Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic
|
|
- Britta Kohler
- vor 1 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic Prüfobjekt: Der zu vermessende Infrarot-Strahler bestehet aus einem Strahlerstab mit dahinter liegendem Reflektor (siehe Abb. 1). Der Strahlerstab besteht aus einer Wendel mit Glasummantelung, wobei aufgrund des opak (diffus) ausgeführtem Glasstabes die Wendel mit freiem Auge nicht sichtbar ist. Seitlich am Reflektor ist der Infrarotstrahler mit einem Aufkleber Trans lucent Infrarot Vollspektrumstrahler VWS 500 Q gekennzeichnet (siehe Abb. 2). Gemäß Aufschrift verfügt der Strahler über eine elektrische Anschlussleistung von 500 Watt (Spannung 230 V, Frequenz 50/60 Hz). Abb.1. Der gemessene Infrarot-Strahler mit diffusem Strahlerstab. Abb.2. Markierung/Aufschrift am zu prüfenden Infrarot-Strahler. Zeitpunkt und Durchführung der Messungen: Integrale sowie spektrale Messungen: Ort der Durchführung der Messungen: Austrian Research Centers GmbH - ARC, Standort Seibersdorf, Labor für optische Strahlung (CH 1-9) 1
2 Messungen, spektrale Leistungsverteilung: Die Messungen zur Bestimmung des Bestrahlungsstärkeanteils je Spektralbereich wurden in einem Abstand von 80 cm zur Vorderkante des Quarzstabes (Glasummantelung) durchgeführt. Die Einteilung der Spektralbereiche erfolgte gemäß DIN : und ist in Tabelle 1 dargestellt. Die Einteilung der Spektralbereiche gemäß DIN : ist ident mit jener gemäß IEC (1987). Tabelle 1: Einteilung der Spektralbereiche gemäß DIN : bzw. IEC (1987). Bezeichnung der Strahlung Kurzzeichen Wellenlängenbereich Sichtbare Strahlung, Licht VIS 380 nm 780 nm Infrarot-A - Strahlung IR-A 780 nm 1400 nm Infrarot-B - Strahlung IR-B 1400 nm 3000 nm Infrarot-C - Strahlung IR-C 3000 nm 1 mm Alle Messungen wurden erst ca. fünf Minuten nach einschalten des Infrarotstrahlers durchgeführt. Die jeweilige Eingangsoptik wurde dabei orthogonal auf Höhe des Quarzstabes zur Mitte des Strahlers ausgerichtet. Spektrale Messungen wurden im Wellenlängenbereich von 380 nm 2500 nm durchgeführt. Dazu wurden die in Tabelle 2 gelisteten Messgeräte eingesetzt. Um die gesamte abgestrahlte Infrarotstrahlung erfassen zu können, wurden zusätzlich integrale Messungen (integrierend über den Wellenlängenbereich) mit einem Thermosäulendetektor des Typs L40(150)A (Ophir) durchgeführt, der über einen weiten Spektralbereich (190 nm bis nm) gleichmäßig empfindlich ist. Zusätzlich wurde die von den Strahlern abgegebene Infrarotstrahlung mit dem Wärmestrahlungsmessgerät UDRM (Hund) integral vermessen. Tabelle 2: Verwendete Messgeräte zur Messung der spektralen Bestrahlungsstärke im Wellenlängenbereich 380 nm 2500 nm. Messgerät Eingangsoptik Bandbreite/Auflösung Wellenlängenbereich Spektroradiometer Quarzdiffuserscheibe 5 nm 500 nm 800 nm DTMc300V (Bentham) Quarzdiffuserscheibe 20 nm 800 nm 2500 nm Spektrometer USB4000 (Ocean Optics) Spektrometer USB2000 (Ocean Optics) Spektrometer NIR256 (Control Development) CC-3-UV-S CC-VIS/NIR CC-VIS/NIR 1,5 nm 380 nm 850 nm 2 nm 550 nm 1100 nm 10 nm 1100 nm 2200 nm Um den IR-B Bereich bis 3000 nm spektral abdecken zu können, wurden das bis 2500 nm gemessenen Spektrum unter Verwendung des Planck schen Strahlungsgesetzes für schwarze Körper bis 3000 nm mittels Software Origin 7.0 extrapoliert. Die Bestrahlungsstärke im jeweiligen Spektralbereich wurde durch Integration der spektralen Bestrahlungsstärke über den jeweils relevanten Wellenlängenbereich (z. B. für IR-A 780 nm 1400 nm) mittels Software Origin 7.0 erhalten. Die Bestrahlungsstärke im IR-C wurde durch Subtraktion der 2
3 Bestrahlungsstärke bis 3000 nm von der mit den integrierenden Detektoren gemessenen Gesamtbestrahlungsstärke berechnet. Dabei wurden als Gesamtbestrahlungsstärke die Messwert des Thermosäulendetektors L40 sowie des Wärmestrahlungsmessgerätes UDRM herangezogen. Aus diesem Grund sind in Tabelle 3 zwei geringfügig unterschiedliche spektrale Verteilungen der Bestrahlungsstärke angegeben, je nachdem welche Gesamtbestrahlungsstärke (Bestrahlungsstärke L40 oder UDRM) verwendet wurde. Aufgrund der Extrapolation des Spektrums im Wellenlängenbereich von 2500 nm bis 3000 nm ergibt sich für den Prozentanteil der Bestrahlungsstärke im IR-B sowie IR-C eine erhöhte Messunsicherheit. Der tatsächliche Prozentanteil in diesen Spektralbereichen kann daher um ± 5 % gegenüber den in der Tabelle 3 angegebenen Werten abweichen. Das im Wellenlängenbereich bis 2500 nm gemessene sowie bis 3000 nm extrapolierte Spektrum des Infrarotstrahles ist in Abbildungen 3 dargestellt. spektrale Bestrahlungsstärke [mw m -2 nm -1 ] VIS IR-A IR-B Wellenlänge [nm] Abb. 1. Spektrale Bestrahlungsstärke des Trans lucent Infrarot Vollspektrumstrahler VWS 500 Q, gemessen in einem Abstand von 80 cm zum Strahlerstab. Tabelle 3: Spektrale Verteilung der Bestrahlungsstärke des Trans lucent Infrarot Vollspektrumstrahler VWS 500 Q basierend auf den Messungen im Abstand von 80 cm zum Quarzrohr. Bestrahlungsstärke E [W m -2 ] IR-C Strahler VIS IR-A IR-B IR-C L40 Prozentueller Anteil UDRM [%] E [W m -2 ] 1,7 36,3 88,8 66,6 72,1 Trans lucent VWS [%], Basis L40 0,9 18,8 45,9 34,4 500 Q [%], Basis UDRM 0,9 18,2 44,6 36,2 3
4 Ein Vergleich bzw. eine Bewertung der Bestrahlungsstärken im Vergleich zu den internationalen Grenzwerten der ICNIRP wurde im Rahmen der vorliegenden Messungen nicht durchgeführt, es wird keine Aussage über die Sicherheit des Strahlers getroffen, die abhängig von dessen Verwendung in einem Produkt (Infrarot- Wärmekabine) ist. Eine Stellungnahme kann bei Bedarf in einem eigenen Gutachten erstellt werden. Einen Vergleich der spektralen Verteilung der Bestrahlungsstärken des Trans lucent Infrarot Vollspektrumstrahler VWS 500 Q zur spektralen Verteilung der Bestrahlungsstärken in der Sonnenstrahlung ist in Abbildung 5 dargestellt (Basis sind Messwerte des Thermosäulendetektors L40). Als Referenz-Sonnenspektrum wird das terrestrische Sonnenspektrum Air Mass 1,5 der American Society for Testing and Materials (ASTM) herangezogen (siehe Abbildung 4). Bei diesem Referenz- Sonnenspektrum handelt es sich um die spektrale Bestrahlungsstärke auf einer horizontalen Fläche, wobei der Zenitwinkel der Sonne 48 beträgt (tritt in Berlin z. B. Anfang April zur Mittagszeit ein). 1,6 spektrale Bestrahlungsstärke [W m -2 nm -1 ] 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Wellenlänge [nm] Abb. 4. Terrestrisches Referenz-Sonnenspektrum (Air Mass 1,5) der American Society for Testing and Materials. 4
5 60 50 Bestrahlungsstärkeanteil [%] UV VIS IR-A Spektralbereich IR-B IR-C Sonne Quelle Sonne Abb. 5. Vergleich der spektralen Verteilung der Bestrahlungsstärke der Sonne (ASTM Air Mass 1,5) mit jener des Strahlers. 5
GUTACHTEN NR. LE-G-0325-1/11. Über:
GUTACHTEN NR. LE-G-0325-1/11 Über: Auftraggeber: Prüfgegenstand: Strahlungssicherheit bezüglich optischer Strahlung eines Infrarot- Keramikstrahlers zum Einsatz in Infrarot-Kabinen als Front- bzw. Fa.
1. Allgemeine Informationen Zeitpunkt der Durchführung der Messungen 26.04.2012
1. Allgemeine Informationen Zeitpunkt der Durchführung der Messungen 26.04.2012 Ort der Durchführung der Messungen Laseranwendungslabor CH 1-7, Seibersdorf Labor GmbH, 2444 Seibersdorf, Österreich Umfang
1. Inhaltsverzeichnis
1. Inhaltsverzeichnis GUTACHTEN NR. LE-G18/13... 1 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Allgemeine Informationen... 4 3. Beschreibung der Problemstellung, Grenzwerte... 7 4. Infrarotstrahler ECO 500... 9 4.1.
Emissionsspektrum von Philips Lampen. Dank der einzigartigen Reaktionsgeschwindigkeit der Philips Vitae Lampen und der effizienten IR-A IR-B IR-C
Ultimative Wärme für den ganzen Körper Philips Vitae Lampen für Infrarot-Kabinen Angenehme Wärme. In Infrarot-Kabinen mit Philips Vitae Lampen wird eine bedeutend geringere Lufttemperatur von ca. 50 C
Neue Richtlinie für den Augenschutz beim Einsatz von IR-Strahlern in der Impulsthermographie
Neue Richtlinie für den Augenschutz beim Einsatz von IR-Strahlern in der Impulsthermographie Jürgen Nolting und Günter Dittmar (Fachhochschule Aalen) 1. Einleitung In der Impulsthermographie kommen energiereiche
INFRAROTSTRAHLUNG Vortrag bei Sentiotec
INFRAROTSTRAHLUNG Vortrag bei Sentiotec 4. Juni 2013 DI Marko Weber Seibersdorf Laboratories marko.weber@seibersdorf-laboratories.at +43(0)50550 2535 Inhalt Natürliche & künstliche IR- Strahlung Photobiologische
1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
Ferienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Übung Qi Li, Bernhard Loitsch, Hannes Schmeiduch Donnerstag, 08.03.2012 1 Schwarzer Körper Außerhalb der Erdatmosphäre misst man das Maximum des Sonnenspektrums bei einer
Grundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor
Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung
Halogen-Infrarotheizstrahler. Holen Sie sich auch an kalten Tagen die Sonne auf Ihre Terrasse!
Halogen-Infrarotheizstrahler Holen Sie sich auch an kalten Tagen die Sonne auf Ihre Terrasse! Halogen-Infrarotheizstrahler Gegenüber Gasheizstrahlern und anderen Heiztechniken, bei denen lediglich die
EP 2 264 414 A1 (19) (11) EP 2 264 414 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 22.12.2010 Patentblatt 2010/51
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 264 414 A1 (43) Veröffentlichungstag: 22.12.2010 Patentblatt 2010/51 (51) Int Cl.: G01J 1/04 (2006.01) G01J 1/42 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 09007968.2
Praktikum. Anzeigetechnik. Gruppe: 2. - Wallerath - Kleinstück - Spenst - Optische Messtechnik. bei Prof. Dr. Schwedes
Praktiku Optische Messtechnik bei Prof. Dr. Schwedes Gruppe: Teilneher: - Küster - Wallerath - Kleinstück - Spenst - Praktiku Gruppe: Einleitung : In diese Praktiku sollen verschiedene Messgeräte kennen
Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
UV STRAHLUNG VERSTEHEN, MESSEN, FILTERN
UV STRAHLUNG VERSTEHEN, MESSEN, FILTERN INHALT Was ist UV Strahlung Wie wirkt UV Strahlung auf den Menschen Was misst mein UV Messgerät Wie breitet sich Strahlung aus Wie kann ich Strahlung filtern WAS
Sonne. Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines schwarzen Körpers (a) sowie das Sonnenspektrum über der Atmosphäre (b) und auf der Erde (c).
Sonne Durchmesser 1.392.000 km Temperatur im Kern 15 10 6 C Oberflächentemperatur 5600 C Abgestrahlte Leistung 6,35 kw/cm² Abgestrahlte Gesamtleistung 3,8 10 26 W Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines
UltraScan PRO. Preis, Leistung und Sicherheit. Kompromisslos zuverlässig. d/8
UltraScan PRO Preis, Leistung und Sicherheit. Kompromisslos zuverlässig. d/8 UltraScan PRO Geometrie d/8, 5 nm Auflösung von 350 nm bis 1050 nm Überlegene Technik für absolute Farbsicherheit Herausragende
Babyfon. Datum: 25. Oktober 2016
Babyfon Datum: 25. Oktober 2016 Babyfone bestehen aus einer Babyeinheit und einer oder mehreren Elterneinheiten. Die Babyeinheit ist beim Kind stationiert und sendet (strahlt), Elterneinheiten sind vorwiegend
Laserschutz. 1. Laserklassen: Laserschutz.doc
1. Laserklassen: Laserschutz Neue Laserklassen Anwendung neuer Laser entsprechend der Stellungnahme des Fachausschuss Elektrotechnik zur Berücksichtigung der Norm DIN EN 60825-1 (VDE 0837 Teil 1), Ausgabe
Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
Wie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza
Wie das unsichtbare Infrarotweltall seine Geheimnisse Preis gibt Cecilia Scorza Einen großen Teil ihrer Information über die kosmischen Objekte erhalten die Astronomen im Infrarotbereich, einem Bereich
3.11. Spektroskopie UV/VIS
3.11 Spektroskopie UV/VIS 373 3.11. Spektroskopie UV/VIS Ziel In diesem Experiment sollen die Spektralverteilungen verschiedener Lichtquellen sowie das Transmissionsvermögen verschiedener Körper für elektromagnetische
Emission von UV-Strahlung beim Elektroschweißen
Emission von UV-Strahlung beim Elektroschweißen 1 Einleitung Im Berufskrankheiten(BK)-Geschehen ist die Erkrankung Hautkrebs durch ultraviolette (UV-) Strahlung in den Blickpunkt gerückt. Bei der Feststellung
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4
Lösungen zu den Aufg. S. 363/4 9/1 Die gemessene Gegenspannung (s. Tab.) entspricht der max. kin. Energie der Photoelektronen; die Energie der Photonen = E kin der Elektronen + Austrittsarbeit ==> h f
(N)IR Strahlungsquellen
(N)IR Strahlungsquellen Fabian Immink 26.06.2016 Übersicht 1. Geschichte 2. Spektralbereich 3. Schwarzkörperstrahler 3.1 Wien sches Verschiebungsgesetz 3.2 Planck'sches Strahlungsgesetz 3.3 Schwarzkörper
Sicherheitsbelehrung
Sicherheitsbelehrung Umgang mit Laserstrahlung März 2009 info@dbta.tu-berlin.de LASER Aufbau und Eigenschaften Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation Anregungsquelle Spiegel Medium teilw.
Lasersicherheitsbelehrung. Universität Hamburg 2009/10
Lasersicherheitsbelehrung Universität Hamburg 2009/10 Übersicht 1. Gefahr von Laserstrahlung für Auge und Haut 2. Einteilung der Laser nach Klassen 3. Selbstständige Berechnung der Laserschutzbrillenstufe
Unentbehrlich für die Herstellung von Präzisionsoptik. GONIOMETER- SPEKTROMETER Für genaue Winkelund Brechzahlmessung
Unentbehrlich für die Herstellung von Präzisionsoptik GONIOMETER- SPEKTROMETER Für genaue Winkelund Brechzahlmessung MESSAUFGABEN Unentbehrlich für die Herstellung von Präzisionsoptik MÖLLER-WEDEL OPTICAL
Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie. 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an!
Übungsaufgaben zur Optischen Spektroskopie 1) Nennen Sie drei Arten von elektronischen Übergängen und geben Sie jeweils ein Beispiel an! 2) Welche grundlegenden Arten der Wechselwirkung von Licht mit Materie
Referat Infrarot-Sensor
Referat Infrarot-Sensor Antonio Pavic Projektlabor SS2009 TU-Berlin Betreuer: Dipl.-Ing. Stefan Seifert Inhaltsübersicht Begriffserläuterung IR-Strahlung Anwendungsbeispiele IR-Sensor Funktionsweise Sensorbeispiel
Laser Strahlenschutz. Sicherheitsbelehrung. Frank Petzke. 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen
Laser Strahlenschutz Sicherheitsbelehrung Frank Petzke 1 Definitionen 2 Abgrenzung und einige Hinweise zu den einzelnen Laserklassen 3 Schädigende Wirkung von Laserlicht 3.1 Aufbau des Auges 3.2 Transmission
Infrarot-Thermografie
Dietrich Schneider Einführung in die praktische Infrarot-Thermografie 2011 Inhalt 1 Einführung 2 IR-Grundlagen 3 Wärme und Temperatur 4 Gerätetechnik 5 Meßtechnik 6 Geräteparameter 7 Praxisanwendungen
Solarien und Sonne im Vergleich
Solarien und Sonne im Vergleich 26.10.2005 1 Schon die alten Römer...... wußten die Wirkungen der Sonne zu schätzen 26.10.2005 2 Vorzeitige Hautalterung Sonnenbrand Wirkungen der Sonne Wärme Licht Pigmentierung
Spektroskopische Methoden
Spektroskopische Methoden OCIfolie367 MS - Massenspektroskopie (Bestimmung von Molekulargewichten, charakteristischen Fragmentierungen von Molekülen) Absorptionsspektroskopische Methoden (Absorption =
(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt
Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir
Spektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Spektrometer. http://www.analytik.ethz.ch
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Spektrometer Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Allgemeiner Aufbau eines Spektrometers Lichtintensität d I 0 Probe I
c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )
2.3 Struktur der Elektronenhülle Elektromagnetische Strahlung c = λ ν c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2,9979 10 8 m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 ) Quantentheorie (Max Planck, 1900) Die
Grundlagen der Lichttechnik I
Grundlagen der Lichttechnik I S. Aydınlı Raum: E 203 Tel.: 314 23489 Technische Universität Berlin Fachgebiet Lichttechnik, Sekr. E6 Einsteinufer 19 10587 Berlin email: sirri.aydinli@tu-berlin.de http://www.li.tu-berlin.de
Remote Sensing: OPS und EM27 SUN
November 15, 2013 1 Remote Sensing: OPS und EM27 SUN Dr. Michael Gisi, Bruker Optik GmbH EM 27 Interferometer optimiert auf hohen Durchsatz Geringes Rauschen & höchste Leistung Konzentrationsverlauf des
Informationsblatt zu. Infrarot-Wärmekabinen. Fachbereich Laser und Optische Strahlung
Informationsblatt zu Infrarot-Wärmekabinen Fachbereich Laser und Optische Strahlung März 2006 1. Einleitung Dieses Informationsblatt wurde verfasst, um häufig gestellte Fragen an unseren Fachbereich bezüglich
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #42 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #42 am 11.07.2007 Vladimir Dyakonov Resonanz Damit vom Sender effektiv Energie abgestrahlt werden
Wärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
Lichtarten und Lichtquellen
C&A Applikationsnotiz Nr.1 Lichtarten und Lichtquellen Der Unterschied zwischen den Begriffen Lichtquelle und Lichtart bewirkt in der Industrie nach wie vor Verwirrung. Auch wenn die Begriffe verstanden
HEATSCOPE Infrarot-Heizsysteme 3 Fakten über Infrarot-Strahlung der Heizstrahler-Typen:
HEATSCOPE Infrarot-Heizsysteme 3 Fakten über Infrarot-Strahlung der Heizstrahler-Typen: HEATSCOPE SPOT Powerstrahler HEATSCOPE VISION Ambientestrahler HEATSCOPE ZERO Dunkelstrahler Fakt 1: Infrarot ist
Absorptionsspektrometer im UV/VIS bestehen im wesentlichen aus 4 Bauteilen:
2.4.2 Aufbau eines Absorptionsspektrometers N072_Absorptionsspektrometrie2_a_BAneu.doc - 1/11 Absorptionsspektrometer im UV/VIS bestehen im wesentlichen aus 4 Bauteilen: S = Strahlungsquelle M = Monochromator
G u t a c h t e n. Gutachten über physikalische Eigenschaften der easytherm Infrarot Wärmepaneele.
Ao.Univ.-Prof. Dr. G. Pottlacher INSTITUT FÜR EXPERIMENTALPHYSI A-800 Graz, Petersgasse 6 Telefon: (036) 873 / 8 Telefax: (036) 873 / 8655 Graz, 09..200 G u t a c h t e n An die Firma easytherm Infrarot
Physikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
Applikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
Standard Optics Information
INFRASIL 301, 302 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301 und 302 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische Eigenschaften
Einführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
Einführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte Vorlesung: Stellarphysik II Was wird behandelt? Schwarzkörperstrahlung Raumwinkel und Intensität Eektivtemperatur Photometrische
Standard Optics Information
INFRASIL 301, 302 und 303 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301, 302 und 303 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische
Wir bringen Qualität ans Licht. MAS 40 Mini-Array-Spektrometer. light measurement
MAS 40 Mini-Array-Spektrometer light measurement Die Merkmale auf einen Blick Kostengünstige und robuste CCD-Spektrometer- Technologie Standard USB-Schnittstelle Alle Instrument Systems Messadapter anschließbar
Universität der Pharmazie
Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs
INFRARoTkABINE. JOkeY
INFRARoTkABINE JOkeY WoHLTUENDE WÄRME FÜR IHREN körper Die wichtigste natürliche Quelle für die infrarotstrahlung (IR-Strahlung) ist die sonne. Die IR-Strahlung macht 50 % der den Erdboden erreichenden
CMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
Standard Optics Information
SUPRASIL 1, 2 (Grade A & B) und SUPRASIL Standard 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG SUPRASIL 1, 2 (Grade A & B) und SUPRASIL Standard sind hochreine synthetische Quarzglassorten, die durch die Flammenhydrolyse
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie Licht als elektromagnetische Welle sichtbares Licht ist eine elektromagnetische Welle andere elektromagnetische
C 6 der unbekannte Korrekturfaktor?
C 6 der unbekannte Korrekturfaktor? am Beispiel eines Linienlaser mit Bewertung nach DIN EN 60825-1 Bestimmung von C6 Kerkhoff.Thomas@bgetem.de // Stand: 2012-09 Beispiel eines Linienlasers Seite 2 Vor
Übungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 10. Übungsblatt - 10. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (6 Punkte) a)
UNIVERSITÄT STUTTGART. INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Kommissarischer Leiter: apl. Prof. Dr.-Ing. Klaus Spindler
UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Kommissarischer Leiter: apl. Prof. Dr.-Ing. Klaus Spindler Praktikum Bestimmung des Oberflächentemperaturfeldes und des Emissionsgrads
Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen M. Rydzek, T. Stark, M. Arduini-Schuster,
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
Laserstrahlung. Energie elektromagnetischer Wellen. Nov-11. Anwendungen Gefährdungspotentiale Schutzmaßnahmen Vorschriften. Photonen-Energie [ev]
Laserstrahlung Anwendungen Gefährdungspotentiale Schutzmaßnahmen Vorschriften Energie elektromagnetischer Wellen Photonen-Energie [ev] 120 0 1 kev Ar 80 Nd:YAG 60 ArF Faser 40 20 CO 2 0 1 0 00 000 Wellenlänge
Anwendung. 2.0 ± 0.2 mm
Farbfilter Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot & NIR Farbfilter Bei den Blau- und Grünfiltern handelt es sich um Bandpassfilter, während die Gelb-, Orange,- und Rotfilter Langpassfilter sind. Die Gläser transmittieren
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen
Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll
Wirkungsquantum Ein Physikprotokoll Physik I für KEB, TFH Berlin 30. Juni 2006 Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsaufbau
Einsatz von LED Belichtung in Gewächshäusern. Dietmar Prucker Bayerdilling,
Einsatz von LED Belichtung in Gewächshäusern hä Dietmar Prucker Bayerdilling, 18.07.2012 Inhalt» 1 Licht und Pflanzenwachstum» 2 Messtechnik Licht und Strahlung» 3 Energetische Bewertung von LEDs» 4 Versuche
Plakate / Plots. DIN A3 (297 x 420 mm) DATEN: BITTE BEACHTEN SIE: 30,1 29,7 cm (Endformat) 42,0 cm (Endformat) 42,4. Datenformat
DIN A3 (297 x 420 mm) 30,1 29,7 cm () 42,4 42,0 cm () + Beschnittzugabe 301 x 424 mm 297 x 420 mm Rand des es reichen, sonst können beim DIN A2 (420 x 594 mm) 42,4 42,0 cm () 59,8 59,4 cm () + Beschnittzugabe
Für das vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Chip-On-Board-LED-Modul (COB-LED) sollen Messungen zur Bewertung der Photobiologischen Sicherheit
Für das vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte Chip-On-Board-LED-Modul (COB-LED) sollen Messungen zur Bewertung der Photobiologischen Sicherheit von Lampen und Lampensystemen durchgeführt werden. Dabei
Modellversuch Treibhauseffekt: Wärmeabsorption durch verschiedene Gase
Modellversuch Treibhauseffekt: Wärmeabsorption durch verschiedene Gase Grundlagen: Treibhauseffekt: Die kurzwellige Sonnenstrahlung wird an der Erdoberfläche in langwellige Wärmestrahlung umgewandelt,
Harmonische Schwingung Schraubenfedern in Parallel- und Reihenschaltung
Harmonische Schwingung TEP Prinzip Für unterschiedliche Federn und Federkombinationen soll die Federkonstante D bestimmt werden. Für die verschiedenen experimentellen Versuchsaufbauten und die angehängten
Inkohärente künstliche optische Strahlung ist jede künstliche optische Strahlung außer Laserstrahlung.
Seite 64 I 10 Tätigkeiten mit künstlicher optischer Strahlung I 10 Tätigkeiten mit künstlicher optischer Strahlung I 10.1 Begriffsbestimmungen I 10.1.1 Optische Strahlung Optische Strahlung ist jede elektromagnetische
Die LINOS Gitter. Gitter
Die LINOS Linsen, Mikrolinsen Machine Vision Zoom- und Arrays, Flüssiglinsen Achromate Laseroptik Objektive Mikroskopoptik Planoptik Polarisationsoptik Spiegel Die LINOS Qioptiq bietet eine breite Auswahl
Arbeitsschutz bei Entmagnetisiergeräten
Inhalt Grundlagen Internationale Empfehlungen gemäss ICNIRP Unfallverhütungsvorschrift BGV B11 (Deutschland) Expositionsbereiche klassischer Entmagnetisierer Schutzkonzepte Maurer-Degaussing Maschinen
EC-Axialventilator. Airfoil-Flügel Doppelflansch-Wandring
ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG Bachmühle 2 D-74673 Mulfingen Phone +49 7938 81- Fax +49 7938 81-11 info1@de.ebmpapst.com www.ebmpapst.com Kommanditgesellschaft Sitz Mulfingen Amtsgericht Stuttgart HRA
Physik 2 (GPh2) am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter
Messbericht zum Induktionsmotor REBO ME100 1.5 kw EFF1
Messbericht zum Induktionsmotor REBO ME100 1.5 kw EFF1 06.11.2009 / Stefan Kammermann S.A.L.T., www.salt.ch ist ein Joint-Venture von S.A.F.E., Schaffhauserstrasse 34, 8006, Zürich, www.energieeffizienz.ch
Über Auge Suprachiasmatischer Nucleus (SCN) oder Parietalauge Zirbeldrüse Wirkung auf circadianen und circannualen Rhythmus, Hormonsystem
UVB-Bestrahlung im Terrarium Dipl. Phys. Sarina Wunderlich DGHT-Jahrestagung Karlsruhe.9.29 Dipl. Phys. Sarina Wunderlich UVB-Bestrahlung im Terrarium 1 Terrarienbeleuchtung - wozu? Dekorative Wirkung
OStrV. Dipl.-Phys. Martin Brose www.bgetem.de Strahlung@bgetem.de. BGETEM Brose Bonnemann 23.03.11 23032011. Seite 1
OStrV Dipl.-Phys. Martin Brose www.bgetem.de Strahlung@bgetem.de BGETEM Brose Bonnemann 23.03.11 23032011 Seite 1 OStrV Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 2006/25/EG zum Schutz der Arbeitnehmer vor
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
Beantragung von Mitteln für das Schülerlabor Spektroskopie und Umweltphysik an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg bei der Heraeus-Stiftung
Beantragung von Mitteln für das Schülerlabor Spektroskopie und Umweltphysik an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg bei der Heraeus-Stiftung Geplant sind vier verschiedene Experimentgruppen (vgl.
solar+ Technologie Warming Textiles - Soak Up The Sun VDTF Tagung 22. Juni 2013 Heidelberg
solar+ Technologie Warming Textiles - Soak Up The Sun VDTF Tagung 22. Juni 2013 Heidelberg 1 Übersicht Der Innovationsprozess Von der Idee zum Produkt Vorstellung Solar+ Technologie Mögliche Anwendungsfelder
Dauermessung. Manuell
LED-Spektrometer MK350S LED-Spektrometer zur Vermessung von LEDs / Bestimmung der Leuchtfarbe von LEDs / Messung der Farbtemperatur / Luxmessung / Spektralanalyse von Beleuchtungen Das LED-Spektrometer
Messung von encircled flux im Multimode-LWL
Messung von encircled flux im Multimode-LWL In den aktuellen lokalen Netzen mit LWL-Struktur sind typischerweise Datenraten von 10/100 Mb/s in Ethernet-Anwendungen bis hin zu 1 Gb/s in FDDI-Anwendungen
Quasare Hendrik Gross
Quasare Hendrik Gross Gliederungspunkte 1. Entdeckung und Herkunft 2. Charakteristik eines Quasars 3. Spektroskopie und Rotverschiebung 4. Wie wird ein Quasar erfasst? 5. Funktionsweise eines Radioteleskopes
Technische Information
Technische Information Für Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren Headline Pflanzenwachstum hinter Wärmeschutzverglasungen 1.0 2.0 Stand: Stand: August 2011 Rechtlicher Hinweis: Alle technischen
Kontrollaufgaben zur Optik
Kontrollaufgaben zur Optik 1. Wie schnell bewegt sich Licht im Vakuum? 2. Warum hat die Lichtgeschwindigkeit gemäss moderner Physik eine spezielle Bedeutung? 3. Wie nennt man die elektromagnetische Strahlung,
Ferienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
Übersicht Die Sonne als Energiequelle
Übersicht 1.1 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 2.1 Sonnenstrahlung 2.2 Einfluß der Atmosphäre 2.3 Einstrahlung auf geneigte Flächen 2.4 Direkt- und Diffusstrahlung 2.5 Strahlungsdaten Globalstrahlung
Laserschutz Grundlagen
Laserschutz Grundlagen Wirkung der Laserstrahlung Wellenlängenbereich Wirkung auf das Auge Wirkung auf die Haut 100-315 nm Bindehaut-/Hornhautentzündung Sonnenbrand, beschleunigte Alterung,Karzinome UV
TV-Anlagen arbeitsmedizinische Aspekte DR. KARL BÖHM ORF-ARBEITSMEDIZIN
TV-Anlagen arbeitsmedizinische Aspekte DR. KARL BÖHM ORF-ARBEITSMEDIZIN Betriebsärztetagung ARD/ZDF/ORF 2012 Aktinische UV-Gefahr für Auge und Haut 200 bis 400 nm Hornhautentzündung UV-Erythem (Sonnenbrand)
UMG 103. UMG 103 Universalmessgerät für die Hutschiene. GridVis Analyse-Software. Oberschwingungen. Messgenauigkeit 0,5. Modbus-Schnittstelle
Oberschwingungen GridVis Analyse-Software Modbus-Schnittstelle Messgenauigkeit 0,5 Universalmessgerät für die Hutschiene Kommunikation Protokolle: Modbus RTU / Slave Schnittstelle RS485 Spannungsqualität
JENOPTIK. Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie. Referent: Wolfgang Seidel
JENOPTIK Geschwindigkeitsmessungen mit Lasertechnologie Referent: Wolfgang Seidel Jenoptik-Konzern Überblick Konzernstruktur Corporate Center Laser & Materialbearbeitung Optische Systeme Industrielle Messtechnik
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger
P H Y S I K - Spektroskopie - Helene Plank Stephan Giglberger Warum Spektroskopie auf dem Mars? Befindet sich Wasser auf dem Mars? Gibt es eine Atmosphäre? Aus welchen Elemente besteht sie? Gibt es Leben?
IR-Spektroskopische Bestimmung der Emissivität. Dr. Michael Jörger Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen,
IR-Spektroskopische Bestimmung der Emissivität Dr. Michael Jörger Bruker Optik Anwendertreffen Ettlingen, 11.11.2015 November 12, 2015 Grundlagen T~1600K Jedes Objekt mit T>0K emittiert thermische Strahlung:
Flüssigkeitschromatographie
Flüssigkeitschromatographie Flüssigkeitschromatographie Einteilung nach Druck: LC MPLC: HPLC: Liquid chromatography Flüssigkeitschromatographie Medium performance (pressure) LC Mittelleistungs (druck)
Physikalische Analytik
Labor im Lehrfach Physikalische Analytik Studiengang Applied Life Sciences Versuch IR-Spektroskopie Standort Zweibrücken Gruppe: Teilnehmer: Verfasser: Semester: Versuchsdatum: Bemerkungen: Inhalt 1. Einführung
Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten
Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk in Bild und Wort Mobilfunk ist Zweiwege-Kommunikation 9 von 10 Österreicherinnen und Österreichern
Mittelwelliges Infrarot STIR - Der Spezialist für Komposite
Mittelwelliges Infrarot STIR - Der Spezialist für Komposite Referent: Dipl.-Ing. Ingolf Jaeger Entwicklungsingeneur bei IBT.InfraBioTech GmbH, Freiberg Inhalt (1) Über IBT.InfraBioTech GmbH (2)Zielstellungen