Teilzeit (4.076, davon ) bekommen durchschnittlich 700,- weniger netto im Monat Themen in Führungsfunktionen: Mütterbosse 30-Stundenstellen für Mütter und Väter, Führung in Teilzeit Notfall- und Ferienbetreuung Familien-Catering und andere haushaltsnahe Dienstleistungen (z. B. Wäscheservice) Großelternzeit individuelle Führung (Lebensphasen bezogen) Karriere ab 40 Perspektivgespräche bei Elternschaft

14 Was noch möglich ist! Wien: 0,- Kita-Beiträge, dafür mehr Konsum von Familien Wochenmärkte am Nachmittag Köln: Familienfreundliche Gewerbegebiete Diner for family

15 Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete: Am Butzweilerhof 400 Firmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuelle Beratung bei Wiedereinstieg, Elternzeit betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

16 kein Verpflichtungsdruck mehr für (warmes) Mittagessen Konferenzschluss/Präsenz in den 19 h Diner for family Ehrenamt Elternabend gesunde Ernährung frisches Gemüse Tagesschau 20 h Schulen beginnen später alle kaufen ein niemand ruft an! Wochenmärkte enden um 18 h

17 Wir haben gelernt, dass die Kräfte wachsen, wenn man die Aufgabe teilt. Ursula von der Leyen

18 Herzlichen Dank! Amt für Gleichstellung von und n

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