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1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 30. April 2010 Veränderung seit Monatsende: Vergleich über einen Monat Fondsvermögen ,1 % ausgegebene Anteile ,0 % Anteilswert 20,70 + 0,24 + 1,2 % 5,5 % Barreserve ,9 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung, Optionen ,3 % Hedging (Absicherung Marktrisiko) ,6 % netto Aktien long In der zweiten Aprilhälfte kehrten die Sorgen um die europäische Staatsverschuldungskrise zurück. In den letzten Handelstagen des Aprils gerieten die Aktienmärkte unter Druck. DAX und Euro-Stoxx-50 beendeten den Monat mit Verlusten, während der MSCI-Welt wegen des Dollar-Anstiegs in Euro einen Monatsgewinn von 1,6% erzielte. Unser Anteilswert stieg im April um 1,2%. Es wurde begonnen, die Barreserve zu erhöhen und den Umfang der Hedging-Maßnahmen auszuweiten. ACC Alpha select AMI (schwarz) über 12 Monate mit Vorsprung vor MSCI-Welt (in Euro, blau), DAX (grün) und Euro-STOXX-50 Inhalt ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER PERFORMANCE UND ALPHA TOPS UND FLOPS APRIL KOMMENTAR DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN QUANTITATIVE BEWERTUNG (PORTFOLIOKENNZAHLEN) AKTUELLE ALLOKATION NACH LÄNDERN PORTFOLIO-UMSCHLAG APRIL FREMDWÄHRUNGS-POSITIONEN RISIKOMANAGEMENT: MULTI-FAKTOR-MODELL RISIKOMANAGEMENT: MARKTRISIKO-HEDGING ANLAGE: DIE ACC ALPHA SELECT STRATEGIE: VALUE + MOMENTUM ANLAGE: EQUIVALENT ANLAGE: PROBOT-VALUE-DATENERFASSUNGSBLATT Durch Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie zur gewählten Seite. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 1 15

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Empfehlungen im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Datei / dieses Dokument erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Diese Datei / dieses Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürfen ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh Wiener Platz 2, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 2 15

3 Performance und Alpha ACC Alpha select MSCI Welt (Euro) DJ Euro Stoxx 50 DAX Stand ,70 92, , ,7 Stand ,46 90, , ,6 Stand ,50 83, , ,4 April ,2 % + 1,6 % - 3,9 % - 0,3 % YTD ,2 % + 10,7 % - 5,0 % + 3,0 % 6 Monate + 9,9 % + 20,2 % + 3,9 % + 13,3 % 12 Monate + 35,9 % + 33,8 % + 18,6 % + 28,6 % ,2 % + 23,0 % + 21,0 % + 23,8 % ,8 % - 39,0 % - 33,5 % - 40,4 % Die Tabelle zeigt die Performance des ACC Alpha select AMI Fonds und dreier Aktienindizes über verschiedene Zeiträume. Bei den Indizes richtet sich die farbliche Hinterlegung des Tabellenfeldes (grün oder rot) nach der absoluten Wertentwicklung (positiv oder negativ). Benchmark für ACC Alpha ist der MSCI Welt auf Euro-Basis. Wenn die ACC-Wertentwicklung absolut und relativ zur Benchmark positiv ist, wird das Feld in der Spalte ACC Alpha select grün hinterlegt, wenn die ACC- Wertentwicklung absolut und relativ zur Benchmark negativ ist, rot, in den anderen Fällen gelb. Im April begannen die Aktienmärkte die eskalierenden Probleme mit der Staatsüberschuldung einzupreisen. Der Euro-STOXX-50 rutschte tiefer in die Verlustzone. Auch der in US-Dollar ermittelte MSCI Weltaktienindex rutschte weiter ins Minus, verzeichnet aber wegen des Dollar-Anstiegs bei Umrechnung in Euro ein Plus. Tops und Flops April Im April haben die folgenden 20 Wertpapiere die stärksten Kursveränderungen gezeigt: beste Wertpapiere: schlechteste Wertpapiere: Schaltbau + 17,8 % Deutsche Bank - 10,0 % Indus Holding + 12,5 % BB Biotech - 8,4 % SKW Stahl Metallurgie + 10,6 % Klöckner & Co - 7,6 % WMF VA + 6,2 % France Telecom - 7,3 % InCity Immobilien + 5,3 % Allianz - 7,1 % Celesio + 4,8 % BP - 7,0 % AXA R. Japan Sm.C. + 4,7 % AS Creation Tapeten - 6,2 % DSM + 4,4 % RWE - 6,0 % Fresenius + 3,6 % Hannover Rück - 4,8 % KSB VA + 3,5 % Hornbach Holding VA - 4,2 % Im April wurden die höchsten Kursgewinne wieder mit ausgesuchten Nebenwerten erzielt: Indus Holding, Celesio, Fresenius und der Japan-Nebenwerte-Fonds von AXA Rosenberg finden sich den zweiten Monat in Folge auf der Liste der größten Kursgewinner. SKW Stahl Metallurgie, WMF Vorzüge, InCity Immobilien und KSB wechselten von der Verlierer- auf die Gewinnerseite. Umgekehrt kam es bei Klöckner & Co, Hornbach Holding und Hannover Rück, die im März auf der Liste der größten Kursgewinner gestanden hatten, im April zu Gewinnmitnahmen. Schon den zweiten Monat in Folge unter den Wertpapieren mit der schwächsten Performance im Portfolio finden sich im April BB Biotech und France Telecom. Kursverluste erlitten. Vor dem Hintergrund der aufziehenden Staatsschuldenkrise erlitten die Finanzwerte Deutsche Bank und Allianz Kursverluste, nach Untergang der Ölplattform Deep Water Horizon der britischen Ölkonzern BP. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 3 15

4 Kommentar der Geschäftsführung Liebe Mitglieder, es könnte alles so schön sein: Der Aufschwung der Weltwirtschaft und der Unternehmensgewinne ist stärker als das vor einem Jahr sogar Optimisten hofften, gleichzeitig sind Inflationsraten und Zinsen niedrig, so dass die Aktienbörsen dieses Goldilocks - Szenario mit einer Fortsetzung der Hausse feiern könnten. Doch so einfach ist es nicht. Dirk Arning, ACC-Geschäftsführer Schuld, Schulden und Schuldige Seit Jahren verstoßen die Euroländer gegen die Stabilitätskriterien des Maastricht-Vertrages. Auch die angesammelte deutsche Staatsverschuldung liegt weit über 60 % der jährlichen Wirtschaftsleistung (BIP). Und es kommen weit mehr als 3 % des BIP jährlich dazu. Sparen fällt Politikern noch schwerer als anderen, denn sie geben nicht das eigene Geld aus, werden bejubelt, wenn sie Steuern senken und Subventionen verteilen, aber abgewählt, wenn sie eine langfristig solide Finanzpolitik machen. Diese von Volkswirten in der sogenannten Neuen Politischen Ökonomie erklärte Verhalten führt früher oder später zu dem als Krise bezeichneten Wendepunkt, an dem ein Weiter so nicht mehr möglich ist. Argentinien grüßt Griechenland. Wenn ein Staat unter seiner Schuldenlast zu kollabieren droht, erfolgt der Auftritt des Internationalen Währungsfonds (IWF), der im Gegenzug für seine Hilfe drastische Sparmaßnahmen verordnet. Die jeweils nationalen Politiker müssen dem Wahlvolk gegenüber die unpopulären Maßnahmen nicht selbst verantworten und die Schuld an der Krise kann anderen gegeben werden. Schon seit der Antike sind die Spekulanten und Geldverleiher die beliebtesten Sündenböcke. Statt Scheiterhaufen drohen heutzutage Finanztransaktionssteuern, Abgaben auf Bankengewinn und Boni. Und wieder fällt die Mehrheit der Steuerzahler und Wähler darauf herein. Wie gesagt: Es könnte alles so schön sein, ist es aber nicht. Ihr Die Grafik zeigt den ACC-Alpha-Anteilswert, wobei bis Ende 2007 die Entwicklung des GbR-Anteilswertes verwendet wird und ab Anfang 2008 die Entwicklung des Fondsanteils. Um eine kontinuierliche Wertentwicklung darstellen zu können, wurden die Anteilswerte zum Jahreswechsel 2007 / 2008 verkettet. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 4 15

5 Das Portfolio und die letzten Transaktionen In der zweiten Aprilhälfte wurde begonnen, die Barreserve durch Verkäufe zu vergrößern. Alle Verkäufe konnten mit Gewinnen durchgeführt werden: Nahe der Jahreshochs erfolgten am 21. April bei den großen Positionen Fresenius und OMV antizyklische Teilgewinnmitnahmen: Fresenius Stammaktien wurden zu 54,96 mit einem Gewinn von 47,8 % verkauft, OMV zu 29,553 mit einem Gewinn von 23,3 % (jeweils gegenüber dem durchschnittlichen Einstandskurs). Mit vergleichsweise kleinen Gewinnen wurde das Engagement im Sektor Pharma / Biotech deutlich reduziert: Pfizer wurden vollständig zu 16,50 $ (mit einem Gewinn von 3,6 %) verkauft und BB Biotech durch Verkauf von Stück zu 48,13 halbiert (dabei realisierter Kursgewinn 7,1 %). Nach Untergang der Ölplattform Deep Water Horizon im Golf von Mexiko wurde der Bestand an BP-Aktien zunächst halbiert: Stück wurden zu 5,77 GBP verkauft (mit einem Gewinn von 6,6 %). Stück Aktie Anteil Bemerkung Note * AXA Japan Small Cap 4,3 % siehe REPORTfolio 20 / 2008 k.a SKW Stahl-Metallurgie 4,2 % unterbewerteter Spezialchemiewert +6 : K Gerry Weber 3,9 % Damenmode +4 : K AXA Pacific Small Cap 3,9 % siehe REPORTfolio 10 / 2009 k.a Celesio 3,7 % Pharmahändler +6 : K Frosta 3,4 % Tiefkühlnahrungsmittelhersteller +5 : K Cash America Intern. 3,4 % größte US-Pfandleihhauskette +2 : K LUKOIL ADR 3,3 % siehe REPORTfolio 14 / : K Fresenius (StA) 3,3 % siehe REPORTfolio 5 / : K L-3 Communications 3,3 % US-HighTech-Elektronik +5 : K Drägerwerk VA 3,1 % siehe REPORTfolio 24 / : K KSB VA 2,8 % siehe REPORTfolio 18 / : K RWE (StA) 2,8 % deutscher Versorger -3 : K Bechtle 2,7 % deutscher IT-Systemanbieter +5 : K GWB Immobilien 2,6 % deutsche Gewerbeimmobilien -4 : K Allianz 2,6 % siehe REPORTfolio 5 / : K WMF VA 2,5 % siehe REPORTfolio 1 / : K InCity Immobilien 2,5 % Wohnimmobilien-Entwickler -4 : K OMV 2,5 % siehe REPORTfolio 3 / : K Klöckner & Co 2,5 % siehe REPORTfolio 5 / : K Hannover Rück 2,4 % siehe REPORTfolio 1 / : K INDUS Holding 2,4 % siehe REPORTfolio 22 / : K A.S.Creation Tapeten 2,4 % führender Tapetenhersteller +4 : K Hornbach Holding VA 2,2 % Baumärkte und Immobilien +5 : K Loew s Corp 2,2 % siehe REPORTfolio 18 / : K Schaltbau Holding 2,0 % siehe REPORTfolio 4 / : K Demag Cranes 2,0 % deutscher Kran-Hersteller +3 : K Gesco 1,8 % siehe REPORTfolio 7 / : K Deutsche Telekom 1,5 % siehe REPORTfolio 6 / : K BP 1,5 % britischer Ölkonzern -1 : K Nestlé 1,4 % siehe REPORTfolio 13 / : K BASF 1,4 % siehe REPORTfolio 2 / : K E.On 1,3 % siehe REPORTfolio 3 / : K Deutsche Bank 1,2 % deutscher Branchen-Primus +4 : K BB Biotech 1,1 % siehe REPORTfolio 14 / k.a DSM 1,0 % siehe REPORTfolio 4 / : K Bilfinger Berger 0,8 % siehe REPORTfolio 23 / : K France Telecom 0,6 % siehe REPORTfolio 3 / : K 5 * Trend-Note von stark abwärts -6 bis stark aufwärts +6 : Gesamtnote von ungenügend K6 bis sehr gut K1 BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 5 15

6 Quantitative Bewertung (Portfoliokennzahlen) Im April wurden mit Frosta und Schaltbau zwei attraktiv unterbewertete Aktien aufgestockt, mit Pfizer ein vergleichsweise teurer Wert aus dem Portfolio eliminiert. Aktie Gewicht P/B P/S P/E CAGR PE/G Unterbewertung AXA R.Jap.Sm.C. 4,3% 0,64 0,25 18,73 +15,9% 1,18 SKW Stahl Metall. 4,2% 0,92 0,22 11,18-17,3% +20 % Gerry Weber 3,9% 3,35 1,01 11,00 +14,1% 0, % AXA R.Pacif.Sm.C. 3,9% 0,95 0,45 10,50 +20,1% 0,52 Celesio 3,7% 1,74 0,18 14,10 +2,4% 5, % Frosta 3,4% 1,44 0,32 9,58 +1,3% 7, % Cash America 3,4% 2,24 1,10 11,10 +5,4% 2,05-5 % Lukoil (ADR) 3,3% 1,44 0,72 5,72-7,2% +43 % Fresenius 3,3% 2,21 0,58 14,63 +11,2% 1,30 +4 % L-3 Communicat. 3,3% 1,68 0,69 11,42 +6,9% 1, % Dräger VA 3,1% 1,50 0,36 20,46-5,7% - 32 % KSB VA 2,8% 1,65 0,43 10,83-4,5% +1 % RWE 2,8% 2,62 0,67 8,83 +6,8% 1, % Bechtle 2,7% 2,11 0,34 13,50-3,2% - 12 % GWB Immobilien 2,6% 0,33 0,42 3,72-1,3% +166 % Allianz 2,6% 0,75 0,50 8,10-7,8% +34 % WMF VA 2,5% 1,17 0,43 13,24-7,8% - 9 % InCity Immobilien 2,5% 0,80 0,28 3,27 +1,2% 2, % OMV 2,5% 0,85 0,39 6,41-8,5% +58 % Klöckner & Co 2,5% 1,27 0,16 78,46 +19,4% 4,05-54 % Hannover Rück 2,4% 1,38 0,43 7,67-7,5% +31 % Indus Holding 2,4% 0,79 0,36 10,25-1,9% +19 % A.S. Creation 2,4% 1,14 0,53 11,32-2,7% - 2 % Hornbach Holding 2,2% 0,87 0,22 10,26-5,9% +28 % Loew's Corp 2,2% 1,16 1,22 9,47-11,6% - 4 % Schaltbau 2,0% 0,30 6,91 +9,3% 0, % Demag Cranes 2,0% 2,30 0,45 13,94 +6,9% 2,03-17 % Gesco 1,8% 2,09 0,34 10,96-11,2% +2 % Deutsche Telekom 1,5% 0,79 0,63 15,88 +10,9% 1,45 +8 % BP 1,5% 1,86 0,50 11,64-19,3% - 9 % Nestlé 1,4% 5,07 1,80 15,86 +4,9% 3,24-37 % BASF 1,4% 2,32 0,70 15,90-9,1% - 33 % E.On 1,3% 1,63 0,62 9,41 +1,6% 5,97 +8 % Deutsche Bank 1,2% 0,92 1,17 7,67-14,9% +16 % DSM 1,0% 1,17 0,78 13,40-8,7% - 18 % Bilfinger Berger 0,8% 1,35 0,25 11,86 +0,2% 76,76 +8 % France Telecom 0,6% 1,24 0,81 7,91-0,9% +14 % P/B P/S P/E CAGR PE/G Unterbewertung nicht gewogener Mittelwert 1,55 0,56 12,84-0,5% +16,3% gewogener Mittelwert 1,53 0,52 12,99 +0,7% +18,6% einen Monat zuvor 1,56 0,57 13,10 +1,1% +19,7% Quelle: BÖRSENKOMPASS, eigene Berechnungen, ProBot-Value -Modell Bei den Value-Kennzahlen P/B, P/S und P/E verbesserte sich das Portfolio im April noch weiter; Gewinnwachstum und rechnerische Unterbewertung sanken allerdings leicht. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 6 15

7 Aktuelle Allokation nach Ländern Im April wurde die Barreserve auf rund 6 Prozent verdoppelt. Durch Aktienverkäufe reduziert wurde das Engagement in der Schweiz (BB Biotech), Großbritannien (BP) und USA (Pfizer). Gestiegen ist der Anteil deutscher Aktien von 61 % auf 65 %. Der Deutschland-Anteil ist der höchste seit April 2008 (damals sogar 68%). Deutschlands Exportwirtschaft dürfte Hauptgewinner der Euro-Schwäche werden. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 7 15

8 Portfolio-Umschlag April 2010 Der April 2010 ist der Monat mit dem geringsten Umfang von Käufen in der Geschichte des ACC als Fonds: Es erfolgten nur zwei kleine Zukäufe bestehender Positionen für zusammen knapp , was nur 1,2 % vom Fondsvolumen entspricht. Bislang war der September 2009 mit Käufen für bzw. 2,4 % der Monat mit dem geringsten Kaufvolumen. So überwogen im April die Verkäufe deutlich, wenngleich diese mit zusammen knapp bzw. 5,8 % des Fondsvolumens nicht spektakulär hoch waren: Bei 5 Positionen erfolgten Teilverkäufe, ausnahmslos mit Gewinnen. Eine Position, nämlich Pfizer, wurde vollständig verkauft auch mit Gewinn. Zeitraum Verkäufe Käufe Umschlag Fondsvolumen* in Euro in Euro Q1 / ,2% April 2010 InCity Immobilien Frosta Fresenius Schaltbau OMV Pfizer BB Biotech Umschlag: BP ,5% per saldo verkauft ,8% ,2% bis April ,7% * Monatsmitte Der gesamte Umschlag war im April mit 3,5 % des Portfolios der niedrigste seit Juni Transaktionsvolumen in % des Fondsvermögens Der anualisierte Portfolio-Umschlag seit Anfang 2008 sinkt von 110,9 % auf 108,4 % p.a.. Der Portfolio-Umschlag der letzten (rollenden) 12 Monate sinkt von 91,5 % auf 86,3 %. Der anualisierte (hochgerechnete) Portfolio-Umschlag 2010 sinkt von 112,7 % auf 95,1 %. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 8 15

9 Fremdwährungs-Positionen Aktives Risikomanagement ist Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie (siehe Anlage). Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, wird nur abgesichert, wenn eine entsprechende Trendindikation vorliegt. Fremdwährung Devisenkurs: Ein Euro entspricht... Position in Fremdwährung Anteil am Fondsvermögen US-Dollar 1,3244 USD / EUR USD = = 16,1 % Japanischer Yen 124,7783 JPY / EUR JPY = = 4,3 % Britisches Pfund 0,8670 GBP / EUR GBP = = 1,5 % Schweizer Franken 1,4340 CHF / EUR CHF = = 1,4 % Fremdwährungen 23,3 % Der Anteil der Fremdwährungsanlagen am Fondsvermögen sank im April von 28,4% auf 23,3%, vor allem durch die Verkäufe Statoil (Norwegen-Krone), Pfizer (US-Dollar) und BP (britisches Pfund). Die US-Dollar-Position ist im April vor allem durch Verkauf des US-Pharmawertes Pfizer um gut Dollar bzw. 8,2% gesunken. Im April setzte sich die Erholung der US- Währung den fünften Monat in Folge fort. Der Dollar stieg gegen Euro um knapp zwei Cent bzw. 1,3%. Der Gegenwert der Dollar-Position schrumpfte unterm Strich um knapp bzw. 7,0%, so dass der US-Dollar-Anteil am Fondsvermögen von 17,5% auf 16,1% sank. Die Yen-Position wuchs im April den zweiten Monat in Folge durch Kursgewinne, nämlich um 1,4 Mio. Yen bzw. 4,1%. Gleichzeitig endete die Yen-Schwäche des Vormonats. Bei einem gegenüber Ende März fast unveränderten Wechselkurs wuchs auch Euro-Gegenwert der Yen-Position um 4,1% und der Anteil am Fondsvermögen von 4,2% auf 4,3%. Die Position im Britischen Pfund erlebte durch Halbierung des Bestandes in der britischen BP-Aktie und deren Kursrückgang im April einen Rückgang um fast Pfund bzw. 53,2 %. Das Britische Pfund zeigte sich gegen Euro im April erholt (2,4%), so dass der Euro- Gegenwert der BP-Aktienposition um 52,0% sank. Auch der Anteil am Fondsvermögen wurde damit etwas mehr als halbiert von 3,2% auf 1,5%. Die Position in Schweizer Franken sank im April durch den entsprechenden Kursrückgang der Nestlé-Aktie um Schweizer Franken bzw. 2,2 % auf Schweizer Franken. Auch der Schweizer Franken zeigte sich gegen Euro im April wenig verändert, so dass der Euro-Gegenwert der Nestlé-Position im April um 2,4 % auf gut sank. Dies entspricht einem Anteil am Fondsvermögen von 1,4 %. Angesichts des Aufwärtstrends der meisten Währungen gegenüber Euro wurden weiterhin keine Währungstermingeschäfte abgeschlossen. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 9 15

10 Risikomanagement: Multi-Faktor-Modell Der Umfang der Put-Absicherung soll sich an einem Multi-Faktor-Modell orientieren, das fundamentale, börsenstatistische und markttechnische Faktoren berücksichtigt. Matrix Put-Gewicht Referenz- Aktienindex liegt über seinem 200-Tage-Durchschnitt: Mittelwert von VDAX zwischen 10% und VDAX-new bis zu 10% und 15% über 15% unter 25,0 0% bis 0,50% 0,50% bis 1,00% 1,00% bis 2,00% über 25,0 0% bis 0,25% 0,25% bis 0,75% 0,75% bis 1,25% Aktuell ergeben sich folgende Parameter: Implizite Volatilität V-DAX am : V-DAX new am : 20,75 23,29 Mittelwert: 22,02 unter 25 Abstand zum Euro-STOXX : 200-Tage- Euro-STOXX MA: Durchschnitt DAX : DAX 200-MA: Abstand: - 0,6 % Abstand: 7,4 % Mittelwert: 3,4 % bis zu 10% Parameter Kriterium Aktuell negativ, wenn Inflationsrate USA (inflationdata.com 04/2010): Euroland (Eurostat 2010M04): Mittelwert jetzt: 2,2 % 1,5 % 1,9 % der Mittelwert jetzt höher ist als vor einem Mittelwert vor einem Jahr: - 0,4 % Jahr. Negativ! Leitzinsen FED Funds Rate: um BP die jüngste gesenkt am auf 0,25 % Leitzinsände- EZB-Refi-Satz: um - 25 BP rung eine Erhöhung gesenkt am auf 1,00 % war. Positiv US-Dollar Devisenkurs am : 1,324 $/ der Euro Devisenkurs am : 1,327 $/ gestiegen ist. Positiv Kalender Monat Mai Mai bis Oktober Negativ! Summe Negativ-Faktoren 2 Matrix ( unter 25, bis zu 10% ) x 2 = (0,00 bis 0,50 %) x 2 = 0,00 bis 1,00 % Während die Jahresveränderungsrate des Euro / Dollar Wechselkurses zum Monatswechsel April / Mai endlich positives Terrain erreicht, der Euro also in US-Dollar billiger ist als zwölf Monate zuvor, springt das statistisch-kalendarische Kriterium mit Monatsbeginn Mai für die kommenden sechs Monate auf negativ. In der Summe sind es wieder zwei Negativ- Faktoren, die für eine Put-Absicherung sprechen. Diese erübrigt sich allerdings, wenn die Märkte in einen Abwärtstrend eintreten, worauf das Unterschreiten der 200-Tage-Linie beim Euro-Stoxx-50 hindeutet. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 10 15

11 Risikomanagement: Marktrisiko-Hedging Aktives Risikomanagement ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie (siehe Anlage). Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der markttechnischen Situation wichtiger Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Situation schrittweise Index-Put-Optionen gekauft und Future-Kontrakte verkauft. Als Referenzindizes dienen DAX und DJ Euro-STOXX-50, auf die sehr liquide Future und zahlreiche Optionen an der Terminbörse EUREX gehandelt werden: Der Euro-Stoxx-50 hat Ende April die erste Unterstützung verletzt, worauf 30 Future verkauft wurden. Der DAX zeigt dagegen relative Stärke. DJ EuroStoxx-50-Future Hedging Volumen... über keine Short-Position mehr 0 Position per DJES50-Future short unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short DAX-Future Hedging Volumen Position per keine Short-Position 0... unter DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short Summe per Hedging mittes Futures Bei den Euro-Stoxx-Puts wurde der Bestand von 25 auf 10 reduziert, als die o.g. Short- Position in Future-Kontrakten eingegangen wurde. DJ EuroStoxx-50-Put-Optionen Bestand Optionen Volumen Wert in und % Basis Laufzeit Juni Put-Optionen = 0,3 % DAX-Put-Optionen Bestand Optionen Volumen Wert in und % Basis Laufzeit Juni Put-Optionen = 0,2 % Basis Laufzeit Juni Put-Optionen = 0,2 % Summe per Hedging mit Puts = 0,7 % Per 30. April sind in Index-Puts gebunden, 0,67 % des Fondsvermögens und 0,71 % der zu diesem Zeitpunkt bestehenden Aktieninvestments. Dies liegt innerhalb der aktuellen Empfehlungsbandbreite des Multi-Faktor-Modells von 0,0 bis 1,0 % (siehe vorhergehende Seite 10). Hedging-Volumen Summe per = 35,3 % Hedging-Volumen Summe per = 28,4 % Hedging-Volumen Summe per = 29,4 % Das gehedgete Gesamtvolumen wurde in der zweiten Aprilhälfte per Saldo um 21 % auf 2,33 Mio. Euro erhöht. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 11 15

12 Anlage: Die ACC Alpha select Strategie: Value + Momentum Ziel Das ACC Alpha select Portfolio strebt langfristiges Kapitalwachstum in Euro durch Anlage in Aktien an. Verlustrisiken sollen begrenzt werden, Gewinnchancen sollen möglichst weitreichend genutzt werden. Zu diesem Zweck werden Value-Stock-Picking und Momentum-Strategie kombiniert. Es gibt kein statisches Performanceziel. Anlageuniversum Das Anlageuniversum umfasst Aktien weltweit, sowohl die etablierten Aktienmärkte als auch Emerging Markets. Auch hinsichtlich der Branchen und der Marktkapitalisierung gibt es keine Einschränkungen. Beachtet wird aber das Kriterium der Handelbarkeit. Es gibt keine Benchmark-Orientierung. Investmentvehikel long Bevorzugtes Investmentvehikel ist die Direktanlage in Aktien. In begrenztem Umfang (Summe maximal 10 % des Fondsvermögens) kann auch in Investmentfonds investiert werden. Zeitlich und umfänglich befristet können auch Positionen durch börsengehandelte derivative Instrumente (Future, Optionen) eingegangen werden. Es wird nicht in außerbörsliche Derivate ( OTC ) investiert, auch nicht in verbriefter Form (so genannte Zertifikate ). Der physische (Aktien-) Investitionsgrad bleibt in der Bandbreite von mindestens 51 % bis höchstens 99 % des Fondsvermögens. Die Barreserve wird als Bankguthaben, ggf. verteilt auf mehrere Banken, gehalten. Dies geschieht grundsätzlich in Euro, kann aber auch teilweise in Fremdwährung erfolgen. Alpha-Quellen: Selektion und Timing 1. Es erfolgt eine aktive Steuerung des Investitionsgrades durch a) Variation des Umfangs der physischen Aktieninvestments (zwischen 51 % 99 %) b) Variation des Umfangs von Markt-Hedging (s.u.) 2. Es erfolgt eine aktive Auswahl von Aktien, die eine Outperformance erwarten lassen. Risikomanagement und Investmentvehikel zur Performanceoptimierung Die mit der Aktienanlage verbundenen Kursschwankungen erfordern aktives Risikomanagement. Dies ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie. Gegenstand des Risikomanagements sind jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Neben der fundamentalen Suche nach günstiger Bewertung werden alle Aktien fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Tagesschlusskurse börsentäglich überwacht. Bei Verletzen des taktischen Stoploss wird die Aktienposition verkleinert, i.d.r. halbiert. Bei Verletzen des strategischen Stoploss wird die Position vollständig verkauft. Der Verkauf geschieht jeweils am nächsten Handelstag. Stoploss-Verkäufe werden ausgesetzt, wenn ein Unterschreiten des physischen Mindestinvestitionsgrades (s.o.) droht. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 12 15

13 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index- Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, kann durch Devisentermingeschäfte bzw. FX-Future-Geschäfte gesichert werden. Auch dies soll nur geschehen, wenn eine Indikation für eine Abwärtsbewegung der Fremdwährung gegenüber Euro vorliegt. Instrumente zur Selektion und zum Timing 1. Top-Down: Es werden zahlreiche Aktienmärkte beobachtet. Dazu wird u.a. der mittelfristige Trend von nationalen Aktienindizes analysiert ( M.A.M.A. -Trendanalyse). Bei der Indikation für einen Aufwärtstrend gehören Aktien, die in dem jeweiligen Index hohes Gewicht haben, zu möglichen Zielinvestments. Können keine attraktiven Einzelwerte identifiziert werden, ist auch ein Investment in geeignet erscheinende Aktienfonds möglich. Neben markt- bzw. charttechnischen Gründen kann auch eine fundamentale Unterbewertung Investments in einem Markt begründen. 2. Bottom-Up: Für interessante Aktien wird mittels eines fundamental-quantitativen Bewertungsmodells ( ProBot-Value -Modell) ein Fair Value berechnet. In den Fair Value fließen die Gewinnentwicklung, die Höhe der Umsatzerlöse in Abhängigkeit der Netto-Marge und der Buchwert ein. Der Vergleich mit dem aktuellen Kurs ergibt eine Bewertungsdifferenz. Je weiter der aktuelle Aktienkurs prozentual unter dem Fair Value liegt, umso attraktiver ( unterbewertet ) ist die Aktie. Attraktive Aktien werden auch charttechnisch bewertet. Als positiv wird dabei das Überschreiten früherer Hochpunkte und gleitender Durchschnitte gewertet. Als negativ wird das Unterschreiten früherer Tiefpunkt und gleitender Durchschnitte gewertet. Instrumente zur Gewichtung von Aktien: Positionsmanagement Fundamentale und charttechnische Bewertung der beobachteten Aktien werden für jede Aktie zu einer Gesamtnote verdichtet. Dieser Klassifizierung sind Gewichtungsbandbreiten zugeordnet ( EquiValENT ). Aktien im Portfolio sollen innerhalb dieser Bandbreite gewichtet werden. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 13 15

14 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungs- differenz: über 60 % über 60 % 50 bis 60 % K 1 50 bis 60 % 45 bis 50 % 45 bis 50 % 40 bis 45 % 40 bis 45 % 35 bis 40 % 35 bis 40 % 30 bis 35 % K 2 30 bis 35 % 25 bis 30 % K 3 25 bis 30 % 20 bis 25 % K 4 20 bis 25 % 15 bis 20 % 15 bis 20 % 10 bis 15 % K 5 10 bis 15 % 5 bis 10 % 5 bis 10 % 0 bis 5 % 0 bis 5 % - 5 bis 0 % - 5 bis 0 % - 10 bis - 5 % - 10 bis - 5 % - 15 bis - 10% K 6-15 bis - 10% - 20 bis - 15% - 20 bis - 15% über - 20 % über - 20 % Trend: sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 14 15

15 Anlage: ProBot-Value-Datenerfassungsblatt Auf Wunsch einiger aktiv mitarbeitender Mitglieder veröffentlichen wir an dieser Stelle den Vordruck zur Erfassung der Daten, die zur Kalkulation des ProBot-Value benötigt werden. ProBot-Value Datenerfassung Name des Unternehmens / der Aktie WKN ISIN Börse, Markt (-segment) Branche Kunden sind Privathaushalte Qualitative Bewertung Währung Kunden sind Unternehmen Sustainability-Bonus Branche: Gründe Sustainability-Malus Branche Sustainability-Bonus Sustainability-Malus Corporate Governance-Bonus Corporate Governance-Malus Quantitative Bewertung Mio. Mio. Anzahl der Aktien Umsatzerlöse in (Jahr) Buchwert pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) im Daten-Quelle pro Aktie in (Jahr) Quelle 3. Jahr Vorletztem letztem laufendem nächstem vor heute Jahr Jahr Jahr Jahr BÖRSENKOMPASS REPORTFOLIO SEITE 15 15

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